Gewagtes Spiel
Veröffentlicht am 03.06.2022 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 13 Minuten, 22 Sekunden
Seit einiger Zeit, ist es so das mein Mann und ich Abends unsere eigenen Wege gehen. Klar lieben wir einander noch. Auch der sex ist immer noch super. Doch da unsere Wege sich abends irgendwann trennen, kommt es deutlich weniger dazu das wir uns lieben. Inzwischen ist aus 3-4 mal die Woche sex, 3-5mal im Monat geworden. Okay sex ist nicht alles im leben und auch nicht maß der Dinge. Doch es ist ein drastischer Rückschritt.
Ich gebe meinen Mann nicht alleine die Schuld an dem ganzen. Auch ich habe mein teil dazu getragen. Anfangs wo es sich schleichend eingestellt hatte, war ich noch sauer, das mein Mann Abend für Abend vor dem PC gesessen hat. Im ersten Moment war ich noch Blauäugig und hab ihn geglaubt das er entweder bis spät in die Nacht was für die Arbeit gemacht hat oder das er beim zocken die zeit vergessen hat.
Doch als ich heraus bekam das er die Nächte mit pornos versüßte, wurde mir einiges klar. Ich war enttäuscht, da es auch Zeiten gab wo ich für ihn zurück steckte und liebeshungrig einschlafen musste. Inzwischen jedoch hab ich gelernt damit umzugehen. Und gefallen dran gefunden, selbst für meinem Spaß zu sorgen. Genauso wie er, habe ich jetzt verstanden die Einsamkeit zugenissen. So kam es dazu das er meistens im Wohnzimmer sitzt und ich schon früh zu Bett.
Was aber nicht bedeutet das ich müde bin. Genauso ist es auch in meiner eigentlichen Story von der ich euch erzählen möchte. (eine wahre Begebenheit!)Schon früh fing mein Mann am Abend an rum zudrucksen. Er sagte zwar nichts, gab mir aber das Gefühl das er mich lieber los werde wollte. Hätte er mich zu dem Zeitpunkt mal richtig angesehen, wäre ihm bestimmt aufgefallen das er auch hätte sex bekommen können. Doch er gönnte mir nicht einmal einen Blick.
Nach dem Duschen, hatte ich mir nur ein altes weises Shirt von ihm angezogen. Welches auf Grund meiner nassen Haare schon durchsichtig geworden war. Mit angewickeltenen Beine, die Füße auf die Couch gestellt und weit gespreizten Schenkel saß in hinter ihm. Erwartungsvoll saß ich hinter ihm und hatte meine Hand zwischen den Beinen und spielte ein bisschen rum. Ich hoffte das er sich mal umschaute. Doch trotz zweideutige Andeutungen, wie “ ganz schön heiß hier drin“ und “ ich hatte die Haare doch lieber föhnen sollen, das t-shirt ist schon ganz nass“ kam keine Reaktion.
Nach ein paar erfolglosen versuchen seine Aufmerksamkeit zu gewinnen, gab ich auf. Zwar gab ich ihn auf, jedoch meine Lust nicht. Kurz nach 21 Uhr, räumte ich das Feld für ihn. Um ihn noch einen kleinen streich Zuspiel, griff ich mir noch kurz zwischen die Beine bevor ich mich von ihm verabschiedete. Mit der Hand, mit der ich zuvor noch zwischen meinen Beinen war, strich ich ihn über die Wange, während ich ihm ein gute Nacht Kuss gab.
Ich achtete darauf das genügend Lust von mir auf den fingern war, um ihn ein kleinen Hinweis zu geben was er verpasste. Was er sofort merkte. Er fragte mich ob ich verschwitzte finger hätte. Sarkastisch meinte ich nur “ das kommt bestimmt von meinen nassen Haaren“. Wie beim kleinen jungen wuschelte ich ihn durchs Haar und gab ihm mit genügend Sarkasmus erneut einen Seitenhieb. “ viel Spaß noch beim Spielen“. Mir war klar das er mir hinter her guckte und zog beim verlassen des Wohnzimme schon mal das Shirt aus.
Kurz bevor ich durch die Tür ging, warf ich ihn noch ein Blick zu. Mit einem grinsen rief ich noch mal „viel Spaß“ und schloß die Tür. Insgeheim hoffte ich das er mir folgt und innerhalb von zehn Minuten bei mir sein würde. Doch ich glaubte selbst nicht mehr dran. Von Anfang an hatte ich mir einen Plan B für alle Fälle ausgedacht. Den ich bereit war um zu setzen. Vorsichtshalber ging ich in den Wäscheraum.
