Hardcore BDSM
Veröffentlicht am 27.01.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 13 Minuten, 4 Sekunden
Die Geschichte einer schicksalhaften Nacht
Eine Warnung scheint angebracht:
Gewalt spielt in dieser Geschichte eine nicht zu unterschätzende Rolle.
—–
Das Haus war dunkel, als er es betrat. Nirgendwo brannte Licht, aber er brauchte auch keines, um sich zu orientieren. Immerhin war es sein eigenes Haus. Seit vielen Jahren schon.
Ohne Probleme schaffte er es, die Treppe ins Obergeschoß zu erreichen.
Dort oben musste sie sein. Vermutlich im Schlafzimmer. Oder im Bad.
Wartete sie auf ihn?
Sie wusste, dass er irgendwann kommen würde. Aber sie kannte den Zeitpunkt nicht.
Argwöhnte sie etwas? Hatte er am Telefon zu viel gesagt? Hatte er sich verraten?
‚Vermutlich nicht‘, beruhigte er sich.
Und selbst wenn… Ihr Auto stand in der Einfahrt.
Sie war hier. Nur darauf kam es an.
Kurz erinnerte er sich an das Bild von ihrem Gesicht. Über und über mit Sperma beschmiert. Lachend in die Kamera blinzelnd.
„Mein Mann darf mir nie ins Gesicht spritzen“, säuselte sie.
Es war nur die letzte einer ganzen Reihe solcher Aussagen gewesen, die sie immer mal wieder von sich gegeben hatte.
Das Video war lang.
Viel Raum für solche Neckereien, selbst wenn sie die meiste Zeit damit beschäftigt war, Schwänze zu blasen oder vor Freude zu jodeln, weil sie einen davon im Arsch und den anderen in der Fotze hatte.
Zeit genug, den Mann zu verhöhnen, dem sie die Treue geschworen hatte. Zeit genug, es auf der Betriebsfeier mit all seinen Kollegen zu treiben.
Natürlich hatte ihm dieses Video nie in die Hände fallen sollen. Aber wie der Zufall nun einmal so spielte, war es doch geschehen. Und er hatte es sich angesehen.
Wieder und wieder.
Er hatte getobt. Hatte seine Beherrschung verloren.
Vier Jahre Anti-Aggressions-Therapie für die Katz. Aber die hatte er ja auch ihr zuliebe auf sich genommen. Für die Frau, die er über alles liebte und die ihn zum Dank mit allen Männern betrog, die er kannte.
Sie wolle harten, dreckigen Sex, hatte sie verkündet.
Nicht die blumige Weichei-Nummer, die er ihr zu bieten hatte.
Nun… Er war fest entschlossen, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Er würde ihr zeigen, was er für ein Mann gewesen war, bevor er sich ihr zuliebe… besonnen hatte und sein altes Leben hinter sich ließ.
Sie würde ihren harten Sex bekommen. Und dann würde er sie auf die Straße setzen.
Langsam und leise ging er die Treppe hinauf und orientierte sich am Lichtschimmer, der unter der Schlafzimmertür zu sehen war.
Das eheliche Schlafgemach war zwar nicht der perfekte Ort, um ihr zu zeigen, wen sie eigentlich geheiratet hatte. Aber es würde ausreichen müssen.
Bedächtig ging er auf die Tür zu und öffnete sie.
Sie saß an der Frisierkommode und kämmte sich die Haare.
Nur ihren seidenen Bademantel hatte sie an. Und der stand so weit offen, dass er im Spiegel ihren Traumkörper sehen konnte.
Schnell blickte er zu Boden. Aus Gewohnheit zunächst, denn sie mochte es ja nicht, von ihm begafft zu werden. Doch dann auch um seine frisch hochkochende Wut zu verbergen.
„Huch“, entschlüpfte es ihr und er sah sie zusammenzucken.
