Geiles Seminar
Veröffentlicht am 13.02.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 54 Sekunden
Wiedermal musste ich von der Firma auf eines dieser meist langweiligen
Seminare. Die Anreise war durch einige Staus auf der Autobahn ziemlich
nervig, dementsprechend geladen kam ich dann auch im Seminarhotel an.
An der Rezeption diskutierte eine zierliche junge Frau gerade mit dem
Hotelangestellten das der Hotspot im Hause nicht funktionieren würde.
Leider konnte ihr das Personal nicht helfen und so ging sie sichtlich
verärgert von dannen.
Nach dem Einchecken begab ich mich auf mein
Zimmer und nahm mir erst mal eine kurze Auszeit.
Punkt 13:00 Uhr ging ich in Richtung Hotelrestaurant um zu Mittag zu
essen. Auf dem Gang sah ich unmittelbar vor mir die Dame von der
Rezeption. Durch den langen Gang zum Restaurant hatte ich Zeit mir die
Frau intensiv anzuschauen.
Ich muss schon sagen ein Körper der mich auf
Anhieb anmachte. Zierlich, so ca. 1,60 m groß, eine weibliche Figur.
Aus ihrem knielangen Kostüm kamen markante, wohlgeformte Beine mit
schmalen Fesseln zum Vorschein.
Durch ihre Schuhe mit den relativ hohen
Absätzen ergab sich ein wiegender Gang der ihre schulterlangen dunklen
Haare wie in einem dieser Fernsehspots zum wippen brachte.
Als wir im Restaurant ankamen beschloss ich erst noch einen Drink zu
nehmen und dann erst zu essen. Nach dem Drink schaute ich mich nach
einem Platz um und erblickte dabei an einem Tisch wieder meine
Unbekannte. Kurzentschlossen begab ich mich an ihren Tisch und fragte
ob denn hier noch frei wäre.
Als sie aufschaute blieb mir fast der Atem
stehen. Aus einem dezent geschminkten Gesicht schauten mich zwei
stahlblaue Augen an und mit einem bezaubernden Lächeln gab sie mir zu
verstehen das der Platz noch frei war. Ich setzte mich hin, stellte
mich kurz vor und versuchte dann über die Speisekarte mit ihr ins
Gespräch zu kommen. Schnell stellte sich heraus das wir das gleiche
Seminar besuchten.
Um beim Essen weiter im Gespräch zu bleiben griff
ich einfach das auf was ich vorhin an der Rezeption mitbekommen hatte.
Ich sagte das ich auch ständig in den Hotels Probleme damit hätte den
Rechner neu konfigurieren zu müssen und das das ganz schön nervig sei.
Da ich mich berufsbedingt doch ganz gut mit Computern auskannte, bot
ich ihr an ihren Rechner bei passender Gelegenheit für sie
einzurichten. Nach dem Essen verabschiedeten wir uns dann und gingen
auf unsere Zimmer.
Am nächste Morgen, auf dem Weg zum Frühstück, begegneten wir uns wieder
und sie erzählte mir das ihr Chef ihr telefonisch mitgeteilt hätte das
er ihr wichtige Unterlagen per Mail hat zukommen lassen und sie diese
dringend bräuchte. Wir verabredeten das ich mir gleich nach dem
Mittagessen ihren Rechner ansehen solle. Im Seminar setzten wir uns
nebeneinander und schon bald kam eine fast vertraute Atmosphäre auf.
Beim Mittagessen beschlossen wir dann uns zu duzen und gingen wie
besprochen gleich nach dem Essen zu ihrem Zimmer.
Sie schloss die
Zimmertür auf und bat mich einzutreten. Als wir ins Zimmer eintraten
entschuldigte sie sich gleich für das leichte Chaos was bei ihr noch
herrschen würde aber sie sei noch nicht zum vollständigen Auspacken
gekommen. Ich lies unbemerkt meinen Blich schweifen und was ich sah war
mir gar nicht mal unangenehm. Auf dem Bett lagen ihr kurzes Nachthemd
und ein paar dunkle halterlose Strümpfe und auf dem Fußboden stand noch
ihr halb voller Koffer.
Hinter mir hörte ich wie Kim, dies war ihr
Name, ihre Schuhe abstreifte und mit dem Kommentar „die Dinger bringen
mich noch mal um“ in die Ecke schleuderte. Ich setzte mich an den
Schreibtisch auf dem der PC stand und scheinbar die ganze Zeit schon
lief. Nach dem ich einige Einstellungen gemacht hatte klappte auch die
Verbindung zum Internet.
Hocherfreut kam Kim zum Schreibtisch und drückte mir mit einem jubelndem
„Super geil“ einen flüchtigen Kuß auf die Wange.
