Geile Schwestern
Veröffentlicht am 18.12.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 39 Sekunden
Ich zog Milla aus, sie lachte immerzu, war scharf wie ein Radieschen.
Endlich, ihr Wonnekörper war schon ein Erlebnis, zärtlich und ohne
Hektik machte ich mich nun an diesen so wunderbaren Nachtisch! Ich
hatte sie zum Essen eingeladen, macht immer einen guten Eindruck.
Chinesisch, leichte Kost, aber reichlich und Milla schwelgte in den
Genüssen. Nachtisch? Nein, denn den bekomme ich bei ihr zu Hause… So
freute ich mich also auf diesen Nachtisch…
Sie war fast einundzwanzig
und eine echte Granate. Große, aber verdammt feste Brüste mit stolzen
Nippeln, nahtlos braun war sie, wenigstens oben herum. Sie hatte genau
die weiblichen Rundungen, die mich verrückt machen konnten. Ja, aber
auch sie ließ sich durch mich verrückt machen.
Ihre langen blonden
Haare und ihre blauen Strahleaugen, ihr naturroter Mund, alles machte
mich an. Milla und ich kannten uns erst seit ein paar Tagen, es hatte
von Anfang an geknistert und es war mir klar, sie fiel mir jetzt wie
eine reife Frucht in den Schoß.
Ja, in ihren Schoß, da wollte ich jetzt, aber ganz schön langsam.
Während ich noch halb angezogen war, lag sie nun mit leicht
angewinkelten und gespreizten Beinen auf dem Bett. Unruhig fuhren ihre
Hände mal an ihr blondgelocktes Fötzchen, mal an ihre Möpse.
Sturmfreie
Bude! Sie hatte es mir eröffnet, ihre Eltern waren für ein paar Tage
fort, nur ihre jüngere Schwester war mit dem Auto unterwegs und würde
wohl irgendwann zurück kommen.
Ihre Küsse hatte ich schon probiert, sie war dabei richtig wild und geil
geworden. Aber nun lag sie ja nackt im Bett, das war was anderes. Als
ich mich ihrem Mund näherte, umschlang sie mich, stöhnte mir noch
schnell eine kleine Sauerei ins Ohr: „Ja, hol‘ dir Appetit, geil dich
auf, damit du es auch richtig bringst.
Meinen Mund wirst du auch noch
anders kennen lernen…“. Sie ließ sich küssen, unsere Zungen wirbelten
und hatten einen echten Ringkampf. Meine Hände kneteten ihre
prachtvollen Titten, zwirbelten ihre Nippel, bis sie rot und steif
wurden. Als sie mal nachließ, krabbelte ich etwas weiter nach unten,
saugte die festen Nippel ein, umspielte sie schon zärtlich, aber auch
nicht zimperlich, knabberte daran, dass sie schon wieder an fing, laut
zu stöhnen.
Ihr süßer Nabel war nur Zwischenstation, schon erwartete
sie meine Lippen im Zentrum der Lust. Weit gefehlt, ich war ganz aus
dem Bett raus, fing genüsslich an, mich mit ihren Füßen zu befassen.
Ich küsste und koste sie, beknabberte ihre Zehen, wanderte die festen
und schönen Waden hoch und umspielte die Knie, streichelte ihre
Oberschenkel, die schon leicht zitterten vor lauter Gier. Endlich kam
ich am Zentrum der Lust an.
Ihre Muschi verströmte einen Duft, der mich noch mehr auf Touren
brachte. Sie wand sich, sie stöhnte, sie war längst reif, doch ich ließ
mir immer noch Zeit. Erst mal ganz langsam ihre Schamlippen erobern,
die schon richtig rosig waren und nass! Als ich ihre inneren
Schamlippen zart einsaugte, stöhnte sie laut auf, doch ich ging ich auf
Suche und fand (natürlich) ihren Kitzler, kaum dass ich mit der Zunge
ein paar Kreise um den heißen Punkt geschlagen hatte, kam es ihr schon
wie ein Erdbeben. Ihre Hände drückten meinen Kopf an ihre Muschi, als
wollten sie mich nie mehr frei geben.
Nichts brachte mich aus der Ruhe, obwohl jetzt mein Schwanz in der Enge
der Hose zu rebellieren anfing. Ich zog mich ganz aus und legte mich
sanft auf sie, sie war sofort mit den Händen da, wollte endlich alles
spüren. Zart setzte ich die pochende Eichel an ihre nassen Lippchen,
drang ein und ging bis zum Anschlag, um mich dann wieder elegant zurück
zu ziehen. Nur noch die Eichel steckte in Milla, dann stieß ich wieder
zu.
