Heiß & Kalt
Veröffentlicht am 12.11.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 19 Minuten, 8 Sekunden
Elisa, die Studentin unserer Geschichte, lag im hohen Gras an einem See. Ihre Bücher hatte sie natürlich dabei und wälzte sie mit gewohntem Fleiß. Sie liebte es zwischendurch die langen Halme des Grases zu beobachten, wie es sich im Wind wogen und Insekten, die um sie herum flogen. Für einen Moment schloss sie die Augen, legte sich auf ihre Decke und genoss den kühlen Wind, der sanft über ihre schweiß- feuchte Haut wehte.
Kaum hatte sie die Augen geschlossen dachte sie wieder an ihren Herren. Wieso hatte er sich wohl die letzten zwei Wochen nicht bei ihr gemeldet, oder hätte sie das etwa tun sollen? Tief in Gedanken versunken bemerkte sie einen kalten Regentropfen, der soeben auf ihre Stirn gefallen war. Sie blinzelte ein wenig und wischte sich das Wasser aus dem Gesicht. Am Himmel baute sich gerade ein mächtiges Gewitter auf, welches wohl nicht mehr lange auf den Ausbruch warten würde.
Schnell packte sie ihre Sachen zusammen, zog sich an, schwang sich auf ihr Rad und fuhr nach Hause. Kurz bevor sie angekommen war fing es aber dann doch hefig zu regnen an und durchnässte sie komplett. Von ihren nassen Haarsträhnen, die quer über ihr Gesicht hangen abgelenkt und hektisch ihren Schlüssel suchend bemerkte sie nicht, wie ER auf der anderen Straßenseite aus seinem Auto stieg und ihr entgegen lief. „Kann ich dir helfen?“ sprach er sie von hinten an.
Elisa erschrak so sehr, dass sie ihre Tasche fallen ließ und sich der halbe Inhalt auf dem Gehweg verteilte. Er bückte sich nach ihren Sachen und half ihr sie aufzusammeln. Zu Elisas Glück fiel auch gleich ihr Schlüssel mit raus, sodass sie ihn nicht mehr weiter suchen musste. Sie hielt ihre Schlüssel in der Hand und schaute IHN fragend an.
Er grinste, streifte ihr eine der Nassen Strähnen aus ihrem Gesicht und streichelte dabei sanft über ihre Wange. „Worauf wartest du meine Kleine? Wenn wir noch länger hier draußen stehen, werden wir uns die Dusche heute Abend sparen können.“ Wie aus der Trance gerissen bemerkte sie erst jetzt, dass er wohl mit Hoch zu ihr kommen wollte. Sie hatte sich noch nicht entschlossen, ob sie das nun gut oder schlecht finden sollte, da hatte sie die Tür aufgesperrt und hielt sie ihm auf. Er bedankte sich, doch schickte sie doch wieder vor, da er ja nicht wusste, hinter welcher Tür sich ihre kleine Wohnung versteckt hatte.
So ging Elisa vor ihm die Treppe nach oben. Der nasse Stoff ihrer dünnen Stoffhose legte sich eng um ihren runden Po und ihre weiblichen, schönen Hüften. Er genoss ihren Anblick sehr und lies sie keinen Moment aus den Augen. Im zweien Stock kam Elisa dann endlich zum stehen, sperrte die Tür auf und bat ihn herein.
Gleich trat er ein und schaute sich in den schlicht und hell ausgestatteten Räumen um, während Elisa ihre Tasche ausräumte und sich ein Handtuch aus dem Bad für ihre nassen Haare holte. „Brauchen Sie auch ein Handtuch?“ Er griste sie an, wie da völlig durchnässt und tropfen stand. „Nein meine Kleine, ein Kaffee wäre gut. Zieh dich aber bitte erst mal um und trockne dich ab.
