Geliebte Schwiegermutter

Geliebte Schwiegermutter by Stoepsler68

Seit Jahren habe ich bereits ein Auge auf meine Schwiegermutter geworfen. Ich finde sie extrem hübsch, obwohl meine Frau ihr verdammt ähnlich sieht, hat meine Schwiegermutter das gewisse etwas. Ich kann es nicht genau sagen, ob es ihr Blick ist oder die Gestik, ich weiß es nicht. Auch Ihr Körperbau wirkt auf mich extrem erregend.

Sie treibt viel Sport und ernährt sich sehr bewusst. Kein Gramm Fett zuviel, einfach sehr ästhetisch, so wie eine Kunstturnerin. Kurz gesagt: Sie wirkt mit ihren 48 Jahren wie ein Rehkitz.

Geliebte Schwiegermutter

Meine Frau (29) und ich (36) sind seit 8 Jahren verheiratet. Der Altersunterschied war bislang kein großes Problem zwischen uns.

Jedoch entwickelten sich daraus immer mehr Spannungen, wenn es um das Thema Kinder ging. Anfänglich fühlte sich meine Frau noch zu jung um als Mutter durchs Leben zu gehen. Beruflich war sie gerade dabei eine Karriere bei einer Versicherng zu machen. Als sie dann recht weit oben ankam, war sie in der Firma unentbehrlich und nun glaubt sie bereits zu alt zu sein.

Das Thema blieb meinen Schwiegereltern auch nicht verborgen.

Immer öfter fragten sie nach Nachwuchs. Wieso, weshalb, warum denn noch keine Enkel da wären. Irgendwann sprach ich im Vertrauen mit meiner Schwiegermutter darüber und erzählte ihr dann, dass das Thema Kinder, soweit gekommen ist, dass meine Frau schon gar keine Lust mehr auf Sex hatte, da sie immer vermutete, dass ich nur zum Babymachen mit Ihr ins Bett gehen würde. Auch Sie erzählte mir auf einmal von Ihrem Sexleben.

Das sie meine Frau bereits mit 19 bekam, empfand sie als großartig, auch wenn meine Frau ein „Urlaubsversehen“ mit meinem Schwiegervater war. Aber sie hat es bis heute nicht bereut. Nach der Geburt hätte sich mein Schwiegervater allerdings einer Vasektomie unterzogen, da sie keine Pille vertragen würde und sie keine Kinder mehr wollten, wäre dies damals eine akzeptable Lösung gewesen. Nun stellte sich jedoch heraus, nachdem mein Schwiegervater nun bereits über 50 ist, dass er immer mehr Potenzprobleme bekäm, was allerdings nicht zwangsläufig mit der OP zusammenhängen würde.

Geliebte Schwiegermutter

Auf mein Nachfragen hin, erzählte sie mir dann auch, dass die beiden auch immer weniger Sex miteinander hätten und ihr das ganz schön fehlen würde.

Seit dieser Unterhaltung verstehen wir zwei uns wie ein Geschwisterpaar. Jedesmal wenn mein Schwiegervater mal wieder in einer geselligen Runde prahlt, was er doch für ein toller Liebhaber wäre, verdrehen wir zwei nur die Augen und fangen an zu grinsen. Jedoch bewirkte diese Unterhaltung auch eine Reaktion in mir, die immer mehr Begehrlichkeiten sexueller Art in Richtung meiner Schwiegermutter gingen. So lag ich öfters abends im Bett und meine Gedanken kreisten darum, wie ich diese Frau erobern könnte.

Ihren nackten Körper zentimeterweise erkunde und sie in die Höhen der Leidenschaft entführe. Erstrecht erregte mich der Gedanke, dass sie keine Pille nimmt und sie mit 48 noch immer im Stande wäre Kinder zu bekommen. Selbst wenn ich sie tagsüber traf, erwischte ich mich dabei, dass ich sie mir mit einem schönen runden Schwangerschaftsbauch vorstellte und wie ihre Milchdrüsen in ihren kleinen Twiggybrüste anschwollen.

Im Laufe der folgenden Wochen entwickelte sich eine magische Beziehung zwischen uns. Immer öfter sprachen wir über unsere intimsten Dinge.