Für mich war es unwahrscheinlich geil, ihre Wärme und feuchte Enge
reizten gewaltig. Sie stöhnte, krallte sich in meinen Rücken und ich
spielte dieses geile Spiel grausam weiter. Jeden Versuch, das Tempo zu
erhöhen, versuche ich abzublocken. Doch irgendwann siegte die Natur,
Milla fetzte so richtig los, schon kam es ihr wieder.
Mit dem Hintern
hing sie in der Luft, so sehr ging es ihr ab. Dann legte ich nochmals
los und endlich, ihr kam es zum dritten mal, als ich in ihr
explodierte, meinen heißen Samen in sie jagte. Sie gurgelte und keuchte
und war total fertig. Wir lagen still aufeinander, doch ich war schon
wieder mit den Händen unterwegs, liebkoste ihre wirklich prächtigen
Titten, küsste die großen und immer noch steifen Nippel.
Mein Schwanz
wurde schon wieder hart, noch einmal voller Einsatz, dann kamen wir
zusammen. Ich wollte nicht wissen, wie mein Rücken aussah, sie krallte
und klammerte, stöhnte und jubelte. „Die geilste Nummer, die ich je
hatte!“, eröffnete sie mir. Endlich lagen wir entspannt im Bett,
zärtlich und mehr verspielt als fordernd, streichelte ich sie, doch das
Feuer war erst einmal gelöscht, auch bei mir.
Milla kuschelte sich an
mich , es dauerte auch nicht lange, wir schliefen irgendwie ein.
Es war warm, wir lagen immer noch nackt da, als ein leichter Windzug mir
über den Körper wehte. Halbwach sah ich eine nackte Frau vor uns
stehen, sie war etwa achtzehn, vielleicht auch schon neunzehn. Schön
war sie, mit kleinen festen Titten, schönen Nippeln, sie war schlank,
hatte aber auch an passenden Stellen die Rundungen, die ich so liebte.
Geil war sie jetzt auf jeden Fall, hatte eine Hand an ihren Titten und
die andere zwischen ihren Beinen, ihr Atem ging schnell und rubbelte
sich selber einen ab. Wohl jeden Moment musste es ihr kommen, sie hatte
ihre Augen geschlossen, war rot im Gesicht. Dann stöhnte sie verhalten
etwas auf, machte die Augen auf und sah meinen Schwanz, der ob dieser
aufregenden Darbietung seine Kampfhaltung angenommen hatte. Ich
blinzelt, meine Augen sahen wohl wie geschlossen aus, war gespannt, was
jetzt passieren würde.
Milla wurde nicht wach, die Kleine aber beugte sich zu mir herunter,
streichelte sanft über meine Männlichkeit, dann kniete sie neben dem
Bett und ich spürte, wie ein Lippenpaar meinen Schwanz berührte und
einsaugte. Ganz langsam, wohl im Glauben, ich sei noch am schlafen,
fing sie an, mir einen zu blasen. Gar nicht mal ungeschickt, dieses
kleine Biest. Sie verstand es gut, umkreiste mit der Zunge meine
Eichel, kitzelte das dünne Bändchen, an dem ich sowieso immer sehr
empfindlich war.
Sie hatte eine Hand um meinen Schaft gelegt, half ein
wenig wichsend mit. Meine Eichel verdickte sich immer mehr und
natürlich musste es so kommen, kaum zwei Minuten und es ging mir einer
ab, ich schloss eine große Ladung in dieses herrliche Mäulchen. Ich
machte die Augen auf, tat sehr erstaunt und fragte, was sie denn da
angerichtet hätte. Sie wurde rot, noch mehr als ohnehin schon, doch ich
lachte, zog sie zu mir aufs Bett.
Ich spürte ihren schönen Körper, der
noch etwas nachzitterte ob der eben erlebten Aktionen. Sie drückte sich
an mich, es war schon sehr erregend.
Auch Milla war wach geworden, erkannte die Situation und lachte: „Das
hab‘ ich gern, meine Schwester, der kleine Samenräuber, geht mir den
Freund im Schlaf fertig machen. Los, lass es dir richtig vom Michael
besorgen, denn sonst kannst du ja doch die ganze Nacht nicht ruhig
schlafen…“.
Lisa lachte geil auf und legte sie sich einfach neben Milla. Ich war
aufgestanden, genoss dieses Bild der beiden Grazien und fragte, ob sie
es denn wirklich wolle, was denn mit Pille sei und ob sie überhaupt
schon mal… Lisa sah mich an, Pille war okay, sie hatte zwar noch
keinen Mann, doch mit dem Dildo hatte sie längst ihre Unschuld selber
beseitigt. Ob ich das glauben sollte oder ob sie es vor ihrer Schwester
nicht gerne zu gab.
