Geile Hochzeitsreise und was danach kam (2)

aus dem netz nicht von mir

ist aber meine liebste geschichte

GOR2

Geile Hochzeitsreise und was danach kam (2)

Am nächsten Morgen wurde ich schon früh wach und ich mußte nachschauen ob ich die Verwandlung von Andreas Scheide in ein Kunstwerk nur geträumt hatte oder ob es Wahrheit war.

Ich schob die Bettdecke weg und da sah ich sie, die schönste Pussy der Welt. Sofort nahm mein Stab Haltung an, ich mußte sie haben, aber einen Tag mußte ich noch warten. Da kam mir eine Idee, ich zog an ihrer Kette.

Geile Hochzeitsreise und was danach kam (2)

„Aufwachen Sklavin.“

„Auuaa Was sol……..Ja Herr.“

„Dreh dich um, ich muß dich für dein Zögern bestraffen!“ sie drehte sich um und ich schlug sie drei Mal mit der flachen Hand auf ihren Po. Sie sagte kein Wort, aber aus ihrer Möse lugte schon die Feuchtigkeit.

„Fette deine Arschfotze ein, ich will dich benutzen.“ Andrea drehte sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine an, bestrich ihren Zeigefinger mit Vaseline ein und drückte ihn in ihr Poloch.

Ein paar Mal zog sie ihn vor und zurück, dann legte sie ihre Hände neben ihren Körper, damit signalisierte sie mir, daß sie jetzt „Benutzbar“ sei. Aus ihrer Möse tropfte ihr Geilsaft.

Leise sagte sie zu mir „Bitte nicht meine Fotze ficken, du weißt ja!“

Ich setze meinen steifen Schwanz an ihr Poloch und drückte ihn ohne großen Widerstand bis zur Wurzel in ihr enges Loch. Andrea unterdrückte ihr Stöhnen, scheinbar ohne Erregung lag sie da, aber an den Kontraktionen ihres Schließmuskels bemerkte ich, daß sie einen Orgasmus hatte. Die Kontraktionen waren sogar so stark, daß ich einen Moment aufhören mußte sie zu ficken.

Diese Schwanzmassage durch ihren Schließmuskel war sehr schön. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war fickte ich sie weiter.

„Ohhhhh eeesss koooommmt koooommmttt jaaa“ ich pumpte ihr meinen Saft in den Darm ohne eine Regung von ihr erkennen zu können, aber ich merkte wie sie sich zurückhalten mußte.

Ohne daß ich zur Ruhe kommen ließ, befahl ich ihr aufzustehen und sich neben das Bett zu stellen. „Beine auseinander Sklavin. Du darfst dich jetzt wichsen, ich will eine gute Show sehen verstanden?“

„Ja Herr.“ ich griff in ihre Kette und zog sie näher an mich ran, damit ich ihre Fotze besser sehen konnte.

Schon war sie dabei mit der einen Hand ihren Kitzler zu verwöhnen und die andere war mit ihren Brustwarzen beschäftigt.

„JJaaa jaaaa jaaaaaa“ sie knetete ihren Kitzler immer schneller und ich feuert sie durch leichtes ziehen an der Kette an, dann ging sie leicht in die Hocke und streckte ihren Oberkörper nach vorn. „es kkkommmt jaaaaaa jaaaaaaaaaa“ man konnte sehen wie kleine Tropfen aus ihrer Scheide spritzten.

„War das guuuuuuuuuut“ sagte sie und machte Anstalten sich wieder ins Bett zu legen.

„Untersteh dich Sklavin du machst weiter.“ Klatsch, Klatsch hatte sie zwei Schläge auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel.

„Auuuuuuaaaaa, ich mach weiter Herr.“

„Du darfst dir auch was in deine Arschfotze schieben.“ und reichte ihr den kleinen Vib.

„Danke Herr.“ sie bückte sich ein wenig und schob sich den eingeschalteten Vib in den noch sehr gut geschmierten Darm.

Diesmal dauerte es länger bis sie kam, aber auch dieser Orgasmus war heftig. Sie wichste sich weiter aber dann fragte sie: „Darf ich aufhören Herr, es fängt an weh zu tun?“

„Komm noch ein bißchen ins Bett Andrea, du warst super.“ damit war unser Rollenspiel erstmal beendet.

Sie kam zu mir unter die Decke, kuschelte sich an und dann brach es aus ihr heraus: „Für mich war es auch super. Du wirst immer besser als Sklavenhalter.

Mich macht das total geil dieses Ausgeliefert sein, dieses Benutzt werden und die Schläge, hätte nie gedacht, daß mich das mal so anmacht.

Nach einer Weile fragte ich Andrea: „Sag mal, könntest du dir Heute und Morgen frei nehmen, dann könnten wir in die Stadt fahren und schon einige Sachen für unseren Hobbykeller kaufen. Außerdem können wir am Nachmittag drüben schon mal einwenig klar Schiff machen und Morgen in aller Ruhe unsere „Orgie“ vorbereiten?“

„Gute Idee, du bist ja doch zu etwas zu gebrauchen. Ich geh duschen und ruf dann gleich an.“

Ich war schon in der Küche und hatte Kaffee gekocht als sie reinkam: „Alles klar, die haben mir sogar noch ein schönes Wochenende gewünscht.“

Wir frühstückten, Andrea war schnell fertig „Beeil dich, ich geh mich schon mal fertig machen.“

„Halt Sklavin, du wirst ein kurzes Kleid anziehen und keine Unterwäsche, weder Fotzenwärmer (Slip) noch Euterhalter (BH). Jeder soll deine Fotze sehen können.“

„Nein du meinst unten ohne Ja Herr.“

„Umdrehen“ Klatsch, Klatsch, Klatsch sie bekam drei Schläge auf ihren Po „das war weil du Widerworte gehabt hast.

So jetzt kannst du dich fertig machen.“

Als ich fertig war holte ich meinen Wagen aus der Scheune sie wollte einsteigen, als ich sie anschrie „Kleid hoch“ ohne Zeit zu verlieren hob sie ihr Kleid hoch, tatsächlich sie hatte nichts drunter „wenn du dich hinsetzt bleibt dein Kleid oben, ich will deine Fotze immer sehen können, verstanden.“

„Ja Herr, aber dann kann mich doch jeder sehen!“

„Herkommen, umdrehen, Kleid ausziehen und dann legst du dich über die Motorhaube.“

Da stand sie nun vornübergebeugt auf der Motorhaube, nackt und breitbeinig, der Öffentlichkeit preisgegeben. Bei der Suche nach einer Gerte ließ ich mir Zeit, dann brach ich einen Zweig aus einer Weide, machte ihn Blattfrei. Prüfend ließ ich meine Gerte mit einem Zischen durch die Luft sausen, dann ohne Vorwarnung:

„Zisch das zisch ist zisch auch zisch Sinn zisch der zisch Sache.“ auf ihrem Po waren deutlich rote Striemen zu sehen.

„Du gehst jetzt rein, siehst dir deinen Arsch im Spiegel an, damit du siehst was passiert wenn eine Sklavin anfängt zu denken, kommst zurück und ziehst dir dein Kleid wieder an, los.“

Sie rannte quer über den Hof, nach zwei Minuten kam sie zurück und zog ihr Kleid an. Ich war inzwischen schon ins Auto eingestiegen.

„Los einsteigen“ beim Einsteigen zog sie ihr Kleid hoch und achtete darauf, daß ihre Schnecke gut sichtbar blieb.

„Herr darf ich mir ein Tempotaschentuch unter meine Fotze legen, sie läuft aus und ich will nicht eure Sitze besudeln.“

„Ja darfst du Sklavin“ das erste Tempo zog sie durch ihre Scheide und legte sich trocken, das nächste legte sie unter ihre Möse.

Nach einer halben Stunde Fahrt kamen wir bei „Susis Sex Toys Shop“ an.

Wir gingen hinein und wurden von einem Mann um die Vierzig begrüßt.

„Guten Tag, kann ich ihnen helfen.“

„Guten Tag, wir bräuchten schon so einige Sachen, aber wir schauen uns erstmal um.“

„Sie können jederzeit rufen, hier vorne haben wir Dildos da hinten die härteren Sachen viel Spaß“

Bei den Dildos entschieden wir uns für „Lovemoiselle Aveline“ Länge ca. 21,5 cm, Durchmesser ca. 3,3 cm, einen genoppten „Pikilo flame“ Gesamtlänge ca. 20,5 cm, Durchmesser 3 bis 4 cm und einen Doppeldildo „Double Candy Lover“ 30 cm lang, Durchmesser ca.

3 cm. Auch bei den Vibratoren fanden wir einige interessante Teile.

Dann sah ich noch was außergewöhnliches, ein funkferngesteuertes Vibrations-Ei. Ich rief den Verkäufer und er erklärte mir das Teil.

„Das nehme ich, können sie es meiner Fr äh Sklavin gleich einsetzen, ich möchte es ausprobieren.“

„Ja, aber dann müssen sie es auch nehmen, wir können in den Nebenraum gehen.“

„Nein, das machen wir gleich hier, Sklavin herkommen.“ Andrea kam zu uns.

„Bück dich, Kleid hoch und Beine breit.“

„Oh, bah so was Geiles hab ich noch nie gesehen, darf ich mal meine Frau rufen, damit sie das auch sieht, das glaubt sie mir sonst nicht.“ ich war stolz auf Andreas Möse.

„Ja bitte“

„Claudia komm mal schnell her.“ eine wohlproportionierte Frau kam um die Ecke geschossen.

„Was ist denn?“

„Da, hast du schon mal so was gesehen?“ die Frau war sprachlos.

„Möchten sie die Sklavin mal ficken und sie sich blasen lassen?“ Andrea wollte gerade was sagen aber sie schwieg.

„Claudia was is, so was wird einem nicht jeden Tag geboten?“

„Na gut, und das ist alles ohne Haken?“

„Alles ohne Haken, sie dürfen aber nur ihre Arschfotze benutzen, ihre Fotze muß leider noch wegen der Tattoos geschont werden. Ach könnten sie das Ei noch einsetzen?“ Der Verkäufer setzte das Ei in Andreas Möse ein, ohne Widerstand glitt es hinein, so naß war ihre Schnecke.

Er erklärte mir noch die Funktionsweise, die ich auch gleich ausprobierte. Andrea schien es Spaß zu machen aber bevor sie einen Orgasmus bekam hörte ich auf.

Der Mann und die Frau führten Andrea in einen Nebenraum, ich wollte noch bei den Peitschen und Seilen schauen. Lange hielt ich es nicht aus, denn der Gedanke, daß meine Frau im Nebenzimmer vögelte, machte mich geil. Schnell suchte ich ein paar Peitschen, Gerten und Klatschen zusammen und ging auch in den Nebenraum.

Da lag meine Frau über einen Bock gebeugt und wurde von dem Verkäufer in den Arsch gefickt, beide schrieen ihren herannahenden Orgasmus laut heraus.

Die Frau lag, nach Luft ringend auf dem Boden, sie war wohl auch schon auf ihre Kosten gekommen.

Nachdem der Verkäufer seinen Schwanz aus Andrea gezogen hatte wollte sie aufstehen.

„Sklavin bleib so, ich will noch einige Peitschen und Gerten ausprobieren.“

Ich probierte einige Teile aus, Andreas Po war davon Puterot geworden. „Wie gefallen sie dir Sklavin?“ fragte ich sie.

„Herr ihr habt eine gute Wahl getroffen.“

Da kam die Frau und sagte: „Mädchen bleib so, ich mach dich da hinten noch ein bißchen sauber.“ Sie nahm mehrere Tempos und wischte das Sperma weg. „Du warst super Mädchen, so was kriegt mein Alter nicht hin, du hast mich dreimal hintereinander kommen lassen. Mehr kann ich nicht für dich machen, klemm dir das Tempo in die Kerbe.“ und gab ihr ein Küßchen auf den Po.

„Eine Frage ist der Bock auf dem meine Sklavin liegt zu verkaufen?“

„Nein, den kannst du so mitnehmen, den schenk ich euch.“ sagte der Verkäufer.

Andrea stand auf, zog ihr Kleid an und dann gingen wir zur Kasse und ich bezahlte alles.

Man half mir unsere Sachen einzuladen. Beim rausgehen fragte ich Andrea: „Was machen wir jetzt?“

„Ich geh schnell mal nach Beate in den Laden, muß mich erst zurecht machen, die haben bestimmt einen Slip und ne Binde für mich, ich lauf aus.“

„Ist gut, dann lade ich hier noch alles ein und komm dann nach.“ Andrea erklärte mir den Weg und schon war sie weg.

Ich mußte noch ein Telefonat erledigen, das Andrea nicht mit bekommen brauchte. Im Laden hatte ich eine Reklame gesehen „Wir nehmen einen Abdruck von ihrem besten Stück und bauen danach einen Vibrator für ihre Liebste bla bla bla“. Ich rief die Nummer an und es meldete sich eine Susanne von Firma XXXX.

„Sie machen Penisabdrücke“

„Ja, machen wir, Termin brauchen sie keinen, es dauert ca.

1,5 Stunden und andere Ausführungen machen wir auch, alles andere können wir dann hier besprechen.“

„Äh, sind sie Hellseherin, woher wußten sie meine Fragen?“ fragte ich verblüfft.

„Nein, diese Fragen werden am häufigsten gestellt und Zeit ist Geld, wir sehen uns?“

„Bestimmt, und Tschüs“

Andrea hatte nämlich demnächst Geburtstag und da dachte ich mir so ein Schwanzabdruck von mir, wäre doch ein guter Gag.

Ich verabschiedete mich von dem Verkäuferehepaar, die hatten heute das Geschäft des Monats wenn nicht des Jahres gemacht und ging schnell Andrea hinterher. Beates und Gipsys Boutique war nicht weit entfernt. Als ich in Laden kam wurde ich gleich von Beate mit Küßchen links Küßchen rechts begrüßt und sie sagte: „Andrea ist hinten bei Gipsy, einfach gerade durch.“ Beate bediente gerade eine Kundin.

Die Tür stand offen und so ging ich einfach hinein, mich konnte nichts mehr erschüttern, da stand meine nackte Frau und knuschte mit Gipsy rum.

„Laßt euch nicht stören.“ sagte ich zu Beiden.

„Ach da bist du schon Peter, dann kannst du ja weiter machen ich hab Gipsy schon von deinem geilen Schwanz erzählt und Beate hat wohl auch schon von deinen Fähigkeiten geschwärmt.“

„So, so.“ sagte ich nur.

„Los zieh dich aus!“ ich ließ meine Hose runter und zog mein Hemd aus. Nun standen wir beide nackt vor Gipsy, ein bißchen kam es mir vor wie damals in Afrika, als wir vor der „Ausbilderin“ standen.

Der Gedanke daran ließ meinen Schwanz gleich steif werden. Andrea nahm ihn in die Hand und erklärte Gipsy:

„Sieh dir mal diese Pircings auf der Eichel an, wenn der in dir ist, macht er dich wahnsinnig, und wenn du ihn reitest dann drückt diese Kugel auf deinen Kitzler, ich sage dir………….! So ich geh jetzt duschen, kann aber ein bißchen dauern.“

Ich nahm Gipsy in den Arm fing an sie zu küssen, dann schob ich ihr T-Shirt nach oben und öffnete ihren BH, mein steifer Schwanz drückte sich auf ihren Bauch. Mit der einen Hand streichelte ich ihre Brüste, die Nippel standen steif aus den Brustwarzen hervor, mit der anderen Hand massierte ich leicht ihren Nacken, was sie mit einem wohligen Gurren quittierte. Nach einer Weile öffnete ich ihren Hosenknopf und Reißverschluß, ich zog ihr den Slip mit Hose herunter.

Sie stieg aus beiden heraus und zog ihr T-Shirt über den Kopf, sie hatte einen schönen Körper, nur ihre Brüste hätten ein wenig größer ausfallen können. Ich kniete immer noch vor ihr, meine Hände waren auf ihren schönen, knackigen Pobacken, ich zog sie näher an mich ran und vergrub meinen Kopf in ihren Schoß, der einen herrlichen Duft verströmte. Es roch süßlich und nach weiblicher Geilheit.

Als ich Anfing meine Zunge durch ihre unbehaarte Spalte zu ziehen warf sie ihren Kopf in den Nacken und stöhnte sie ein lautes: „JJJJAAAAAAA“ heraus.

Sie wurde immer geiler, mein Gesicht war klitschnaß von ihrem Saft. Nun nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und zog ihn einwenig nach oben, als ich anfing ihren Kitzler zu saugen, fing sie wild an zu schreien.

„OOOOOhhhhh isssst daaass sccchhööönnn ja, ja, fessster nichhht aaauufh jaaaaaaaa.“ ein Zittern ging durch ihren Körper.

Ich legte die japsende und total weggetretene Gipsy auf eine Liege die im Zimmer stand und streichelte ihren Körper, nach einer Weile gelangte ich an ihren Kitzler, eine leichte Berührung genügte und sie fing an zu Stöhnen.

Sie spreizte ihre Beine und stöhnte: „Steck deinen Pimmel in mein Loch, ich brauch mehr.“ Gipsy nahm meinen Schwanz in ihre Hand und zog mich auf sich, dann drückte sie ihn vor nasses Loch „Stoß zu“

Sie schrie laut auf als ich meinen Schwanz in ihre Höhle gleiten ließ: „Waaaaaahhhhhsiinnn“ ihre Fingernägel vergruben sich in meinen Schultern und ihre Beine kreuzte sie über meinen Po als ob sie damit sagen wollte „dich laß ich nicht mehr raus“. Ihre Höhle war sehr eng, viele Schwänze waren da bestimmt noch nicht drin gewesen. „Los fick mich endlich mit deinem Zauberstab.“ kam es schrill von Gipsy. Ich wollte ihrer Möse Zeit geben sich an meinen Schwanz zu gewöhnen, aber sie wollte es nicht anders, ich fing an sie zu vögeln, erst langsam dann immer schneller werdend.

„Wwwwaahhnnsiinnn jjaaaa jjjaaa ichhhh kkommmmee sccchhonnn ja weiiteeerrr Jaaaaaaaaaaaaaa.“

Immer schneller stieß ich meinen Schwanz in ihr Loch als sie mich rausschmiß, sich auf den Rücken legte und geschwind hockte sie sich über das Objekt ihrer Begierde und ließ sich fallen.

„Ichhh kannnn nnnichhht auffffhörrrrenn muuußßß ffiiickkkenn fickkkenn.“

Wie ein Cowboy ein Wildpferd einreitet, so ritt sie meinen Schwanz.

Ich wollte mich nicht mehr zurückhalten, das bekannte Ziehen im Unterleib kündigte mir den nahenden Orgasmus an.

„Giiiiiipppssyyy iiiicchhhh sssprrittzzeee gggleichhhh“ wollte ich sie noch vorwarnen.

„JJJjaaaa spppriittzzz mmmiccchh vvvooollll.“ ich pumpte die erste Ladung in ihre Höhle da spürte ich wie sie sich verkrampfte „jjjjaaaaa Wwwwaahhhsinnnn ja jaaaaaa ferrrtig“

Erschöpft sank sie auf meiner Brust zusammen als ich Andreas Stimme hörte: „Schade ihr hättet ruhig noch ein bißchen weitermachen können, dann wäre ich auch gekommen.“ Sie saß breitbeinig auf einem Stuhl und hatte mit ihrem Kitzler gespielt. Unter ihrer Möse hatte sich auf dem Stuhl eine kleine Pfütze gebildet, also mußte sie uns schon eine ganze Weile zugesehen haben.

„Na hat's dir gefallen?“ fragte ich Andrea.

„War ganz geil, wart ich helf dir Gipsy umzudrehen.“ ich „kletterte“ unter ihr raus und ging duschen. Andrea war grad beim anziehen als ich wieder zurückkam.

„So was hab ich noch nie gehabt, drei Orgasmen hintereinander, können auch mehr gewesen sein, Beate hat wirklich nicht gelogen was dein Schwanz angeht. Komm ich will ihm noch ein Küßchen geben bevor du ihn einpackst.“

„Sag mal Gipsy deine Möse ist schön eng, da waren doch noch nicht viel Schwänze drin, oder?“

„Da hast du recht, leider, ich habe erst fünf Mal mit einem Mann gevögelt, Frauen haben mich besser befriedigt aber du hast mich Heute eines Besseren belehrt.

Ich hoffe wir können das bald wiederholen, wenn Andrea nichts dagegen hat, vielleicht am Samstag?“

Auf der Fahrt nach Hause überlegten wir wieviel Leute wir am Samstag wohl seien, wir kamen mit uns auf elf, wir wollten grillen und Andrea machte noch während der Fahrt eine Einkaufsliste. Wir einigten uns darauf, die Sachen bei Ortsansässigen Läden zu bestellen und anliefern zu lassen, daß war zwar etwas teurer, sparte uns aber jede Menge Zeit. Andrea wollte gleich nach unserer Ankunft bei den Leuten anrufen, entspannt lehnte sie sich in ihren Sitz zurück und döste ein wenig vor sich hin.

Wo war eigentlich das ferngesteuerte Vibri-Ei? Das mußte noch in ihrer Scheide sein. Ich fand die Fernbedienung in meiner Hosentasche.

Vorsichtig, ohne daß sie etwas merkte, stellte ich sie auf die höchste Leistung und schaltete das Vibri-Ei ein, mal sehen ob es noch an seiner Stelle ist, dachte ich bei mir.

„Aaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh wassss issstt daaass???????“ schrie sie neben mir und hatte ihre Hände in ihren Schoß gedrückt.

Es war also noch da! „Was ist denn Andy?“ fragte ich sie scheinheilig.

„Ddduuu Satansbratennn ahhhh schhhhalttt dasssss abbb aaahhhhh“

„Was denn, ich fahr Auto?“

„Daaasss aaaaaahhhhhh Eeeeeii ddaaa dddrinnn aaaahhhhhh“

„Wollen wir noch ein Eis essen gehen?“ fragte ich sie mit einem Lächeln im Gesicht. Sie sah süß aus wenn es ihr kam.

„DDDuuu spinnnnstt wohlllll ohhhh jaaaa ichhh maaaachhhh diiiichhhh fertiggggg ja jaaa ichhhhh kooommmmeeee.“

Ich schaltete es aus und sagte zu ihr: „Man gut das wir eben nicht durch unser Dorf gefahren sind, die Leute hätten dich für Durchgeknallt gehalten. Übrigens du siehst süß aus wenn du kommst.“ und warf ihr einen Kuß hinüber.

