Geiler Sex in der Sauna
Veröffentlicht am 15.03.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 15 Sekunden
Meine Sexlust war wieder mal zum Zerreißen gespannt. Also besucht ich
unsere super Gay Sauna in der Stadt. Sie ist etwas vom Besten was wir im
Europäischen Raum haben. Auf zwei Etagen angelegt mit fanatischen
Spielmöglichkeiten, entweder in Gruppen oder in geiler Zweisamkeit.
Nach dem Duschen und intensiver Reinigung meiner Analfotze ging ich
zuerst ins Dampfbad. Gierige Hände begannen beim Durchschreiten der
einzelnen Zellen nach meinem Cockringschwanz zu greifen. Ich habe einen 45
mm und sehr breiten Ring direkt an der Schwanzwurzel. So stehen meine Eier
sehr schön ab.
Hinter dem Ring lege ich zusätzlich eine breite
Ledermanschette an. Diese wird sehr eng zugeknöpft und verhindert das rasche
zurück laufen des Blutes aus dem Schwanzschwellkörper. Einmal den Schwanz
hoch-gewichst bleibt er sehr lange knüppel-hart.
Im Dampfbad waren einige schon am intensiven Ficken und das Gestöhn törnte
mich richtig an.
Anschließend nahm ich noch einen Trink an der Bar und
begab mich dann in den ersten Stock. Genussvoll und dabei meinen Schwanz
leicht wichsend betrachtete ich die verschiedenen Pornofilme die da liefen.
Jetzt war es an der Zeit eine neue Einrichtung der Sauna auszuprobieren. Ein
Raum wurde folgendermaßen umgebaut.
Durch einen schmalen Eingang gelang man
von der einen Seite in einen kleinen Korridor. An der Wand sind auf
unterschiedlicher Höhe Gloryholes angebracht. Über der Kopfhöhe stehen zwei
Monitoren die Pornofilme zeigen. Auf der anderen Seite dieses Korridors ist
man etwas tiefer und hat die Gloryholes genau auf der Höhe der Mundfotze.
Ich entschied mich heute für den aktiven Part und ging auf die Seite des
„Lutschers“. Nicht lange und schon schob sich ein Schwanz durch ein Loch und
kurze Zeit später kam noch ein zweiter Kolben dazu. Durch den schmalen
Schlitz des Loches sah ich, dass es sich bei beiden um junge Kerle, so um
die 20, handelte. Die Schwänze waren schön geformt und unbeschnitten was
beim Saugen die Möglichkeit bot mit den Lippen die Vorhaut schön vor- und
zurück zu ziehen.
Genussvoll begann ich abwechslungsweise diese Luststangen zu küssen, lecken
und zu saugen. Meine Zunge spielte mit der Eichel dieser Schwänze und ich
schob mir diese Geilstangen immer wieder tief in meinen Hals. Mit leichten
Wichsbewegungen bearbeitete ich jeweils den Schwanz den ich nicht gerade in
meinem Lutschmaul hatte. Ich spürte, dass diese harten Fickstangen bald zum
abspritzen bereit waren.
Jetzt wichste ich zuerst den Einen etwas kräftiger
und kurz darauf schoss es in großen Spritzer aus dem Schwanzloch. Ich ließ
es direkt auf meinen Hals und meine Brust spritzen. Langsam erschlaffte der
Spritzkolben und ich zog die Vorhaut zurück um mir die Eichel am Halsansatz
und an den Backen abzureiben.
Ich säuberte meine Wichshand um kein Sperma an den zweiten Schwanz zu
bringen und begann dann auch diese Luststange intensiv zu bearbeiten.
Und
wieder klatschte schönes weißes und dickflüssiges Sperma auf meine schon
bespritzte Brust. Leider, aus Safer Gründen, konnte ich seinen Schwanz
nicht an meinem schon bespritzen Hals abreiben. So drückte ich die letzten
Tropfen direkt über meinem Brustnippel aus. Ohne mich abwischen ging ich
aus dem Absaugraum heraus und begab mich eine Etage tiefer zu den
Duschanlagen.
Ich genieße es wenn ich mit Sperma vollgespritzt um herlaufe.
Die geilen Sauna Besucher sollen nur sehen, dass ich direkt von einem
Vergnügen komme.
Nach der Reinigung meines Körpers unter der Duschanlage ging ich wieder in
den ersten Stock und geilte mich eine Zeit lang an einem Pornofilm auf. Dann
nahm ich aus dem Spender 2 Gummi und ging zum Eingang des Darkraumes.
Am
Eingang war ein Gleitmittelspender angebracht. Ich drücke ein paar Portionen
heraus und mit zwei Fingern verteilte ich den Gel so tief als möglich in
meinem Darmkanal. Der Darkraum in der Olymp Sauna ist wirklich „Dark“.
Ich legte das Badetuch um meine Schulter und ging langsam und tastend in
diese Dunkelheit.
