Geiler Urlaub mit neuer Freundin und Töchtern

Eigentlich soll ja Urlaub die schönste Zeit des Jahres sein, aber mit zwei Teens kann das zum Alptraum werden. Zugegebenermaßen ist die familiäre Situation auch nicht ganz einfach. Ich (Holger) habe mich im letzten Jahr von meiner Frau getrennt und vor vier Monaten meine Traumfrau kennengelernt. Britta verkörpert die hemmungslose Lebenslust pur, hat eine phantastische Figur und strahlt bei einer Größe von 178 cm unübersehbar die Botschaft aus: hier bin ich, hier stehe ich und ich stehe zu dem, wie ich bin.

Da sie trotz ihrer Größe nicht auf High-Heels verzichtet, überragt sie auch mich manchmal mit meinen 1,98m. Außerdem kenne ich niemanden, der so auf dirty Talking steht wie sie.

Wie es jetzt das Gesetz so will, stehen mir als Vater zwei Wochen Sommerurlaub mit meinen Zwillingstöchtern Beate und Evelyn(18) zu. Da wir nach wie vor ein ganz gutes Verhältnis zueinander haben, gilt es jetzt Beates und Evelyns Interessen mit Brittas und meinen zu vereinen.

Geiler Urlaub mit neuer Freundin und Töchtern

Mit Britta verbringe ich das erste Mal zwei Wochen am Stück und da ich weiß, was für ein Vulkan da ausbricht, wenn die Stimmung passt, wollen wir natürlich viele Eruptionen erleben. Meine Tochter Evelyn hat vor gut fünf Jahren ihre Unschuld verloren und fickt sich seitdem mit wechselnden Partnerschaften durchs Leben ohne ihre Geilheit groß zu zeigen. Beate ist ein frühreifes Teenyluder, dass sich gerne von Studenten zeigen läßt, wo es langgeht. Beide sind nicht prüde, kleiden sich aber recht bürgerlich.

Beide lieben auch das Meer und den Strand mit allen Möglichkeiten, die die Natur hier bietet.

Schon bei den Planungen wollen wir alles richtig machen.

So haben wir uns gemeinsam für Fuerteventura entschieden – eine recht freizügige Insel mit endlos Strand und Meer.

Britta kennt hier einen Geheimtip, die Swingeranlage „Puerto Fickario“, hier buchen wir zwei kleine Ferienvillen. Natürlich besteht immer die Gefahr der Eifersüchteleien, vor allem weil, Britta ihre Geilheit so offen auslebt und fast schon ein Konkurrenzverhältnis entsteht.

„Holger, komm doch bitte mal, ich brauche deinen Rat,“ tönt es aus einem Eck des Wohnzimmers, wo unser Computer steht. Britta surft auf den Seiten der auch mir bekannten Anbieter allerknappster Bikinis und sexy Kleidung.

„Was meinst, du, soll ich mir so einen ouvert Bikini bestellen, oder doch diesen Sling-String, wo dieses schmale Bändchen in meiner glatten Spalte verschwindet. Oder doch dieses Nichts von Badeanzug?“

Geiler Urlaub mit neuer Freundin und Töchtern

Irgendwie hat Britta mit ihren Fragen auch die Neugier meiner k**s geweckt. Auf jeden Fall schleichen auch sie um den Computer herum – und bekommen Stilaugen. Makellose Models tragen dieses nichts von String am Strand auf ganz natürliche Weise zur Schau.

Im Hintergrund sieht man teilweise Männer mit steifen Fickprügeln. Leider zählen meine beiden Girls zur Generation, die schon mit BH auf die Welt gekommen zu sein scheint. Trotz aller Fickfreude bevorzugen sie Jeans, T-Shirts, Pullis und natürlich immer mit BH.

„Bestell dir doch alles was du willst, aber nicht mehr als vierzehn Sets,“ bemerke ich so lässig wie möglich. In meiner Hose ist aber Ende mit Lässigkeit.

Da ich einen 33 cm Stab mein Eigen nenne, ist meine Erregung schlecht zu verbergen. Ich hole mir meine Ficklatte ins Freie und wichse sie an.

„Und welche Badebekleidung gedenkt ihr anzuziehen?“ „Natürlich auch so geile Fetzen! Das sind ja echt hammergeile Teile, da bleiben wir für die Jungs immer zugänglich.Uuiihh, da werde ich ja jetzt schon feucht.“

„Ende mit dem Zeitalter der Nonnenkutten?“ frotzelt Britta.

Sie spreizt leicht ihre Beine. Unter ihrem ultrakurzen Minikleid glänzt eine haarlose glatte Fotze, die ich kurz vor Ankunft meiner Töchter noch frisch besamt habe und aus der nun das Sperma herausläuft. Ihre üppig geschmückten inneren Labien sind gut zu sehen.

Die erregten haselnussgroßen Brustwarzen drücken sich durch ihr Netztop.

„Kommt leckt das Sperma eures Vaters aus meiner Fickspalte und zeigt mir, dass ihr die Schlampenbikinis auch verdient!“ Gierig schleckt vor allem Beate meine Sacksuppe aus Brittas Fotze, die natürlich gleich wieder auf 180 ist. Ein geiler Anblick wie meine Töchter da so die Fickfotze meiner Freundin lecken. Das machen die beiden bestimmt nicht zum ersten Mal. „Paps nur keine Hemmungen, wir brauchen frische Sahne in unserem Gesicht.

Komm besame deine Töchter, das wolltest du doch sicherlich schon lange mal tun.“ Fordernd streckt Evelyn ihre Zunge heraus und das ist zuviel für mich, obwohl ich vor nicht einmal zwei Stunden mit Britta gefickt habe. Keuchend jage ich den Geilschleim auf die Zunge und in das Teenyface. Wie drei Pornoqueens beginnen Britta, Beate und Evelyn nun mit meiner Ficksahne zu spielen und sich das Sperma gegenseitig in die Münder zu schieben. Ich muss die Drei einfach küssen.

Nach dieser Einlage surft Britta weiter im Netz, um noch ein paar heiße Fetzen für die Abendgarderobe zu ergattern.

„Am Tag die Jungs scharf machen und abends dann doch in Jeans, oder wie?“ Brittas Frage an meine Töchter ist eher rhetorischer Natur. Gemeinsam wird jetzt auch noch die restliche Urlaubsgarderobe bei Wicked Weasel und Wicked Temptations bestellt. Gott sei Dank ist meine Kreditkarte belastbar.

Plötzlich entbrennt Vorfreude auf das übernächste Wochenede, da wohl dann schon die Bestellungen eingetroffen sein sollten. Beiläufig empfiehlt Britta noch den Mädels auch ja die Pille zu nehmen und sich Augentropfen für mögliche Eyeshots zu besorgen, und ich empfehle den beiden, ihre Mutter vielleicht nicht bis ins letzte Detail einzuweihen.

Ihr Augenaufschlag spricht Bände: „Für wie blöd hälst du uns eigentlich!“

Die nächsten Tage wurden lang und zogen sich wie Kaugummi. Endlich kamen die Pakete, die verschlossen blieben, bis alle wieder in unserem Haus versammelt waren.

Nun ist es soweit, die Sonne lacht gnadenlos vom Himmel als Britta in einem weißen grobmaschigen Minikleid mit nichts darunter meine Töchter erwartet. Ihr nahtlos brauner Körper bildet einen Kontrast, der jeden Mann in den Wahnsinn treibt.

Heute morgen haben wir es nicht wie sonst immer heftig getrieben, sondern sie hat mich mit ihrer katzenhaften Art auf später vertröstet. In meinen Eiern brodelt es.

Als es endlich klingelt, eilt Britta mit ihren Heels-Sandaletten zur Tür, um Beate und Evelyn zu begrüßen. Die zwei zeigen sich von dem Outfit unbeeindruckt, meine klugen Töchter lernen schnell und wissen was auf sie zukommt. Im Gegensatz zu den sonstigen Besuchen bei mir zeigen sie jede Menge Haut.

Evelyn trägt einen Jeans-Mini, der den Namen auch verdient und Beate hat sich für eine Hot-Pant entschieden, bei der sich jeder Mann sofort fragt, ob da wohl noch ein String drunter versteckt werden kann. Unschuld schaut anders aus.

„Macht euch schnell frisch und dann schauen wir in die Pakete!“ Britta kann es kaum noch erwarten.

„Du wolltest mich doch frisch rasieren!“ Beate erinnert meine Freundin an ihr Versprechen. „Aber klar doch.“

Britta wäre nicht Britta, wenn sie die Gelegenheit nicht dazu nutzen würde, mein Töchterlein auf 180 zu bringen.

Nach einer Viertel Stunde taucht Evelyn wieder auf und mir schießt das Blut in die Lendengegend. Das Luder hat einen noch kürzeren Minirock und ein bauchfreies Top angezogen.

Mit einem Blick erkenne ich, dass sie auf einen Slip verzichtet hat. „Slips sind bei euch ja nicht üblich,“ ist ihr lapidarer Kommentar. Ihre Scham ist fein säuberlich rasiert und eingeölt.

Aus dem Bad dringen eindeutige Geräusche an unser Ohr. Britta zeigt meiner Tochter, wie schön rasieren sein kann, vor allem die Nachbehandlung mit dem Griffende des Nassrasierers.

„Bist du eigentlich auch frisch rasiert, Paps?“

Noch ehe ich antworten kann, ergänzt sie, „aber das werden wir ja gleich sehen. Dein bestes Stück wird der Gradmesser dafür sein, wie dir unsere Neuerwerbungen gefallen.“

Meinem besten Freund gefällt es jetzt schon sehr gut. Endlich kommen Beate und Britta aus dem Bad. Beates glückseliger Blick und ihre gut durchblutete Fotze sprechen Bände.

Bis auf Heels, die Britta ihr geliehen hat, ist meine Tochter nackt und blank und frisch eingeölt und höllisch geil, was man an ihren leuchtenden Augen eindeutig ablesen kann. Einer im Raum hier, hat eindeutig zu viel an, bemerkt meine kleine Exhibitionistin. Ich habe verstanden und ziehe mein Shirt und die Shorts aus.

Es erregt mich, mein bestes Stück meinen Töchtern zu präsentieren.

Sie starren auf meinen Prügel, Entsetzen steht in ihren Augen, da sie sich nicht vorstellen können, wie so ein Monstrum in eine enge Fotze passen soll, ohne sie zu zerreißen.

„Euer Vater hat einen göttlichen Schwanz und er kann damit auch noch prima umgehen.“ Britta unterbricht die Stille. „Schaut her, meine Möse ist noch heil und erst gestern hat er sie ordentlich durchgepflügt.“ Unbewusst wandern Beates Finger zu ihrer Klit.

Britta öffnet die Pakete.

„Hier, Evelyn das ist für dich, hier das scharfe Teil ist für Beate, uih das schaut echt megaheiß aus, was ich mir bestellt habe.“ Da Britta Erfahrung mit der Bestellerei bei den Internetfirmen hat, passen die meisten Teile. Begeistert wird alles anprobiert.

Bei Evelyn stelle ich eine Vorliebe für im Schritt offene Bikinis fest, während Beate diverse Strings geordert hat, bei denen nur ein schmales Bändchen durch die Spalte geht. Die beiden Girls machen sich einen Spaß daraus, mich aufzugeilen, indem sie mir offen ihre nassen Reize präsentieren. „Na, du Bock, macht dich das an?“ Britta reibt ihre Klit gegen meine Schenkel und wichst unverhohlen meinen Hammer. Ich muss gleich spritzen.

„Der Schwanz von eurem Vater meint, dass wir eine gute Wahl getroffen haben. Dafür, dass er sich so tapfer schlägt, sollten wir ihm einen Kuss geben.“ Und schon stülpt Britta ihre wulstigen Lippen über meine Eichel und schiebt sich zu einem Drittel mein Rohr in ihr Blasemäulchen. Wie in Trance kommen Evelyn und Beate zu mir, gehen in die Knie und beginnen auch mein bestes Stück zu verwöhnen. Gerne erklärt Britta den beiden ihre exzellente Blastechnik, zeigt ihnen, wo eine weibliche Zunge Männer in den Wahnsinn treiben kann, wie man die Lippen einsetzt und wie man sich auch solch ein Monstrum tief in den Rachen schieben kann.

„Und jetzt kommt das Schönste – die Belohnung,“ jubelt sie, als sie merkt, dass ich mich nicht mehr länger zurückhalten kann. Heftig stöhnend entlade ich mich in mindestens acht fetten Schüben, die in den Mündern und Gesichtern der drei landen. Mann war das gut. „Sperma ist lecker, da darf nichts verschwendet werden,“ erklärt Britta meinen Töchtern und leckt die beiden sauber.

„Das ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf den Urlaub,“ doziert meine Bläserin weiter. „Mit den Klamotten haben wir die idealen Voraussetzungen für viel Spaß, und der ist bei mir umso größer, je mehr Schwänze ich in meinen Löchern spüre.“ Evelyn stellt sich wohl gerade so eine Situation vor, da sie ihren Kitzler traktiert und zu stöhnen beginnt. „Komm jetzt schauen wir uns mal weiter an, was wir uns an geilen Fetzen bestellt haben.“ Britta ist in ihrem Element. In den Microminis werdet ihr bestimmt allen Jungs auf der Insel den Kopf verdrehen, zumal ihr nichts darunter tragen werdet, wie ich hoffe.