„Du Schuft dafür werde ich mich rächen, füüürterlich. Da liegt man da, denkt an nichts Böses und dann fängt es in Fotze schlagartig an zu arbeiten und du bist plötzlich auf 250.“ sagte sie schmollend.

„Ich fand's toll, am liebsten würd ich es gleich noch mal machen, soll ich?“

„Untersteh dich, dann gibt es sechs Wochen Sex-Verbot.

Verstanden!!!!!“

Den Wagen fuhr ich gleich in die Scheune, die Sachen ließen wir erstmal unberührt, denn das Meiste brauchten wir sowieso im Hobbykeller. Wir gingen rüber ins Haus dort tätigte Andrea gleich die Anrufe um die Sachen zu bestellen, ich kochte derweil einen Kaffee und ging nach oben und zog mich nackt aus. Wir hatten nämlich beschlossen nur noch nackt in der Wohnung und auf unserem Grundstück, solange dies die Witterung zuließ, zu bewegen.

Nackt kam Andrea in die Küche „Bitte hol mir das Ei raus.“

„Nein, wir müssen doch noch die Reichweite der Fernbedienung ausprobieren!“

„Ich warne dich, denk daran, es kann Rache geben.“

Wir tranken noch unseren Kaffee aus und dann machten wir uns an die Arbeit.

Zuerst machten wir den Keller sauber aber nur den großen Raum und ein Gewölbe. Andrea hatte die Idee, daß wir die Dusche, Sauna und den Umkleideraum auch oben einrichten könnten, sie hatte im Internet eine BDSM Firma gefunden die auch Einrichtung und Ausbau von solchen Räumen übernahm.

„Laß uns Morgen weitermachen, es ist ja nicht mehr viel, du kannst ja schon mal duschen und Abendbrot machen, ich komm gleich nach.“ sagte Andrea.

Ich war mit duschen und Abendbrot machen fertig nur meine Andrea war nicht da. Mich überkam der Schalk, ich nahm die Fernbedienung für das Vibri-Ei und schaltete es kurz an und aus.

„AAAAAAAAhhhhhhh, du Mistkerl, du kannst was erleben.“ hörte ich Andrea aus der Scheune schreien. Wutschnaubend kam sie mit einer Tüte in der Hand aus der Scheune gerannt, ging ohne ein Wort zu sagen nach oben und duschte.

Schweigsam aßen wir, um das Ganze etwas aufzulockern sagte ich: Du kannst ja schon mal den PC anmachen und die Seite von den BDSM Laden aufrufen, ich räum nur noch schnell den Tisch ab.

„Sieh mal was die alles haben.“ wir gingen die Andreas Liste durch, einiges kam hinzu, anderes gestrichen, ganz oben auf ihrer Liste stand der Gyn-Stuhl und die Fickmaschine.

„Ruf doch da mal an, guck mal da steht, daß man auch noch spät abends anrufen kann.

Ich geh mir mal was überziehen, mir ist kalt.“

Ich wählte die Nummer, da ich mir den Abendfick nicht verderben wollte.

Es meldete sich ein Herr: „BDSM und Fetisch Ausstattungs- GMBH wie kann ich helfen?“ Ich erklärte ihm unser Vorhaben und wir machten einen Termin für nächsten Montag aus. Ich gab ihn unsere Wunschliste durch und er sagte mir, daß er eine Fickmaschine, die ein Kunde abbestellt hatte und eine noch aufwendigere Ausstattung wie unsere, auf Lager hätte, sonst würde es bis zu 2 Wochen dauern, die würden nur auf Bestellung gemacht. Außerdem würden wir sie zu einem Sonderpreis bekommen. Auf die Frage wann er sie liefen könne, sagte er mir zu, das sie sein Leute morgen mit den anderen Sachen, soweit vorrätig, am späten Nachmittag anliefern würden.

Plötzlich stand Andrea im Raum, sie trug ein schwarzes Lackkorsett, das ihre Brüste und Musch frei ließ und ihre Körperformen noch betonte, an den Füßen hatte sie schwarze Lackstiefel die bis an die Knie reichten und sie hatte schwarze Lackhandschuhe, die bis an die Ellenbogen reichten, an.

Ihre Haare hatte sie streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden und in der Hand hielt sie eine kurze Lederklatsche.

„Bericht“ sagte sie kurz.

Ich erzählte ihr von meinem Telefonat und das Morgen schon Sachen, unter anderen auch die Fickmaschine angeliefert würden. Man konnte ein Leuchten in ihren Augen erkenn.

„Komm her Sklave, ich will sehen ob du deinen Schwanz noch unter Kontrolle hast, laß dein stinkendes Teil steif werden.“ In letzter Zeit hatte ich dieses Talent, daß mir in Afrika antrainiert wurde, selten gebraucht aber es klappte noch, er wurde steif.

„Was ist das denn, ich will deinen Sack sehen“ ich drückte meinen Schwanz gegen den Bauch, mit der Lederklatsche fuhr sie unter meinen Sack und hob ihn leicht an. „das ist ja ein Urwald, du gehst dich sofort Rasieren, verstanden?“

„Ja Herrin“ ich ging nach oben ins Bad, seifte meinen Intimbereich ein und rasierte mich gründlich. Ich war zwar erst vor drei Tagen rasiert worden, aber ich machte ihr Spiel gern mit.

Sonst rasierten wir uns gegenseitig, was danach meist in einer „Fickerei“ endete. So ging ich wieder runter.

„Auuuuuuuuaaaaa“ ich hatte einen Schlag auf meinen Sack bekommen.

„Wer hat dir erlaubt schlaff zu werden? Arsch präsentieren und mit deinen Händen ziehst du deine Backen auseinander.“ ich beugte meinen Oberkörper nach vorn und zog meine Pobacken auseinander. Mit der Klatsche strich sie ein paar mal durch Kerbe.

„Auuaa auuua“ zwei Schläge genau auf mein Loch.

„Deine Kerbe ist nicht ganz sauber, du gehst jetzt nach oben, setzt dich mit gespreizten Beinen vor den Kleiderschrankspiegel und fettest deine Arschfotze ein.“

Ich ging nach oben, holte mir die Vaseline aus dem Nachtischen, gab etwas von der Creme auf meinen Zeigefinger und drückte ihn in meinen Anus. Dabei kam ich an meine Prostata, es war ein schönes Gefühl.

Manche bezeichnen diese Drüse auch als G-Punkt des Mannes. Mein Finger massierte diesen Punkt und bald traten einige Lusttröpfchen aus meiner Eichel hervor.

„Spielst du an dir rum, dein Schwanzkopf ist ja ganz naß. Auf alle viere, mit dem Kopf zum Spiegel, du sollst sehen was ich mit dir mache.“ sie nahm ein längliches Anal-Vibro-Ei mit Noppen, stellte es auf volle Leistung ein und ließ es in mein Poloch verschwinden.

„Mit wieviel Frauen hast du heute gefickt?“

„Mit zweien, mit ihnen Herrin heute Morgen und mit Gipsy.“

„Auuuuuaaaa“ ein Schlag von hinten auf meinen Sack

„Du hast dich heute Morgen an der armen Andrea befriedigt und sie dann mit einem Vibri-Ei gefoltert und dafür wirst du jetzt bestraft.“ das war also ihre Rache.

„Du legst dich jetzt rücklings aufs Bett, Arme und Beine weit spreizen.“ sie fesselte mich am Bett dann nahm sie ein Seil, machte eine Schlaufe und zog sie über meine Eier, dann zog sie zu. Sie hatte meine Eier abgebunden.

„Sklave ich werde mich jetzt an dir befriedigen und wehe du spritzt, du kannst dir ja vorstellen was dann passiert und ruckte an dem Seil.“

„AHH: Ja Herrin.“ sie ritt mich, aber so das ich nur ihren Rücken und geilen Arsch sehen konnte.

Ihren Ritt auf mir konnte sie im Kleiderschrankspiegel beobachten, was sie wohl heiß machte. Die Enden des Seils hatte sie stramm im Mund und jedesmal wenn sie ihren Kopf zurückwarf, zog es leicht schmerzhaft an meinem Sack. Jeden Stoß ihres Beckens ging automatisch auf das Vibri-Ei über, das sich in meinem Darm befand und geilte mich zusätzlich auf. Von ihr war kein Ton zu hören.

„Duuuu daaaarffffssstt nnicchht kommeen Sklaveeeeeeeeee.“

Das war ihr erster Orgasmus, ich konnte es auch an den Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur erkennen.

Jetzt nahm sie das Seil in die Hand und zog fest daran, der Schmerz der mich durchzuckte machte mich nur noch geiler, aber noch konnte ich einen Orgasmus unterdrücken. Sie fickte mich wie eine gut geölte Maschine. Ihr Ritt wurde schneller.

„Wwwwhhhheee dddduuuu bbbbeessudlsttt miccchhhh SSSkklaaveee!!!!“

Sie hatte ihren nächsten Höhepunkt, das Seil fiel aus ihrem Mund und sie stützte sich mit ihren Armen auf meinen Oberschenkeln ab, japste nach Luft und mein Schwanz war immer noch in ihrer Pussy. Plötzlich stand sie auf und ließ meinen Schwanz aus ihrer Höhle gleiten.

„Ich hab mich genug an dir befriedigt, du darfst jetzt meine Scheide auslecken.“

Sie hockte sich so über mein Gesicht, das ich auch diesmal nur ihr süßes Hinterteil sehen konnte, zumindest sah ich die Drachenschwänze die auf ihr Hintertürchen zeigten, der Geschmack ihres Muschisaftes war himmlisch, er schmeckte nach geiler Frau.

Im Spiegel konnte sie meine Leckkünste – und außerdem meinen steifen Schwanz beobachten. Ihre Muschi wurde nicht trockener im Gegenteil ihr Saft floß in Strömen aus ihr Pussy heraus.

„Du bleibst so hier liegen damit du nicht an dir rumfummelst, dein Schwanz bleibt steif, ich kontrolliere.“

Das Ei in mir tat sein Werk, mein ganzer Unterleib geriet in Schwingung, aber es reichte nicht zum kommen. Ich wälzte mich hin und her, so weit es meine Fesseln zuließen. Nach über zwei Stunden, die ich im eigenen Saft schmorte, öffnete sich die Tür und Andrea kam herein.

Ihre Domina Kleidung hatte sie ausgezogen, sie war nackt, sie ging auf unser Bett zu und kniete sich vor meinen Schwanz nieder und streichelte ihn zärtlich. Es war die Hölle für mich, ich dachte meine Eier würden platzen. Mit ihren rehbraunen Augen sah sie mich an und sagte nur ein Wort

„Friede“

„Friede“ ich dachte sie würde mich jetzt befreien, aber sie strich langsam durch meine Kerbe und zog ganz vorsichtig das Vibri- Ei aus meinen Hintertürchen. Für einen Moment fühlte ich Erleichterung aber dann steckte sie ihren Zeigefinger in meine Hinterpforte, nach einem Stücken fing sie suchend an die Oberseite meines Darmes zu massieren und beobachtete mich genau.

An meinem Aufstöhnen erkannte sie, das sie meinen „G-Punkt“ gefunden hatte.

Nun wurde diese Stelle von ihr intensiv bearbeitet, dabei achtete sie genau auf meine Reaktionen, so was hatte ich noch nie gefühlt, es war neu für mich, meine Erregung wurde immer größer.

„Ich glaub du bist doch ein bißchen schwul.“

„Neeeiinnn duuu kaaannst diiir nichttttt Vorrrrstelllenn wieee schöööön dasss istttt.“

„Ich seh's.“

Auf einmal hörte sie auf „Kannst du es am Samstag mal wieder mit einen Mann machen, das sieht geil aus und außerdem macht es dich doch auch an wenn ich es mit einer Frau mache.“

„Für dich mach ich doch alles mein Schatz, mach bitte weiter, das ist so schön.“

„Versprochen?“

„Versprochen, mach weiter, bitte, bitte!“

Sie setzte ihre Massage fort und legte ihren Kopf auf meinen Bauch von wo sie meinen Schwanz genau sehen konnte. Schnell war ich wieder auf 180. Mir war so, als ob etwas in mir drin platzen wollte. An meinen Stöhnen und rumwälzen erkannte Andrea das es mir bald kommen würde, sie stülpe ihre Lippen über meine Eichel um meine Sahne in sich aufzunehmen.

„Ddrrrüüüückkk fffeesterrrrrrr iiichh ggglaaauuuubbbb iiichh koooommmee oh jaaaaa.“ gierig leckte sie jeden Tropfen von meiner Eichel.

„Mmmm, war das lecker, Qualität erster Klasse deine Sahne.

Wie war's mein Schatz?“ aus ihren Mundwinkeln lief ihr mein Sperma.

„Gut, sehr gut, aber irgend wie anders als sonst, ein ……… ein anderer Orgasmus halt.“

„Und du machst es am Samstag wirklich mal mit einem Mann, du hat es versprochen!“

„Ja mach ich, das scheint dich wirklich anzumachen.“

„Ja, unwahrscheinlich, am liebsten hätt ich dich vorhin mit einen Strap On gevögelt, könnte mich jetzt noch dafür in meinen Arsch beißen, daß ich keinen gekauft hab.“

Sie löste die Fesseln, wir kuschelten uns an und schliefen erschöpft ein.

„Aufstehen du Langschläfer“ ich schaute auf die, 7:00 Uhr

„Spinnst du, wir haben heut frei!“

„Ja eben, wir haben noch viel zu tun, packen wir's an. Ich hab schon geduscht. In 10 Minuten bist du unten, ich mach schon mal Frühstück.“ ich sah meine nackte Göttin nur noch von hinten.

Zum Frühstück trank ich nur eine Tasse Kaffee.

Andrea plante, organisierte, machte Vorschläge und immer wieder sprach sie von der Fickmaschine die heute Mittag geliefert werden sollte. Ich mußte sie unterbrechen sonst wäre bei ihr die Maschine schon gleich gekommen: „Am späten Nachmittag, mein Schatz, wenn du es solange nicht aushalten kannst, könnte ich dich ja ficken.“

„Blödmann.“ kam es nur von ihr zurück.

Den ganzen Vormittag „schufteten wir wie die Hafendirnen“, der Keller wurde fertig gemacht und wartete nur noch auf seine Einrichtung, die Grillecke vorbereitet, Andrea hängte Lampions auf, was geil aussah wenn sie sich auf der Leiter reckte. Sie richtete „Kuschelecken“ ein, wohin sich Paare oder Gruppen miteinander vergnügen konnten.

Der Anblick meiner nackt rumwuselden Frau hatte mich ganz schön angetörnd: „Was hältst du davon, wenn wir mal einer deiner Kuschelecken ausprobieren?“ nahm sie in den Arm und versuchte meine Göttin zu verführen.

„Laß das, wir haben Besseres zu tun!“ und klopfte mir auf meinen Sack.

Gegen Mittag machten wir endlich eine Pause und stärkten uns, als es an der Tür klingelte, Andrea sah aus dem Küchenfenster einen kleinen Lkw stehen.

„Da kommt sie.“ sprang auf und lief zur Tür. Am Nummernsc***d konnte ich erkennen das es ein Wagen aus unserer Gegend war, als nix mit Fickmaschine.

Sie öffnete die Tür, ein verdattert drein schauender junger Mann stand vor ihr, der bestimmt mit allem gerechnet hatte, aber das ihm von einer nackten Frau die Tür geöffnete würde, damit nicht.

„Äh ich bin ich soll soll die von ihnen bestellten Sachen vorbeibringen, die Getränke hab ich auch schon dabei und Morgen bring ich den Rest, wo sollen die Sachen hin?“ stotterte der Fahrer.

„Hast wohl noch nie eine nackte Frau gesehen?“ patzte Andrea den armen Jungen an „die kommen in die Scheune, ich geh voran.“

Der Wagen fuhr weg, eine viertel Stunde später kam Andrea enttäuscht, wütend zurück gestampft.

Ich konnte es nicht lassen und mußte noch eins draufgeben: „Na, hast du die Fickmaschine gleich ausprobiert, wie war's?“ und lächelte sie verschmitzt an.

„Arschloch, los laß uns weiter machen, ich mach noch einen Zettel an die Tür das wir in der Scheune sind.“

Ich ging Andrea den ganzen Nachmittag aus dem Weg denn sie war nicht gut drauf, gegen halb Vier kam sie an: „Ich geh rüber die Küche aufräumen!“

„So, so.“

„Deinen Kommentar kannste dir schenken.“ mit diesen Worten stampfte sie weg.

Mein nächster Weg führte mich ins Heu, ich wollte ein kleines Nickerchen machen, denn die Nächte bei uns waren recht kurz geworden, als merkte, daß ich mit meinem Schwanz spielte. Den ganzen Tag den nackten, geilen Körper meiner Frau zu sehen hatte mich spitz gemacht, aber ich zwang mich aufzuhören, denn mein Pulver brauchte ich heute Abend bestimmt noch.

Plötzlich wurde es laut Andrea kam mit wippenden Brüsten angelaufen und schrie: „Sie sind da. Sie sind da.“ sie freute sich wie ein kleines Mädchen, ich stand auf und machte auf beschäftigt.

Ein älterer Mann mit Kollege stieg aus und fragte in berlinerischen Slang: „Hallo Mester, wo sollen die Sachen hin?“ ich zeigte ihnen den Weg und wir faßten mit an, sie runter in den Keller zu bringen. Gott sei Dank gab einen Zugang von der Scheune zum Keller.

Die Männer packten die Sachen aus, die Sex-Toys legten sie auf einen Tisch, die größeren wurden von ihnen zusammengebaut.

Andrea wartete voller Ungeduld darauf, daß endlich die Fickmaschine zusammengebaut wurde. An ihren Schenkel lief ihr der Saft in kleinen Bächen herunter. Dann war es soweit, natürlich als letztes, ihre Maschine. Die Männer bauten sie in kürzester Zeit, profihaft zusammen und probierten sie „trocken“ aus.

„Fertig Mester.“

„Wie machen wir das mit dem bezahlen? Scheck …..“ weiter kam ich nicht

„Ne Mester, der Chefe macht das am Montag mit ihne klor.“

„Wollt ihr noch was essen und trinken, gute Arbeit muß belohnt werden.“

„Ne, danke is jetze Wochenende.“ dabei rieb er Daumen und Zeigefinger zusammen.

„Aber ein Trinkgeld, dafür habt ihr noch Zeit, wir müßten dafür noch mal rüber meine „Kleidung“ hat keine Taschen für mein Portmonai.

„Bevor sie uns schlagen Mester, Paule geh mal mit den Mester mit, ich fahr schon mal die Kiste rum.“ rief er seinem Kollegen zu.

Ich gab den Beiden ein ordentliches Trinkgeld und eilte wieder rüber weil ich vermutete, daß Andrea schon in der Fickmaschine lag.

Und richtig sie saß schon drin und fluchte wie ein Rohrspatz: „Scheiße, das Ding ist schon im Arsch.“

„Erstmal kommst du da raus, zweitens wir lesen die Bedienungsanleitung und drittens muß man den Hauptschalter auf AN stellen, Frauen und Technik, zwei Welten prallen aufeinander.“ Wutschnauben, weil ich recht hatte und ihr im Moment keine Gegenworte einfielen stieg sie aus der Fickmaschine und gab mir die Bedienungsanleitung.

Am Schaltpult übte ich alle Funktionen durch. „Kann ich mich endlich von dem Ding bumsen lassen, du kannst sie doch bedienen.“

„Hast du dir schon ein Dildo ausgesucht?“ mir ging ihre Ungeduld so langsam auf die Nerven.

„Nein, wo sind denn die Teile?“

„Hier im Zubehörkasten, nun laß mich doch erstmal zu Ende lesen.“ sie suchte sich ein leicht genopptes Teil mit Sackimitation, der auch als Kitzlerstimulator benutzt werden konnte, aus.

„Ja, ja, aber beeil dich bin super geil, den ganzen Tag warte ich schon auf diese Fickmaschine.“

Nach einer Weile las ich laut vor: „WICHTIG. Die Öffnungen des/der Probaten/in müssen feucht oder eingefettet sein.“

„Das bin ich“ sie zog zwei Finger durch ihre Spalte und hielt sie mir vor die Nase „reicht das?“

„Anfangs sollte man sich in Missionarsstellung ficken lassen, und nicht länger als 20 Minuten!“

„Missionarsstellung hatte ich vor, aber über die Zeit reden wir noch mal.“

„Soll dein Kitzler stimuliert werden?“

„Blöde Frage, natürlich.“

„So, dann setz dich mal rein, wir wollen zuerst deine Beinstellung einstellen.“

„Endlich.“ sie legte sich auf die Pritsche und die Unterschenkel in die dafür vorgesehenen Schalen.

„Jetzt werde ich deine Schenkel spreizen, wenn ich auf hören soll, sag Bescheid.“

„Fang an“ sehr langsam wurden ihre Schenkel gespreizt.

„Ahhh ahhhh ahhh ahhhhhh ahhh guuuttt.“ sie lag nun offen da.

„Du hast dich aber ganz schön spreizen lassen. Möchtest du festgeschnallt werden?“

„ja unbedingt“ ich legte ihr die Riemen an und fixierte ihren Kopf, richtete den Dildo ein und ließ ihn 10 mal in ihre Möse stoßen.

„Alles O.K.“

„Jaaa, laß ihn los.“ ich schaltete das Gerät ein und sie wurde monoton mit regelmäßige Stößen gefickt.

Bald fing sie im Takt der Stöße an zu Stöhnen, das bald nur vom Ausschreien ihren Orgasmen unterbrochen wurde. Unter ihrer Möse hatte sich ein richtiger See gebildet. Eine halbe Stunde lag sie schon da, 10 Minuten länger als empfohlen, da schaltete ich die Maschine hab.

„WWwaaruuumm sschltest duuu abbbb willl mehrrrrr härterrrrrr.“

„Na gut, aber nur noch 10 Minuten.“ Sie nickte nur. Ich wechselte den Dildo gegen einen mit größeren Noppen und stellte das Gerät so ein, daß die Stöße tiefer gingen.