Sie setzte sich, um
die wichtigen Unterlagen runter zu laden. Ich nutzte die Zeit um mir
kurz in ihren Bad die Hände zu waschen. Als ich das Licht im Bad
anmachte erblickte ich das sie wohl heute Morgen beim Duschen ihre
Unterwäsche hat liegen lassen. Da ich mich unbeobachtet fühlte hob ich
die Teile auf um sie näher zu betrachte.
Ein dunkelblauer mit Spitze
besetzter BH, höchstens 75B und ein gleichfarbiger String der vorne
auch mit der durchbrochenen Spitze verarbeitet war. Überrascht habe ich
einen leichten Pfiff durch die Zähne losgelassen. Das ganze machte mich
doch ganz schön an und in meinen Gedanken, und nicht nur da, regte sich
schon was.
Als ich zurück ins Zimmer kam saß sie auf der Bettkante und massierte
sich ihre zierlichen Füße.
Ich schaute sie an und sie sagte das sie bei
der langen Sitzerei geschwollene Füße bekäme und ihre Schuhe auch noch
etwas drücken würden. Ohne Kommentar drehte ich den Schreibtischstuhl
um, setzte mich leicht breitbeinig vor sie hin und nahm ihren Fuß in
die Hand. Sie ließ sich auf ihre Ellenbogen zurück fallen und schaute
mich fragend an. Als ich anfing mit den Daumen ihren Fuß zu kneten und
gleichzeitig mit den Fingern über ihren Spann zu streicheln merkte ich
wie ein leichter Schauer durch ihren Körper fuhr.
Sofort fragte ich ob
es ihr unangenehm sei und ich aufhören solle. Spontan, ja fast
unterbewusst kam aber nur: „Oh Gott, bloß nicht“. Ich massierte weiter
und stellte den anderen Fuß auf mein Knie um abwechselnd ihre Füße zu
verwöhnen. Bei der ganzen Aktion ist ihr Rock etwas nach oben gerutscht
und ich hatte einen ungehemmten Blick auf die Strumpfansätze und den
Ansatz ihres Höschens.
Das ganze erregte mich so sehr das ich in
sekundenschnelle eine fürchterliche Latte bekam. Da ich ja etwas
breitbeinig da saß war das ganze nicht einmal mehr zu verbergen. Mein
Blick hatte sich wie magnetisch an ihrem Schritt festgesetzt. Ich
bemerkte überhaupt nicht das sich der eine Fuß von Kim in Bewegung
gesetzt hatte und an meinem Oberschenkel entlang fuhr.
Als sie mit
ihren Zehen durch meine Hose meine Schwanzspitze berührte, erwachte ich
aus meinen „Koma“ und quittierte die Berührung mit einem leichten
Stöhnen. Kim schaute mich an und sagte das wir leider jetzt wieder zum
Seminar müssten. Da wir beide scheinbar von dem eben erlebten etwas
verwirrt waren, standen wir auf schauten uns in die Augen und gaben uns
einen kurzen Kuß um dann schnell noch pünktlich wieder im Seminarraum
zu erscheinen. Es war ein Nachmittag voller kurzer „zufälliger“
Berührungen unter dem Tisch oder ähnlichem.
Kim erzählte mir das sie
Abends noch einige Urlaubsbilder bearbeiten wolle. Da Bildbearbeitung
mein semiprofessionelles Hobby war bot ich ihr selbstverständlich
gleich meine Hilfe an
Als ich Abends dann an ihre Tür klopfte und eintrat, saß sie in einem
engen, bauchfreien, ärmellosen Top und kurzen Shorts am Schreibtisch.
Ein einfach nur geiler Anblick. Ich stellte mich hinter ihren
Schreibtischstuhl und schaute auf den Bildschirm.
Was ich da zu sehen
bekam verschlug mir die Sprache. Oben ohne Urlaubsbilder von Kim und
ihren Freundinnen die sich in der spanischen Abendsonne am Strand
rekelten. Sie schaute über die Schulter schräg zu mir auf und sagte
„sind das nicht geile Aufnahmen“? „Im wahrsten Sinne des Wortes,
einfach geil“ war mein Kommentar darauf. Da auch ich nur sommerliche
Shorts an hatte, sollte sich meine Aussage auch gleich noch optisch
bestätigen.
Ihr Blick sank langsam nach unten und mit der Aussicht auf
meine fast platzende Hose sagte sie „Manchmal bin ich richtig froh das
ich als Frau auf die Welt gekommen bin, da kann man doch einiges besser
verbergen“. Noch bei diesem Satz nahm ich sie am Arm, zog sie zu mir
hoch, drückte sie an mich und fing an sie am Ohrläppchen und am Hals zu
küssen und zu liebkosen. Mein Schwanz war so hart, das ich mein Becken
etwas zurück nehmen musste um ihr nicht ein Loch in den Bauch zu
bohren. Ich spürte wie sich ihre Nippel durch das Top drücken und
scheinbar nur darauf warteten von mir angeknabbert zu werden.
