Gute Nachbarschaft
Veröffentlicht am 12.10.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 51 Sekunden
Durch eine Spalte im Vorhang schien ein Sonnenstrahl direkt in ihr Gesicht und weckte sie sanft.
Nachdem sie sich ausgiebig im Bett gerekelt hatte sprang sie mit einem Satz heraus zum Fenster und öffnete mit einem Ruck den Vorhang. Hm, das tat gut, nun die warme Sonne direkt auf dem ganzen Körper zu spüren. Ja, das versprach ein guter Tag zu werden.
Ein Blick in den Spiegel, und sie war voll guter Dinge. Und los gings.
Die U- Bahn fuhr gerade in den Bahnhof ein, was für ein Timing!?Die Zeit bei der Arbeit verging wie im Fluge. Sie arbeitete als Chefsekretärin in einem großen Bauunternehmen. Ihr Chef hatte heute mal wieder ausnehmend gute Laune, was sich auf sämtliche Kollegen inklusive sie abfärbte.
So erledigten sich die Schreibarbeiten wie von selbst, und auch alle anderen Aufgaben gingen ganz leicht von der Hand. Irgendwas lag heute in der Luft, das spürte sie seit sie wach war.
Aber was?Nach der Arbeit noch ein paar kleine Einkäufe. Toll, heute keine meterlangen Schlangen, keine kreischen-den Kinder mit ihren schimpfenden Müttern, keine leere Bonrolle einfach nichts was aufhalten oder nerven könnte.
Auf dem Weg zu ihrer Wohnung traf sie wieder diesen netten Nachbarn, der seit ca. 3 Monaten schräg über ihr wohnte. Das war genau ihr Typ mit seinen megakurzen braunen Haaren, und den unbeschreiblich schönen blauen Augen die schon viel Unglück gesehen haben mussten bei dem traurigen Blick.
Sie erwischte sich also mal wieder einmal dabei wie sie ihn anhimmelte.
Ups… wie peinlich, aber nein, auch er sah sie ganz unvermittelt an. Mensch war das ein Traum von einem Mann…
Sie schätzte ihn auf ca. 1,85 m und Mitte bis Ende 20.
Nicht nur einmal war die Phantasie mit ihr durchgegangen wenn sie ihm begegnet war. Und auch heute wieder stellte sie sich vor wie schön es sein müsste in seinen Armen zu liegen. Wie schnell sie die Stellung wechseln könnten usw. Sie mit ihren 1,65 m war doch der perfekte Gegenpart.
Mit ihrer zierlichen schlanken Figur würde sie gut zu dem starken Mann passen.
Aber wie so oft blieb es nur bei einem schüchternen Lächeln, und dem gegenseitigen “guten- Tag- wünschen“. Jeder ging seiner Wege, und jeder ärgerte sich wieder nicht genug Mut aufgebracht zu haben, um den anderen anzusprechen.
Unüberhörbar musste Martina seufzen, und da kam er doch glatt die paar Stufen die er bis dahin gegangen war wieder zu ihr runter und fragte, ob ihr was fehle. Am liebsten hätte sie gesagt: “Ja, so ein wilder Hengstwie du zwischen meinen Schenkeln“, aber stattdessen kam nur ein: “Nein danke, alles in Ordnung“ über ihre Lippen.
Und trotz dieser verpassten Chance, sofern es eine war, freute sie sich darauf nach Hause zu kommen. Nachdem sie sich ihre Achseln, Beine und vor allem ihre Muschi wieder ganz glatt rasiert hatte genoss sie ein schönes langes Wannenbad.
Dabei schloss sie die Augen und träumte von dem hübschen netten Nachbarn, und wie toll es mit ihm im Bett sein könnte.
Sie fühlte sich wie neugeboren, so leicht und beschwingt, und so legte sie sich wie Gott sie geschaffen hatte auf ihre Terrasse. Zum Glück konnte sie hier niemand sehen, dachte sie. Und damit hatte sie auch fast Recht. Thomas, so hieß der Nachbar, hatte schon vor einer Weile erfreut festgestellt, dass er direkt auf ihre Terrasse gucken konnte ohne selbst gesehen zu werden.
Martina war einfach herrlich anzusehen.
Genau sein Typ mit ihren langen blonden Locken und den schönen blauen Augen. Dann die langen Beine und… diese glattrasierte Muschi von der er seinen Blick nicht wenden konnte. Es machte ihn schon an sie nur zu sehen, weil er total auf rasierte Frauen stand.