„Du bist schon da, Schatz?“
Statt einer Antwort schaltete er das Licht aus. Er wollte ihr Gesicht nicht sehen. Wollte sich weiterhin nur an ihren Anblick aus dem Video erinnern. Seine Wut nähren.
Der Mond lieferte genug Beleuchtung für das, was er im Sinn hatte.
„Schatz?“, fraget sie irritiert.
Was auch immer sie noch hatte sagen wollen wurde zu einem Röcheln, als er mit zwei schnellen Schritten bei ihr war und sie am Hals packte. Sie hatte sich gerade weit genug gedreht, dass er perfekt zugreifen konnte. Und er nutzte die Gelegenheit.
Wütend zog er sie hoch und scherte sich nicht um ihr Strampeln und ihre rudernden Arme.
Noch leistete sie keine echte Gegenwehr. Noch verstand sie nicht.
Aber das würde sie bald.
„Rate mal, was ich heute für ein interessantes Video gesehen habe“, grollte er. „Ein Tipp: Es war von der letzten Betriebsfeier.“
Sie erstarrte für einen Moment. Dann fing sie an sich zu wehren.
„Ja genau“, schnauzte er wütend. „Das Video!“
Verzweifelt versuchte sie, sich aus seinem Griff zu lösen.
Es brachte sie ganz schön aus dem Konzept, dass er sie plötzlich losließ.
So sehr, dass sie gar keine Chance hatte, seinem Rückhandschlag auszuweichen.
Sie drehte sich einmal um ihre eigene Achse, während sie in den Raum zurück stolperte. Ein lauter Aufschrei, dann ein Wimmern und sie griff sich ins Gesicht.
Ganz kurz stockte er. Ging er zu weit?
„Das wirst du bereuen“, zischte sie eisig.
Antwort genug.
Einen Moment lang schien sie bereit, sich wirklich zur Wehr zu setzen. Mit aller Kraft.
Sie richtete sich auf und nahm eine lauernde Haltung ein.
Sprungbereit. Nicht auf Flucht bedacht.
Ihm war das nur recht.
Als er auf sie zu ging, versuchte sie ihn zu kratzen. Ihre Finger zu Klauen gekrümmt schlug sie nach ihm.
Er wischte die Hand beiseite und versetze ihr eine Ohrfeige, die sie zu Boden schickte. Er mochte nicht mehr in Topform sein, aber körperlich war er ihr dennoch haushoch überlegen.
„Schatz…“, winselte sie von unten herauf flehend.
Wie selbstverständlich verlegte sie sich auf Manipulation, wenn ihre Drohgebärden einmal nicht funktionierten.
Aber nicht heute.
„Ich habe mir fleißig Notizen gemacht“, knurrte er. „Habe mir all die Dinge gemerkt, die dein Mann dir nicht geben kann. Und ich bestehe darauf, dass du mir die Chance gibst, den Gegenbeweis anzutreten.“
„Ich weiß nicht was…“, setzte sie an.
„Willst du es wirklich damit versuchen?“, unterbrach er barsch. „Die Ahnungslose spielen?“
„Können wir nicht darüber…?“
„Reden?“, fuhr er wieder dazwischen.
„Reden?“
Sie nickte und kämpfte sich auf die Beine.
Er wartete ab, bis sie stand. Sie schien ein klein wenig unsicher auf den Beinen.
Eine sich drohend hebende Rechte ließ sie den Kopf einziehen. Den Rückhandschlag mit der Linken von unten sah sie gar nicht kommen.
„Bleib da unten, wo du hingehörst, du Stück Dreck“, warnte er. „Du magst es doch, zu Männern aufzusehen.
Hast du selbst gesagt.“
Zitternd kauerte sie vor ihm und sah ihn an. Zuviel von ihrem wunderschönen Gesicht war im Mondschein zu erkennen. Er fühlte einen Funken Mitleid und stockte kurz.
„Du hast es nicht besser verdient“, zischte sie wie auf Kommando.
