Geiles Miststück
Veröffentlicht am 11.09.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 12 Minuten, 12 Sekunden
Ich lebte seit meiner Jugend in einer mittleren Kleinstadt an der Grenze
zu Holland. Man sagte mir immer nach das ich ein recht attraktiver Mann
sein musste.
Meine Wirkung auf Frauen der unterschiedlichsten Altersklassen wurde mir
schon sehr früh bewusst.
Durch diese Tatsache lebte und lebe ich die meiste Zeit alleine.
Klar
hatte ich die eine oder andere feste Beziehung aber zum großen
Abschluss kam es nie.
Ich bin seit je her der Frauenwelt einfach zu sehr angetan. Ich koste
mein Singleleben in allen Zügen aus. Seit frühester Kindheit hatte ich
immer ein Faible für Frauen im reiferen Alter.
Es war einer dieser Partys in meinem damaligen Freundeskreis. Ich war
damals Anfang 20 und schwärmte seit geraumer Zeit für die Mutter einer
Bekannten.
Franziska, Mitte 40, Anfang 50, gutbürgerliche Familie nach außen hin,
verheiratet mit Marc der ein paar Jahre älter war als sie.
Es war die Geburtstagfeier von Silke die Freundin meines damaligen
Fußballkollegen.
Schwer und stickig lagen die Rauchschwaden im Partykeller. Der
Alkoholpegel war wie immer am obersten Level und die ersten Pärchen
bildeten sich zur vorgerückten Stunde.
Auch Franziska und Marc nahmen an der Geburtstagsfeier teil. Marc war
immer schon dem Alkohol sehr zugetan und legte an diesem Abend eine
Schlagzahl vor die ihres gleichen suchte.
Franziska war dieser Typ Frau nach der man sich wirklich umdrehen musste.
Relativ klein ca. 165 cm, kurze blonde gelockte Haare, eine enorme
Oberweite und traumhafte Beine. Durch den knielangen Rock und die
schwarzen Strümpfe mit Naht, sowie die hohen Schuhe die sie an diesem
Abend trug, war sie eine absolute Augenweide für mich.
Ich konnte mich den ganzen Abend nicht satt sehen an diesem Anblick.
Immer wieder trafen sich unsere Blicke und verharrten für einen
Augenblick miteinander.
Diese Frau war der pure Sex!
Zu Beginn des Abends trafen wir uns kurz am Buffet und betrieben ein
wenig Smalltalk, nicht besonderes. Es waren die Blicke die wir
austauschten die mir unter die Haut bzw. in die Hose gingen.
Ich war geil auf diese Frau
Im weiteren Verlauf des Abends hatte ich die Gelegenheit mit Franziska zu
tanzen.
Sie trug einen betörenden Duft. Eng schmiegten wir uns
aneinander und tanzten einen langsamen Blues.
Die Frau war der absolute Hammer. Vorsichtig drückte ich mein Becken an
sie.
Im selben Moment spürte ich ihren Gegendruck. Meine Hände wurden
feucht und mein Blut schoss mir in den Schwanz.
Sie spürte den Druck in meiner Hose und rieb sich langsam im Takt der
Musik mit ihrem Becken an meinem Glied.
Sie hob den Kopf und lächelte mich an, wir sprachen kein Wort
miteinander, wir genossen diese paar Minuten für uns alleine.
Zum Glück war der Raum dunkel und all die anderen Gäste hatten keinen
Blick für uns. Ich sah mich um und sah Marc ihren Mann mit einigen
Leuten an der Theke sitzen.
Nach meinem Eindruck nach war er doch schon ziemlich betrunken.
Irgendwann nach Mitternacht ging ich in den Garten und setzte mich in
die Hollywoodschaukel.
Ich kramte in meiner Tasche um mir einen „Jolly“ zu rauchen. Hin und
wieder rauche ich schon mal Gras. Speziell zu solchen Anlässen. Dem
Alkohol bin ich nicht so zugetan.
Gras bewirkt bei mir diesen aphrodisierenden Kick. Die Party war jetzt
im vollen Gange, die Mädels alle gut drauf und ich hob bei den ersten
Zügen so richtig schön ab.
Ich genoss die tiefen Züge aus meiner Zigarette und fühlte mich
pudelwohl in dieser lauwarmen Sommernacht.
In Gedanken stellte ich mir Franziska vor, den Tanz vorhin, ihren Blick,
ihren Körper den ich in meinen Arm hielt, ich wurde geil.
Vor meinem geistigen Auge sah ich sie vor mir, nackt nur mit einem BH,
einem Höschen, Strapsen und den hohen Lackschuhen.