Sie öffnete selbstvergessen ihre Schenkel gewährte ihm so einen Blick direkt zur Muschi und fing an sich zu streicheln.
Und so genoss er auch an diesem Abend den tollen Ausblick. Er war seit einer halben Ewigkeit solo und hatte so eine unglaublich große Sehnsucht danach mal wieder eine Frau in seinen Armen zu halten. Martina regte seine Phantasie so sehr an, dass er am liebsten zu ihrruntergerufen hätte wie toll sie aussieht, und was er sich wünscht mit ihr anzustellen…
Krampfhaft überlegte er, ob er nicht so etwas wie eine Tasse Zucker, Mehl oder ein Ei gebrauchen könnte. Das waren doch die typischen “Alibis“ um bei einem Nachbarn klingeln zu können ohne, dass es gleich offensichtlich würde.
Bevor ihn auch heute wieder der Mut verlieren würde gab er sich einen Ruck und ging zur Wohnungstuer.
Im Rausgehen schnappte er sich noch seinen Wohnungsschlüssel und ging eine Etage tiefer.
Gerade leicht eingenickt schreckte sie von dem Klingeln auf. “Wer konnte das nur sein?“ dachte sie und ging mit einem knappen Handtuch “bekleidet“ zur Tür. Bei dem Blick durch den Türspion hätte sie am liebsten die Tür gleich schwungvoll aufgerissen und ihn hereingebeten, aber nein…
Sie machte betont langsam die Tür auf und tat total überrascht. Thomas war von ihrem Anblick so hingerissen, das er sich ein “wow“ nicht verkneifen konnte.
Erst guckten beide beschämt zu Boden, und dann brachen sie in schallendes Gelaechter aus.
Mensch im Treppenhaus hallte das ja… Wohl etwas zu schwungvoll holte sie mit dem Arm aus, um ihn mit dieser Geste hereinzubitten eh die neugierigen Nachbarn ihre Köpfe aus der Tür streckten und sie so spärlich bekleidet sahen.
Und schwupp löste sich der provisorische Knoten des Handtuches über ihrer Brust in “Wohlgefallen“ auf unddas Tuch fiel zu Boden. Aus einem Reflex heraus schob Thomas sie in ihre Wohnung und schloss sanft die Tür hinter den beiden. Seine Hände waren auf ihren Schultern, und bei dieser Berührung bekam sie eine Gänsehaut.
Dadurch sahen ihre Brüste noch besser aus. Ihre Knospen richteten sich langsam auf, und sahen zum Anknabbern aus.
Das Bedürfnis sie ganz nah zu spüren war nun nicht mehr zu unterdrücken. Es schien auch irgendwo sinnlos, und so zog er sie vorsichtig an sich. Mit einem leisen Stöhnen legte sie ihren Kopf auf seine Brust und er konnte durch sein Hemd ihre Brüste spüren die nur darauf warteten liebkost zu werden.
Der helle Wahnsinn…
Beide spürten einfach nur noch pure Lust auf guten Sex miteinander. Keiner konnte sich dagegen wehren. Mit einem verschmitzten Lächeln meinte er, dass sie ihm ohne ihr “Kleid“ (womit der das Handtuch meinte) noch viel besser gefallen würde. Dann nahm er sie auf die Arme und trug sie zu ihrem Bett.
Währenddessen schmiegte sie sich eng an ihn.
Er schaute ihr tief in die Augen und meinte, er würde nichts tun, was sie nicht wollte. Das zu sagen war eigentlich überflüssig, denn sie vertraute ihm aus irgendeinem Grund sowieso schon voll und ganz. Sie hatte einfach das Gefühl sich bei ihm total fallen zu lassen.
Als er sie auf ihr Bett legte und sein Hemd auszog fiel ihr Blick auf seine behaarte Brust. Nicht zu viel und nicht zu wenig, genau richtig halt.
Ansonsten muskulös, genau wie es ihr bei einem Mann gefiel. Als er auch seine restlichen Hüllen fallen ließ, ließ sie ihren Blick überseinen schönen männlichen Körper gleiten, und es gab nichts, was ihr nicht gefiel.
