Heimlich
Veröffentlicht am 30.09.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 59 Sekunden
Feierabend. Ein schöner, aber kühler Frühlingstag. Ich wusste, dass sie auf mich wartete. Heimlich.
Niemand durfte es erfahren. Aber geschehen sollte es trotzdem.
Wir hatten uns auf einem abgelegenen Parkplatz an einem Park verabredet. Aufgeregt fuhr ich los. Ich hatte ihr vorher einige Anweisungen gegeben.
Sie sollte sich vorher vollständig rasieren. Glatt, erregend. Sie hatte mir gesagt, dass sie dies gern hatte. Auch ich war rasiert.
Dann durfte sie keine Unterwäsche tragen. Am liebsten hätte ich es gesehen, wenn sie einen kurzen Rock angezogen hätte. Ich sagte ihr, dass ich den Ablauf des Tages schon geplant hätte und Änderungen nicht auftreten dürften. Sie erfuhr nicht, was ich vor hatte.
Nur die Regeln kannte sie. Sie hatte eingewilligt, neugierig, was auf sie zukommen würde.
Bereits von weitem konnte ich ihren Wagen sehen. Einsam, kein Mensch war zu sehen. Auch ihr Wagen war leer.
Ich hielt. Gespannt wartete ich. Nach einiger Zeit sah ich sie aus einem Waldweg herauskommen. Jeans, Mantel.
Bei diesen Temperaturen hatte ich auch nichts anderes erwartet. Das extra geliehene Wohnmobil war hingegen bereits gut geheizt. Ich stieg aus, lief ihr entgegen. Wir sahen uns lange nur an.
Zuvor hatten wir uns nie gesehen, kannten uns nur aus E-Mails und ein paar wenigen Telefonaten. Irgendwann löste sich der Bann. Wir küssten uns. Ich zog ihr den Mantel aus.
Sie öffnete ihre Jeans.
Auch dies hatte ich vorher von ihr verlangt. Sie wusste, was jetzt geschehen musste. Sie drehte sich um, zog die Jeans herunter. Ich kniete mich hinter sie.
Ich zog ihre runden Pobacken auseinander, verschaffte mir Platz. Ich setzte meinen Mund an ihre empfindlichste Stelle und küsste sie dort. Meine Zunge schnellte vor und umspielte ihr kleines Loch. Machte es nass, empfänglich.
Sie begann zu stöhnen. Ich leckte an meinen Fingern und dem Daumen. Den Daumen ließ ich um ihre Rosette kreisen, verstärkte den Druck, drang ein. Ein lauter Schrei kam aus ihrem Mund.
Nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. Mein Daumen spielte in ihrem Loch, neckte sie, verwöhnte sie. Nie zuvor hatte ich eine Frau gesehen, die derart empfindsam auf dieses Spiel reagierte.
Ihr wurde kalt, es war deutlich zu sehen. Ich schob sie zum Wagen, ohne sie jedoch freizugeben.
Wir stiegen ein. Dort setzte ich mein Spiel fort, diesmal mit den Fingern… zwei Finger suchten ihren Weg zu ihr, fanden sie. Sie zitterte, die Kälte war nur schwer zu verdrängen.
Erneut kniete ich hinter ihr, erneut ließ ich meinen Atem ihr kleines Loch wärmen. Ich wusste, dass sie kurz vor einem Orgasmus war. Ihre Finger griffen nach mir, verkrallten sich in meinen Schultern. Dies war das Zeichen für mich.
Ich ließ von ihr ab, setzte mich ans Lenkrad und startete den Motor. Sie zog ihre Jeans hoch, bedeckte damit ihre nasse Vagina, ihr geöffnetes kleines Loch. Sie war verschwitzt, geil, hungrig.
Wir fuhren von unserem verschwiegenen Platz direkt ins Leben, mitten in die Stadt. Im Zentrum parkte ich.
Wir stiegen aus. Sie schaute mich lüstern an, ich wusste, was sie begehrte. Wir mussten nur kurz laufen. Unser Ziel war ein kleines Kino unterhalb eines Sexshops.
Gemütlich, sauber. Wir hatten Glück, die begehrten Plätze in der letzen Reihe waren noch frei. Ich setzte sie auf einen Sitz am Ende der Reihe. Neben dem Sitz blieb noch etwas Platz.
Dort stellte ich mich hin. Wir sahen dem Treiben auf der Leinwand zu. Nach einiger Zeit machte sie sich an meiner Hose zu schaffen, öffnete den Reißverschluss und griff hinein. Weniger vom Film als von der Situation erregt rieb ich mich an ihrer Hand.