Meine zwei haben sich wirklich einige ultrakurze Minis von Wicked Temptation geordert, da können sie den Mini noch so low tragen, ihren runden Hintern und ihre glatte Spalte werden immer etwas zu sehen sein. Mein Bolzen richtet sich endgültig wieder auf als Britta ein hinten durchgehend geschnürtes Kleid anzieht, welches einen Blick auf ihren Prachthintern zulässt. Von vorne schaut es total brav aus. Ansonsten liebt sie transparente Minikleider in allen Variationen.

Auch meine Töchter ergänzen ihre neue Garderobe mit einigen dieser Fetzen.

„Papa, bist du denn überhaupt damit einverstanden, wenn wir auf Fuerte auf Slips verzichen?“ fragt Evelyn mit Unschuldsmiene. „Naja, nachdem Britta und ich keine dabei haben werden, kann ich euch kaum dazu zwingen. Wir gehen einfach mit gutem Beispiel voran.“ „Apropos gutes Beispiel,“ ergänzt Britta, „schaut, dass ihr euch noch bis zum Abflug möglichst oft nahtlos bräunt, ein brauner Body schaut einfach geiler aus.“ Die nächsten Stunden vergehen mit Urlaubsplänen wie im Fluge und am frühen Abend habe ich meinen Töchtern noch gezeigt, wie gut mein bestes Stück in Brittas Lusthöhle passt.

Noch ein gemeinsames Wochenende mit meinen Töchtern Evelyn und Britta, dann geht es endlich am Mittwoch ab nach Fuerte. Im Moment will uns der Sommer wohl beweisen, dass es in Deutschland heißer sein kann.

Britta trägt daher nur ein weites, auf Höhe ihrer Brustwarzen endendes leichtes Shirt unter dem ihre üppigen Titten ungebändigt wippen und ihre Brustwarzenpiercings, die mit einer Kette verbunden sind, gut zu sehen sind. Unter ihrem hellblauen Tüllmini schimmert ihre herrlich braune, straffe Haut. Mit einem strahlenden Lächeln fällt sie mir um den Hals und gibt mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Sie weiß, dass dies ihr Startschuss für unruhige Zeiten in meiner Lendengegend ist.

Aber habe ich da nicht mehr wie das Klacken ihrer 16cm Heels gehört? Richtig, schon bald finde ich eine Antwort, als meine Hände auf Wanderschaft gehen.

Heute trägt sie wieder einen ihrer geliebten Loveplugs. Sie liebt diese Edelstahlkugeln in ihrer Möse, vor allem die mit einer rotierenden Innenkugel. Das lässt sie stets kurz vor einem Orgasmus stehen. Und damit auch jeder sieht, was in ihr steckt, müssen die Kettchen, die an dieser Kugel sind, möglichst lang sein und auch gut sichtbare Abschlusskügelchen haben, die gegeneinander klackern.

Heute präsentiert mir meine heiße Stute ihre neueste Errungenschaft. Eine große Kugel trägt meine Liebe in sich, daran befestigt hängt eine etwas kleinere Stahlkugel, die ihre Labien reizt und erst daran hängen gleich vier zwölf Zentimeter lange Kettchen mit den Abschlusskugeln, die laut hörbar klackern. „Na, gefällt dir, was du siehst und ahnst?“ Fordernd reibt Britta ihre nasse Spalte an meinem Oberschenkel. Bei dieser Hitze habe ich mich entschieden, nach dem Duschen und einer Komplettrasur nackt zu bleiben.

Mit leuchtenden Augen massiert Britta meinen steil aufragenden Masten. „Setz dich! Ich will mit dir noch etwas besprechen.“ Eng umschlungen und mein erigiertes Glied keineswegs freigebend, gelangen wir zur Sitzlandschaft. Hier schubst sie mich in die ausladenden Polster und kuschelt sich dann gleich an mich, ihr hübsches Gesicht ist auf Höhe meiner Brust. „Gefällt dir der neue Bekleidungsstil deiner Töchter für den Urlaub?“ Was für eine Frage, denke ich mir als ich zustimmend nicke und auch an die Anprobe denke.

„Ich glaube, deine Töchter akzeptieren mich als ihren Stilberater bzw. Life style Berater in jeder Beziehung.“ „Ja, da ist viel passiert.“

„Ja, und mit dem Life-style bei uns Mädels sollte man noch mehr tun.“ Ganz leicht streichen jetzt ihre Fingernägel an meinem Penisschaft entlang und fahren einige pralle Adern nach. Jetzt erst fallen mir ihre extrem langen spitz zulaufenden Fingernägel auf. Britta liebt auffallende Nägel, daher ist es nichts Ungewöhnliches, aber diese Kreation ist mindestens zwei Zentimeter länger, als ihre letzten Nägel, die schon alles andere als kurz waren.

In meinen Eiern kocht es. Britta hat jetzt die Vorhaut komplett zurückgezogen, so dass die glänzende Eichel komplett freiliegt. Mit zwei spitzen Fingernägeln fährt sie jetzt langsam um meinen Kranz herum und zupft dann an meinem Bändchen. Ich höre die Engel singen.

„Meinst du, ich sollte mit den zweien mal reden und sie von den Vorteilen langer Fingernägel überzeugen?“ „Du musst ihnen ja nicht gleich alle Vorteile ausführlich darlegen,“ keuche ich. „Ach nein, welche denn nicht?“ Mit den spitzen Nägeln der einen Hand reizt sie meine Eichel weiter, die andere wandert jetzt tiefer. Hier beginnt sie ein Spiel mit den Bällen. „Soll ich ihnen nicht erzählen, welche Freude es dir bereitet, wenn mein gespitzter Finger von hinten in dich eindringt, oder besser gleich mehrere? Oder soll ich ihnen auch nicht erzählen, wie sehr du es magst, wenn ich mit meinen spitzen Fingernägeln in deine Nille fahre und deine Eichel teile, damit meine Zungenspitze auf ganz besondere Erkundungstour gehen kann?“ Britta hat genau gemerkt, dass bei mir der Point of no return erreicht ist, als sie genau dies tut.

Schnell umschließt sie mit ihren warmen Lippen mein bestes Stück und schluckt gierig die aufgestaute Ladung. Ich bin erleichtert und Britta ist zufrieden. Zärtlich küssen wir uns, ich mag den gemeinsamen Geschmack unserer aufgestauten Geilheit.

„Du hast es aber ganz schön nötig gehabt,“ sagt sie nach einer Weile.

„Gut, dass ich großen Bedarf an Eiweiß habe und du so phantastisch schmeckst. Übrigens habe ich mit den Mädels geredet und schon einen Termin für sie in der Style- und Nagelboutique „Slutty teens“ ausgemacht. Du bist mit dem Ergebnis ja gerade sehr zufrieden. Das permanent Make-up werde ich mir auch erst am Dienstag auftragen lassen.

Und jetzt verwöhne mich noch mit deiner herrlichen Zunge bis die zwei kommen. Betrachte meine neueste Errungenschaft, kontrolliere doch mal, ob die Anzahl meiner Piercings gleich geblieben ist, oder ist eins hinzu gekommen, oder gar zwei? Mein Kitzler wartet auch schon auf ein persönliches Hallo deiner Zungenspitze.Huuuiiiihhh ja, endlich,“ schnurrt Britta, als meine Zunge ihr Spiel in ihrer Abenteuerlandschaft beginnt. Es ist ein herrlich duftendes Feuchtgebiet mit einer traumhaften Grotte und der ständigen Gefahr von Sturzbächen. Heute allerdings versperrt ein kugelrunder stählener Felsen den Eingang und dieser ist auch noch mit einer nach innen verlaufenden Kette gesichert.

Allerhöchste Rutschgefahr besteht hier. An den seitlichen Wänden des Grotteneingangs befinden sich jede Menge Sicherungsringe. Meine Zunge und meine Lippen testen den festen Sitz jedes einzelnen dieser Ringe, was mit Brittas wolllüstigem Stöhnen quittiert wird. Vorwitzig schaut die Gipfelspitze zwischen den weichen Wänden hervor und wartet auf meine Begrüßung.

Meine Zunge umspielt gerne diesen kleinen Kegel, meine Lippen fordern mich fast heraus, sie endlich gewähren zu lassen und zu drücken und zu reiben, bis sich das nächste Unwetter in der Grotte entlädt auf der Höhe des Gipfelsturms.

„Du kannst ja jetzt neun Piercings tragen!“ ist mein erster Kommentar nach meiner Spezialbehandlung. Britta nickt noch halb geistesabwesend und schwer keuchend. „Deine Zunge solltest du dir patentieren lassen.“ Zärtlich drückt sie mir einen Kuss mitten auf mein nass glänzendes Gesicht.

Es klingelt.

Evelyn und Beate werden ab sofort unser Wochenende bereichern. Britta ist wieder im Hier und Jetzt angekommen und öffnet den beiden die Tür. Natürlich ist ihr die hohe sexuelle Erregung noch ins Gesicht geschrieben. Die Begrüßung ist äußerst herzlich und ich bemerke, wie sich die drei immer näher kommen.

Evelyn trägt ein leichtes superkurzes Minikleid mit tiefem Ausschnitt hinten sowie einem extremen Wasserfallausschnitt vorne. Das Kleid wird im Nacken gebunden, vorne gehen die Schnüre bis auf Höhe der Brustwarzen. Erst hier münden sie in einen Ring, der den Übergang zu etwas mehr Stoff nach unten bildet. Somit liegen ihre Nippel frei.

Passend zum Kleidchen werden ihre Füße von Heelssandaletten umrahmt. Beate hat sich nur ein Chiffontuch umgebunden, was seitlich offen ist und nur bis zur Hälfte ihres runden Pos reicht. Dazu trägt sie Flipflops. Auch sie bekommen große Augen, als sie den Grund für Beates Klackern erblicken.

Ungläubig betrachten sie die große Metallkugel mit den Anhängseln. Britta klärt sie über alle Varianten und die Tragevorzüge von Loveplugs auf.

Während der lebhaften Unterhaltung entgehen mir die Blicke der beiden auf Brittas Fingernägel nicht.

„Gefallen sie euch,“ fragt sie unvermittelt. „Beides, sowohl die Kugeln wie auch deine Nägel.“ Evelyn strahlt und fährt sich versonnen durch ihre bestimmt schon wieder feuchte Spalte.

„O.K., in einer Stunde habt ihr einen Termin in meinem Nagelstudio. Und da bekommmt ihr auch extra lange Fußnägel.

Das schaut noch geiler aus. Am Dienstag lassen wir uns dann gemeinsam stylen, mit permanent Make-up und so. Außerdem versorgen wir uns mit der richtigen Schminke für die Piste. Das darf schon mal auffälliger ausfallen.“

„Ja, z.B.

türkisgrüne Augen und künstliche lange Wimpern, üppig Kajal, das wird fetzig.“ Beate ist kein Kind von Traurigkeit, wie mir auffällt.

Inzwischen hat sich Britta wieder ihr kurzes Shirt und ihren fast ganz durchsichtigen Tüllmini übergestreift. „Für mich beginnt der Urlaub ab heute,“ bemerkt sie lapidar, als sie merkt, dass die zwei zögern.

Ich habe im Nagelstudio nichts verloren und so verbringe ich meine Zeit daheim und bereite schon mal die neue Kameraausrüstung vor, die ich mitnehmen will.

Endlich ist es Mittwoch. Bis dahin musste ich mir noch eine Gardinenpredigt meiner Fau anhören, wie ich es zulassen konnte, dass Evelyn und Beate sich ihre Fingernägel so nuttig stylen lassen. Mein Hinweis auf Urlaub und das stylische Fuerte konnten meine Ex dann so einigermaßen überzeugen.

„Ein wenig mehr Modebewusstsein und peppigeres Aussehen könnte dir auch nicht schaden, wenn du in deinem Leben jemals noch einen steifen Schwanz in deiner ausgetrockneten Fotze oder eine Ladung köstlichen Geilschleims in deinem Maul haben willst.“ Das war das (beabsichtigte) Ende der Unterhaltung.

Wenn sie allerdings wüsste, wie ihre Töchter nach dem Besuch des Visagisten aussehen, …..uih, uih, uih.

Wir sind uns einig, dass der Urlaub mit der Taxifahrt zum Flughafen beginnt. Das bedeutet, dass Evelyn und Beate nicht nur keine Slips im Koffer haben, sondern schon im sexy Outfit in den Flieger steigen. Während Beate sich als sexy School-Girl kleidet, mit transparenter Bluse und kurzem Röckchen, zieht Evelyn einen Wicked Weasel Mini an, bei dem sie keinerlei Chance hat, ihre glatte Muschi zu verbergen.

Dazu passen elegante Pumps, in denen sie erstaunlich sicher geht.

Britta schießt mal wieder den Vogel ab, schließlich will sie den beiden ein Vorbild sein. Auf der blanken Haut trägt sie ein schwarzes Lackkleid das knapp über ihrem Prachthintern endet und so einen Teil ihrer beiden hinteren Rundungen schon im Stehen nicht verdeckt. Außerdem ist der ultrakurze Mini auch hinten noch geschlitzt. Ihre Loveplugs sind somit deutlich zu sehen, da die Kettchen mindestens fünf Zentimeter länger sind als der Saum des Fick-Mich Minis.

„Wie willst du damit durch die Sicherheitskontrolle,“ fragt Evelyn ungläubig.

„Ganz normal, es piept halt und dann suche ich mir spontan eine männliche Security, die bei mir den Spezialcheck durchführen darf.“ „Abgefahren geil,“ staunt Beate.

Den Taxifahrer beeindrucken die drei so stark, dass wir einen Spezialpreis bekommen als wir ihm zusichern, dass er uns auch wieder abholen darf.