Wer wann mal wieder Sex hatte, wie er war, ob sie einen Orgasmus hatte usw. Sie erzählte mir auch, dass sie noch immer ihre Regel hatte und sie auch noch keinerlei „Hitze“ verspürte.

Sie erzählte mir alles, als wenn ich ihre beste Freundin wäre. Irgendwie knisterte es zwischen uns.

Im August kam mir dann der Zufall zur Hilfe. Wir vier waren alle übers Wochenende zu einer Geburtstagsfeier bei Freunden in ein Hotel, ca.

180km entfernt, eingeladen. Es war ein herrliches Landhotel. Das Wetter war sehr heiß und so wurde das Fest im Biergarten unter dicken Kastanien ausgerichtet. Meine Schwiegermutter hatte ein leichtes seidenes Sommerkleid an, dass ihren festen Körper sanft umspielte.

Auf einen BH hatte sie verzichtet, da sie fand, dass man unter einem Kleid mit Spaghettiträgern keinen tragen könne und sie ja wohl noch keine Hängebrüste hätte. Um mich aus dem Fettnapf zu befreien, sagte ich ihr, dass sie phantastisch aussieht und fügte noch bei, dass sie zum Anknabbern wäre.

Das Fest war sehr kurzweilig. Das Buffet war hervorragend.

Die übrigen Gäste waren sehr nett und alle waren recht ausgelassen. Es wurde viel getanzt und ich lies mir nicht die Gelegenheit entgehen, meine Schwiegermutter öfters auf die Tanzfläche zu entführen. Die einzigen die wegen der Hitze vom Tanzen nicht begeistert waren, waren mein Schwiegervater und seine Tochter, meine Frau. Beide waren in eine Diskussion über den Sinn oder Unsinn von Lebensversicherungen vertieft.

Dabei achteten sie auch nicht darauf, dass sie Unmengen an Weißwein tranken, was natürlich nicht ohne Wirkung blieb. Irgendwann am späten Abend saßen wir wieder zusammen. Die meisten Gäste waren bereits gegangen. Mein Schwiegervater versuchte noch einen Rest vom Buffet zu essen, bekam jedoch einen schweren Schluckauf, der eindeutig darauf hinwies, dass er dringend ins Bett musste.

Also schnappte ich Ihn um die Brust und folgte meiner Schwiegermutter zu deren Zimmer und legten ihn ins Bett. Noch während wir ihm die Schuhe auszogen, schnarchte er bereits wie ein Dampfhammer.

Nachdem er versorgt war, gingen wir zurück zu meiner Frau. Jedoch war sie wohl in der zwischenzeit ebenfalls ins Bett gegangen. Meine Schwiegermutter und ich tranken noch unsere Gläser leer, verabschiedeten uns und wollten auf unsere Zimmer.

Allerdings hatten die zwei Volleulen in ihrem Suff die Zimmertüren von Ihnen abgeschlossen. Wir standen also im Flur. Selbst permanentes Klopfen half nichts. Auch der Versuch der Hoteldame die Türen zu öffnen funktionierte nicht, da der Schlüssel von Innen steckte und als die Zimmernachbarn um Ruhe baten, haben wir es aufgegeben.

Die Wirtin schlug nun vor, dass es noch ein freies Doppelzimmer gäbe, das sie uns zur Verfügung stellen könne. Wir schauten uns an, zuckten mit den Schultern und scherzten, dass es schlimmeres gäbe. Also folgten wir ihr und diskutierten nur wenig später noch darüber welche Bettseite wer nimmt.

Während meine Schwiegermutter sich im Bad wusch, zog ich mir meinen Anzug aus und als sie danach nur im Hotelbademantel zurück ins Schalfzimmer kam huschte ich unter die Dusche und machte mich frisch.

Als ich danach ins Zimmer zurück kam, lag meine Schwiegermutter auf der Seite unter der dünnen Decke und ihre Silhouette zeichnete sich durch das Mondlicht scharf auf der Matratze ab. Sie musste fast nackt sein, denn mir fiel auf, dass der Bademantel neben auf einem Stuhl abgelegt war Ich legte mich ebenfalls ins Bett und betrachtete sie ausgiebig.

Nach einer Weile, sagte ich leise, dass ich mir den Ausgang des Abends anders vorgestellt hätte.