Kurz entschlossen öffnete sie meine Hose vollständig und befreite meinen schon recht harten Schwanz. Sie blickte mich kurz an. Sie öffnete ihre Lippen, näherte sich mir. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen, dann berührte sie meinen Schwanz.
Wie ein kleiner Schlag durchzuckte es mich. Sie leckte meinen Schwanz, meine Eier. Sie öffnete den Mund, stülpte ihre Lippen über ihn und saugte ihn in sich auf. In ihrer warmen Mundhöhle aufgenommen, umspielt von ihrer Zunge erlebte ich heiße Minuten.
Ich schloss die Augen… Kurz vor dem Höhepunkt entließ sie mich aus ihrem Mund. Ich durfte nicht kommen. Auch so herum funktionierte unser Spiel.
Ich bückte mich zu ihr, küsste sie. Leidenschaftlich erwiderte sie den Kuss, unsere Zungen begannen einen wilden Tanz. Währenddessen streichelte sie geschickt meine Eier, so, dass ich scharf genug blieb, jedoch nicht genug, um zu kommen. Es stand uns noch etwas bevor.
Mit Mühe zog ich mich wieder an.
Als sie aufstand bemerkte ich, dass sie einen feuchten Fleck auf dem Sitz hinterlassen hatte. Blicke verfolgten uns, als wir das Kino verließen. Ich sagte ihr, dass ich sie so nicht nach Hause entlassen könnte. Ich schlug den Weg zum nächstgelegenen Kaufhaus ein.
In der Damenabteilung sahen wir uns um. Die Bereich mit den Dessous war etwas versteckt in einer Ecke angesiedelt. Dort suchten wir nach etwas anregendem, obwohl wir Anregung eigentlich gar nicht nötig hatten. Wir fanden ein wunderschönes schwarzes Korsett, das die Brüste freiließ und so dem Betrachter wunderbar präsentierte.
Passende Strümpfe fanden wir auch, was lag näher, als dieses Ensemble gleich an Ort und Stelle anzuprobieren? Die Umkleidekabinen waren leer, wir konnten uns eine aussuchen. Kaum hatte ich die Vorhänge zugezogen kniete sie nieder um ihre Tätigkeit aus dem Kino wieder aufzunehmen. Ich zog die Hose aus, einsehen konnte man die Kabine von außen nicht.
Ich ließ sie jedoch nicht weitermachen sondern hielt ihr das Korsett hin. Sie zog sich langsam aus, endlich konnte ich ihre herrlichen Brüste wiedersehen.
Ich umfasste sie, massierte sie fest, hart, wie sie es liebte. Dann half ich ihr aus der immer noch feuchten Jeans. Sie bückte sich, um ihre Sachen zu ordnen. Dieser Anblick machte mich erneut heiß.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und schob ihn ihr zwischen ihre Pobacken. Sie seufzte, griff nach hinten und half mir, indem sie ihre Backen auseinander spreizte. Vorsichtig drang ich in sie ein, langsam schob sich meine Eichel in ihr kleines Loch, Stück für Stück, erregend zögerlich. Zu zögerlich, denn sie drückte ihren Po plötzlich so stark an mich, dass mein Schwanz ganz in ihrem herrlichen Loch verschwand.
Sie stöhnte laut auf. Meine Hand griff nach ihrer Klitoris, doch sie schob sie weg und machte mir klar, dass ich ihre Brüste zu verwöhnen hätte. Sie selber ließ ihre Hand zwischen ihren Schenkeln verschwinden…
Ich nahm sie so hart, wie ich ihrem kleinen Loch zumuten wollte, inzwischen bestimmte sie jedoch Tempo und Härte. Und sie steigerte beides.
Laut stöhnend näherte sie sich dem Höhepunkt. Meine Hände massierten dabei ihre Brüste, zogen ihre Nippel lang, drückten sie fest. Mit einer Hand griff sie hinter sich und verkrallte sich in meinem Fleisch. Sie zuckte, zog an mir, stöhnte.
Sie kam, ihre Nägel drangen in meine Haut ein. In diesem Moment explodierte ich in ihrem Loch, füllte sie mit meinem Saft, stöhnend, keuchend.
An der Stelle, an der ihre Hand gewesen war hatte ich fünf blutende Stellen. Das Korsett hing immer noch unangetastet auf dem Bügel. Wir ließen es dort, zogen uns an und gingen – jeder in eine andere Richtung.
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