Hallo Tanja!
Veröffentlicht am 05.05.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 1 Sekunden
Endlich Mittwoch!
Wie jeden 2. Mittwoch gehst Du nach der Arbeit zur After-Work-Party. Ich beobachte Dich seit Wochen. Habe heute morgen in der Bank angerufen und nachgefragt, ob Du zur Arbeit gekommen bist.
Ich habe alles vorbereitet.
Das c********* hergestellt – YouTube macht's möglich -, die Werkzeuge besorgt: Sexspielzeuge, Fesselungsmaterial. Das einsam gelegene Haus, weit weg von Frankfurt, organisiert…
Um ca. 22:30 kommst Du normalerweise zurück nach Hause zu Deiner Wohnung. Ich fahre auf den Parkplatz, doch was ist das? Irgendjemand steht auf Deinem Platz.
Egal, ich stelle mich in die Nähe.
Ich schaue auf die Uhr, fast halb elf. Da, klasse! Wie immer pünktlich. Du fährst auf den Parkplatz, siehst, daß Dein Parkplatz besetzt ist, fährst ein paar Meter weiter auf den nächsten.
Ich fahre mit meinem Wagen heran, das Licht ist aus.
Ich steige aus und öffne die hintere Tür an meinem Wagen. Du stehst neben Deinem BMW. Klasse siehst Du in Deinen hochhackigen Sling-Pumps, Minirock und Bluse, die Deine DD-Brüste bedeckt, aus.
Ich nehme den Lappen und träufele ein paar Tropfen c********* darauf. Ich gehe von hinten auf Dich zu und halte dir den Lappen vor Mund und Nase.
Ich flüstere Dir ins Ohr: „Hallo Tanja, hier bin ich, Du bist mein!“
Meinen linken Arm habe ich um Dich gelegt und fixiere Deine beiden Arme damit. Dabei presse ich Dich fest gegen Deinen Wagen. Deine Brüste berühren meinen Arm. Hupps, was ist das? Deine beiden Brustwarzen stellen sich, macht Dir das etwa Spaß?
Du wehrst Dich mit aller Kraft, wimmerst in das c*********tuch, versuchst, die Luft anzuhalten, aber ich habe Dich fest im Griff.
„Tief atmen, schön tief atmen, gleich schläfst Du!“ flüstere ich Dir noch ins Ohr. Ich merke, Deine Kraft lässt nach, das c********* fängt an zu wirken und verrichtet seine Arbeit. Ich lasse meinen linken Arm etwas lockerer, öffne zwei Knöpfe Deiner Bluse, schiebe meine Hand zwischen Deinen BH und Deine Brust und fange an, diese zu kneten. Deine Brustwarze ist ganz steif und Du stöhnst leise in das Tuch, das Du noch vorm Gesicht hast.
Ich denke noch: ‚Das war aber ein langer Kampf – im Fernsehen sieht das alles so einfach aus!‘
Deine Gegenwehr hat komplett aufgehört.
Ich drehe Dich um und sehe in Dein Gesicht, Deine Augen sind geschlossen. Ich lege Dich über meine Schultern und trage dich zu meinem Auto. Setze Dich am Eingang zur Hintertür auf meinem Rücksitz ab, Du kippst nach hinten auf die Rückbank. Ich beobachte kurz die Umgebung, keiner zu sehen.
Ich gehe auf die andere Seite von meinem Auto und ziehe Dich ganz auf die Rückbank. Ich fessele mit zwei Kabelbindern Deine Arme, klebe Dir den Mund zu und gehe nochmals auf die andere Seite und fessele auch Deine Fußgelenke zusammen. Lange habe ich darauf gewartet, Deine Beine und Deine geilen Schuhe zu berühren.
Los geht's. Die Fahrt wird lange dauern und ich halte auf jeden Fall das c********* bereit.
Ich habe auch noch in einem Getränk ein paar Schlaftabletten aufgelöst, keine schlechte Alternative, wenn Du unterwegs wach wirst oder auch für die nächsten Tage.
Kaum sind wir eine Stunde unterwegs, bemerke ich die ersten Bewegungen hinter mir. Ich muss die nächste Ausfahrt raus. Du fängst an, mit Deinen Schuhen gegen die Tür/Scheibe zu treten. Ich halte mich auf der rechten Spur und nehme die nächste Ausfahrt.
Gottseidank ein Wald dabei. Ich fahre hinein und gehe zu der hinteren Tür. Ich öffne diese, ich will nicht zu viel Zeit verlieren. Das c********* und den Lappen habe ich mitgenommen.
Ich entferne das Klebeband auf Deinem Mund.
