Heisse Verführung unter der Dusche
Veröffentlicht am 11.04.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 43 Sekunden
Die Türe ist nur angelehnt. Ganz leise öffne ich sie einen Spalt und schaue ins Bad. Was ich dort sehe überrascht mich zwar nicht, dennoch atme ich scharf ein. Ich wusste das Dein Anblick mich erregen wird.
Aber das er so erregend sein wird, dachte ich nicht. Ist es die Hitze im Bad, oder meine aufsteigende Lust die mich zum schwitzen bringt?
Leise trete ich ins Bad und schliesse die Türe wieder. Ich stehe nur da und beobachte Dich. Wie Du da unter der Dusche stehst und das Wasser an Deinem nackten, perfektem Körper entlang läuft.
Mir fällt auf, das Du an Deinem besten Stück spielst und ihn massierst. Das erregt mich sehr und mein Körper fängt an zu kribbeln.
Lautlos öffne ich den Reisverschluss meines Kleides, ich streife die Träger von den Schultern und lasse es achtlos auf den Boden fallen. Ich höre Dein lautes seufzen und habe schon Angst das Du mich bemerkt haben könntest, aber dem ist anscheinend nicht so.
Du stehst nach wie vor mit dem Rücken zu mir und massierst Dein Glied.
Ich ziehe meinen Bh und meinen String aus und näher mich Dir langsam. Ich öffne die Duschtüre und meine Finger fahren sanft über Deinen Rücken bis zu Deinem Po. Du stöhnst leise, aber hörbar und streckst mir Deinen Po etwas entgegen. Mit meinen Fingernägeln kratze ich über deinen Po den Rücken hoch, an den Schultern entlang.
Nach vorn zu Deiner Brust und Deinem Bauch. Meine nackten, vollen Brüste berühren Deinen Rücken, natürlich mit purer Absicht.
Ich steige zu Dir unter die Dusche und schmiege mich an Dich. Während meine Brüste an Deinem Rücken liegen, mein Unterleib sich gegen Deinen Po drückt, wandern meine Hände nach vorne um Deinen Penis zu streicheln. Deinen kleinen Freund so hart in den Händen zu halten macht mich verrückt.
Ich fange an ihn zu massieren. Langsam vor und zurück immer fordernder. Es ist wundervoll die warme, weiche, nasse Haut zu spüren. Ich drehe Dich langsam zu mir um.
Pures Verlangen und Geilheit lese ich in Deinen Augen.
Noch bevor Du mich küssen kannst, gehe ich in die Hocke und umschliesse Dein bestes Stück mit den Lippen, führe ihn in meinen Mund und meine Zunge spielt an Deiner Eichel. Während die eine Hand Dich massiert, wandert die andere zu Deinem Po und streichelt ihn sanft. Mit kreisenden Bewegungen fährt meine Zunge über Deine Eichel.
Meine Lippen schieben sich immer wieder über Dein „Glied“ und saugen es fast aus. Dein lautes aufstöhnen und Dein Griff in mein Haar lässt mich mein Spiel weiter treiben. Ich sauge und lecke an deimem besten Stück wie an einem Eis…
Du kannst Dich kaum halten und Dein stöhnen wird immer lauter. Du bittest mich aufzuhören, denn Du weisst das ich Deinen Saft nicht im Mund haben mag.
Doch heute lege ich es drauf an. Meine Lust ist selber so unermesslich gross, das ich gar nicht anders kann. Ich muss und will ihn ganz aussaugen. Meine Hände massieren dein bestes Stück, mal sanft, dann wieder fest und fordern während meine Lippen und meine Zunge an deiner Eichel spielt.
Und dann spüre ich, wie Du zum Höhepunkt kommst.
Nicht nur weil sich dein Saft in mir ergiesst. Dein Körper zuckt und bebt vor Erregung Du stöhnst laut auf und krallst Dich in meinem Haar fest. Ich sauge ein letztes mal an und gebe dich schliesslich frei. Meine Hand hält dich noch an deiner Stange fest, um auch das letzte Zucken zu spüren.
Ich blick zu Dir hoch, ein freches lächeln huscht über mein Gesicht als ich sehe wie erschöpft Du bist. Ich küsse ganz sanft, zärtlich und vorsichtig auf deinen Freund und komme langsam zu Dir hoch.
Danke für diese Heisse Phantasie an…“Er“ weiss schon das er gemeint ist *fg
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