Ihre Schenkel ließ ich um weiter zwei Stufen spreizen. Dann ging's los.

„Auuuaaaa jjjaaaa auuuaaa jjaaaaa aaauuua jaaaaaaaaaaaaaaa koommmt.“ Ich stellte die Stoßgeschwindigkeit höher. Jetzt stellte ich mich neben sie und zog fest an ihren Brustwarzenringe.

„Aaaaaauuuaa wahnsinnnnn kommmme unnd kooommeee wiiieedeerrr“ kam es nur noch gurgelnd aus ihrer Kehle. Ich schaltete die Maschine aus, zog den Dildo aus ihrem Körper, dabei schoß ein Strahl Nässe aus ihr heraus und löste ihre Fesseln.

Nach 10 Minuten japste sie immer noch nach Luft da entschloß ich mich sie rüber zu tragen. Ich legte sie in unsere Badewanne und ließ Wasser ein und gab eine belebende Badeessenz dazu.

Langsam wurde sie wieder Herr ihrer Sinne.

„Das war geil, das war ein Superorgasmus, ein Dauerorgasmus, besonders geil wurde es zum Schluß als du mir die Beine noch mal gespreizt- und den anderen Dildo eingesetzt hast, ich glaube mit dem Ding werden wir noch eine Menge Spaß haben.“

„Hat dir denn nicht weh getan?“

„Ja, das war ja der Kick, ich brauch das halt mal von Zeit zu Zeit. Schmerz kann was Geiles sein.“

Ich hatte keine Zeit über ihre Worte nachzudenken denn es klingelte an der Tür. Wer konnte das sein, ich ging runter und öffnete.

Es war Chin-Chen, ich nahm sie in den Arm und wir küßten uns, ich glaube ich hatte mich ein bißchen in dieses Mädchen verliebt. Wenn ich Moslem gewesen wäre, ich hätt sie zu meiner Zweitfrau gemacht.

„Störe ich euch beim poppen?“

„Nein, wieso?“

„Na du bist nackt, Andrea nicht da!“

„Seit letzter Woche laufen wir nur noch nackt rum, man fühlt sich freier……. und geiler ist es außerdem noch.“

„Find ich stark, wie damals im Lager, im nachhinein muß ich mir auch eingestehen das mich das immer nackt sein angemacht hat. Darf ich auch ablegen?“

„Natürlich, oben in einem Gästezimmer, kannst dir eins aussuchen, du weißt doch, wer zuerst kommt, malt zuerst.“ ich begleitete sie nach oben, sie zog sich nackt aus und ich bewunderte ihren schönen Körper was mein Schwanz durch steif werden bestätigte.

Chin-Chen sah meinen steifen Schwanz nahm mich in den Arm und wir küßten uns, plötzlich ging die Tür auf und Andrea kam rein.

Sofort lagen sich die zwei Frauen in den Armen, ich war abgeschrieben.

Andrea präsentierte ihr gleich ihre Tattoos.

„Setz dich bitte mal aufs Bett und spreiz deine Schenkel. Wow das sieht ja geil aus.“ Chin-Chen war von Andreas Möse begeistert, aber sie wirkte ein bißchen Komisch.

„Ich hätte da mal ein Anliegen an euch“

„Gerne und was können wir für dich tun?“ fragte Andrea.

„Also Birgitt und ich sind noch noch Anale Jungfrauen, wir haben es schon mal mit kleinen Kerzen versucht, aber es tat einfach nur tierisch weh und da haben wir's halt sein lassen. Es macht mich aber an, wenn Birgitt an meinen kleinen Loch spielt oder einen Finger leicht einführt. Bob möchte uns unbedingt da rein ficken, aber der hat so einen großen Schwanz und da dachte ich ihr könntet mir helfen, Peter fickt dich doch dahinten rein?“

„Und ob er das macht.

Aber über eins mußt du dir im Klaren sein. Die ersten Male kann es ein bißchen weh tun, und einen Analorgasmus wirst du auch nicht gleich bekommen, aber er wird kommen. Wir müssen erstmal dein Hintertürchen weiten und du mußt immer darauf achten das du da eingefettest bist, ich fette mein Löchlein jeden Morgen ein, man kann ja nie wissen was der Tag so bringt.“ sagte Andrea und forderte uns auf ihr ins Schlafzimmer zu folgen.

„So rauf mit dir aufs Bett Chini und knie dich auf alle Viere und die Schenkel weit auseinander.“

Andrea kniete sich hinter Chin-Chen und fuhr mit ihrem Zeigefinger durch ihre Spalte, natürlich massierte sie ihren, von der Vorhaut befreiten Kitzler sehr lange. Chin-Chens Möse fing bald an überzulaufen und ihr Saft tropfte auf das Bettlaken.

Wie gern hätte ich ihn mit meinem Mund aufgefangen. Dann wanderte ihr Finger weiter zu ihrer Rosette, sie fuhr mit ihm ein wenig herum. Chin-Chen stöhnte leicht auf, aber ihr Oberkörper fuhr nach vorn und verkrampfte sich.

„Ganz ruhig Chini, entspann dich, ja so ist es gut. Peter, hol mal die Vaseline und den Anal-Set“

Ich holte die Sachen und Andrea cremte ihren Finger gut ein und gab einen großen Klecks Vaseline auf Chin-Chens Poloch.

„Jetzt ganz ruhig und entspannen, mach einfach so als ob du auf Toilette bist und drück.

Ich werde meinen Finger langsam in dich reinschieben.“

Ihr Finger glitt ein Stück in sie hinein aber am Schließmuskel war Schluß. Andrea massierte ihn leicht, was von Chin-Chen mit leichten Stöhnern quittiert wurde, aber es ging nicht weiter.

„Peter leg dich unter sie und leck ihre Möse!“

Ich legte mich unter sie, und welch Zufall, mein Schwanz ragte direkt vor ihrem Mäulchen steil auf. Sofort begann ich an ihren Kitzler zusaugen und knabbern. Sie schmeckte geil, etwas nach Zimt.

Als sie meinen Schwanz bemerkte nahm sie ihn gleich in den Mund und liebkoste meine Eichel mit ihrer Zunge.

Nach einer Weile warf sie ihren Kopf in den Nacken und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, was auch gut war denn ich wollte ihr meine ganze Ladung noch in den Darm spritzen. Ein Stückchen war Andrea weitergekommen aber ihr Finger steckte immer noch fest.

„Iiihhhr seitttt gutttt ja ja ja es koooommmt gleiiiicccch!!!“

„Tut mir leid Chini“ sagte Andrea, gab ihr ein Küßchen auf den Po und stieß ihren Zeigefinger mit einem Ruck durch ihren Ringmuskel.

„Auuuuuuaaaaa jaaaaaaaa ichhhhhhhhhhhh kommmmeeeee.“

Nachdem Chin-Chen sich erholt hatte, sie befand sich immer noch auf allen Vieren denn Andreas Zeigefinger spielte immer noch mit ihrem Ringmuskel sagte sie: „Das war schön, in dem Moment als mich der Schmerz durchfuhr, ist es mir gekommen, Danke ihr Lieben.“

„Peter gib mir mal den Kugelstrang rüber, aber schmier ihn bitte gleich ein.“

Der Kugelstrang war ein Stab, auf dem mehrere Kugeln saßen, er hatte eine Länge von 15 cm und einen Durchmesser von 1,5 cm bis 3 cm.

„Chini ich ziehe jetzt meinen Finger aus dir raus und schieb dir diesen Kugelstrang rein, es könnte einwenig weh tun.“

Andrea schob den Stab langsam in Chin-Chens Poloch. Bei jeder Kugel die in sie einfuhr stieß Chin-Chen einen kurzen Schmerzensschrei aus. Ganz schob sie ihn nicht rein, nach der Vierten Kugel hielt sie inne denn Chin-Chens Hintertürchen sollte sich erstmal an seinen neuen Gast gewöhnen.

Andrea fing an den Po von Chin-Chen zu streicheln, rasch entspannte sie sich und genoß die Behandlung dann begann sie, sie langsam mit dem Stab zu ficken.

Die andere Hand war mittlerweile mit Chin-Chens Kitzler beschäftigt. Immer schneller fuhr der Stab rein und raus.

„Mach dich bereit und schmier dein Schwanz ein Peter.“ rief Andrea mir zu.

Ich kniete mich neben Andrea, sie zog den Stab ganz raus. Chin-Chens Poloch stand leicht geöffnet und aufnahmebereit vor meinen Schwanz. Mit einem Ruck drückte ich ihn ihr hinten rein.

„Auuuuuuuuaaaaa auuuuaa fick mich“ bettelte mich Chin-Chen an, ich wollte ihr nur eine Eingewöhnungszeit gönnen.

Andrea hatte meine alte Stellung unter Chin-Chen eingenommen und leckte sie wie eine Wilde.

„Jaa ffester“ was war mit Chin-Chen los? Sie wurde gerade Anal entjungfert und mußte Schmerzen haben.

„JJjaaa schlagg mirrrr auf meinennnn Pooo“ ich ließ meine Hand leicht auf ihren Po klatschen „doolller“ also ließ ich meine Hand richtig fest auf ihren Po klatschen.

„Jaaa gguut sooo mehrrr festerrr ichhhh kommmmee jaaaaa“ darauf war ich nicht gefaßt das, daß süße geile Stück so schnell kam. Ich stieß meinen Schwanz immer schneller in ihre enge Hinterpforte und bald spürte meinen Saft in mir aufsteigen.

„Iccccchhh spritzeeeeee jjaaaaaaaaaaaaaaa“

„auuuuuuuuuccchhhhhh nn occh malll.“ Ich war der Erste der sich in Cin-Chens Darm entlud, und ich entlud eine Menge meines Spermas in ihr, ich konnte auch leichte Kontraktion ihrer Analmuskulatur spüren. Andrea lag immer noch unter Chin-Chengs Scheide und ließ sich mein Sperma das aus ihr herauslief in ihr „Feinschmeckermäulchen“ tropfen.

Plötzlich stand Andrea auf „Chini bleib noch einen Moment so“ sie nahm einen Analplug und steckte ihn Chin-Chen in den Anus „der bleibt bis Morgen drin, damit sich den Po an Gäste gewöhnt.“ und gab ihr noch einen kleinen Klaps auf den Po.

„Herzlichen Glückwunsch, du bist jetzt keine Analjungfrau mehr wie war's denn für dich?“ nahm sie in den Arm, und gab ihr ein Küßchen.

„Danke, sehr schön die ersten zwei Orgasmen waren, sagen wir mal normale Orgasmen aber beim letzten, da hat es noch so komisch in meinen Po gezuckt, war super das Gefühl.“

Andrea nahm sie auch in den Arm und sagte zu ihr: „Das war dein erster Analorgasmus, du bist ja ein Naturtalent.“

„Sagt mal geht es euch auch so seit ich aus Afrika wieder, wieder zurück bin ja da machen mich Schmerzen an. Deine Schläge vorhin auf meinen Po und der „Entjungferungsschmerz“ noch dazu, haben mich zum Orgasmus getrieben.

Ich hab das eine ganze Zeit unterdrückt, Birgitt geht es ähnlich und von Bob lassen wir uns nur vögeln, weil wir dabei das Gefühl „des nur Benutzt werden's“ haben. In meinen Vorstellungen lasse ich mich von Bob, verzeih Peter, auch von dir vergewaltigen, sogar wenn ich es mir selbst mache, stelle ich mir das vor und es macht mich geil, wer weiß was die uns alles gegeben haben, ich bin zur perversen Schlampe geworden.“ sie fing an zu heulen und schmiegte sich dabei an Andreas Brust.

„Uns geht es ähnlich, aber durch den Aufenthalt in dem Lager haben wir einige Konventionen abgelegt und unsere Sexualität hat sich weiterentwickelt, was ist da so schlimm dran, wir laufen Heute den ganzen Tag nackt rum und es macht uns nichts aus wenn Fremde uns so sehen, im Gegenteil es macht uns an. Nein, ich glaub nicht das die uns was gegeben haben.“

Chin-Chen ließen wir die Nacht in unserem Ehebett verbringen. Ich in der Mitte und in jedem Arm eine schöne Frau, was kann es Besseres geben.

Als ich wach wurde war ich allein im Bett, fast 9 Uhr war es auf dem Wecker, ich duschte schnell und hoffte noch einen Kaffee zu bekommen.

Schon beim runtergehen hörte ich Kichern aus der Küche. Da standen die Beiden, natürlich nackt, und waren dabei Salate für den Abend vorzubereiten, Andrea hatte eine dicke Salatgurke in der Hand „die ist viel zu Schade zum zerschneiden, die könnte „frau“ besser gebrauchen.“ beide Mädels schauten sich an und lachten wie kleine Mädchen.

Ich stellte mich zwischen sie und gab beiden einen Klaps auf den Po. Chin-Chen zuckte leicht zusammen und sagte: „Ich hab doch noch dieses Teil im Arsch, Andrea hat es heute Morgen neu geschmiert und wieder eingesetzt.“ „und einwenig an dir rumgespielt, stimmt's?“ führte ich den Satz weiter.

„Na ja, wir haben zusammen geduscht und uns gegenseitig eingeseift, da spart man Wasser und Zeit.“ sagte Andrea spitzbübisch.

„Ja, ja, kriege ich noch eine Tasse Kaffee?“ fragte ich. Bei einem Kaffee besprachen wir was noch zu tun sei, viel war es nicht mehr, meine Aufgabe war mich um die Getränke zu kümmern und den Grill herzurichten.

Gegen Mittag kam der junge Mann von vorgestern und wollte den Rest der bestellten Lebensmittel vorbeibringen Andrea sah ihn kommen und sagte: „Chini, geh mal hin, er soll die Sachen in die Scheune bringen, und sei bitte nett zu ihm, ich war neulich ekelhaft zu ihm, ja!“

„Du meinst ein Trinkgeld in Naturalien?“

„Der sieht doch süß aus, oder?“ meinte Andrea.

Chin-Chen ging dem jungen Mann entgegen, bei dem sich sofort eine Beule in seiner Hose bildete als er die nackte Frau sah.

Sie griff ihn gleich an seine Beule und sagte: „Hey, in bin Chin-Chen, wir sollen die Sachen in die Scheune bringen.“

„I…ch kennen den Weg ich fahr dann schon mal rüber, übrigens hallo ich bin bin der Uwe.“ stotterte er mit hochroten Kopf und stieg in den Lieferwagen.

Schnell waren die Lebensmittel ausgeladen und verstaut und Uwe wollte sich verabschieden da rief Chin-Chen: „Komm mal her, du hast dir ein Küßchen verdient!“ er ging zu ihr hin und sie gab ihm einen festen Zungenkuß. Plötzlich stieß sie ihn mit einem festen Stoß von sich weg und Uwe fiel in einen Heuhaufen der hinter ihm war. Ehe er sich versah, riß ihn Chin-Chen die Hose runter, dabei kam ein ganz ansehnlicher, einsatzbereiter Schwanz zu Tage den sie sofort in ihren Mund verschinden ließ. Schnell war Uwe kurz vor seinem Höhepunkt, aber das wollte Chin-Chen nicht, schließlich wollte sie ja auch etwas davon haben.

Sie ließ seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund gleiten und zog Uwe erstmal richtig aus.

Schon lange hatte sie nicht mit einem Mann gefickt der in seinem Intimbereich einen Urwald hatte. Ihre Hände spielten mit seinem Schamhaar und sie sagte: „Die müssen aber bis zum nächsten mal weg!“

„Wieso, Männer machen das doch nicht.“ war seine knappe Antwort.

„Sieht das nicht gut aus?“ sie stand auf und zeigte ihm ihre nackte Möse und er nickte „auch wir Frauen mögen rasierte Schwänze und Säcke und außerdem stören dann die Haare beim blasen nicht mehr.“

Sie hockte sich über ihn und ließ seinen Schwanz in ihre Möse gleiten und begann einen wilden Ritt. Schon bald war es soweit, beide schrieen ihren Höhepunkt laut heraus.

Beide lagen im Heu und ließen ihren Orgasmus abklingen da fragte Uwe: „Sag mal was ist eigentlich das Schwarze dahinten an deinem Po?“

„Das ist ein Analplug, um meinen Schließmuskel zu weiten.“ da kam ihr eine Idee „sag mal hast du eine Frau schon mal in den Arsch gefickt?“

„Du meins da hinten in das Poloch und dann noch von hinten, natürlich nicht das darf man doch nicht machen und außerdem da paßt doch niemals ein Penis rein.“

Uwe hatte mit seiner Freundin nur in der Missionarsstellung geschlafen, schon das er von einer Frau geritten wurde, war etwas Unbekanntes, etwas Neues für ihn.

Chin-Chen kniete sich auf allen Vieren vor ihn hin und fordert: „Los zieh mir das Ding raus und steck deinen Schwanz da rein.“ noch nie hatte eine Frau so vulgär mit ihm gesprochen, noch nie hatte er eine Frau in solch einer Position gesehen. Dieser a****lische Anblick machte ihn geil, er stellte sich vor, das da eine Stute stand die vom ihm gedeckt werden wollte.

Er war verwundert, daß sein Schwanz so einfach in ihr enges Loch glitt, es war ein Gefühl das für ihn unbekannt war, diese Enge die sein Schwanz umschloß.

Uwe fickte sie wie ein wilder Hengst der seine Stute decken wollte, für ihn gab es in diesen Moment nichts anderes als seinen Schwanz in diese Enge zu stoßen, seine Stöße wurden schneller und er ergoß sich in ihr.

Für Chin-Chen war die Zeit zu kurz um zu kommen und außerdem war es noch keine 24 Stunden her, daß sie Analverkehr praktizierte aber das Gefühl des „Benutzt werdens“ befriedigte sie.

„Ätsch, er geht doch rein und geil ist auch noch.“ meinte Chin-Chen zu Uwe, der lag noch japsend im Heu.

Uwe schaute auf die Uhr: „Sorry, ich muß los.

Sehen wir uns wieder?“

„Bin öfters mal hier, schau mal vorbei.“ antwortete Chin-Chen unverbindlich.

Was war aus Chin-Chen geworden, was war aus uns geworden, alle die im „Camp“ eine Ausbildung genießen durften, zeigten alle das gleiche Verhaltungsmuster, Dauergeil, Schmerzgeil und keine Sexuellen Grenzen mehr kennend. Hatten die uns doch was gegeben?

„Na wie war's?“ fragte Andrea neugierig.

„Ging so, der war noch unerfahren, so wie ich vorm halben Jahr.“ gab Chin-Chen zur antwort „ich muß mir erstmal meine Löcher sauber machen, ich lauf aus!“

Andrea sah um die Ecke und sah die tropfende Chin-Chen, sofort kniete sie sich hin „So was Gutes willst du einfach weg waschen!“ sie leckte ihr das Sperma von Uwe aus der Spalte.

Chin-Chen war sofort voll dabei, hatte sie doch eben ihren zweiten Orgasmus nur knapp verfehlt, sie drückte Andreas Kopf gegen ihren Kitzler und stöhnte ihre Erregung laut heraus: „Duuuuu biiiiiisssssttt guuuttt Annndrrrrreeaaaa essss kkkooommmtttt ja, ja, ja, ja , jaaaaaaa.“

„Na ihr zwei, ihr laßt keine Gelegenheit aus. Ich koch uns erstmal einen Kaffee und dann müssen wir uns fertig machen, die ersten Gäste werden bald kommen.“ mein Vorschlag wurde von beiden angenommen, Andrea wollte nur noch mal kurz in die Waschküche versprach aber gleich wieder zukommen, ich war mit Chin-Chen alleine.

„Sag mal Chini warum glaubst du, das sie uns damals im „Ausbildungscamp“ was gegeben haben.“ mir gingen die Veränderungen, die ich an uns bemerkt hatte nicht aus den Kopf.

„Ach Peter, ich hatte vorher eine Sexualität, ab und zu hab ich es mir selbst gemacht und ein paar mal hatte ich mit einer Cousine Sex, aber der war bei weiten nicht so hart als heute, wenn ich mit einer Frau schlafe, wir haben uns ein bißchen an der Pussy gestreichelt und das war's. Wir Mädchen in Japan werden sehr streng erzogen, ich war ja damals noch Jungfrau, und dann wurden wir mehr oder weniger vergewaltigt, eine normale Frau zieht sich doch dann, was das Sexuelle betrifft zurück, aber bei mir war das als ob ein Schalter umgelegt wurde, ich denk fast nur noch an das eine, harten, schmerzhaften Sex.

Bei Birgitt ist es ähnlich, sie hatte damals schon etliche Erfahrungen gesammelt aber jetzt muß sie an das Selbe denken wie ich, immer. Das kann doch nicht normal sein?“

Andrea kam herein, wir tranken unseren Kaffee aus dann bat sie uns ihr beim Anlegen ihres Kettengeschirrs zu helfen, wir gingen nach oben ins Schlafzimmer, sie setzte auf die Bettkante und drückte ihre Brüste zusammen und ich hängt ihr zuerst die Kette zwischen ihren Brüsten ein.

„Ist das nicht ein bißchen zu fest? Denk dran, von der anderen Kette werden deine Brustwarzen noch nach unten gezogen.“

„Ich mag es heut ein bißchen härter und außerdem müssen meine Euterwarzen und meine Fotzenwarze ein wenig gedehnt werden, die sind in letzter Zeit ja so geschrumpft.“ meinte Andrea bestimmend und ließ sich die zweite Kette, die von der Mitte der Brustkette zum Kitzlerring ging, von Chin-Chen einhängen. Mit einem Ruck stand sie auf und die Ketten spannten sich, ihre Brustwarzen wurden nach unten und ihr Kitzler nach oben gerissen und in die Länge gezogen. Sie sog die Luft laut ein, ein stechender Schmerz durchzog ihren Körper, an ihrer Scheide bildeten sich kleine Tröpfchen, sie war heiß geworden.

Kaum waren wir wieder unten da klingelte es an der Tür, es waren Birgitt und Bob.

Die Begrüßung war herzlich. Chin-Chen zog die beiden gleich nach oben in ihr Zimmer, wo sie sich ausziehen und ihre Klamotten verstauen konnten.

