Hardcore in der Stadt

„Wollen wir noch etwas trinken, oder machen wir für heute Schluss?“

Fragend schaute ich meinen alten Kumpel an. „Trocken hier zu sitzen macht mir jedenfalls keinen Spaß.“

„Nein, ich denke nicht“, antwortete Andreas nachdem er seiner Lebensgefährtin einen Blick zugeworfen, und die bestätigend genickt hatte. „Lass uns lieber zahlen! Es ist spät genug.“

Hardcore in der Stadt

Ich schaute auf die Uhr. Ja, da war was dran, denn wir hatten mittlerweile nach zwei Uhr morgens.

Meine Frau Sylvia und ich hatten uns nach langer Zeit mal wieder mit Irina und Andreas, unsere besten Freunde, getroffen, waren den ganzen Abend durch die Altstadt gebummelt, waren Essen gewesen, hatten nette Gespräche geführt, hier und da ein Getränk zu uns genommen und letztendlich waren wir in einem bayrischen Lokal gelandet, wo ich mir das erste Bier gegönnt hatte.

Immerhin musste ich nachher noch fahren, und dann trinke ich höchstens einen von diesen ‚Gerstensäften’.

„Okay“, antwortete ich und winkte die Kellnerin heran, die soeben am Nachbartisch mit dem Kassieren fertig war. Wir beglichen die Rechnung und verließen kurze Zeit später das Lokal. Vor der Tür verabschiedeten wir uns herzlich von unseren Freunden, da sie an einer ganz anderen Stelle ihr Fahrzeug geparkt hatten.

Hardcore in der Stadt

„Tja, dann lass uns mal auch gehen.“ Ich schaute Sylvia an. „Weißt du eigentlich, dass du fantastisch aussiehst?“

Sie lächelte.

„Weißt du, dass du mich das heute schon x-mal gefragt hast?“

Hm, da hatte sie Recht, aber was sollte ich machen? Sie sah den Abend einfach besonders sexy aus in ihrem kurzen, graukarierten Kostüm, den schwarzen, extremst hohen Pumps und den schwarzen, hauchdünnen Strümpfen. Und da wir beide Strumpfhosen hassen, wusste ich, was unter dem Rock zu finden war: Etwas, was mich schon den ganzen Abend etwas nervös machte. Eigentlich wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, sich schnellstens nach Hause zu begeben…

„Wollen wir noch einen kleinen Spaziergang machen?“, fragte mich Sylvia und nahm meine Hand. Eigentlich wollte ich nicht unbedingt.

Ich hatte viel mehr Lust auf etwas Anderes, aber die Nacht war ungewöhnlich warm und warum nicht? So würde sich die Sache noch etwas herauszögern, und ich konnte noch länger die Vorfreude genießen.

Also stimmte ich zu, und wir schlenderten kurz darauf Arm in Arm die Fußgängerzone entlang. Es ist schon erstaunlich, was mitten in der Nacht noch an Menschen unterwegs ist, dachte ich, und was die Leute alle noch um diese Zeit hier verloren haben. Ich hielt an.

„Du Sylvia… Ich möchte wohl ganz gerne jetzt nach Hause.“

Sylvia musste mir wohl die Vorfreude angesehen haben, denn sie grinste schelmisch.

„Ich weiß, was du vorhast. Aber lass uns das doch hier erledigen.“

„Was? Hier? Mitten in der Stadt?“

„Natürlich nicht hier auf der Straße“, antwortete meine Frau und schüttelte lachend den Kopf. „Aber es muss sich doch hier irgendwo ein stilles Plätzchen finden.“

Ich konnte mir das zwar nicht vorstellen, aber vielleicht hatten wir ja Glück. Ich merkte, wie es in meiner Hose anfing zu zucken.

Wir standen gerade etwas abseits vor einem Schaufenster und im Moment kam uns niemand entgegen. Also konnte ich es wagen.

Ich nahm Sylvias Hand und führte sie an die immer größer werdende Beule.

