Heimaturlaub und Erkenntnis
Veröffentlicht am 07.08.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 47 Sekunden
Tja, ich bin ja ein ausgewanderter Österreicher und war Ende letzten Jahres für wenige Wochen in Österreich. Schon vorher habe ich im superchat.at Kontakte gesucht, aber das ist total in die Hose gegangen. Der superchat ist auch nicht mehr das, was er vor gut 15 Jahren war. Da habe ich noch geile Frauen für Telefonsex gefunden, die hätte man auch real treffen können.
Aber heute kann man das alles vergessen. Nur mehr die Kategorie mollig, was ja für meine Zwecke egal gewesen wäre, aber die sind nur mehr zum vergessen. Und ich habe es nicht auf die plumpe Art versucht. Zu ehrlich, könnte man sagen, vernachlässigter Ehemann sucht Frau mit Nähe-Defiziten.
Ein paar haben sich gemeldet, aber die waren auch bald wieder weg. Eine hat das nicht verstanden, wäre aber „zur Verfügung gestanden“. Eine Woche später hat sie mich beschimpft als weiß Gott was. Eine andere hat interessant mit mir geschrieben, wie ich geschrieben habe, Adonis bin ich keiner, aber tageslichttauglich, da war sie sofort angefressen bezüglich Äußerlichem usw.
Egal, superchat war nichts, im erotikforum habe ich auch Kontakte knüpfen wollen.
Da mit Frauen eh nichts los ist, habe ich es auf die „Bi-Interesse“-Schiene gelenkt. So in der Art „Zusehen und vielleicht anfassen“, also nichts mit Küssen und Arschficken oder so. Vor allem wollte ich anonymen Outdoorsex, kein kuscheliges, warmes Nest. Zunächst hat es interessant ausgesehen, unter dem Strich ist auch nichts geblieben.
Wollte doch nur mal wieder nicht ganz alleine abspritzen.
Ich bin ja früher oft abends/nachts auf Parkplätzen unterwegs gewesen, weil mich die Atmosphäre angemacht hat. Ab und zu habe ich auch Pornohefte aus den Mülleimern geholt. Ab und zu hat da sogar schon mal kurz vorher einer reingespritzt. Zweimal hatte ich „Bi-light-Erlebnisse“, aber davon schreibe ich ein anders mal.
Die Parkplätze kann man heute getrost vergessen. In Tirol ist so gut wie jeder Parkplatz supertoll beleuchtet, außerdem sorgen Kameras für Sicherheit. Ist ja auch gut so, aber für geile Abenteuer, anonym, diskret und geil, ist die Zeit vorüber. Diese Erkenntnis hat mich schon ein wenig getroffen, habe ich doch so gerne dort im Auto abgespritzt.
Als „Vorbereitung“ für den Heimaturlaub habe ich mich auch für Sexkinos interessiert.
Einmal bin ich nach Salzburg, wo es so ein „Erlebniskino“ am Airportcenter geben soll. Früher Nachmittag, es war sonnig, viel zu warm für die Jahreszeit. Ich war trotzdem gut eingepackt mit Lederjacke und schwarzer Mütze. Man will ja nicht auffallen.
Und was soll ich sagen? Ich habe die Location gefunden. Und was war? Ich habe geglaubt, ich spinne. Bin zuerst mal unauffällig vorbeigegangen und habe mir beim McDonald's in der Nähe eine Cola gekauft, dann bin ich wieder zurückgegangen, ins Auto gestiegen und weggefahren.
Die ganze Zeit ist da ein riesiger Bus vor dem Eingang gestanden, mit Leuten drinnen.
Der ist zwar dann weggefahren, sofort ist aber wieder ein anderer dagestanden. Und das Beste: Eine „Security“ hat sich die ganze Zeit vor dem Eingang rumgedrückt. Ich dachte, ich spinne.
Für so unsichere Ersttäter wie mich war das zu viel.
Ich glaube, das kann man halbwegs nachempfinden.
Die zweite Möglichkeit war in Innsbruck, wo es in der Kaufmannstrasse ein Sexkino geben soll. Es war heller Tag, genaue Nummer habe ich nicht rausgefunden, bin die Straße zweimal rauf und runtergefahren und einmal mehr frustriert wieder abgezogen. Ich habe mir gedacht, da würde man wenigstens einen dezenten Hinweis kriegen, aber wenigstens für mich war nichts ersichtlich.
Daneben hatte ich noch zwei Kerle an der Angel, die an einem anonymen, diskreten Treffen Interesse gehabt hätten. Wie es konkret geworden ist, hatten beide leider keine Zeit.
Bei einem ist gerade die Frau nach Hause gekommen…
Ok, das war eine Möglichkeit, aber das sind halt solche, die oft im Chat sind, aber vielleicht dann auch nur selten außer Haus gehen. Vielleicht war es am erwähnten Abend wirklich gerade blöd, ich will da nicht urteilen.
Ach ja, späterer Nachmittag, bin ich in Innsbruck mal über den Südring gedüst. Da ist eine gestanden, und ich hatte einfach nicht die Schneid, die anzusprechen. Bin vorbeigefahren, um die Häuser, dann geparkt und ausgestiegen, ob sie da immer noch steht.