Ich rieb meinen Schwanz der eine beachtliche Größe erreichte.
Diese Gedanken durchpflügten meinen Kopf unterstützt durch die Wirkung
der Zigarette war ich jetzt so geil das ich für einen Moment überlegte
ob ich mich wichsen sollte.
Im fahlen Mondlicht konnte ich 2 Personen die Kellertreppe heraufsteigen
sehen.
Ich erkannte Franziska und Marc, der schwerfällig gestützt von seiner Frau
in den Garten trat.
Marc hatte mal wieder seine alkoholische Grenze weit überschritten und
hatte sich dementsprechend abgeschossen.
Franziska schimpfte wie ein Rohrspatz und mühte sich eifrig ihren Mann den
Weg zu weisen.
Ich stand auf und ging auf die beiden zu.
„Ach Robin du bist es“, sichtlich erleichtert durch mein Erscheinen kam
ich den beiden entgegen.
„Warte ich helfe dir Franziska.“ Ich nahm Marc und stützte ihn.
„Wohin mit ihm?“
„Am besten ab ins Bett in seinem Zustand.“
Marc grummelte irgendetwas Unverständliches. Franziska ging vor und wies
mir den Weg in das Schlafzimmer.
Da standen wir nun und ich legte Marc auf das Bett. Angezogen und
besoffen drehte er sich auf die Seite und schlief sofort ein. Leise
Schnarchgeräusche vermittelten mir zumindest diesen Eindruck.
Franziska stand auf der anderen Seite des Bettes und mühte sich Marc
auszuziehen.
Doch ihre Bemühungen waren schnell verflogen.
„Dann soll er doch so schlafen, mir doch egal.“
Sie beugte sich zu ihm herab und deckte ihn zu. Ich konnte einen langen
Blick auf den Ausschnitt ihrer Bluse werfen. Ihre üppige Oberweite
spannte den Stoff.
Ein herrlicher Anblick. Unsere Blicke trafen
sich…..
Marc schlief tief und fest das war uns beiden klar. Wir setzten uns ans
Fußende des Bettes und sahen uns an.
„Was hast du denn vorhin so alleine im Garten gemacht?“
„Ach weißt du ich hatte einfach das Bedürfnis mir eine zu rauchen.“
Sie wusste daß ich hin und wieder mal ein wenig Gras rauche. Sie hatte
es nie verurteilt.
„Was ist das für Gefühl“, wollte sie wissen.
„Probiere es einfach mal selber!“
„Was denn jetzt hier und gleich.“
„Klar warum nicht, Marc schläft doch äh und wir sitzen doch gerade so
gemütlich zusammen.“
Ich bot ihr eine von meinen vorgefertigten „Jollys“ an, ihr erster Zug
war sehr vorsichtig.
„Zieh mal richtig dran, damit du die Wirkung spürst.“
Ein wenig unsicher zog sie an der Zigarette, immer wieder umschauend
nach ihrem schlafenden Mann.
Ich muß sagen die Zigarette verfehlte nicht ihre Wirkung. Sie war völlig
gelöst und kicherte wie ein kleines Mädchen in einer Tour.
„Psssst leise sonst wacht dein Mann noch auf.“
„Ach der ist doch sooooo betrunken.“
Wir saßen vor dem großen Spiegelschrank und sahen uns beide darin, wir
kicherten und alberten.
Im Spiegel sah ich auf ihre Beine, der Rock war ein wenig nach oben
gerutscht und ich konnte den Ansatz ihrer Oberschenkel sehen.
Sie sah meinen Blick im Spiegel, ein Lächeln huschte über ihr Gesicht
und fasziniert sah sie meinen begehrlichen Blick.
Sie lehnte sich zurück und stützte sich auf ihren Ellebogen auf dem Bett
ab.
Ganz leicht und langsam öffnete sie ihre Beine ohne meinen Blick aus
ihren Augen zu verlieren.
Mir wurde heiß und kalt zugleich und eine angenehme Hitze durchkroch
meinen Körper.
„Gefällt dir was du siehst…..gefalle ich dir?“
„Du siehst fantastisch aus, Franziska“, flüsterte ich.
Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihr Knie. Das Gefühl ihres
Strumpfes in meiner Handfläche steigerte mein Verlangen auf das
höchste.
Langsam strich ich mit meiner Hand über ihr Bein in Richtung ihres
Rockes. Vorsichtig tastete ich mich darunter. Mein Herz schlug mir bis
zum Hals.