Ich will nicht, dass du dich erkältest!“ Sie grinste durch den Flur zurück, bat ihm einen Stuhl in der Küche an, den er gerne annahm und verschwand schließlich in ihrem Zimmer. Schnell zog sie ihre nassen Klamotten vom Körper und streifte mit dem Handtuch über ihre feuchte Haut. In dem Trubel hatte sie gar nicht bemerkt, dass sie sich einen leichten Sonnenbrant an den Schultern und am Rücken zugezogen hatte, der jetzt aber schmerzlich brannte. In der weisen Voraussicht, dass ein BH sicher schmerzlich an ihrem Sonnenbrant drücken würde und sie sich sicher war, dass es ihm gefallen würde, verzichtete sie darauf einen anzuziehen.
Stattdessen zog sie nur ein knielanges, dünnes, schwarzes Kleid mit Spagettiträgern an und verzichtete komplett auf Unterwäsche. Ihre Harre wickelte sie in ein Handtuch und trug es einem Turban ähnelnd auf ihrem Kopf. Kaum war sie fertig ging sie zurück in die Küche, legte zwei Pads in ihre Kaffeemaschine ein und nahm zwei Tassen aus dem Schrank. Er beobachtete sie und freute sich, dass sie sich anscheinend Mühe gab ihm zu gefallen und es ihm Recht zu machen.
Ihm ist ebenfalls aufgefallen, dass ihre Haut gerötet war und brennen musste. „Da war wohl jemand zu lange in der Sonne gelegen.“ Sie blickte auf ihre Schultern. „Ja, eigentlich hatte ich mich gut mit Sonnenmilch eingecremt, aber es wohl doch übertrieben. Ich wollte mich dann später nach dem Duschen eincremen.“ Er sah sich suchend in ihrer kleinen Küche um.
„Hast du Quark, eine Schüssel, einen kleinen Löffel und etwas Honig da?“ Erst stand sie einen Augenblick da und überlegte, doch dann kramte sie schnell in ihren Schränken und im Kühlschrank rum und stellte alles vor ihm auf den Tisch. Danach drehte sie ihm wieder den Rücken zu, machte den Kaffee fertig und stellte ihn zusammen mit Zucker und Milch ebenfalls auf den Tisch und beobachtete Ihn kurz, wie Er den Quark mit etwas Honig in der Schüssel vermischte. „Setz dich verkehrt herum auf den Stuhl und nehm deine Träger etwas von deinen Schultern, bitte.“ Sie tat wie ihr gesagt wurde und wartete gespannt. Dann schließlich fühlte sie, wie Er anfing den kühlenden Quark sanft auf ihrer rechten Schulter zu verteilen.
„Tu ich dir weh?“ Sie wunderte sich etwas über diese Frage, war Er es doch, der ihr vor zwei Wochen immer wieder kräftig auf den blanken Arsch schlug. Doch antwortete sie ihm: „Nein, es ist sehr angenehm.“ „Solang wir unseren Kaffee trinken, wirst du ihn einwirken lassen und dann gehen wir gemeinsam Duschen. Ich habe für uns einen Tisch beim Mexikaner in der Stadt reserviert.“ Wieder wunderte sie sich über diesen Beschluss, doch wagte sie sich nicht nachzufragen, geschweige denn zu wiedersprechen.
Sie drehte sich zu ihm um und schüttete etwas Milch in ihren Kaffee. Ganz genau betrachtete Er sie von oben bis unten und lächelte.
Nervös von seinen Blicken, die sie ganz deutlich auf sich spürte, rührte sie in ihrer Tasse. „Wünschen Sie etwas besonderes, dass ich heute Abend anziehen soll?“ „Ich finde dich so wunderschön, doch solltest du dir noch was über deine Schultern ziehen. Jetzt nach dem Regen ist es draußen sicher frischer geworden.“ Sie lächelte etwas verlegen, da sie eigentlich keine Komplimente von ihm erwartete, stand dann schließlich auf und ging kurz ins Bad. Als sie wieder heraus kam bröckelte der Quark bereits etwas von ihren Schultern.
„Wie ich sehe können wir duschen gehen“. Wieder lächelte Er, stand auf, nahm ihre Hand und führte sie hinter sich ins Bad. Als sie darin ankamen sah Er, was sie kurz vorher darin getan hatte. Es lag ein Handtuch ausgebreitet auf dem Boden und zwei weitere gefalteten auf dem Badewannenrand.
