Geiles Abfeiern
Veröffentlicht am 04.12.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 19 Minuten, 34 Sekunden
aus dem netz nicht von mir
Killozap
Na, meine Nachbarn waren schon so lange wie ich denken konnte von FKK begeistert, aber meine Eltern fanden das absolut schrecklich. Sie waren absolut prüde, ich hatte meine Eltern nur ganz selten mal nackt gesehen, und das war denen schon absolut peinlich gewesen.
Ich hatte aber meine Erziehung zu einem Menschen, der mit seinem Körper zufrieden ist, selbst vorgenommen, hatte diese Prüderie nicht auf mich abfärben lassen.
Daran war vor allem Tante Kathie schuld, bei der ich öfters als Kind gewesen war, wenn meine Eltern mich aus dem Haus haben wollten.
Tante Kathie war ein herzensguter Mensch, heute so knappe 60 Jahre alt und noch heute für mich so eine Art Traumfrau. Sie war nicht sonderlich groß, dafür aber sehr in die Breite gewachsen, hatte im Gegensatz zu Ihrer Schwester, die meine Mutter war, eine richtig große Oberweite. Sie war heute nicht mehr so schwer wie zu den Zeiten, die ich als Kind bei Ihr verbracht hatte, aber immer noch war Ihr Gewicht dreistellig.
Als Jugendlicher in der Pubertät hatte ich immer davon geträumt, mal Ihre Brüste nackt sehen zu können, aber das hatte sich nicht ergeben, würde es wohl auch nicht mehr.
Ich hatte die Volljährigkeit erreicht, aber Tante Kathie war mir nun doch ein wenig alt geworden, ich musste mir auch eingestehen, dass Ihr Gewichtsverlust mich geschmerzt hatte.
Ich hatte immer noch ein Super-Verhältnis zu Ihr, Ihre Umarmungen brachten mir auch heute noch wohlige Gefühle, aber dabei wollte ich es belassen.
Nun, ich war volljährig, es interessierte mich nicht sonderlich, was meine Eltern meinten, also konnte ich doch ruhig einmal meine Nachbarn bezüglich Ihrer FKK-Erfahrungen fragen, denn ich fand die Vorstellung, mich nackt mit anderen Menschen zu treffen, im Gegensatz zu meinen Eltern, sehr angenehm. Dabei spielte das Geschlecht und das Gewicht der Personen zunächst einmal keine Rolle, aber insgeheim hoffte ich natürlich, Frauen zu treffen, die meiner Tante glichen, so wie Sie vor zehn Jahren gewesen war.
Meine Eltern waren beide aus dem Haus, meine Nachbarn müssten eigentlich zu Hause sein, da das Auto vor der Türe stand. Also ging ich an die Tür der Nachbarwohnung, die direkt neben unserer Wohnungstüre war, klopfte an.
Frau Petzkus machte auf, fragte: „Hallo Markus, was können wir denn für Dich tun?“ Ich war mir nicht ganz sicher, wie ich es am besten anfangen sollte: „Hallo, Michaela, ich würde mich gerne mit Dir und Horst über FKK unterhalten, jetzt, wo meine Eltern mich nicht mehr davon abhalten können.“ Ich duzte die beiden seit einer Hausfete, das war meinen Eltern schon ein Dorn im Auge gewesen.
„Na, dann komm mal rein. Willst Du was trinken? Horst, mach mal den Fernseher aus, der Markus will mit uns über FKK reden!“ Ich verneinte das angebotene Getränk, wollte so schnell wie möglich ein wenig zu FKK in Erfahrung bringen.
Horst kam schnell vorbei, begrüßte mich.
Er schien aufgeregt zu sein, wollte wohl ganz gerne über FKK reden. Horst war so 30 Jahre alt, seine Frau war etwas älter. Beide waren nicht schlank, aber auch nicht dick, eben ein wenig Bauch da, eine kleine Speckrolle dort. Eben Normalmenschen, die den Schlankheits-Wahn nicht mitgemacht hatten.
Auch Michaela schien sich zu freuen, über FKK zu reden, Sie hatten ja schon früher mal versucht, mir das ganze schmackhaft zu machen, aber meine Eltern hatten Ihnen das dann rigoros verboten.
„Na, was willst Du denn wissen, Markus?“ fragte Horst, so begann ich, Ihnen meine Fragen und Vorstellungen zu erläutern.
