Heiße Saft im Büro meines Stiefvaters

Heiße Saft im Büro meines Stiefvaters

(c) Bella Fox

Es ist bereits kurz nach 21 Uhr, als ich am Büro meines Stiefvaters vorbei schleiche. Ich schleiche nicht wegen ihm, sondern weil ich verhindern will, dass meine Mutter mich erwischt. Eigentlich habe ich Hausarrest. Nun gut, es gab schon immer einen Unterschied zwischen Realität und Praxis.

Heiße Saft im Büro meines Stiefvaters

Draußen warten zwei Freundinnen und ich hatte mich bereits den ganzen Abend für die Disco hergerichtet.

„Junges Fräulein.

Komm herein“, tönt plötzlich die Stimme meines Stiefvaters.

Ich zucke zusammen und überlege kurz davon zu laufen. Doch dann gäbe es Krach und meine Mutter würde es in ihrem Fernsehsessel im Wohnzimmer mitbekommen.

Heiße Saft im Büro meines Stiefvaters

„Los, rein mit dir“, befielt mein Stiefvater mit so eindringlicher Stimme, dass ich kein Widerwort geben kann. Sofort bin ich seine gefügige Tochter, auch wenn er nicht mit mir verwandt ist.

„Du siehst ja mal wieder aus wie eine Straßennutte auf dem Strich. Willst wohl die l****atficker verführen.“

Ich schlucke schwer.

Mein kurzes Netzkleid und die darunter sichtbare schwarze Unterwäsche ist zwar gewagt, doch das tragen schließlich alle in meiner Klasse. Zumindest wenn sie auf eine Party gehen und …

„Knie dich hin, du kleine Fotze!“, unterbricht mein Stiefvater meine Gedanken. Ich gehorche ihm und einen Herzschlag später knie ich vor ihm, während meine Freundinnen draußen auf mich warten.

Ich sehe zu ihm auf. Meine Augen sind durch die Schminke betont.

Meine Wimpern wirken größer als sie normal sind. Ich sehe sein lüsternes Lächeln. Er öffnet seine Hose. Sofort sehe ich seinen harten Schwanz auf Augenhöhe.

Der Duft seiner Männlichkeit steigt mir in die Nase.

„Wenn du heute Abend mit deinen Chicksen etwas Spaß gönnen willst, dann will ich auch was davon haben. Entweder du, oder deine Freundinnen. Wer mir jetzt einen Bläst ist mir egal. Nur wenn du heute Spaß haben willst, dann will ich auch etwas Spaß haben.“

„Fick doch meine Mutter!“, zisch ich und bekomme für die freche Antwort sofort eine Ohrfeige.

„Das alte Fickvieh taugt nur noch zum Ausborgen für irgendwelche Rentner.

Ich will lieber dich oder deine geilen Schnitten zur Benutzung.“

Meine Hand streift über meine gerötete Wange. Die Hand meines Stiefvaters packt mich brutal und zieht mich gegen seinen Schwanz. Willenlos öffne ich meinen Mund und eine Sekunde später schmecke ich bereits seine Würze. Geübt beginne ich zu saugen.

Schon nach wenigen Bewegungen merke ich, wie sein Schwanz in meinem Mund richtig steif wird. Ob mein Stiefvater bereits in seinem Büro geübt hatte, während er auf der Lauer lag?

Ich komme nicht zum Fragen. Bestimmt durch seine Hand muss ich dem Rhythmus seiner Lust folgen. Je härter sein Schwanz wird, um so tiefer rammt er mit das Glied in den Hals.

Ich muss würgen, er gibt mir keine Chance.

Er will das ich nach Luft ringe. Er will mich am Boden haben und wissen, dass ich alles für ihn tue.

So sauge ich am Rohr meines Stiefvaters. Ich lasse mich von ihm benutzen. Immer tiefer fickt er mich mit seinem harten Kolben.

Ich röchle, ringe nach Luft und spüre zugleich eine unheimliche Lust in mir. Ja, auch ich bin geil. Gerne hätte ich in diesem Moment einen Schwanz in meiner Fotze. Vielleicht auch eine Zunge die mich Leckt, während ich von dem harten Schwanz meines Stiefvaters bis in die Kehle gefickt werde.

„Oh ja ….

Du geile Nutte!“, keucht mein Stiefvater laut. Gnadenlos fickt er mich in den Kopf.

Hier in seinem Büro knie ich vor ihm, und lass alles über mich ergehen. Er rammt mir den Pfahl bis in den Hals. Ich merke an seinem Keuchen, dass seine Lust grenzenlos ist.

Wie lange hat er wohl schon kein so zierliches Ding, wie mich mehr auf diese Weise ficken können?

Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass auch ich es will. Ich will, dass er kommt. Ich will, dass er in mir kommt.

Ich sauge so gut es geht. Ich will sein Spermadepo sein. Ich will, dass er mich benutzt, hart, fest, bestimmend.

Die Hand in meinem Schopf verkrampft sich. Er stöhnt laut auf.

Ich spüre das Zucken seines steifen Glieds. Dann spritzt es heraus. Er besamt meinen Kopf, füllt mich mit seinem zähen Sperma aus und lässt mich nach Luft ringen. Ich gehöre ihm.

In diesem Moment, und so lange ich in seinem Haus wohne. Das weiß ich. Und ich will es gar nicht anders.

Ich lecken seinen Schwanz unaufgefordert sauber, während ich noch vor ihm knie. Er liebt es.

Er liebt mich. Nur mich. Nicht meine Mutter. Keine andere Geliebte.

Nur mich, seine Stieftochter. Ich koste jeden Tropfen.

Als ich aufstehe greift mein Stiefvater zu seinem Portmonee. Fünfzig Euro sind mein Lohn, als ich zu meine wartenden Freundinnen hinausgehe. Sie wissen nicht, was ich gerade getan habe.

Sie sehen nur mein Lächeln und denken ich bin bekifft. Meine Droge ist jedoch legal und pervers zugleich. Es ist das Sperma meines Stiefvaters.

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Ich hoffe euch hat meine kleine Geschichte gut gefallen. Ich freue mich auf eure Kommentare.


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Kommentare

Gernot 6. Dezember 2016 um 13:48

Wow! Wer möchte da nicht Stiefvater sein? Allein die Ohrfeige gefällt mir nicht, ein Lächeln hätte es auch getan. Und die mehr oder weniger von ihm ausgehende Gewalt schätze ich nicht besonders. Mit solchen Traumfrauwn geht man (n) anders in, um von sich zu überzeugen – auch wenn man nur geil ist!

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