Heißer Sex am Pool
Veröffentlicht am 07.06.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 21 Minuten, 44 Sekunden
Umbauarbeiten am Pool
von Marion de Santers ©
Es war eine verdammt gesch… Zeit und genau zu dem kritischen Zeitpunkt hatte dann mein Mann auch einige Auslandsaktivitäten geplant gehabt, die er nur schwer absagen konnte, ohne seinen Job und auch zum Teil die Firma zu gefährden. Aber mit all den Verschiebungen und Absagen und dann nach etlichem Hin und Her erst recht wiederum kurzfristigen Einsprungmöglichkeiten von anderen Firmen und Personen, die unseren Umbau des Pools im Garten doch noch vor Beginn der Badesaison durchführen konnten:
Naja, ich fühlte mich wie knapp vorm Kollaps aus den unterschiedlichsten Gründen. Das einzige, was wirklich gut an all der zeitlichen Situation und der Umstände war, bestand in der Tatsache, dass ich somit zu Pfingsten Zeit hatte, wenigstens zu Hause sein konnte, während die Umbauphase dann wirklich begann.
Manchmal hat der Beruf eines Lehrers doch seine Vorteile – und auch dass unsere Kinder auf einem lang geplanten Urlaub mit Freunden nach Italien mitgefahren konnten, erleichterte manche Dinge, aber ließ mich doch innerlich zum Kochen bringen.
In genau solch einer Situation, wenn man unter Stress immer wieder den Kopf an der Schulter eines starken Partners brauchen würde, war ich auf mich allein gestellt: nicht dass ich mir das alles nicht zugetraut hätte, aber anders wäre es doch leichter gewesen, die Bauphase natürlich gemeinsam mit meinem Mann durchzuziehen. Und auch die Bauaufsicht, um sie als solches zu nennen, wäre eher von einem Mann erwartet worden, als einer Frau. Ich brauche wohl kaum zu erwähnen, welche Blicke ich dabei immer auf mich zog, wenn ich durch den aufgewühlten Garten stapfte. Und selbst wenn ich seinerzeit geahnt hätte, in welchem Ausmaß und mit welcher Auswirkung das ganz verbunden sein würde, daran wären auch meine kühnsten Gedanken und Erwartungen oder auch Befürchtungen nicht heran gekommen … egal wie man es nun sehen mag.
Naja – eigentlich war ursprünglich, schon vor langer Zeit, geplant gewesen, dass ich Richard auf seiner Seminarreihe nach Kalifornien zumindest für eine der drei Wochen begleiten würde … aber dann hatten sich andere Prioritäten vor allem durch den immer wieder verzögerten Umbau des Pools ergeben.
Und ganz zuletzt, Stress hin und her, war dann auch noch ein recht heftiger Streit zwischen uns beiden kurz vor seinem Abflug ausgebrochen, sodass ich erbost die Reißleine gezogen hatte und selbst das Storno meines Tickets veranlasste. Um ehrlich zu sein, so recht wussten wir beide nicht, was wiederum sein würde, wenn mein Mann nach den drei Wochen retour käme, denn mit aller größter Wahrscheinlichkeit war ich ihm auf Untreu und eine Affäre gekommen … was er selbst zwar heftig bestritt, sich aber so sehr in Widersprüche verwickelt hatte, dass seine Absenz einer Flucht glich und seiner typischen Strategie zu entsprechen schien, erst mal Gras über die Sache wachsen zu lassen.
Eine Woche Abstand von allem, inklusive uns beiden, das war in jedem Fall sehr sinnvoll und tat gut, aber dann, anfangs der zweiten, als es so richtig drunter und drüber ging draußen im Garten und teils auch innerhalb des Hauses, als es dann auch noch regnete und zusätzlich der Matsch allerorten entstand. … Ich hätte explodieren können vor Wut und teilweiser Ohnmacht, dass ich all das zu arrangieren hatte, was doch klassische Männertätigkeit war: Bauwesen, Baustelle und Bauarbeiter – ein ach so von Männern durch und durch dominierter Beruf.
Die Totalrenovierungsarbeiten waren zügig voran gegangen, aber genau zu dem Zeitpunkt, als der riesige Kran mit dem noch viel größeren Fertigbecken zu Einsatz hatte kommen sollen, begann der Himmel, seine Schleusen zu öffnen und die Probleme fingen erst richtig an. Zwar war es warm und schwül in diesen letzten Tagen des Mai, aber der Boden war von all den Regenmengen aufgeweicht und schlammig, sodass an einen Einsatz des tonnenschweren Kranwagens nicht mehr zu denken war.