Du schreist mich an, was das soll und ich solle Dich sofort frei lassen. „Nochmals mein Schatz, Du bist mein und Du gehörst mir. Ich gehe mal davon aus, dass Du dich nicht beruhigst. Leider muss ich wieder das c********* benutzen.“ Ich klebe das Klebeband wieder über Deinen Mund, träufele wieder etwas c********* auf das Tuch und halte es Dir vor die Nase.
Geil, ich kann Dir in die Augen sehen, wie Du langsam schläfrig wirst und das c********* zu wirken beginnt. Dein Kopf kippt zur Seite, ich lege Dich hin, schließe die Tür, gehe zur anderen Seite, öffne die Tür und lege Deine Beine hoch auf die Sitzbank. Bevor Du wieder an die Tür treten kannst, beschließe ich, Dir Deine Schuhe auszuziehen. Ich schneide den Kabelbinder durch, nehme mir Deinen rechten Fuß und öffne die beiden Slings, die um Dein Fußgelenk gewickelt sind.
Ich berühre Deine Fußsohle und streichele und knete diese. Ich habe in unserem Haus die richtigen Schuhe besorgt, die Du in den nächsten Tagen tragen wirst, denke ich für mich. Den linken Schuh ziehe ich Dir ebenfalls aus und fessele wieder Deine Beine.
Ich schließe die Tür und los geht's. Ich hoffe, das c********* hält jetzt länger an, denn wir haben noch 3 Stunden Fahrt vor uns.
Vielleicht muß ich auch die im Wasser aufgelösten Tabletten benutzen.
Ich muss dringend mal für kleine Jungs.
Laut Navi haben wir noch zwei Stunden Fahrt vor uns. Ich fahre die nächste Ausfahrt raus, ein abseits gelegener Feldweg. Ich steige aus, erledige meine Sache und öffne die hintere Tür.
Deine Augen sind geschlossen, Deine Bluse ist immer noch etwas geöffnet.
Ich schiebe den Stoff bei Seite und sehe deine schönen Brüste, bedeckt mit deinem Spitzen-BH.
Ich ziehe auch den BH nach unten und jetzt kann auch endlich deine nackten Brüste sehen. Ich streichele und knete sie ganz zart und wieder stellen sich deine Brustwarzen auf.
Ich wandere mit meinen Händen an deinem Körper entlang, schiebe deinen Rock nach oben und berühre deine Muschi durch dein Spitzenhöschen. Mein steifer Schwanz verlangt nach deiner Muschi, aber ich werde mich noch bremsen.
Ich rücke dein Höschen etwas bei Seite und berühre deinen Kitzler.
Ich tauche mit meinem Kopf zwischen deine Beine, berühre mit meiner Zunge deinen Kitzler, dringe mit meinem Finger in deine Muschi ein. Du riechst gut und schmeckst noch besser.
Deine Gesichtszüge bewegen sich, du stöhnst leise. Deine Augen öffnen sich, hoffentlich nicht wieder Geschrei.
Du versuchst dich aufzusetzen, blickst mir in die Augen. Ich sage dir, wenn du ruhig bleibst, benutze ich nicht mehr das c*********.
Du musst ebenfalls zur Toilette, aber es gibt keine.
Wenn, nur auf freiem Feld. Was bleibt Dir übrig.
Ich ziehe Dir deine Pumps wieder an, mache die Bändchen an deinem Fußgelenk fest. Ich schneide den Kabelbinder durch, lasse dich aussteigen.
Soll ich durch das Höschen machen? Berechtigte Frage. Ich ziehe es dir unter deinem Rock herunter.
Du gehst in die Hocke, erledigst alles, kommst auf mich zu, damit ich es dir wieder anziehe.
Ich ziehe es dir an, will geradeaufstehen, als du mir mit deinem Knie einen festen Schlag verpasst, ich hinfalle und du zu rennen beginnst, in Richtung Hauptstraße. Ich stehe wieder auf denke, na toll mit gefesselten Armen und in High Heels willst du mir entkommen.
Habe dich schnell eingeholt, werfe Dich über meine Schulter und bringe Dich zurück zum Auto.
Als Strafe lege ich dich übers Knie, ziehe Dir den Slip runter und los geht's. Du schreist und wimmerst, dass ich endlich aufhören soll und du es nicht mehr wieder tust.
Wir haben noch jede Menge Arbeit vor uns, bis du endlich kapierst, dass du mir gehörst und du dich auch so verhältst. Zieh den Slip hoch und ab ins Auto.
Du willst, dass ich deine Handfessel löse. Und du hättest Durst. Ich schneide den Kabelbinder durch.
Gehe zum Kofferraum.
Was soll ich tun, mit oder ohne? Mit wirst du einige Stunden schlafen und ich kann dich in Ruhe im Haus unterbringen.