Ich wusste, dass die beiden keinerlei Probleme auch mit sexuellen Themen hatten, daher musste ich nicht um den Brei herum reden.
„Also, Ihr beiden, ich habe zwei Sachen. Zum einen interessiert mich FKK so, wie man es immer hört. Also das nackte Beisammensein ohne dabei jegliche sexuelle Gedanken zu haben. Ich finde das toll, dass man sich dort so zeigt wie der liebe Gott einen gemacht hat, keine Kleidung, die jemand kritisieren kann, kein Aussehen, welches jemand durch Kleidung tunen kann.
Zum anderen habe ich aber ein Fable für bestimmte Frauen, die ich hoffe, dort zu treffen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob es solche Frauen beim FKK überhaupt gibt.“
Michaela fragte: „na, jetzt bin ich aber mal neugierig! Was für Frauen suchst Du denn in Deinem Alter? Es gibt dort jede Menge hübsche Mädels, die vom Alter zu Dir passen würden, und mit Deinem Aussehen würdest Du garantiert schnell dort landen können.“
Ich musste grinsen: „Also, die Mädels, die sich suche, die sollten gar nicht so alt sein wie ich, sondern eher einiges älter. So Frauen von 50 bis 60 Jahren, die machen mich besonders an.“
Horst staunte nicht schlecht: „Na, da gibt es dort keinerlei Mangel, aber ich wundere mich schon über Deinen Geschmack, denn Frauen in diesem Alter, da wird die Haut schon mal runzelig, da hängt alles. Ist es das, was Du schön findest?“
Ich wusste, ich würde jetzt noch einen drauflegen: „Auch der alte Körper kann hübsch sein, aber ich habe da noch etwas vergessen.
Ich stehe bei Mädels auf die richtige Körperfülle, je mehr, desto besser. So natürlich auch bei den Mädels, die mein Lieblings-Alter haben. So Tante Kathie, die nochmal richtig was zunimmt.“
Horst lachte: „Oh, Scheisse, das ist ja mal geil. Ich kann diesen Mädels auch was abgewinnen, sehe Ihnen gerne beim FKK zu.“ Michaela warf Ihm einen bösen Blick zu.
„Ne,“ meinte Horst weiter „nicht was Du denkst, Michaela. Ich habe nur Dich, aber Du schaust ja auch manchen Männern gerne auf den Schwanz, wenn er hübsch lang ist.“ Michaela grinste, sagte dann: „Ja, Du hast natürlich Recht. Aber Markus, die von Dir gesuchten Frauen, die gibt es wirklich dort. Es ist ein ganzes Grüppchen, die sind alle richtig dick, so geschätzt von 90 bis maximal 200 Kilogramm, alle so knapp über 50, maximal 70 Jahre.
Die werden auch niemals abnehmen, denn die machen richtige Fressorgien dort, die auch bei den dünneren FKKlern sehr beliebt sind. Da wirst Du schon was nettes zu sehen bekommen.“
Horst setzte noch hinzu: „Und außerhalb wird ja immer geschwafelt, dass FKK überhaupt nichts mit Sex zu tun hätte. Das stimmt auch für viele Bereiche, aber es gibt halt Bereiche, die werden geheim gehalten, davon dringt kaum etwas an die Öffentlichkeit. Michaela und ich, wir haben uns auch dort kennen und lieben gelernt.
Direkt am ersten Tag haben wir bis in die Nacht hinein gefickt, und wir tun es immer noch am liebsten dort, denn es gibt nichts schöneres, als im Freien zu vögeln, und wenn jemand davon was sieht oder hört, es ist völlig egal!“
Ich staunte nicht schlecht, mein Schwanz wurde etwas steif beim Gedanken an zahlreiche holde Mädels, die Ihre gewichtigen Körper zeigten und mich haben wollten.
So verabredeten wir uns für dieses Wochenende, ich würde meinen Eltern von einer Fahrt mit meiner Clique erzählen, aber mit Familie Petzkus würde ich ins 100 Kilometer entfernte FKK-Gebiet fahren.
