Heftigst im Swingerclub
Veröffentlicht am 25.09.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 9 Sekunden
Noch eine Story die ich ausm Netz habe:
Zuerst war ich geschockt, als mein Freund Peter mich zu einem Besuch im Swingerclub überreden wollte. Gangbang hatte ich nämlich noch nie gemacht. Aber er liess nicht locker, und nach zwei Wochen hatte er mich soweit. Ich dachte, Gucken schadet nix, schliesslich brauche ich ja nicht mitswingen.
Wir gingen also samstagsabends in den Swinger Club Caesars Palace in Sprockhövel. Ich hatte nichts ausser einem ultra knappen geschnürten Body an. Und ehrlich gesagt fühlte ich mich total geschmeichelt, weil sämtliche Männer mich im Barbereich lüstern anstarrten. Die Räume zum Poppen waren zwei Etage höher, und Peter wollte natürlich gleich mit mir nach oben gehen.
Aber ich zierte mich, denn ich war ja nicht zum Vögeln mitgekommen, sondern zum Atmosphäre schnuppern.
Nach drei vergeblichen Versuchen, mich zu überreden, war Peter so eingeschnappt, dass er allein nach oben dackelte. Dann popp dich mal richtig aus, rief ich ihm noch schnippisch hinterher und schlürfte ziemlich angesäuert an meinem Sekt. Doch als ich wieder hochschaute, war ich plötzlich von vier Männern umringt. Ohne jede Vorrede fragten mich die Kerle sofort, ob ich mit ihnen auf die Matratze gehen wollte.
Ich weiss nicht mehr, ob es Rachegelüste wegen Peter oder meine eigene Abenteuersucht war. Auf jeden Fall liess ich es zu, dass die vier Männer mir an meine Brüste, Bauch und zwischen die Schenkel fassten. Sie schafften es mich aufzugeilen. Ich ging mit ihnen nach oben.
Wow war das ein Anblick. Überall schummrig beleuchtete Zimmer, in denen stöhnende Pärchen vor aller Augen fickten.
Mich packte eine seltsame Erregung, gegen die ich mich einfach nicht wehren konnte. Ohne einen Augenblick an Peter zu denken, liess ich mich von den vier Männern in ein mit Matratzen ausgelegtes Zimmer ziehen. Ein nacktes Pärchen war schon drin, die sich gerade in der 69er Stellung vergnügten.
Aber ich kam nicht mehr dazu, den beiden zuzugucken. Denn meine vier Verehrer zogen mir den Body aus und legten mich rücklings auf den Boden. Wow, war das herrlich, als sie danach meinen ganzen Körper mit vier Mündern und acht Händen erforschten. Ich spürte sie einfach überall an meinen Brüsten, meinem Po, meiner Möse, meinen Schenkeln und das Gefühl der vielfachen Verwöhnung versetzte meinen Körper förmlich in Flammen.
Ich wurde so geil wie noch nie und wollte ihre Schwänze spüren am liebsten alle auf einmal.
Die Jungs taten mir den Gefallen, und wie! Während der eine mich mit harten Stössen in meine Muschi fickte, lag der zweite unter mir und schob mir seinen Schwanz in den Arsch. Der dritte kniete über mir und benutzte meine grossen festen Brüste zum Tittenfick. Und der letzte dirigierte seinen Schwanz in meinen Mund und forderte mich auf, ihm die Flöte zu blasen. Es war einfach mega geil.
Zwar hatte ich all diese Sex Praktiken schon oft erlebt, aber noch nie gleichzeitig. Es brachte mich fast um den Verstand. Ich schrie meine Lust so hemmungslos raus, dass mein Gestöhne durch den ganzen Club hallte. Fickt mich, ihr Hengste, stopft mir alle Löcher, vögelt mich richtig.
Ich will Eure Schwänze, brüllte ich so total versaut wie noch nie zuvor.
Die Jungs gaben alles, trieben mich von einem Orgasmus zum nächsten. Immer mehr Frauen und Männer kamen in den Raum, um unserem wilden Fick zuzugucken. Sie umringten uns und wichsten ihre nackten Mösen und Schwänze. Ihr Anblick heizte mich noch mehr auf.
Jetzt wollte ich alles. Los, spritzt mich alle an, forderte ich die anwesenden 15 Männer auf. Sie taten, was ich verlangte. Alle Schwänze sprudelten ihren Saft auf meinen zuckenden Körper.
Und jeder Spritzer, den meine heisse Haut abkriegte, jagte einen Lustschauer durch mein Inneres von der Möse bis zur Kehle. Ich war förmlich in Sperma gebadet, als die Männer ihr geilen Spritz Regen beendet hatten. Ich war so fertig von meinen vielen Höhepunkten, dass ich nicht mehr laufen konnte.
Die Männer mussten mich zur Dusche tragen, damit ich mir ihr Sperma abbrausen konnte. Das war also mein erster, total versauter Swingerclub Besuch.
Es wird nicht mein letzter gewesen sein. Ich bin nämlich auf den Geschmack gekommen. Ach ja, noch ein Wort zu Peter. Er hatte im Swingerclub nichts zum Vögeln gefunden, mich aber bei meiner Nummer mit den vier Männern gesehen.
Danach ist er kochend vor Eifersucht einfach ohne mich abgehauen und hat gleich am nächsten Morgen Schluss gemacht. Selber schuld, schliesslich hat er mich selber zum Swingen überredet.
Fetische dieser Sexgeschichte: Arsch, Blasen, Gangbang, Muschi, Orgasmus, Schwanz, Sperma, SwingerclubAlle Fetische von A-Z »
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