Ob es mir unangenehm wäre, mit ihr im Bett zu liegen?

Aber nein, eher das Gegenteil, entgegnete ich süffisant.

Ach, will da jemand mit mir flirten?

Mit einer so hübschen Frau, die dazu noch halbnackt in meinem Bett liegt würde ich noch mehr tun als nur zu flirten.

Nimm mal nicht den Mund zu voll. Was willst du denn mit so einer Alten?

Da fallen mir einige Dinge ein, vorausgesetzt die „Alte“ bekommt keinen Herzinfarkt.

Auf diesen Satz drehte sie sich plötzlich um und mit einer fließenden Bewegung versetzte sie mir einen Schlag auf meine Körpermitte. Da ich nicht damit rechnete und alles so schnell ging krümmte ich mich schwer getroffen zusammen und rang nach Luft.

Oh, das wollte ich nicht. entschuldigte sie sich erschrocken.

Dabei richtete sie sich im Bett auf und ihre Decke rutschte bis zu ihren Hüften abwärts. Zum ersten Mal sah ich ihre nackten Brüste. Zart und fest, gerade einmal eine handvoll standen sie von ihrem Körper ab. Ihre Nippel, die sich dunkel von der hellen Haut abhoben, ragten frech Richtung Zimmerdecke empor.

Das Mondlich, dass durchs Fenster schien spiegelte sich leicht auf ihrer straffen Haut. Ich starrte sie an und konnte und wollte meinen Blick nicht abwenden, zu schön, zu perfekt war ihr Oberkörper.

Du hast wunderschöne Brüste, entfuhr es mir leise. Erst jetzt merkte sie, dass sie nackt vor mir saß und bedeckte verlegen ihren Busen.

Spinn nicht rum. Die sind für euch Männer doch viel zu klein.

Ok, dann bin ich kein Mann, sie sind perfekt. Du bist perfekt. und während ich das sagte, streckte ich meine Hand aus und strich wie hypnotisiert zärtlich über ihre rechte Brust.

Eh, Was tus du?

Ich schaute ihr in die Augen, lächelte und antwortete „Nichts was du nicht auch willst.“ Dabei streichelte ich ihr mit dem Daumen sanft über ihre Brustwarze.

Sie legte Ihren Kopf in den Nacken, schloss die Augen und säufste leise.

Ohne ein Antwort von Ihr abzuwarten, rutschte ich im Bett etwas höher und küsste sanft ihre Brust.

Liebevoll spielte meine Zunge mit ihrem Nippel. Ich spürte, dass sie es wollte. Ihr Brustkorb hob sich mir entgegen und ihr Atem ging schneller. Ich drückte sie sanft zurück auf ihr Kissen und fing an, ihren Körper mit Küssen zu bedecken.

Spätestens jetzt war auch sie dazu bereit auf mein Liebesspiel einzugehen. Ihre Hände fuhren durch mein Haar und dirigierten mir den Weg. Am Bauch angekommen umkreiste ich mit meiner Zunge ihren Nabel. Meine linke Hand strich sanft ihren Körper entlang abwärts.

Als ich unterhalb der Decke die Innenseite ihrer Schenkel kraulte bekam sie schlagartig eine Gänsehaut und fing an zu zittern. Ich küsste mich tiefer. Als ich ihr kleine Küsse kurz unterhalb ihres Höschenbundes auf Ihren Venushügel setzte, zuckte ihr gesamter Körper wie unter Strom zusammen.

„Nein, hör auf, das geht nicht“ doch als sie das sagte, drückte sie mir kurz meinen Kopf fest auf ihr Schambein und ihre Hüften kamen mir entgegen. Danach sank sie zurück auf die Matratze.

Ich kam hoch und schaute sie verwundert an. Sie lag auf dem Rücken, die Decke über den Knien, das rechte Bein leicht angewinkelt. Sie hatte noch immer ihre Augen geschlossen. Zweifel kam in mir hoch, was hatte ich getan? Durfte ich so weit gehen? Diese Fragen wurden schnell beantwortet.