Schon nach der ersten Biegung stieß ich auf zwei die
gerade in Fickaktion waren.
In der Mitte des Raumes ertastete ich einen haarlosen Körper. Ich spürte mit
den Händen einen leichten Bauchansatz und etwas tiefer fühlte ich dann einen
sehr harten Schwanz. Mein Herz zuckte vor Freude, denn der Schwanz war
beschnitten aber das Besondere daran war die sehr stark ausgeprägte Eichel
die ich mit meinen Finger begutachtete.
Ich ging sogleich in die Knie und
meine Zunge leckte diesen wunderbaren Wulst. Langsam glitt ich mit meinem
Mund über die Eichel und schob mir den Schwanz, immer schön lutschend und
saugend, tiefer in meine Mundfotze. Mit leichten Drehbewegungen mit dem Mund
begann ich dieses Prachtstück zu bearbeiten. Ich legte meine Hände hinter
seine Arschbacken und drückte seinen Körper gegen mich so dass sein Schwanz
tief in meine Kehle flutschte.
Als ich merkte, dass sein Kolben begann
Lusttropfen auszuscheiden, nahm ich den unter meinem Knie festgeklemmten
Gummi, riss die Packung auf und schob ihm den Pariser mit meinem Mund über
seinen Schwanz. Ich stand auf drehte und bückte mich und griff mit den
Händen hinter mir um langsam seinen Schwanz in mein pochendes Arschloch rein
zu schieben. Bei den ersten zwei drei Fickbewegungen hielt ich den Schaft
des Schwanzes noch in der Hand bis ich merkte, dass ich die ganze Länge gut
in mich aufnehmen konnte. Jetzt griff er mit seinen Händen an meine kleinen
Brüste, kniff mir die Nippel zusammen und begann mich in raschen Stößen zu
ficken.
Ich hatte mich nicht getäuscht. Diese stark ausgeprägte Eichel
spürte ich bei jedem Fickstoß. Ganz intensiv war das Gefühl wenn er den
Schwanz ganz aus meiner Arschfotze her-auszog und ihn gleich wieder
rein-stieß. Meine Arschrossette wurde dadurch von seiner Schwanzeichel sehr
stark bearbeitet.
Jetzt nahm ich meinen total steifen Schwanz in die Hand und wichste mich.
Mein Fickpartner stöhnte immer lauter und dadurch wurde ich noch geiler. „Ja
komm fick mich, Zerreiß mir die Arschrosette“ schrie ich. Ich spürte, dass
ich gleich kommen musste.
Ich hielt meine Hand vor den Schwanz und spritze
meinen Saft in sie hinein. „Ja komm mach weiter fick dir den Saft aus den
Eiern“ Jetzt nahm ich meine Hand zum Mund und leckte meinen herrlich warmem
Saft auf. Meine Zunge leckte gerade die letzte Spritzer, als der Fickhengst
mit einem lauten „Jaaaaaaaaaaaa…………..“ mir einen letzten tiefen
Stoß in meinen Arsch gab. Er drückte jetzt meine Nippel noch stärker und
küsste mir den Rücken.
Langsam griff ich mit der Hand nach hinten und hielt
den Gummi fest als er seinen Schwanz aus meinem Darmkanal zog. Ich drehte
mich um und zog ihm den Gummi ab. Ich rieb mir seine nasse Schwanzspitze an
meinem Hals ab. Dann ertastete ich im Dunkel nach dem Handtuch und ging, mit
dem Gummi in der Hand aus dem Raum.
Gleich neben dem Darkraum ist eine
größere Liegewiese mit einer Großleinwand. Zwei Männer lagen dort und
wichsten währen sie den Pornofilm anschauten. Ich legte mich auf die
Pritsche und betrachtete das Spritzresultat im Pariser. Er war ziemlich
gefüllt und im unteren (Reservoir) teil sah ich auch, dass das Sperma schön
weiß und fest ist.
Ich stülpte mir nun vor den Augen der beiden Wichsmänner
den Pariser über meiner Brust aus und ließ mir langsam den Saft auf meine
Brust laufen. Mit den Fingern verstrich ich einen Teil auf meinen
Brustnippel.
Aus den Gesichtern der beiden die da zuschauten hatten diese so etwas noch
nie gesehen. Jetzt war es wieder an der Zeit die Duschräume aufzusuchen.
Ich versuchte dann beim um hergehen und an der Bar zu erkennen wer mich so
gut und tief gevögelt hat. Aber ich konnte es nicht ausfindig machen.
Befriedigt und glücklich ging ich nach Hause
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Kommentare
Nicolo 20. Dezember 2016 um 13:06
Die Idee ist gut gedacht. Die Ausgestaltung allerdings ist unter aller Kanone und entbehrt jeglicher Spur von Niveau und Bildung!
Ausdücke wie z. B. Mundfotze, zeugen von gewaltiger Primitivität!