Geile Schwestern

Ich zog Milla aus, sie lachte immerzu, war scharf wie ein Radieschen.

Endlich, ihr Wonnekörper war schon ein Erlebnis, zärtlich und ohne

Hektik machte ich mich nun an diesen so wunderbaren Nachtisch! Ich

Geile Schwestern

hatte sie zum Essen eingeladen, macht immer einen guten Eindruck.

Chinesisch, leichte Kost, aber reichlich und Milla schwelgte in den

Genüssen. Nachtisch? Nein, denn den bekomme ich bei ihr zu Hause… So

freute ich mich also auf diesen Nachtisch…

Sie war fast einundzwanzig

und eine echte Granate. Große, aber verdammt feste Brüste mit stolzen

Nippeln, nahtlos braun war sie, wenigstens oben herum. Sie hatte genau

die weiblichen Rundungen, die mich verrückt machen konnten. Ja, aber

Geile Schwestern

auch sie ließ sich durch mich verrückt machen.

Ihre langen blonden

Haare und ihre blauen Strahleaugen, ihr naturroter Mund, alles machte

mich an. Milla und ich kannten uns erst seit ein paar Tagen, es hatte

von Anfang an geknistert und es war mir klar, sie fiel mir jetzt wie

eine reife Frucht in den Schoß.

Ja, in ihren Schoß, da wollte ich jetzt, aber ganz schön langsam.

Während ich noch halb angezogen war, lag sie nun mit leicht

angewinkelten und gespreizten Beinen auf dem Bett. Unruhig fuhren ihre

Hände mal an ihr blondgelocktes Fötzchen, mal an ihre Möpse.

Sturmfreie

Bude! Sie hatte es mir eröffnet, ihre Eltern waren für ein paar Tage

fort, nur ihre jüngere Schwester war mit dem Auto unterwegs und würde

wohl irgendwann zurück kommen.

Ihre Küsse hatte ich schon probiert, sie war dabei richtig wild und geil

geworden. Aber nun lag sie ja nackt im Bett, das war was anderes. Als

ich mich ihrem Mund näherte, umschlang sie mich, stöhnte mir noch

schnell eine kleine Sauerei ins Ohr: „Ja, hol‘ dir Appetit, geil dich

auf, damit du es auch richtig bringst.

Meinen Mund wirst du auch noch

anders kennen lernen…“. Sie ließ sich küssen, unsere Zungen wirbelten

und hatten einen echten Ringkampf. Meine Hände kneteten ihre

prachtvollen Titten, zwirbelten ihre Nippel, bis sie rot und steif

wurden. Als sie mal nachließ, krabbelte ich etwas weiter nach unten,

saugte die festen Nippel ein, umspielte sie schon zärtlich, aber auch

nicht zimperlich, knabberte daran, dass sie schon wieder an fing, laut

zu stöhnen.

Ihr süßer Nabel war nur Zwischenstation, schon erwartete

sie meine Lippen im Zentrum der Lust. Weit gefehlt, ich war ganz aus

dem Bett raus, fing genüsslich an, mich mit ihren Füßen zu befassen.

Ich küsste und koste sie, beknabberte ihre Zehen, wanderte die festen

und schönen Waden hoch und umspielte die Knie, streichelte ihre

Oberschenkel, die schon leicht zitterten vor lauter Gier. Endlich kam

ich am Zentrum der Lust an.

Ihre Muschi verströmte einen Duft, der mich noch mehr auf Touren

brachte. Sie wand sich, sie stöhnte, sie war längst reif, doch ich ließ

mir immer noch Zeit. Erst mal ganz langsam ihre Schamlippen erobern,

die schon richtig rosig waren und nass! Als ich ihre inneren

Schamlippen zart einsaugte, stöhnte sie laut auf, doch ich ging ich auf

Suche und fand (natürlich) ihren Kitzler, kaum dass ich mit der Zunge

ein paar Kreise um den heißen Punkt geschlagen hatte, kam es ihr schon

wie ein Erdbeben. Ihre Hände drückten meinen Kopf an ihre Muschi, als

wollten sie mich nie mehr frei geben.

Nichts brachte mich aus der Ruhe, obwohl jetzt mein Schwanz in der Enge

der Hose zu rebellieren anfing. Ich zog mich ganz aus und legte mich

sanft auf sie, sie war sofort mit den Händen da, wollte endlich alles

spüren. Zart setzte ich die pochende Eichel an ihre nassen Lippchen,

drang ein und ging bis zum Anschlag, um mich dann wieder elegant zurück

zu ziehen. Nur noch die Eichel steckte in Milla, dann stieß ich wieder

zu.