Sofort kochte seine Wut wieder weißglühend.
„Das stimmt wahrscheinlich“, gestand er ein.
Und noch während er es sagte, öffnete er seinen Gürtel.
„Du kannst nicht…“, japste sie schockiert. „Du willst doch nicht etwa…?“
„Ich kann.
Und ich werde“, bestätigte er. „Wenn die ganze Firma kann und hat, dann werde ich mich jetzt einfach einreihen. Und ich verspreche dir, dass ich kein Loch unbenutzt lasse.“
Ein Schauer ging durch ihren Körper. Fast als… gefiele ihr die Vorstellung.
Was noch nicht einmal verwunderlich sein mochte, wenn er bedachte, was er so alles über seine ach so anständige Ehefrau erfahren hatte.
„Nur über meine Leiche“, fauchte sie allerdings.
„Auch das lässt sich einrichten…“
Als ihr bewusst wurde, wie ernst es ihm war, wollte sie schließlich ihr Heil doch lieber in der Flucht suchen.
Sie wartete, bis er die Hose um die Knöchel hatte. Dann sprang sie auf und wollte um ihn herum laufen. Aber er war schneller. Sie unterschätzte ihn offenbar noch immer.
Er packte nicht einfach nur ihrem Oberarm und riss sie zurück.
Er nutzte auch den Schwung, um sie gegen die Wand zu werfen.
Stöhnend glitt sie daran hinab und schien für einen Moment benommen. Zeit genug, die Hose loszuwerden und zu ihr zu treten.
Geschickt packte er ihre Handgelenke, bevor sie richtig realisierte, was er vorhatte. Und schon zog er sie daran in eine aufrechte Sitzposition und nahm ihr praktisch jeden Bewegungsspielraum.
Mit einer Hand konnte er ihre Handgelenke leicht gegen die Wand drücken und sie so festhalten. Die andere war daher frei.
Fest, aber nicht brutal griff er in ihr Haar und zog ihren Kopf so weit nach hinten, dass er ihr in die Augen sehen konnte.
Neben Hass loderte dort auch noch etwas anderes.
„Wenn du versuchst, mich zu beißen oder etwas anderes zu tun, um mich außer Gefecht zu setzen, werde ich dir jeden Knochen in deinen Händen einzeln brechen“, erklärte er ihr leise. „Und das war dann nur der Anfang.“
Sie starrte zu ihm hinauf und Tränen liefen ihr aus den Augen. Er sah fort.
Statt zuzulassen, dass erneut Mitleid aufkeimte, drängte er seinen Körper gegen ihren und drückte ihr seinen Schwanz ins Gesicht.
Sie drehte den Kopf zur Seite.
„Blas ihn“, forderte er.
„Blas dich selbst“, murmelte sie.
Er nahm den Körper nur weit genug zurück, um ihr eine weitere Ohrfeige zu verpassen. Nicht so wuchtig, wie die anderen zuvor, aber auch ganz und gar nicht sanft.
„Machs Maul auf und lutsch meinen Schwanz, du dreckige Fotze!“, schnauzte er dann.
Sie zuckte, als liefe ein Stromstoß durch ihren Körper.
Und trotz ihrer unveränderten Abwehrhaltung sah er, wie ihre Brustwarzen härter wurden.
Drecksschlampe…
Da sie noch immer nicht reagierte, packte er ihren Kiefer und zwang sie, den Mund zu öffnen. Und dann schob er seinen Schwanz zwischen ihre Lippen.
Er war bereits halb steif. Offenbar war sie nicht die Einzige, die von der Situation trotz allem nicht unberührt blieb.
Hart drängte er sein Becken vor, bis sie seinen Prügel tief im Rachen hatte. Und seine Hoffnung auf ein Würgen erfüllte sich.
Hektisch versuchte sie, ihm irgendwie zu entkommen.
Und er ließ ihr auch immer wieder ein wenig Raum zum Atmen. Aber mehr nicht.