„Und vorher nicht wichsen oder vor lauter Vorreude in die Hose spritzen, damit ich was im Mund habe, wenn ich dir dann einen blase.“ Der Spruch kommt nicht von Britta, sondern von Evelyn! Mein kleines Teenyluder wird offensichtlich durch ihr Erscheinungsbild aufgegeilt und genießt es, wie die Leute sie anstarren.

Nicht ein einziges Mal, versucht sie ihr Nichts von Minirock langzuziehen, stattdessen bückt sie sich häufiger wie nötig und präsentiert dann jedes Mal allen ihre blanke Spalte, aus der offensichtlich Geilsaft tropft.. Anerkennend nickt ihr Britta zu. Ich muss fast ständig hinter meiner Freundin hergehen, der Blick ist einfach einmalig. Der nur unzureichend bedeckte Prachtarsch und dann baumeln da noch diese vier Kettchen mit den Abschlußkugeln zwischen ihren Beinen! Natürlich beringt sich mein Vollweib an solchen Tagen vollständig, schließlich will man schweren Gold- und Silberschmuck allen zeigen.

In diesem Aufzug haben wir jede Menge Aufsehen erregt, aber wir waren stolz auf unseren Mut und Britta hat die Sicherheitskontrolle genauso passiert, wie sie es angekündigt hat.

Als es wie wild piepst, läßt sie sich – entgegen den Regeln – gerne von einer männlichen Security in einen Spezialraum abführen und kam nach circa 15 min. wieder. Zum Beweis, dass das männliche Securityteam voll auf ihre Kosten gekommen ist, lässt sie Beate an ihrer immer noch nassen Hand riechen. „Eindeutig Sperma,“ stellt sie neidisch fest.

„Außerdem sieht man immer noch deutliche Spermaspuren an deinem Lackkleid.“ Mir gibt sie einen Kuß, der eindeutig nach Sperma schmeckt.

„Das war wie Urlaub für die Jungs.“

So ein Flug ist doch recht anstrengend, der Transfer zum Hotel auch und so zieht es sich in die Länge bis wir endlich an unserem Hotel „Puerto Fickario“ ankommen. Das Hotel ist traumhaft gelegen, direkt am Meer und sanft in die Landschaft eingebettet. Zum nächsten Hauptort, in dem das (Nacht-)Leben tobt, ist es auch nicht weit. Wir werden wie alte Bekannte begrüßt, das Personal ist ausnehmend zuvorkommend und sehr gutaussehend.

Mir fällt auf, das das weibliche Personal mit sehr kurzen Minis ausgestattet ist.

Die Luxushotelanlage besteht mehr oder weniger aus etlichen kleineren Villen und nur das Restaurant, die Gemeinschaftsräume sowie eine Shoppingmall sind in einem größeren Komplex untergebracht – und vielleicht noch ein paar Zimmer. Beate und Evelyn sind von der Anlage total begeistert, vor allem auch von der großzügigen Poolarea mit Bar, Wohlfühlbereich etc.. Wir beziehen unsere Quartiere, meine beiden Töchter haben ihr Reich schräg gegenüber von uns.

Mit der Einladung zu einem Begrüßungsempfang mit Snacks und Drinks und ausgestattet mit einem Trinkgeld verabschiedet sich unser dienstbarer Geist.

„Willkommen im Urlaub,“ Brittas Loveplugkügelchen klackern gegeneinander als sie mich stürmisch umarmt. Ich kann gar nicht anders als ihre Pobacken fest zu kneten und die Nässe in ihrer Spalte zu testen. Ein Feuchtgebiet pur und ein sprudelnder Lustquell. „Ist dir schon aufgefallen, dass hier keine kleinen Kinder am Pool planschen und keine nervigen Zehnjährigen rumkrakehlen?“ „Jetzt, wo du es sagst, werden die weggesperrt?“ „Nein, gar nicht hereingelassen.

Somit tauchen ein paar Fragestellungen gar nicht auf, z. B. ist der Bikini eventuell zu knapp für den Pool, oder ist der Mini zu kurz fürs Abendessen.“ Meine Latte beult meine Hose schon wieder mächtig aus, sie stört jetzt einfach nur. Nackt fühle ich mich hier viel wohler, wir urlauben in einer ganz speziellen Anlage.

In aller Ruhe packen wir aus und richten uns für die nächsten zwei Wochen ein.

„Holger, schau mal, hier sind deine Badestrings für den Pool, die stehen dir am Besten, wenn du einen Steifen wie jetzt gerade hast.“

In der Tat bestehen die Dinger ausschließlich aus Metallringen für den Penisschaft und einigen Schnüren, die Sack und Eier umrahmen und mein bestes Stück entweder bis über meinen Bauchnabel fixieren oder aber wie einen Speer abstehen lassen. Mein Sack und meine Eier wirken noch größer als sie schon sind. „Damit du zu uns passt,“ ist Brittas Kommentar.

In einem im Schritt offenen Slingshot wartet sie schon auf mich. Ihre Nippel hat sie mit den größten und schwersten Ringen durchzogen, die ich an ihr kenne. Sie will endlich auch den Jungs am Pool ihren Schmuck zeigen, bevor wir dann zum Begrüßungsempfang gehen. „In voller Größe gefällt er mir am Besten,“ schon stülpt Britta ihr Blasemäulchen über meine Eichel, so dass mir schon bald Hören und Sehen vergeht.

Ihre langen Nägel fahren leicht über meinen Sack, um dann mein Poloch zu erkunden. „So jetzt können wir gehen,“ strahlt sie, kurz bevor ich in ihren Rachen gespritzt hätte. „Fühl mal wie nass ich bin,“ das Luder will, dass ich spitz wie Nachbars Lumpi bleibe. Das bleibe ich auch ohne den Griff in Brittas Tropfsteinhöhle.

Mit diesem Hammer verziert mit diesem Fickstring begleite ich Britta. Am Pool tummeln sich lauter Urlauber, die ihre Attraktionen nicht verstecken, sondern allen präsentieren wollen. Auch Beate und Evelyn führen ihre ersten Neuerwerbungen aus; beide tragen einen neongelben, bzw. blauen Bikini, der ihren Busen und auch ihre glatte Pussy nur umrahmt.

Zwei durchtrainierte Jungs mit ansehnlicher Grundausstattung in der Lendengegend sind schon hemmungslos am Baggern.

„Hallo Paps, gut steht dir dein Spezialstring,“ stahlt Beate als sie mich entdeckt. „Und wie gefalle ich dir? Meinst du ich habe überhaupt eine Chance bei den Jungs?“ Mit ihren vier Zentimeter überstehenden Krallen fährt mir die Kleine leicht über die Brust und kommt immer tiefer. Für alle beobachtbar wichst sie mein Prachtstück.

Meine Erregung bleibt mir erhalten. „Klar doch;“ stöhne ich, „du hast schon einigen Jungs den Kopf verdreht.“ „Solange dabei unten herum nichts zu Schaden kommt, ist es mir egal.“ „Was hälst du von den zweien, meinst du, dass sind zwei Urlaubsstecher, bei denen wir auf unsere Kosten kommen?“ „Findet es heraus, learning by doing sage ich da nur.“

Gemütlich schlendern wir zur Bar. Verdächtig lange lassen einige Rasseweiber ihren Blick auf meinem Schwanz ruhen, den jetzt Beate immer wieder nicht ganz zufällig berührt und geschickt bei Laune hält.

Britta hat für uns schon Drinks und einen Platz in der Hollywoodschaukel organisiert und die zwei Jungs Kevin und Sven gleich mit einbezogen.

„Na, wie gefällt euch mein Intimschmuck,“ fragt Britta die zwei Jungs ganz unverblümt und spreizt die Beine. „Mir gefallen deine Fotzenpiercings,“ kontert Kevin cool, „und was hast du dir in deine Fickspalte geschoben?“

„Einen Loveplug, die Stahlkugel garantiert ständige Nässe. Der ist bei uns sehr verbreitet. Beate und Evelyn lieben diese kleinen Begleiter auch sehr.“ Überrascht schaue ich in den Schritt meiner beiden Töchter, die den Jungs zuliebe gerade ihre Beine spreizen und freie Sicht auf haarlose Schlitze gewähren.

Und tatsächlich baumeln doch zwei Kettchen aus den feuchten, geöffneten Teenygrotten.

Die Reaktion von uns Männern ist einheitlich und die Mädels triumphieren. Leckt unsere Fotzen, biete den Poolgästen etwas, oder sollen wir die Ober holen?“ Das lassen wir uns nicht zweimal sagen und so kosten wir die reichlich fließenden Säfte der stöhnenden und sich windenden Girls.

„Ich glaube, wir sollten uns für den Begrüßungsempfang fertig machen!“ keucht Britta nach einem Orgi. Der Druck auf den Eiern wird bei mir immer unerträglicher. Ich wollte gerade abschleimen, aber jetzt ist die Stimmung im Eimer.

„Wer soll hier wen fertig machen,“ flachst Evelyn und wichst heftig Svens pralle Latte. Der stöhnt heftig auf. „Bis später, und ja nicht heimlich wichsen,“ flötet das Luder und zieht von dannen. „Dein Sperma gehört in meinen Mund.“

Die beiden Jungs mit ihren hocherigierten Schwänzen bleiben zurück und sind nun wirklich kein ganz jugendfreier Anblick.

„Dass ihr eure Erregung immer so offen zeigen müsst und euch nie beherrschen könnt, nee, nee, nee.“ Britta setzt ihr Spielchen fort und sorgt mit ihrem besonders wiegendem Gang dafür, dass die Kügelchen deutlich hörbar klackern. „Danke der Natur, dass du deine Erregung nicht so offen zeigen kannst, aber nein, ich nehme an, du würdest es gerne zeigen, also verfluche die Natur!“ Bei diesen Worten greife ich von hinten in Brittas Schritt und erhalte die Bestätigung für etwas, dass ich eh schon wusste. Meine Stute ist klitschnass. Kaum sind wir in unserer Villa angekommen, wirft sich Britta mir um den Hals und drückt ihr Becken fordernd gegen meines.

„Ich will ihn in mir spüren, aber spritz nicht ab. Ja, ihr seid ein ideales Paar, dein Schwanz und der Loveplug.“ Die Kettchen in der dampfenden Grotte reizen meinen Bolzen zusätzlich, ich muss mich aufs Äußerste konzentrieren, um nicht zu kommen. Für kurze Zeit verharren wir in der Position, dann löst sich Britta von mir. „Ich will, dass du so gereizt bleibst, du wirst auf deine Kosten kommen.

Zieh dich jetzt an.“

Schnell entscheide ich mich für eine weite Leinenhose und ein helles, dazu passendes Muscleshirt und stelle fest, dass die Innentaschen aus der Hose entfernt wurden. Außerdem fehlt der Reißverschluss. „Okay,“ denke ich mir, „gleiches Recht für alle.“ Und schon schaut mein Speer wieder neugierig ins Freie.

Ich habe es aufgegeben, auf die Uhr zu schauen und mitzustoppen, wie lange Britta zum Stylen braucht. Mit ihrem Aussehen werde ich für die längste Wartezeit mehr wie entschädigt.

Auch jetzt erscheint meine Diva in einem äußerst grobmaschigen, extrem tief ausgeschnittenen Häkelminikleid, welches die interessanten Stellen einer Frau natürlich nicht verbirgt. Das Kleid ist schräg geschnitten und endet auf der einen Seite auf Höhe ihres Beckenknochens während es auf der anderen Seite bis zur Mitte des Oberschenkels reicht. Natürlich ist meine Stute darunter nackt. Zwischen ihren Schenkeln erblicke ich acht Goldkettchen, die sie sich offensichtlich in ihre Schamlippenringe gehängt hat und die bis zu den Knien reichen.

Dazu passend hat sie sich wie eine Pharaonin geschminkt. Mit ihren 16cm Heels-Sandaletten stolziert sie auf mich zu. „Wie gefalle ich dir Schatz? Nimmst du mich so überhaupt mit? Aha, wie ich sehe, hast du dich schon arrangiert!“ Dieser Satz fällt mit dem Blick auf meinen Hosenschlitz.

„Du siehst umwerfend aus, meine Liebste, und wenn du willst, dass die Hose nicht schon am ersten Tag Flecken bekommt, dann tu was!“

„Gerne,“ grinst Britta und geht in die Hocke, “ ich will dich doch noch öfter in dem Outfit sehen. Aber soweit ich weiß, ist in keiner deiner Urlaubshosen ein Reißverschluß.“ Ehe ich über ihre Worte nachdenken kann, schwebe ich schon im siebten Blasehimmel.

Leidenschaftlich stülpt sie ihre warmen Lippen über mein bestes Stück und meine Eichel macht Bekanntschaft mit ihrer Speiseröhre. Britta lässt keinen Zweifel daran, dass sie es auf eine schnelle Nummer anlegt, um mich vom größten Druck zu befreien. Unsere Interessen decken sich. Schon spüre ich, wie sich unwiderbringlich mein Orgasmus ankündigt, was mein Blasehase natürlich auch spürt.

Schnell zieht sie ihren Kopf zurück und schon spuckt mein Fickrüssel ihr meine aufgestaute Ladung Geilschleim ins Gesicht. Dankbar und auf immer mehr wartend hält Britta ihr Gesicht hin. Als nichts mehr kommt, leckt sie mein bestes Stück sauber und verpackt ihn liebevoll. Meine Belohnung in ihrem Gesicht lässt sie verrucht aussehen.

„Lass uns Evelyn und Beate abholen,“ sagt sie. „Willst du vorher nochmal kurz ins Bad?“ frage ich.

„Nö, stört dich was?“ Und schon schießt wieder Blut in meine Lendengegend.

