Glück einer Oma
Veröffentlicht am 17.04.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 5 Sekunden
Ein verrückter Kerl dieser Fred. Eigentlich sieht er ganz harmlos aus. Mitte 50, Schmierbauch, Halbglatze. Eigentlich kein Typ in den man sich als Frau sofort verliebt.
Hab ihn eines Samtstags-Morgen auf dem Friedhof kennegelernt. Er war gerade dabei das Grab seines Vaters zurecht zu machen und ich hab des Grab meines viel zu früh verstorbenen Mannes gepflegt.
Fred war so süß und half mir wo er nur konnte. Er stellte mir ungefragt die volle Gießkanne hin und trug den Abfalleimer weg.
Zuletzt fragte er, ob er mich nach Hause fahren solle. Dankend nahm ich an.
Ich lud ihn noch zu einer Tasse Kaffee ein. So begann es. Fred ist verheiratet, was ich einerseits bedauere, andererseits läßt es mir viel Freiraum.
Ja, dieser Fred war zu Besuch. Gestern hat er sich angemeldet.
Heute morgen hat er erst abgesagt, dann den Termin verschoben, aber er ist gekommen.
Wenn Fred kommt brauchen wir nur wenigen Worte. Fred nimmt mich in den Arm. Wie habe ich dies vermißt all die Jahre ohne meinen Mannund eine neue Verbindung wollte ich eigentlich nicht mehr aingehen. Aber dieser unscheinbare Fred hat es geschafft in mir vergessen geglaubte Sehnsüchte zu wecken.
Ja, ich hätte nicht gedacht, daß ich noch so viel empfinden kann, daß mir das Zusammensein mit Fred soviel Spaß macht.
Fred nimmt mich in die arme und wie Ertrinkende klammern wir beide uns aneinander. Vorsichtig erkundet er dann meinen Körper und ich seinen. Er küßt fantastisch. erst auf den Mund, dann auf den Hals.
er hat eine Technik entwickelt mich mit der linken Hand auszuziehen.
meine Blus zu öffnen, meinen BH auszuhaken usw. Wenn ich dann nackt bin (früher hätte ich mich geschämt). Fred vermittelt mir den Eindruck, daß ich auch in meinem Alter noch attraktiv bin.
Fred nimmt sich die Zeit meinen Körper mit allen seinen Sinnen zu erkunden. Ich spüre seine Erregung.
Aber erbringt auch mein Blut in Wallung. Er küsst meine Nippel, leckt sie, beißt sie, saugt sie und presst sie mit seinen Händen.. Damit macht er mich ganz heiß. Dann wandern seine Lippen zu meinem Venushügel.
Er erkundet mit seiner Zunge meine Scheide, die große und kleinen Schamlippen, meine Klitoris leckt er wie verrückt.. ich bin heute mindestens 10 mal gekommen. es hat mich richtig durchgeschüttelt, als er leckte und ich muß wohl auch abgespritz haben.
Er findet das toll und er kann sich wirklich lange zurück halten.
Bis er dann ganz langsam Milimeter um Milimeter in mich eindringt kommt es mir fast schon wieder.
Wenn er dann seinen Kolben hin und her bewegt bin ich ganz weg.
Ich versuche aer seinen Orgasmus lange hinauszuzögern, denn ich möchte diesen Prachtpenis, der eigentlich nicht so lange und auch nicht allzu dick ist möglichst lange spüren.
Er meint, wenn es mir gekommen ist, kann er ziemlich lange durchhalten, weil ihm der Druck fehlt mich zu befriedigen.
Ich muß seinen Penis zuletzt regelrecht mit meiner Scheidenmuskulatur melken, damit er nach endlosen Minuten in mir abspritzt…
Ja Fred ist schon ein Glücksfall für mich.
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