Wenn seine Frau es hart haben und benutzt werden wollte, dann gehörte das schließlich dazu, nicht wahr?!
„Gib dir mehr Mühe“, grunzte er abfällig und zitierte sie dann: „Den mickrigen Schwanz von deinem Alten wirst du ja wohl ganz schlucken können.“
Röchelnd schien sie etwas wimmern zu wollen, aber aus ihrem Mund kam nur Speichel, der ihr in einem Rinnsal auf den Oberkörper lief.
Ohne viel auf ihre Kommunikationsversuche zu achten, presste er ihr seinen mittlerweile steifen Schwanz immer wieder in den Rachen, bis er spürte, wie er einen Widerstand überwand.
Natürlich ging er nicht völlig rücksichtslos vor. Als therapierter Choleriker hatte er noch immer eine gewisse Kontrolle über seine Wut. Und er wollte außerdem, dass sie vom Rest auch noch etwas mitbekam.
Und was er darüber hinaus wollte war, einmal ihre entfesselte Leidenschaft zu erleben.
So wie in dem Video. Auch wenn das selbst in seinem Kopf ziemlich unwahrscheinlich klang.
„Na? Macht dich das geil? Mir gefällts jedenfalls.“
Was nicht einmal gelogen war.
Obwohl er sich bereitwillig von sexuellen Ausschweifungen verabschiedet hatte, als sie das forderte, hatte er eine Art perverser Freude daran, wie ihr immer mehr Spucke auf die Brust lief. Er beugte sich sogar hinab und spuckte ihr mitten ins Gesicht, um seine ganz persönliche Note hinzuzufügen.
Und seine Frau? Die erzitterte und rutschte tatsächlich gelegentlich ein wenig mit dem Hintern hin und her.
„Das macht dich geil“, entschied er. „Weil du eine billige Drecksschlampe bist, die drauf steht, wenn man sie anspuckt.“
Die Pause in seinen Hüftbewegungen nutzte sie, um ihre Lippen ein wenig um seinen Schwanz zu schließen und daran zu saugen.
Was man durchaus als Antwort verstehen konnte, auch wenn sie vermutlich nur versuchte, das böse Spiel mitzuspielen und unbeschadet zu überstehen.
Nein.
So ging das nicht.
Er wollte Gewissheit darüber, ob sie wirklich spitz war. Er wollte ohne jeden Zweifel wissen, dass sie ein billiges Drecksstück war.
Schnell zog er sich zurück und packte wieder ihren Hals. Ohne ihre Mithilfe schob er sie an der Wand nach oben, bis sie nur noch auf den Zehenspitzen stand und röchelnd versuchte Luft zu bekommen.
Ein prüfender Griff an ihre glatt rasierte Fotze bestätigte ihm, was er vermutete. Sie war mehr als nur ein wenig feucht.
„Du lässt dich wirklich von jedem bespringen…“
Zur Antwort spuckte sie ihm ins Gesicht, obwohl sie langsam panisch wurde vor Luftmangel.
Und er erwiderte das, indem er sie losließ und ihr in ihrer Fallbewegung eine neue Ohrfeige verpasste, die sie zur Seite schleuderte.
Mit aufgeplatzter Lippe blickte sie vom Boden aus zu ihm hinauf, leckte das Blut ab und sagte: „Du bringst es ja nicht.“
Den Satz, den er daraufhin auf sie zumachte, quittierte sie mit einem ängstlichen Schrei.
Sie zog den Kopf ein und rollte sich zusammen. Aber er wollte sie gar nicht schlagen.
Am Oberarm zog er sie grob in Richtung Bett und schubste sie halb darauf. Und noch bevor sie sich richtig orientieren konnte, war er bereits über ihr und drehte sie auf den Bauch.
Sie fing an sich zu wehren, als sie schließlich sein Ziel erkannte. Aber wieder behielt er die Oberhand und drückte ihren Kopf mit der Hand im Nacken hart in die weiche Matratze.