Vergeblich hatte er versucht, sich einen Weg durch die geöffnete Mauer in unseren gepflegten Garten durch den Rasen von fast englischer Qualität zu bahnen. Die tiefen Spuren und Furchen, aufgerissen bis in die Eingeweide der Erde, sie trieben mir Tränen von Wut und Verzweiflung in die Augen, vor allem auch deswegen, weil ich den Eindruck hatte, dass das den Arbeitern vollkommen egal war. Ob die nun eine Straße abrissen, oder eine Brücke bauten, ein Haus ein- oder abrissen oder ein Pool aushoben – es war ihnen total egal, wie sich die Eigentümer dabei fühlten: … Und ich reagierte sicherlich deswegen so dermaßen über, als ich dann einen der Arbeiter ganz forsch an meine Lieblingspalme hinzupinkeln sah.
Ich glaube, ich muss wie die Furie oder Rachegöttin vor ihm aufgetaucht sein, hatte ihn immer noch dabei überrascht, wie er in gewaltigem Strahl sein Wasser gegen den Stamm abschlug.
»Können Sie nicht so wie all die anderen Kollegen …«, herrschte ich ihn an, während ich erst sah, dass es sich hier um einen gut aussehenden jugendlichen schwarzen Arbeiter handelte. »Warum … verdammt noch mal … verwenden Sie denn nicht die Toilette so wie all die anderen …«, stammelte ich noch heraus und konnte kaum, trotz all meiner innerlichen Gebote und Vorwürfe, den Blick von jenem Gerät abwenden, mit dem er den Strahl gegen die Palme richtete und erst dann abbrach, als er sein Geschäft verrichtet hatte.
»Die wird gerade abtransportiert, Ma'm«, meinte er mit sicherer Stimme und drehte sich zu mir nun vollständig um, während er seine aus dem Hosenschlitz hängende schwarze Mamba wieder verstaute und dabei mit dem Kopf in jene Richtung hindeutete, wo die Toilette an einer Eisenkette gerade vom zweckentfremdeten Kran abtransportiert wurde.
Aber nur aus den Augenwinkeln folgte ich dem Baumeln der mobilen Toilette, der weitaus größere Teile meines Blickfeldes beschäftigt sich mit ganz anderen Dingen, die ich für ein oder zwei Sekunden noch zwischen seinen Händen tänzeln sah, dann war der Reißverschluss wieder zugezogen und unsere Augen trafen sich.
Sein Blick war sicher, ein feines Grinsen über seine Lippen bis hin zu den Wangen, als wolle er damit andeuten, aber keineswegs sagen, dass er sehr wohl wusste, wohin ich gesehen hatte … eine fast überlegene freche Selbstsicherheit, als würde ihm solch eine Situation quasi alltäglich bei und mit allen Frauen passieren. Ich fühlte die Röte in meine Wangen steigen – doppelte Ärgernis in mir erregend, weil ich mich ertappt fühlte und zugleich ein klein wenig schuldig ob meiner übertrieben hitzigen Reaktion. Irgendetwas sicherlich nicht mehr Verständliches vor mich her murmelnd, zog ich mich zurück – und ich fühlte, wie nicht nur seine Augen sondern auch die seiner Coworker mir folgten, mich wohl entkleideten, auf meinen festen Po gerichtet, der von einem dezenten Minirock betont wurde … meinen strammen sportlichen Körper musternd. Aber mit Sicherheit würde ich mich nicht umdrehen, auch nicht auf die Pfiffe reagieren, die in typischer Manier nun von dem einen oder anderen ausgestoßen wurden – nicht zu laut, nicht zu eindeutig, wie unter anderen Umständen zu erwarten gewesen wäre, aber dennoch.
Vielleicht wirklich deren Art von Anerkennung von weiblichen Reizen, aber ich kümmerte mich nicht darum, sondern stapfte wütend in das Haus zurück.
Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war, und was ich alles genau getan hatte, ein wenig Aufräumen im Haus – aber solche Handgriffe, die meine Haushälterin üblicherweise nicht erledigen würde: Ein Wiederherstellen der gewohnten Ordnung von manchen Töpfen und Tellern, ein Aussortieren von Post und Werbematerial ein wenig Einordnen von Belegen für die Buchhaltung und den Steuerberater, Überlegungen anstellen, was ich an diesem Abend vielleicht machen würde … ein wenig Tagträumen in jedem Fall.