Warf mein Shirt in die dreckwäsche und nahm mir ein meiner dildos aus dem geheimversteck und nahm ihn mit ins Schlafzimmer. So wie ich war, legte ich mich ins Bett und versteckte das Spielzeug unterm Kopfkissen. Nach ablauf der Frist die ich ihm gesetzt hatte, ging ich davon aus, das ihm seine pornos wichtiger waren und er lieber selbst an sich herum spielt. Ohne noch groß zu warten griff ich unters Kopfkissen. Ich führte den mannes Ersatz unter die Decke und begann selbst herum zu spielen.
Alles war bereits feucht und ich kam schnell zur Sache. Grad in fahrt gekommen, hörte ich plötzlich was. Ich sah zum Wecker welcher kurz vor zehn anzeigte. Ich war mir sicher das er sich nur was zu trinken oder Zigaretten holte und danach wieder im Wohnzimmer verschwand. Unbeeindruckt fuhr ich fort. Dennoch lauschte ich was mein Mann tat. „Irrte ich mich oder kommen die Schritte immer näher. “ Fragte ich mich. Kaum hatte ich mir selbst die Frage gestellt, ging die Türklinke runter.
Sch… Mein Mann dachte ich nur und zog mir die decke bis unter die Nase. Schnell drehte ich mich zur Seite und tat so als würde ich schon schlafen. Er kam rein, zog sich aus und legte sich zu mit ins Bett. Kaum lag er, tastete sich seine Hand zu mir rüber. Er wollte doch jetzt kein sex? Fragte ich mich erneut. Seine Hand ging Richtung Hintern. Panisch musste ich an den dildo denken der zwischen meinen Beinen klemmte.
Kaum hatte er mich berührt, griff ich hinter mir und stieß ihn weg. Hartnäckig drehte er sich zu mir und versuchte sich an mich zu kuscheln. Mürrisch sagte ich “ du hattest deine Chance“ und entferne mich wieder von ihn. Als nachtritt warf ich ihn gegen kopf „du kannst ja wieder deine spielchen spielen“. Sauer drehte er sich weg. Nach einer gefühlten Ewigkeit schlief er letztendlich ein. Ich flüsterte seinen Namen und fragte ob er sex woll um sich zu gehen das er schläft.
Doch keine Reaktion. Während ich gewartet hatte, wurde mir klar, der dildo muß aus dem Schlafzimmer. Am Tage hätte ich keine Gelegenheit ihn zu verstecken und im Schlafzimmer würde mein mann ihn früher oder später finden. Doch als ich gewartet hatte ist mir noch etwas durch den kopf gegangen, was mich nicht mehr los ließ. Die ganze Zeit steckte er nun in mir und hatte kein Spaß. Was ich nicht auf mir sitzen lassen konnte.
Zudem machte die Gefahr von mein Mann erwischt zu werden die Idee noch attraktiver. Vorsichtig und leise stieß ich meine Decke weg. Denn dieses mal sollte es kein Versteckspiel geben wenn er mich erwischen sollte. Mit dem blick zu ihn gerichtet begann ich auf ein neues mich heiß zu machen. Verträumt spielte ich an meiner Oberweite rum. Ich knetete und massierte meine Brüste. Zärtlich streifte ich dabei über meine Brustwarzen. Zog und drehte an meinen nippeln bis es weh tat.
Ich spreizte meine Beine und griff zum dildo. Alles war nass und selbst die Matratze wirkt als hätte sie etwas abbekommen. Langsam begann ich wieder mit ihm herum zu spielen. Immer schneller schon bald war ich an dem Punkt wo er mich unterbrochen hatte. Tief und fest, schlief er neben mir während ich es mir selbst machte. Anhand seines schnarchens wusste ich das er von all dem nix mitbekommen würde. Risikobereit zog ich auch seine Decke ein wenig weg.
Lüsternt starrte ich auf seinen Oberkörper, den ich schon seit jeher sexy fand. Ich fand es aufregend, denn schlafenden Hunde zu ärgern. Nur die frage dabei war, würde er auch beißen wenn ich ihn wecken würde. Zögerlich streckte ich meine Hand nach seiner Brust aus. Ganz davon angetan legte ich sie auf seinem Oberkörper. Genüsslich streichelte ich ihn, während ich mich selbst mit dem Dildo um den Verstand brachte. Unverändert schnarchte er weiter. Langsam strich ich mit der Hand weiter sein Körper nach.