„Küss mich“ mit diesen Worten fiel sie mir um den Hals, zog mich zu ihr und drückte mir ihre Lippen auf den Mund. Unsere Zungen fanden sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Ich lag halb über ihr und zum ersten Mal spürte ich ihre zarte weiche Haut an meinem Körper. Wir umarmten uns und rollten uns wild küssend im Bett umher.

Meine Hände erforschten ihren Rücken, glitten abwärts bis zu ihrem Slip. Mit sanftem Druck knetete ich ihren zierlichen Po und fuhr sanft unter den Hosenbund.

Ich drehte mich auf den Rücken und zog sie behutsam mit. Sie lag nun auf mir. Ihr Beine waren gespreitzt und ich nutze die Gelegenheit und strich behutsam durch ihren Poritz bis hin zu ihrem Heiligtum.

Nun gab es kein Vertun mehr. Sie wollte es und wie sie es wollte. Ihre kleine Spalte war bereits unglaublich feucht. Als ich sie dort berührte, rieb sie ihr Becken rhytmisch an meinem Schwanz, der immer noch in meiner Unterhose verstaut war und mächtig im Takt meines Pulsschlags zuckte.

Langsam fuhr ich mit meinem Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen hindurch bis ich ihre Lustperle erreichte. Behutsam umkreiste ich diese, woraufhin sie sich völlig fallen lies. Ihr schwerer Atem an meinem Ohr signalisierte mir, dass es ihr endlos gefiel. Sie lag ganz friedlich auf mir und genoß das Spiel meiner Finger.

Ich hielt sie voller Zärtlichkeit im Arm und streichelte sie. Nach einer Weile richtete sie sich auf, ihre Hände lagen auf meiner Brust und mit einem fragenden Blick schaute sie mir tief in die Augen.

„Warum tun wir das? Wir sind beide verheiratet?“

„Vielleicht weil wir beide etwas für einander empfinden? Seit Jahren begehre ich dich. Ich träume Nachts von dir .

Ich kann an nichts anderes mehr denken.“

„Es geht mir ebenfalls so. Du hast eine ganz andere Art als mein Mann. Du bist so gefühlvoll. Nicht so ein Hackklotz wie dein Schwiegervater.

Allein wie du mich beim Tanzen vorhin im Arm gehalten hast, war so zärtlich. Ich fühlte mich so geborgen. Ich möchte mehr davon. Wie lange habe ich mich nach Zärtlichkeit gesehnt.“ Und mit diesen Worten schwang sie sich von mir runter, legte sich neben mich und entledigte sich ihres letzten Kleidungsstückes.

Ich drehte mich zu ihr und erblickte eine wunderschöne Frau, die in meinen Augen einen perfekten Körper hatte. Kein einziges Gramm zuviel, sanfte Rundungen. Ihr flacher Bauch ging in einer harmonischen Kurve in ihren unbehaarten Venushügel über. Ihre mädchenhaften Brüste standen frech und fest empor.

Ein war gewordener Traum. Ich beugte mich zu ihr, strich ihr mit meiner Hand durchs Haar und küsste sie zärtlich auf den Mund. Langsam glitt ich tiefer, nahm eine Brustwarze zwischen meine Lippen und spielte mit meiner Zunge an ihr herum. Meine Hand streichelte ihren bebenden Bauch.

Langsam strich ich mit meinen Fingern abwärts, bis ich ihre Scham erreichte. Ich hielt ihr Intimstes in meiner Hand und massierte gefühlvoll ihre Schamlippen. Küsse bedeckten ihren Körper bis ich schließlich, meiner Hand folgend, meinen Mund zärtlich auf ihre Spalte drückte und mit meiner Zunge in ihre kleine Möse eindrang. Da wir nun fast in der 69-Stellung lagen, begann sie meinen Schwanz aus der Unterhose zu befreien.

Ich hob meinen Unterkörper leicht an, sodass ich ihr die Sache erleichterte. Hart und dick stand mein Freund vor ihrem Gesicht. Zaghaft nahm sie meinen Schwanz in ihre kleine Hand und begann ihn zärtlich zu massieren. Während sie das tat, erhöhte ich den Druck auf ihren Po und drückte mir ihre feuchte Spalte fest auf meinen Mund.