Im Auto musste ich dann doch noch einige Fragen stellen: „Hört mal, die Mädels, von denen wir am Dienstag gesprochen haben. Die sind doch garantiert alle verheiratet und treu wie Gold, oder?“
Horst grinste wieder: „Ja, natürlich gibt es solche Mädels. Aber viele sind geschieden oder getrennt, oder halt völlig hemmungslos, was das Fremdgehen angeht.“ Ich staunte nicht schlecht: „Echt? Das hätt ich ja nicht gedacht. Erzähl doch schon mal, das klingt interessant!“
Michaela fuhr fort: „Na, ein paar Beispiele.
Esther Klug z.B., deren Mann ist vor zwei Jahren gestorben. Sie ist 65 Jahre alt und deren Waage muss garantiert mehr als 150 Kilo anzeigen können. Die hat aber ab und an einen Liebhaber, dann ist die treu wie Gold, ansonsten lässt die nix anbrennen. Dann die Maria Stickler, die ist verheiratet, aber beide gehen Fremd.
Die ist 50 Jahre alt, dürfte so knapp über 100 Kilo wiegen, schätze ich.“
Horst machte weiter: „Aber der Hammer für Dich dürfte die Karola Dunst sein. Die war bis letztes Jahr verheiratet, Ihr Mann hat die immer geliebt, hat Ihre Korpulenz über alles geliebt. Er hat auch alles dafür getan, dass es immer mehr wurde. Vor zehn Jahren hatte die so 100 Kilo drauf, heute ist das Gewicht bestimmt verdoppelt.
Dann hat er Sie verlassen, das Riesenarschloch, hat Ihr seine Schulden hinterlassen, ist ins Ausland abgehauen. Karola tut mir echt Leid, denn die hat nun heute dieses Gewicht durch Ihn und glaubt, Sie würde niemals mehr einen Mann finden. Die dürfte so 60 Jahre alt sein, wenn ich nicht glücklich verheiratet wäre, so würde ich die gerne mal poppen.“
„Horst! Das wusste ich ja gar nicht, Du findest diese Frau attraktiv? Und was bin ich?“
Horst konterte schnell: „Na, Du bist natürlich attraktiv, aber ich finde fast alle Frauen attraktiv, die nicht spindeldürr sind. Nach oben kenne ich eigentlich keine Grenze.
Aber Du hast doch auch so ein Fable für dicke Männerbäuche, oder?“ Michaela errötete, sagte dann: „Markus, ich hab da auch so ein Objekt der Begierde auf dem FKK-Platz. Der Christian, das ist ein 40-jähriger Mann, so richtig ein Bär, wird auch 150 Kilo auf die Waage bringen, bei dem würde ich auch schwach werden wenn ich Horst nicht hätte.“
So wurde weiter geplaudert, ich wurde aber etwas stiller. Ich saß auf der hinteren Bank alleine, tat so, als würde ich schlafen. Dabei stellte ich mir Karola vor, so wie Horst Sie beschreiben hatte.
Richtig viel Frau, alles im Übermaß. Ich stellte mir vor, wie sie dort an mir vorüber läuft, mit richtig fetten Beinen, einem riesigen Arsch und tierisch viel Bauch, ein Busen wie für mich gemacht. Alles wabbelt, göttlich. Mein Schwanz stand zwar nicht völlig, aber beulte die Hose schon gut aus.
Ich merkte, wie stetig Saft aus der Eichel austrat, die von meiner Unterhose aufgefangen wurde. Lange würde diese „Windel“ nicht mehr ausreichen und meine Jeanshose würde einen dunklen Fleck bekommen, so dachte ich, aber ich hörte nicht auf mit meinen heißen Gedanken, meiner Vorfreude auf diesen Anblick.
Endlich kamen wir beim FKK an, es wurde schnell geparkt, Michaela und Horst hechteten zu den Umkleiden, sie konnten es gar nicht mehr erwarten, endlich die Hüllen fallen zu lassen. Ich liess mich von Ihrer Hektik anstecken, auch ich wollte nackt durch die Sonne laufen.
Die Klamotten wurden in Schränken ähnlich im Schwimmbad verstaut. Zusätzlich verteilte Horst Armbänder an uns, die einen Chip enthielten, so konnten wir bargeldlos kaufen, es wurde bei Horst abgebucht, wir würden hinterher abrechnen. Aber ich rechnete gar nicht mit einem Einkauf, ich wollte erstmal genießen, dann nach den dicken Mädels Ausschau halten.