Auf jeden Fall schien sie mir mehr Erfahrung zu
haben, als eine kleine unschuldige Maus. Dafür hatte sie eben doch zu
geil aufgelacht. Während ich mich nun langsam über die Kleine her
machte, präsentierte Milla ihr Fötzchen und sagte, sie wolle aber dabei
geleckt werden, das wäre doch das Mindeste, was sie verlangen könne als
Schadenersatz. Das wurde eine heiße Nummer.
Lisa war natürlich nass,
ich drang ein in ihre warme und feuchte Muschi. Verdammt, eine so geile
enge Maus hatte ich schon lange nicht mehr gevögelt, aber das kleine
Biest hatte wohl viel trainiert, sie fickte erbarmungslos und leckte
dabei ihrer Schwester die Muschi. Wir waren so richtig in Fahrt, Milla
kam mit lautem Stöhnen, die Kleine brummte noch ein paar heftige Stöße
weiter, bevor sie dann sehr heftig kam, sie klammerte und krallte genau
wie Milla… und mir kam es dann auch, zwar nicht mehr so gewaltig, wie
vorhin, doch immerhin noch sehr genussvoll.
Ein Knäuel von Leibern,
verschwitzt und heftig atmend, so lagen wir dann im Bett.
Es wurde ein teures Wochenende, musste ich doch beide erst ins Kino,
dann in die Disco begleiten und natürlich immer schön die Zeche
berappen. Dafür gab es aber in der Nacht noch einmal einen
Turbo-Dreier. Lisa war kaum zu bremsen, Milla sah sich schon fast an
die Wand gespielt.
Zuerst war natürlich Milla die treibende Kraft,
griff mir schon im Kino und auch in der Disco mehrmals ins volle Leben.
Jetzt aber zu Hause, ging sie richtig los wie eine Rakete. Sie hing mir
am Mund, als wollte sie mir die Zunge amputieren, dann waren Hose und
Hemd nur noch hinderlich und ein paar Knöpfe flogen in die Ecke. Lisa
stand dabei und hatte ihr schon typisches Geilgrinsen im Gesicht.
Wenigstens zog sie sich selber schon mal etwas aus, während Milla
meinen Ballermann voll im Griff hatte. Nun konnte ich vergleichen,
Milla blies wirklich perfekt, war nicht so hektisch, wusste wohl genau,
wie es mir Freude macht. Lisa stand immer noch passiv dabei, hatte aber
schon mal eine Hand zwischen ihren Beinen. Milla legte es auf vollen
Abgang an und den sollte sie haben.
Genussvoll saugte sie noch weiter,
ließ meinen Schwanz dann aber aus dem Mund und bedeutete, sie ginge mal
kurz duschen. Lisa sollte sich um meinen kleinen Freund kümmern.
Milla verschwand im Bad, Lisa zog sich hurtig aus und auch ich stieg aus
meinen restlichen Klamotten. Schon war sie wieder bei mir, griff frech
an meinen prallen Sack, massierte wohltuend meine Eier, mein Schwanz
war schon wieder im Begriff, Haltung anzunehmen.
„Leg‘ dich aufs Bett,
ich will dich erst einmal reiten…“, gab sie mir Anweisung. Ich nahm
sie erst mal in den Arm, spürte ihren festen Körper, der sich an mich
drängte. Sie war so schön griffig, ich versuchte sie zu küssen, doch
sie rutschte nach unten und besah sich das gute Stück, lutschte ihn in
ihren gierigen Mund und sorgte so für die richtige Einsatzhärte, welche
die Frauen so gerne haben. Sie schubste mich regelrecht aufs Bett,
schwang sich über mich und senkte ihr Becken zielsicher auf meinen
Schwanz, der mit dezentem Geräusch in ihrer nun mehr als gierigen
Muschi verschwand.
Erst ritt sie mich aufrecht, ihre kleinen festen
Titten wippten lustig auf und ab, dann aber überlegte sie es sich und
legte sich fest auf meine Brust, endlich konnte ich ihren Mund
erreichen. Sie ließ sich nun küssen, spielte dieses uralte Spiel mit
viel Hingabe, vergaß aber nicht, ihr Becken zu bewegen. Geil war es,
wie sie mit immer neuen Drehungen mir Freude machte, aber sie genoss
dieses Spiel auch, küsste, fickte, umarmte mich, bis sie etwas mehr in
Fahrt kam, auch ich hatte meine Bewegungen in ihren Takt gebracht. Das
große Ziel vor Augen, fetzten wir nun stramm daher, bis sie mir ihre
Geilheit ins Ohr stöhnte, sie krallte sich fest, ihr Becken wurde
unkontrollierbar und endlich kam es uns, kam echt riesig und total
entspannend.