„Mensch schaust du geil aus,“ ist das erste was Evelyn sagt als sie entdeckt, was Britta im Gesicht trägt. „Du bist wirklich abgefahren scharf,“ nickt Beate. „Abgefahren scharf,“ dieser Ausdruck trifft auch für das Outfit meiner Töchter zu.

Evelyn trägt ein schwarzes hautenges Schlauchminikleid, das vorne und hinten transparent ist und gerade mal von ihren Brustwarzen bis zur blanken Scham reicht.Sobald sie ihr Kleidchen etwas höher zieht, liegt ihre Scham absolut blank und sobald sie ihre Schenkel bedecken will, wären ihre Teenytittchen im Freien. Trotz der langen Fußnägel hat sie ihre neuen Overknees aus Nappaleder mit in den Urlaub genommen und sie gleich heute angezogen. Die guten Stücke sind maßgeschneidert und gehen ganz hoch hinauf. Da Britta bei der Auswahl ihre Finger mit im Spiel hatte, kamen natürlich nur Stilettoabsätze ab 15cm in Frage.

Beate sieht in ihrem blütenweißen Minikleid mit Wasserfallausschnitt ebenfalls hinreißend verrucht aus.

Der Wasserfallausschnitt geht so tief und ist so großzügig bemessen, dass ihre Brüste praktisch ständig unbedeckt sind. Hinten ist das Kleid so tief geschnitten, dass der Poansatz deutlich zu sehen ist und der Stoff nur in der Breite eines Gürtels ihren prächtigen Hintern verdeckt. „Meinst du, wir gefallen Kevin und Sven? Die beiden Jungs sind so süß! Ach, ich bin so aufgeregt!“

„Zeigt den beiden nachher mal, was ihr mit eurer Zunge und eurem Mund so alles draufhabt. Einer Blowjob-Queen gibt ein Junge selten einen Laufpass.

Fortgeschrittenenunterricht gibt es im Bedarfsfall bei mir.“

„Danke Britta, ich bin Paps ja mittlerweile so dankbar, dass er dich kennengelernt hat. Ohne dich wäre mein Leben so öde!“

„Jetzt lass uns gehen,“ sage ich, bevor ich noch sentimental werde.

Der Empfang lässt mein Herz wieder höherschlagen. Alle Damen haben sich selbst übertroffen, was ihr frivoles Outfit betrifft, alles ist dabei von langen Kleidern, die bis auf Bauchnabelhöhe seitlich geschlitzt sind, über geiles Lederoutfit, bis hin zu transparenten Fetzen, die den Blick auf die interessanten Körperteile nicht verstellen. Natürlich erntet Britta mit ihrem Outfit und ihrer Gesichtsmaske viel Respekt.

Schnell haben meine Töchter ihre beiden Dreamboys entdeckt und auch sie kommen strahlend auf die beiden zu. Evelyn verzichtet darauf, an ihrem Kleid zu zupfen und steht stattdessen quasi unten ohne da, mit den Overknees ein geiler Anblick. „Geil schaust du aus,“ raunt Kevin Evelyn ins Ohr. „Das bin ich auch,“ gibt mein Töchterlein zurück.

„Bekomme ich auch so eine Gesichtsmaske von dir, wie Britta sie von Paps bekommen hat?“ Ich denke ich höre nicht recht. Kevin schaut zu Britta und braucht einen Moment bis er erkennt, dass die gerade eintrocknende Flüssigkeit auf Brittas Gesicht Sperma sein muss. Und dann verschwinden die zwei wortlos nach draußen. Auch Beate hat wohl die gleiche Bitte geäußert und als Kavalier alter Schule schlägt man die Bitte einer Dame nicht ab.

Auch sie schlendern in die Dunkelheit. Britta lehnt ihr Haupt an meine Schultern, sie duftet herrlich. „Jetzt bin ich mal gespannt, was sich deine beiden trauen, oder ob ihnen der Mut fehlt. Sie haben sich sehr weit aus dem Fenster gelehnt.

Wenn sie gleich deutlich gezeichnet hier auftauchen, werden ihnen die Jungs für den Rest des Urlaubs wie hörige Schoßhündchen folgen.“ „Meine Töchter kneifen nicht.“ Ganz so sicher war ich mir da zwar nicht, aber bald wurde ich bestätigt. Die Jungs hatten gerade wohl eine lange Phase der Enthaltsamkeit beendet und keinen Tropfen verschwendet. So waren jetzt Stirn, Nase, Wangen und Kinn von beiden sehr üppig mit weißen Schlieren verziert. Die Jungs produzieren offensichtlich sehr dickflüssiges Sperma, das gut haftet.

Eng umschlungen kamen beide Paare zurück. Spontan klatschen einige Paare Beifall. Kevin und Sven wollen ihre Urlaubsbekanntschaft ihren Eltern vorstellen und schlendern zu einem attraktiven Paar Mitte vierzig. Schon bald deuten meine Töchter in unsere Richtung und winken uns her.

Ich sehe schon auf den ersten Blick, dass die Mutter ein absolutes Vollweib ist, das keinem Schwanz aus dem Wege geht. Ihr Kleid ist vorne fast bis auf Höhe des Bauchnabels geschlitzt, so dass ihre blanke, gepiercte Spalte überhaupt nicht verdeckt werden kann.

„Nette Töchter haben sie, ich bin übrigens die Manuela.“ Schnell kommen wir ins Gespräch. Dabei stellt sich heraus, dass sie in einer Nachbarstadt von uns leben. „Meine Jungs waren schon ganz aufgeregt, als sie vom Swimmingpool zurück kamen.

Vom ersten Augenblick an verliebt! Wo sie doch ein großes Problem haben. Wissen sie, vor Jahren hat eine neue Hormonbehandlung nicht so angeschlagen wie sie sollte. Jetzt sind die Jungs unten herum sehr üppig ausgestattet und die Hoden produzieren, was das Zeug hält. Der Arzt meint etwa 40 Mal so viel wie normal üblich und man kann nichts dagegen tun.

Einige Bekanntschaften sind deswegen schon in die Brüche gegangen. Aber bei ihren Töchtern sind die Jungs mit ihrem Saft gut aufgehoben wie ich sehe. Und sie bringen den beiden ein paar Dinge fürs Leben bei,“ stellt Manuela mit Blick auf Britta fest. „Ja, die Mutter war da etwas verklemmt.“ Während unseres Smalltalks tauschen unsere k**s schon wieder intensive Zungenküsse aus.

Schwupps ist mein bestes Stück im Freien. „Ja wen haben wir denn da!“ juchzen Britta und Manuela. Und schon tauchen die beiden ab, um ihm einen intensiven Begrüßungskuss zu geben. Leider wird die Spezialbehandlung durch die offizielle Begrüßung unterbrochen.

Neben den allgemeinen Phrasen wird der neue Ausbildungsjahrgang vorgestellt und darum gebeten, etwas Nachsicht zu üben. Die Mädels tragen alle schwarze hochhackige Lackpumps und das typische Dienstmädchenoutfit, nur wesentlich kürzer als üblich – und natürlich ohne Unterwäsche. „Da sind ein paar ultrascharfe, tabulose Luder drunter,“ raunt mir Manuela zu. Da tobt sich mein Begatter Helmut immer tierisch aus.Und ich zeige den Jungs, wie Doppelanal geht.“ Es ist unschwer zu erkennen, dass einige Girls ziemlich lüstern auf die Ausbeulungen bei den Männern starren.

Die Jungkellner fokussieren natürlich einige scharfe Frauen, die sich daraufhin eher noch offener zeigen. Das kann ja ein anstrengender Urlaub werden!

Nachdem Helmut und Manuela eines der größten Appartments gemietet haben, verabreden wir uns für morgen dort zum Frühstück. Meine beiden Girls schlafen schon am ersten Abend bei den Jungs.

Ich ernte einen bösen Blick als ich frage, ob sie es bereuen, mitgekommen zu sein.

Evelyn beschreibt die Situation folgendermaßen:

Paps stellt die Dinge schon aus seiner Sicht dar, aber ich finde es gut, dass er mich gebeten hat, die letzten Wochen auch mal aufzuschreiben.

Zunächst einmal hat er vollkommen Recht, wenn er schreibt, dass meine Schwester und ich nicht mit seiner neuen Flamme in den Urlaub fliegen wollten. Aber bei Fuerteventura bin ich dann doch schwach geworden.

Was die zwei vorhatten, war Beate und mir schon klar.

Britta haben wir anfangs gehasst, schließlich hat uns unsere Mutter auch ordentlich in dieser Meinung bestätigt. Für sie war sie eine billige Schlampe, die meinem Vater nur das Geld aus der Tasche locken will und dafür keine Hemmungen kennt. Auch uns will sie wohl zu braven Vorzeigetöchtern erziehen, aber leider sind wir in einem Alter, in dem sich die meisten Mädchen für Jungs interessieren und die Hauptfrage ist doch dann, wie schaffe ich es, dass mein Traumboy auf mich aufmerksam wird und mich ordentlich durchnagelt.

Und dass passiert selten durch hübsches Absingen von Kirchenliedern.

In den Wochen vor dem Urlaub hatte ich gerade Kilian kennengelernt, ein echt süßer Junge aus meiner Parallelklasse.Hier hätte ich mir vorstellen können, dass mehr daraus wird wie ein One night stand. Ich merkte bald, dass er auf meine langen blonden Haare und meinem süßen Po abfuhr, naja auf viel mehr kann er ja auch nicht abfahren, dachte ich.

Da ich von Haus aus neugierig bin, habe ich schon vor fünf Jahren ausprobiert, wie sich ein Penis in meiner Scheide anfühlt und beim ersten Mal war es auch so trocken, wie es hier steht. Da habe ich den Worten meiner Mutter noch geglaubt. Einmal ist keinmal und so habe ich immer positivere Erfahrungen gemacht, und vor allem auch gelernt wie köstlich die Eiweißspende der Jungs schmeckt.

Zurück zu Kilian – schon bald stellte sich heraus, dass er sehr unerfahren und furchtbar schüchtern war. Auf einer Party – ich hatte mich dort ohne Wissen meiner Mutter umgezogen – überraschte ich ihn in einem – nach meinem heutigen Verständnis – total langen Minirock ohne etwas drunter. Als ich mich auf seinen Schoß gesetzt habe und wir etwas intensiver geschmust haben, wurde er auf einmal sehr feucht im Schritt. Er ist panikartig aufgesprungen und abgehauen, ihm war das wohl furchtbar peinlich.

Ich empfand die Sitution eher amüsant. Das Bild vom Traumboy hatte von da an große Risse.

Kurz nach diesem Erlebnis verbrachten Beate und ich das schon angesprochene Wochenende bei Pa, als es um die Bikinis ging. Wir hatten ja schon immer geahnt, dass Britta auf Slips verzichtet und dass bei den kurzen Minis, die sie immer anzieht, doch Paps scheint darauf unheimlich abzufahren, wie alle Männer. Mich hat es unheimlich geärgert, dass sie uns wie Landpomeranzen behandelt hat und an diesem Tag wollte sie es auf die Spitze treiben.

Ich muss schon sagen, dass ich solche Modelle noch nie gesehen habe. Kein einziger Bikini oder Badeanzug bedeckt den Busen oder die Scham. Alle Girls auf den Bildern fühlen sich in den Dingern offensichtlich pudelwohl und präsentieren stolz ihre Fotze – ja, so rede und schreibe ich jetzt. Ich spürte wie mir heißund nass im Schritt wurde.

Natürlich würde sich Britta die schamlosesten Modelle bestellen und meinen Vater damit aufgeilen. Jetzt oder nie! Ich lasse mich nicht zum C&A schicken! Beate dachte genauso. In diesem Augenblick war der Knoten geplatzt. Als uns Britta dann völlig natürlich ihre blanke Möse mit ihren vielen Piercings gezeigt hat, war mir klar, dass ich mich möglichst schnell genauso offen und natürlich zeigen möchte.

Und Pa‘ Sperma aus ihrer Spalte zu lecken war einfach abgefahren geil. Und dann gemeinsam Pa's Bullenprügel zu blasen, das perfektionierte den Nachmittag. Britta ist eine leidenschaftliche Schwanzbläserin, irre wie sie dabei heiß werden kann und förmlich nach dem Sperma giert. Das mögen die Männer, und mir wurde klar, dass auch mir dieses Schlampendasein sehr viel Spaß machen wird.

Als Pa uns seinen Geilschleim ins Gesicht gespritzt hat, ist es mir gekommen, herrlich so viel frisches Sperma zu schmecken.

Seit diesem entscheidenden Wochenende trage ich so häufig wie möglich Röcke und verzichte auf Slips. Ich zeige meine Geilheit und bin stolz darauf – ein richtiges Bad Girl !

Solange die Röcke lang genug sind, hat auch meine Mutter nichts dagegen, eine Frau trägt halt Kleider und Röcke. Heimlich habe ich mir in der Stadt zwei echt kurze Miniröcke gekauft, ein Jeansmini, der Low-cut geschnitten ist und kaum meinen Po bedeckt und einen 20 cm langen Faltenmini.

Im Jeansmini bin ich dann noch mit blanker Spalte durch die Stadt gebummelt. Die geilen Blicke haben mich heiß werden lassen und auch die frische Luft, die meine blanken Lippen umweht hat, verstärkt dieses Gefühl nur. Im Park habe ich spontan zwei Schwarzen einen geblasen – einfach weil mir danach war.

Mein Schwesterlein hat irgendwo eine affengeile Hotpants aufgestöbert, in diesem Outfit wollen wir dann das nächste Mal Paps und Britta besuchen.

