Hausfrauenspielchen – Claudia
Veröffentlicht am 10.01.2019 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 13 Minuten, 2 Sekunden
Viel spaß beim Lesen dieser Geschichte von mir. Weitere spannende und erotische Geschichten findetet ihr natürlich wie immer in meinem Blog. Ich freue mich auf eure Kommentare.
Hausfrauenspielchen – Claudia
(c)Krystan
Auf den ersten Blick war es ein ganz normales Wohnhaus in einem Vorort von Frankfurt. Eine Doppelhaushälfte, die zu einer gutbürgerlichen Familie gehörte.
Die Nachbarschaft war gesittet und niemand zeigte all zu viel Interesse für die Belange des anderen. Ein schicker Tojota Combi parkte in der Einfahrt und zeugte von dem standesgemäßen Wohlstand einer braven deutschen Familie.
Erst wenn man genauer hinsah, erkannte man, dass nicht alles so perfekt war, wie der gepflegte Rasen im Vorgarten. Von der Straße aus nicht zu erkennen war ein Fenster zerbrochen. Das Loch war nicht groß.
Unscheinbar, doch es reichte aus, dass eine Hand hindurchgreifen konnte, um es von innen zu öffnen. Die Splitter lagen im Zimmer auf dem Teppichboden. Die Tür zum Flur war angelehnt.
Am Boden lag ein schnurloses Telefon neben einer zuerbrochenen Vase. Die Ziffern 110 waren im Display zu sehen, doch niemand hatte die Wahltaste gedrückt.
Ein Strauß mit roten Rosen lag auf dem Boden zusammen mit einer Widmung. „Alles Gute zum Hochzeitstag“ stand auf dem Sc***d.
Auf der Treppe in den Keller lagen zahlreiche Papiere verstreut herum. Sie gehörten wohl zu dem Safe, der sich dort befand und weit offen stand. Eine leere Weinflasche lag daneben.
Die letzten Tropfen des roten Saftes tropften zu Boden.
Von oben hörte man gedämpftes Stöhnen und das gleichmäßige quietschen eines Bettgestells. Die Tür zum Schlafzimmer stand offen und man konnte einen Mann sehen, der im Schlafanzug an einen Stuhl gefesselt war. Sein Mund war mit Klebeband verschlossen, während seine Augen fassungslos das Treiben in seinem Bett verfolgten.
Auf dem Bett lag seine nackte Frau. Die vollschlanke Mittdreißigerin war mit den Händen an das Kopfende des Bettes gefesselt.
In ihrem Mund steckte ihr zerrissener Slip, der als Knebel diente. Im Gegensatz zu ihrem Ehemann hatte man ihr jedoch die Augen verbunden. Sie konnte nur erahnen, wer der ebenfalls nackte Mann war, der gerade sein Glied zwischen ihren geöffneten Schenkeln platziert hatte und sie nun mit kräftigen Stößen fickte.
Der mächtige Speer des dunkelhäutigen Mannes rammte immer wieder mit ausladenden Stößen tief in ihre feuchte Grotte. Die braunhaarige Frau schrie bei jedem Stoß laut auf, doch der Slip in ihrem Mund dämpfte die Schreie zu einem hintergründigen Stöhnen.
Neben ihr auf dem Bett kniete ein muskelbepackter weißhäutiger Mann, der die Brustwarzen der Frau in seinen Fingern hielt. Er zerrte und verdrehte sie, während ein sadistisches Lächeln seine Miene umspielte. Zahlreiche wilde Tattoos und Narben zierten seinen Körper, und verliehen ihm einen noch bedrohlicheren Anblick blanken Wahnsinns.
Immer wieder zog er ihre harten Nippel in die Länge. Die Brüste standen dabei wie Ballons von ihr ab, denn die Männer hatten sie zuvor mit Kabelbindern abgebunden, so dass sich das Blut in ihnen staute und sie noch sensibler wurden.