Wir gingen grad so Richtung des Strandes, da lief schon ein richtig dickes Mädel auf uns zu, begrüßte Michaela und Horst, klönte mit ihnen. Sie war so 30 Jahre alt und war für mich ein richtiger Hingucker.
Relativ klein, vielleicht 1,60m, und genau die Körperformen, die mir am meisten zusagten. Sie hatte eigentlich einen relativ normalen Arsch, auch die Beine waren nicht sonderlich dick. Aber Ihr Bauch war wahnsinnig dick, die Gravitation zog Ihn kräftig nach unten, aber diese Masse schaffte es trotzdem, weit nach vorne vor zustehen. Ihre Hautfarbe und auch der Schnitt des Gesichts ließ vermuten, dass Sie aus Südeuropa stammen mochte.
Schließlich wurde ich vorgestellt: „Hallo, das da ist Markus, unser Nachbar. Markus, das hier ist Emanuela.“ Wir gaben uns die Hände, Emanuela hatte schon die ganze Zeit gemerkt, dass ich Sie gemustert hatte, hatte auch bemerkt, dass Ihr Anblick mir gefiel. Sie ging nun auf mich zu, umarmte mich, drückte Ihren dicken Bauch gegen meinen noch nicht stehenden Schwanz, küsste mich auf die Wange. Ich wurde etwas rot, aber das hielt Emanuela nicht davon ab, mir einen zweiten Kuss auf die andere Wange zu geben.
„Markus, na, isch fräue misch, Disch kennezulernen. Wir werden dieses Wochenende bestimmt noch über Weg laufen.“ Sie lächelte dabei, Michaela und Horst lächelten wissend, wahrscheinlich würden Sie mir gleich was zu Emanuela sagen.
Wir verabschiedeten uns erstmal, dann gingen wir weiter. Ich hatte eine Erektion verhindern können, aber nur unter Schmerzen. Horst lachte: „Emanuela, die ist echt ne Nette.
Wenn ich Dir einen Rat geben darf: Triff Dich mit Ihr, ich habe von anderen Typen gehört, dass es echt Spaß macht mit Ihr.“ Wir erreichten dann unser Haus fürs Wochenende, es war heute ja erst Freitag, ich würde genügend Zeit haben. „Wo wohnt denn die Hübsche?“ fragte ich, und wie konnte es anders sein, Sie wohnte ein paar Holzhäuser neben uns, also würde ich schon schnell mit Ihr zusammen kommen können, so ich denn wollte. Und ja, ich wollte.
So begab ich mich dann aus dem Haus und lief ein paar Meter die Straße hinauf, um Emanuela zu treffen, denn Michaela und Horst waren in die andere Richtung gegangen, um mal wieder an Ihrer Lieblings-Stelle zu ficken.
Die holde Maid saß auf der Veranda, sah mich kommen. Sofort winkte sie mir zu, sich zu ihr zu setzen.
Sie war natürlich wie vorhin unbekleidet, aber im Sessel wirkte sie noch vorteilhafter für mich, da Ihr Bauch sich mehr in die Breite ausdehnen konnte, ein Bauch, für dessen Anblick ich zum Kriminellen hätte werden können. Ich setzte mich neben Sie, wollte gerade einen Smalltalk beginnen, aber dazu kam es nicht. Emanuela stand auf und stellte sich dicht vor mich, sie hatte schon festgestellt, wie sehr ihr Körper auf mich gewirkt hatte. Ich hatte die ganze Zeit meinen Schwanz klein gehalten, aber der Anblick Emanuelas, die vor mir eine Art Bauchtanz veranstaltete, den konnte ich nicht mehr verdrängen.
Mein Schwanz richtete sich auf, ich machte die Beine ein wenig breit, so dass auch Emanuela einen Einblick auf meine Liebesnadel hatte. Sie begann sich nun, die Lippen zu lecken, der Anblick schien ihr zu gefallen. Ich hoffte auf zarte Lippen, die nun begannen, mein Glied zu verwöhnen, aber dazu würde es zunächst wohl nicht kommen.