Dabei wagte ich mich stets immer weiter unter seine Decke. Mit dem Dildo wurde ich immer schneller und riskierte immer mehr, von ihm erwischt zu werden. An seiner Hüfte angekommen, wunderte es mich nicht das er keine Unterhose mehr trug. Denn er wollte ja auch sex. Was mir grad recht kam. Unter Herzrasen, nahm ich alles in die Hand, was er zwischen den Beinen hatte. Ich spielte mit seinem liebeskugeln und massierte sein ding.
Anders wie er, reagierte sein kleiner Freund sofort auf meine Berührungen. Schnell präsentierte er sich in seiner ganzen Pracht. Kaum das ich ihn weiterhin berührte, ging ich seiner Form nach. Selbst ich konnte so gut wie gar nicht merken das ich ihn anfasste. Ich wünschte mir das ich ihn, anstatt des dildo zu spür bekam. In meiner Fantasie spielte ich alle Szenarien durch die ich mir gerne gewünscht hätte. Was meine lust zum überkochen brachte.
Ich bebte und zitterte am ganzen Körper. ver Erregung bäumte ich mich auf. Ich konnte es kaum erwarten zu kommen. Bis es plötzlich passierte. Mit einem leisen, ja grade zu quietschenden, unterdrückten stöhnen, sackte ich aufs Bett. Ich war voller Ekstase und Adrenalin. Erst jetzt hatte ich gemerkt, das ich im eifer des Gefechts alles was ich in den Händen hielt fest umschlungen hatte. Was auch das beste Stück meines Mannes bedeutete. Geschockt lausche ich ob er davon wach geworden war.
Sein scharchen war weg. Dennoch atmete er schwer. Erleichtert war ich mir sicher das er nichts mitbekommen hatte. Ich lies meinem Mann los und wollte den dildo verschinden lassen. Doch grade wie ich aufstehen wollte, drehte mein Mann sich auf einmal zu mir um. „nachstes mal sag bescheid wenn du lieber dein spaß alleine haben willst“ und drehte sich beleidigt um und schlief wieder ein. Seit einiger Zeit, ist es so das mein Mann und ich Abends unsere eigenen Wege gehen.
Klar lieben wir einander noch. Auch der sex ist immer noch super. Doch da unsere Wege sich abends irgendwann trennen, kommt es deutlich weniger dazu das wir uns lieben. Inzwischen ist aus 3-4 mal die Woche sex, 3-5mal im Monat geworden. Okay sex ist nicht alles im leben und auch nicht maß der Dinge. Doch es ist ein drastischer Rückschritt. Ich gebe meinen Mann nicht alleine die Schuld an dem ganzen. Auch ich habe mein teil dazu getragen.
Anfangs wo es sich schleichend eingestellt hatte, war ich noch sauer, das mein Mann Abend für Abend vor dem PC gesessen hat. Im ersten Moment war ich noch Blauäugig und hab ihn geglaubt das er entweder bis spät in die Nacht was für die Arbeit gemacht hat oder das er beim zocken die zeit vergessen hat. Doch als ich heraus bekam das er die Nächte mit pornos versüßte, wurde mir einiges klar. Ich war enttäuscht, da es auch Zeiten gab wo ich für ihn zurück steckte und liebeshungrig einschlafen musste.
Inzwischen jedoch hab ich gelernt damit umzugehen. Und gefallen dran gefunden, selbst für meinem Spaß zu sorgen. Genauso wie er, habe ich jetzt verstanden die Einsamkeit zugenissen. So kam es dazu das er meistens im Wohnzimmer sitzt und ich schon früh zu Bett. Was aber nicht bedeutet das ich müde bin. Genauso ist es auch in meiner eigentlichen Story von der ich euch erzählen möchte. (eine wahre Begebenheit!)Schon früh fing mein Mann am Abend an rum zudrucksen.
Er sagte zwar nichts, gab mir aber das Gefühl das er mich lieber los werde wollte. Hätte er mich zu dem Zeitpunkt mal richtig angesehen, wäre ihm bestimmt aufgefallen das er auch hätte sex bekommen können. Doch er gönnte mir nicht einmal einen Blick. Nach dem Duschen, hatte ich mir nur ein altes weises Shirt von ihm angezogen. Welches auf Grund meiner nassen Haare schon durchsichtig geworden war. Mit angewickeltenen Beine, die Füße auf die Couch gestellt und weit gespreizten Schenkel saß in hinter ihm.