Der erste Kuss war so atemberaubend. Lange, feucht und intensiv. Sie musste einfach aufstöhnen, und er meinte “schon so lange her“?, sie nickte nur…
Was würde es ihm eine Freude bereiten sie mit auf die Gipfel höchster Lust zu nehmen. Es machte ihn total an einer Frau einen Höhepunkt nach dem nächsten zu machen. Auch Martina sollte heute zu spüren bekommen was er mit seinen Händen, seinen Lippen, der Zunge und allem anderen machen konnte…
Sie sollte unbeschreibliche Gefühle haben und vollends befriedigt werden. Sie schaute ihn vielsagend an, und sagte diese zwei Worte, auf die er so stand: “nimm mich“.
Mit einer Hand streichelte er von einer Brust über ihren Bauch direkt zwischen ihre Beine. Ihre Schenkel öffneten sich bereitwillig. Die andere Hand hielt ihre eine Pobacke ganz fest, dass es fast ein bisschen weh tat.
Ganz langsam liebkoste er mit seiner Zunge abwechselnd ihre Knospen, und spielte mit seinen Fingern an ihrer Klit herum. Alles war so herrlich feucht, und er konnte sich überhaupt nicht mehr zurückhalten.
Er drückte ihre Schenkel weit auseinander und presste seinen Kopf dazwischen. Erst leckte er vorsichtig an ihrem kleinen Knöpfchen, dann fing er an daran zu saugen.
So nahm er ihre Säfte in sich auf, die das schönste waren was ihm in der letzten Zeit passiert waren. Sie schmeckte einfach herrlich, und er konnte gar nichtgenug davon bekommen. Immer wieder schnellte seine Zunge tief in ihre Muschi, abgewechselt von einem oder zwei Fingern.
Wie sie sich unter seinen Berührungen wand, das war einfach schön.
Wieder und wieder wollte er sie stöhnen hören und den “Gefallen“ tat sie ihm ganz automatisch. Wie sollte sie bei so einer Flut von Gefühlen die da auf sie hereinbrachen still bleiben? Unmöglich! Sie stöhnte und stöhnte, hatte einen Orgasmus nach dem anderen und fühlte sich, als würde sie auf Wolken schweben. So etwas hatte sie noch nie gespürt, und sie wünschte sich, es würde nie aufhören…
Immer wieder glitten seine Finger rein und raus und machten ein schmatzendes Geräusch. Der helle Wahnsinn.
Sie war so ausgehungert gewesen, dass sie sich nun auf der welle der Lust einfach treiben ließ. Dann ergriff sie nach unzähligen Höhepunkten und immer noch pulsierender Muschi die Initiative. Schließlich sollte er auch was Gutes haben. Thomas ihr Wohltäter.
Also schob sie ihn so, dass jetzt er auf dem Rücken lag.
Ein tiefer Blick in die Augen, und er wusste was jetzt kommen würde. Er packte ihren Nacken und schob ihren Kopf runter zwischen seine Beine zu seinem großen harten Schwanz der so darauf wartete.
Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und begann an der empfindlichen Spitze erst zu lecken und dann zu saugen. Er genoss es einfach nur, und freute sich eine Frau gefunden zu haben, die das mochte. Dabei streichelte sie sanft über seine Hoden und ließ ihn stöhnen.
Ja, sie liebte Männer die stöhnen… Kurz bevor er “kam“ schob er sie sanft beiseite.
Sie lag jetzt auf dem Rücken und er drehte sie so hin, dass sie auf allen vieren mit ihren Hinterteil zu ihm hockte. Hm, seine Lieblingsstellung. Schnell zog er sich ein Gummi über und drang in ihre feuchte Muschi ein.
Erst stieß er ganz sanft zu, und dann immer härter und schneller.
Mit den Händen stützte sie sich an der Wand ab, und er streichelte ihre wippenden Brüste. Sie warf den Kopf nach links und rechts und konnte sich kaum noch zusammenreißen. Als wieder ein Orgasmus im kommen war konnte sie nur noch dieses heiße Gefühl zwischen den Beinen und das Pulsieren in ihrer Muschi spüren.
Oh mann, das war einfach herrlich. Immer wieder stieß er zu und sie winselte, dass er bitte nicht aufhören sollte, weil es so schön war…
Dann drehte er sie wieder um und nahm sie von vorne. Ihre Beine lagen dabei auf seinen Schultern, und sie spürte ihn ganz tief in sich. Er hielt ihre Hüften dabei ganz fest und hatte einen überwältigenden Orgasmus, der ihn für die letzte Zeit der “Enthaltsamkeit“ belohnte. Auch sie war jetzt vollends befriedigt und glücklich.
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