Der Lärm und das Surren der Baustelle, ärgerte und störte, darum hatte ich die Fenster zum Garten geschlossen und auch die Vorhänge großteils vorgezogen, auf dass ich nicht notwendigerweise an das dortige Schlamassel erinnert werden würde. Statt des riesigen Kranwages, der in unserem Garten schon versunken und mühselig wieder ausgegraben worden war, hatten sie jetzt eine Art von Rutsche und Schienen gelegt, auf welchen das gigantische Plastikbecken in Richtung seiner vorgesehenen Grube gezogen wurde. Das schien jetzt gut zu funktionieren und ich stellte mir die Frage, warum sie diese uralte Technik nicht von allem Anfang an verwendet hatten.
Von überall her hörte ich unterschiedliches Stimmengewirr, um die Balance des Beckens zu halten und die Position richtig zu bestimmen, Sprachen wo ich mir nicht gewiss war, woher denn diese stammen könnte … denn weder war sie Deutsch noch stammte sie von jenen Ländern, aus denen ich üblicherweise die Arbeiter erwartet hätte: ehemaliges Jugoslawien oder Türkisch – das war es ganz sicherlich nicht. Eher, das Gefühl kam wieder dumpf in mir zurück … eher dunkle Männerstimmen, so wie die Haut der Träger … so wie der eine, der so frech gegen den Baum gepinkelt hatte: Ich bekam diese Situation einfach nicht aus meinen Gedanken heraus.
Es war, der Wahrheit die Ehre, schon länger nicht mehr die Aktion an und für sich, dass er gegen die Palme sein Wasser abgeschlagen hatte, vielmehr die Reaktion danach, sich so zur Seite zu drehen, dass er mit mir im Augenkontakt sprechen konnte, und ich erst recht durch die seitliche Drehung besten Einblick auf sein urinierendes bestes Stück hatte.
Das hatte er wohl mit grinsender Absicht getan, sowohl die Pinkelei als auch die Zurschau Stellung, schoss mir zum wiederholten Male durch den Kopf – und ich fragte mich selbst, warum ich diese kleine Tat einfach nicht abtun konnte. Irgendwie ein gewisses Ventil in mir, das danach drängte und brüllte, den Druck ablassen zu müssen – ich fühlte es in mir: Verantwortung und Stress ob des Umbaus, aber genau sosehr auch die Situation mit Richard. Mein Mann hatte sich noch immer nicht gemeldet, außer einer extrem lakonisch kurzen SMS von wegen »gut angekommen«, das war alles. Und auch ich konnte nicht über meinen Schatten springen, und zum Telefon greifen, zu skype oder einer mail, ganz im Gegenteil: ich hatte den PC seither nicht aufgedreht und auch die Dienste am Blackberry auf Telefon only reduziert.
Wenn – dann musste er schon anrufen, er beginnen, er den ersten Schritt setzen, schwor ich mir.
In der letzten Nacht hatte ich erstmals seit nicht mehr nachvollziehbarer Zeit zu einem Vibrator gegriffen und es mir besorgt, fast beschämend, dennoch kurzfristig erfüllend, aber nicht so, wie wir es sonst gemeinsam machen würden: … den Vibrator zusätzlich, ergänzend zu seinen Liebkosungen, Fingern, Schwanz … Scheiße, ich war geil: mehr als eine Woche kein Sex, das kam fast nie vor – und wann es zum letzten Mal so gewesen wäre: wohl zu Zeiten der Schwangerschaft und nach der Geburt der Kinder und selbst da konnte man ja immer noch … verdammt nochmals, fluchte ich erneut mit mir, während ich in Richtung Küche ging und die Torklingel mich schrillend aus meinen Gedanken riss.
Ich war überrascht, ihn an der Tür zu sehen, wie er breitbeinig grinsend, aber höflich seinen Arbeitshelm abgenommen hatte und auch die Arbeitsschuhe vor der Tür gründlich abgestreift hatte.
»Ja bitte…«, hörte ich mich fragen und musterte den jungen kräftig gebauten Schwarzen immer noch ein wenig von oben herab. Wollte er sich jetzt wohl entschuldigen, das wäre dann auch angebracht, dachte ich mir.
Fast mehr noch als die Dunkelheit seiner Haut, das selbstsichere Auftreten, wunderte mich sein makelloses Deutsch, in welchem er mich ansprach.
»Kann ich die Toilette des Hauses benützen, Ma'm«
Auch wenn es eine Frage war, auf die ich mit Nein hätte antworten können (wenn nicht sogar sollen), ich war zu sprachlos als dass ich jetzt hätte anders reagieren können, als ihm quasi wortlos die Tür freizugeben. Und schon war er höflich aus seinen bereits geöffneten klobigen Arbeitsschuhen geschlüpft und fragte mit seinem Blick aber ohne Worte, wohin er denn nun gehen sollte.