Erwartungsvoll saß ich hinter ihm und hatte meine Hand zwischen den Beinen und spielte ein bisschen rum. Ich hoffte das er sich mal umschaute. Doch trotz zweideutige Andeutungen, wie “ ganz schön heiß hier drin“ und “ ich hatte die Haare doch lieber föhnen sollen, das t-shirt ist schon ganz nass“ kam keine Reaktion. Nach ein paar erfolglosen versuchen seine Aufmerksamkeit zu gewinnen, gab ich auf. Zwar gab ich ihn auf, jedoch meine Lust nicht.
Kurz nach 21 Uhr, räumte ich das Feld für ihn. Um ihn noch einen kleinen streich Zuspiel, griff ich mir noch kurz zwischen die Beine bevor ich mich von ihm verabschiedete. Mit der Hand, mit der ich zuvor noch zwischen meinen Beinen war, strich ich ihn über die Wange, während ich ihm ein gute Nacht Kuss gab. Ich achtete darauf das genügend Lust von mir auf den fingern war, um ihn ein kleinen Hinweis zu geben was er verpasste.
Was er sofort merkte. Er fragte mich ob ich verschwitzte finger hätte. Sarkastisch meinte ich nur “ das kommt bestimmt von meinen nassen Haaren“. Wie beim kleinen jungen wuschelte ich ihn durchs Haar und gab ihm mit genügend Sarkasmus erneut einen Seitenhieb. “ viel Spaß noch beim Spielen“. Mir war klar das er mir hinter her guckte und zog beim verlassen des Wohnzimme schon mal das Shirt aus. Kurz bevor ich durch die Tür ging, warf ich ihn noch ein Blick zu.
Mit einem grinsen rief ich noch mal „viel Spaß“ und schloß die Tür. Insgeheim hoffte ich das er mir folgt und innerhalb von zehn Minuten bei mir sein würde. Doch ich glaubte selbst nicht mehr dran. Von Anfang an hatte ich mir einen Plan B für alle Fälle ausgedacht. Den ich bereit war um zu setzen. Vorsichtshalber ging ich in den Wäscheraum. Warf mein Shirt in die dreckwäsche und nahm mir ein meiner dildos aus dem geheimversteck und nahm ihn mit ins Schlafzimmer.
So wie ich war, legte ich mich ins Bett und versteckte das Spielzeug unterm Kopfkissen. Nach ablauf der Frist die ich ihm gesetzt hatte, ging ich davon aus, das ihm seine pornos wichtiger waren und er lieber selbst an sich herum spielt. Ohne noch groß zu warten griff ich unters Kopfkissen. Ich führte den mannes Ersatz unter die Decke und begann selbst herum zu spielen. Alles war bereits feucht und ich kam schnell zur Sache.
Grad in fahrt gekommen, hörte ich plötzlich was. Ich sah zum Wecker welcher kurz vor zehn anzeigte. Ich war mir sicher das er sich nur was zu trinken oder Zigaretten holte und danach wieder im Wohnzimmer verschwand. Unbeeindruckt fuhr ich fort. Dennoch lauschte ich was mein Mann tat. „Irrte ich mich oder kommen die Schritte immer näher. “ Fragte ich mich. Kaum hatte ich mir selbst die Frage gestellt, ging die Türklinke runter. Sch… Mein Mann dachte ich nur und zog mir die decke bis unter die Nase.
Schnell drehte ich mich zur Seite und tat so als würde ich schon schlafen. Er kam rein, zog sich aus und legte sich zu mit ins Bett. Kaum lag er, tastete sich seine Hand zu mir rüber. Er wollte doch jetzt kein sex? Fragte ich mich erneut. Seine Hand ging Richtung Hintern. Panisch musste ich an den dildo denken der zwischen meinen Beinen klemmte. Kaum hatte er mich berührt, griff ich hinter mir und stieß ihn weg.
Hartnäckig drehte er sich zu mir und versuchte sich an mich zu kuscheln. Mürrisch sagte ich “ du hattest deine Chance“ und entferne mich wieder von ihn. Als nachtritt warf ich ihn gegen kopf „du kannst ja wieder deine spielchen spielen“. Sauer drehte er sich weg. Nach einer gefühlten Ewigkeit schlief er letztendlich ein. Ich flüsterte seinen Namen und fragte ob er sex woll um sich zu gehen das er schläft. Doch keine Reaktion.