Er genoss sichtlich den Schmerz, denn er der Frau zufügte, während sie von dem dunklen Hengst bestiegen wurde.
Ein dritter hellhäutiger Mann war ebenfalls nackt. Doch trug er als einziger Mann eine Maske, die seine Identität verschleierte. In der Hand hielt er eine kleine Videokamera, die er wohl aus dem Besitz des Ehepaares requiriert hatte. Abwechselnd filmte er die Frau und ihren Mann, der hilflos mit ansehen musste, wie sie von dem schwarzen Bullen in ihre weit aufklaffende Spalte gefickt wurde.
„Deine Claudia ist wirklich eine geile Stute“, höhnte der Maskierte.
Er beugte sich zu ihr herunter und leckte mit seiner Zunge über ihre gerötete Wange. Dann wandte er sich wieder dem gefesselten Ehemann zu. „Gefällt es dir? Siehst du gerne zu, wie deine Ehefrau von einem Negerschwanz gefickt wird? Ihr gefällt es sicher. Endlich wird sie mal richtig ausgefüllt.
Ja, der ist viel größer als deiner und gleich wird er in deine Frau hineinspritzen!“
***
Claudia verlor fast den Verstand. Mit weit auseinander gedrückten Beinen lag sie da und wurde von dem größten Schwanz gefickt, der je ihre feuchte Muschi besucht hatte. Tief drang der männliche Speer in schneller folge in sie ein. Das steife Fleisch maskuliner Lust füllte sie vollkommen aus und drückte dabei ein ums andere Mal gegen ihre Gebärmutter.
Was war bis jetzt schon alles passiert?
Seit Stunden lag sie bereits gefesselt auf ihrem Ehebett. Eigentlich hätte es ein ganz besonderer Tag sein sollen. Ihr Hochzeitstag. Sie hatte die Kinder über Nacht zu ihren Großeltern gebracht, bevor sie sich auf die Heimkehr ihres Mannes vorbereitet hatte.
Extra für ihn hatte sie ihr bestes Parfüm aufgetragen und ihren Intimbereich rasiert, so dass nur noch ein schmaler Strich ihrer Schamhaare übrig war. Sie wusste, dass ihr Mann dies besonders an ihr liebte.
Nie hätte die Hausfrau und Mutter mit dem gerechnet, was danach folgte. Die Einbrecher kamen vollkommen überraschend. Am helllichten Tag drangen sie in die Wohnung ein und überwältigten die mollige Frau.
Anfangs fesselten sie Claudia nur und stülpten ihr einen Sack über den Kopf, während sie die Wohnung nach Wertgegenständen absuchten.
Dann jedoch kam ihr Mann zurück. Sie überwältigten auch ihn. Hilflos musste Claudia miterleben, wie sie sich laut über die perversen Dinge unterhielten, die sie sich für das wehrlose Ehepaar ausgedacht hatten. Die Einbrecher hatten sich am Alkoholvorrat ihres Mannes ausgelebt und so schienen auch die letzten Hemmungen zu fallen.
Beschwingt gingen sie dazu über, ihre Beute genauer zu untersuchen. Dazu gehörte nun auch Claudia, deren Körper man begrapschte und schließlich mit einem Messer entblößte, wie eine leckere Frucht, die man von ihrer Schale befreite.
Angst machte sich in ihr breit, als sie die kalte Klinge des Küchenmessers auf ihrer Haut fühlte. Vollkommen paralysiert hielt sie still. Auch als der Erste anfing an ihren fetten Schamlippen herum zu spielen, reagierte sie kaum.
Anfangs hatte man ihr den Mund mit Klebeband verbunden, doch das lösten die Männer und forderten die Kombination des Safes.
Die überwältigte Hausfrau reagierte nicht sofort. So schnappte sich der mit Tattoos gezeichnete Weiße eine große Tafelkerze und rammt sie mit voller Wucht in Claudias unvorbereitete Fotze. Sie schrie laut auf und der Schwarze hielt ihr den Mund zu, bis sie sich wieder beruhigte. Es dauerte einige Zeit, denn der Tätowierte hatte spaß daran gefunden, ihr Loch mit der langen Kerze zu erforschen.