Ich entscheide mit, gehe zurück zur Tür und reiche Dir die Flasche. Du bedankst dich und trinkst hastig. du fragst, wie es jetzt weitergehen soll. ich erkläre dir, was für ein schönes und einsames Haus ich für uns beide gefunden habe.
Deine Augen sehen schon ganz schläfrig aus, nehme Dir die Wasserflasche ab, bringe diese zum Kofferraum.
In der Zwischenzeit bist du schon ausgestiegen und torkelst am Auto vorbei, ich greife dich und lege dich mit dem Rücken auf die Motorhaube.
Jetzt ist es soweit, ich hebe dir den Rock hoch, reiß dir den Slip runter, öffne meine Hose. Mein steifer Schwanz schreit nach deiner Muschi, ich dringe in Dich ein, ein paar feste Stöße du wimmerst lass mich los, halb betäubt. Ich reiße Dir die Bluse auf, schiebe deinen BH hoch, endlich kann ich deine tollen Titten sehen. Ich knete sie mit festem Griff, sauge mit meinem Mund an deinen Brustwarzen, bis diese ganz steif sind.
Du wehrst dich kaum noch, stöhnst im Takt, deine Titten springen im Takt meiner Schwanzstöße. Meine Erregung steigt, ich wollte doch warten, aber ich kann nicht. Mein Orgasmus ist heftig, du bekommst es nicht mehr mit. Das Sperma tropft aus deiner Muschi, ich trage Dich zum Auto, lege Dich wieder auf den Rücksitz, ziehe den BH richtig, bedecke deine Titten mit der kaputten Bluse und los geht es.
Das Navi hatte recht, zwei Stunden später erreichen wir das Haus. Ich öffne die Haustür, gehe zurück zum Wagen ziehe dich vom Rücksitz herunter, lege dich über meine Schulter und trage dich zum Haus. Im Wohnzimmer lege ich dich kurz auf die Couch. Meine Finger streichen durch dein Gesicht, du hast tolle Lippen und einen schönen Mund, toll zum Blasen.
Deine zerrissene Bluse rutscht bei Seite und deine mit dem BH verdeckten Brüste kommen zum Vorschein.
Ich gehe ins Schlafzimmer und mache meine Kamera bereit. Das Stativ mit der Kamera ist aufs Bett gerichtet, ich schalte Sie ein. Gehe ins Wohnzimmer zur Couch, hebe dich hoch, trage dich zum Schlafzimmer, und lege dich dort aufs Bett.
Ich hebe deinen Oberkörper hoch, ziehe dir deine Bluse aus, öffne deinen BH, ziehe Ihn herunter und lasse deinen Oberkörper zurückgleiten. TOLLE TITTEN!
Ich ziehe dir den Rock runter, wo ist denn dein Slip, haben wir auf dem Feldweg vergessen, macht nichts, es wird keinen Zusammenhang geben. Deine halterlosen Strümpfe, deine schönen Beine, deine Slingpumps steht Dir alles toll.
Ich spreize deine Beine, deine Muschi mit deinem Kitzler kommt zum Vorschein. Bis jetzt habe ich alles nur im Halbdunkel gesehen, jetzt kommt deine wahre Schönheit zum Vorschein.
Ich kann mich nicht zurückhalten, ich gleite mit meinem Kopf entlang deiner Beine bis zu deiner Möse und beginne diese zu lecken, inkl. deinem Kitzler. Schmeckt nach Sperma, aber egal.
Ich gleite mit meinem Kopf zurück zu deinen Füßen. Ich greife mir deinen rechten Fuß, öffne beide Slings, streife dir den Schuh ab, streiche über deinen Fuß, massiere die Unterseite.
Deinen linken Schuh öffne ich anschließend, streife diesen ab und massiere auch diesen. Ich bewege mich nach oben, ziehe zuerst deinen rechten Strumpf runter und anschließend den Linken.
Nun liegst du absolut nackt vor mir, tolles Bild für die Kamera.
Ich lasse dich ungefesselt zurück. Das Haus ist gesichert, du kannst also nicht weit kommen.
Es dauert noch zwei Stunden bis du wach wirst. Habe Dir neben das Bett Ballerinas, ein bequemes Freizeitkleid und Unterwäsche gelegt.
Material zum Fesseln, eventuell eine Notration c*********, alles liegt bereit.
Ich höre dich durch das Haus torkeln. Du kommst in die Küche, hast die Sachen an, siehst mich und fragst wo du bist. Ich erkläre dir, dass ich dich hierher entführt habe (kleine Änderung…..)
und du zu meiner Sexsklavin auserkoren bist. Auf die Frage, wie ich mir das vorstelle, gebe ich dir keine Antwort.
Wir haben ja Zeit.
Ich mache Dir einen Tee,
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