Außerdem hatte sie ein paar Kerzen rings um im Badezimmer verteilt, die vor sich hin flackerten. Er musterte sie erneut von oben nach unten, doch war sein Blick wieder eiserner und er sagte mit ruhiger, doch bestimmender Stimme „Zieh dich aus!“ Er hatte die Worte kaum ausgesprochen streifte sie sich die Träger von ihren Schultern und das Kleid fiel fast geräuschlos an ihrem Körper entlang zu Boden. Er griff nach einem Kleiderbügel, der an der Tür hing und gab ihn ihr. „Häng es auf und stell dir dann die Temperatur des Wassers ein, wie es auf deiner verbrannten Haut am angenehmsten ist.“ Natürlich tat sie auch dies sofort.
Er knöpfte sein Hemd auf, welches nach seinem Aftershave roch und beobachtete sie. Sobald sie das Kleid aufgehängt hatte lies Er es sich geben und hängte sein Hemd darüber. Er beobachtete sie, wie sie behutsam die Wassertemperatur testete und zog ich dabei rasch weiter aus. Natürlich war sein Schwanz von ihrem Anblick schon wieder sehr steif und pochte voller Lust und Erregung.
Sie versuchte einen Blick auf seinen nackten Körper zu erhaschen, doch wagte es nicht ihn direkt anzusehen. „Stell dich unter die Dusche meine Kleine, mit dem Rücken zu mir und reich mir den Duschkopf.“ Vorsichtig um nicht auszurutschen machte sie einen Schritt in die Dusche. Gleich kam er ihr hinterher und sie merkte seinen steifen Schwanz an ihrem Arsch und leicht zwischen ihren feuchten Schamlippen. Er nahm den Duschkopf aus ihrer Hand und führte den Wasserstrahl zärtlich über ihre Rückenpartie.
Der Quark löste sich rasch von ihrer Haut und über ihren gesamten Körper ergoss sich eine, von seiner Zärtlichkeit ausgelöste Gänsehaut. Elisa wusste gar nicht Recht wie ihr geschah, als er den Wasserstrahl weiter runter über ihren Rücken und ihren Arsch führte. „spreiz deine Beine etwas, meine Kleine“, flüsterte er ihr kaum hörbar ins Ohr. Doch sie verstand es genau, lehnte sich etwas nach vorne und stützte sich etwas an der Wand ab und öffnete ihre Schenkel.
Noch weiter führte Er den Wasserstrahl an ihren Arsch herunter, erst etwas an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang und dann recht schnell nach oben, direkt an ihren bereits pochenden und erregten Kitzler Elisa hielt es kaum aus und stöhnte leise. Er griff in ihre Haare und zog ihren Kopf in den Nacken. „Genieß es meine kleine Schlampe.“ Elisa stöhnte immer lauter, ihre Knie fingern zu zittern an und ihre Fotze pulsierte. Er bewegte den Wasserstrahl geschickt über ihre Perle und konnte nicht wiederstehen seinen Schwanz dabei direkt in ihre nasse Fotze zu rammen und sie dabei von hinten zu nehmen.
Den Duschkopf fest auf ihren Kitzler gedrückt und unter den harten Stößen kam Elisa sehr schnell und sehr heftig. Sie schrie und sackte etwas in die Knie. Dies nahm Er zum Anlass sie auf die Knie zu drücken. „Öffne deinen Mund! Ich will in ihn spritzen!“ Elisa zögerte keine Sekunde und öffnete ihn.
Er stieß seinen Schwanz sofort hart in ihren Rachen. Damit hatte sie nicht gerechnet und würgte heftig. Er ließ sich davon jedoch nicht beirren, nahm sie am Hinterkopf und stieß weiter kräftig in ihre Mundfotze. Elisa griff an seine Beine krallte sich fest und rang nach Luft.
Dann merkte sie wie sein Schwanz zu pumpen begann und sie seinen ganzen Saft direkt in ihren Rachen bekam. Er stieß sie von sich, Sie sackte etwas in sich zusammen, rang weiter nach Luft und würgte immer noch stark. Geduldig wartete Er, bis sie sich etwas beruhigt und gesammelt hatte. Er streckte eine Hand nach ihr, zog sie zu sich nach oben, nahm sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich.