Kaum das die Tür zu war fing Chin-Chen an zu erzählen: „Seit gestern bin ich keine Analjungfrau mehr. Bob du kannst mich endlich in den Arsch ficken!“ sie erzählte den Beiden die ganze Geschichte ihrer „Entjungferung“ Sie stellte sich breitbeinig vor ihn hin, beugte ihren Oberkörper nach vorn und stützte sich mit ihren Händen an einer kleinen Anrichte ab. So bot sie sich ihm da: „Komm fick den Arsch deiner kleinen Schlampe, bitte.“

Bob setzte seinen großen Schwanz, der über 20 cm lang und knapp 5 cm dick war, an ihr Hintertürchen an und drückte ihn langsam hinein.

Ihr Schließmuskel gab nach und er versenkte ihn bis zur Wurzel in ihrem engen Loch. So was Langes und Dickes war da noch nicht drin gewesen, weder mein noch Uwes Schwanz waren so groß.

„Auaaa jah weiter jah au mmch jaa bitte wart einen Moment meine Arschfotze muß sich erstmal an dein Prachtstück gewöhnen du hast ihn ja umgestülpt oohh ohhh.“

Birgitt war nicht untätig geblieben, sie kniete vor ihrer Freundin und bearbeitet deren Möse. Chin-Chen lief der Saft in Strömen die Schenkel herunter.

„Fang an zu ficken. Ohhhh issst dasss geillll jjjjaaaa festeeerrr jaaaa ihrrrr maaacht michhh ffertiggg ichhhh koommmeee mmmeee jaaaaaaaa.“

Bob fing an sein Sperma in sie hineinzupumpen, dabei stieß er seinen Schwanz noch ein Stückchen tiefer in Chin-Chens Darm hinein.

Als er fertig war zog er seinen Schwanz aus ihrem Hintertürchen, stellte Birgitt neben Chin-Chen und stieß seinen steif gebliebenen Schwanz in ihre gut geschmierte Möse. Birgitt hatte sich gewichst und war auch schon mal gekommen aber sie war schnell wieder auf 180 und nach wenigen Stößen war es bei ihr wieder so weit.

„Ooooohhhh duuuu bissssttt deeerrr Besteeeee jaaa jaaaaaaaaaaaaaaaaaa.“ schrie sie ihren Orgasmus heraus. Auch sie bekam noch ein paar Schübe seines Spermas in ihre Möse „injiziert“.

So wie die zwei Mädels dastanden war es ein Bild für die Götter, breitbeinig, abgestützt an einer Anrichte und der Schleim lief ihnen die Schenkel herunter.

Inzwischen waren Beate, Gipsy und Jens gekommen und hatten alles abgelegt. Die Frauen hatten sich in eine Ecke zurückgezogen und man hört nur kichern und wir Männer in einer anderen.

Jens erzählte, es sei Elektriker und wie er Gipsy und Beate kenngelernt hatte: „Ich fuhr eines Abends nach Hause, da bekam ich einen Anruf von Beate, das das Licht in ihrem Büro nicht gehen würde und ob ich noch mal nachschauen könnte, da es auf meinem Weg lag fuhr ich gleich vorbei. Der Fehler war schnell gefunden, ich mußte nur noch eine Leuchtstoffröhre wechseln, dazu stieg ich auf einen Tisch. Beate stand neben ihm, in Augenhöhe meines besten Stücks, meine Arme waren oben an der Lampe als Beate plötzlich meinen Hosenschlitz öffnete und meinen Penis in ihren Mund sog. Ratzfaz lagen wir auf einer Liege und hatten Geschlechtsverkehr.

Gipsy hat mich nicht rangelassen, nur lecken und fingern, aber seit vorgestern ist sie richtig Schwanzgeil, sie will nur noch vögeln, als ob jemand einen Schalter umgelegt hätte.

Wer das wohl war, dachte ich bei mir???

Bob kam zu uns, er machte einen etwas abgespannten Eindruck, er hatte es ja auch eben seinen „zwei Frauen“ besorgt, vom Typ machte er einen südländischen Eindruck, er hätte Grieche, Spanier oder Araber sein können. Er sagte das sein Vater Farbiger sei und er während seiner Militärzeit in Deutschland seine Mutter kennengelernt hatte und er jetzt in Deutschland studiere und aus Kostengründen bei sei Großeltern wohnte. Mir war aufgefallen das er auch ein Branding auf seiner Scham hatte und zwar in der Mitte über seinem Penis, einen Halbmond ohne irgend etwas herum. Darauf angesprochen sagte er, daß es eine Jugendsünde gewesen sei.

Weiter kamen wir nicht, es klingelte schon wieder an der Tür.

Andrea öffnete die Tür, ich hörte Bertram mit seiner Frau Gaby, auch sie war eine alte Klassenkameradin von mir, wir waren auch mal kurz zusammen, aber mehr als Petting war aber damals nicht.

Nachdem wir das Begrüßungsprozedere abgeschlossen war fragte mich Gaby: „Sag mal Peter müssen wir uns auch nackt ausziehen?“

„Hier muß keiner was, aber wenn du nicht möchtest, vielleicht möchtest du einen Bikini von Andrea anziehen?“

„Ja, das wäre mir lieber!“

Ich rief Andrea und erklärte ihr die Sache und sie nahm Gaby und Bertram mit nach oben. Nach wenigen Minuten kam sie wieder und rief Beate und Gipsy zu sich.

„Gaby und Bertram wollen doch nackt sein aber die beiden haben da unten einen Urwald, das könnt ihr euch nicht vorstellen. Kümmert euch bitte darum und ihr könnt sie auch ein bißchen auflockern, er wißt was ich meine?“

Schnell waren Beate und Gipsy bei den Beiden oben im Badezimmer, Gaby hatte automatisch eine Hand über ihre Brüste gelegt und mit der anderen versuchte sie ihre Scham zu bedecken.

„Hallo wir sind Beate und Gipsy deine Hände kannst du ruhig runter nehmen, wir wissen wie ein nacktes Mädchen aussieht, Gaby! Wir wollen eueren Urwald ein bißchen trimmen.

Wißt ihr schon wie ihr es haben wollt, hattet ihr überhaupt schon mal eine Intimfrisur?“ fragte Gipsy die Beiden.

Gaby und Bertram schüttelten verneinend den Kopf.

Nun nahm Beate seinen Schwanz in die Hand und drückte ihn gegen den Bauch um seinen Sack besser sehen zu können und meinte: „Kahlschlag. Weißt du Bertram für uns Frauen ist es angenehmer einen nackten Schwanz zu blasen und einen blanken Sack zu lecken, die blöden Haare stören dabei nur und außerdem sieht so ein nackter Männerschwanz auch besser aus und macht uns Frauen an. Was meinst du?“

„Ja ich weiß nicht.“

„Mach es“ sagte Gaby bestimmend

Mit einer Schere schnitt Beate zuerst die langen Haare ab. Bei dieser Prozedur wurde Bertrams Schwanz so steif, das er „Frisörin Beate“ bei ihrer Arbeit behinderte.

„Den müssen wir erstmal entladen!“ sagte Beate zog seine Vorhaut ein paar mal hoch und runter und nahm ihn in ihrem Mund auf.

Bertram stöhnte laut auf und Gaby wollte protestieren, aber Gipsy hielt sie zurück und begann mit ihrem Kitzler zu spielen, der sich schon recht hart anfühlte.

Beate wollte nicht leer ausgehen und so entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund, kniete sich auf alle Viere und forderte ihn auf: „Komm fick mich!“

Schnell begriff er was von ihm gefordert wurde und er stieß seinen Schwanz, von hinten, in ihr Honigtöpfchen.

Gaby, die ihrem Mann beim ficken einer anderen Frau zusah wurde durch diesen Anblick richtig heiß, ihre Möse lief über. Gipsy preßte ihren Mund auf Gabys Lippen und stieß ihre Zunge tief in ihren Mund und begann einen wilden Zungenkuß. Sie hatte noch nie mit einer anderen Frau geknutscht, geschweige denn mit einer geschlafen aber das war Gaby im Moment alles egal, sie war geil, heiß, läufig, sie mußte jetzt ungedingt einen Orgasmus haben, und wer ihr den besorgte war ihr egal.

„Jjjjaaaaa es koooommt miiirrrr ohhhh jaaa.“ schrie Gaby ihren Orgasmus heraus, sie kam noch vor ihrem Mann. Der Sex mit ihm war bei ihr in den vergangen Monaten zur Pflichtübung geworden, sehr oft hatte sie ihm einen Orgasmus vorgetäuscht, aber sie liebte ihn.

Aus den Augenwinkeln konnte Bertram beobachten, daß seine Frau lesbischen Sex hatte, der Gedanke, daß sie eine andere Frau liebkoste machte ihn wild.

„Mirr kommmstssss gleiiihh.“ warnte er Beate.

„Einenn kleinennn Moment.“

Bertram hielt sich noch etwas zurück aber dann spritzte er seine Sahne in Beates Grotte.

Als Beate die heiße Flüssigkeit in sich spürte, brachen auch bei ihr alle Dämme und beide stöhnten ihren Höhepunkt hinaus. Gipsy hatte Gaby in den Arm genommen und sie schauten dem ihnen dargebotenen Schauspiel gebannt zu.

Schnell waren die beiden rasiert, Bertram ganz blank und Gaby behielt einen dünnen Strich auf der Scham.

Gaby stellte sich vor Bertram, es sah gut aus, fand sie, strich mit ihrer Hand über seine nackten Sack hoch zu seinem Schwanz, zog ihn mit den Worten: „Komm laß uns noch schnell den Rest Schaum abwaschen!“ unter die Dusche.

Beate stieß Gipsy in die Seite und winkte sie raus, als sie die Treppe runter gingen sahen sie Andrea und hoben lächelnd den Daumen nach oben.

Es war schon spät geworden, nur Olli fehlte da beschlossen Andrea und ich mit dem Grillen anzufangen. Ich verteilte Papierschürzen, damit „edle Körperteile“ nicht verletzt werden. Bertram, mein alter Schulkumpel, half mir beim grillen, als plötzlich ein Typ mit knatternden Motorrad in unseren Hof einfuhr, ein bärtiger Rocker.

Andrea sprang auf und begrüßte ihn, er überreichte ihr einen großen Blumenstrauß als Dank für die Einladung, also mußte es dieser Olli sein. Und richtig, er war es, sie stellte ihn uns vor und dann verschwand sie mit ihm in der Waschküche damit er „ablegen“ konnte.

„Komm mit Olli, ich zeig dir wo du dich ausziehen kannst!“ er folgte ihr ins Haus und gingen in die Waschküche. „wo du naher schläfst, wird sich dann finden.“ er zog sich aus und sie sah ihm dabei interessiert zu. Sein ganzer Körper war übersät von Tattoos, nur Kopf und Intimbereich waren ausgespart.

„Gefällt dir das?“

„Ja, sehr Interessant.“

„Ich müßte mir noch mal dein Tattoo anschauen!“ ohne eine Antwort abzuwarten hob Olli Andrea auf einen Tisch, drückte ihren Oberkörper auf die Tischplatte, so daß sie auf dem Rücken lag, ihre Unterschenkel baumelten in der Luft.

Nun spreizte er ihre Oberschenkel über die Tischecken, dadurch rutschte ihr Körper nach vorn und ihre Möse befand sich genau an der Tischkante.

„Auuuuuuua.“ ihre Leisten waren zum zerreißen gespannt und ihre Scheide war weit geöffnet. Olli steckte seinen Daumen in ihre Möse und begann ihren G-Punkt zu massieren, gleichzeitig streichelte sein Zeigefinger ihre Klitoris.

Der Schmerz der gespreizten Oberschenkel, die Massage ihrer empfindlichsten Stellen und das ruckartige Ziehen Ollis an ihren Ketten war zu viel für Andrea, sie warf ihren Kopf hin und her und knetete fest ihre Brüste. Sie bekam einen, bei Frauen sehr seltenen „feuchten“ Orgasmus, in ihr verkrampft sich alles und sie ejakulierte in Schüben ihren Saft auf Ollis Hand.

Daß eine Frau so spritzt hatte Olli noch nie erlebt, er machte weiter aber er ersetzte nach einiger Zeit seine Finger durch seinen steinharten Schwanz.

„Iccchh koommmee gleeeeicchhh wiiiieeederrrr.“ schrie Andrea, das war für Olli das Zeichen zum Endspurt. Wie eine Maschine rammte er seinen Luststab, immer schneller werdend in ihre Grotte.

„Jjaaa scchneelllleeer jaaaaaa jaaaaaaaa festerrrrrrr koom mt jaaaa“ Olli merkte wie sein Saft in ihm aufstieg und sich das geliebte Gefühl in seinem Unterleib ausbreitete.

„Icchhhhh auuuucchhhh jaaaa ja jaaaaaaaaaaa.“ er schoß seinen Saft in ihre Gebärmutter.

Einen Moment blieb er auf ihr liegen dann zog er seinen schlaffen Schwanz aus ihrer Möse, aus der sich sofort ein kleiner Bach seines Spermas und ihrem Geilsaft auf den Boden ergoß.

„Laß mich deinen Schwanz sauberlecken, ich liebe den Geschmack von Sperma!“ er hielt ihr seinen Schwanz vor ihren Mund und sie sog ihn gierig ein.

Erst als sie ihn bis auf den letzten Tropfen ausgelutscht hatte war sie zufrieden.

„Hilf mir mal runter, du hast mir die Schenkel so weit gespreizt, ich kann sie nicht bewegen.“ er half ihr runter und sie kamen zu uns zurück. Olli stärkte sich erstmal mit einem Steak.

Meine alte Schulfreundin Gaby stand neben mir am Grill und wir unterhielten uns über alte Zeiten, die noch nicht so lange her waren.

„Fast wären wir zusammen gekommen, Peter kannst du dich noch erinnern?“ na klar konnte ich mich daran erinnern, es war ihr 18 Geburtstag ihre Eltern nicht da, wir tanzten und schmusten und landeten in ihrem Bett. Ich durfte ihr alles ausziehen, nur ihr Höschen nicht, ich durfte sogar ihr Pfläumchen nur durch ihr Höschen streicheln. Also wir machten nur Petting, sie wichste mich, das hatte sie sich nach guten Zureden getraut und ich spritzte ihr Bett voll.

Am nächsten Tag, als sie nach Hause kam, gab es ein Donnerwetter, ihre Mutter hatte die Wichsflecke beim Betten machen entdeckt, sie hatte sie sogar zum Frauenarzt geschleift, der dann ihre Jungfernschaft bestätigen mußte. Na ja, Hausarrest, wir zogen weg und dann verloren wir uns aus den Augen.

„Hattest du damals einen Orgasmus?“

Gaby errötete ein wenig „Ja, den hatte ich, es war mein erster fremd Orgasmus, das heißt du warst der erste Mann der mir einen gemacht hat, natürlich hatte ich es mir vorher schon mal selbst gemacht.“

„Ich bin gleich fertig mit grillen dann könnten wir uns doch ein bißchen ins Heu zurückziehen, was hältst du davon?“

„Was, ich soll Bertram betrügen?“

„Glaubst du der pflügt hier Gänseblümchen? Du betrügst ihn doch nicht, das hier ist beruht doch alles auf Gegenseitigkeit oder was war das vorhin beim rasieren?“ ich wollte sie haben, unbedingt, erstmal weil sie Bertrams Frau war und weil ich wissen wollte sie zu ficken ist.

„Woher weißt du das? Aber da sind wir verführt worden!“

„Dann verführ ich dich halt jetzt. Mit wie vielen Männer und Frauen hast du denn bisher geschlafen?“

„Das geht dich gar nichts an!…………. Nur mit Bertram und dieser Gipsy.“

Ich sah ihr tief in die Augen, nahm sie in den Arm und gab ihr einen Zungenkuß.

Streichelte ihr Brüste, ihre Brustwarzen waren steinhart, mit der andere Hand fuhr ich Richtung ihres Schatzkästchen, sie war schon recht feucht. Leise konnte ich sie stöhnen hören, sie hatte alle Bedenken über Board geschmissen, sie wollte SEX.

Mit meinem Zeigefinger und Daumen knetete ich ihren steifen Kitzler, dann drückte ich ihre Brüste und saugte an ihren Zitzen, ihr Stöhnen wurde lauter. Nun kniete ich mich vor ihr hin und fuhr mit meiner Zunge durch ihre Spalte bis zu ihrem Kitzler. Ihn sog ich in meinen Mund und knabberte an ihm.

Gaby ging leicht in die Knie, drückte meinen Kopf gegen ihren Schoß und forderte: „Laaaß unnnnss innnns Heuuu nichtttt hierrrr vorrrr allleeennn Leuten Ohhhh.“

Genau das wollte ich, sie sollte da kommen wo sie jeder sehen konnte.

Plötzlich vergrub sie ihre Hände in meinen Haaren, ihr Körper verkrampfte sich und sie kam und kam.

„Du Schuft, hast mich hier vor allen Leuten kommen lassen, wenn mich jemand gesehen hat!“

„Da sieh mal, da bumst Andrea mit Jens und da, Olli mit Chin-Chen und Birgitt, und da Bertram mit, kann ich nicht erkennen, aber die spielen bestimmt nicht „Mensch ärgere dich nicht“. Hier interessiert es keinen wer mit wem fickt, wir wollen unseren Spaß, unsere Befriedigung.“

Sie sah sich um, keiner nahm Notiz von uns.

„Du hast recht laß uns ins Heu gehen, da ist es bequemer, aber nur deshalb.“ ich war geil, unwahrscheinlich geil, den ganzen Tag hatte ich noch keinen Sex und jetzt hatte ich meine Jugendliebe bei mir die bereit war sich von mir vögeln zulassen. Wir legten uns ins Heu und begannen uns zu streicheln.

„Du Peter, du warst doch damals nicht beschnitten, hattest du eine Krankheit?“

„Nein, das ist eine Lange Geschichte, die erzähle ich dir bei Gelegenheit, ich will dich jetzt ficken!“

Ich wollte mich grade auf sie legen da fragte mich Gaby: „Peter ich hätte mal eine Bitte.“

„Alles was du willst.“ ich wollte endlich ficken.

„Könntest du ich meine mich von hinten nehmen? Und ein bißchen fester anfassen, ich hab den Blümchensex satt, nimm mich wie eine Schlampe, ich hab Phantasien da würde es dir die Schamesröte ins Gesicht treiben, ich wollte deswegen auch schon mal zum Arzt.“ wenn du wüßtest was ich schon alles erlebt hatte, da konnte mich nichts so schnell aus der Ruhe bringen, dachte ich bei mir.

„Sag aber wenn du was nicht möchtest!“

„Ja mach ich.“

„Knie dich hin Schlampe du hast deinen Mann betrogen, warum?“

„Er hatt mich sexuell nicht mehr befriedigt.“

„Wichs dich.“ ich sehe Frauen gerne beim wichsen zu.

„Was soll ich machen?“ fragte die vor mir kniende Gaby.

„Es dir selbst machen!“ zögerlich fing sie damit an, es war das Geheimste was sie von sich preis gab, noch nie hatte sie jemanden zusehen lassen wenn sie masturbierte, ich war der erste.

Sie sah geil aus als sie kam, es war ihr zwar noch ein bißchen peinlich aber sie machte sich, so langsam erwachte ihre Weiblichkeit.

„Geh vor das Scheunentor, dreh dich breitbeinig zu mir ihn und pinkele.“ diesmal hatte sie keine Widerworte. Sie stand im Scheunentor und ich sah wie ihr Natursekt aus ihr herausschoß.

„Komm her Schlampe, auf alle Viere, ich will dein Loch benutzen.“

„Schenkel auseinander.“ sie erhielt ein paar Schläge auf die Innenseite ihrer Oberschenkel, dabei stöhnte sie leicht auf, aus ihrer Möse lief der Saft in Strömen.

Ihr Körper zitterte in Erwartung meines Schwanzes. Mit einem Ruck stieß ich mein Schwert in ihre Scheide.

„Ohhhhhhhhhhhh waaaass isttt dasssss.“ sie hatte vorhin meine Pircings auf der Eichel nicht wahr genommen.

„Das ist mein Zauberstab.“

„Daass issst wirrklicchh ein Zaubberrstabbb ohhh wasss mmachh kennn iiccc garr nichht, ohhh jjjaaaa es kommmt Peeetterrrrr jaaaaaa.“

Ich stieß meinen Schwanz immer schneller in sie hinein und überflutete ihre Möse mit meinem Saft. Nachdem ich meinen letzten Spermaschub in sie hineingepumpt hatte viel sie vorn über ins Heu. Regungslos blieben wir eine Weile so liegen, drehten uns dann so hin, daß wir uns ins Gesicht sehen konnten.

„Wow hast du einen anderen Pen Schwanz wie Bertram oder kommt das weil er beschnitten ist? Ich habe eben Stellen in meiner Möse kennengelernt, die kannte ich vorher noch nicht.

Am Montag schick ich Bertram gleich zum Arzt, das Hütchen kommt ab!“ ich klärte sie auf, das das von den Pircings auf meiner Eichel kommt, sie strich über sie hinweg.

„Das Sex so schön sein kann hätte ich nie gedacht. Ich hab heute Abend mehr Orgasmen gehabt wie im ganzen letzten Jahr und was für welche und ich hoffe es geht noch weiter so und wenn ich morgen einen Muskelkater in meiner Pussy habe!“

„Ihr könnt ja immer mal vorbeischauen, bei uns geht immer was.“

„Danke Peter, aber ich muß erst mal mit Bertram reden, so geht das nicht weiter und dann muß er mir meine Pussy stopfen, aber ordentlich.“

Sie gab mir noch einen Kuß und weg war sie, später sah ich sie noch mal wie sie einen wilden Ritt auf ihrem Bertram machte. Ich dachte nur „Willkommen im Club“

Ich wollte erstmal duschen gehen, durch das Grillen und den Sex war ich doch recht verschwitzt. Das kühle Naß tat gut und belebte.

Als ich fertig war fiel mir ein was Andrea immer macht, sie fette ihr Poloch ein „man weiß ja nicht was einem in die Quere kommt“ waren ihre Worte, und ich hatte ihr ja versprochen heute Sex mit einem Mann zu haben und ihr würde bestimmt was einfallen um mich in die Pflicht zu nehmen. Im Schlafzimmer setzt ich mich vor den Schlafzimmerspiegel, machte einen Klecks Vaseline auf meinen Zeigefinger und schob in langsam und vorsichtig in meinen Anus. Es war nicht das erstemal das ich was in meinem Poloch hatte, in Afrika sogar Männerschwänze, aber dazu wurde mehr oder weniger gezwungen, ja man kann auch sagen ich bin vergewaltigt worden.