Diese ganze Situation hier brachte mich um den Verstand, hinter uns lag
ihr betrunkener Mann, der hoffentlich immer noch tief und fest schlief.
Unten im Keller tobte der Partybär und ich lag im ehelichen Schlafzimmer
mit meiner Traumfrau und berührte ihre Beine.
Franziska strich mir durchs Haar und flüsterte:
„Ich habe den ganzen Abend deine Blicke bemerkt…..“
Sie spreizte noch ein wenig mehr ihre Beine und ich konnte mit meiner
Hand den Strumpfansatz ihrer Strapse spüren. Ich tastete mich
vorsichtig weiter und spürte das nackte Fleisch ihrer Schenkel.
„Tststs…nana…wer wird denn gleich….so stürmisch mein Lieber…“
Ich beugte mich nach vorne und küsste ihren Oberschenkel, der Geruch des
Strumpfes und das Aroma das zwischen ihren Schenkel emporstieg brachten
mich um den Verstand.
„…Ich….ich …will….dich Franziska“, flüsterte ich.
Sie rutschte im Bett ein Stück nach oben und stellte ihre gespreizten
Beine auf das Bett. Ihren Rock hatte sie sich ganz nach oben gerafft.
Ich sah zwischen ihre Schenkel…..sie trug keine Unterwäsche, dicht
behaart sah ich auf ihre Fotze…..
„Dann nimm mich, Robin …aber leise….und vorsichtig“, flüsterte sie.
Ich rutschte vom Bett herunter und legte meinen Kopf zwischen ihre
Beine. Ich küsste und leckte mit meiner Zunge abwechselnd ihre
Innenschenkel in Richtung ihrer Möse. Ein Geruch aus Fotze und Geilheit
stieg mir in die Nase.
Franziskas Atem wurde stockender und unregelmäßig.
„…Ja…ja leck mich mein….Schatz….berühre mich ….mit deiner
….Zunge.“
Mit meiner Zungenspitze leckte ich durch ihre Schambehaarung langsam
über ihre äußeren Schamlippen, die zu diesem Zeitpunkt noch völlig
geschlossen waren.
Sachte drang ich mit meiner Zunge an den Schamlippen vorbei in das
innerste warme weiche Fleisch vor. Feuchtigkeit drang aus ihrem Loch
und ich schmeckte zum ersten Mal ihren Mösensaft auf meiner Zunge.
„….Uuuuuuh ……jaaaaa…..fick mich…mit deiner Zunge.“
Ich vergrub mein Gesicht tief in ihrem Scham ich fickte und leckte sie
mit meiner Zunge. Ich steigerte mein Tempo und drang immer tiefer in
dieses wunderbare Fleisch vor.
Ihr Becken hob und senkte sich unter meinen Leckbewegungen. Ich hatte
Mühe ihren Bewegungen zu folgen.
Ich umfasste ihre Schenkel und zog sie
ganz dicht an mein Gesicht. Dieses war in der Zwischenzeit mit ihrer
Nässe besudelt.
Ich zog sie bis an die Bettkante heran und drückte ihre gespreizten
Beine weit nach hinten. Es war ein herrlicher Anblick der sich mir
darbot, ihre mittlerweile weit geöffnete, reife und nasse Fotze.
Kurz darunter ihr runzliges Arschloch das im Speichel und Mösensaft
glänzte.
Ich senkte meinen Kopf und strich mit der Zunge über ihr Arschloch. Ein
genau so betörender Duft schlug mir entgegen.
„….Ohhhh….mein Goooooott…du machst …mich wahnsinnig“, keuchte
sie.
Ich benetzte meine Mittelfinger mit etwas Speichel und setzte in an
ihrem Poloch an.
„…Oooooh Gooott,….sei bitte
vorsichtiiiiiig….laaaaangsam…..biiitttte.“
Mit ein wenig Druck drang ich mit meiner Fingerkuppe in ihr Arschloch
ein. Den Gegendruck ihres Schließmuskels hatte ich schnell überwunden.
Immer tiefer drang ich mit dem Finger in ihren Arschkanal ein.
Eng und
feucht umschloss dieser den Finger. Ich erhöhte mein Tempo und nach
kurzer Zeit fickte ich sie mit dem Finger ins Arschloch.
Ihr Gesicht vergrub sich in der Bettdecke und ihr Keuchen und Stöhnen
wurden darin gedämmt.
„….Aaaaah…..aaaaaah….jaaaaaaa….Ooooooh….tiefer…..tiiiiiefer.