Sie zitterte am ganzen Körper und wusste nicht so richtig, was sie ihm gegenüber empfinden sollte. Doch genoss sie es wieder in seinen starken Armen zu sein und Halt zu finden. Kurz noch hielt Er sie fest und sage dann: „Wasch jetzt noch deine Haare mein Kleine und mach dich in aller Ruhe fertig. Ich warte dann draußen auf dich.“ Noch einmal küsste er sie und stieg dann aus der Dusche.
Sehnsüchtig holte Elisa tief Luft und duschte zu Ende. Währenddessen trocknete er sich ab und zog sich an. Genüsslich roch er an ihrem Kleid, welches nun ein wenig den Geruch seines Hemdes angenommen hatte und sich mit ihren mischte. Als Elisa fertig war, war er bereits aus dem Bad verschwunden.
Sie blickte etwas verwirrt in den Spiegel und konnte sich dann jedoch ein Lächeln nicht verkneifen. Sie wusste, dass er sie wollte und er sie nicht fallen lassen würde. So trocknete sie ihren Körper ab, föhnte sich die Haare und zog sich wieder an. Auch ihr fiel sein Geruch an ihrem Kleid auf und auch sie genoss es.
Sie blies noch die Kerzen im Bad aus und räumte auf und überlegte, welche Schuhe sie wohl anziehen sollte. Was könnte ihm wohl gefallen? Oder sollte sie ihn selber fragen? Gleich nachdem sie aus dem Bad kam verschwand sie im Schlafzimmer und suchte nach ihrem weisen Bolero, den sie über die Schultern tragen wollte und nach ihren weißen, ca. 7 cm hohen, weißen Schuhen, die mit schmalen Riemen geziert waren. Sie lief in ihrem Zimmer auf und ab und suchte, doch beides ließ sich nicht finden.
Dann stand er in der Tür, mit genau diesem Bolero und genau diesen Schuhen. „Suchst du etwa das hier?“ Sie atmete beruhigt durch und antworte: „ Ja genau die such ich!“ „Ich hab mir die Freiheit genommen diese schon mal für dich heraus zu suchen. Das würde mir heute Abend am besten gefallen.“ Elisa nahm es aus seinen Händen und zog es an. Etwas stolz seinen Geschmack getroffen zu haben betrachtete sie sich im Spiegel und fühlte sich sehr gut.
Sie empfand sich in diesem Moment weiblicher, schöner und begehrenswerter als sie es jemals vorher getan hatte, griff noch nach ihrer weißen Handtasche, suchte Geldbeutel, Handy und Schlüssel zusammen und kam schließlich in die Küche, in der er wieder geduldig wartete. „Gut siehst du aus, meine Kleine! Können wir gehen?“ Sie lächelte und nickte ihm zu. Er stand auf, bat ihr seinen Arm an und fragte „ Wertes Fräulein darf ich´s wagen, Arm und Geleit Ihnen anzutragen?“ Sie riss ihre funkelten blauen Augen auf, legte ihren Arm in seinen und wunderte, woher er wohl wusste, das Gothe ihr Lieblingsautor war…Das Erste mal bei IhmSie ging wieder auf ihn zu. Er ignorierte sie nur.
„Wann kann ich den Vertrag unterschreiben?“ Er grinste sie an. „Vertrag? Welcher Vertrag? Vertraust du mir jetzt schon nicht? Möchtest du unter meiner Hand sein? Ja oder Nein?“ Ich schlug der Puls bis zum Hals und wieder musste sie schwer schlucken. „Aber…“ „Nichts aber! Ja oder Nein!“ Sie blickte ihn mit großen Augen erschrocken an, bis ihr schließlich ein leises „ja“ entrang. „Wie bitte? Ich konnte dich nicht verstehen.“ „Ja!“ Wieder grinste er, kam auf sie zu und küsste sie.