Auf einmal überkommen mich so Zweifel, ob das i*****l ist, man da gefilmt oder aufgeschrieben wird, zum Schluss sitzt man irgendwo bei der Polizei. Ist Straßenprostitution überhaupt legal? legal-i*****l-scheissegal, ich bin wieder in den Wagen gestiegen und abgehauen.
Apropos Schneid verlassen, in Vorarlberg hatte ich eine Chatbekannte, mit der ich auch ein wenig gemailt habe. Die würde schon mal mit anderen Kerlen Sex haben, natürlich mit vorherigem Kennenlernen und der Mann ist natürlich dabei. Hört sich irre geil an, aber der Aufwand war mir da zu groß, die Dame wohnt in Vorarlberg.
Hätte geil werden können, sie warnte mich schon vor ihren Hängebrüsten… 😉
Letzte Episode: Nicht in Panik, aber einfach mal so bin ich im Internet auf die Suche nach Hobbyhuren gegangen. Fündig geworden bin im locanto.at. Eine reife Oma bietet ihre Dienste an.
Bei den Bildern musste ich sofort wichsen. Habe sie dann angeschrieben, wie das bei ihr laufen würde. Bin ein vernachlässigter Ehemann, usw.
Antwort: „danke ich melde mich.
vorweg noch meine tabus anal schlucken ns. 1 stunde mit mir sind 160 und 1/2 stunde 110 LG“
Nennt mich geizig, aber als Oma, die es immer noch gerne hat… Scheiße, das war mir zu teuer. Geil wäre es sicher gewesen.
Aber hier in Südamerika kriegt man um das Geld schon andere Sachen geboten…
Nicht mal bei einer Gay-Hotline habe ich mehr Lust gehabt, mit einem Kerl abzuspritzen. Das habe ich immer schön alleine erledigt.
So bin ich von meinem Heimaturlaub recht frustriert, geläutert, aber auch irgendwo gelassen wieder zurückgeflogen.
Frustriert, weil ich wieder nur alleine Sex hatte, geläutert, weil sich einfach nichts erzwingen lässt. Ich habe sogar meiner Ex SMS geschrieben, aber ich hatte da auch so viel Glück, sie hat einen Job, der ihr Spaß macht und endlich eine neue, gute Beziehung. Naja, so denn alles Gute noch weiterhin.
Schließlich hätte ich noch eine ehemalige Schulkollegin besuchen wollen, die ist in der Schule mal auf mich gestanden.
Ist immer alleine geblieben… Wäre eine Möglichkeit gewesen, ich bin bei ihr vorbeigefahren, aber die wohnt noch bei den Eltern, mit Mitte 40. Da habe ich gleich wieder Gas gegeben, wie der Vater im Garten gearbeitet hat. Wäre nicht so gut gekommen, wenn ich gefragt hätte, ob sie da wäre, ich bin ein ehemaliger Klassenkamerad und hätte gerne Blümchensex mit ihr gemacht…
Die Gelassenheit rührt daher, dass ich jetzt sicher weiß, dass mir außer dem Wichsen zur Zeit nichts bleibt.
Hier in Südamerika lebe ich mit der Frau, da geht überhaupt nichts. Mit verheirateten Frauen geht schon zwei mal nichts und als Ausländer muss man auch bei den Prostituierten aufpassen. Geile Weiber gäbe es genug, auch tolle Studentinnen, die sich ihr Studium finanzieren wollen. Und eine Latina würde kein Kerl von der Bettkante stoßen.
Aber hier habe ich schlicht und einfach keine Gelegenheit. Mir bleibt nur, wie schon so lange, das Internet mit seinen Bildchen und Filmchen, eventuell mal ein geiler Skyper oder sonstiger Videochat. An der Wichserei führt kein Weg vorbei. Wenn ich unsere Putzperle mit dem Auto hole, dann vernasche ich sie jedes mal im Kopf, aber das wird nie Wirklichkeit werden.
(Scheiß nicht da, wo du isst…) Filmen tue ich sie am Klo trotzdem noch. Man wird ja schon so verrückt. Z.B. gibt es ja diesen Google-Translator.
Da gibst du einfach ein paar Sätze ein. Weiß ich: „Ich will heute mit der Digna ficken und wenn ich vor dem Abspritzen bin, stecke ich ihr meinen Schwanz in den Mund und schieße ihr das Sperma in die Fresse. Schlucken muss sie alles, und danach wird der Schwanz sauber geleckt, sie ist ja unsere Putze…“ Einmal habe ich in ihren Schuh gewichst. Sie hat sich zum Arbeiten Flip Flops angezogen.
Da habe ich meinen besten Freund in Klopapier eingewickelt und ihren Schuh gefickt. Mit ihren Arbeitshandschuhen dasselbe. Damit sie immer schön was von mir an ihren Fingern hat…
Also, liebe Wichserkollegen, lasst euch nicht unterkriegen. Sicher ist es geil, in einer Frau abzuspritzen, aber wenn man das Rundumsorglospaket will, dann seid Ihr bei Euch viel besser aufgehoben, ohne Verpflichtungen, egal welcher Art.
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