„Nicht!“, winselte sie, als er ihr kräftig auf den Arsch spuckte und die Flüssigkeit in ihre Arschritze schmierte.
„Bitte nicht!“
„Das hättest du dir überlegen sollen, bevor du so zufrieden in die Kamera geschrien hast, wie geil du einen harten Arschfick findest.“
„Ich flehe dich an…“; versuchte sie es noch einmal.
Er ignorierte es und setze seine gut von ihrem Speichel geschmierte Eichel an.
Sie schrie, als er eindrang. Laut und durchdringend.
Er überwand den Widerstand ihres Schließmuskels mit Gewalt und nicht mit Technik. Es tat ihr hoffentlich höllisch weh.
Aber sie schaffte es dennoch, gleichzeitig einen Treffer zu landen und seine Erregung noch mehr anzukurbeln, als sie gleich im Anschluss stöhnte:
„Gott! Du machst mich so geil!“
Es war nicht richtig. Und gleichzeitig war es das doch.
Was gerade passierte hätte – in etwas weniger brutaler Form – sein Liebesleben in den Ehejahren sein sollen.
Nicht nur ihres und das aller Männer aus ihrer beider Bekanntenkreis.
Es war irritierend. Er wollte sie weinend und ehrlich um ihr Leben fürchtend am Boden und gleichzeitig wollte er genau diese Worte hören. Wollte hören, dass er – und kein anderer – es ihr gut besorgte.
Verwirrt und ein wenig hilflos fiel er auf seine Wut zurück und bestrafte sie mit harten Schlägen auf den Hintern, während er immer wieder weit ausholend seinen Schwanz in ihren Arsch rammte.
Und sie quittierte das mit Schreien, die gleichermaßen voller Schmerz und Leid und voller Lust und Begierde waren. Und mit dazu passenden Worten.
„Nein! Bitte! Du tust mir weh! Härter! Schlag zu! Bestraf mich! Lass mich gehen! Hör auf! Hör bitte auf! Hör bitte nie mehr auf!“
Nach einer Weile hielt er lange genug inne, um sie umzudrehen.
Er wollte die Lust und den Schmerz in ihrem Gesicht sehen. Und sie nutzte die Gelegenheit, sich mit den Beinen an ihn zu klammern.
Wie von allein flutschte er wieder in ihren gut geweiteten Arsch. Sie versuchte gar nicht erst, ihn irgendwo anders hinzulenken. Und sie tat auch nichts, als er sich vorbeugte und wieder ihre Handgelenke packte.
Tränen liefen ihr übers Gesicht, aber ihre Augen glänzten.
Wie im Fieberwahn. Oder bei einer Irrsinnigen.
Sie schrie vor Schmerz, als er mit der freien Hand brutal ihre perfekte Brust packte und quetschte. Und trotzdem presste sie sich ihm entgegen.
Nichts hatte ihm keinen Hinweis darauf geliefert, das die Frau…
Nein. Seine Frau.
Das seine Frau sich für Schmerzen begeistern konnte. Aber sie tat es.
Und er… genoss es. Er war verantwortlich für die Ekstase in dem zerbrechlichen Körper unter ihm. Es lag in seiner Hand.
Als er ihre Arme losließ und ihren Hals packte, verdrehte sie die Augen.
All seine Wut lag in dem harten Griff, der ihr keine Luft zum Atmen ließ.
Und all sein Hass lag in den Stößen, mit denen er ihren Arsch fickte.
Und dann war da plötzlich noch dieses neue Gefühl, als sie sich ihm trotz seiner Kraft entgegenwarf und ihr ganzer Körper verkrampfte. Als sie ohne Vorwarnung ihre Arme hochriss, um sich dann doch nur an seine Handgelenke zu klammern. Ohne auch nur zu versuchen, seinen Griff zu brechen.