Paps hat Augen gemacht, als er uns so gesehen hat. Kurz vorher haben wir uns umgezogen, meine blanke, frisch rasierte Muschi ist schon wieder ganz feucht.

Beate ist schon ganz hibbelig wegen ihrer Fotzenrasur. Als ich Brittas Loveplug gesehen habe und mir vorgestellt habe wie der sich in meiner heißen Spalte anfühlt, ist mir fast einer abgegangen. Das ist genau das richtige Feeling für unser Vorhaben: Holger aufgeilen bis er spritzt. Auch ich will meine ersten Gehversuche im Dirty Talking machen.

Auf jeden Fall brauche ich auch noch so ein Spielzeug für den Urlaub.

Holgers Schwanz kenne ich seit er mit Britta zusammenlebt sehr gut. Mein Vater versteckt sich nicht mehr nach dem Duschen, so konnte ich seinen enormen Masten im Ruhezustand betrachten. Ich bin Britta so dankbar, dass sie nun in die Rolle der Lehrmeisterin schlüpft und uns zeigt, wie man so ein Prachtstück verwöhnt.

Es ist wie im Rausch, einfach unbeschreiblich die leicht herbe Männlichkeit einer prallen Eichel zu schmecken, am Bändchen zu knabbern und dabei zu spüren, wie du die totale Macht über den Kerl hast, an dem der Schwanz hängt oder besser gesagt wegsteht. Ich hätte auch nie gedacht, dass ich dabei so heiß werden würde, heißer wie bei einigen Ficks in meiner frühen Phase. Bislang habe ich den Jungs eher schnell einen geblasen bis sie mir in den Mund gespritzt haben. Aber jetzt ist alles anders.

Wir sind in aller Ruhe mit der Zunge die prallen Adern nachgefahren, haben seine dicken Bälle inhaliert und sind selbst immer geiler geworden.

Dann habe ich mich direkt darauf gefreut, dass ich jetzt Sperma kosten darf. Holger war wohl die ganze Woche enthaltsam, so wie er jetzt gekommen ist. Alle drei Gesichter hat er mit seinem Sperma verziert – früher hätte ich gesagt besudelt. Für mich war es eine neue Erfahrung, vor allem dann nicht gleich aufzustehen und sich das Gesicht sauber zu wischen.

Sein Saft schmeckt besonders gut, dass hat uns Britta schon vorher gesagt. Wir waren einfach so geil, dass wir weitergespielt haben.

Die geilen Bikinis zu präsentieren ist eine neue Erfahrung für mich gewesen. Schnell habe ich begriffen und es dann genossen, dass ich meine kleinen Titten mit den vorwitzigen Warzen, meinen geilen Arsch und meine schwanzhungrige Fotze präsentiere, um zu zeigen ich bin geil und will gefickt werden. Und eines ist mir auch klar, ich suche die Kerle aus, von denen ich mich rannehmen lasse und denen ich den Saft aus den Eiern sauge.

Ja, in diesem Urlaub will ich nur meine körperliche Lust ausleben und meine moralischen Grenzen ganz weit nach hinten schieben.

Jetzt schreibe ich so, wie ich es die letzten Wochen gelernt habe.

Bis zum Abflug hat uns Britta noch zu tabulosen Geilschlampen gestylt, auf die extrem langen Fingernägel und Fußnägel, das farbige permanent Make-up und die traumhaften Overknees aus Nappaleder möchte ich keine Sekunde mehr verzichten. Gleich drei Loveplugs in unterschiedlichen Ausführungen haben Beate und ich zum Start unserer Sammlung erhalten. Mittlerweile haben Beate und ich uns auch einen Vib zugelegt, der uns bei unserer Vorfreude wertvolle unterstützende Dienste leistet.

Meine Schwester habe ich vor Jahren dabei erwischt, wie sie sich heiße Pornos angeschaut hat. Seitdem wissen wir, dass Jungs ihre Ficksahne am liebsten ins Gesicht der Girls platzieren, nicht ohne sich vorher in der Möse und im Arsch ausgetobt zu haben.

Einige Girls genießen offenbar zwei Schwänze gleichzeitig in ihren Löchern und können auch noch einen dritten Schwanz blasen, aber das sind ja auch Profis. Früher habe ich die Szenen eher als abstoßend empfunden, jetzt werde ich bei gut gespielten Szenen heiß.

Ma hat uns in den Tagen vor dem Urlaub die Hölle heiß gemacht. Schließlich ist ihr unsere Wandlung nicht verborgen geblieben.

„Warum suchst du dir nicht auch wieder einen Stecher oder am besten gleich mehrere?“ war wohl die falsche Frage, kurz nachdem ich mir eine Bukkake Szene am PC angeschaut hatte und sie mich dabei erwischt hat. Emotional hat sie uns verloren und dies wird so bleiben, wenn sie sich nicht komplett ändert.

Beate und ich, wir freuen uns unheimlich auf den Urlaub und können den Abflug gar nicht mehr erwarten. Wir sind genauso perfekt gestylt, wie die Bikinimodelle und legen auch schon das gleiche exhibitionistische Auftreten an den Tag.

Kein einziger Slip kommt ins Gepäck, sondern nur geile Fetzen und drei paar Stiefel, jede Menge High-Heels und Pumps –nichts unter einer Absatzhöhe von 15cm , meine Loveplugs, Sextoys und Gleitcreme.

Britta hat uns noch im Beautysalon anvertraut, dass es sich bei unserem Urlaubshotel um eine äußerst exklusive Swingeranlage handelt und sie natürlich ein hohes Risiko eingegangen ist als sie es gebucht hat.

Da waren wir noch vermeintlich rein im Geiste.

Ich glaube Beate, Britta und ich, wir haben uns gegenseitig heiß gemacht und zu immer frivoleren Aktionen getrieben. Die Wicked Weasel Minis haben mir schon bei der ersten Anprobe ausnehmend gut gefallen und ein Slip darunter wirkt nur abörnend. Mein neuer Mini sitzt wie maßgeschneidert auf meinem Po und man kann darüber diskutieren, ob er meine Arschfalte noch bedeckt oder nicht.

Man braucht allerdings nicht darüber zu diskutieren, ob ich einen Slip trage oder nicht. Das kannst du mit diesem Kleidungsstück nicht verbergen – und das gefällt mir. Die von Pa beschriebene Szene mit dem Taxifahrer war schlichtweg eine logische Folge meiner Geilheit. Und die erhöhte sich schlagartig nochmals, als ich die Blicke aller Urlauber auf dem Flughafen genoß.Es störte mich mittlerweile auch nicht, wenn meine Geilheit an den Innenseiten meiner Schenkel runterlief.

Bei Britta war es genauso. Und mein Pa war stolz auf mich.

Die Anreise ist meist nervig, aber die Anlage und das Publikum entschädigen für alles.

Jetzt aber nichts wie an den Pool und die erste Sichtung vornehmen. Natürlich will ich mich auch in einem guten, d.h.

hier möglichst frivolen Licht präsentieren. Für heute wähle ich den Bikini aus, der meine Reize nur umrahmt. Meine Brustwarzen zeigen meinen hohen Erregungsgrad und sind groß und hart. Meine Fotze sehnt sich nach einer Füllung und ist tropfnass, da muss jetzt der Loverplug herhalten.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich den mit der rotierenden Innenkugel aushalte ohne in aller Öffentlichkeit einen Orgi zu kriegen, aber was solls, rein damit. Uiihh, uiihhh, uuuiiihhhh! Erste Schauer durchfluten mich als ich nur ganz flüchtig meinen Kitzler berühre. Jetzt noch schnell meine Lippen eincremen und sicherstellen, dass meine Spalte auch richtig offen ausschaut. Dann in den String, der meinen Schlitz umrahmt und ab an den Pool.

Mein Schwesterlein tut es mir gleich, in ihrer Geilheit steht sie mir keinen Millimeter nach, Paps hat das mittlerweile auch gemerkt. Das Luder hat es wohl darauf abgesehen, auch mal seinen Schwanz in ihrer Grotte zu spüren. Man sollte wohl eher Stunden als Tage zählen, bis sie ihn soweit hat. Gemeinsam schlendern wir zum Pool.

Hier spielt eine andere Liga! Alle zeigen sich hier in megasexy Outfits. Jetzt geht es drum, wer sendet die Botschaft, ich bin tabulos, hemmungslos geil und genieße alles, was du willst.

Die Schwanzparade ist durchaus eindrucksvoll – und dann erblicke ich sie: zwei Jungs wie für uns geschaffen – und die Schwänze sind so mächtig, da kann Pa's kaum mithalten. Nein, da haben wir keine Chance, oder doch? Was würde Britta jetzt machen? Ich starre auf die Prachtlatten, nehme Blickkontakt zu den Jungs auf und lecke über meine feucht glänzenden Lippen. Gleichzeitig wandert eine Hand in meinen Schlitz.

Langsam ziehe ich den Finger durch meine nasse Spalte und lecke ihn ab ohne den Blickkontakt zu verlieren. Meine Kettchen, die aus meiner Fickhöhle baumeln, kann er nicht übersehen haben. Die Masten der Jungs zeigen deutliche Regung. Sie tragen einen heißen String der nichts verbirgt, sondern nur zur Schau stellt und die Mächtigkeit ihrer Latte und die eindrucksvolle Größe ihrer Säcke nur betont.

Drei Metallringe, die miteinander verbunden sind, halten den Schwanz, Diese Ringe wiederum sind mit einer schmalen roten Schnur verbunden, die die Hoden einzeln abbindet und eindrucksvoll zur Schau stellt und sich dann durch die Arschkerbe zieht. Die Besitzer dieser Prachtschwänze kommen nun auf uns zu, kaum dass wir an der Poolbar stehen. „Ich laufe aus vor Geilheit,“ stöhnt meine Schwester, die sich auch einen Loveplug in ihre Teenymöse geschoben hat.“ „Na, dann vergewaltige, die beiden bloß nicht gleich,“ unke ich.

„Jetzt erst mal auf cool machen,“ denke ich. „Erst mal zappeln lassen, dann spritzt es nachher um so geiler.

Billige Flittchen sind wir schließlich nicht.“

Es ist ein neues Spiel, die Coole zu geben, wenn dir deine Fotze juckt und schreit, „lass den endlich rein!“ Dann aber wieder nicht zu cool zu sein sondern wie zufällig mit den Nägeln seinen Schaft berühren und den Druck vorsichtig erwidern, wenn er sich genau hinter dich stellt und sein Schwanz wie zufällig in deine Arschspalte gerät. Dieses Spiel wurde durch das Erscheinen von Pa und Brittta unterbrochen. Britta gibt sich hier als die tabulose Fickschlampe von Pa, schließlich hat sie ja ihren Stecher dabei. Und sie erregt Aufmerksamkeit, auch die unserer neuen Bekannten Sven und Kevin.

Sie ist einfach umwerfend offen, wenn sie ihre geile, gepiercte Grotte zeigt und die Jungs scheinheilig fragt, wie ihnen der Intimschmuck gefällt. Die Reaktion war eindeutig, aber die beiden zeigten auch, dass sie auf Dirty Talking stehen. Somit war klar, dass die Jungs nur mit tabulosen Schweinereien zu beeindrucken sind. Auf den Dirty Talk bin ich gerne eingestiegen und Paps haben wir bereitwillig unsere nasse gefüllte Grotte gezeigt.

Wir haben dann gleich die Beine gespreizt gelassen, damit sich jeder einen Eindruck von unserem Gemütszustand machen konnte. Geschrumpft sind die Latten der beiden Jungs und auch von Pa nicht mehr. Und vor allen Leuten haben sie uns herrlich geleckt.

Für den Begrüßungscocktail muss ich jetzt die passende Kleidung wählen. Da kommt mir das irre knappe schwarze Schlauchkleid gerade Recht.

Vorne und hinten transparent und nur an den Seiten blickdicht und so irre kurz, dass meine Teenyritze gerade mal so eben bedeckt ist, wenn das Kleid gerade mal so auf Brustwarzenhöhe sitzt. Aber dafür bekleide mich meine Beine mit den herrlich weichen Nappaoverknees, die fast bis zu meiner Fotze hochreichen und für mich noch auf die Schnelle maßgeschneidert wurden. Gott sei Dank kann ich mit den extrem hohen Stillettoabsätzen mittlerweile normal gehen. Als Pa und Britta uns abgeholt haben, habe ich gedacht, ich leide unter einer Halluzination.

Trägt das Luder doch tatsächlich eine riesige Ladung von Pa's Sperma im Gesicht und tut so, als wenn das nichts Ungewöhnliches sei. Ein Blickkontakt mit meiner Schwester nur Sekunden später zeigt, dass wir uns einig sind, dass können und wollen wir auch!

Beate und ich sind auch deshalb noch so rallig, weil wir unsere Loveplugs immer noch in uns tragen. Ich kann allen Frauen nur empfehlen, diese Dinger mit der rotierenden Innenkugel einfach mal auszuprobieren. Dieses ständige Rollieren in deinem Fickschlitz ist einfach unbeschreiblich.

Beate verdeckt mit ihrem Wasserfallkleid ebenfalls nichts.

Dieses Kleidchen ist eine eindeutige Einladung. Wir zwei kommen uns so richtig „bitchy“ vor und fühlen uns sauwohl dabei. Mit Holger spielen wir noch ein wenig, indem wir um Komplimente heischen und unsere Zweifel äußern, ob wir in diesem Aufzug überhaupt bei Kevin und Sven landen können. Pa läßt sich auf das Spiel ein und versichert uns, dass wir zwei unwiderstehlich aussehen.