Zu ihrem eigenen erstaunen erwiderte sie seinen Kuss. „Ich möchte, dass du heute Abend zu mir kommst. Du wirst keine Unterwäsche tragen, haben wir uns da verstanden?“ Sie senkte den Kopf und bekam rote Wangen „Ja“. Er hob ihr Kinn an, schaute ihr in die Augen „Wenn du tust, was ich dir sage, hast du nichts zu befürchten.
Ich werde dir nur das tun, was du auch willst, auch wenn du es noch nicht weist. Jetzt geh aber zur nächsten Vorlesung!“ Fragend blickte sie ihn an, verstand nur schwer was er meinte , aber wich schließlich von ihm zurück, nahm ihre Tasche und ging aus dem Hörsaal. Ein paar Kommilitonen warteten schon vor der Tür auf sie, um noch eine mit ihr rauchen zu gehen. „Na, was wollte der Alte denn von dir?“ „Er hat mir einen Job als studentische Hilfskraft bei ihm angeboten.“ „Du hast hoffentlich angenommen! War ja nur ne Frage der Zeit, bis er dich fragt.“ „ja, ich hab angenommen, warum?“ „Du weißt wohl nicht, was aus seinen anderen Hilfskräften geworden ist!? Es waren alles Frauen, die alle gleich nach dem Studium sehr hohe Positionen in Firmen bekommen haben.
Seit einigen Semestern hatte er schon keine mehr. Von dir war er allerdings von der ersten Vorlesung an begeistert. Wir haben das gleich gemerkt.“ Auch ihren Kommilitonen blickte sie nun zweifelnd an, drückte ihre Zigarette aus und verschwand im Gebäude, natürlich im Hörsaal der nächsten Vorlesung.
Ihr Tag verlief sonst unspektakulär, wodurch ihr viel Zeit zu phantasieren blieb. Langsam machte sich die geile, aufregende Angst in ihr breit.
Nach der letzten Vorlesung fuhr sie wie jeden Abend mit dem Bus zurück in ihre kleine Studentenbude. Sie packte ihre Tasche aus und ein Zettel fiel ihr entgegen mit der Aufschrift:Ich wusste, dass du Ja sagst.Wie könntest du auch auf ein solches Angebot verzichten.Wenn du diesen Zettel aufklappst,findest du meine Adresse.Sei pünktlich um 20:00 bei mir!Sie traute ihren Augen nicht und staunte über seine Selbstsicherheit. Gleich darauf blickte sie auf die Uhr. 18:30.
Ein wenig Zeit hatte sie noch um sich zurecht zu machen und verschwand auch gleich im Bad.Nach ca. einer Stunde kam sie frisch geduscht, mit einem roten Rock und einem engen schwarzen Top aus dem Bad. Make up trug sie schon immer nur ganz natürlich, versuchte aber ihre Augen etwas mehr zu betonen. Schnell richtete sie noch ihre Handtasche zusammen und lief zum Bus.
Sie merkte wie ihre Brüste wackelten beim Laufen und auch die Blicke der ihr entgegen kommenden Männern, die ihr zuwider waren. Sie suchte sich bewusst einen Platz ganz hinten im Bus aus, um sich nicht ganz so angestarrt zu fühlen und etwas versteckt zu sein. Die Bushaltestelle war fast direkt vor seinem Haus. Sie schaute auf die Uhr.
19:45. Noch genug Zeit um eine zu rauchen. Sie zündete die Zigarette an, inhaliere tief den ersten Zug und stieß ihn wieder aus. „Genieß sie.
Es wird deine Letzte sein.“ Sie blickte ihn erschrocken an. „Warum?“ „Weil ich nicht will, dass du nach Aschenbecher schmeckst und riechst“ „Sie rauchen doch selbst“ „Das geht dich nichts an“ Sie blickte ihn zweifelnd und etwas genervt an, drückte die Kippe schließlich aus und lief auf ihn zu. „So ist´s brav, komm rein.“ Er lief hinter ihr her und hielt ihr die Tür auf. Als sie das Haus betrat staunte sie über die hellen und schlicht eingerichteten Zimmer.