Ich wies ihm den Weg – gleich nach dem Eingang um die Ecke des Flurs, und auch diesmal fühlte ich seine begehrlichen Blicke auf meinem Körper. Wie sie langsam und genussvoll meine Beine hoch wanderten, am Po verweilten, dann hoch auf Schulter und meine langen schwarzen Haare, dann wieder hinunter auf Hüfte, Po – und wie ich mich umdrehte, um ihm endgültig die Tür zu zeigen, hinter welcher er verschwinden sollte, da ruhten diese auch für einen festen intensiven Augenblick lang in meinem Ausschnitt suchend, ob er mehr entdecken könne, als durch mein T-Shirt und den BH verborgen wurde.
»Danke«, nickte er mir höflich zu, sowohl meine Augen und Lippen, ja vor allem diese fixierend und mit einem letzten streifenden aber anerkennenden Blick über meine festen Brüste hatte er die Klinke zur Toilette in der Hand und zog sie hinter sich zu.
Mir war heiß, sehr heiß mit einem Mal geworden. Und zugleich fühlte ich mich total falsch angezogen, auch wenn es nicht im geringsten betont aufreizend oder verführerisch gekleidet wäre: nein, so wie eigentlich immer zuhause, fast den ganzen Sommer über.
Ein ganz sicherlich nicht zu kurzer Mini, ein T-shirt, manchmal mit, dann auch ohne BH je nach Lust und Laune – heute mal eben mit, weil ja Arbeiter im Garten herum schwirrten, und deren Blicke sehr wohl immer nach zu suchen schienen, wie sehr sich meine Nippel in den Stoff gepresst hätten. Aber das konnte man ja ändern, sagte ich mir, während ich den Push-up ausfädelte und in die Wäschetrommel fallen ließ und überlegte, was ich sonst denn eher anziehen sollte, zumal es auch anfing, heiß zu werden, jetzt wo der Regen beendet war. Heiß und schwül, schwülstig fast, kündigte sich das Wetter an – als baute sich in der Ferne wiederum ein Gewitter auf, dessen Entladung aber erst zum Abend zu erwarten wäre.
Dieser freche junge Mann, ich lachte kurz für mich auf – der hatte Vertrauen und gewissermaßen auch Humor und … da grinste ich mehr für mich in den Spiegel hinein, wo ich mein Makeup korrigierte. Ja der hatte auch … Größe, unübersehbar, was er da gegen den Baum gelehnt hatte … eine andere Art von Stamm ganz sicherlich, kicherte ich in mich hinein.
Wäre was für meine stets für alles bereite Freundin Beate – der junge Mann, dachte ich mir, während ich die Lippen mit ein wenig mehr Rouge tünchte und sah, ob der Lidschatten zu korrigieren wäre. Eine feine Strähne im Haar würde ich bald korrigieren müssen, da kündigte sich eine leichte Schattierung von unerwünschtem Grau an, erkannte ich mit innerlichem Groll der Betrachtung.
Vergiss es, schalt ich mich sofort erneut – aber die zwangsverordnete Enthaltsamkeit und auch der schwelende Streit, die Unausgesprochenheit der Situation mit meinem auf Dienstreise entschwundenen Mann … sie ließen mich innerlich brodeln. Bald vierzig, sprach ich zu mir, während ich mich vor dem Spiegel ein wenig hin und her drehte, um meine Figur näher zu begutachten – nach wie vor knackig und sportlich gebaut, dem Schwimmen und Radfahren sei Dank, nicht schlecht – Marion.
Ich genoss diesen heftigen, fast schon brutalen Fick, lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und etwas angezogen, damit Richard besonders tief in mich eindringen konnte. Mein Mann ist schon recht ordentlich bestückt und mit jedem Stoß trieb er seinen Prügel tiefer in meine schmatzende Nässe hinein.
Meine Brüste schwangen und sprangen bei jeder seiner heftigen Bewegung in der Frequenz seiner Hammerbewegungen mit. Ich krallte mich an ihn fest, ließ ihn meine Nägel spüren, feuerte ihn an, es mir …
»Ich wette, es hat Dir gefallen«, riss mich eine Stimme, sicherlich nicht die meines Mannes, von dessen letzten Fick vor unserem Streit ich soeben fantasiert hatte, aus meinen Tagesträumen und ließ mich vor dem Spiegel zusammen zucken. Oder hatte ich sogar aufgeschrien – aber bei dem Lärm von draußen her würde dies ohnedies niemand vernommen haben.
»Nein, hat es nicht«, rette ich mich sofort in Ausflüchte und schon hatte ich mich selbst ertappt, dass ich auf ein Thema von selbst aufsprang, das er mir eindeutig vorgeben wollte. Die normale Reaktion – aber was war schon normal an diesem denkwürdigen Tag, wäre wohl gewesen, zu fragen, was er denn damit meine und ihn zur Tür hinaus bitten, um nicht zu sagen: werfen.