Anfangs war es schmerzhaft, doch rasch bildete sich ihre Fotzenschleim um den Eindringling und so überfiel sie nun eine unvorbereitete Welle erniedrigender Lust.
Nur die kräftigen Finger des Afrikaners verhinderten, dass sie lustvoll aufstöhnte.
„Das reicht“, hatte der Maskierte dann plötzlich zu ihr gesagt. „Wenn du nicht gleich die Nummer raus rückst, fick ich dich mit der Klobürste.“
Die Männer lachten geifernd, nur ihr Mann Andreas kämpfte unter Tränen gegen seine Fesseln. Gerne hätte er für seine Frau alle Torturen übernommen, doch er konnte nicht, durfte nicht, musste mit ansehen, wie diese perversen Schweine seine Frau vor seinen Augen missbrauchten.
Die Worte des Anführers saßen. Claudia stammelte sofort die Kombination des Safes und der Tätowierte ließ von ihrer Scheide ab, um diese zu überprüfen.
Zu diesem Zeitpunkt hatte die Hausfrau noch gedacht, das Schlimmste überstanden zu haben. Wenn sie alles Geld und allen Schmuck an sich genommen hatten, würden sie die beiden Eheleute doch gewiss zurücklassen. Schließlich hatten sie dann alles von Wert. Weit gefehlt.
Man steckte ihr den eigenen, getragenen Slip in den Mund und zwang sie in tief in die Mundhöhle aufzunehmen.
Wieder sprach der maskierte Anführer zu ihr: „Schön drinnen lassen, Ehefotze. Sonst schneide ich mit dem Messer noch was anderes ab.“
„Mhmmmmhmmm“ war alles, was die hilflos daliegende Claudia von sich gab. Sie spürte die fremde Hand auf ihren weichen Schenkeln. Fühlte, wie sich jemand zwischen diese setzte, und ahnte die Bewegungen eines Messers, das über ihre Brüste und ihren Hals streifte.
Die Frau hielt ganz still. Sie wusste nicht, was die Männer noch mit ihr vorhatten und ließ es zu, wie jemand ihre Beine auseinander drückte.
Mit verbundenen Augen, geknebelt und gefesselt lag sie nun auch mit geöffneten Beinen vor den angetrunkenen Einbrechern. Plötzlich fühlte sie etwas an ihre Scham. Etwas Warmes, Feuchtes.
Hatte man sie zuvor nur mit Gegenständen und Fingern gefoltert, spürte sie nun auf einmal die Zunge eines Mannes zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Der Mann, sie glaubte es war der Anführer, streichelte über ihre Oberschenkel und leckte mit seiner Zunge durch ihre Furt.
Claudia riss an ihre Fesseln. Ihre Grotte war nicht allein wegen der äußeren Situation so feucht. Sie hatte gerade ihre fruchtbaren Tage.
Die Scham der Frau war an diesen Tagen besonders sensibel und jeder Reiz erregte sie extrem. So war die Hausfrau in diesem Moment sogar froh um den Knebel, der verhinderte, dass sie vor ihrem Mann lustvoll aufstöhnte.
Der Fremde verstand es wirklich sie zu lecken. Von ihrer zwischen Fettpölsterchen verborgenen Rosette bis zu ihrer heraus blinzelnden Klitoris streifte er gekonnt mit seiner Zunge. Er jagte damit Welle um Welle einer erniedrigenden Lust durch ihren Körper.
Einer Lust, die nicht sein durfte, nicht sein konnte, und sie doch gefangen hielt.