Für mich war es unwahrscheinlich geil, ihre Wärme und feuchte Enge

reizten gewaltig. Sie stöhnte, krallte sich in meinen Rücken und ich

spielte dieses geile Spiel grausam weiter. Jeden Versuch, das Tempo zu

erhöhen, versuche ich abzublocken. Doch irgendwann siegte die Natur,

Milla fetzte so richtig los, schon kam es ihr wieder.

Mit dem Hintern

hing sie in der Luft, so sehr ging es ihr ab. Dann legte ich nochmals

los und endlich, ihr kam es zum dritten mal, als ich in ihr

explodierte, meinen heißen Samen in sie jagte. Sie gurgelte und keuchte

und war total fertig. Wir lagen still aufeinander, doch ich war schon

wieder mit den Händen unterwegs, liebkoste ihre wirklich prächtigen

Titten, küsste die großen und immer noch steifen Nippel.

Mein Schwanz

wurde schon wieder hart, noch einmal voller Einsatz, dann kamen wir

zusammen. Ich wollte nicht wissen, wie mein Rücken aussah, sie krallte

und klammerte, stöhnte und jubelte. „Die geilste Nummer, die ich je

hatte!“, eröffnete sie mir. Endlich lagen wir entspannt im Bett,

zärtlich und mehr verspielt als fordernd, streichelte ich sie, doch das

Feuer war erst einmal gelöscht, auch bei mir.

Milla kuschelte sich an

mich , es dauerte auch nicht lange, wir schliefen irgendwie ein.

Es war warm, wir lagen immer noch nackt da, als ein leichter Windzug mir

über den Körper wehte. Halbwach sah ich eine nackte Frau vor uns

stehen, sie war etwa achtzehn, vielleicht auch schon neunzehn. Schön

war sie, mit kleinen festen Titten, schönen Nippeln, sie war schlank,

hatte aber auch an passenden Stellen die Rundungen, die ich so liebte.

Geil war sie jetzt auf jeden Fall, hatte eine Hand an ihren Titten und

die andere zwischen ihren Beinen, ihr Atem ging schnell und rubbelte

sich selber einen ab. Wohl jeden Moment musste es ihr kommen, sie hatte

ihre Augen geschlossen, war rot im Gesicht. Dann stöhnte sie verhalten

etwas auf, machte die Augen auf und sah meinen Schwanz, der ob dieser

aufregenden Darbietung seine Kampfhaltung angenommen hatte. Ich

blinzelt, meine Augen sahen wohl wie geschlossen aus, war gespannt, was

jetzt passieren würde.

Milla wurde nicht wach, die Kleine aber beugte sich zu mir herunter,

streichelte sanft über meine Männlichkeit, dann kniete sie neben dem

Bett und ich spürte, wie ein Lippenpaar meinen Schwanz berührte und

einsaugte. Ganz langsam, wohl im Glauben, ich sei noch am schlafen,

fing sie an, mir einen zu blasen. Gar nicht mal ungeschickt, dieses

kleine Biest. Sie verstand es gut, umkreiste mit der Zunge meine

Eichel, kitzelte das dünne Bändchen, an dem ich sowieso immer sehr

empfindlich war.

Sie hatte eine Hand um meinen Schaft gelegt, half ein

wenig wichsend mit. Meine Eichel verdickte sich immer mehr und

natürlich musste es so kommen, kaum zwei Minuten und es ging mir einer

ab, ich schloss eine große Ladung in dieses herrliche Mäulchen. Ich

machte die Augen auf, tat sehr erstaunt und fragte, was sie denn da

angerichtet hätte. Sie wurde rot, noch mehr als ohnehin schon, doch ich

lachte, zog sie zu mir aufs Bett.

Ich spürte ihren schönen Körper, der

noch etwas nachzitterte ob der eben erlebten Aktionen. Sie drückte sich

an mich, es war schon sehr erregend.

Auch Milla war wach geworden, erkannte die Situation und lachte: „Das

hab‘ ich gern, meine Schwester, der kleine Samenräuber, geht mir den

Freund im Schlaf fertig machen. Los, lass es dir richtig vom Michael

besorgen, denn sonst kannst du ja doch die ganze Nacht nicht ruhig

schlafen…“.

Lisa lachte geil auf und legte sie sich einfach neben Milla. Ich war

aufgestanden, genoss dieses Bild der beiden Grazien und fragte, ob sie

es denn wirklich wolle, was denn mit Pille sei und ob sie überhaupt

schon mal… Lisa sah mich an, Pille war okay, sie hatte zwar noch

keinen Mann, doch mit dem Dildo hatte sie längst ihre Unschuld selber

beseitigt. Ob ich das glauben sollte oder ob sie es vor ihrer Schwester

nicht gerne zu gab.