Dieser kecke Schwarze, jetzt zwischen der Tür zu Bad, als würde er vorgeben wollen, sich die Hände zu waschen – wo es doch ohnedies einen Wasserhahn auf der Toilette gab, was hatte er denn nur gemeint. Der freche junge, selbstsichere Mann, dessen Namen ich nicht einmal zu dem Zeitpunkt gewusst hatte, als er sich ins Bad zu mir hinein zwängte, neben den Spiegel und mich musterte. Frech, aber … sehr knackig … verdammt noch mal, weg mit den Gedanken, schalt ich mich sofort.
»Ich bin nur zufällig dahin gekommen und als ich Sie gesehen habe … des Baumes wegen, nicht aus …«, stammelte ich weiter, stotterte … es war doch verrückt, dass ich mich auf einmal in einer grotesken Verteidigungssituation befand, in die ich mich aber selber freiwillig hinein manövriert hatte.
»Na na, nur nicht schwindeln«, lachte der Schwarze und bleckte seine weißen Zähne wie in schlechten Romanen. Und in Manier eines alten Schuldirektors hatte er den Zeigefinger wie einen mahnenden Stab erhoben, ehe er diesen Finger in eindeutiger Pose nach vorne drehte und auf den Mittelfinger hin zusätzlich wechselte, ein mehr als eindeutiges Signal sendend, sodass ich meinen Kopf abwendete, ohne das Zeichen zu kommentieren.
»Glaub ich einfach nicht – … », stritt er kategorisch jegliche andere Möglichkeit ausschließend voller Inbrunst der Überzeugung ab.
Ich wusste nicht recht, was ich sagen sollte – in Wirklichkeit ihm sofort eine verpassen, ihn auf jeden Fall verbal in die Schranken weisen und raus werfen, alles klar.
Was suchte er denn überhaupt hier in den Privaträumen … war doch genug, dass er das Klo voll gepinkelt oder gar ge… hatten, also … ab ab, husch hinaus.
»Handtücher gab es auch auf der … Toilette«, fing ich mit einem wohl zu künstlich wirkenden Ablenkversuch an.
»Die sind trocken«, grinste dieser überlegen zurück, »während anderes wohl sicherlich nass ist …«
Und dann griff er mir einfach, unerwartet und ohne jegliche Vorwarnung mit einer Hand an die Brust, dass ich mich wie vom Blitz getroffen fühlte. Seine tastenden zwirbelnden Finger ließen mir die Knie weich werden und ich taumelte, überrascht, wütend, übertölpelt. Ich stöhnte laut auf, halb vor Schmerz und halb vor Lust, als er meine Brust zusammen presste.
„Du hast ja den BH ausgezogen … vielleicht sogar das Höschen? Und ich wette auch, dass Du ganz nass geworden bist, als Du mich beobachtet hast. Wahrscheinlich hattest Du Deine Hände zwischen Deinen Beinen – zumindest danach.“
Die Nässe spürte ich tatsächlich zwischen meinen Beinen, verdammt, bei diesem Schwarzen spielte mein Körper verrückt. Aber ich versuchte den Eindringling weg zustoßen: „Nein, bitte, das stimmt nicht.
Wirklich.“ Aber ich merkte, wie unglaubhaft sich das alles anhörte. Ich hatte noch nie etwa mit einem Schwarzen mir angefangen, schon gar nicht seit meiner Ehe, wo wir einander treu waren und davor, schon viele Jahre zurück auch nicht. Dafür gab es kaum einen wahren triftigen Grund, der einfachste war wohl einfach der, dass die vielen Jahre zurück sich die Gelegenheit nicht ergeben hatte, dass es zu dem Zeitpunkt kaum Schwarze in Wien gegeben hatte und … was solls … man muss ja nicht immer alles probieren, um danach zu wissen, ob es einem gefällt oder doch nicht.
»Nein, natürlich hat es Dir nicht gefallen. Und so wie du nicht den BH ausgezogen hast, seit ich im Haus bin.
Genauso wenig wie Du Dich für mich jetzt nicht in Pose geworfen hast. Hier vor dem Spiegel, wie Du mir Deinen saugeilen immer noch knackigen Körper vorgeführt hast – als ob du nicht gewusst hast, dass ich dich genau so beobachte. Du hast doch die Toilettenspülung gehört, meine … Kleine« – Wieder quetschte er meinen Busen ich ging fast in die Knie vor Schmerz und zugleich auch diesem verrückten verräterischen Anteil von Lust an dieser Behandlung.