Emanuela kam näher und lies ihren dicken Bauch über meinem Schoß schwingen, in tanzenden Bewegungen näherte sich diese von mir so bewunderte weiblichste Seite meiner Bauchtänzerin nun meinem Schwanz, der schon einiges an dickflüssigem Schleim produziert hatte, ich pumpte regelmäßig, um mehr Schleim zu produzieren und geiler zu werden. Als der Bauch nun die Eichel zu berühren begann, da wurde die Bewegung gezielt gestoppt, Emanuela stand nun vor mir, mein Schwanz gefangen unter Ihrem Bauch, den Sie gekonnt mit den Händen angehoben hatte.
Sie drückte nun mit Ihrem Oberkörper nach vorne, so dass wir uns küssen konnten, lang und anhaltend war der Kuss, unsere Zungen umspielten einander, wanderten in den Mündern umher.
Sie begann nun, Ihre Muschi mit einer Hand zu streicheln, mein Schwanz wurde von hrem Bauch gemolken, wurde von mir mit meinem Schleim benetzt, war aber auch vorher schon von Schweiß glitschig gewesen. Mein Schwanz wurde von Ihrem Bauch gefickt, rhythmisch bewegte sie sich, wurde wilder in Ihren Bewegungen, auch Ihre Hand befingerte Ihre Muschi nun hektischer.
Sie kam zuerst, stöhnte dabei laut. Die Menschen, die am Haus vorbei gingen, die schauten zwar, aber das war man hier alles gewohnt.
Nun bewegte Sie Ihren Bauch wieder mehr, wollte meinen Schwanz zum Bersten bringen. Als sie merkte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war, da kniete sie sich vor mich und lies die weiße Pracht auf Ihr Gesicht spritzen, in vier bis fünf mächtigen Schüben pumpte ich ihr mein Sperma entgegen.
Ihr Gesicht wurde getroffen, aber auch Ihre Brüste. Das Sperma hing an Ihrer Nase, ein Teil war in Ihren offenen Mund gespritzt. Sie nahm nun beide Hände und verteilte meine eigentlich füt die Fortpflanzung gedachte Sahne auf Ihrem gesicht, auf Ihren Titten. Dann stand sie wieder auf und wir küssten uns lang und anhaltend, ich schmeckte, wie gut meine Sahne schmeckte, war überrascht, wie sehr mich mein Geruch anmachte.
Mein Schwanz blieb aber stehen, anscheinend war noch mehr zu holen, diese Frau machte mich halt mehr an als alle normalgewichtigen Mädels zusammengenommen.
Emanuela nahm dies lächelnd zur Kenntniss, kniete sich vor mich und nahm mein nach meinem dafürhalten großes Teil in den Mund.
Die begann, die Reste des Spermas mit der Zunge zu kosten, dann wurde mein Schwanz zärtlich von ihrem Mund gefickt, Ihre Lippen liebkosten meine Stange, meine Eichel wurde von Ihrer Zunge verwöhnt. Ich begann nun, Ihre Bewegungen durch Vor- und Zurückbewegen meines Beckens zu unterstützen, fickte Ihren Mund, begann nun, die Kontrolle über die Stoßgeschwindigkeit zu erhalten. Ich hörte nun auf mit dem Stoßen, denn eine Woge erfüllte meinen Körper, ein Orgasmus bahnte sich an, wie ich Ihn noch nicht erlebt hatte. Mein Schwanz war noch nie geblasen worden, daher war die Erregung für mich enorm, aber die zärtliche Art dieser oralen Liebkosung hatte meine Erregung ganz langsam steigen lassen, viel langsamer, als es in einer Vagina bisher immer gewesen war.
Ihre Zunge machte weiter und verlangsamte diesen Vorgang noch mehr, lies mein Glied steif werden wie nie zuvor, meine Eier prickelten, mein Bauch bebte. Endlich ergoß sich ein riesiger Schwall von Samen in Ihren Mund, nicht in mehreren Stößen, sondern in einer lang gedehnten Entladung, eine Entladung, wie ich sie seit meiner ersten Ejakulation nicht mehr erlebt hatte. Sie hatte schon vor der Entladung meinen Schwanz tief in den Rachen gleiten lassen, hatte versucht, ihn zu verschlucken und schluckte nun diese geile Soße, die mein Schwanz ihr in den Rachen pumpte.