Das Messer, welches die Einbrecher aus der Küche genommen hatten, streichelte immer wieder über ihre harten Brustwarzen, die sich wie kleine Schokotorten von ihren Vorhöfen abhoben. So unglaublich es klang, es erregte sie irgendwie, auf diese Weise von den Männern benutzt zu werden. Doch dieses Geheimnis verbarg sie tief in sich. Es durfte nicht sein.
Ihr Mann saß neben ihrem Ehebett und musste sich jede Regung ihres Körpers ansehen.
Er sah die Lust seiner Frau, die nichts dagegen tun konnte. Gnadenlos leckte der Fremde sie mit schmatzender Zunge und zwang sie auf einen verruchten Pfad der Sünde. Feuchter Nektar floss aus ihr heraus und lockte den gierigen Mund des maskierten Mannes, der sich langsam unten herum entkleidete. Auch der schwarze Einbrecher hatte in diesem Moment angefangen seinen Schwanz hervor zu holen.
Im Gegensatz zu ihrem Mann ahnte Claudia jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht, was sie in den kommenden Stunden erwarten würde.
Sie erlebte ihren ersten Orgasmus seit Wochen durch die Zunge des Fremden, während sie vollkommen ausgeliefert dalag. Am ganzen Körper zitternd stieß sie schnaubende Laute aus, die vom Knebel verzerrt durch eindeutig ihren Lustschrei offenbarte, zu dem sie durch den Unbekannten gezwungen wurde.
Noch während ihre Scheide heftig unter den Nachwirkungen des Höhepunkts zuckte. Erhob sich der Maskierte und stieg über sie. In der Hand hielt er immer noch das Messer.
Mit dessen Rücken glitt er über ihre Brüste und ihren Bauch. Er umspielte das Tattoo, welches neben dem Bauchnabel der Frau lag. Die Spitze der Klinge streifte die Konturen der stilisierten Blume entlang. Der von Fettpölsterchen durchsetzte Bauch hob und senkte sich in rascher Folge.
Er labte sich an der sichtlichen Angst seines Opfers, welches sich noch immer von Glückshormonen durchflutet der Gefahr vollkommen bewusst war.
Minuten vergingen, in denen das Spiel fortgesetzt wurde. Sein steifes Glied richtete sich immer wieder auf die glänzenden Schamlippen der Frau. Andreas ahnte, was der Fremde vorhatte. Verzweifelt kämpfte er gegen die Fesseln an doch sie schnitten ihm gnadenlos ins Fleisch.
Mit einem Ruck versenkte er seine Männlichkeit zwischen ihre fleischigen Schamlippen. Ihr Bauch und ihre Brüste wackelten im Takt seiner Stöße.
Genießend bearbeitete der Maskierte das aufklaffende Loch seines Opfers. Die Bewegung ihres fleischigen Körpers im Rhythmus seiner Stöße heizte den Einbrecher weiter an. Er packte ihren Brüsten und krallte sich an diesen fest, als während es Griffe.
„Komm, holt ein paar Kabelbinder für ihre Prachteuter“, befahl er mit keuchender Stimme.
„Oh ja, das wird geil“, meinte der Tätowierte.
„Ich geh mal in den Keller. Ich glaube, ich habe dort welche gesehen.“
***
Claudia wusste nicht, wie lang er brauchen würde. Sie merkte nur, wie sehr die Vorstellung den Fremden anheizte. Denn nach dem kurzen Wortwechsel rammelte er sie einem Besessen gleich in ihre Grotte.
Immer wieder klatschte sein Sack gegen ihr Poloch, rieb sich sein Unterleib an ihrer Klitoris, während sein Schwanz ihre feuchte Muschi beglückte.
Instinktiv schlang sie ihre Beine um den Unbekannten und lud ihn so ein, noch tiefer in sie einzudringen. Sie dachte nicht mehr an ihren Mann, der neben ihr saß und alles mit ansehen musste. Zuerregt war ihr fruchtbarer Körper von der harten Gangart, mit der die Männer sie bearbeiteten.
Plötzlich kniete sich ein weiter Mann neben sie auf das Bett. Es musste der Schwarze sein.