“
Mit einer Hand tastete sie nach meiner Hose, ich öffnete meine Gürtel
und meine Hose.
Blitzschnell hatte sich ihre Hand den Weg durch meine Boxershorts
gebahnt und hatte meinen Bluttgefüllten Riemen in der Hand.
Mit ihrer zierlichen Hand begann sie unvermittelt meinen Stamm zu
wichsen.
Durch meine abgesonderten Lusttropfen war eine erstklassige Schmierung
sofort hergestellt.
Sie hatte eine göttliche Hand und verstand ihr Handwerk, über die
gesamte Länge meines Stammes wichste sie mich mal hart, mal zärtlich.
Ich musste meine ganze Konzentration darauf richten, sonst wäre ich in
ihrer kleinen Hand explodiert.
Ich senkte wiederum meinen Kopf und umspielte mit meiner Zungenspitze
ihren Kitzler. Dieser war prall mit Blut gefüllt und steinhart. Er
lugte wie ein kleiner Schwanz aus dem Häutchen hervor.
„…..Robin…..Schatz….es ist so wunderbar….du hast
mich…..gleiiiiich…soweit.“
Ihr Keuchen und Stöhnen wurden immer ekstatischer. Ich fickte sie
unbeirrt mit meinen Finger in ihrem Arschloch aus dem brauner Saft rann
und die Bettdecke beschmutzte.
Marc sein Schnarchen war schon lange in dem Gestöhne und Gekeuche
untergegangen.
Franziska schien mir völlig ausgehungert zu sein.
Ich hatte das Gefühl das
ihr jetzt alles egal war.
Mit meinen Zähnen knabberte ich zärtlich an ihrer Klitoris, das war
anscheinend zuviel für sie…..
„…Ooooh Gott……oooooh mein Goooott….ich komm…ich koooomme…ich
spritze….jeeeetzt….jeeeeeetzt….in deinen Mund…..jaaaaaahhhh.“
Ihre Hand verkrampfte sich an meinem Schwanz und bescherte mir einen
wohligen Schmerz. Ihr Becken erhob sich und Sekundenlang verharrte sie
in dieser Position.
Ich spürte an meiner Zunge und dem Finger in ihrem Arsch wie ihre
Fotzenmuskulatur arbeitete und pumpte….
Sie pumpte ihren Geilsaft direkt auf meine Zunge…ein göttlicher
Geschmack empfing mich, ich trank sie förmlich aus.
Hart presste sie die Bettdecke vor ihren Mund und schrie ihre Geilheit
hinaus…..
Langsam entspannte sich ihr Körper und es kehrte Leben in sie zurück.
Sie schlug die Bettdecke zurück und wir sahen uns ins Gesicht, sie war
völlig verschwitzt und ihr Make-up war mehr als verschmiert.
Ich zog meinen Finger aus ihrem Arschloch der von einer braunen Soße
umspült war.
Diesen legte ich auf ihren Mund: „Leck ihn ab, mach ihn sauber“, befahl
ich ihr.
Bereitwillig öffnete sie ihre Lippen und leckte mit ihrer Zunge meinen
Finger ab, tief sog sie sich ihn dann in ihren Mund, leckte und
lutschte daran.
„Robin das war der pure Wahnsinn ich hatte einen Megageilen nicht enden
wollenden Orgasmus, ich bin so geil auf dich, ich will das du mich
fickst!“
Ihre Hand immer noch fest um meinen Schwanz legte ich mich neben sie.
„Franziska du bist der pure Wahnsinn du bist wie Dynamit, daß war mit
Abstand das geilste was ich seit langer Zeit mit einer Frau erlebt
habe.
Wir küssten uns auf den Mund und unsere Zungen trafen sich zu einem
infernalen Tanz.
Langsam bewegte sie wieder ihre Hand über meinen Stamm, über meinen
Schwanz der zu platzen drohte.
„Fick mich….Robin…fick mich bitte mit diesem wunderbaren harten
Schwanz…bitte.“
„Ich werde dich vögeln Franziska…aber nicht hier und nicht jetzt“,
flüsterte ich ihr ins Ohr.
Erstaunt sah sie mich an.
„Die Nacht ist noch so jung und ich möchte alles mit dir genießen, ich
möchte das du mich bläst ich möchte in deinem Mund kommen, ich will
tief in deinen Rachen spritzen, daß ist das was ich jetzt möchte.“
Ich stand auf und stellte mich leicht wichsend vor sie hin, mein Schwanz
stand steil von meinem Körper ab.