„Hier hast Du die Antwort.“ Ich strahlte sie an. Erschrocken nahm sie schnell die Hand weg. „Bis du verrückt? Wenn das einer gesehen hätte.“

„Hat aber keiner.

Und wenn…“ Ich konnte mir ein freches Grinsen nicht verkneifen.

Wenig später hatten wir den Hauptbereich der Fußgängerzone verlassen und hielten Ausschau nach einer geeigneten Stelle. Auch kamen uns immer weniger Menschen entgegen, so dass die Chancen gut aussahen. Wir erreichten einen Spielplatz, der nur spärlich beleuchtet war. ‚Bingo’, schoss es mir in den Kopf.

Sylvia dachte wohl etwas Ähnliches und beschleunigte ihren Schritt. Das Klackern ihrer hohen Absätze und das Wissen gleich am Ziel zu sein, ließ meinen Schwanz schnell wieder anwachsen.

Aber in dem Moment, wo wir den Sand erreicht hatten, ertönte laut eine panisch klingenden Stimme: „BESETZT!“

Wir blieben wie angewurzelt stehen, drehten uns ohne uns groß umzugucken sofort um. Zügig entfernten wir uns und nach einigen Schritten mussten wir beide erst mal lachen.

„Krass!“, sagte ich, als wir uns wieder etwas beruhigt hatten. „Hast du so etwas schon mal erlebt?“

Sylvia rieb sich die Lachtränen aus den Augen.

„Nein. Echt lustig, aber auch geil.“

„Tja, nur hilft uns das nicht wirklich weiter.“

Langsam gingen wir enttäuscht zurück und überlegten, wo noch eine gute Stelle sein könnte. Unbewusst hatten wir uns in Richtung Tiefgarage begeben und als wir uns dem Platz darüber näherten, mussten wir beide grinsen. Das war es: Der Park über der Tiefgarage.

Warum ist der mir nicht sofort eingefallen? Mein zwischenzeitlich geschrumpfter Freund erwachte wieder zum Leben. In diesem Park gab es eine tolle Stelle: Ein Wegstück, welches mit irgendwelchen Rankpflanzen überdacht war und darunter eine Bank. Von dort aus konnte man auch prima den Weg überschauen, falls doch jemand…

Zielstrebig gingen wir auf die Stelle zu, doch kaum kamen wir näher, hörten wir auf einmal Geräusche aus dem – wie soll ich es sagen – Tunnel. Eindeutige Geräusche, und enttäuscht stellten wir fest: Schon wieder besetzt.

Ganz entmutigt war ich aber noch nicht. Da gab es noch ein geeignetes Plätzchen, das wir als nächstes ansteuerten. Um es kurz zu machen – auch dort gab es keinen Platz für uns. Voller Frust begaben wir uns daraufhin in Richtung Eingang Tiefgarage.

Ich wollte schon das Ticket aus dem Portemonnaie holen, als ich innehielt und mich noch einmal umschaute.

Bis auf die beiden Pärchen, die wir beinahe aufgeschreckt hätten war weit und breit nichts davon zu erkennen, dass sich hier noch mehr Menschen aufhielten. Ich war geil und hatte echt Lust, es nicht ‚normal’ zu Hause zu tun, daher überlegte ich kurz.

„Lass uns noch etwas in diese Richtung gehen.“ Ich zeigte in eine kleine Straße hinein, wo sich einer unserer damaligen Stammlokale befand. „Wenn wir da nichts finden, fahren wir halt nach Hause.“

„Was ich schade fände“, ergänzte meine Frau. „Die Nacht ist so schön, und es ist immer noch warm.“

Wir hatten mal gerade zirka 30 Meter hinter uns gelassen, meine Zweifel waren extrem hoch, dass wir noch etwas finden würden, fiel mein Blick auf das Gebäude in einer leichten Kurve direkt vor mir.

Es war ein älterer Bau mit wuchtigen Säulen davor, der versteckt angestrahlt wurde.

„Da haben wir ja endlich etwas“, sagte ich und ging direkt auf die Säule in der Mitte zu.