Während ich gewartet hatte, wurde mir klar, der dildo muß aus dem Schlafzimmer. Am Tage hätte ich keine Gelegenheit ihn zu verstecken und im Schlafzimmer würde mein mann ihn früher oder später finden. Doch als ich gewartet hatte ist mir noch etwas durch den kopf gegangen, was mich nicht mehr los ließ. Die ganze Zeit steckte er nun in mir und hatte kein Spaß. Was ich nicht auf mir sitzen lassen konnte. Zudem machte die Gefahr von mein Mann erwischt zu werden die Idee noch attraktiver.
Vorsichtig und leise stieß ich meine Decke weg. Denn dieses mal sollte es kein Versteckspiel geben wenn er mich erwischen sollte. Mit dem blick zu ihn gerichtet begann ich auf ein neues mich heiß zu machen. Verträumt spielte ich an meiner Oberweite rum. Ich knetete und massierte meine Brüste. Zärtlich streifte ich dabei über meine Brustwarzen. Zog und drehte an meinen nippeln bis es weh tat. Ich spreizte meine Beine und griff zum dildo.
Alles war nass und selbst die Matratze wirkt als hätte sie etwas abbekommen. Langsam begann ich wieder mit ihm herum zu spielen. Immer schneller schon bald war ich an dem Punkt wo er mich unterbrochen hatte. Tief und fest, schlief er neben mir während ich es mir selbst machte. Anhand seines schnarchens wusste ich das er von all dem nix mitbekommen würde. Risikobereit zog ich auch seine Decke ein wenig weg. Lüsternt starrte ich auf seinen Oberkörper, den ich schon seit jeher sexy fand.
Ich fand es aufregend, denn schlafenden Hunde zu ärgern. Nur die frage dabei war, würde er auch beißen wenn ich ihn wecken würde. Zögerlich streckte ich meine Hand nach seiner Brust aus. Ganz davon angetan legte ich sie auf seinem Oberkörper. Genüsslich streichelte ich ihn, während ich mich selbst mit dem Dildo um den Verstand brachte. Unverändert schnarchte er weiter. Langsam strich ich mit der Hand weiter sein Körper nach. Dabei wagte ich mich stets immer weiter unter seine Decke.
Mit dem Dildo wurde ich immer schneller und riskierte immer mehr, von ihm erwischt zu werden. An seiner Hüfte angekommen, wunderte es mich nicht das er keine Unterhose mehr trug. Denn er wollte ja auch sex. Was mir grad recht kam. Unter Herzrasen, nahm ich alles in die Hand, was er zwischen den Beinen hatte. Ich spielte mit seinem liebeskugeln und massierte sein ding. Anders wie er, reagierte sein kleiner Freund sofort auf meine Berührungen.
Schnell präsentierte er sich in seiner ganzen Pracht. Kaum das ich ihn weiterhin berührte, ging ich seiner Form nach. Selbst ich konnte so gut wie gar nicht merken das ich ihn anfasste. Ich wünschte mir das ich ihn, anstatt des dildo zu spür bekam. In meiner Fantasie spielte ich alle Szenarien durch die ich mir gerne gewünscht hätte. Was meine lust zum überkochen brachte. Ich bebte und zitterte am ganzen Körper. ver Erregung bäumte ich mich auf.
Ich konnte es kaum erwarten zu kommen. Bis es plötzlich passierte. Mit einem leisen, ja grade zu quietschenden, unterdrückten stöhnen, sackte ich aufs Bett. Ich war voller Ekstase und Adrenalin. Erst jetzt hatte ich gemerkt, das ich im eifer des Gefechts alles was ich in den Händen hielt fest umschlungen hatte. Was auch das beste Stück meines Mannes bedeutete. Geschockt lausche ich ob er davon wach geworden war. Sein scharchen war weg. Dennoch atmete er schwer.
Erleichtert war ich mir sicher das er nichts mitbekommen hatte. Ich lies meinem Mann los und wollte den dildo verschinden lassen. Doch grade wie ich aufstehen wollte, drehte mein Mann sich auf einmal zu mir um. „nachstes mal sag bescheid wenn du lieber dein spaß alleine haben willst“ und drehte sich beleidigt um und schlief wieder ein.
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