Bei jeder
Liebkosung ihres Halses wurde ihr Stöhnen heftiger. Schauer durchliefen
ihren Körper und sie fing an sich an meiner Erektion zu reiben. Als
sich unsere Münder gefunden hatten begann eine Kußorgie die gar nicht
enden wollte. Meine Hände waren längst unter ihrem Top und hatten die
megageilen kleinen Brüste bearbeitet und ihre Nippel zum abschlagen
hart gezwirbelt.
Mit einem fast gekonnten Ruck hat sie mich auf Bett geschuppst und sich
rittlings auf mich gesetzt. Unter leicht kreisenden Bewegungen hat sie
ihre Muschi über meinen Schaft gerieben. Mein Bolzen war zum Bersten
gespannt. Unter Stöhnen frage ich sie ob sie möchte das ich jetzt
gleich in die Shorts spritze oder was sie sonst vor hätte.
Sie beugt
sich zu mir runter und fragt mit einem wiedermal süßen Lächeln „hast du
Gummis dabei, ansonsten musst du dich wohl mit der Hose begnügen“. Mit
diesen Worten stieg sie nach hinten von mir ab und zog mir gleichzeitig
die Hose runter. Steinhart und kerzengerade stand mein bester Freund
nun gen Himmel. Noch bevor ich das richtig registriert hatte hat sie
auch schon beherzt zugefasst und mir zärtlich die Vorhaut nach hinten
gezogen.
Ein kurzes zögern und schon spürte ich ihre warmen Lippen über
meiner Eichel. Beim ersten einfahren in ihren Mund zogen sich meine
Eier schon dermaßen zusammen, das ich dachte ich müsse ihr meine volle
Ladung ohne Ansage in den Rachen schießen. Aber weit gefehlt, das Luder
hatte eine so ausgefeilte Technik das sie immer kurz vor dem Abspritzen
eine Ablenkung fand um mich wieder runter zu holen. Plötzlich aus
heiterem Himmel fing Kim an meinen Schwanz heftig zu wichsen und zu
blasen, Ich hatte nur noch Sterne vor den Augen und fühlte mich wie vor
einem Raketenabschuss.
Kim merkte selber wie mein Sperma sich langsam
in einem Rohr zum Abschuss bereit machte. Sie lockerte ihren Griff,
wichste zart über die ganze Schaftlänge und heizte mich dabei auch noch
mit geilen, versauten Sprüchen an. Es war nicht mehr zu halten, ich
biss mir auf die Lippe um nicht das ganze Hotel zusammen zu schreien
als mir mein brodelnder Saft aus den Eiern gepumpt wurde. Kim war
sichtlich beeindruckt über die Menge die ihr da aus der Hand geschossen
kam.
„Aber Holla, da wurde aber einer in der Vergangenheit nicht
regelmäßig zum absamen freigelassen. Solltest dir mal regelmäßig einen
runterrubbeln lassen“.
Nach dem Spruch schnappte ich sie mir, warf sie auf das Bett und schob
ihr ohne Ansage zwei Finger von mir an der Hose vorbei in ihre
klatschnasse Fotze. Ein langes Stöhnen und heftiges zucken ihres
Unterleibes zeigten mir das auch sie schon nahe dem abspritzen war.
Ich
zog ihre Hose nach unten und konnte zum ersten mal ihre zu einem
schmalen Strich geschnittenen Schambehaarung sehen. Sofort stand bei
mir wieder alles in Einsatzposition. Kim fing jetzt an richtig um
Erfüllung ihrer Wünsche zu betteln. Sie war so geil das sie sich schon
selbst heftig den Kitzler rieb.
Ich beugte mich zu ihr runter, drückte
ihre Schenkel weit auseinander und leckte ihre Muschi in allen
Variatonen. Genau wie sie bei mir, lies ich sie Zappeln bis sie schon
fast agressiv reagierte. Als ich meine Zunge wie eine Libelle über
ihren Kitzler sausen ließ und immer wieder ganz vorsichtig an ihm
saugte ging sie ab wie eine Rakete. Ich habe schon einiges mit Frauen
erlebt, aber was da abging das war megageil.
Kaum war ihr Orgasmus
abgeklungen da zog sie mich zu sich hoch und bettelte sie möge meinen
Schwanz endlich in ihr spüren. „Komm mach mich mit deinem Bolzen
genauso geil wie mit deiner Zunge, fick mich endlich. Ich brauche das
jetzt richtig hart“ Um sie noch ein bisschen auf Spannung zu halten
sagte ich dann nur „He, ohne willst du ja nicht. Oder hast du Gummis
hier“.