„Blas ihn mir Franziska, fick mich mit deiner Mundfotze.“
Sie erhob ihren Oberkörper vom Bett und nahm meine Hand von meinem
Glied.
„Die brauchst du jetzt nicht mehr, den Rest besorge ich dir jetzt.“
Sie sah mir tief in die Augen, umfasste mit beiden Händen meine
Arschbacken und zog mich ganz dicht an ihren Kopf.
Ich sah an mir herab und Franziska nahm meinen Prengel in die Hand.
Zärtlich rieb sie an dem Stamm, langsam und in der vollen Länge.
Mit ihrer Zunge näherte sie sich meinem Hodensack und lutschte
abwechselnd an meinen Eiern, mal zärtlich mal härter, dann sog sie sich
zwischendurch meine Eier in der kompletten Länge in den Mund.
Tausende von Gefühlen durchflossen meinen Körper und meine Nervenbahnen
waren elektrisch geladen.
Dann glitt ihr Lippenstift verschmierter Mund über mein Glied, langsam,
Zentimeter für Zentimeter verschlang sie meinen Riemen in ihrer
Mundfotze.
„Mmmmmh…..mmmmmmh.“
Ich schloss meine Augen und legte den Kopf in den Nacken. Sterne
begannen vor meinen geschlossen Augen zu tanzen. Entspannung und
Geilheit pur.
Sie bestimmte den Takt und die Geschwindigkeit, mal spürte ich ihre
Zähne an meiner Eichel, dann wiederum verschwand mein gesamter Schwanz
tief in ihrem Rachen. Sie war eine begnadete Bläserin.
Ich griff mit beiden Händen an ihren Kopf, in ihre Haare und erhöhte den
Gegendruck mit meinem Schwanz.
Ich konnte ihren Atem hören, schwer und ruhig durch ihre Nase.
Schmatzgeräusche und Leckgeräusche vermischten sich damit.
Speichel lief aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf ihre immer noch
geschlossene Bluse.
Ich konnte in dem Ausschnitt der Bluse den Ansatz ihrer Brüste sehen.
Sie müssten von der Größe her, enorm sein. Der Stoff der Bluse spannte
sich um ihre Oberweite. Sie hatte eine schöne gebräunte Haut die am
Ansatz ihrer Brüste schon ein wenig faltig war.
Ich spürte wie der Saft in mir hochstieg, sie sog ihn förmlich an…..
Lange konnte ich dieses Szenario nicht mehr durchhalten. Sie entließ
meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste daran weiter.
„Ich will daß du kommst, Robin, spritz mit ins Gesicht, in meinen Mund,
hörst du….jetzt“, keuchte sie.
Wie eine Welle durchpflügte es meinen Körper, wieder nahm sie meinen
Riemen in den Mund.
Ich hörte nur noch Grunz- und Schmatzgeräusche.
Mein Höhepunkt nahte in großen Schritten, ich vergrub meine Finger in
ihren Haaren und stellte mich auf die Zehenspitzen.
Jetzt ja jetzt…..
„Oh ja Franziska mach mich fertig, ich will in deiner Mundfotze kommen…
schneller….
schneller.“
Ich war jetzt soweit
„….Saug….saug mich….jaaaah.“
„Spritz mir in den Mund“, keuchte sie.
Ich nahm meinen Schwanz aus ihrer Mundfotze, trat einen kurzen Schritt
zurück
Im selben Augenblick kam der erste Schub tief aus meinen Eiern, sie saß
vor mir mit weit geöffnetem Mund und herausgestreckter Zunge.
„…..Ooooooh…..jaaaaaaah.“
Der erste Strahl traf sie mitten ins Gesicht, sie zuckte kurz auf. Den
zweiten Schub dirigierte ich direkt in ihren Mund, er kam so heftig das
sie sich daran verschluckte und röchelte aber das war mir egal.
Ich zielte die restlichen Schübe nur noch in ihren Mund, ich sah ihren
Kehlkopf der ein ums andere mal schluckte.
Ich pumpte mich in ihrem Mund förmlich leer, einige Tropfen klatschten
noch auf ihre Bluse und den Ansatz ihrer Titten.
Sie sah mich mit einem freudigen Lächeln an und wichste noch an meinem
Schwanz der langsam seine Größe einbußte.
„Du geiles Miststück“, flüsterte ich ihr zu.
Ich ging in die Hocke und küsste ihren Mund, Sperma verschmiert leckte
ich ihren Mund ab und drang tief mit meiner Zunge in sie ein.
Es war uns beiden klar das kann nur der Beginn einer geilen Nacht
gewesen sein.
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