Sie kam aus dem schauen und starren gar nicht mehr heraus. Er führe sie in ein Zimmer, indem er Kerzen angezündet und die Vorhänge zugezogen hatte. In der Mitte des Raumes stand eine mit schwarzen Leder bezogene Massageliege, zumindest sah es für sie so aus. „Zieh dein Top aus!“ Sie blickte ihn verwundert an.
„Ähm, nein?“ „Zieh dein Top aus, Schuhe gleich mit oder ich tus und glaub mir, dann kannst du nackt und barfuß nachhause laufen!“ zögerlich tat sie wie ihr gesagt wurde und stand dann nur noch mit dem Rock bekleidet vor ihm. Er lief um sie herum, betrachtete sie von allen Seiten und versuchte nicht mal dabei seine Erektion zu verbergen, sondern rieb seine Beule etwas. Schließlich stellte er sich ganz dicht hinter sie und küsste ihren Nacken und Schultern. Dabei wanderten seine Hände nach vorne auf ihren Busen und massierten ihn fest.
Ganz deutlich spürte sie seinen sehr harten und erregten Schwanz an ihrem Hintern. „BH hast du also schon mal brav keinen angezogen.“ Flüsterte er ihr ins Ohr. Wieder wich er von ihr zurück. „Heb deinen Rock hoch!“ Mir roten Wangen raffte sie ihn nach oben und gab damit auch noch ihren Hintern und Fotze zur Schau.
„Sehr schön meine kleine Schlampe!“ Sie holte gerade Luft und wollte lauthals protestieren, da ergriff er sie im Nacken, zock sie zur Liege und drückte ihren Oberkörper darauf. „Wage es ja nicht ein Wort dagegen zu sagen wie ich dich nenne, haben wir uns verstanden?!“ sie zitterte und brachte nur ein leises „Ja“ raus. „Ja, was? Du wirst mich in Zukunft mit Herr ansprechen, solang wir allein sind. Wenn ich dich zu mir nachhause einlade, wirst du fortan immer keine Unterwäsche tragen und deine Fotze wird frisch und restlos rasiert sein, hab ich mich klar genug ausgedrückt?“ Sie schluckte wieder schwer und würgte sich ein „Ja, Herr“ raus.
Dann hörte sie nur noch einen Knall und kurz darauf fühlte sie einen brennenden, prickelnden Schmerz auf ihrem Hintern. Dann den nächsten und nächsten Knall. Immer wieder schlug er fest abwechselnd auf ihre festen, runden Backen. Zu ihrem erstaunen merkte sie, wie sie das erregte, sie zu stöhnen anfing und ihr der Saft ihrer Fotze schon an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter lief.
„So, macht das meine Schlampe also geil“. Noch einmal knallte er seine Hand so fest er konnte auf ihren schon ganz roten Hintern und streichelte dann darüber. Er spürte wie er glühte, was ihn zusätzlich erregte. Nachdem er sich über sie gebeugt hatte flüsterte ihr ins Ohr: „Na meine kleine Schlampe, hattest du schon mal einen Schwanz in deinem Arsch?“ Sie riss ihre Augen auf und antwortete mit zitternde Stimme: „Nein, Herr!“ „Dann wird’s aber wirklich Zeit!“, sagte er und öffnete dabei seine Hose.
„Nein, bitte nicht!“ Das flehen seines ausgelieferten Stück Fleisches ließ ihn kalt. Erst stieß er seinen Schwanz kurz in ihre Fotze um ihn leicht anzufeuchten und gleich darauf drückte er seine Eichel auf ihr enges, noch ungeöffnetes Arschloch. Mit einem erregtem Stöhnen seiner Seitz und einem Schmerzenden ihren drang er weiter in sie vor. „Na wie fühlt sich das an du Stück?“ Sie wagte nicht zu antworten und schluchzte leise.
Er hielt ihr Becken fest in seinen Händen und fing ohne Vorwarnung an sie heftig, fest und tief zu ficken. Sie fing an zu schreien, konnte sich aber nicht entscheiden, ob es aus Lust oder vor Schmerz war. Sie spürte seinen Hoden immer wieder gegen ihre Schamlippen prallen und ihren Saft, der ihr mehr und mehr an den Oberschenkeln herunter lief. Immer weiter stieß er seinen prallen Schwanz in ihre Arschfotze, bis er schließlich alles in sie abspritzte.