Sie spürte nur das ungewaschene Glied, welches sich an ihrem Gesicht rieb. Männerlachen. Man verhöhnte sie und ergötzte sich an ihrer hilflosen Lust.
Sie roch den Geruch des fremden Geschlechts, während der Maskierte weiter ihre Grotte bearbeite. Wenn sie doch nur etwas sehen konnte.
Alles schien sich nur in ihrer Vorstellung abzuspielen. Ausgeliefert den fremden Händen und Gliedern trieb sie auf einer Welle von ekstatischer Lust.
Lautes Stöhnen und Keuchen mischten sich mit den unartikulierten Lauten ihres Mannes und dem knarren des Ehebetts. Jeder Stoß klatschte laut gegen ihre feuchte Spalte. Der Mann schien ihr die Luft aus den Lungen zu pressen, während er nicht nur ihren Körper sondern auch ihren Verstand fickte.
Unvermittelt überfiel sie ein weiterer Höhepunkt, der sie fortriss und für einen Moment das Bewusstsein raubte.
Das heftige Keuchen und den Aufschrei des Maskierten hörte sie nur noch aus der Ferne, als er seinen Samen als Erstes in ihre zuckende Grotte spritzte. Er verharrte einige Zeit mit seinem pulsierenden Glied in ihr, bevor er von ihr abließ.
***
Die letzten Stunden waren zu einem wirren Traum aus ekstatischer Lust und Schmerz verkommen. Claudia wurde noch immer von dem dunkelhäutigen Einbrecher begattet. Mehrfach hatten die Männer in und auf ihr abgespritzt.
Der Maskierte filmte sie und machte immer wieder Fotos.
„Für unser privates Archiv“, meinte er zu Andreas. „Aber wenn ihr beide zur Polizei gehen solltet, könnten die Aufnahmen auch ganz schnell auf den Pornoportalen dieser Welt zusammen mit dem Namen deiner geilen Stute und ihrer Adresse veröffentlicht werden.“ Wütend und doch hilflos zerrte Claudias Ehemann an seinen Fesseln. Blanker Hass stand in seinen Augen, als er den Maskierten ansah.
Claudia hingegen war nur noch in einem Rausch. Ihre Brüste waren zu richtigen Eutern angeschwollen.
Durch das Abbinden schien jede Nervenfaser in ihr aufs äußerte gespannt. Es kribbelte, schmerzte und elektrisierte sie auf eine seltsam erotische Weise. Sie spürte auf einmal, wie der Mann, der gerade noch ihre Brüste bearbeitet hatte, nun an den mit Speichel getränkten Slip in ihrem Mund griff und ihn ihr heraus zog.
Stunden lang hatte der Stoff in ihrem Mund gesteckt und so hielt sie ihn immer noch halb geöffnet, als der Fremde über sie stieg. Der Anführer beobachtete durch den Sucher der Videokamera, wie sein tätowierter Freund über Ehefotze stieg, die immer noch heftig von dem schwarzen Schwanz durchgefickt wurde.
Der Penis des Tätowierten richtete sich verlangend auf das Gesicht der Frau. Bestimmend zwang er sein bestes Stück gegen ihre Lippen.
Es dauerte einen Moment bis Claudia begriff was geschah. Erst als das fremde Glied bereits zur Hälfte in ihrer Mundhöhle verschwunden war, schien diese Veränderung auch in ihrem benebelten Verstand angekommen zu sein. Normalerweise hätte sich dagegen gewehrt.
Sie hätte angekämpft den Eindringling, ihre Zähne benutzt oder sich sonst wie dagegen angekämpft.