Mein Schwanz bleib noch eine zeitlang steif, daran waren auch Ihre weiteren Schluckbewegungen Schuld, sie wollte wirklich alles haben. Erschöpft merkte ich, wie meine Beine weich wie Pudding wurden, auch Sie hatte eine Erholung notwendig, vielleicht sollten wir ja nun auch mal ein paar Worte wechseln…
In Ihrem spanischen Dialekt machte mir Emanuela klar, wie geil Sie auf mich gewesen war.
Sie stand halt auf junge Burschen, aber diese meist nicht auf sie.
Ich konnte dies nicht verstehen, sagte ihr das auch: „Emanuela, Mädels mit einem Format wie du, die sind nur was für Genießer. Ich würde eigentlich ganz gerne nun deine Muschi genießen, aber nicht auf diesen Sesseln hier.“
ich lächelte, sie nahm mich an der Hand und führe mich nun hinters Haus, dort war eine Matratze, die war wie geschaffen für mich. Ich legte mich auf die Matratze und strecke die Hände aus, um Emanuelas Arsch zu empfangen, der sich nun langsam meinem Gesicht, meinem Mund näherte.
Gekonnt präsentierte Sie mir Ihren Arsch, als sie wie bei einer 69er-Nummer auf mir Platz nahm, senkte ihr Gesäß auf mein Gesicht. Ich drückte Ihren Arsch nun auseinander, um Einblick auf ihre Muschi zu bekommen, es war ein Anblick, der meinen Schwanz wieder etwas anschwellen lies, aber steif würde er heute nicht mehr werden oder wenigstens einiges an Pause benötigen.
Ihr Arsch war einfach eine Pracht, nicht so dick, wie es vielfach bei derartigen Frauen üblich war, aber doch weich und für den Genießer anregend.
Ihre Fotze war nicht das Einzig, was mir auffiel, sondern direkt über Ihrer Fotze lag Ihr Arschloch, klein, sauber und ebenso ein Anblick, der mich wieder erregte.
Ich begann nun, Ihre Muschi zu lecken, leckte Ihren Saft, den Sie schon seit ich da war produziert hatte, leckte so tief wie es ging. Dann nahm ich ihren Kitzler in den Mund und saugte daran, Sie begann zu stöhnen, bewegte Ihren Arsch, um meine Leck und Saug-Arbeiten zu unterstützen. Ihr Arschloch wurde von meinen Augen immer wieder erblickt bei dieser geilen Arbeit, meine Nase kam diesem kleinen Loch näher als ich es je für möglich gehalten hätte.
Am Anfang hielt ich die Luft an, wenn Ihr Arsch mir das Arschloch zu nah an die Nase brachte, aber das klappte halt nicht immer, denn Geilheit kann die Vernunft außer Kraft setzen. Irgendwann nahm ich einen tiefen Lungenzug, ich brauchte Luft, meine Nase war ganz nah an diesem für mich unbekannten Ort.
Ich roch, dass es gut war, es war ein Duft, der mich betörte und immer noch nach ihr roch, es roch nach der Frau, die gerade auf mir saß, roch einfach nur geil.
Zunächst leckte ich weiter ihre Muschi, aber meine Zunge, mein Kopf hatte sich verselbstständigt, wollten weiter nach oben, wollten weiter riechen und endlich auch schmecken, was dort verborgen war.
Es kostete keine Überwindung, denn irgendwie war es klar, es musste sein, es ging nicht anders. Meine Lippen wanderten hin zu diesem Objekt, welches schon meinen Geruchssinn kirre gemacht hatte, meine Lippen öffneten sich, legten sich zärtlich um den Bereich des geilen Geruches. Mein Mund füllte sich mit Speichel, so, als würde ich vor Hunger verrückt werden und ein Braten stände vor mir. Ich ließ den Speichel fließen, meine Zunge begann nun, diesen Ort der absoluten Intimität zu lecken, zu liebkosen.
Emanuela schrie nun, das hatte sie überrascht.
Ihre Bewegungen ließen erahnen, dass sie lieber an der Muschi geleckt werden wollte, aber das wollte ich nun nicht mehr. Daher lies ich meine Finger Ihren Kitzler greifen, streichelte mit mehreren Fingern ihre Muschi. Mein Mund und meine Zunge verwöhnten nun ihr Arschloch, ich versuchte, ihr Arschloch mit der Zunge zu penetrieren, und ein wenig konnte ich sogar eindringen. Ich leckte und fickte ihr Arschloch, dabei streichelte ich Ihren Kitzler.