„Wie bitte?“ Sylvia wirkte etwas verstört. „Wo bitte siehst du hier einen geeigneten Platz?“

„Na da.“ Ich zeigte mit der freien Hand nach vorne. „Hinter der Säule.“

Meine Angetraute blieb stehen und hielt mich fest. „Das ist nicht dein Ernst, da sind wir doch kaum versteckt.“

„Nun ja, hinlegen werden wir uns nicht können, aber die Säule ist breit genug.

Außerdem ist da hinter Schatten. Und wie es aussieht, rennt hier sowieso keiner mehr rum.“

Einen Moment dachte Sylvia nach, dann hellte sich ihr Gesicht auf. „Dann los!“

Kaum hatten wir den Schatten hinter der Säule erreicht, als wir uns schon in die Arme fielen und uns küssten. Unsere Körper bebten vor Erregung als unsere Zungen sich berührten.

Zitternd öffnete ich meine Hose und holte meinen sehr schnell auf Gefechtsgröße angeschwollenen Schwanz heraus. Es tat schon gut, ihn endlich befreit zu haben, noch besser war es allerdings, dass Sylvia es bemerkt hatte und in die Hocke ging. Sie ließ mich diesmal auch nicht lange warten, verzichtete auf irgendwelche neckischen Verzögerungsspielchen und nahm sofort meinen Freund in den Mund. Sie fing heftig an zu saugen, ihre Zunge umkreiste dabei geschickt die Eichel, und mir entglitt ein lautes Stöhnen.

„Pssst“, tadelte Sylvia, hatte meinen Schwanz entlassen, schaute mich an und hielt einen Finger vor dem Mund, während sie mit der anderen Hand meinen Schaft wichste. Mann, war das ein Anblick. Weil ihr Rock ziemlich eng war, hatte sie ihn sich schon etwas hochgezogen. Ich sah die schwarzen Strumpfkanten, an denen ebenso schwarze Strumpfhalter befestigt waren, den eigentlich nicht ganz so tiefen Ausschnitt der dunkelblauen Bluse, der aber trotzdem meine Fantasie beflügelte, und darüber Sylvias süßes Gesicht, dessen Mund sich nun wieder meiner Männlichkeit widmete.

Ich merkte, wie sich etwas in meinen Hoden tat…

„Schatz…

So langsam…“ Ich fasste Sylvias Schultern und zog sie vorsichtig hoch. Etwas widerwillig ließ sie meinen Gefährten aus ihrem Mund gleiten und folgte meinem Griff. Ich wartete auch nicht lange. Sofort als sie aufrecht stand, machte ich mich an ihren Rock zu schaffen.

Als ich ihn ganz oben hatte und meine Hand in ihren Slip stecken wollte, stutzte ich.

„Wo ist denn dein Höschen?“

„Das habe ich schon in dem Bistro auf der Toilette ausgezogen“, antwortete sie mir mit einem Lächeln im Gesicht.

„Aha…“ Ich musste grinsen. Das geile Luder hatte also das gleiche vorgehabt, wie ich. Ich befingerte kurz ihre Muschi und stellte fest, dass sie mehr als feucht war. Ich hätte gerne noch daran geschleckt, aber zum Einen geht das im Stehen relativ schlecht und zum Anderen hatte Sylvia schon meinen Kolben gepackt und führte ihn dahin, wo er hingehört.

Widerstandslos drang ich ein, und ein Aufstöhnen von Sylvia zeigte mir, dass sie ebenfalls auf 180 war. Etwas erschrocken schielte ich an der Säule vorbei, aber zum Glück hatten sich keine weiteren Passanten in dieser Ecke sehen lassen. Also stieß ich mit langsamen Bewegungen vor und zurück. Es dauerte auch nicht lange, als Sylvias Körper von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Ich presste ihr meine Lippen auf die ihren, denn sie wurde dabei ungewöhnlich laut. Und wenn es auch meine Idee war, es hinter einer Säule eines beleuchteten Haus zu treiben, dann wollte ich dennoch nicht, dass wir dabei erwischt wurden.