Seine Beule ist der optische Beweis. Britta bestärkt mit einer schweinischen Bemerkung unbewusst unseren Entschluss und ich nehme ihr Angebot, dass sie uns noch die letzten Tricks beim Blasen zeigen will, gerne an.

Das Klackern unserer Loveplugs kündigt unser Kommen schon von Weitem an und erregt die Aufmerksamkeit der anderen Neuankömmlinge. Scannerartig überfliege ich die anwesenden Gäste und entdecke in Sekundenschnelle meinen Dreamboy! Auch er scheint mich schon sehnlichst erwartet zu haben, beide gehen wir durch die Menge aufeinander zu, um uns endlich wieder küssen und umarmen zu können. Meiner Schwester ergeht es keinen Deut anders.

Frech drückt mir Kevin seinen Fickspeer gegen meine Scham, während er mir seine Zunge tief und fordernd in den Rachen schiebt. Ich bin heiß und will mehr, viel mehr! Beiläufig frage ich ihn, ob er mir auch so eine Gesichsmaske schenkt, wie sie Britta von Pa erhalten hat. Der Junge denkt wohl an eine kosmetische Behandlung und sucht Britta. Auch dann vergeht noch eine kleine Ewigkeit, bis er realisiert, was Britta da im Gesicht trägt, aber dann merke ich, wie er vor Vorfreude fast in die Hose spritzt.

„Lass uns an die frische Luft gehen,“ säusele ich und greife an seinen Knackpo. Mich durchlaufen Schauer als ich seine Hand auf meiner Arschbacke spüre und seine frechen Finger sofort die Nässe meiner Grotte erkunden. „Aber nur, wenn du mich auch wieder hineinbegleitest.“ „Eve, da kennst du mich aber schlecht. Für mich ist es noch immer ein besonderer Kick, wenn ich mir beim Wichsen selbst ins Gesicht spritze.“ „Ein Typ wie du hat Handbetrieb nötig?“ Fragend schaue ich ihn an.

„Wart es ab,“ ist seine Antwort. Wir haben Zeit. Wir küssen uns leidenschaftlich, fordernd sauge ich an seiner Zunge, um ihm zu zeigen, welche Behandlung seinem Schwanz gleich widerfahren wird, während ich seine zärtlichen Hände überall spüre. Irre, wie Kevin meine Brustwarzen zwirbelt, meinen Hintern knetet und meine Fickspalte entlangfährt.

Beates ungehemmtem Stöhnen entnehme ich, dass es ihr ähnlich gut geht. Ganz langsam gehe ich in die Knie und inhaliere tief den Duft seines geilen Schwanzes. Wähend der letzen heißen Zungenküsse habe ich diesen Prachtriemen schon ausgepackt und vorsichtigt angewichst. „Vorsicht Explosionsgefahr,“ stöhnt mir mein Loverboy ins Ohr.

Der Anblick dieses Prachtriemens (Tage später haben wir 34 cm gemessen) hat mich geprägt. Dies ist für mich ab diesem Augenblick der Inbegriff eines fickbereiten Schwanzes. Dieses herrliche üppige Monstrum mit der prallen Eichel und dem extrem langen Schaft, der prall gefüllte leicht hängende Sack mit den stets Nachschub produzierenden Hoden lädt zum Lecken und mit dem Mund Verwöhnen quasi ein.

Schnell fällt die Hose und ich habe spontan Lust, seine Eier in meinem Mund verschwinden zu lassen. Kein Haar stört hierbei.

Kevin stöhnt auf als ich an seinen Eiern sauge und seinen Schwanz weiter wichse. Der Junge ist einfach überreizt. „Los, jetzt spritz deiner Teenyschlampe ins Gesicht, gib mir deinen Saft, ich will alles!“ Bei den letzten Worten klatscht schon die erste Fontäne gegen meine Stirn. Jetzt wichst sich Kevin das Sperma selbst aus den Eiern und zielt mit seinem Schwanz auf meine Wangen, meinen Mund und auf meine Augenhöhlen.

Woher weiß er,dass ich Augentropfen genommen habe, um das Brennen des Spermas zu mindern? Überall im Gesicht spüre ich die klebrige Wärme und rieche seine Geilheit. Ja hört der Spritzbulle den gar nicht mehr auf mein Gesicht zu verzieren? Schub um Schub klatscht immer noch in mein Gesicht, die Spermaschicht muss doch schon zentimeterdick dein! Endlich versiegt der Strahl. Behutsam lecke ich seine Eichel sauber, da ich weiß, wie empfindlich das gute Stück jetzt ist und schmecke seine Geilheit. „Du schaust toll aus!“

Auch meine Schwester hat Sven den Druck aus dem Unterleib geblasen und aus Dankbarkeit darüber, trägt sie jetzt ebenfalls eine üppige Gesichtsmaske.

Wenn mein Gesicht genauso zugekleistert ist, uih, uih, uih.

„Ich möchte dich meinen Eltern vorstellen.“ „Gerne, lass uns zu den anderen gehen, sonst sind die besten Drinks weg, bis wir kommen.“ Eng umschlungen schlendern wir zurück. In diesem Augenblick bin ich einfach nur glücklich. Spontan klatschen einige Pärchen Beifall, als sie uns sehen und dadurch wird auch die Aufmerksamkeit von Kevins und Svens Eltern auf uns gelenkt. Kevins Mutter Manuela ist mir vom ersten Augenblick an sympatisch.

Sie strahlt eine Offenheit und enorme Frivolität aus, die sowohl durch ihre Kleidung als auch durch ihre Art mit Leuten zu reden rüberkommt. Mit ihrem vorne bis weit über die Möse geschlitzten Kleid lenkt sie die Blicke der Neugierigen – ähnlich wie bei Britta – auf ihre üppig gepiercte Scham. „Hallo, ihr seid ja zwei richtig versaute Teenyschlampen! So Typen wie euch findet man nur selten, da kann ich meinen Jungs nur gratulieren,“ strahlt sie uns an. „Ja, Mama, das sind Evelyn und Beate aus Düsseldorf.

Ich habe dir ja schon vorhin von ihnen erzählt. Und wie du siehst, haben wir viel Spaß!“

„Ich möchte euren Eltern Hallo sagen, wo sind die denn?“ Gemeinsam gehen wir zu Paps und Britta. Während unsere Eltern Smalltalk betreiben, suchen sich unsere Zungen schon wieder und ein erneutes Spiel geht los. Sollte ich bis dahin Zweifel an Kevins Worten gehabt haben, spätestens jetzt hat er das Gegenteil bewiesen.

„Mein Schwanz sehnt sich danach, dein heißes Loch zu füllen und den Plug abzulösen,“ stöhnt mir mein Junghengst ins Ohr. „Ich glaube, dein Bullenprügel ist viel zu groß für meine enge Möse,“ kokketiere ich. „So heiß und nass, wie du bist, treibst du es doch gar nicht mehr unter dieser Größe.“ Indem ich seinen Schwanz durch die Hose massiere, heize ich Kevin noch mehr ein. Und uns wird noch heißer, als Holgers Schwanz plötzlich im Freien steht; Britta hat sämtliche Reißverschlüsse und Hosentaschen von seinen Hosen entfernen lassen.

Natürlich war Manuela von Pa's Prügel spontan begeistert. Britta muss sie nicht lange auffordern, den frechen Maxe doch mit einem Zungenkuss zu begrüßen, dass Luder weiß nur zu gut, dass Manuela dieses Prachtstück näher kennenlernen will.

Von dem langweiligen Gelabere vorne auf der Bühne lassen wir uns nicht stören. Unsere Hände wandern überall hin, doch dann sehe ich das neue Servicepersonal, welches vorgestellt wird – ein paar knackige Burschen sind darunter, sicherlich mal eine Sünde wert, wenn auch Kevin mal Lust haben sollte, den willigen Körper einer Bedienung näher zu erforschen – deren Outfit ist die klare Aufforderung dazu und die Andeutungen sind eindeutig.

Endlich bin ich mit Kevin auf dem Weg zu unserem Zimmer, meine hungrige Muschi jubelt schon.

„Was hälst du von einem kleinen Zwischenspiel auf der Hollywoodschaukel?“

„Fick mich wo du willst, aber fick mich endlich!“ keuche ich voller Verlangen.

Bin ich das überhaupt noch? Dann kann ich mich nur noch an Bruchstücke erinnern. Ich liege in der Hollywoodschaukel und Kevin ist nackt. Er zieht mir meinen Loveplug aus meiner Lusthöhle und ein Schwall Geilheit schwappt ihm ins Gesicht. Ich spüre seine Zunge an meinen Schamlippen, meinem Kitzler, einfach überall da unten.

Ich höre die Engel singen. Dann spüre ich mehrere Finger in meiner Fotze. Er reibt von innen gegen meine Bauchdecke, was sind das für herrliche Gefühle, einfach nur herrliche Gefühle. Er reibt weiter und drückt mit einer Hand von außen gegen seine Hand in meiner Spalte.

Obergeil, ich muss pissen, oder was ist das? Mir kommts wie es mir noch nie gekommen ist. Ein im Gesicht pitschnasser Kevin strahlt mich an. „Wie ich sehe hat es dir gefallen!“ Ich kann nur versonnen lächeln. Die milde Sommernacht lädt dazu ein, schweigend Arm in Arm den fantastischen Sternhimmel zu beobachten.

Nach diesem unbeschreiblichen Vorspiel möchte ich Kevin endlich in mir spüren. Die Pause habe ich gebraucht, aber jetzt haben wir zwei den gleichen Gedanken. Wie zufällig gelangt sein steifer Bolzen in meine Arschkerbe und drückt in meine Spalte. Mit ein wenig Hilfe meinerseits findet er den richtigen Weg.

Seine Eichel drückt sich durch meine gespreizten Lippen.Mit langsamen Stößen dringt er jedes mal etwas tiefer in mich ein. Ich genieße einfach, ich vertraue Kevin, der spürt, was ich brauche und erlebe zum ersten Mal, was es bedeutet von einem Schwanz so richtig ausgefüllt zu sein, ein Gefühl mit absolut hohem Suchtpotenzial. Ich weiß nicht, wie lange wir so ineinander vereint zugebracht haben, aber irgendwann intensiviert mein Lover die Stärke seiner Stöße, herrlich spüre ich die Wärme und die Kraft seines Schwanzes und dann überflutet er mich. Schub um Schub spüre ich die Hitze seines Spermas tief in meinem Innersten.

Minutenlang verharren wir noch so, dann zieht er sich zurück und schiebt mir stattdessen wieder meinen Loveplug rein. „Damit du mein Geschenk noch länger behälst.“

Nun spüre ich doch die Müdigkeit in meinen Knochen und brauche unbedingt ein bequemes Bett.

„Lass uns schlafen gehen!“ Erschöpft und glücklich gehen wir in meine Minivilla, wo Beate und Sven schon tief schlafen. Beates gerötete und spermanasse Schamlippen zeigen mir, dass auch sie viel Spaß hatte.

„Ich habe noch eine Bitte,“ druckst Kevin herum. „Könntest du deine Overknees im Bett anlasssen? Das ist eine heiße Phantasie von mir.“ „Wenn du mich dann morgen früh vor dem Frühstück so richtig durchfickst, gerne! Und ich nehme an, der Loveplug soll mir heiße Träume bescheren.“ Kevin grinst breit. Eng aneinander gekuschelt schlafen wir ein. Nach diesem anstrengenden und erlebnisreichen Tag ist mein Schlafbedarf wohl gigantisch.

Hat jemand von euch schon mal mit Loveplug geschlafen? Heiße Träume sind garantiert.

Ich weiß nicht, was mich geweckt hat, die hereinscheinende Sonne oder das Stöhnen von Beate und Sven. Doggystyle läßt sich mein Schwesterlein nehmen und kommt Svens Morgenlatte bei jedem Stoß begierig entgegen. Ein erregender Anblick, Beate so in Aktion zu sehen, sie ist wahrlich kein Kind von Traurigkeit. „Härter,“ keucht sie, „nimm mich richtig ran, ich will deinen Hammer spüren.“ Laut klatscht sein Gehänge bei jedem Stoß an die nasse Möse.

Schon haben sich zwei Finger an meine Clit verirrt. Meine andere Hand findet Kevins pralle Morgenlatte. Fast automatisch stülpe ich meine Lippen über die pralle Eichel und beginne, den Prachtschwanz zu verwöhnen, für Kevin der Übergang von Traum in Wirklichkeit. Immer aktiver drückt er mir seinen Prügel in meinen Rachen, immer fordernder massiere ich seine Eier.

Dann zieht er meinen Kopf plötzlich von seinem besten Stück weg. „Guten Morgen, Eve, wenn ich mich recht erinnere wolltest du doch gefickt werden, oder? Doggystyle ist doch nicht das Schlechteste. Komm dreh dich rum.“

Im Nu biete ich ihm den Anblick, den er sich wünscht. Ein blanke, empfangsbereite Spalte und Overknees bis fast zu den Schamlippen.

Schwupps ist der Loveplug wieder draußen und wird sofort durch seinen von mir bis kurz vor den Orgasmus geblasenen Schwanz ersetzt. „Jetzt bekommst du, was du brauchst!“ „Ja, gibs mir! Tob dich in mir aus, mein Loch gehört dir!“ Das was jetzt passiert beschreibt man wohl am Treffendsten mit dem Wort „Rammeln“. Meine Schwester durchlebt gerade einen heftigen Orgi, als Sven seinen Prügel aus ihrer Grotte zieht, und keucht: „Hier kommt dein morgendlicher Eiweißcocktail!“ Beate kann nur mit Mühe die Hälfte der über Nacht augestauten Ladung schlucken, der Rest landet in ihrem Gesicht. Der Anblick ist zuviel für Kevin.