Sie wurde immer unruhiger, begann nun, wie wild zu stöhen, zu schreien. Ich konnte die spanischen Worte nicht verstehen, aber sie klangen versaut und geil. Wie eine Furie kam Emanuela, ihr Arschloch und die Muschi begannen nun, mein Gesicht als Reibklotz zu benutzen, während meine Zunge immer wieder das Arschloch fand und weiter dort leckte. Endlich war dieser Orgasmus vorbei, ich hatte langsam Atemnot bekommen, auch meine Hand brauchte eine Pause.
Erschöpft ließ sich Emanuela von mir herunter gleiten, bleib neben mir liegen.
Wir schliefen nun beide den Schlaf, der uns wieder auf Hochtouren bringen sollte…
Ich wachte spät Nachmittags auf, Emanuela war nicht mehr da, ich lag auf Ihrer Veranda. Ein Brief auf dem Tisch erklärte mir, dass Sie einen Handyanruf bekommen hatte und für dieses Wochenende nach Hause fahren musste, sie würde mich aber gerne am nächsten Wochenende wiedertreffen.
Na, ich hatte so fest geschlafen dass ich das Handy nicht gehört hatte. Ich ging daher noch kurz schwimmen, dann machte ich mich auf, das Gelände weiter zu erkunden.
Kurz vor dem Ende des FKK-Geländes sah ich sie, und mein Atem stockte.
Es war ein Anblick, wie ich ihn noch nie gehabt hatte. Karola sass dort alleine vor ihrer Hütte, ein Bild von einer Frau, eine Frau, wie sie genau meinem Schönheitsideal entsprach.
Wenn Emanuela gerade ein Hamburger gewesen war, so war Karola ein doppelter Big Mac, auch hatte sie die Ampel-Form, die mehr weit mehr zusagte als Emanuelas Apfel-Form. Karola war überall dick, unten, in der Mitte und auch oben. Sie hatte riesige Schenkel, einen mega-großen Arsch, einen richtig riesigen Bauch und auch eine Oberweite, die rekordverdächtig war.
Ihr Gesicht war dabei äußerst hübsch und nicht so dick, wie man es bei diesem Körper vermutet hätte.
Sie sah mich, als ich auf ihr Haus zuging, sah, dass ich erregt war, denn meinen Schwanz hatte ich nun nicht mehr unter Kontrolle. Er stand steif nach oben, auch mein Blick muss Bände gesprochen haben. Karola hatte eine ernste Miene gehabt, aber mein Auftauchen schien sie erheitert zu haben. Sie schaute auf mich, lächelte, räkelte sich ein wenig in ihrem riesigen Sessel, schien zu wissen, warum mein Schwanz der Schwerkraft trotzte.
Als ich vor ihrem Haus angekommen war blieb ich stehen, ich konnte ja nicht ungefragt dieses Grundstück betreten, aber ich musste mich echt zusammenreißen, ich wäre gerne direkt zu ihr hin gerannt, hätte meinen Körper gerne in ihrem unbeschreiblichen Körper vergraben.
Sie schien genau das von mir zu erwarten, daher winkte sie mir zu, ich solle doch mal zu ihr kommen.
„Hallo, du musst der Markus sein, der Horst hat mir vorhin erzählt, dass er einen Besucher mitgebracht hat. Komm doch her, ich will dich ein wenig anschauen, und auch du scheinst ernsthaft von meinem Anblick erfreut zu sein!“
Ich lies mir das nicht zweimal sagen, ich ging die Treppe hoch, stand nun direkt vor ihr, dem weiblichsten Wesen, welches ich je erblickt hatte. Ihr Sessel stand im Schatten, aber es war sehr warm, sie schwitzte, ein Schweiß, der ihren sehr weißen Körper herunterrann.
Sie stand auf, ich hielt ihr die Hand hin, die sie ergriff, aber sie schüttelte sie nicht, sie zog mich zu sich und umarmte mich. Mein nackter Körper wurde von ihrem weichen, riesigen Körper empfangen, zart legten sich ihre weichen Fettpolster um meinen schlanken, knackigen Körper.