Scheiss auf´s Gummi ich will jetzt gefickt werden. Komm, bitte
vögele mir meine geile Muschi, bitte“. Nach kurzem Hin und Her setzte
ich meine Schwanzspitze an ihrer Pforte an und lies mein Körpergewicht
den Rest erledigen. Es war ein herrliches Gefühl diese feuchte Enge.
Ich fing an sie erst langsam und dann heftig zu ficken. Kim quiekte und
jedes mal wenn meine Eier an ihre Arschbacken klatschten schrie sie
„ja, stoß mich so hart das du meine Eingeweide nach oben schiebst. Ich
will spüren wenn du mir deinen Samen in den Muttermund spritzt“ Komm
spritz in mich rein bis ich überlaufe. Du brauchst keine Angst haben
ich nehme die Pille, komm spritz endlich“ Angefeuert von so viel
Verbalerotik konnte ich mich nicht mehr halten.“Pass genau auf , gleich
spürst du die volle Ladung“ Ich verkrampfte mich dermaßen, das ich
dachte ich schieße meine Eier gleich mit raus wenn ich explodiere.
Unter krampfhaften Zucken, stöhnen und immer wieder harten Stößen
pumpte ich ihr meinen gesamten Vorrat an Sperma in ihren Unterleib. Kim
keuchte laut, rang nach Luft und ich merkte das auch bei ihr der zweite
Abgang mehr als nahe war. Ich zog meinen schon fast halbsteifen Schwanz
aus ihr raus und massierte mit der Spitze ihre Klit. Drei, vier mal und
sie stand in Flammen.
Ein Zusammenziehen ihres Körpers und ein heftiger
stöhnender Schrei erlösten sie von der Anspannung. Nach einigen Minuten
sanken wir neben uns zusammen. Zu erschöpft um dem anderen zu zeigen
wie toll das Erlebte eben war kuschelten wir uns aneinander und
schliefen sofort ein.
Am nächsten Morgen als der Wecker klingelte stand Kim schon geduscht und
in Unterwäsche im Bad.
Ich ging zu ihr, nahm sie in den Arm und küßte
sie leidenschaftlich. „Lass das, ich möchte nicht den ganzen Vormittag
mit feuchtem Höschen im Seminar sitzen“ fauchte sie mich mit
verspielter Mine an. Ich duschte mich schnell um dann in mein Zimmer zu
gehen wo ich mich ja auch noch umziehen musste. Zwanzig Minuten vor
Seminarbeginn klopfte es an meiner Tür.
Es war Kim. Sie kam rein legte
ihre Arme um meinen Hals und küsste mich wie mich schon lange keine
Frau mehr geküsst hat. Ich konnte nicht anders, ich war schon wieder so
aufgegeilt von dieser Frau das ich sie umdrehte nach vorne beugte und
ihr zwischen die Beine griff. Hocherfreut stellte ich fest das auch sie
schon wieder ein feuchtes Höschen hatte.
Sie wollte sich zwar der
Situation entziehen, aber mit gekonntem Griff holte ich meinen Schwanz
aus der Hose und schob ihn ihr mit einem Ruck in voller Länge rein. Oh
man, war das ein Anblick. Diese Traumfrau, voll aufgesteilt steht
gebückt vor mir und wird von mir gevögelt. Die Situation war so geil,
das ich schon nach fünf bis sechs Stößen meinen Schwanz schnell aus ihr
raus ziehen musste damit sie nicht den ganzen Tag mit auslaufendem
Sperma zu kämpfen hatte.
Blitzschnell drehte sie sich um, kniete sich
hin und steckte sich mein geladenes Rohr in den Mund. „Kim, ich kann
nicht mehr. Ich spritze jetzt ab“ stöhnte ich. Anstatt aufzuhören
stülpte sie ihren Mund noch tiefer über mein Gerät, fasste an meine
Eier, drückte sanft zu und schoss sich praktisch selbst mein Sperma in
ihren Hals.
Mit leicht zusammen gekniffenen Augen schluckte sie alles
runter. Als sie sich wieder hinstellte sah sie mich an und sagte „das
war eine Premiere, allein für dich“.
Wir hatten ab dann eine geile Woche. Es wurde gefummelt, gevögelt,
geblasen und geleckt wo immer sich die Gelegenheit ergab.
Am letzten
Abend, als wir uns fast schon wundgefickt hatten, kam Kim auf die Idee
ob wir es nicht mal soft anal probieren wollten. Es war für uns beide
an diesem Abend das erste Mal. Wir haben uns zum Abschluss also noch
gegenseitig entjungfert. Die Frau war einfach nur geil.
Da wir beide verheiratet waren haben wir weder Telefonnummern noch
Adressen ausgetauscht. Das war auch Gut so … aber noch manches mal
wenn ich meine Frau gevögelt habe, habe ich die Augen zu gemacht und
beim Abschuss an Kim gedacht.
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