Keuchend entlädt er sich in meiner Grotte. „Magst du mich nicht mehr?“ frage ich ihn. „Warum?“ Weil du nicht in meinem Mund abgespritzt hast und ich so nun keinen Morgencocktail bekomme.“ „Schatz, ich verspreche dir, du wirst heute noch soviel Sperma schlucken können, dass kannst du dir gar nicht vorstellen.“ Und schon ist mein Loveplug wieder an seinem Platz. Für wen soll denn diese Füllung sein?

„Jetzt muss ich pissen.“ Kevin will ins Bad.

„Hast du Geheimnisse vor mir? Ich komme mit.“ Schon mehrfach habe ich mir in meiner Phantasie vorgestellt, dass ich angepisst werde. „Hast du denn gar keine Tabus, du kleine Schlampe?“ Ich grinse und gehe in die großzügig gestaltete Dusche und hocke mich hin, ohne die Overknees auszuziehen. „Los, piss mich an!“ Es dauert, bis mich der erste noch zögerliche Strahl trifft. Vorsichtig zielt er auf meine Brüste, dann etwas höher, schließlich nehme ich sein Rohr und ziele in mein Gesicht.

Ich will seinen Natursekt kosten, ich weiß wie sein Sperma schmeckt und jetzt weiß ich auch wie sein würziger, salziger Natusekt schmeckt. Meine Gier nach seiner Pisse und meine Erscheinung so in der Dusche mit Overknees hat ihn schon wieder erregt. Sein Strahl versiegt. Ich stehe auf und küsse ihn, sein Bolzen ist im Zustand höchster Einsatzbereitschaft.

„Jetzt du,“ keucht er und hält sein Gesicht unter meinen Pissschlitz. Auch ich brauche einige Sekunden, bis ich meinen Stahl laufen lassen kann. Aber dann macht es mir tierischen Spaß, Kevin ins Gesicht zu pissen und ihn zu beobachten, wie er versucht, möglichst viel zu kosten. Mein goldener Strahl läuft die Kettchen entlang, da ich den Plug noch in mir habe.

Wir küssen uns wieder und duschen uns dann ab. Natürlich seifen wir uns gegenseitig ein und nicht ganz zufällig verschwindet seine Ficklanze in meiner nassen Grotte und stößt gegen den Plug. Duschen in Overknees – einfach abgefahren.

Zum Frühstück bei Helmut und Manuela ziehe ich mir nur ein schwarzes grobmaschiges Minikleid an, dass kaum länger als das gestrige ist, während sich meine Schwester nur ein durchsichtiges Tülltuch als Kleidchen umbindet. Wir sind die letzten, die ankommen, Pa und Britta sind wohl schon länger da und nun lernen wir auch noch Sarah, die Schwester von Kevin und Sven kennen.

Sie ist ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten und teilt genau wie sie die Vorliebe für Piercings. Ihre üppigen, aber straffen Titten sind genauso gepierct wie ihre extrem langen Labien. Zum Frühstück begleiten sie zwei Schwarze mit Schwänzen, die schon im Ruhezustand fast bis zu den Knien reichen. Allerdings tut Sarah ziemlich viel, um sie möglichst nie in den Ruhezustand kommen zu lassen.

Sie ist die tabulose Ficksau, wie sie im Buche steht und verfügt ausschließlich über das einschlägige Vokabular. „Respekt,“ sagt sie zu Beate und mir gewandt, „sich die Menge Fickrotze ins Gesicht jagen lassen und dann zurück auf die Party, ihr seid genauso versaut wie ich!“

„Und ins Gesicht gepisst habe ich ihr heute morgen auch schon!“ In Pa's Bolzen kommt schlagartig Leben. „Ihre Overknees müssten noch den Duft meiner Pisse haben.“ „Lass mich mal riechen.“ Natürlich will auch Sarah meine Fotze aus nächster Nähe betrachten und drückt ihr Gesicht zwischen meine Schenkel. Genau das hat Kevin gehofft.

Er zieht nun an den Kettchen meines Plugs und schwups ist er draußen und mit ihm ein riesiger Schwall seiner Ficksahne, vermischt mit meiner Geilheit. Sarah ist nur kurz überrascht als ihr die riesige Menge Sperma ins Gesicht klatscht, dann leckt sie begierig meine Spalte aus. Ihre Zunge ist göttlich. Erst als ich von hinten einen Monsterkolben spüre, wird mir bewusst, dass wir die Neger aufgegeilt haben und einer von ihnen dabei ist, mich zu pfählen.

So muss es sein, wenn du von einem Hengst gefickt wirst, denke ich mir noch, bevor ich mich den Stößen hemmungslos hingebe.

„Schluss jetzt, wir wollen Frühstücken und dann ab an den Strand.“ Manuela setzt dem Treiben ein Ende. Schnell erreichen alle Schwänze wieder ihren Ruhezustand und wir lassen es uns schmecken, allerdings nicht ohne uns immer wieder an gewissen sensiblen Stellen zu berühren.“

Seit ich hier im Urlaub bin, entwickelt mein Fötzchen zunehmend ein Eigenleben. So scheint mein Fickloch ziemlich schnell süchtig nach Monsterkolben zu werden und überhaupt fordert meine Geilspalte dauernde Befüllung möglichst mit steifen Schwänzen und nur als notdürftige Alternative wird der Plug akzeptiert. Auch meine Geschmacksnerven signalisieren mir, das frisches Sperma die bevorzugte Geschmacksrichtung wird am besten nachgespült mit frischer Pisse.

Ich bin absolut über mich selbst erstaunt.

„Na Paps, ich hoffe dir ist es nicht zu wild was dein Töchterlein treibt.“ Mit diesen Worten setzt sich meine Schwester seitlich auf Pa's Schoß. Bewusst plaziert sie ihre nasse Teenyritze direkt über seinem noch halbschlaffen Schwanz. „Dass so wohlerzogene Töchter sich das Sperma von den erstbesten Jungs einfach so ins Gesicht rotzen lassen und das öffentlich zur Schau tragen, nein nein nein.

Mami würde schimpfen. Und dann lassen sich die Luder auch gleich in der ersten Nacht auch noch so richtig durchficken und freuen sich jetzt darauf, am Strand von mehreren ran genommen zu werden.“ Pa's Latte steht und drückt gegen die nassen Schamlippen, die bereitwillig Einlass gewähren. Mit leichten Bewegungen sorgt meine Schwester dafür, dass die Latte immer schneller wächst und immer tiefer eindringt. Ein leichtes Keuchen ist nicht zu unterdrücken.

„Erlaubt es denn mein Papi, dass heute mein Arschloch entjungfert wird?“ „Meinen beiden Teenyschlampen ist alles erlaubt was Spass macht und euer Papi macht auch alles was Spass macht und geil ist.“ „Dann hebe dir mal eine Extraportion Sperma auf, damit du sie mir dann ins Teenymaul spritzen kannst!“ Mit diesen Worten erhebt sich Beate und ein steinharter Schwanz ploppt aus der tropfenden und kochenden Möse. Gemeinsam schlendern wir zu unserem Bungalow um uns für den Strand fertig zu machen, d.h. Fotze nochmals glattrasieren und den ganzen Körper einölen, die Arschmöse vordehnen und einfetten, Schminken im Hurenstil, Augentropfen gegen das Brennen von Sperma im Auge nehmen, Loveplug und Analplug in unsere versauten Ficklöcher einführen sowie heute ein Bikiniunterteil anziehen, das im Schritt großzügig ausgeschnitten ist. Damit unsere Fotzen besonders voll und fickfleischig aussehen, nutzen wir das erste Mal die Fotzensaugglocke, die uns Britta noch vor der Abfahrt besorgt hat.

Mich hat es vor lauter Geilheit die ganze Zeit voll durchgeschütttelt als Beate das Teil auf meiner Fickritze aufgesetzt und die Luft abgepumpt hat. Ein Gefühl wie tausend Nadelstiche durchfährt einen, wenn sich langsam die Labien mit Blut füllen. Natürlich habe ich mich bei Beate revanchiert. Prall und rot stechen jetzt unsere ficklappen aus dem offenen Bikinihöschen-Schritt.

Schnell noch etwas zu trinken und eine Strandmatte eingepackt, eine coole Sonnenbrille aufgesetzt und endlich kann es losgehen. Meine Schwester und ich sind nur noch schwanzgeil, und schon treffen wir auf die ersten Prachtexemplare, die Helmut, Kevin, Sven und natürlich Paps gehören. Wie abgesprochen tragen alle einen Cockring, sozusagen als Badehosenersatz. Unser Erscheinungsbild lässt die Jungs natürlich nicht unberührt, mindestens in halber Kampfstärke glänzen die eingeölten Bolzen in der Sonne.

Durch den Ring sind die sowieso schon prallen Säcke nochmals mindestens bis auf die doppelte Größe angeschwollen. Ihre Brünftigkeit offensichtlich auch.

Britta hat sich Goldkettchen durch ihre Intimpiercings gezogen, ein edler und erotischer Anblick. Neu ist für mich allerdings, das Frau Kettchen in ihre Labienringe hängt und das andere Ende am Fußgelenk befestigt. Auch Manu äußert sich bewundernd, bekommt aber umgehend ein Kompliment zurück, da ein extremer Labienspreizer ihre Fotze so öffnet, dass jeder freie Sicht auf die Gebärmutter hat.

Sarah wäre nicht ihre Tochter, wenn sie es ihrer Mutter nicht gleich tun würde.

„Also für euch Neuankömmlinge nochmal zur Info, wir sind hier am Strand bekannt und leben unsere Triebe voll aus. Unsere Spanner kennen uns seit Jahren und wir haben die Regel, dass es sich niemand selbst besorgen muss und jeder sooft er will in das Loch seiner Wahl absaften darf. Wenn das für euch auch o.K. ist und ihr nicht schon nach zehn Schwänzen schlapp macht, könnt ihr mit uns mitkommen.

Einige Mannschaften legen extra ihre Trainingslager in die Zeit, in der wir hier Urlaub machen, um so richtig abzusaften.“ Allein bei dem Gedanken daran, läuft mit der Geilsaft in Bächen aus der Teenyfotze. Ich staune über mich selbst, wie fickgeil ich mittlerweile bin.

„Klar sind wir dabei,“ keucht meine Schwester voller Vorfreude, „lass uns endlich gehen. „Wichst den Jungs die Fotzenrammen auf Kampfstärke!“ kommandiert Sarah. “ Nicht bevor wir die Fotzen angefickt haben!“ keucht Sven und rammt seinen mords Hammer in meine aufgepumpte Möse.

„Ja, du weißt was eine Frau braucht,“ stöhne ich, als seine Eichelspitze meine Gebärmutter küsst. „Gib mir deine Ficksahne als Fotzenschmiere, das schaut so geil aus, wenn dein Glibber beim Strandspaziergang aus meiner Geilspalte läuft. Du hast ja reichlich davon.“ Fordernd werfe ich mich seinen harten Stößen entgegen, laut klatschen seine prallen Eier gegen meine geschwollenen nassen Lippen. „Schleim ab.“ keuche ich und spüre sofort, wie mir der Bulle meinen Fickkanal überschwemmt.

Mit hohem Druck schießt er Schub um Schub gegen meine Gebärmutter.

„Na dass kann ja heiter werden,“ Sarah bringt mich wieder in das Hier und Jetzt zurück. „Wenn du hier schon so notgeil bist und nicht mal bis in die Dünen kommst!“

Klaffend offene Fotzen sind deutlicher Beweis dafür, dass meine Geilspalte nicht als einzige gefüllt wurde. „Lass den Plug draußen, ich will sehen wie mein Saft aus deiner Pflaume läuft.“ Ich hatte bisher gar nicht bemerkt, dass mir Sven die Kugel aus der Möse gezogen hatte.

Am Strand erregen vor allem unsere Kerle wegen der Prachtlatten erhöhte Aufmerksamkeit, aber viele Spanner starren unverhohlen auf unsere Ficklöcher, die wir gerne präsentieren. „Kommt mit Jungs, wir machen Party!“ Britta ist in ihrem Element.

Nach einem knappen Kilometer am Strand biegen Helmut und Manuela in die Dünen ab.

Der Strand war fast menschenleer, bis auf den Haufen Spanner und uns. Aber kaum haben wir die ersten Sandhügel überwunden, tummeln sich in einer großzügigen Mulde nackte Menschen wie am belebten Strand in Malle. Frauen Fehlanzeige!

Mit einem großen Hallo werden wir begrüßt. „Toll dass ihr Verstärkung mitgebracht habt,“ bemerkt ein Modellathlet als er Manuela auf das Herzlichste begrüßt.

Fordernd schiebt die rallige Milf ihre Zunge in seinen Mund und reibt ihre nasse Fotze an seinem Schenkel. „So geht Urlaub,“ keucht die Schlampe.

Wir Girls werden sofort dicht umringt und zu einem gemütlichen Platz in den Dünen geführt. Erwartungsvoll stehen die meisten Schwänze schon hart erigiert in die Höhe. Mit fällt auf, dass kaum ein Fickprügel kürzer als 25 cm ist, alle sind blank rasiert.

Manuelas Modellathlet stellt sich als Markus vor und scheint der Wortführer zu sein. „Macht es euch zunächst mal bequem und packt eure Sachen aus. Wir haben dann ein Willkommensgeschenk für euch.“ In aller Ruhe breiten wir unsere Matten aus und blasen die extrabreiten Luftmatratzen auf nicht ohne stets schön unsere Beine zu spreizen und unsere Spalten zu präsentieren. Zu viel Sand ist lästig beim Ficken.