Ich versuchte, meine Hände um Ihren Körper zu schließen, aber das gelang mir nicht. Ich drückte sie, soweit ich konnte, näher zu mir, ihr weicher Speck Ihrer Arme und Brüste quoll links und rechts oberhalb meiner Arme hervor. Gleichzeitig genoss ich ihren Geruch, der mich wahnsinnig scharf machte. Es roch nach Frau, obwohl ich eine solche Frau noch nie gerochen hatte.
Ihrem Achseln entströmte der Duft ihres Schweißes, ein Duft, der in verminderter Form ihrem ganzen Körper entströmte. Ich sog dieses Aroma auf, meine Nase wurde von mir zu ihrem Hals gelenkt, in kreisenden Bewegungen nahm ich stoßhaft ihren Geruch in mich auf.
Karola wusste genau, was mich da ritt, sie hatte wohl ähnliche Erlebnisse mit anderen Mänern gehabt. Sie hob ihre Arme steil nach oben, ihre Achseln wurden so frei und gaben ihr Aroma frei. Ich wurde von diesem geilen Duft nahezu erschlagen, ich ging etwas in die Knie, meine Nase fand beide Epizentren dieses Duftes, mein Gesicht wurde wie magisch angezogen.
Schon begann meine Zunge, die wenigen Haare zu lecken und ihnen diesen salzig-sauren Cocktail zu entziehen.
Karola wusste genau, was ich wollte, denn sie hob nun ihre mächtigen Titten an für mich, die auf ihrem fetten Bauch gelegen hatten. Ich roch es und wurde immer mehr zum Tier, ein Tier, dessen Verhalten durch die Nase gelenkt wird. Ihre Brüste hatten den Duft für mich konserviert. Andere Männer würden von einem Gestank reden, ich wurde von diesem a****lisch starken Duft angeregt.
Meine Zunge leckte nun ihren Schweiß, der zwischen Bauch und Titten gereift war, es roch nach Karola, roch nach Geilheit, roch nach totaler Ekstase.
Ich leckte weiter, konnte nicht aufhören, ging in die Knie, knetete und leckte diesen Bauch, der für mich das weiblichste war, was mir je unter die Augen gekommen war. „Oh mein Gott“ konnte ich nur sagen, was das erste war, was Karola von mir hörte. Karola schien die verbale Kommunikation nicht zu vermissen, sie wusste genau, was mich noch schärfer machen würde.
Um mir den Weg zu weiteren Köstlichkeiten nicht zu erschweren setzte sie sich zunächst auf ihre Veranda, dann legte sie sich auf den Rücken. Ich wurde immer noch wie magisch von ihrem bauch angezogen, leckte weiter, meine Hände konnten nun den Bauch bewegen und so erschloss sich mir ihr Schoß, der weitaus effektiver ihre Körperausdünstungen konserviert hatte.
Ein klebriger Schleim benetzte den Bereich, der durch ihren Bauchlappen eingeschlossen war, ein Konzentrat aus ihrem Schweiß, welches für mich gebraut worden war. Ich war in einer Duftwolke gefangen, die mein Gehirn nahezu aussetzen lies, mein Gesicht wälzte sich nun in diesem Schleim, meine Zunge leckte wie wild dieses wohlschmeckende Sekret, meine Nase nahm diese paradiesischen Düfte auf, die meinen Schwanz an den Rand der Belastbarkeit aufpumpten.
Ich wollte es nicht glauben, aber ich war im Paradies, leckte diese Frau. Langsam begann eine Welle meinen Körper zu durchströmen, ein Zittern, erst leicht, dann stärker. Jeder Atemzug brachte mir mehr wonnigen Geruch, jede Zungenbewegung mehr von dem Geschmack, ich erzitterte mehr und mehr.
Mein Schwanz tat weh, war steif wie nie zuvor, ich vergrub meinen Kopf in Ihrem Schoß. Karola drückte nun ihren Bauch auf mich, begrub mich in ihren Fleischmassen. Ich konnte nicht mehr schreien, nur schallgedämft erreichten meine Lustschreie Karolas Ohren, als sich mein Samen in kraftvollen Stößen seinen Weg bahnte und auf der Veranda landete.
Sie hob ihren Bauch an, um mein Wimmern zu vernehmen: „Oh, Gott, Karola, was hast du mit mir gemacht! Oh Gott!“ Ich stöhnte noch eine Zeit, dann schlief ich, meinen Kopf weich auf Ihrem fetten Bauch gebettet, selig ein.
ENDE
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