Mit zarten Bewegungen ließen wir diese dufte Nummer
ausklingen. „Eigentlich sollte ich jetzt ein schlechtes Gewissen
haben“, sagte Lisa mir in Ohr, „aber so einen geilen Schatz wie dich
bekomme ich nicht so schnell wieder…“.
Milla kam aus dem Bad: „Hab ich mir es doch gedacht, die kleine Schwanz-
klemme, jetzt hat sie es drauf und nimmt jede Gelegenheit wahr, um ihre
hungrige Muschi zu füttern…“. Die beiden waren wohl öfter miteinander
beschäftigt, schienen mir auch ansonsten ein gutes Verhältnis
zueinander zu haben, keine war der anderen böse.
Lisa maulte etwas von
„Duschen“ und krabbelte von mir runter, hinterlies einen recht
ausgenudelten Ballermann und grinste mich an, fasste sich in den
Schritt und hielt wohl so meine reichlichen Gaben zurück…, verschwand
dann im Bad.
Auch ich war aufgestanden, ging fix ins Bad, Lisa war schon unter der
Dusche, also wusch ich meinen Intimbereich am Handwaschbecken. Milla
streckte den Kopf zu Türe herein, erkannte wohl, das keine Gefahr auf
mich lauerte und ging wieder ins Schlafzimmer, wohin ich ihr auch
umgehend folgte. Sie war keinesfalls verärgert, sondern umfing mich
sehr liebevoll, küsste mich mit zarter Hingabe und wusste wohl, dass es
schon ein paar Minuten dauern würde, bis mein kleiner Freund wieder auf
der Höhe war.
Natürlich duftete sie frisch, ihre schönen Brüste waren
erst mal das Ziel meiner Begierde. Wir legten uns aufs Bett, ich
verwöhnte sie mir Streicheleinheiten, küsste ihre Nippel, und sie
streichelte meinen Rücken, lieb und nicht sehr fordernd. Wie lange wir
uns so zärtlich miteinander befasst hatten, weiß ich nicht, aber die
Wirkung auf meinen Ballermann war schon sichtbar. Milla griff zart an
mein Gestänge, froh, dass es wieder funktionierte, küsste mich wieder,
etwas heftiger als vorhin, drehte sich auf den Bauch, hob ihren Po mir
entgegen und meinte fast liebevoll: „Du, Schatz, komm, vernasch mich
mal von hinten, ich mag diese Hündchenstellung sehr, aber mach‘ ganz
langsam, ich brauche es jetzt gefühlvoll…“.
Langsam drang ich in sie ein, kniete hinter ihr und konnte so mich sehr
frei bewegen. Sie kam kaum spürbar mir entgegen, stöhnte aber schon
wieder lustvoll: „Ja, genau so will ich es, so spüre ich dich so gut
und so geil, ja, du bist so richtig lieb….“. Stoß um Stoß wurde es
geiler, doch wir hielten für lange Zeit das Tempo bei, nur ganz
allmählich kam eine Steigerung rein. Lisa kam ins Zimmer, grinste schon
wieder, hatte natürlich einen frechen Spruch drauf: „Klar, die
Hundenummer, sonst fällt euch aber auch nichts mehr ein…“.
Wenig
später spürte ich ihre Hände an meinen Eiern, dieses kleine Biest hatte
aber auch vor nichts mehr Achtung. Milla sah schon recht lustvoll aus,
legte selber Tempo vor und ich rammelte nun fast wie ein Stallhase,
immer noch die Hände von Lisa am Sack. Endspurt! Milla stöhnte,
keuchte, wirbelte nun mit ihrem Hintern doch recht wild und fand gar
plötzlich die große Erlösung, wurde verdammt eng, stöhnte noch heftiger
und ergab sich ganz ihrer Lust. Noch ein paar Stöße meinerseits, irre
geil war das Gefühl an der Eichel, dann schoss auch ich ab.
Lisa
jubelte: „Er ist gekommen, ich habe es an seinen Eiern gespürt, was das
geil…“
Wir lagen nun alle drei im Bett, doch diese Nacht passierte nichts mehr.
Jeder hatte seinen Anteil an der Lust erhalten. Ein paar Tage ging es
noch so manches Mal wild daher, nicht immer zu dritt, denn Lisa fand,
dass Milla doch wohl die älteren Rechte an mir habe. Es war eine wilde
und schöne Zeit. Doch so sehr es mir auch Freude machte, das konnte
keine lange Episode werden.
Unter uns gesagt: Auf die Dauer hält das
kein Mann aus…
Fetische dieser Sexgeschichte: Auto, Blasen, Dildo, Dreier, Duschen, Eier, Kino, Muschi, Nippel, Schlafzimmer, Schlank, Schwanz, Schwester, Titten, Zehen, ZungeAlle Fetische von A-Z »
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