Mein Finger kam an den empfindlichen Punkt, was mich erregte, da sah ich einen von Andreas Dildos, warum das ganze nicht etwas weiten? dachte ich. Ich nahm so ein Teil und schob es in meinen, schon leicht geweitetes Poloch.

Schnell war der Widerstand meines Schließmuskels überwunden, jetzt begann ich mich mit dem Teil selbst zu ficken, ich war so geil, daß ich mir vorstellte einen richtigen Männerschwanz in mir zu haben. Und das wollte ich jetzt auch, ich hörte auf und ging wieder runter, ein Schwanz wird sich doch finden, dachte ich.

Der erste der mir unten begegnete war Bob. Mehr aus Spaß sagte ich zu ihm: „Na, auch alleine, wie wär's mit uns zwei?“

Ohne Antwort nahm er mich in den Arm, ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten und gab mir einen Zungenkuß. Seine Hände spielten mit meinen Brustwarzen, nach einer Weile spürte ich eine seiner Hände an meinem Sack, sie spielte mit meinen Eiern, mal sanft, mal drückte er sie fest.

Mein Schwanz war mittlerweile steinhart geworden als er meinen Kopf mit einer gewissen Autorität runter an seinen Schwanz drückte. Sofort wußte ich was von mir verlangt wurde, ich öffnete meinen Mund und nahm sein riesen Teil auf.

Zärtlich umkreiste meine Zunge seine Eichel und spielte mit seinem kleinen Schlitz als er mir plötzlich seinen Schwanz tief in den Rachen stieß und mich in den Rachen fickte. Dabei warf er seinen Kopf in den Nacken und begann laut zu Stöhnen an. Nur mit Mühe konnte ich ein Würgen unterdrücken.

Verdammt, so hatte ich mir das nicht vorgestellt, ich wollte einen Schwanz in meinen Arsch und nicht in meinen Hals.

Auf einmal wurden meine Pobacken auseinandergerissen und ich hörte Andrea: „Los Jens, steck deinen Schwanz da rein, das Loch ist bestimmt enger als mein Hintertürchen.“

Ich spürte wie ein Schwanz an mein vorgeschmiertes Poloch angesetzt wurde und ohne großen Widerstand in mich hineinstieß, sofort bekann er mich an mit festen Stößen zu ficken. Von vorn und von hinten wurde ich jetzt benutzt, ein geiles Gefühl.

Plötzlich wurde mein Schwanz von einem Mund eingesogen und gekonnt geblasen, ein Hand drückte fest meine Eier, so wie ich es liebte, ich vermutete Andrea. In der Ferne hörte ich Anfeuerungsrufe, da fing Bob laut an zu stöhnen, er drückte meinen Kopf gegen sein Glied und pumpte mir eine ansehnliche Menge seines Spermas in den Rachen und ich mußte es schlucken ob ich wollte oder nicht. Gleichzeitig schoß ein heißer Strahl in meinen Darm, es war Jens der sich auch unter lautem Stöhnen in mir ergoß.

Das war zuviel für mich, mein Saft stieg auf und ich spritzte in Andreas Mund, bei jedem Zucken meines Gliedes drückte Andrea meine Eier schmerzhaft zusammen und dieser Lustschmerz machte mich rasend.

Andrea kroch unter mir hervor und sagte: „Geile Show, bist wohl auch ein bißchen bi, meine Schneckchen läuft gleich über muß mir noch was zum ficken suchen, bis später!“ gab mir einen Klaps auf den Po und ging.

Bobs Schwanz steckte immer noch immer in meinen Mund „Sauberlecken, auch die Eier!“ befahl er mir.

Ohne Widerworte leckte ich seine riesige Stange und Eier sauber.

„Auf den Rücken legen und Beine auseinander!“ kam der nächste Befehl.

Er legte sich auf mich, setzte sein riesiges Teil an mein Poloch und führte es langsam in mich ein.

So was Großes hatte ich da noch nie drin gehabt, ich dachte es würde mich zerreißen. „Halt still!“ kam es von ihm. Es schien mir als ob er meinen Schmerz auskosten wollte. Mit festen, ja fast schon brutalen Stößen vögelte er mich.

Ich hatte das Gefühl mein Darm würde umgestülpt obwohl er ja schon von Jens vorgedehnt war.

Mit lautem Grunzen kam es ihm, sein Schwanz scholl noch ein bißchen an und er pumpte seinen Saft zum zweiten Mal in mich hinein, ich war froh, daß er fertig war, er hatte mich benutzt.

Mit den Worten „War ganz nett mit dir.“ half er mir aufstehen.

Als ich wieder auf meinen eigenen Beinen stand, bemerkte ich, daß mein Anus weit aufstehen mußte, mir floß das Sperma von Jens und Bob durch die Kerbe die Schenkel herunter. Das hieß wieder duschen, denn so konnte ich mich nicht unter die Frauen mischen.

Andrea war gerade dabei unsere Gäste einzusammeln, sie wollte ihnen unseren „Hobbykeller“ vorstellen. Staunend folgten unsere Gäste Andrea in den Keller, hier und da wurden Vorschläge gemacht und es wurde auch gefragt ob sie denn auch mal den „Hobbykeller“ nutzen dürften.

Dann ließ sie die verhängnisvollen Worte fallen: „Fast bitte nichts an, es ist alles nur provisorisch aufgestellt, nicht das ihr euch verletzt außer der FICKMASCHIINE und dem Bock.“

Weiter kam Andrea nicht, die Mädels fragten sie, ob sie die Maschine schon mal ausprobiert hätte und wie es sei von ihr gefickt zu werden?

„Ja hab ich, es ist affentitten geil, aber am Anfang soll man sich nicht länger als 15 Minuten ficken lassen, hab mich natürlich nicht daran gehalten und konnte den ganzen Abend nicht mehr gehen.“

Die Mädchen stritten sich wer zuerst an der Reihe war, da ergriff ich das Wort: „Wir machen folgendes, Andrea verzichtet heute darauf sich von der Maschine durchwalken zu lassen“ dafür erntete ich böse Blicke von ihr „und sie legt sich da auf die Bank. Ihr Mädels greift euch den Jungen der euch am nächsten ist und wichst ihn.

Welche ihn zuerst auf Andrea spritzen läßt darf zuerst und dann der Reihe nach. Natürlich wird Andrea die Kolben dann noch sauberlecken.“

Mein Vorschlag wurde mit Beifall angenommen, auch Andrea versöhnte der Gedanke von 5 Männern vollgespritzt zu werden und dann noch deren Schwänze sauber zu lutschen.

Andrea wurde von uns auf einer Bank, mit weit gespreizten Beinen gefesselt.

Birgitt griff sich Olli, Gipsy hatte Bob bei der Hand, Gaby und Jens, Beate und Bertram, und Chin-Chen hatte mich ergattert. Ich strich meine Eichel noch mit Vaseline ein und dann stellten wir uns 5 Pärchen um Andrea herum.

„Alle Schwänze steif“ ich sah einmal in die Runde und gab dann das Startsignal „Gut wichs“

Olli spritzt seine Soße zuerst, er traf genau Andreas Gesicht, somit durfte Birgitt als erste auf die Fickmaschine. Birgitt stellte sich zwischen Andreas Beine, steckte ihr drei Finger in ihre Möse.

Andrea stöhnte kurz auf, dann folgten die anderen Finger. Als Birgitt begann ihre Hand zu einer Faust zu formen versuchte Andrea ihre Beine noch weiter zu spreizen um sie besser aufnehmen zu können. In diesem Moment spritzte Jens und Bertram auf ihrem Bauch und Brust. Gaby war damit als zweite und Beate als dritte für die Fickmaschine „qualifiziert“.

„Auuuuaa das tut weh.“ Birgitt hatte kein Erbarmen mit Andrea, immer tiefer trieb sie ihre Faust in sie hinein.

Auuaa fick mmich“ Andreas Möse hatte sich wohl an die Faust gewöhnt oder sie fand Gefallen an dem Dehnungsscherz.

Bis über das Handgelenk steckte Birgitts Hand in Andreas Fotze, ein geiler Anblick. Nun begann sie mit der anderen Hand ihren Kitzler zu reiben.

„Ohhh feesterrr michh zerreißtsssss jjjaaaaaa ja jaaaaa ichhh kommmee jaa“ Andrea quittierte Birgitts Bemühungen mit einem Orgasmus. Mit einem lauten PLOPP zog sie ihre Faust aus Andreas Scheide.

Ich ließ mir meinen Schwanz von Andrea gleich sauber lutschen, sie lag ganz apathisch da und als sie meinen Schwanz an ihren Lippen spürte sog sie ihn ganz automatisch ein. Sie sah ziemlich fertig aus, so wie sie dalag mit einer weit aufklaffenden Möse und über und über mit Sperma besudelt.

„Komm mit.“ forderte ich Birgitt auf.

Ich ließ sie in der Fickmaschine platz nehmen, sie hatte sich natürlich den dicksten und Dildo mit den größten Noppen ausgesucht. Als alles eingestellt war fragte ich sie: „Willst du dir das wirklich antun, das ist eine Höllenmaschine.“

„Ja, ich brauch jetzt unbedingt was Großes, Dickes zwischen meinen Beinen, am liebsten würd ich mich fisten lassen und bitte laß sie 10 Minuten länger laufen, ich will richtig durchgeorgelt werden.“

„5 Minuten, keine Sekunde mehr und nur auf eigene Gefahr!“

„Ja, schalt das Ding endlich ein sonst lauf ich noch aus.“ tatsächlich, Birgitt war klitschnaß. Aus ihrer Möse liefen kleine Tropfen ihres Geilsaftes. Die anderen Mädels standen sehnsuchtsvoll um die Maschine herum, alle hatten eine Hand in ihrem Schoß und rieben sich im Takt der Maschine.

„Auuuu ohhh wohwww isttt dasss geilll jaaa“ hörte ich Birgitt laut stöhnen als nach Andrea ging, um sie los zu machen.

Da kam mir eine Idee, Andrea lutschte gerade den Schwanz von Bob sauber.

„Hast du dich bei den Herren bedankt, daß sie dich vollgewichst haben, Spermaschlampe?“ schrie ich sie an.

„N—nein, Herr.“ antwortete sie mit glasigen Augen. Ich machte sie los und zerrte sie zum Bock, legte sie darüber und fesselte ihre Arme an den Füßen. Ihr hübscher Knackpo ragte einladend in die Höhe, aber sie war zu fertig um noch gezüchtigt zu werden. Ich machte sie los und brachte sie nach oben in die ehemalige Altenteilwohnung wo schon das Bad mit Whirlpool eingerichtet war.

Sie legte sich hinein und ließ ihren mit Sperma besudelten Körper in das wohltemperierte Wasser gleiten.

Lange konnte ich mich nicht um Andrea kümmern, ich mußte zurück und Birgitt aus der Fickmaschine holen, sie wurde jetzt schon 45 Minuten durchgefickt und bestimmt fix und fertig.

„Ahhhhhhhaa kommeeeeeeee kommmeeeee jaaaaaaaa jaaaaaaa jaaa.“ schrie Birgitt, sie hatte einen multiplen Dauerorgasmus. Ich schaltete die Maschine ab und Bertram half mir die leise vor sich hin wimmernde Birgitt zu Andrea in den Whirlpool zu bringen.

Andrea ging es schon wieder etwas besser und konnte sich um sie kümmern. Ich ging zurück und ließ die restlichen Mädels auf die Fickmaschine, achtete aber darauf, daß keine länger als 15 Minuten durchgebumst wurde.

So langsam löste sich die Party auf und alle schliefen irgendwo allein oder mit irgend jemand.

Am nächsten Tag trafen wir uns alle am Grillplatz zum Frühstück. Es war zwar früher Nachmittag, aber alle brauchten es fertig zu kommen.

Alle halfen uns noch beim Aufräumen, einige zwar etwas breitbeinig aber schon wieder geil.

Alle brachen dann schnell auf, Andrea lud sie noch zu ihrer Geburtsparty in 2 Wochen ein, auf der wir dann auch hoffentlich schon in unseren fertigen „Hobbykeller“ feiern konnten.

Apropos Geburtstag, ich wollte ja noch mal zu dieser Susanne und für Andrea einen Dildo von meinen Schwanzabdruck machen lassen. Das durfte ich nicht vergessen, Morgen am Montag war Besprechung wegen Ausbau unseres Hobbykellers, also nahm ich mir vor das gleich am Dienstag zu erledigen.

„Du Peter wollen wir uns noch ein wenig in den Garten legen und faulenzen?“ fragte mich Andrea.

„Aber wirklich nur faulenzen, das war Gestern doch ganz schön heftig, ich muß mich auch mal ausruhen!“ gab ich zurück.

Wir legten uns also in die Sonne und ich döste so vor mich hin als ich von Andrea gestört wurde: „Du Peter ich war doch gestern nicht unter der Fickmaschine und Morgen kommen die Handwerker, wer weiß wann wir sie wieder benutzen können!“

„Du möchtest dich also durchorgeln lassen mein süßer Nimmersatt?“ dabei griff ihr zwischen die Beine und fühlte wie ihr Honigtöpfchen schon am sprudeln war.

„Ja, ich bin schon wieder so wuschig, bitte, bitte.“

„Na gut du gibst ja doch nicht eher Ruhe bist du deinen Willen bekommen hast.“

Wir räumten noch auf und gingen dann in unseren Hobbykeller. Andrea legte sich gleich über den Bock und forderte mich auf ihr endlich den Fickbolzen einzuführen. Ich hatte mir das Handbuch der Fickmaschine genommen und blätterte es durch.

„Hör dir das mal an Andrea.

Kommen sie zu ungeahnten Lustempfinden mit der Elktro-G.Punkt-Stimulanz. Sie werden noch nie erlebte Höhepunkte erreichen. Wäre das nichts für dich?“

„Oh ja das will ich.“ kam es ganz spontan von Andrea.

„Also dann leg dich mal auf die Bank und leg deine Beine in die Stützen, ich muß dich dann erst mal verkabeln.“

Andrea legte sich auf die Bank und ich fing an. Zuerst bekam sie auf jede Pobacke drei Elektroden dann mußte ich ihr ihre Kette zwischen Kitzler und Brustwarzen abnehmen, denn die war aus Metall und hätte einen Kurzschluß verursacht.

Nun befestigte ich je eine Elektrode auf ihren Brustwarzen und Kitzler dann kamen noch jeweils drei an die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Jetzt mußte ich nur noch den G-Punkt Stimulator finden, das war ein Dildo dessen Spitze einwenig nach oben gebogen und aus Metall war. Zu allerletzt schob ich Andrea noch ein kleines Metallei in ihren Mokkakanal.

Schon beim justieren des Dildos fing sie an zu stöhnen und verband die Kabel mit dem Stimulator. Mit Andreas Einverständnis fixierte ich sie mit den Gurten auf der Liege.

Jetzt mußte ich nur noch die Stromstärke einstellen. Es gab vier Einstellung, schwach, normal, stark und extrem, zusätzlich konnte man die Frequenz verändern. Ich begann mit der schwachen Einstellung.

„Oh das Kribbelt, oh ist das schöööönnn, mach ruhiiiig dollllerrr.“

Ich schaltete den Dildo an der sofort begann ihren G-Punkt zu massieren und zu reizen. Man konnte sehen, das dies Andrea gefiel denn ihr Lusthonig lief ihr in Strömen aus ihrem Döschen.

Nun stellte ich das Gerät auf normal, ihre Muskeln fingen leicht an zu zucken.

„Ohhhhhhhhhhhh jaaaaa ist das geilllll. Ichh kommmmmme gleiiiichhh.“

So schnell wollte ich sie nicht kommen lassen, sie wollte ja richtig „durchgeorgelt“ werden.

„Warum hast du abgeschaltet? Ich wäre gleich gekommen.“

„Du willst doch was davon haben! Oder?“

Nach zehn Minuten schaltete ich das Gerät wieder ein aber auf Stellung schwach und den Dildo auf langsam. Schnell war Andrea wieder auf 179 aber eben nur auf 179 der letzte Kick fehlte. Wild stöhnend lag sie auf der Liege.

„Laßßßßßß bitttte bitttttte kommmen….

ich halt dassss nicht auuuussss“

Andrea sah geil aus wie sie so dalag, die Geilheit pur, ich genoß diesen Anblick und ließ sie noch eine Weile im eigenen Saft schmoren. Dann hatte ich eine Idee, ich schaltete das Gerät auf extrem.

„AAAAAAAAuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu“ Andrea zuckte unkontrolliert auf der Liege und zerrte an den Gurten. Ich schaltete das Gerät aus.

Andrea brauchte eine Weile um wieder zu sich zu kommen. „Das, das machst du nicht noch mal! hörst du.“

Langsam fuhr ich die Anlage wieder hoch über schwach, normal, da ließ ich Andrea zum ersten Mal kommen, dann stark, sie kam noch zweimal, jetzt stellte ich den Dildo auf schnell.

„OOOhhhhhhhhh jjjjaaaaaaa kkkooommmee auffffffhöööreen jjaaaa mehrrrrrr kommme auuffff wiedeeeeeeerrr“

So ging das eine ganze Weile, als ich die Anlage ausschaltete lag sie apathisch stöhnend auf der Liege, ich glaube sie hatte einen Superorgasmus.

Auch als ich sie von den Kabeln befreit und rüber ins Bett getragen hatte war sie immer noch in einer anderen Welt.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde schlief Andrea noch tief und fest. Sie lag wie ein kleines Kind eingekuschelt in ihrem Bett. Ich ging runter und machte Frühstück, als ich mit den Sachen hoch kam war Andrea schon wach.

„Du Satansbraten weißt du was du gestern mit mir gemacht hast? Ich fühle mich so als ob ich hundert Hummeln in meiner Gebärmutter habe, du kannst dir gar nicht vorstellen wie weh das tut!“ nach einer kurzen Pause sprach sie weiter „aber so was hab ich noch nie erlebt, danke Schatz, aber das machen wir sobald nicht wieder. Ich war in einer total anderen Welt, das war wie ein Rausch, wieviel Orgasmen ich hatte weiß ich gar nicht, ich hab das Gefühl es müssen Hunderte gewesen sein.

Oh ich kann mich kam bewegen, meine Pussy hat nen Muskelkater.“

„Du frühstückst erst was und dann laß ich uns ein schönes Bad ein, da kannst du dich ein wenig regenerieren und denk dran gegen 15 Uhr kommt der Mensch mit dem wir den Ausbau von unseren Hobbykeller besprechen wollen.“

„Heilige Scheiße! das halt ich bestimmt nicht durch. Ich hab da eine bessere Idee. Wir frühstücken jetzt, dann läßt du mir ein Bad ein und ich mach dann ein bißchen Wellness und wehe du faßt mich heut da unten an, ich reiß dir deine Eier ab.“ mit einem Lächeln gab sie mir einen kleinen Klaps auf selbige „Vielleicht brauch ich nachher ein bißchen „Eiweiß“ für meine Gesichtsmaske.“ Das ließ hoffen.

Nach einiger Zeit kam ein Ruf von Andrea aus dem Badezimmer: „Peter, kommst du mal bitte!“ Ich ging zu ihr hoch. „Duuu ich brauch jetzt „Eiweiß“ für meine Gesichtsmaske, kannst du mir was geben??“ Langsam ging ich auf sie zu, mein Schwanz ragte steif in die Höhe, sie nahm meine Eier in die Hand und knetete sie zärtlich mit der anderen Hand massierte sie mein Poloch.

„Ich sehe du kannst, deine Hoden sind ja kall hart, das wird schon reichen.“

Sie nahm meine Eichel in ihrem Mund und fing an sie mit ihrer Zunge zu verwöhnen, als sie den kleinen Schlitz auf meiner Eichel verwöhnte zog sich bei mir alles zusammen, in diesem Moment hörte sie mit den Worten auf: „Du glaubst doch nicht ich laß dich so einfach abspritzen, ich brauch viel „Eiweiß“. Dreh dich um und bück dich und laß ja deine Hände still sonst höre ich sofort auf!“ Sie gab mir noch einen leichten Klaps auf meinen Hodensack um ihren Anweisungen einen gewissen Nachdruck zu verleihen.

Ich drehte mich um und sie begann gleich meinen Damm zu verwöhnen, sie wußte das ich gleich hinter meinen Sack eine Stelle habe die mich bei Reizung verrückt werden ließ. (Mich würde interessieren ob Andere Männer dies auch haben. Bitte meldet Euch!!!!) Als sie mir dann auch noch ihren Zeigefinger in den Anus schob und meine Prostata massierte wurden meine Knie weich und ich mußte mich am Waschbecken abstützen.

Dann kam ein neuer Befehl: „Los dreh dich wieder um sonst spritzt du mir noch mein „Eiweiß“ gegen die Wand.“ Ich drehte mich um, sofort sog sie meinen Schwanz in ihren Mund und blies mich wie verrückt, schnell zog sich bei mir alles zusammen und ich spürte wie sich mein Sperma sic seinen Weg bahnte.

„Essss koooommmmttt nichhhhhht auuuuuf hööörennnn.“ sie ließ meinen Penis mit den Worten „Ich hör jetzt auf“ aus den Mund gleiten, in mir kam eine gewisse Panik auf aber sie wichste mich weiter.

„Neeeeiiin maachh weiterrrrrrr, jjjjjjaaaaaaahhhh“

Andrea ließ sich mein „Eiweiß“ über das ganze Gesicht spritzen dann sog sie auch noch den letzten Tropfen aus meinen Schwanz. „Danke für diese tolle Gesichtsmaske“, dabei verrieb sie mein Sperma in ihrem Gesicht „laß mich bitte noch eine halbe Stunde Wellness machen“, und leckte ihre Sperma verschmierten Finger hab und lächelte mich dabei genießerisch an.

Pünktlich um 15 Uhr klingelte es unten an der Haustür. Ich ging runter und öffnete die Tür, vor mir stand ein Mann um die vierzig. Er sah ein bißchen verdattert aus als mich sah.

Ach du Scheiße dachte ich der ist bestimmt wegen unseres Hobbykellers da, was soll's.