„Alles potente Sportstudenten, die an einem medizinischen Feldversuch teilnehmen, bei dem ein

Verfahren zur exponentiellen Erhöhung der Ejakulationsmenge erprobt wird.

Kurzum, die Jungs

spritzen noch besser wie meine Brüder!“ erklärt Sarah kurz und knapp. „So siebzig Typen mit

gewaltig Druck auf den Eiern dürften heute hier sein.“

„Jungs, wir sind bereit für das Willkommensgeschenk,“ stellt Britta fest. Die Jungs haben plötzlich fünf

Sektflaschen in der Hand. Irgendwie bin ich enttäuscht, ich habe etwas Geiles erwartet.

Durch meine

Enttäuschung nehme ich gar nicht wahr, dass einige Minuten verstreichen, ohne dass ein Korken

knallt. „Räumt eure Ficklöcher frei und legt euch hin,“ kommandiert Markus. Sogleich spüre ich

Hände an meiner Fotze und Arschmöse, die mir die Plugs aus meinen Ficklöchern ziehen,

mich hinlegen und mir die Beine spreizen. Nur aus den Augenwinkeln sehe ich, wie ein anderer Kerl

eine Flasche Sekt kurz schüttelt, sich vor meine klaffend offene Spalte kniet und mir die Flasche in

meine Möse rammt.

Es ist unbeschreiblich – und ich versuche es auch gar nicht – wie es sich anfühlt,

wenn der Sekt aus der Flasche in die Möse schießt. Meine Lustschreie waren bestimmt kilometerweit

zu hören, aber nicht nur meine. Leider war das Ganze ein sehr kurzes Vergnügen.

„Rumdrehen! Und jetzt die anale Sektspülung!“ Im Doggystyle wird mein Schließmuskel kurz mit

Gleitcreme gefügig gemacht und schon gibt es die anale Sektexplosion. Unbeschreiblich! Als mir die

Flasche aus dem Arsch gezogen wird, achte ich darauf, dass ich gleich meine Rosette zusammen-

zwicke, damit nichts verlorengeht.

Neugierig beobachten uns die tabulosen Dünenficker und warten,

was nun passiert. Ich für meinen Teil öffne meine Arschrosette. Wie eine Fontäne schießt der nun

braun befärbte Sekt aus meiner Arschmöse. Eine Analspülung der besonderen Sorte!

Dieser Anblick bringt die Jungs wohl an den Rand des Absaftens, das Sperma steht bei den meisten

kurz vor der Nille und will nur noch ins Freie.

„Hock dich auf mich,“ keucht Sven und legt sich neben

mich auf die Luftmatratze. Sofort steige ich über ihn und schiebe mir seinen hocherigierten Masten in

meine tropfende Fickfotze. Dann bin ich umringt von Schwänzen. Alle drängen sich zu meinem

Blasemaul, aber ich kann immer nur einen lecken.

Während ich alle paar Sekunden einen anderen

Schwanz blase, pfählt mich Sven weiter und steigert meine Geilheit ins Unermessliche. „Schleimt

mich voll,“ stöhne ich „Spritzt endlich ab, ich will eure Geilheit sehen, riechen und schmecken!“

Und schon schießt mir der erste laut stöhnend seine geballte Ladung in meine samengierige Fresse.

Und was für eine Ladung. Schwere glibbrige Schübe klatschen gegen meine Stirn, meine Wangen,

landen in meinem Haar, quer über meiner Nase, einfach überall. Kaum habe ich das Rohr

saubergeleckt, werde ich an den Haaren nach hinten gezogen und von rechts und links rotzen zwei

keuchende Fickbullen ihre aufgestaute Bullensahne in mein Gesicht.

Den beiden macht es Spaß,

meine Augenhöhlen zu füllen und mir die Sicht zu rauben. Ich spüre aber wie von hinten ein weiterer

Jungbulle auf meine Haare und die Stirn abrotzt während mich andauernde Spermafontänen auch

von vorne treffen. Von allen Seiten gleichzeitig rotzen die Jungs ihre Sacksuppe in mein Gesicht.

Das duftet so herrlich. „Jungs, ich will eure Hengstbrühe auch kosten,“ brabble ich unter der

Spermamaske ,“ und schon schon rammt mir ein notgeiler Spritzbulle seinen Kolben in mein Fickmaul

und jagt seinen Geilschleim in meinen Rachen.

Das schmeckt so gut! Kaum hat sich der Besamer

verzogen, schleimt schon der nächste auf meiner Zunge ab. Von Britta weiß ich, dass Frau am

besten das Sperma genießen kann, wenn es direkt auf der Zunge platziert wird, da sich dort die

meisten Geschmacksnerven befinden. Wenn dir ein Stecher seinen Saft direkt in die Speiseröhre

jagt, hast du gar nichts davon, das ist weitgehend geschmacksneutral. Nach knapp zehn Minuten ist

der Spaß vorbei und die Jungs sind ihren ersten Druck los.

Auch Sven hat seine Ladung

abgeschossen, was ich allerdings bei dem Betrieb kaum mitbekommen habe. Er ist von der

Abspritzaktion ebenfalls schwer gezeichnet, aber das hat ihn nur geiler gemacht. Sarah hat uns

eingebläut, ja kein Sperma abzuwischen, sondern es an der Luft trocknen zu lassen. Also öffne ich

jetzt einfach die Augen und kann die anderen zunächst nur schemenhaft erkennen.

Das liegt nicht nur

an der eingeschränkten Sicht, sondern auch daran, dass wir Girls so versaut aussehen, weil die

Jungs einen Topjob erledigt und uns so super zugespermt haben. Durch die extrem cremige

Konsistenz des Spermas klebt der Geilschleim so herrlich im Gesicht und an den anderen Stellen des

Körpers.

Der Geilheitspegel von Britta und Manuela kommt überhaupt nicht nach unten, gierig lecken sie ein paar Prügel weiter, die somit auch nicht zur Ruhe kommen. „Holger, leg dich hin, ich will dich reiten keucht die zugespermte Ficksau. Eine dicke Spermaschicht überdeckt ihr Haar und läuft ganz langsam in ihre Hurenfresse.

Bereitwillig pfählt mein Vater seine Ficksau auf, doch bevor er anfangen kann, seine Stute durchzustoßen, tritt ein Lattenträger hinter Brittas Arsch, hockt sich hin, setzt seinen Schwanz an der Rosette an und stößt zu. Ein brünftiges Stöhnen hallt durch die Dünen. „Die Schlampe verträgt doch noch einen Schwanz im Arsch,“ kräht Sarah. „Los, wer versenkt denn noch sein Rohr in dem Stutenarsch? Und du Britta hälst dein Maul sonst kriegst du es mit einem Schwanz gestopft.“ Sarah muss nicht lange betteln, bis ein Rammler mit einer Mordslatte gezielt die Mittelposition einnimmt.

Mit seiner langen Latte hat er die Chance, sich auch noch in Brittas Arschloch zu drücken. Mir bleibt vor Staunen der Mund offen. „Ja schau nur gut zu, gleich bist du fällig,“ grinst ein braungebrannter Loverboy. Brittas anfängliche Schmerzensschreie wandeln sich sehr schnell in ein absolut orgiastisches Stöhnen.

Die Ficksau durchlebt gerade einen Dauerorgasmus der höchsten Intensitätsstufe.

„Genug geschaut, erwecke lieber unsere Schwänze wieder zum Leben. Du weißt doch wir haben Wichsverbot.“ Schon bin ich wieder von erwartungsvollen Schwänzen umkreist, die sich nach meinem gierigen Maul sehnen. Diesmal haben wir alle Zeit. In aller Ruhe kann meine Zunge die Nillen umspielen, an den Bändchen knabbern, sich in den Pissschlitz drücken und die Eichel abschlecken.

Irgendwann stehen die Bolzen wieder wie eine Eins. „So, jetzt machen wir dich analsüchtig.“ Ich spüre wie meine Rosette wohl mit Gleitcreme gefügig gemacht wird. „Setz dich auf mich und schieb dir mein Rohr iin deinen Arsch.“ Jetzt wäre es absolut unpassend zu beichten, wie unerfahren ich bin, also rein mit dem Schwanz. Mit der Gleitcreme flutscht es nur so und im Nu pfählt der erste Analbohrer meine Mokkahöhle.

Doch schon klopft der zweite an. Alles andere hätte mich überrascht. Mein Geilheitspegel droht nach oben auszurasten. Nur kurz hatte ich das Gefühl, dass mir die zwei Bolzen meinen Schließmuskel zerfetzen, doch dann durchlebe ich die Geilheit pur.

Herrlich, wie die zwei mächtigen Hengstschwänze meine Kackhöhle durchwühlen, ich spüre die Schwänze so intensiv!

Da die Jungs vorher gerade abgespritzt haben, sind die Masten jetzt ausdauernd. Bis zum Sack versenken die beiden ihre Arschrammen in meinem Hintereingang. Jeden Stoß der zwei spüre so intensiv und genieße ihn. Dabei fühle ich mich so richtig bitchy.

Ich habe ein wenig Zeit mal wieder einen Blick in die unmittelbare Umgebung zu werfen. Einige Kerle genießen unsere Fickshow, mit abstehendem Rohr, alle beachten das Wichsverbot. Neben mir liegt meine Schwester rücklings auf einem Kerl, der offensichtlich auch ihre Arschmöse verwöhnt. Einem anderen Stecher dient sie aber noch zusätzlich als Maulfotze, der das geile Luder brutal deepthroated.

Trotz des mächtigen Prügels versucht sie immer wieder noch mit ihrer Zunge die Eier zu schlecken, wenn der Kerl seinen Schwanz wieder bis zum letzten Zentimeter in den Fickschlund gerammt hat. Erbarmungslos versenkt ein Jungbulle seinen Kolben jetzt auch noch in Beates Fotze. Ihr triebiges Röhren und Stöhnen ist kaum zu hören.

Ein Stück weiter entfernt leckt Manuela Brittas Arschfotze aus und saugt ihr so das anale Spermadepot leer.

Parallel pissen ein paar Stecher Britta gerade ins Maul. Einen Teil davon säuft sie offenbar, aber das meiste versiegt im Sande, bzw. trifft Manuela. Sarah braucht, wie nicht anders zu erwarten, auch drei Schwänze in Arsch und Fotze.

Ich kann aber nicht erkennen, ob sie zwei im Arsch oder zwei in der Fotze stecken hat. „Dein Arschloch ist so geil, da ist es zu schade, wenn wir es anderen zu lange vorenthalten,“ keucht mir ein Arschficker ins Ohr und erhöht den Takt. Sein Kumpel in meinem Arsch zieht mit. Ich spüre es, wie die ohnehin schon großen Bolzen noch ein Stück größer werden und mich durchschüttelt ein weiterer Orgasmus .

„Dein Arschloch ist so eng, dass ist ja nicht zum Aushalten. Ich komme du Arschficksau! JAAAHHHHHH!“ Deutlich spüre ich wie die zwei mir eine üppige Ladung Sperma in meine Kackhöhle jagen ehe sie sich schlapp zurückziehen. Darauf habe einige wohl nur gewartet, um auch ihren Bolzen durch meine Rosette zu drücken. Die Jungs sind vom geilen Schauspiel aber so überreizt, dass sie schon nach wenigen Stößen abspritzen.

Ich habe aufgehört zu zählen, wie viele in meinem Arsch abgespritzt haben.

Als endlich Ruhe herrscht, will ich den Jungs noch einen kleinen Höhepunkt bieten. Sarah liegt rücklings auf dem Boden und wird immer noch durchgefickt. ich schlendere zu ihr und will mich gerade über ihr Gesicht hocken als ich sehe, dass Britta sich neben sie legt. Das Luder kann meine Gedanken lesen!

O.K., dann kriegen eben beide meinen Spermacocktail aus meinem Arsch.

Gierig öffnen sie das Ventil, indem sie einfach ihre Finger durch meine Rosette bohren. Dann drücke ich ihnen meine Füllung in ihre gierigen Mäuler und in ihre Fresse. ich weiß nicht, ob außer Sperma noch andere Ingredienzien mit dabei waren. „Köstlich,“ brabbelt Britta, meine tabulose fast-Schwiegermutter.

Unbemerkt haben sich ein opaar Jungs um uns gestellt, und jetzt bin ich das Hauptziel der Natursektdusche. Ich genieße den krönenden Abschluss des ersten Teils einer doch leicht zügellosen Orgie. Die Pisse der Jungs schmeckt nach den geilen Acts einfach köstlich, die Stimmung passt auch perfekt dazu. Eine Zungenkussorgie schließt den Tag ab.


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Kommentare

Wong 12. August 2018 um 11:27

Nach meinem Geschmack ist die Gossensprache kein Zeichen für Reife,
weder der inneren noch der äußeren !
Der Text im ganzen stammt vermutlich eher von einem Pupertier anstelle
eines Mannes !!
Ein bisschen weniger aufschneiden und es könnte was lesenswertes entstehen .

Antworten

Tom Albrecht 2. September 2022 um 16:16

Nun, mit einem Schwanz über 30 cm kann ich nicht wirklich aufwarten, doch mit 23×6,5 cm kann ich mich in keinster Weise beklagen.

Zudem kann ich nur bestätigen, dass solch eine Orgie in Dünen eine unglaubliche Wohltat für alle Teilnehmer ist, denn genau sowas ist meiner damaligen Freundin Pat & mir im Urlaub auf Kreta 2013 passiert.

Von diesen grandiosen Erinnerungen werde ich mein ganzes Leben lang begleitet werden.

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