Er zog seinen Schwanz aus ihr und wischte ihn an ihrem Arsch ab. „Zieh dich an und blas die Kerzen aus. Ich warte im Auto auf dich!“ Sie traute ihren Ohren nicht. Durfte sie nicht wenigstens auch kommen? Sie versuchte sich aufzurichten und merkte, wie ihr Hintern schmerzte.
Nur langsam konnte sie ihr Top und ihre Schuhe wieder anziehen. Jedes Bücken, um eine weiter Kerze auszublasen fühlte sich fast so an, als steckte sein Schwanz noch in ihr. Nachdem sie auch die letzte Kerze ausgeblasen hatte, schwankte sie aus dem Haus in Richtung seines Autos und setzte sich auf die Beifahrerseite. „Schau dich mal im Spiegel an, wie du aussiehst! Korrigier das!“ Sie schaute ihn fertig und zweifelnd an, klappte dann den spiegel nach unten und wischte sich die Schminke unter den Augen weg.
„Das nächste Mal tust du das, bevor du das Haus wieder verlässt! Da muss man sich ja schämen!“ Sie wollte, aber wagte es nicht zu wiedersprechen. Sie wollte einfach nur noch nach hause. Dorthin fuhr er sie auch. Wie belämmert saß sie auf den Sitz, als sie vor ihrer Tür ankamen, wusste nicht was sie sagen oder tun sollte.
Er legte seinen Arm um sie, zog sie an sich und sagte mit sanfter Stimme: „Du hast noch viel zu lernen, meine Kleine! Du wirst irgendwann verstehen, warum ich jetzt so zu dir sein muss. Morgen früh wirst du natürlich pünktlich und ordentlich zu deiner ersten Vorlesung erscheinen, ist das klar?“. Nun da sie Sicherheit und Geborgenheit neben seiner eisernen Stränge merkte, sagte sie nun wohl ihr erstes, ernstes und überzeugtes „Ja, mein Herr“…
Genau in diesem Moment, als sie in sein Gesicht sah, wusste sie, wer er war. Schon immer hatte sie die Vermutung, dass er es auf sie abgesehen hatte, doch nie verstand sie warum, bis zu diesem Augenblick, an dem es ihr bewusst wurde.
Sie konnte sich noch genau an die erste Vorlesung bei ihm erinnern. Zusammen betrat sie mit ihren Kommilitonen den Hörsaal und sie warteten eine gute viertel Stunde, bis der sehr arrogant und selbstüberzeugt wirkende Dozent sich dann doch endlich dazu entschloss den Hörsaal zu betreten. Er war der erste Dozent, der tatsächlich wollte, dass die Studenten Namensschilder schreiben und vor sich aufstellten. Natürlich funktionierte das nur in der ersten Vorlesung.
Kaum einen Namen hatte er sich gemerkt, aber ihren, welcher auch in jeder Vorlesung mindestens einmal fiel, auch wenn er sonst niemanden aufrief. Oft hatte sie sich gefragt ob er denn wirklich glaubte, sie passe nicht auf, oder kenne sich nicht aus, wobei ihre Antworten doch immer die Richtigen waren. Nur in dieser einen Vorlesung war irgendwas anders. Er hat sie nicht direkt aufgerufen, sondern forderte einfach jemanden aus der letzten Reihe in der sie immer saß.
Sie bemerkte, dass alle Blicke auf sie fielen und nachdem keiner Aufstand, tat sie es und überlegte sich schon auf den Weg nach vorne die richtige Lösung, die sie dann auch sofort an die Tafel schrieb. Selbstsicher legte sie nach der Bearbeitung die Kreide zurück in den Tafelrand, nickte dem Dozenten kurz zu und ging dann wieder zurück in Richtung ihres Platzes. Der Dozent fragte in die Runde ihrer Kommilitonen, die mit offener Kinnlade an die Tafel blickten, ob die Lösung richtig sei. Erschrocken blickte sie ihn an „Natürlich ist das Richtig!“, setze sich auf ihren Stuhl zurück und Blickte ihm direkt in die Augen.