Auf jeden Fall schien sie mir mehr Erfahrung zu

haben, als eine kleine unschuldige Maus. Dafür hatte sie eben doch zu

geil aufgelacht. Während ich mich nun langsam über die Kleine her

machte, präsentierte Milla ihr Fötzchen und sagte, sie wolle aber dabei

geleckt werden, das wäre doch das Mindeste, was sie verlangen könne als

Schadenersatz. Das wurde eine heiße Nummer.

Lisa war natürlich nass,

ich drang ein in ihre warme und feuchte Muschi. Verdammt, eine so geile

enge Maus hatte ich schon lange nicht mehr gevögelt, aber das kleine

Biest hatte wohl viel trainiert, sie fickte erbarmungslos und leckte

dabei ihrer Schwester die Muschi. Wir waren so richtig in Fahrt, Milla

kam mit lautem Stöhnen, die Kleine brummte noch ein paar heftige Stöße

weiter, bevor sie dann sehr heftig kam, sie klammerte und krallte genau

wie Milla… und mir kam es dann auch, zwar nicht mehr so gewaltig, wie

vorhin, doch immerhin noch sehr genussvoll.

Ein Knäuel von Leibern,

verschwitzt und heftig atmend, so lagen wir dann im Bett.

Es wurde ein teures Wochenende, musste ich doch beide erst ins Kino,

dann in die Disco begleiten und natürlich immer schön die Zeche

berappen. Dafür gab es aber in der Nacht noch einmal einen

Turbo-Dreier. Lisa war kaum zu bremsen, Milla sah sich schon fast an

die Wand gespielt.

Zuerst war natürlich Milla die treibende Kraft,

griff mir schon im Kino und auch in der Disco mehrmals ins volle Leben.

Jetzt aber zu Hause, ging sie richtig los wie eine Rakete. Sie hing mir

am Mund, als wollte sie mir die Zunge amputieren, dann waren Hose und

Hemd nur noch hinderlich und ein paar Knöpfe flogen in die Ecke. Lisa

stand dabei und hatte ihr schon typisches Geilgrinsen im Gesicht.

Wenigstens zog sie sich selber schon mal etwas aus, während Milla

meinen Ballermann voll im Griff hatte. Nun konnte ich vergleichen,

Milla blies wirklich perfekt, war nicht so hektisch, wusste wohl genau,

wie es mir Freude macht. Lisa stand immer noch passiv dabei, hatte aber

schon mal eine Hand zwischen ihren Beinen. Milla legte es auf vollen

Abgang an und den sollte sie haben.

Genussvoll saugte sie noch weiter,

ließ meinen Schwanz dann aber aus dem Mund und bedeutete, sie ginge mal

kurz duschen. Lisa sollte sich um meinen kleinen Freund kümmern.

Milla verschwand im Bad, Lisa zog sich hurtig aus und auch ich stieg aus

meinen restlichen Klamotten. Schon war sie wieder bei mir, griff frech

an meinen prallen Sack, massierte wohltuend meine Eier, mein Schwanz

war schon wieder im Begriff, Haltung anzunehmen.

„Leg‘ dich aufs Bett,

ich will dich erst einmal reiten…“, gab sie mir Anweisung. Ich nahm

sie erst mal in den Arm, spürte ihren festen Körper, der sich an mich

drängte. Sie war so schön griffig, ich versuchte sie zu küssen, doch

sie rutschte nach unten und besah sich das gute Stück, lutschte ihn in

ihren gierigen Mund und sorgte so für die richtige Einsatzhärte, welche

die Frauen so gerne haben. Sie schubste mich regelrecht aufs Bett,

schwang sich über mich und senkte ihr Becken zielsicher auf meinen

Schwanz, der mit dezentem Geräusch in ihrer nun mehr als gierigen

Muschi verschwand.

Erst ritt sie mich aufrecht, ihre kleinen festen

Titten wippten lustig auf und ab, dann aber überlegte sie es sich und

legte sich fest auf meine Brust, endlich konnte ich ihren Mund

erreichen. Sie ließ sich nun küssen, spielte dieses uralte Spiel mit

viel Hingabe, vergaß aber nicht, ihr Becken zu bewegen. Geil war es,

wie sie mit immer neuen Drehungen mir Freude machte, aber sie genoss

dieses Spiel auch, küsste, fickte, umarmte mich, bis sie etwas mehr in

Fahrt kam, auch ich hatte meine Bewegungen in ihren Takt gebracht. Das

große Ziel vor Augen, fetzten wir nun stramm daher, bis sie mir ihre

Geilheit ins Ohr stöhnte, sie krallte sich fest, ihr Becken wurde

unkontrollierbar und endlich kam es uns, kam echt riesig und total

entspannend.