»Bitte, nein … nicht«, stieß ich hervor »ich weiß nicht, was Sie meinen…«
Er presste sich noch näher an mich heran, bis sein Kopf direkt neben meinem war, fast eine Stufe höher und sein Körper derart muskulös, dass ich daneben zu verschwinden drohte.
Muskeln also überall, nicht nur an der einen exponierten Stelle, die ich so eindeutig gesehen hatte.
»Samuel – übrigens …«, ein wohl verrückter Zeitpunkt, sich jetzt vorzustellen, schoss es durch meinen Kopf, ehe ich in dieser Sekunde die Chance zur Flucht ausnützte.
Ich riss mich los, trat nach ihm, ohne wohl richtig zu treffen und flüchtete durch die zweite Tür des Badezimmers – in Richtung Schlafzimmer hinein. Die hinter mir heftig zugeknallte Tür hörte ich nicht ins Schloss knallen, aber ich wollte gar nicht daran glauben, dass er wirklich so schnell reagiert hätte. Ehe ich jedoch die rettende Tür nach außen auf die Terrasse erreicht hatte, wurde ich schon von seinem Arm zurück ins Schlafzimmer gerissen. Ich taumelte, stolperte gegen das Bett und wäre fast zu Boden gestürzt.
Samuel nutzte die Gelegenheit, stieß mich weiter nach vorne, so dass ich mich instinktiv an der Kante des Bettes abstützen musste, um nicht mit dem Kopf gegen die Holzverkleidung zu knallen. So aber hing ich halb über der Kante des Bettes, halb stand ich noch, die Beine verdreht und ich musste mich erst stabilisieren, ehe ich den Fluchtversuch vollenden konnte.
Aber schon fühlte ich seine Hand unter meinem kurzen schwarzen Rock. Zwar schrie ich erbost und entsetzt auf und versuchte meinen Unterkörper weg zudrehen, aber dieser schwarze Bursche war unglaublich wendig und vor allem schnell wie ein gespannter Pfeil. Noch ehe ich meine Beine zusammen pressen konnte, war seine Hand genau zwischen meine Schenkeln gepresst.
Ich spürte seine Finger genau an meiner Muschi, die feucht und pochend in mein Höschen gepresst war, das schon längst einen dunklen verräterische Streifen zeichnete. Wie ich meinen Körper hasste, der so instinktiv auf Samuels Stärke und ausgeschweifte Männlichkeit reagierte. Es war furchtbar und erschreckend geil zugleich, wie Samuel mich, eine verheiratete Frau, fast doppelt so alt wie er selbst, hier vorführte. Und als er meine Muschi unter dem Höschen berührte, wäre ich vor seit Tagen ungesättigter Lust fast zusammen geklappt.
Meine Kraft schwand und ich stand nach vorne übers Bett gebeugt, während Samuel mit seiner Hand meine pochende Scham rieb.
»Bitte …«, stieß ich hervor, »bitte nicht …« Und wusste selbst nicht, ob ich damit wirklich meinte, dass er mich in Ruhe lassen sollte, viel zu verrückte Gedanken und Gefühle hatten von meinem Körper und meinen Handlungen Besitz ergriffen, als dass hier noch irgendetwas sonst normal an mir gewesen wäre an diesem denkwürdigen Tag.
Halbherzig versuchte ich, meinen Körper freizubekommen, aber ich konnte seinem Griff nicht so leicht entkommen. Zugleich kann ich nur gestehen, dass ich von Lust durchzogen war, reiner, a****lischer Lust, auf Instinktive fast schon reduziert, des Denkens kaum noch mächtig …
Samuel merkte sehr wohl, dass ich kaum noch ernsthaften Widerstand leistete oder leisten wollte und diese Gelegenheit nutzte er schamlos aus.
Während die eine Hand weiter meine schon glitschig nasse Muschi rieb und mir Schauer über Schauer durch den Körper jagte, schob die andere meinen Rock weit nach oben hoch, bis meine knackigen Pobacken frei vor ihm zum Liegen kamen. Wie auf einem Präsentierteller der Geilheit, kam ich mir vor.
»Geiler Arsch, wusst‘ ichs doch“, lachte er auf.
Weiter stand ich nach vorne gebeugt mit wackeligen Beinen am Bettrand und trachtete danach, nicht umzufallen – als ob dies das einzige wäre, auf was es noch ankam. Nässende Hitze in Form von Schweiß ran mir über meinen wie von Lähmung ergriffenen Körper. Ich spürte, wie Samuels Finger sich in das Gummiband des Höschens einhakten und dieses winzige Kleinod herunter streifte, bis es auf meine Knöchel herab rutschte und dort wie ein zusammen geknülltes Band hängen blieb.