Genau in diesem Moment fiel es ihr wie ein Schleier von den Augen. Vor vielen Monaten hatte sie einen für sie weniger ansprechenden Gästebucheintrag eines etwa fünfzig Jahre alten Mannes bekommen mit dem Inhalt: „Ein schönes Lächeln, einer schönen Frau mit wundervoll devoten Blick.“ Sie dachte sich nichts dabei und löschte diesen Eintrag auch sehr schnell wieder. In solch einer Chatkommuniti sind ja bekanntlich viele Spinner unterwegs. Doch just in diesem Moment, als sie ihm in die Augen sah, wurde ihr klar, werdieser Mann war: Der Dozent ihrer Vorlesung.Er bat sie nach der heutigen Stunde zu ihm nach vorne, er müsse etwas mit ihr bereden.
Sie schluckte und versuchte damit ihren Klos im Hals runter zu würgen, doch das gelang ihr nicht wirklich. Ihre Kommilitonen verließen einer nachdem anderen den Saal, während dessen sie noch ihre Sachen zusammen packte, noch einmal tief durch schnaufte und schließlich nach vorne ging. „Sie wollten mich sprechen?“. Er grinste nur und kam ein paar Schritte auf sie zu.
„Sie sind seit langen die beste Studentin, die mir hier unter gekommen ist aber ich glaube in ihnen schlummert noch mehr, dass gerne entdeckt werden will.“ Nach dieser Aussage konnte sie sich ein kleines Grinsen, dass sich durch ihren stolz breit machte nicht verkneifen. „Danke, sie haben Recht, ich fühle mich in vielen Kursen wirklich unterfordert.“ Sein Grinsen wurde unübersehbar breiter und er ging noch weitere Schritte auf sie zu. Sie versuchte etwas zurück zu weichen, jedoch versperrten ihr die Tische der ersten Reihe eine weitere Flucht nach hinten. Tief blickte er ihr in die Augen.
„Ich meinte das nicht im Bezug auf ihr Studium, sein sie froh, dass es so läuft!“ Er kam ihr noch weiter entgegen, mit seinem Mund direkt an ihr Ohr. Mit jedem Hauch seiner ausgeatmeten Luft, die sie auf ihrer Haut spürte wurde sie nervöser und fing sogar ein wenig an zu zittern. „bleib ganz ruhig, ich tu nichts, was du nichts willst!“ Mi diesen ruhig gesprochenen, fast geflüsterten Worten griff er ihr hart und ergreifend direkt zwischen die Beine. Sie riss ihre Augen weit auf und musste sich einen Schrei verkneifen.
Er rieb seine Hand etwas in ihrem Schritt. „ Werde meine studentische Hilfskraft und ich zeige dir, was sonst noch so in dir Schlummert. Du hast jetzt die Chance drauf, dir mit meiner Hilfe einen Namen zu machen, deine Karriere zu fördern, dir ein paar Groschen dazu zu verdienen und Seiten an dir kennen zu lernen, die du vorher noch nicht mal erahnen konntest. Du wirst Schreien, du wirst Schmerzen tragen, du wirst die höchste Erregung fühlen, die du je hattest.
Alles was du jetzt tun musst ist ja zu sagen. Sagst du nein, werden wir den Rest deines Studiums so tun, als sei das hier nie passiert. Du brauchst keine Angst haben, aber wirst mit deiner Entscheidung leben müssen!“
Sie konnte nicht glauben, was sie da hörte und schluckte schwer. Noch mehr war sie überrascht, als sie direkt zwischen ihren Beinen bemerkte, wie erregt sie war, wie es sie reizte.
Doch hatte sie Angst. Sie würde Schmerzen haben? Sie würde Schreien? Was meinte er damit? Er nahm seine Hand abrupt von ihr, drehte sich weg und ging in Richtung seiner Tasche. Ihr Entschluss stand fest….
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