Doch nach Stunden des andauernden Missbrauchs und der sexuellen Unterwerfung ihres Körpers hatte sie dazu nicht mehr die Kraft. Wie an einem Lutscher spielte sie nun mit ihrer Zunge an dem Geschlechtsteil des Einbrechers, während ihr Körper weiter durch die heftigen Stöße in ihrer Fotze durchgeschüttelt wurde. Sie spürte die kräftigen Hände, die ihren Kopf packten. Fühlte den Schmerz, als an ihren Haaren gerissen wurde und das Gefühl des Würgens, als die Eichel ihren Mundraum bis hinein in ihren Rachen erkundete.
Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln.
Geschmatze und Gekeuche hüllte füllte den Raum in ein Inferno aus lüsternen Lauten. Der Duft von Sex war überall. Man roch den Schweiß, der von den nackten Männerkörpern auf die gefesselte Frau tropfte. Man roch das Sperma, welches auf und in ihr lag.
Man roch den Nektar, der aus ihrer aufklaffenden Spalte tropfte und das Bettlaken durchnässte. All dies und noch mehr füllte den Ort jener sexuellen Hinrichtung, der bei Andreas Ehefrau vollzogen wurde.
Sie war nicht mehr länger seine Frau, nein sie war ein Stück Fleisch, welches von den Einbrechern benutzt wurde. Claudia bekam keine Luft mehr. Zu tief steckte das Glied in ihrem Hals.
Der Tätowierte fickte sie ohne Gnade in ihre Kehle, presste ihre Schedel an seine Lenden. In ihrem Kopf klingelte es bereits und Sterne funkelten vor ihren verbundenen Augen.
Wild bäumte sich ihr Körper noch einmal auf. Ihre Fotze zog sich eng um das steife Glied des dunkelhäutigen Mannes zusammen und bescherte ihm einen unbeschreiblichen Orgasmus. Er spritzte hinein in die sich zusammenziehende Spalte der Hausfrau, die in diesem Moment ebenfalls einen gewaltigen Höhepunkt durchlebte.
Benommen von dem Sauerstoffmangel in ihrem Organismus wirkte alles wie in einem Drogenrausch.
Claudia durchlebte ein Gefühl vollkommener Euphorie, welches durch den Todeskampf ihres Körpers ausgelöst wurde. Sie erlebte das unablässige Zucken ihre Scheide, das gewaltige pulsierende Glied in ihr förmlich molk, bis auch der letzte Tropfen seines Saftes in ihr war.
Die zweifache Mutter spürte, wie die heiße Sahne aus dem Glied des anderen Mannes in ihren Hals und ihre Kehle spritze. Ihr zuckender Kehlkopf massierte das Geschlecht des Mannes und bescherte auch ihm einen finalen Orgasmus. Er schrie noch einmal laut auf, dann ließ er den Kopf seines Opfers los.
Regungslos und schlaff blieb Claudia auf dem Bett liegen. Unter den erstickten Schreien ihres panischen Mannes tropfte ihr der weiße Saft aus Mund und Scheide.
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Als Claudia wieder erwachte, lag sie alleine im Bett. Ihr ganzer Körper schmerzte, doch vor allem ihre Titten taten ihr weh. Man hatte ihr die Augenbinde abgenommen, doch noch immer waren ihre Brüste mit den Kabelbindern abgeschnürt.
In ihrem Mund hatte sie den salzigen Geschmack des fremden Samens.
Benommen richtete sie sich auf und blickte zu ihrem Mann, der neben ihr noch immer an den Stuhl gefesselt war. Man hatte ihm einen Sack über den Kopf gestülpt, so dass er nichts mehr sehen konnte und alleine mit den grausamen Bildern war, die er gesehen hatte.
Um sie herum auf dem Bett lagen zahlreiche ausgedruckte Bilder von Claudia, wie sie benutzt und besamt auf dem Bett liegend ablichteten. Auf jedem der Bilder standen ihr Name und ihre Anschrift. Die Botschaft war klar.
Wenn das Ehepaar den Vorfall der Polizei meldete, würde bald jeder im Internet Claudia in dieser entwürdigenden Position kennen. Man würde wissen, wer diese Ehefotze war und wie man sie benutzt hatte.
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