Und dann hörte ich, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete, genüsslich langsam und mit seiner Zunge schnalzend. In Gedankensplittern sah ich Richard vor mir, als würde er mich interessiert beobachten, wie ich entscheiden würde – angesichts eines geilen Schwarzen hinter mir und … angesichts unseres Streits und meiner aufgestauten Geilheit von Tagen wenn nicht schon gar Wochen. Ich verkrampfte mich, konnte nicht – musste an das Gerät denken, das er vor mir in seiner Hose verstaut hatte, und das er jetzt wiederum aus ganz anderen Gründen für mich genussvoll auspackte. Über Größe und dergleichen wollte ich gar nicht philosophieren und nachdenken – selbst wenn ich neugierig gewesen wäre, ein Umdrehen war aus vielen Gründen nicht möglich.
Ich wusste, was jetzt kommen musste, es war zu klar, zu offenkundig, so außer aller Zweifel. Es wäre zu leicht zu sagen, dass ich es nicht wollte, oder jetzt kneifen und mich zurück ziehen wollte, ich … Aber ich konnte mich nicht mehr wehren gegenüber dem, was so unvermeidbar über mich hereingebrochen war.
»Bitte ….«, stieß ich noch einmal hervor, die Kraft in die Worte legend statt in den Widerstand, ihm und meinem Schicksal zu entkommen.
»Bitte … nein« – den letzten Teil der gepressten Worte, das nein hatte ich so schwach heraus gehaucht, dass selbst ich es fast nicht mehr vernommen hatte.
„Bitte was?“, herrschte mich Samuel an, in einem Ton, der mich üblicherweise sofort hätte herunter kommen lassen, entsetzt aufspringen, ihm eine knallen und ihn in die Schranken verweisen. Aber hier und jetzt und unter diesen Umständen, da war alles mit einem Mal so verrückt anders …
Natürlich wusste ich, was er hören wollte, aber ich würde das nie sagen, sicher nicht – was … erlaubt er sich denn überhaupt der … geile schwarze Stecher, das kam nicht in Frage.
»Bitte …« – weiter war ich schon gar nicht mehr gekommen, selbst der Ansatz zu einem Nein war zwischen meinen Lippen erstarrt.
»Bitte WAS?«
Ich fühlte, wie sein Schwanz meinen nach Erleichterung flehenden Eingang erreichte, seine Eichel gefühlvoll anpochte, als würde er im Spiel anklopfen und um Einlass bitte – aber er drang nicht ein.
Meine verdammte verräterische Pussy, sie brannte wie Hölle, wie Feuer, ich fühlte meine Säfte förmlich aus mir brodeln – Um Gottes Willen: wenn er ihn hinein geschoben hätte, einfach so, ohne viel Firlefanz, ohne Fragen, ohne Nachfragen: dann wäre es ja immer noch ohne mein Einverständnis gewesen – im Zweifelsfall sozusagen. Dann wäre es leichter gewesen, seine Eichel zu fühlen, die ich in seiner rötlichen brauen Schwellung schon beim Strahl gegen den Baum gesehen hatte. Also, zumindest hätte ich es nicht explizit erlaubt, um die Situation ganz anders zu formulieren. Aber mit dieser pochend massierenden leicht vibrierenden Bewegung seines schwarzen Zauberstabes– es war einfach um mich geschehen, jegliches Denken ausgesetzt, ich kannte mich selbst nicht mehr mit einem Mal.
»Bitte …f…«, fing ich noch schüchtern an, nur um sein forderndes »Lauter« zu vernehmen.
»Bitte … fick mich«, rief ich beschämt und ohne eine erneute Aufforderung von Samuel zu benötigen, dann erneut.
»Ja … FICK MICH«, jaulte ich auf, von einer gewissen Erleichterung geprägt, dass ich endlich die erlösenden Worte gebrüllt hatte.
Und Samuel stieß so heftig in mich, dass ich das Gleichgewicht verlor und nach vorne mit dem Oberkörper auf das Bett kippte.
Das aber stellte für Samuel keine Störung dar, ganz im Gegenteil: er rutschte mir nach, drückte mich eher noch tiefer und rammte seinen stahlharten Schwanz wieder in mich hinein. Er wollte gar nicht irgendwie warten oder fühlen und probieren, wie nass ich schon war, wie bereit dazu, ihn zu nehmen, in mich vollends eindringen zu lassen … er pfählte mich einfach, fest, hart, brutal … als wäre es eine lustvolle Strafe, so und auf diese Weise genommen zu werden. Die gerechte Strafe für eine Treulosigkeit, für eine versuchte Rache am Ehemann, der vielleicht auf ähnlichen Abwegen in den USA schweifte, aber es war mir egal, es zählte nicht … nur noch das eine: Geilheit und Lust und zu fühlen, was er mit mir trieb. Und wie er es mit mir trieb.