„ Udo Müller von der Firma BDSM und Fetisch Ausstattungs- GMBH wir hatten Heute einen Termin?“

„Ja, kommen sie rein ich ruf nur noch meine Frau, überings wir laufen zuhause immer so rum, es stört sie doch nicht?“

Ich rief Andrea und wir gingen rüber, er sah sich alles an, machte sich Notizen fragte dies und das, war aber sonst sehr schweigsam. Als er alles gesehen hatte setzten wir uns bei Kaffee und Kuchen in unseren Garten und er fing an: „Habt ihr schon mal dran gedacht hier einen Swinger Club auf zu machen, alles wäre ideal und hier gibt es so was weit und breit nicht und ihr könntet mit eurem Hobby noch ne Menge Geld verdienen und wenn es am Kapital fehlt dann hätte ich ein paar Leute an der Hand die in so was investieren würden.“

Nein einen Swinger Club wollten wir noch nicht aber wir einigten uns so, das man es später einmal ohne großen Aufwand erweitern konnte. Wir besprachen noch die Einzelheiten der Ausstattung und er versprach uns unter der Bediendingung, das wir nur angezogen rumliefen, insbesondere Andrea, wenn seine Leute da waren, bis zu ihrem Geburtstag fertig zu werden.

Am nächsten Tag, es war Dienstag mußte ich wieder zur Arbeit und ich mußte zu dieser Firma die die Dildos herstellte. Ich verabschiedete von Andrea: „Denk dran Schatz nachher kommen die Handwerker, zieh dir was über und laß sie arbeiten und dich nicht durchvögeln!“

Wütend warf sie mir einen Hausschuh hinterher.

Die Arbeit war ätzend, endlich war Pause und ich meldete mich ab und log das ich heut auch nicht wiederkommen würde weil ich noch einen Auswärtstermin hätte, was eigentlich auch stimmte. Ich fuhr zu dem Laden der die Dildos herstellte. Auf mein klingeln öffnete mir eine etwa 25 jährige Blonde mit guter Figur die Tür. Sie stellte sich als Susanne vor und konnte sich noch an unser Telefonat erinnern.

Susanne fragt mich was ich denn haben wollte, ich antwortete ihr das ich gern ein Vib in Form meines Penis und einen Keuschheitsgürtel mit innen liegenden Vib hätte. Auf meine Frage ob sie den Vib im Keuschheitsgürtel auch mit Fernbedienung liefern könnten sagte sie mir das sie dieses Teil nur mit einem zeitlichen Zufallsgenerator, das hieß das er in unregelmäßigen Abständen an und ausschaltete im Sortiment hätten. Ich bestellte so ein Teil, dabei mußte ich an unser Erlebnis mit dem Vib-Ei denken, bis heute durfte ich Andrea das Teil nicht mehr einsetzen.

„So dann gehen wir mal rüber, dort kannst du dich ausziehen, wir müssen erst kontrollieren ob bei dir alles enthaart ist es würde dir sonst bei Abnahme des Abdrucks weh tun.“

Sie führte mich in einen Nebenraum und ich zog mich aus.

„Ich darf doch“ ohne eine Antwort abzuwarten nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begutachtete ihn. „Der ist ja beschnitten, alles ist glatt und du hast ja Piercings auf deiner Eichel, so was hab ich ja noch gar nicht gehabt, hätte ich gar nicht von dir gedacht!“

„Wieso das?“

„Na du siehst sonst so bieder aus.“

„Meine Frau fährt voll drauf ab.“ na warte dich werde ich mal nen ordentlichen Fick verpasse, ich und ein Biedermann, wenn die wüßte, dachte ich so bei mir.

„Dein Teil sollte schon groß sein, du schämst dich doch nicht? Soll ich dir vielleicht helfen?“

„Oh helfen, das wär lieb von dir, ich hab so was noch nie gemacht.“ aber dafür andere Sachen dachte ich bei mir, du wirst dich noch wundern.

Mit Absicht ließ ich meinen Schwanz schlaff, sie kraulte meine Eier, wichste mich, aber mein Schwanz blieb schlaff.

„Das ist mir noch nie passiert, du bist doch nicht schwul?“ fragte Susanne.

„Nicht das ich wüßte.“ gab ich scheinheilig zur Antwort.

„Dann werden wir mal drastischere Maßnahmen ergreifen!“ sie beugte sich runter und begann meinen Lustbolzen zu lecken, wie eine Eistüte machte sie das. Ich ließ ihn ein wenig wachsen, in ihr war der Ehrgeiz geweckt, so langsam wurde sie auch geil. Dann nahm sie meine Eichel in den Mund und blies mich fast so gut wie gestern Andrea.

Meinen Schwanz hatte ich zur vollen Größe ausgefahren und führte ihren Mund durch sanftes streichelns ihres Nackens. Als ich der Meinung war das sie heiß genug war stieß ich sie zurück so daß sie auf Rücken zu liegen kam.

Ich schob ihr den kurzen Minirock hoch und dann ihren Slip zur Seite, sie war schon klatschnaß. Mein Speer rutschte ohne Widerstand in ihre warme Höhle.

„Ohhhhhhhhhhhh was isttttt dassssss istttt dasssss geilll maach weiterrrr.“ forderte sie mich stöhnend auf. Damit ich noch tiefer in sie stoße verkrallten sich ihre Fingernägel in meinen Pobacken.

Wie eine Maschine rammte ich meinen Lustspeer in Susannes überlaufende Honiggrotte. Bei jedem Stoß ging ein Zittern durch ihren Körper.

„Hööör jaaa nichhht auuuuffff jaaaaa ess kommmtttt mirrr gleichh ffesttterrrr jjjjjjjaaaaaaaaaaaaa nnnoccchhhmmaaaalllll jjjjjaaaaaaaaaaaaaaaa…………ohhhhh“

Sie schien mindestens zwei mal gekommen zu sein, nun wollte ich auch zu meinen Recht kommen.

Ich ließ ihr erstmal ein bißchen Zeit zum verschnaufen, dann rollte ich sie auf den Bauch und zog sie erstmal aus. Ihre Brüste waren nicht die größten, aber eben groß genug für mich, einen wunderschönen Po und sie hatte ihre Schambehaarung in Form eines Pfeiles, der in Richtung Schlitz deutete, rasiert. An ihren geschwollenen Schamlippen lief ihr Honig in kleinen Bächen herunter.

„Komm knie dich auf alle Viere, ich will dir meinen Schwanz von hinten reinstecken!“ forderte ich sie auf.

Von hinten sah noch verführerischer aus. Ihr Po war zum reinbeißen und ihr Pfläumchen stand offen für meinen noch unbefriedigten Schwanz.

Er glitt mit einen Schmatzen in ihre Möse rein. Zuerst unter ein wenig Protest von Susanne, sie sei schon wund gevögelt meinte sie, aber nach ein paar Stößen war sie wieder voll dabei. Ein Zusammenziehen ihrer Scheidenmuskeln kündigte mir ihren nahenden Orgasmus an. Ich erhöhte das Ficktempo und schon bald spürte ich meine Sahne aufsteigen.

„Ich sprrrritze gggleiich.“ warnte ich Susanne vor.

„Jaaaa sppprittzz miiicchh volll kkkoomme auchhhhh!!!!!!“ stöhnte sie.

Gemeinsam kamen wir, in mehren Schüben pumpte ich meine Sahne in ihr heißes Loch wobei ich ihren Po fest gegen mein Glied drückte.

Ermattet brachen wir zusammen, eine Weile blieb ich noch auf ihr liegen, dann rollte ich mich zur Seite.

„Oh, das war super, so was hab ich noch nie gehabt, ich bin viermal gekommen, das ist kein Penis sondern ein Zauberstab.“ japste Susanne noch ganz außer Atem.

Ich gab ihr einen Kuß und fragte sie: „Kann ich mich irgendwo saubermachen, wir wollen doch noch den Abdruck machen?“ „Warte ich komm mit, aber meist du das dein Zauberstab noch steif wird? Der ist ja schon wieder steif!“

Susanne sah mich ganz verwirrt an, ich demonstrierte ihr mein Können.

„Du Schuft, du hast mich reingelegt aber das hab ich noch nie erlebt das ein Mann so eine Kontrolle über seinen besten Freund hat. Aber Danke das du mich verführt hast, so ein geiles Sexerlebnis hatte ich noch nie, andere Männer werden es ab jetzt schwer bei mir haben, ich werde sie mit die vergleichen. Schade das du schon vergeben bist“

Wir machten noch den Abdruck und ich sollte in einer Woche wiederkommen und meine Bestellung abholen. Zum Abschied küßten wir uns noch mal dabei konnte ich es mir nicht verkneifen noch mal ihre Scham zu inspizieren, sie war schon wieder klatschnaß.

Im Auto war es verdammt heiß und ich beeilte mich nach Hause zu kommen, außerdem war ich gespannt was unsere „Baumaßnahme“ machte.

Zu Hause angekommen, waren die Arbeiten schon in vollen Gang. Ich gab Andrea einen flüchtigen Kuß und sagte das ich noch schnell duschen wolle. Andrea war züchtig angezogen und bereitete gerade eine Erfrischung für die Handwerker zu. Plötzlich ging die Tür zum Badezimmer auf und Andrea kam herein, sie brabbelte wie ein Wasserfall über die Bauarbeiten und dann sah meine Kratzer auf meiner Rückseite.

„Na mit wem hast du schon wieder rumgepoppt? War's denn schön ach am Donnerstag kommen Chini und Birgitt und vielleicht auch Beate.

Ich hab den Handwerkern eine Belohnung versprochen und außerdem können wir gleich die eingebauten Sachen auf Funktionsfähigkeit überprüfen. Du freust dich ja bestimmt auch wenn Chini kommt?“

Was das für eine Belohnung war konnte ich mir schon vorstellen warum sollten die Mädels nicht auch ihren Spaß haben? Und auf Chini freute ich mich natürlich auch schon.

Gegen 15 Uhr kam ich am Donnerstag nach Hause. Andrea, Beate und Birgitt saßen in der Küche und tranken Kaffee, ich war enttäuscht Chini war nicht da. Ich begrüßte alle mit Küßchen und wir machten noch ein wenig Small Talk dann stand Andrea auf und sagte: „So Mädels dann wollen wir mal rüber gehen und sehen ob die Jungs das halten was sie versprechen! Peter kannst du mal ins Schlafzimmer gehen, da hab ich noch eine kleine Überraschung für dich.“

Die Frauen gingen kichernd raus und ich schlappte Mißmutig hoch.

Als ich die Schlafzimmertür auf machte räkelte sich Chini auf dem Bett, diese Äster dachte bei mir, sie hatten mich reingelegt und Andrea wußte auch wie gern ich Chini hatte. Mit einem Sprung war ich bei ihr im Bett, sie riß mir die Kleider vom Leib und wir fielen wie die Tiere über uns her. Wir vögelten in allen Stellungen und zum Schluß bat mich Chini sie Anal zu nehmen. Sie hatte Mittlerweile Gefallen an dieser Sexart gefunden.

„Schön das du da bist Chini ich freue mich.“

„Das hab ich gemerkt, Andrea meinte wenn ich hier oben auf dich warte würde das deine Freude nur noch steigern.“

Wie Recht sie hatte.

Rüber zu den Anderen gingen wir nicht mehr, wir kuschelten noch ein wenig und schliefen dann ein. In der Nacht wurde ich noch mal wach als sich meine „beiden Frauen“ miteinander vergnügten, aber ich beschloß nicht mitzumachen sondern den zweien nur zuzuschauen. Zwei Frau beim Sex zuzusehen finde ich immer wieder geil.

Die Handwerker waren am nächsten Morgen irgendwie besser drauf, lag es an der Belohnung (Banker würden es Boni nennen) die sie gestern bekommen hatten? Sie wollten sogar übers Wochenende arbeiten, vielleicht hofften sie ja auf noch eine „Prämie“. Die Damen waren einwenig unpäßlich, schließlich waren es sieben Handwerker und nur drei Frauen, jedenfalls waren sie voll auf ihre Kosten gekommen.

Am nächsten Tag nahm ich noch Chini mit und brachte sie zum Bahnhof, auf dem Bahnsteig verabschiedeten wie ein altes Ehepaar, aber wir würden uns schon in einer Woche zu Andreas Geburtstag wiedersehen.

Abenden's lag ich mit Andrea im Bett da sagte ich zu Andrea: „Du ich möchte mal wieder „normal“ mit dir schlafen, ohne diese Rollenspiele und dem anderen Kram.

Ich will damit nicht sagen das mir das alles nicht gefällt aber ich hätt da jetzt Bock drauf.“

Andrea legte ihre Kette ab und sagte: „Dann mach es doch.“

Ich legte Andrea auf den Bauch und begann zärtlich ihren Rücken und Po zu streicheln, sie schnurrte dabei wie ein zufriedenes Kätzchen. Nach einer Weile widmete ich meine Aufmerksamkeit der Innenseiten ihrer Oberschenkel, ich arbeitete mich langsam zu ihrer Honigschnecke empor. Ihr Lustknubel war schon groß und hart und kleine Tropfen Feuchtigkeit konnte man an ihrer Möse erkennen. Vorsichtig führte ich meinen Zeigefinger in ihr Honigtöpfchen ein und massierte sanft ihren G-Punkt und mit meinen Daumen spielte ich mit ihrem Kitzler.

Ihr Becken fing langsam an zu kreisen.

„Bitte nimm mich, schieb mir deinen Zauberstab in meine Schnecke, ich brauch dich jetzt.“ sie drehte sich auf den Rücken und spreizte einladend ihre Beine. Ich versenkte langsam meinen Schwanz in ihr gierendes Loch.

„Oh ist das schööön, mach es mir langsam und stoß ihn tief in mich rein, jjjjjaaaa sssssoooo.“

Lange hielten wir dieses langsame Tempo nicht durch, wir wurden immer schneller und kurz bevor wir kamen drehte Andrea mich um und sie ritt uns zu einem wunderschönen Orgasmus. Sie blieb noch eine ganze Weile mit meinem Schwanz in sich auf mir liegen und wir schmusten noch eine ganze Zeit lang.

„Ich liebe dich Andy.“ „Ich dich auch.“ Sie kuschelte sich an mich und schlief glücklich und zufrieden ein.

***

„Kann sein das ich heut etwas später nach Hause komm, ich hab noch was zu erledigen.“ sagte ich am Dienstag morgen zu Andrea als ich das Haus verließ. Ich mußte ja noch den Dildo und Keuschheitsgürtel abholen.

Gleich nach der Arbeit fuhr ich zu Susanne in die Firma, wir begrüßten uns herzlich.

„Sind meine Teile fertig?“ fragte ich.

„Ja natürlich.

Ich hab mir auch noch ein Dildo von deinem Schwanzabdruck gemacht, du hast doch nichts dagegen. Aber das Original ist weitaus besser?“ dabei griff sie mir in den Schritt.

„Nein natürlich nicht.“, ich ließ meine Hand unter ihren Minirock gleiten und spürte gleich ihre Nässe. So eine Einladung konnte ich mir doch nicht entgehen lassen.

Ich setzte sie auf ihren Schreibtisch und zog ihr den Slip aus und ließ meine Hose herunter. Sofort stieß ich meinen Stab in ihr heißes Loch.

„Ohhhhh auf das hab ich die ganze Woche gehofft.“, stöhnte sie.

Es wurde nur ein Quicky, nach wenigen Stößen kam Susanne auch schon.

„Daaas Waaarten auuf deinnen Zaube rstab hattt mich soooo geillll gemacht ichh kooooomme jaaaaaaaaaaaaa.“

„Sehen wir uns wieder?“ fragte mich Susanne nach dem sie wieder bei Atem war.

„Bestimmt.

Ich weiß ja wo ich dich finde. Was muß ich bezahlen?“

Sie wollte kein Geld, ich hätte sie ja schon in „Naturalien“ bezahlt, aber das wollte ich nicht und gab ihr den vereinbarten Preis.

Am Mittwoch kam ich später nach Haus, ich hatte noch eine längere Besprechung in der Firma, da saßen Beate, Andrea Gipsy und Gaby im Garten. Sie sahen ziemlich erschöpft aus.

„Hallo Liebling, die Handwerker sind Heute morgen fertig geworden und da haben sie uns noch alles erklärt.“

„Und ne Prämie haben sie auch noch bekommen.“, führte ich den Satz zu Ende.

Ich machte noch einen Rundgang durch unseren neuen „Hobbykeller“ und stellte fest, daß alles super geworden war. ‚Alles nur ne Sache der Boni‘ dachte ich bei mir.

Als zurückkam war unser Besuch schon weg.

„Ich nehm jetzt noch ein schönes Bad und geh dann ins Bett.“, sagte Andrea zu mir.

„Ach ja die Geburtstagsnummer.“

„Blödmann“, und ging schmollend nach oben.

Bald folgte ich Andrea, sie war noch im Bad. Ich legte mich schon mal nackt ins Bett und wartete auf sie.

„Nichts Geburtstagsnummer.“, sagte zu mir als ins Schlafzimmer kam, aber nach ein bißchen necken liebten wir uns doch noch sehr intensiv. Als wir fertig waren gab ich ein kleines Päckchen mit dem Vib. Sie packte es aus und sah ein wenig enttäuscht aus.

„Mehr Phantasie hätt ich dir schon zugetraut, davon haben wir doch schon mindestens zehn Stück.“

„Sieh ihn dir doch mal genau an.“, forderte ich sie auf und hielt meinen Schwanz daneben.

„Das ist ja dein Teil.

Oh super. Den probiere ich gleich aus.“

Sie kniete sich breitbeinig hin und bot mir eine super Solonummer, sie wußte auch das ich ihr gern dabei zusah wenn sie es sich selber machte und ihr gab das noch einen zusätzlichen Kick.

Jetzt gab ich ihr die Schachtel mit dem Keuschheitsgürtel.

„Was ist das?“

„Das ist ein Dildohöschen.“, log ich so ein bißchen „da kannst du meinen Schwanz in dir haben wenn du weg gehst.“

Sie zog das Teil, das wirklich wie ein größeres Höschen aussah gleich an, ich half ihr dabei und ließ die seitlichen Verschlüsse einrasten.

„Ooooohhhh was ist das denn?“, rief Andrea ganz erschrocken.

„In dem Dildo ist ein zeitlicher Zufallsgenerator eingebaut der in unregelmäßigen Abständen arbeitet.“ erklärte ich ihr.

Nach einer Stunde versuchte sie das Höschen wieder auszuziehen.

„Ich komm aus dem Ding nicht raus, hilf mir doch mal bitte.“

„Kommst du auch nicht, das ist ein Keuschheitshöschen und die Schlüssel hab ich im Büro liegen lassen, die bring ich am Montag mit.“ log ich wieder.

„Ich kann doch nicht, und am Samstag ist meine Party, du spinnst wohl.“

„Du wirst müssen, Gute Nacht mein Schatz.“ ich drehte mich um und schlief.

***

„Hast du deine Tage oder warum hast du das Höschen an?“, fragte Chini Andrea, sie war mit Birgitt und Bob die ersten Gäste.

„Ne, das hat mir dieser Scheißkerl“, dabei zeigte sie auf mich „am Donnerstag angelegt, das ist ein Keuschheitshöschen, ich bin schon bald zwei Tage ohne Orgasmus. Aaaaaaaaahhhhh. und dann arbeitet das Ding auch noch in mir, so soll das noch bis Montag gehen und heute ist auch noch Einweihung von unseren „Hobbykeller“ und ich kann nicht bumsen, ich könnt ihn umbringen.“

Vom Bäcker hatte ich mir rote und blaue Muffins machen lassen, ich steckte je einen Schlüssel in einen roten und in einen blauen, für Andrea und mich stellte ich keinen auf das Tablett.

Nachdem alle Gäste da waren verteilte die Muffins mit Worten: „Aber noch nicht essen!“ als ich zu Andrea kam sagte ich nur: „Du bekommst keinen.“ „Von dir nehme ich auch nichts mehr.“ kam die schnippische Antwort.

Ich erklärte allen das Spiel: „Es wird nachher ein Mädel und ein Junge je einen Schlüssel haben, mit dem Schlüssel können sie, wenn sie wollen, Andrea von ihrem Keuschheitshöschen befreien und dann mit ihr dann den „Hobbykeller“ einweihen. Übrigens sie ist schon seit fast zwei Tagen keusch und geladen ist sie zusätzlich noch, also kommt auf die Gewinner was zu. Ich hab mir Vorsichtshalber kein Muffin genommen denn wenn ich gewinnen würde, würde sie mir bestimmt meine Eier abschneiden.“ alle klatschten und lachten.

Andrea hatte sich auch schon wieder etwas abgeregt, denn es kam nur noch ein: „Mieser Schuft.“ Schnell standen Bertram und Gipsy als Sieger fest und wir folgten den Dreien in den Keller. Andrea wurde auf eine Liege gelegt und ihr das Höschen ausgezogen.

Die Drei legten eine tolle Schow hin, bevor die beiden Gewinner zu weit waren, war Andrea schon zweimal gekommen.

Ich zog mich mit Chini und Gaby in eine Zelle zurück, die beiden fesselten mich und verwöhnten sich erstmal gegenseitig. Zuerst mußte ich Chini mit der Zunge verwöhnen und Gaby ritt meinen Schwanz. Gaby machte das so geschickt das ich nicht kam, dann wechselten die beiden. Auch Chini ließ mich nicht kommen.

Auf einmal stand Andrea mit einer Gerte in dem Raum.

„So mein lieber jetzt bist du fällig.“ Ich bekam erstmal zehn Hiebe auf meinen Arsch. Sie kam auf mich zu nahm meine Eier fest in die Hand und sagte: „Die würd ich dir am liebsten abreißen. Aber ich werde dich heute auch ein bißchen leiden lassen.“ Sie gab mir noch einen Klaps mit der flachen Hand auf meine Hoden. Ich schrie auf, dann ließen sie mich da liegen.

Dann kamen Chini und Gaby wieder, Gaby hatte sich einen StrapOn umgeschnallt.

Ich bekam riesige Augen und stöhnte auf als sie ihn mir in mein Poloch stieß. Chini fing an meinen Schwanz zu blasen und meine Eier zu kraulen, aber kurz vorm abspritzen hörte sie auf. Zwei mal tat sie das, ich flehte die beiden an mich kommen zu lassen und dann erhörten sie mich.