Ihr Liebessaft floß in Strömen und ich genoß jeden einzelnen Tropfen davon. Sie wollte mir nun in nichts nachstehen, hielt meinen Penis fest umschlossen, zog meine Vorhaut weit zurück und begann mir kleine Küsse auf meine Eichel zu setzen bevor sie sie mit ihrer Zunge umkreiste.

Die ersten Vorboten meines Saftes nahm sie mit der Zungenspitze auf bis sie schließlich meine Schwanzspitze komplett mit ihren Lippen umschloss. Sie machte das ganze dermaßen gefühlvoll, dass ich Angst hatte ihr bereits jetzt meine Sahne in den Mund zu spritzen. Ich löste mich aus der Stellung, kroch abwärts, ließ mich zwischen Ihren gespreitzten Beinen nieder, teilte leicht ihre Schamlippen mit meinen Fingern und vergrub meine Zunge wieder in ihrer Spalte.

Mit langen Zügen, am Hintereingang beginnend, durchfuhr ich ihren gesamten Schlitz bis ich schließlich ihren Kitzler mit langsam kreisendem Spiel stimulierte. Ihr unkontrolliertes Zucken und ihr gepresster Atem deuteten einen bevorstehenden Orgasmus an. Immer wilder wurde ihr Stöhnen. Ihre Hände drückten mich fester auf ihre Scham, Ihr Becken bebte mir entgegen, doch ich wollte nicht, dass sie durch meine Zunge zu ihrem Höhepunkt kommt.

Ich wollte das wir uns richtig lieben uns vereinen und ich sie mit meinem Samen befülle. Ich unterbrach meine Behandlung und richtete mich auf. Sie schaute mich aus verklärten Augen an, in denen noch ein wenig Zweifel abzulesen war. Ich kam nochmals zu ihr hoch, gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn, nickte ihr aufmunternd zu und setzte meine Penisspitze an ihrem Eingang an.

Drei-, viermal durchfuhr ich ihre Spalte. Jedesmal wenn ich ihren Lustpunkt berührte durchzuckte es sie wie ein Stromschlag, bis ich schließlich langsam in meiner Schwiegermutter versank. Mit langsamen kontrollierten Stößen drang ich vorsichtig in sie ein. Ich wollte jeden einzelnen Zentimeter ihres Lustkanals geniesen, aus dem vor ca.

30 Jahren meine Frau geboren wurde. Behutsam drang ich tiefer, bis meine Eichel ihren Muttermund errichte. Ein gepresster Seufzer kam aus ihrem Mund, den ich mit einem leidenschaftlichen Kuss erstickte. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften und ich begann rhytmisch meinen Kolben in ihrer Grotte zu bewegen.

Wir schauten uns tief in die Augen. Endlich konnte ich diese traumhafte Frau in die Glückseeligkeit entführen. Wahre Liebe, innigste Vertrautheit und unendliches Glück durchströmte uns. Mein Schwanz wurde fest von ihrer Scheide umschlossen.

Mit gleichmäßigen Stößen fuhr ich in meiner Schwiegermutter ein und aus. Sie drückte mir ihr Becken entgegen, sodass wir schnell einen gleichen Takt fanden. Wir wollten, dass dieser Augenblick niemals endet und so ließ wir uns Zeit, unterbrach des öfteren unsere Bewegung, nahmen uns zärtlich in die Arme, küssten uns liebevoll und ohne das sich unser Körper trennten, rollte ich sie langsam über mich. Tief in ihr steckend saß sie auf mir.

Meine Eichel presste sich hart auf ihren Muttermund. Wenn ich jetzt losspritze, dachte ich noch, entlade ich mich direkt in ihre Gebärmutter, als sie anfing mich zu reiten. Mit dem Kopf im nacken und mit durchgedrücktem Rücken hob und senkte sich ihr Körper und mein Schwanz spießte sie förmlich auf. Ich sah, wie mein Kolben in ihrer engen Muschi ein und ausfuhr, glänzend von ihrem Liebessaft.

Der herrlichen Blick auf ihren Körper, der sich impulsartig zusammenzog und wieder entspannte. Ihr Stöhnen, jedesmal wenn mein Schwanz in voller Länge in ihr steckte. Ihr festen Brüste die im Takt ihrer Stöße mithüpften, all das brachte mich an den Rand meines Höhepunktes. Aber auch für meine Schwiegermutter war der Lustgipfel erreicht.