Schwer atmend entspannte sich Sylvia nach einigen Sekunden und sah mich dann glücklich an. „Von Hinten!“ Ihr Ton erlaubte keinen Widerspruch, außerdem drückte sie mich weg, drehte sich sofort um, beugte sich etwas nach vorne und stützte sich an der Säule ab. Dabei spreizte sie ihre Beine.

Was für ein Anblick…

Oh je. ‚Von hinten’ wirkt bei mir ja fast noch mehr, als die Missionarsstellung, aber wenn sie es so haben wollte…

Ich ging leicht in die Knie und versuchte, meinen Schwanz einzuführen, was aber wie fast immer misslang. Ich wundere mich bis heute, wieso dass eigentlich die natürliche, angeborene Stellung ist, denn ich komme ohne Hilfe zumeist nicht dorthin, wo ich hin soll. Aber meine Frau kannte das Problem und half mir entsprechend.

Am Ort des Glücks angekommen, umfasste ich mit beiden Händen ihre Hüften und fickte drauf los. Es kam, wie ich es befürchtet hatte: In mir fing es an zu kochen, also veränderte ich laufend den Rhythmus, um nicht sofort abzuspritzen.

Sylvia schien das nicht zu stören. Sie warf das eine oder andere Mal den Kopf nach hinten und stöhnte laut auf. Für mich tat das gut, denn jedes Mal erschrak ich etwas und schaute mich verängstigt um.

Das lenkte mich etwas ab, und so konnte ich meine Frau von einem Orgasmus zum nächsten bringen.

Aber irgendwann kann auch ein relativ guter Hengst nicht mehr. Ich hatte schon meine Hände von ihr genommen, denn das Gefühl, Strapse und Nylons auf nackter Haut zu fühlen, bremst nicht wirklich das Verlangen, seinen Samen loszuschleudern. Und nun hatte Sylvia auch noch eine meiner Hände genommen und sich einen Finger in den Mund geschoben, an dem sie saugte.

Das war des Guten zu viel für mich. „Schatz…!“

„Ja, lass es kommen!“, bekam ich laut zur Antwort.

Ich stieß noch einmal kräftig zu, dann ließ ich meinen Schwanz so tief wie möglich stecken und rotierte nur noch etwas mit der Hüfte, während Sylvia den Druck erwiderte, den Oberkörper durchbeugte und den Kopf nach hinten warf, so dass die Spitzen ihrer langen Haare fast auf ihren nackten Hinterteil landeten.

Und dann kam es.

Dieses tolle Gefühl, wenn man denkt, dass einem das Herz stehen bleibt, sich die Muskeln verkrampfen und sich im nächsten Moment schlagartig entspannen. Mit Riesendruck pumpte ich mein Sperma in Sylvias Lusthöhle, wobei meine Frau anscheinend ebenfalls noch mal gekommen war. Mit wackeligen Beinen stieß ich noch einige Male zu, während weitere Spritzer folgten. Erst als ich merkte, dass es vorbei war, ließ ich meinen Freund herausgleiten, stützte mich an der Säule ab und rang nach Atem.

„Wow!“

„Das kann man laut sagen“, sagte Sylvia und gab mir einen Kuss auf die Wange, während sie sich den Rock runterzog.

„Oh, oh, es läuft runter. Ich glaube, ich muss nachher schnell die Strümpfe waschen.“ Sie lächelte spitzbübisch. „Aber es fühlt sich geil an.“

„Hast du etwa noch nicht genug?“, fragte ich, während ich meinen zusammengeschrumpften Partner einpackte.

„Doch, doch, natürlich. Ich bin völlig fertig.

Lass uns jetzt fahren.“

Arm in Arm spazierten wir den Weg zur Tiefgarage. Anscheinend wurde unsere Aktion von niemand bemerkt, denn wir trafen auf keinen einzigen Menschen. Erst am Kassenautomaten stießen wir auf ein älteres Ehepaar, bei dem der Mann ziemlich angetrunken war.

Auf der Fahrt nach Hause dachte ich über das gerade Erlebte nach und langsam fing es in meiner Hose wieder an zu zucken…

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