„Jjjjjaaaa essss kkkkommmtttt nichhht auffhhörennnnn jaa jaaa jaa.“ In hohen Bogen spritzte mein Sperma aus mir heraus, erleichtert sackte ich zusammen. Chini und Gaby leckten meinen Schwanz noch sauber dann banden sie mich los.

An diesem Abend hatten wir noch viel Spaß miteinander.

Es wurde am nächsten Tag schon früh laut im Haus, Gaby mußte Bertram zum Flughafen bringen, wollte aber später wiederkommen und beim Aufräumen helfen, Bob mußte zu seinem Vater in die USA, Olli auf eine Tattoo-Messe usw., ich war auf einmal der einzigste Mann im Haus, aber das störte mich nicht.

Nachmittags kam Gaby wieder zurück „Hat doch etwas länger gedauert, Stau ihr wißt schon.“, versuchte sie sich zu entschuldigen.

„Ihr habt doch noch ne Nummer geschoben, war es denn schön?“ kam es von Gipsy.

Gaby wurde rot: „Ja, ja Bertram ist in letzter Zeit immer so wuschig.“

Plötzlich ging die Tür auf und Bob kam auf einmal unerwartet herein, alle waren überrascht.

„Ist dein Flug ausgefallen?“ fragte Birgitt.

Plötzlich stand ein Araber neben Bob, darf ich vorstellen sagte er: „Yusuff, einer meiner besten Mitarbeiter.

Er hat euch für mich gefunden.“

Es war Ali, Sultan Ali.

„Ihr habt mir viel Geld und Zeit gekostet; Sklaven. Wegen euch mußte ich drei Monate im Gefängnis sitzen. Bindet den Sklaven und die Sklavin über den Bock!“ Er zeigte auf Andrea und mich.

Der Bock war eigentlich zwei parallel laufende Bretter mit Arm- und Fußfesseln, in der Mitte befand sich ein Bock der in der Höhe verstellt werden konnte. Mit weitgespreizten Beinen und in die Höhe gestreckten Arsch inspizierte uns Ali.

Ali hatte immer eine kurze Peitsche mit dicken Kauf bei sich, er fuhr mit der Peitsche langsam durch meine Kerbe.

An meinem Arschloch hielt er inne und drückte sie ein wenig hinein.

„Na bist du schon bi geworden? Yusuff hat mir berichtet das du dich in den Arsch ficken läßt und deinen Spaß dabei hast?“

„Ja Herr.“ war meine knappe Antwort.

„Dann beginnt unser Mittel so langsam an zu wirken. Ihr habt damals etwas in euer Essen bekommen das euch sexuell Enthemmt und euch Dauerrossig macht.“ er hatte seine Peitsche umgedreht und drückte mir den dicken Knauf in mein Loch.

„Auuuaaa“ stöhnte ich.

„Gefällt's dir Sklave?“ ohne eine Antwort abzuwarten quetschte er mit der anderen Hand fest meine Eier.

„Auuuaaa, ja Herr.“

„Du wirst so langsam zu einer schmerzgeilen Fickmaschien. Mittlerweile verfüge ich über ein Mittel das noch besser wirkt, es besteht aus einem Cocktail Gentechnisch manipulierter Hormone. In gewisse Körperteile injiziert lassen sie diese noch zusätzlich in unvorstellbare Größe wachsen.

Aber das wirst du noch genießen können.“ sagt er gehässig und ich bekam noch 25 Schläge mit der Reitpeitsche auf Arsch und Intimbereich.

„Verpackt meine Sklaven, ich will mir noch die drei Neuen anschauen!“ damit meinte er Gaby, Gipsy und Beate. Bei Gaby, die an ein Andreaskreuz gebunden war blieb er stehen.

„Wann und wen hast du zuletzt gefickt Sklavin?“

„Ich bin keine Sklavin, das geht sie gar nichts an, ich will nach Hause.“ entgegnete ihm Gaby. Ohne Vorwarnung schlug er sie mit der Peitsche auf ihre Brüste und Schenkel.

„So noch mal mit wem und wann hast du zuletzt gefickt Sklavin?“

„Vor einer Stunde mit meinem Mann.“

Patsch

„Das heißt zum Schluß Herr, verstanden!!“

„Vor einer Stunde mit meinem Mann, Herr.“ verbesserte sich Gaby.

„Dir ist klar, daß du ihn das letztemal gefickt hast? Wie hast du ihn befriedigt und ist es dir gekommen?“

„Ich habe ihn geritten und bin auch gekommen, Herr.“ er zog ihre Schamlippen lang und fuhr mit seinem Zeigefinger zu ihrem Hintertürchen und stieß ihn hinein.

„Aaaaaauuuuuaaaaaa.“

„Ist deine Arschfotze schon mal benutzt worden?“

„Natürlich nicht Herr.“ kam es entrüstet von Gaby.

„Das können wir noch hier erledigen.“ er winkte drei seiner Diener herbei „macht ihre Arschfotze gängig, sie soll eure Schwänze sauberlecken und wenn ihr fertig seit steckt ihr ein Butt-Plug rein, aber einen großen.“ sie banden Gaby mit dem Oberkörper auf einen Tisch, ihre Beine wurden weit gespreizt an den Tischbeinen gebunden. Der Erste trat an Gaby heran und zwang sie dazu seinen dicken Negerschwanz mit dem Mund steif zu lutschen dann ging er hinter sie und riß ihre Pobacken auseinander.

Jetzt rammte er, ohne Erbarmen, sein dickes, langes Teil bis zur Wurzel in sie hinein und begann sie sogleich an zu ficken. Gaby schrie wie am Spieß.

„Beim nächsten hast du dich dran gewöhnt Sklavin, der Dritte macht dann Spaß und nun halt deine Maulfotze.“ meinte Ali hämisch zu Gaby. Nachdem er sich in ihrem Darm ergossen hatte mußte sie seinen Schwanz, der streng nach ihrem Darm roch sauberlutschen. Ekel kam in ihr hoch, aber sie riß sich aus Angst vor weiterer Bestrafung zusammen.

Nur am Rande nahm sie die anderen Beiden, die sich an ihr befriedigten war.

Ali trat nun an sie heran und öffnete seinen Umhang „Los Sklavin befriedige mich. Dir wird die Ehre zuteil meinen Samen schlucken zu dürfen. Wenn ich auch nur ein Zahn von dir auf meiner Eichel spüre, lasse ich sie dir ziehen.“

Tief ließ Gaby Alis Schwanz in ihren Rachen gleiten und war froh als er endlich seine Ladung in ihr abschoß, in diesem Moment wurde ihr ein 6cm dicker Butt-Plug in ihren Arsch gedrückt der ihren Schließmuskel bis zum zerreißen spannte. Sie schluckte alles herunter.

Ihr Wille war gebrochen, sie war auf dem Weg zur Lustsklavin zu werden.

„Meinen Glückwunsch Sklavin, du hast Talent, vielleicht kriegen wir deine Arschfotze so weit das wir dich dort fisten können. Das Schlimmste was dir dabei passieren kann ist; das sie nicht mehr zu geht und du eine Windel tragen mußt.“ sagte Ali zu Gaby. Der Gedanke, daß eine Faust in ihrem Darm rumwühlen würde ließ Gaby doch noch erschaudern.

„Den Sklaven auf den Stuhl, die anderen transportfähig machen und vergeßt nicht die Drainage zu legen.“ befahl Ali seinen Diener.

Die Mädels wurden einzeln geholt, man schob ihnen eine ca 12cm lange Gitterröhre in die Scheide. Die Gitterröhren waren an einer Art Stringtanga befestigt damit sie nicht rausrutschen konnten.

Außerdem schauten sie ca 1cm aus der Scheide heraus, man wollte damit erreichen, daß die Scheiden der Mädels austrockneten. Dann führte man ihnen einen Schlauch in die Blase ein der in einen geschlossenen Plastikbeutel mündete und den Urin sammelte. In ihren Mund bekamen sie Knebel gedrückt und sie wurden so verschnürt das sie sich nicht mehr bewegen konnten.

Ich wurde auf dem Gyn-Stuhl fixiert. An meinen Sack, Eichel und Schwanz wurden Elektroden geklebt.

In mein Poloch wurde ein Metallstab geschoben aus dem auch ein Kabel zu unserem Elektrostimmulator führte.

„Höchst interessant diese neue Technik, dann wollen wir mal sehen ob sie was taugt!“ murmelte Ali vor sich hin. Er betätigte einen Schalter und in meinem Po fing es an zu kribbeln, er erhöhte die Spannung und mein Schließmuskel zog sich ohne mein Zutun zusammen. Immer höher regelte er die Spannung, mein Poloch krampfte sich immer mehr nach innen. Aus dem Anfänglich angenehmen Kribbeln war ein Zusammenziehen meines gesamten Pos geworden was von mir nicht kontrolliert werden konnte.

Als er die Höchststufe erreicht hatte war es mir als ob sich tausende von Würmern durch mein Gesäß bohrten und im Begriff waren in meinen Sack einzudringen. Ich schrie wie ein Verrückter.

Ali versuchte den Metallstab aus meinem Arsch zu ziehen aber mein Schließmuskel hielt ihn fest und gab ihn nicht her, erst als er den Strom abschaltete entspannte sich mein Hinterteil schlagartig und der Schmerz ließ nach.

Viel Zeit zum verschnaufen gab er mir nicht, ruckartig hatte er meinen Schwanz-Sack Bereich auf volle Leistung geregelt. Es war ein Gefühl als ob man mir mit einem Hammer auf die Eier geschlagen hätte. Mein Sack zog sich zusammen und preßte meine Eier gegen meine Schwanzwurzel, mein Schwanz wurde hart wie Beton.

Er befahl mir schlaff zu werden, aber ich hatte keine Kontrolle über meinen Schwanz.

Nun schaltete er auch wieder die Elektrode in meinem Po ein, in mir krampfte sich alles zusammen, es war so als ob sich Schlangen in meinem Unterleib bewegten, Ich schrie, bäumte mich auf und zerrte an den Fesseln wie ein Wahnsinniger aber Ali setzte noch einen drauf. Auf meiner Eichel fing es an zu kribbeln und brennen, es fühlte sich so an als ob mein Schwanz in Flammen stehen würde.

Plötzlich wurde mein Schwanz feucht, Sperma quoll aus ihm heraus, ich hatte ohne Orgasmus ejakuliert. Ali schaltete alles ab und mein Unterleib entspannte sich wieder.

„Du zeigst Phantasie Sklave, das Ding ist gut. Ich werde es mitnehmen, damit kann ich übergeile Sklaven, ohne das sie einen Orgasmus haben, „absahnen“ lassen und den einen oder anderen Spaß werden wir auch noch damit haben.

Macht den Sklaven reisefertig, wir müssen los.“ befahl Ali.

Auch ich wurde so wie die Mädels verschnürt und bekam einen Schlauch in die Blase geschoben die sich gleich nach dem überwinden des Blasenschließmuskels entleerte. Wir alle bekamen von Ali noch einen breiten, mit vier Ringen versehenen Metallband um den Hals gelegt, ein Sklavenhalsband wie er sagte.

„Sklaven ihr seit nur noch da um eure Herren zu befriedigen, eure Sexualität interessiert keinen, ihr habt keine mehr. Einen Orgasmus dürft ihr nur bekommen wenn es euch erlaubt wird, Fehlverhalten wird streng bestraft, was bis zur Entfernung eurer Lustwarze (Klitoris) führen kann. Was mit euch gemacht wird dient nur dazu um euren Herren zugefallen, nicht euch.

Ihr werdet in ein Land gebracht wo Sklaverei ein natürliches Recht ist, ihr werdet dort ausgebildet und es werden körperliche Veränderungen an euch vorgenommen. Wir haben neun Monate Zeit, dann findet der nächste Sklavenmarkt satt und bis dahin müßt ihr fertig sein. Meine neue Kundschaft besteht hauptsächlich aus Asiaten die euch dann in ihren exklusiven Clubs arbeiten lassen. Ihr dürft dort die außergewöhnlichsten Wünsche der Gäste erfüllen.“ zum Schluß befahl Ali noch „die drei neuen Sklavinnen werden noch gebrandet, nicht das man mir meine Ware noch streitig macht.“

Es roch nach verbranntem Fleisch, die drei Mädchen schrieen ihren Schmerz dumpf und fast lautlos in ihre Knebel.

Einer von Alis Dienern rieb eine Art Asche in die frischen Brandmale um sie wülstig und „schön“ sichtbar werden zu lassen.

Uns wurden noch mal kurz die Knebel aus dem Mund genommen und ein bitter schmeckender Trank eingeflößt, mir wurde schummrig und aus den Augenwinkel konnte ich noch sehen wie die Mädchen einzeln in Kisten gepackt wurden, dann wurde es dunkel und ich war ohnmächtig.

Mit einer riesen Latte wurde ich wach, wie lange ich geschlafen hatte wußte ich nicht. Ich befand mich in einer weiß gefliesten Zelle auf einer Liege gefesselt. Ali kam herein.

„Na Sklave wie geht's? Schon geil? Wir haben dich mit einem Cocktail Gentechnisch manipulierte Sexualhormone verwöhnt, wir werden gleich unseren Spaß haben aber zuerst Lady first dafür hast du doch Verständnis? Bringt ihn raus und spreizt seine Beine, er muß lernen ein Spagat zu machen.“

Vor meiner Zelle befand sich ein großer Raum den Ali als Behandlungsraum bezeichnete. In der Mitte stand ein Gyn-Stuhl auf dem Andrea schon fixiert lag.

Die anderen Mädchen knieten und waren an einem Bodenpranger gefesselt. Ihre Arme mußten sie unter ihren Brüsten nach hinten zu ihren Füßen legen. Dort wurden Hände und Füße in eine Teleskopschiene eingelegt und gespreizt.

„Weiter spreizen“

„Aaaaaaaaauuaaaaaa“

„Noch weiter.“ befahl Ali.

„Aaaaaaaaaauuuuuuaaaa“ meine Leisten waren zum zerreißen gespannt. Man zog mich hoch, so daß mein Schwanz in Alis Augenhöhe war.

Er drückte meine Eier und meinte „Gute Qualität, Ausbaufähig.“

Ich war mittlerweile so geil, was wohl auch durch die Hormonbehandlung kam, daß mein Schwanz prall abstand. An meinen Sack wurde eine Manschette angebracht die meine Hoden tief nach unten in meinen Sack drückte und damit nicht genug wurde er auch noch mit Eis behandelt. Meine Hoden zeichneten sich deutlich in meinem Sack ab der sich durch die Kälte zusammenzog. Ali winkte eine junge schöne schwarze Sklavin heran und befahl ihr meinen Schwanz zu blasen.

„Paß ja auf das er nicht kommt, der darf die nächsten 2 Wochen nicht absamen und außerdem bekommt der nachher noch eine Spezialbehandlung.“ und zu mir sagte er „Sklave du hältst dich zurück, sonst vergesse ich mich!“ in diesem Moment rammte er mir einen Eiszapfen in den Arsch.

Die Sklavin brachte mich fast um den Verstand, immer wenn sie ein leichtes Zucken in meinen Schwanz spürte hörte sie auf meine Eichel zu lecken und sog meine Hoden in ihrem Mund, ich hatte bei dieser Behandlung das Gefühl das sie platzen mußten.

Ali war zu Andrea gegangen die immer noch im Gyn-Stuhl lag, er betrachtete ihr Tattoo und sagte: „Wenn du bei mir geblieben wärst hättest du deine Schamlappen behalten können aber das wird unseren Kunden auch gefallen.“ Er befühlte Andreas Scheide, die immer noch die Röhre drin hatte.

Ihre Scheidenwände waren total trocken und die Schleimhäute rissig. Mit einem Ruck zog er die Röhre raus und stieß in die noch offene Scheide zwei Finger und begann sie zu ficken.

Andrea schrie auf, sie hatte riesige Schmerzen und das Gefühl als ob ihr Innerstes nach außen gestülpt wird. „Eine Sklavin muß lernen ihren Herren in jeder Situation mit Freuden zu befriedigen, denn das ist das Einzigste wofür sie da ist.“

Plötzlich spürte Andrea einen schmerzhaften Piekser auf ihrem Damm, Ali hatte ihr etwa 2 cm vor ihrem Hintertürchen ein Piercing gestochen und eine Ring eingezogen, den alle Frauen gestochen bekamen. Dann nahm er eine Pinzette hob ihre Kitzlervorhaut an und mit zwei Schnitten war sie ab.

„Das Euterbrett!“ befahl Ali.

Das Euterbrett war ein Holzbrett mit zwei großen Löchern durch die Andreas Brüste gesteckt wurden, nach dem Durchstecken wurden ihre Brüste mit Seilen so abgebunden das sie fixiert in dem Brett steckten. Dann wurde das Brett an einer speziellen Halterung am Gyn-Stuhl befestigt.

„Wir werden aus dir eine Milchsklavin machen, heute bekommst du eine Infusion in deine Euter und dann jeden Tag, eine Woche lang, eine Spritze. Leider hält das Zeug nicht ewig und muß später alle 4 Wochen aufgefrischt werden. Deine Euter werden mindestens zwei Nummern größer und du mußt ständig gemolken werden.“ Ali stieß jeweils eine Infusionsnadel in ihre Brustwarzen und schloß die Infusionen an.

Bei jedem Stich schrie Andrea kurz auf und nachdem die Infusion begonnen hatte hörte man sie wimmern, die Infusion mußte ihr Schmerzen machen. Sie versuchte sich zu befreien aber sie war zu fest gebunden um sich los zu machen.

„Für deine Lustwarze habe ich auch noch eine Überraschung.“ Ali stieß eine Spritze in ihren Kitzler.

„Aaaaaaaaaauuuaaa, du Schwein.“ schrie Andrea.

„So langsam solltest du gelernt haben Schmerzen zu ertragen, Sklavin, wir wollen doch aus dir eine Sklavin machen die von ihren Herren gegehrt wird und die Kundschaft verlangt zur Zeit nach Material mit großen Lustwarzen und Milcheutern und wenn du Glück hast wird deine Lustwarze zu einem kleinen Schwanz.“

Nachdem Ali mit Andrea fertig war wurde sie mit Brett und abgebundenen Brüsten, die mittlerweile schon ganz blau angelaufen waren an einen Pranger gebunden.

Alle anderen Frauen die ihre Kitzlervorhaut noch hatten wurde diese entfernt: Brustwarzenpiercings bekamen noch Gaby, Gipsy, Beate, und Chin-Chen und die, die noch Innere-Schamlippen hatten bekamen noch jeweils drei Ringe in jede Lippe gesetzt. Außerdem bekamen noch Gaby, Chin-Chen und Birgitt die Brust-Spezialbehandlung. Nach der Behandlung wurden auch die anderen Frauen an einen Pranger gebunden und ihre Wunden mit der Spezialpaste eingerieben.

Außer Andrea behielten alle Frauen ihre Gitterröhre in der Scheide.

Jetzt war ich dran, man ließ mich runter und warf mich auf den Gyn-Stuhl, komischerweise wurde ich nicht fixiert. Plötzlich ein Piekser in meinen Arsch.

„Du wirst dich gleich nicht mehr bewegen können und auch nichts mehr sagen können, Sklave aber keine Angst der Spaß wird dir nicht entgehen, du wirst alles spüren können.“ sagte Ali zu mir.

So war es auch, ich brachte keinen Mucks heraus und konnte mich nicht bewegen.

„Du bekommst mehrer Ringe gesetzt, einen hier in deinem Damm.“ er nahm ein heiß gemachte Hohlnadel und stieß sie mir wie bei den Frauen etwa 2cm von meinem Poloch durch meinen Damm. Ich hatte höllische Schmerzen aber ich konnte mich nicht bewegen, noch schreien. Ali zog gleich einen Ring ein, genauso wurde mir ein Ring am Ende meines Sackes am Dammübergang gesetzt, ein weiterer in der Mitte meines Sackes, auf der Sacknaht, dann jeweils ein Ring in den Sack in Höhe der Eier und einen wo der Sack am Schwanz angewachsen ist.

„Na gefällt's dir, war schön oder?“ meinte Ali ironisch.

Mein ganzer Intimbereich schmerzte und brannte, ich wurde fast wahnsinnig vor Schmerzen, aber es sollte noch schlimmer werden, das was bisher geschah war nur das Vorspiel.

Unterhalb der Eichel wurde mein Schwanz jetzt fest abgebunden, die Eichel lief blau an. Dann nach einer Weile nahm Ali eine Nadel und durchstieß meine Eichel. Der Ring der eingeführt wurde ging durch den Nillenschlitz.

„Mit diesem Ring kann dein Schwanz in deine Euterwarzenkette eingehängt werden und ist für deine Herren immer frei zugängig, oder man kann Gewichte einhängen oder….. der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.“ er knetete meine Eier und fuhr fort „Nun werden wir deinen Schwanz, deine Klötze und deine Schleimdrüse noch etwas aufpeppen.

Ich hoffe, daß wir deinen Lustbolzen auf mindestens 28 cm Länge und 6-7 cm Durchmesser kriegen. Deine Klötze werden so groß wie Hühnereier und deine Schleimproduktion wird bei einem Liter pro Tag liegen, je größer, mehr Geld wirst du mir bringen.“

Ali stieß eine Spritze in meine Eichel, ein Schmerz durchzog meinen Körper, er injizierte die halbe Spritze, dann zog er sie heraus und verteilte den Rest an verschiedene Stellen in meinen Schwanz.

„So das war die erste, die zweite folgt sogleich.“ Mit einer gewissen Erregung nahm er die nächste, legte sich meinen linken Hoden zurecht und stieß die zweite Spritze hinein, dabei sah er mir in die Augen und konnte dabei sehen das ich höllische Schmerzen hatte.

Die Flüssigkeit breitete sich in meinen Hoden aus und ersetzte den Schmerz durch ein Kribbeln, als ob sich 1000 Ameisen ausbreiteten.

„War doch schön, man gut das wir noch einen haben.“ meinte Ali ironisch und nahm wiederholte die Prozedur mit meinen rechten Hoden.

Jetzt ertastete er meine Prostata, er rieb sie einwenig und es floß Sperma aus meinem Schwanz.