Als sie schreiend zum Orgasmus kam und die Kontraktionen ihrer Muskeln ihn mitrissen. Als er sich in ihrem Arsch ergoss und sie gemeinsam explodierten.
Als sie das Bewusstsein verlor und aufhörte zu atmen.
Es war das Gefühl, das er seit Jahren nicht gespürt hatte.
Es war… Liebe.
Nachhall
Zu Tode erschöpft lag er da und hielt den Körper im Arm, dem er so viel Gewalt angetan hatte.
Es war alles anders geplant gewesen. Und nun war nichts wie zuvor.
Mehr als alles andere wünschte er sich, er könne es wieder gut machen. Es irgendwie ungeschehen machen.
Aber das war nicht möglich.
Der Körper in seinen Armen gehörte nicht seiner Frau. Die war seit vielen Jahren tot.
Durch seine Schuld. Und nun hatte er noch einen Menschen auf dem Gewissen.
Natürlich hätte er es kommen sehen können. Es war keine sonderlich intelligente Idee, sich professionelle Prostituierte für eine Neu-Inszenierung der schicksalhaften Nacht zu buchen, in der sein Leben endete. Aber der Versuch, den Ereignissen von damals eine andere Wendung zu geben, brachte seine Schuldgefühle zum Verstummen.
Und er konnte danach wenigstens eine einzige Nacht ohne die Träume verbringen.
Bis heute.
Bald würde die junge Frau aufwachen. Oder das Bewusstsein wiedererlangen, wenn man es richtig betrachtete. Und dann würde sie so schnell wie möglich das Weite suchen.
Er würde versuchen, sie mit Geld zu entschädigen. Es war das Mindeste, was er tun konnte.
Aber was er ihr angetan hatte, war damit nicht ungeschehen zu machen.
Die Vereinbarung, die er mit den Frauen traf, beinhaltete einige Grenzen. Und die hatte er heute überschritten. Bei Weitem.
Sicherlich waren Frauen wie sie spezialisiert auf sehr abgründige Praktiken. Sie hatten gewisse Neigungen, die ihnen ihre Arbeit erleichterten.
Painsluts nannten sie sich ziemlich verächtlich selbst.
Aber heute hatte er jede Grenze weit hinter sich gelassen. Und damit endete auch dieses Ritual, mit dem er erfolglos versuchte, den Tod seiner Frau zu bewältigen.
Ein tiefes Einatmen bereitete ihn vor und er stählte sich für das, was kommen würde. Zitternd rollte sie sich erst ein wenig zusammen und schien sich kurz orientieren zu müssen. Und dann schluchzte sie sofort.
Und auch ihm traten die Tränen in die Augen.
Vorsichtig hob sie den Kopf und sah zu ihm hinauf. Der Mond brachte die Nässe in ihrem Blick zum Glitzern.
Statt ihn anzuschreien oder aufzuspringen und nach ihren Sachen zu suchen, griff sie zaghaft zu seinem Gesicht und näherte sich im Zeitlupentempo mit ihrem Kopf.
Ihr Blick war wie der eines Rehs. Wachsam und auf der Suche nach Anzeichen für Gefahren.
Nein… Auf der Suche nach Ablehnung. Das wurde offensichtlich, als sie sich immer weiter näherte und sich daran machte, ihn sachte zu küssen.
Perplex ließ er es geschehen.
„Darf ich bei dir bleiben?“, flüsterte sie heiser.
„Warum?“, fragte er, noch bevor er realisierte, dass er bereits nickte.
„Weil ich mich bei dir sicher fühle“, antwortete sie, als würde das alles erklären.
Und irgendwie… tat es das auch…
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Kommentare
Alpenbock 31. März 2021 um 11:48
Ich kann mir nicht vorstellen, eine Frau jeden Tag oder einmal im Monat so zu behandeln. Gelegentlich ja, wenn sie mich wircklich auf die Palme gebracht hatt. Aber als dauer Zustand nein.