Schon nach kurzer Zeit explodierte ich wie ein erstickter Vulkan, während mich Samuel heftig mit diesen harten und tiefen Stößen durch vögelte.
Ich verlor mich in einem extrem intensiven Orgasmus, der in normalen Zeiten nicht mehr messbar, ewig zu dauern schien. Jegliche Kontrolle über meinen Körper war entglitten, während Samuel mich heftig penetrierte. Zitternd fühlte ich meine Muskel wie willenlos und unkontrolliert seinen dicken schwarzen Stab massieren, den ich wohlweislich schon zuvor begutachtet hatte. Glucksende, schmatzende und nasse Stoßbewegungen in meiner empfangsbereiten Weiblichkeit, die mich wimmern ließen, zittern und brüllen.
Hätte er mich willenloses stöhnendes Ding nicht in seinen Armen wie ein Schraubstock festgehalten, wäre ich auf den Boden gerutscht.
Samuel brauchte deutlich länger für irgendein Anzeichen von Orgasmus, sodass ich jegliches Gefühl für Raum und Zeit verlor. Mal schwoll sein Glied an, dann schien es wieder dünner und dafür umso länger zu sein, je nachdem, wie fest er seine Männlichkeit in mich stieß und an meinen revoltierenden Muskeln stauchen ließ. Dann aber entließ er mich plötzlich tatsächlich aus seiner festen Umklammerung und ich sackte auf den Boden vor unserem Ehebett zusammen.
Hatte ich noch gedacht, mein Schweiß nasser Körper wäre ihm durch meine Glitschigkeit entglitten, so war es volle Absicht von Samuel, denn ohne Umschweife riss er mich an einer Schulter herum, fixierte mich indem er heftig an den Haaren riss und brachte seinen dicken schwarzen geschwollenen Schwanz direkt vor meinem Gesicht in Stellung. Und dann …spritzte ab. Ich wollte meine Hände noch als Schutzschild nach oben bringen, aber längst war es zu spät geworden. Sein weißlich heißer Saft ergoss sich in mehrfachen heftigen Schüben und einem abschließend laut heraus gebrüllten Schwall über mein Gesicht und mein Haar.
Sein zäher Samen verklebte mir die Augen, die Nase und verbreitete diesen geilen Duft direkt auf meiner Haut, dass ich … ich glaube ich kam noch einmal, ohne weitere Berührung, weder durch ihn noch durch mich selbst.
Ich weiß nicht, ob ich ohnmächtig geworden war, aber ich war jedenfalls irgendwie vollkommen weggetreten, schien einige Dinge nur noch wie in Trance oder einem feinen Tagestraum zu erleben. Und ob ich mich richtig erinnern kann, weiß ich auch nicht, wenn sich diese bis dahin nicht vorstellbaren Szenen wieder vor meinen Augen aufbauen, während ich in die Tasten meines Laptops klimpere.
In jedem Fall drängte Samuel sein glitschig zuckendes Glied zwischen meine Lippen und mit tiefem genussvollen Grunzen forderte er mich auf, ihn sauber zu lecken … da er seine Mittagspause jetzt beendet hätte und zu den Kollegen nach draußen zurück kehren müsse. Und ich weiß und fühle noch, wie meine Zunge behende und flink seine geschwollene Latte umleckte, die Reste seines Samens, die nicht in meinem Gesicht oder Haar klebten, säuberten und all das schluckten, was ich nicht auf meinem Körper direkt empfangen hatte. Dieser Geschmack der gemischten Geilheit zwischen seinen und meinen Säften – es war einfach unbeschreiblich.
Dann kauerte ich irgendwie wimmernd auf dem Boden, kombiniert aus Selbstmitleid, Vorwurf und Unverständnis über das, was vorgefallen war, als mich ein Satz von Samuel wieder in die Realität zurück riss.
Er stand über mir und packte gerade seinen Schwanz wieder in die Hose zurück, in genau der gleichen Manier, wie früher, als er sein Wasser am Baum abgeschlagen hatte.
»Um 14:00 habe ich die nächste Pause«, er sah mich gar nicht an, erwartete ohnedies keinen Widerspruch noch Widerrede. Er stellte einfach die Tatsachen fest und steckte seine Erwartungshaltung ab.
»Mach dich sauber – und warte auf mich«
»Nackt natürlich …«, dann hörte ich das Tor ins Schloss fallen.
….
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Alle Fetische von A-Z »
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