Mit zarten Bewegungen ließen wir diese dufte Nummer

ausklingen. „Eigentlich sollte ich jetzt ein schlechtes Gewissen

haben“, sagte Lisa mir in Ohr, „aber so einen geilen Schatz wie dich

bekomme ich nicht so schnell wieder…“.

Milla kam aus dem Bad: „Hab ich mir es doch gedacht, die kleine Schwanz-

klemme, jetzt hat sie es drauf und nimmt jede Gelegenheit wahr, um ihre

hungrige Muschi zu füttern…“. Die beiden waren wohl öfter miteinander

beschäftigt, schienen mir auch ansonsten ein gutes Verhältnis

zueinander zu haben, keine war der anderen böse.

Lisa maulte etwas von

„Duschen“ und krabbelte von mir runter, hinterlies einen recht

ausgenudelten Ballermann und grinste mich an, fasste sich in den

Schritt und hielt wohl so meine reichlichen Gaben zurück…, verschwand

dann im Bad.

Auch ich war aufgestanden, ging fix ins Bad, Lisa war schon unter der

Dusche, also wusch ich meinen Intimbereich am Handwaschbecken. Milla

streckte den Kopf zu Türe herein, erkannte wohl, das keine Gefahr auf

mich lauerte und ging wieder ins Schlafzimmer, wohin ich ihr auch

umgehend folgte. Sie war keinesfalls verärgert, sondern umfing mich

sehr liebevoll, küsste mich mit zarter Hingabe und wusste wohl, dass es

schon ein paar Minuten dauern würde, bis mein kleiner Freund wieder auf

der Höhe war.

Natürlich duftete sie frisch, ihre schönen Brüste waren

erst mal das Ziel meiner Begierde. Wir legten uns aufs Bett, ich

verwöhnte sie mir Streicheleinheiten, küsste ihre Nippel, und sie

streichelte meinen Rücken, lieb und nicht sehr fordernd. Wie lange wir

uns so zärtlich miteinander befasst hatten, weiß ich nicht, aber die

Wirkung auf meinen Ballermann war schon sichtbar. Milla griff zart an

mein Gestänge, froh, dass es wieder funktionierte, küsste mich wieder,

etwas heftiger als vorhin, drehte sich auf den Bauch, hob ihren Po mir

entgegen und meinte fast liebevoll: „Du, Schatz, komm, vernasch mich

mal von hinten, ich mag diese Hündchenstellung sehr, aber mach‘ ganz

langsam, ich brauche es jetzt gefühlvoll…“.

Langsam drang ich in sie ein, kniete hinter ihr und konnte so mich sehr

frei bewegen. Sie kam kaum spürbar mir entgegen, stöhnte aber schon

wieder lustvoll: „Ja, genau so will ich es, so spüre ich dich so gut

und so geil, ja, du bist so richtig lieb….“. Stoß um Stoß wurde es

geiler, doch wir hielten für lange Zeit das Tempo bei, nur ganz

allmählich kam eine Steigerung rein. Lisa kam ins Zimmer, grinste schon

wieder, hatte natürlich einen frechen Spruch drauf: „Klar, die

Hundenummer, sonst fällt euch aber auch nichts mehr ein…“.

Wenig

später spürte ich ihre Hände an meinen Eiern, dieses kleine Biest hatte

aber auch vor nichts mehr Achtung. Milla sah schon recht lustvoll aus,

legte selber Tempo vor und ich rammelte nun fast wie ein Stallhase,

immer noch die Hände von Lisa am Sack. Endspurt! Milla stöhnte,

keuchte, wirbelte nun mit ihrem Hintern doch recht wild und fand gar

plötzlich die große Erlösung, wurde verdammt eng, stöhnte noch heftiger

und ergab sich ganz ihrer Lust. Noch ein paar Stöße meinerseits, irre

geil war das Gefühl an der Eichel, dann schoss auch ich ab.

Lisa

jubelte: „Er ist gekommen, ich habe es an seinen Eiern gespürt, was das

geil…“

Wir lagen nun alle drei im Bett, doch diese Nacht passierte nichts mehr.

Jeder hatte seinen Anteil an der Lust erhalten. Ein paar Tage ging es

noch so manches Mal wild daher, nicht immer zu dritt, denn Lisa fand,

dass Milla doch wohl die älteren Rechte an mir habe. Es war eine wilde

und schöne Zeit. Doch so sehr es mir auch Freude machte, das konnte

keine lange Episode werden.

Unter uns gesagt: Auf die Dauer hält das

kein Mann aus…


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