Immer unkontrollierter verkrampften sich ihre Beckenmuskeln. Für mich das Zeichen ebenfalls das Tempo zu erhöhen. Ich umfasst ihr Hüften und stieß meinen Schwengel immer schneller in ihre zuckende Muschi, dabei schauten wir uns tief in die Augen und als sie von Krämpfen durchgeschüttelt wurde und sie ihren Höhepunkt mit stumpfen Schreien genoß, drückte ich sie fest auf meinen Schoß und pumpte ihr meine Ladung in mehreren Schüben tief in ihre Möse direkt vor ihren Muttermund, der sich bereitwillig öffnete und meinen Saft

förmlich in ihr Innerstes transportierte. Langsam ebbten die Wellen der Lust ab und meine Schwiegermutter sank ermattet in meine Arme.

Noch immer in ihr steckend, merkte ich wie mein Sperma sich langsam den Weg nach draußen bahnte und als sich mein Schwanz aus ihr löste, quoll mein Saft aus ihr und tropfte auf mich nieder. Meine Schwiegermutter lag friedlich und entspannt auf mir. Ihr Körper fühlte sich noch zarter an, als vorher. Schweiß überzog ihren Rücken und ich kramte vorsichtig nach der Decke und legte sie behutsam über uns.

Zärtlich strich ich ihr über den Po und gönnte ihr ein wenig Ruhe. Wir sprachen kein Wort. Wir genossen den Augenblick. Endloser Frieden und Geborgenheit.

Unser Atem wurde langsam wieder normal. Sie schien zu schlummern bis sie mir nach einer Weile ein leises Danke in mein Ohr flüsterte.

„Danke wofür?“

„Für den schönen Tag und besonders für diese Nacht.“

„Ich habe mich schon lange danach gesehnt, dich in meinen Armen zu halten. Nicht einfach als Schwiegermutter, sondern als Frau.“

„Wie soll es weiter gehen? Vielleicht hast du mich gerade geschwängert. Du weißt ich verhüte nicht.“

„Wir werden es sehen.

Hast du Angst?“

„Ich weiß nicht. Im Moment noch nicht.“

„Wann hattest du deine letzte Regel?“

„Vor neun Tagen.“

„Dann leider eher nicht.“

„Ich glaube auch nicht wirklich dran. Aber wieso leider?“

„Ich könnte mir keine bessere Mutter vorstellen. Immerhin hab ich ja mit dir als Mutter bereits Erfahrung.“

Darauf hin musste sie lächeln und wir küssten uns zärtlich und schliefen dann beide eng umschlungen ein.

Als es Tag wurde lag sie noch immer in meinen Armen, friedlich wie der Morgen selbst.

Ich löste mich von ihr und ging leise ins Bad. Als ich zurück kam um mich anzuziehen wurde sie wach. Sie lächelte mich an, schwang die Decke zur Seite und stieg nackt aus dem Bett. Noch immer tropften Spermareste aus ihrer Scheide.

„Na da hast du ja was angestellt.“ tadelte sie mich. „Dann werde ich wohl mal duschen gehen.“

Beim Vorbeigehen faßte sie mir an mein bestes Stück, bückte sich und drückte mir einen dicken Kuss auf die Spitze.

„Mach weiter so.“ zwinkerte sie mir dann zu und verschwand unter der Dusche. Seit diesem Augenblick wusste ich, dass es nicht das letzte Mal war.

Einige Monate später trennte ich mich von meiner Frau. In erster Linie nicht wegen ihrer Mutter, mehr wegen ihres beruflichen Engagement.

Immer mehr Arbeit, immer mehr Stress. Ob sie in der Firma nebenbei eine Affaire hatte, ich weiß es nicht und interessierte mich auch nicht mehr. Wir lebten uns einfach auseinander. Trotzdem hielt ich weiterhin Kontakt zu ihr und vor allem zu ihrer Mutter.

Wir sind nun ein heimliches Paar. Meine (Ex)Schwiegermuuter ist zwar noch mit meinem

(Ex)Schwiegervater zusammen, aber ein schlechtes Gewissen haben wir deswegen nicht, da er in den ersten Jahren seiner Ehe auch schon mal des öfteren nebenraus ging.


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