„Die Behandlung macht dir wohl Spaß Sklavensau?“ er trieb eine Hohlnadel von meinem Damm in Richtung Prostata, deren Verlauf er mit dem Finger in meinem Anus kontrollierte. Nachdem sie ihr Ziel erreicht hatte wurde eine Infusion gelegt, in meinem Inneren begann es zu arbeiten und brennen.

Nun ging Ali zu Birgitt, die mit abgebundenen und blau angelaufenen Brüsten am Pranger stand. Er löste die Brustfesseln und entfernte das Brett.

Birgitt schrie laut auf als das Blut wieder in ihre Brüste schoß, Ali knetete sie noch zusätzlich fest durch.

„Ist deine Fotze schon mal gefistet worden Sklavin?“ fragte Ali.

„Nein Herr.“ gab Birgitt zur Antwort.

„Und deine Arschfotze ist auch noch jungfräulich?“ er strich mit dem Knauf seiner Reitpeitsche durch Birgitts Kerbe und drückte ihn fest in ihr Hintertürchen.

„Auuuuuuuaaa ja Herr, ich bin da hinten noch nicht gefickt worden.“

„Das wird Yusuff alias Bob freuen, der wird dich bestimmt mit Vergnügen entjungfern!“ Birgitt konnte sich vorstellen was sie erwartete, Bob hatte sie schon damals versucht in ihr Poloch zu vögeln, aber sein Glied war ziemlich groß und als es ihr zu weh tat hatte sie den Versuch abgebrochen, aber heute war ihr das bestimmt nicht möglich, sie wird es geschehen lassen müssen.

„Zuerst wirst du lernen wie sich eine Sklavin darbietet, ihr Anderen paßt auf verstanden. Du gehst auf alle Viere, deine Schenkel spreizt du weit auseinander damit die Herrschaften sehen das du fickbereit bist, dein Mund formst du zu einem „O“ , damit signalisierst du das deine Mundfotze aufnahmebereit ist. Das Sperma von Herrschaften darf nicht vergeudet werden, kein Tropfen, wenn ein Herr in dich gespritzt hat wird der Samen aufgefangen und von der Sklavin getrunken. Wenn ein Sklave in euch abschleimen mußte ist es egal, es sei denn es wird etwas Anderes befohlen.

Habt ihr das mit euren unterbemittelten Sklavenhirnen verstanden?“

Aus sechs Frauenkehlen kam: „Ja Herr zur Antwort.“

„Macht die Sklavin los, sie soll sich ausrichten.“ Birgitt wurde losgemacht, sofort ging auf alle Viere und machte es so wie Ali es erklärt hatte.

„Den Arsch höher und die Schenkel weiter auseinander man kann ja kaum deine Fotze sehen.“ schrie Ali sie an und bekam auch gleich ein paar Hiebe mit der Reitpeitsche über ihren Hintern.

„Auuuuaaaaaaaaa ich kann meine Beine nicht weiter auseinander machen Herr.“

„Du kannst. Holt die Spreizstange und reißt dieser faulen Sklavin die Beine auseinander!“ Birgitts Schenkel wurden soweit gespreizt bis sie wie eine Wahnsinnige schrie.

Einen Moment konnte sie sich an ihre Lage gewöhnen dann trat Yusuff alias Bob hinter sie und versenkte seinen großen Schwanz langsam in ihr Poloch. Sie dachte ihr Inneres würde umgekrempelt, ohne Gleitmittel stieß er seinen Schwanz in ihren Darm. Ohne Gnade trieb er sein großes, starkes Glied millimeterweise durch ihren Schließmuskel.

Bevor Yusuff sie zu ficken begann sagte Ali: „Ich will keinen Ton von dir hören, du bist eine Sklavin und dazu da deine Herrschaften zu befriedigen und wenn es ihnen gefällt dir Schmerzen zuzufügen dann mußt du diese genießen.“

Yusuff begann sie nun zu ficken, ihn machte es Spaß sie leiden zu sehen, hatte er schon nicht Chin-Chen bekommen wollte er seinen Triumph wenigstens bei Birgitts voll auskosten.

Birgitt schrie als ob sie gepfählt wurde, es war auch gemein sie ohne Gleitgel und Vordehnung und dann noch von so einem starken Glied Anal Entjungfert zu werden.

Gewaltig entlud sich Yusuff in ihrem Darm, Birgitt war fast ohnmächtig vor Schmerz und der Demütigung von ihm, denn sie hatte ihn mal sehr gemocht. Nun wurde Gipsy mit Peitschenhieben zu Birgitt getrieben um das Sperma von Yusuff aus ihrer Kerbe und Poloch abzulecken, ihr wurde dabei übel aber sie konnte sich vorstellen was mit ihr passieren würde wenn sie sich weigern würde.

„Hängt die ungehorsame Sklavin an ihrer Beinspreizstange auf und verpaßt ihr ein Knebel, die Schreierei hält ja kein Mensch aus!“ Birgitt wurde mit Beinen zuerst hochgezogen.

Jetzt kam Ali zu mir und zog die Infusionsnadel aus meinem Damm: „Das werden wir eine Woche lang jeden Tag wiederholen müssen und wenn du dann einen Hengstschwanz und Klötze hast wirst du leider nur alle 2-3 Wochen das Vergnügen haben.“ er schmierte meine Wunden noch mit der Heilpaste ein und ging dann wieder zu Birgitt und zog sich neue Einweghandschuhe an.

Langsam wurde sie nach oben gezogen als ihr Schambereich in Augenhöhe war ließ er anhalten. Sie sah geil aus fand er, sie würde eine Menge Geld bringen. Ihr Poloch stand noch offen und in ihrer Möse steckte noch die Gitterröhre die ihre Möse trocken hielt.

Schade das sie in ein Hafenpuff kommt dachte er, dort wird sie es höchstens drei Monate aushalten, jeden Tag 150 — 200 Freier, die nach langer Seefahrt ausgehungert waren und die Unmöglichsten Sexuellen Phantasien hatten würden sie bald fertig machen. Wenn sie Glück hatte würde sie danach noch als Feldsklavin eingesetzt werden, dachte Ali bei sich, damit sie eine Chance hat muß ich sie stark machen.

Mit einem Ruck zog er die Gitterröhre aus Birgitts trockner Möse, es mußte sehr schmerzhaft gewesen sein denn Birgitts Augen wurden groß und sie grumpfte irgend etwas in ihren Knebel. Jetzt nahm er eine Creme und rieb damit einen Noppen besetzten Dildo ein. Er stieß den Dildo in ihre Möse und nach weinigen Momenten ging ein Sturm durch ihren Körper.

Die Creme bestand aus Ameisensäure. In ihrer Möse tobte ein Feuersturm, ihr Körper zuckte wie wild und trotz ihres Knebels konnte man guterale Töne von Birgitt hören. Alle Sklavinnen wurden die Wunden mit der Heilpaste eingerieben, auch Birgitt die als letzte dran kam und die sich dann auch bald wieder beruhigt hatte.

„So Sklavin du hast gemerkt was passiert wenn man Ungehorsam ist. Euch werden noch eure Spiralen aus euren Fotzen genommen und bekommt dann noch euren Sklavinnentrunk, der euch für drei Monate Unfruchtbar macht und eure Tage ausfallen läßt, damit ihr voll einsetzbar seit.“

Wir wurden wieder in unsere Zellen gebracht, ich bekam jeden Tag meine „Behandlung“ von der ich kaum etwas mitbekam, vielleicht lag es an den vielen Hormonen die ich verabreicht bekam.

Ich bemerkte gewisse Veränderungen an meinem Körper, meine Hoden lagen stramm im Sack und in meinem Inneren mußte sich etwas vergrößert haben, denn ich spürte einen unwahrscheinlichen Druck. Mein Penis ragte steil in die Höhe, er mußte sich auch vergrößert haben. Plötzlich ging die Tür auf und Ali kam herein. Wortlos ging er auf mich zu und nahm meine Eier in Hand und untersuchte sie.

„Die werden noch ein bißchen größer, ich bin zufrieden mit dir Sklave, du hast jetzt Klötze wie große Hühnereier und die werden noch eine Woche wachsen aber dein Klötenbeutel werden wir weiten müssen, man gut das ich dir Ringe eingesetzt habe, da werden wir Gewichte dranhängen.

Los werde schlaff!“

So sehr ich mich auch anstrengte mein Schwanz blieb steif, auch Schläge auf meine Eier halfen nicht, im Gegenteil ich wurde immer geiler.

„Das werden wir noch üben, wenigstens kann ich deinen Hengstpimmel nachmessen. 25 cm lang und 6,5 cm Durchmesser. Bringt ihn raus und bindet ihn über den Abschleimbock.“ befahl Ali.

Ich wurde rausgebracht und über einen Bock gebunden, die Frauen waren auch schon da, sie waren in der Darbietungsposition. Chin-Chen, Birgitt und Gaby wurden gerade gemolken, man hatte ihnen Saugglocken auf die Zitzen gesetzt und sog ihnen die Milch aus den stark vergrößerten Brüsten.

An den Kitzlern der Frauen, die nach der Hormonbehandlung auf 2,5 — 3 cm vergrößert waren, hatte man Elektroden angebracht und in ihren Scheiden steckten Metalldildos. Andrea wurde aufgehoben und an ein Andreaskreuz gebunden, sie hatte schwere, stramme Brüste mit riesengroßen Brustwarzen bekommen. Aus ihren Zitzen traten Milchtropfen hervor, es sah so aus als ob auch sie unbedingt „gemolken“ werden mußte.

„Nachdem die erste von euch gekommen ist wird abgeschaltet.“

Der Strom wurde eingeschaltet und sofort begann ein wildes Gestöhne.

„Jaaaaaaaaa ennndlllllicccchhh jaaaaaaaaaaaaaaaaaa.“ Beate war als erste gekommen.

„Auuuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaaa.“ die anderen bekamen einen schmerzhaften Stromschlag, um sie „abzukühlen“ wie Ali meinte.

„Holt das Abschleimgerät für den Sklaven.“ wies Ali seine Leute an.

Unter meinem Bock wurde in Schwanzhöhe eine Silikonpussy montiert, am Ende der Silikonpussy war ein Gefäß angebracht an der man die Menge des Ejakulats ablesen konnte. Die Pussy wurde eingefettet und mein Schwanz eingeführt.

„Du kannst abschleimen Sklave.“ sprach Ali und gab mir einige Schläge, die wohl als Anfeuerung gedacht waren, mit der Reiterpeitsche auf meinen Hintern.

Langsam fing ich mit Fickbewegungen in die Silikonpussy an, alle schauten mir zu, auch Andrea die ganz neidisch dabei ausschaute.

„Schneller Sklave oder soll ich dir Dampf machen!“ schrie Ali mich an.

Ich fickte dieses Teil wie ein Verrückter, ich dacht nur ans spritzen, ich war wie in Ekstase.

Sehr schnell spürte ich wie sich Unmengen meines Spermas sich ihren Weg bahnten.

„Jaaaaaaaa jjjjjjjjjjjaaaaaaaaaaa esss koommmmmmt kommmmmmmmmmt essss hörrrttttt nichhhhhhhhhht mehr aufffffffffffff jaaaa.“ ein gewaltiger, aber schmerzhafter Orgasmus überkam mich, es fühlte sich so an wie bei meinem ersten selbstgemachten Orgasmus meines Lebens, mein Schwanz blieb steif.

„Knapp 300 ml schon ganz gut aber da geht noch mehr.“ Ali hatte gesehen, daß mein Schwanz immer noch steif war.

Schnell war ich wieder auf Touren und fickte die Gummimuschi wie ein Wilder, mir machte es nichts aus das mir dabei zugesehen wurde.

Diesmal dauerte es etwas länger bis es mir kam, aber es war immer noch ein gewaltiger Abschuß. Ich spürte wie sich meine Samenleiter und Prostata unter dieser Menge an Flüssigkeit aufblähten und wieder schrie ich meine Erlösung ohne Hemmung laut heraus.

„Es waren diesmal 230 ml, was meinst du Sklave da ist doch noch was drin?“ meinte Ali kumpelhaft zu mir.

„Ich will es versuchen Herr.“ antwortete ich leicht schnaufend.

Ali winkte eine farbige Sklavin heran die mir einen eingeschalteten Vib in meinen Hintern schob und meine Eier zärtlich streichelte. Im Nu war mein Penis wieder hart und pflügte die Gummipussy um. Der dritte Orgasmus brachte noch mal 180 ml.

Einen vierten brachte ich trotz größter Anstrengungen meiner Seits und mit Hilfe der Sklavin nicht zustande.

„Über 700 ml innerhalb einer Stunde, ich bin zufrieden mit dir Sklave ich habe nachher noch eine Überraschung für dich, aber jetzt müssen wir uns um deinen Sack kümmern, sonst wird er zu klein für deine Bullenklötze!“ Ali hängte mir Gewichte an meine Hodensackringe die ihn schmerzhaft nach unten zogen.

Jetzt war mein Penis dran „Wir wollen es nicht gleich übertreiben und fangen mit nur 500 gr an.“ Er brachte das Gewicht in meinen Eichelring an und ließ es fallen, dadurch gab es einen Ruck der meinem Penis ein kurzes schmerzhaftes Ziehen bescherte. Man stellte mich Andrea gegenüber, fesselte meine Hände auf meinem Rücken dann wurde an meinem Eichelring noch eine kurze Kette eingehakt, das andere Ende der Kette wurde in Andreas vorderen Kitzlerring eingehakt. Erst jetzt konnte ich Andreas enorm gewachsenen Kitzler sehen, er zählte vor der Behandlung schon zu den größeren, aber jetzt hatte sie einen Kitzler bekommen der aussah wie ein beschnittener Kleinkindpenis. Das Gewicht an meiner Eichel zog ihn zusätzlich in die Länge, ich versuchte wieder Kontrolle über meinen Schwanz zu bekommen und ihn steif werden zu lassen um ihn etwas zu entlasten.

„Du darfst mit deinem Schwanz die Lustwarze der Sklavin reizen bis sie kommt.“ Natürlich wollte Andrea kommen, aber ihre größte Sorge galt ihren schmerzenden, harten und mit Milch prall gefüllten Brüsten.

„Die Sklavin hat schöne, große Euter bekommen.“ dabei drückte Ali ihre Brüste fest zusammen.

Ein kleines Zischen konnte man von Andrea hören. „Und was sie für große Euterwarzen und Zitzen sie hat.“

„Ja Herr ihre Euter sehen sehr ansprechend aus.“ Andrea sah auch wirklich geil aus wie sie da mit ihren hoch gedrückten Brüsten am Andreaskreuz stand.

„Los Sklave saug die Euter der Sklavin leer.“ befahl Ali. Ich sollte die Brüste meiner Frau leer saugen, vor unserer Bekanntschaft mit der Sexsklaverei hätte ich so was für pervers gehalten.

Ich nahm eine Brustwarze in den Mund und begann daran wie ein kleines Kind zu nuckeln. Andreas Milch schoß mir in den Mund, sie schmeckte eigentlich sehr gut und Andrea gab mir zu verstehen daß ihr das gefiel.

Mein Schwanz wurde ein wenig steif und ich konnte ihren Kitzler einwenig mit meinem Schwanz reizen.

Die lange Enthaltsamkeit, die vielen Hormone die sie in letzter Zeit bekommen hatte und mein saugen an ihren empfindlichen Brustwarzen ließen bei ihr schnell alle Dämme brechen. Ein Zittern ging durch ihren Körper und dann schrie sie ihren Orgasmus laut heraus, sie spritzte sogar, ich spürte ihre warme Feuchtigkeit auf meinen Schwanz.

„Hör zu Sklave du wirst diese Sklavin jeden Tag leersaugen, das ist gut für deine Schleimproduktion und jetzt deine Überraschung!“

Es wurde eine nackte Frau mit Sack über den Kopf herein gebracht, der Körper kam mir irgendwie bekannt vor, auch war sie schon von Ali beringt worden.

„Du wirst diese Sklavin übermorgen einreiten, sie ist neu hier und ihre Fotze ist noch unbenutzt, geschweige denn von ihrer Arschfotze und sie soll ja auch was davon haben“ er lächelte dabei hämisch „sie soll ja richtig von dir vollgeschleimt werden, also streng dich an das deine Klötze bald richtig aufgeladen sind.“

Er zog der Frau den Sack vom Kopf, ich traute meinen Augen nicht, da saß „Biene“, meine kleine Schwester Sabine, sie war 18½ und hatte eine gute Figur mit mittelgroßen festen Brüsten und ihre Inneren Schamlippen sahen etwas heraus. Sie sah echt geil aus und ich hätte sie nicht von der Bettkante gestoßen, aber es war meine kleine Schwester und ich konnte doch nicht mit ihr schlafen. Wie war er nur an sie herangekommen und was hatte dieser Sadist noch mit ihr vor?

Er wußte auf jeden Fall das es meine Schwester war und es machte ihm Spaß uns damit zu quälen.

„Macht ihr den Knebel aus den Mund und du Sklavin redest nur wenn du gefragt wirst, verstanden!“ befahl Ali.

Biene sah sehr verstört aus, sie verstand noch nicht was hier los war, zwar hatte sie damals davon mitgekriegt was mit Andrea und mir in Afrika passiert war aber sie verstand es nicht.

„Wichst du dich, Sklavin?“ es kam keine Antwort von Biene.

Sofort schlug Ali sie mit seiner Reitpeitsche auf Brust und Scham.

„Auuuuaaa AAAuuuuaaa Ja“

Wieder klatsch „Das heißt ja Herr, verstanden und in ganzen Sätzen antworten Sklavin“

„Ja Herr ich hab verstanden und befriedige mich ab und zu selbst.“

Klatsch „Eine Sklavin befriedigt sich nicht selbst, sie wichst, und das nur wenn ihr das erlaubt wird, verstanden?“

„Ja Herr ich hab mich schon ab und zu gewichst.“

„Dann wirst du uns jetzt zeigen wie du es gemacht hast, aber bis es dir gekommen ist.“

„Nein das mach ich nicht, ich masturbiere nicht vor all den Leuten, das kann keiner von mir verlangen!!“ schrie Biene.

„Doch ich kann das von dir verlangen, du bist meine Sklavin, also überleg es dir noch mal!“ riet ihr Ali mit gekünstelter Stimme.

„Nein, das mach ich nicht du Schwein.“

„Legt ihr die Elektroden an und setzt sie auf das geile Pferd.“ befahl Ali.

Biene wurden an ihren Brustwarzen, Kitzler und Schamlippen Elektroden gesetzt dabei mußte sie mit Peitschenhieben zurückgehalten werden denn sie werte sich mit Händen und Füßen gegen ihr Schicksal. Dann wurde sie auf ein spanisches Pferd gesetzt. (Das Gerät bestand aus einem nach oben keilförmigen Holzbock, oft auch mit Metallzacken versehen, auf den die Folteropfer (meist Frauen und Mädchen) mit gespreizten Beinen gesetzt und gefesselt wurden, wobei deren Füße den Boden nicht berühren konnten und daher das gesamte Körpergewicht zwischen den Beinen getragen werden mußte.)

Ihr eigenes Gewicht drückte sie auf den Holzkeil, ihr rannen dicke Tränen die Backen herunter. Nun kam Ali und rieb ihren Kitzler mit der Ameisensäurekreme ein.

„Das ist nur um ein bißchen warm zu werden.“ er schaltete den Strom ein und Bienes Körper begann wie wild an zu zucken, sie schrie vor Schmerzen aber er hatte kein Erbarmen.

Nach etwa 15 Minuten unterbrach er den Strom und fragte Biene: „Hast du es dir überlegt?“

„NNnnnnnneeeinnn ichh maccchhh dasssss nicht.“

Er drehte den Regler höher und schaltete wieder ein.

„Aaaaaaaaauuuuuuuu arrrrrrrrghhhhhhhhhhhhh aaaaahhhhhh aaaauuufffffffhören.“

Das Gerät wurde ausgeschaltet und Biene schrie nur: „Ich mach es, ich wichs mich, aber hör auf mich zu foltern.“

„Hast du es schon mal mit einer Frau gemacht?“

„Nein, natürlich nicht Herr.“

„Da ist dir was entgangen, du wirst dich zuerst wichsen, solange bis es dir gekommen ist und dann darfst du dich noch mit zwei Sklavinnen vergnügen.

Macht sie los.“

Biene hatte keine Widerworte mehr, denn sie konnte sich genau ausrechnen was dann mit ihr passieren würde wenn sie nicht gehorchen würde.

„Los fang an, aber laß die Augen auf und sieh mich dabei an.“

Die Schamesröte schoß ihr ins Gesicht als sie damit begann ihre Honigperle zu streicheln aber nach kurzer Zeit wurde sie forscher und immer schneller bearbeitete sie ihr Geschlecht, mit der anderen Hand streichelte und drückte sie abwechselnd ihre Brüste. Man konnte sehen das sie inzwischen geil geworden war, denn ihre Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit.

„Oh ja ja jjjaaaa jaaaa“ Biene rieb ihren Kitzler immer fester und schneller „jaaaaaa ohh jaaaaaaaaaaaa.“ es war ihr gekommen.

„Da hätte aber mehr Leidenschaft drin sein können, aber vielleicht zeigst du die beim zweiten Durchgang.“ Ali wies an Andrea und Beate kommen zu lassen und sagte „Laßt ja die Fotzenhaut von ihr heile sonst zeigt mir eine geile Lesbennummer, ihr dürft auch euren a****lischen Trieben nachgeben und es euch kommen lassen.“

Als Andrea von mir losgemacht wurde flüsterte ich ihr noch ins Ohr das sie Biene trösten sollte.

Beate machte sich gleich über Bienes Brüste her und stieß ihre Zunge tief in ihren Hals und gab ihr einen langen Zungenkuß, dabei führte sie Bienes Hände an ihr Schatzkätschen. Andrea, ihre Schwägerin, begann Bienes Kitzler zu saugen, bald war aus den drei Frauen ein wild schreiender und fickender Haufen geworden wo jede auf ihre Kosten kam.

Auf einmal schlug Ali auf die Frauen ein und schrie: „Aufhören ihr Tiere, die neue Sklavin muß noch gebrandet werden!“

Biene wurde auf eine Bank gebunden, Ali kam auf mich zu und sprach: „Es wird deine Aufgabe sein die Neue als mein Eigentum zu kennzeichnen, Sklave.“

Ich sollte meine kleine Schwester mit dem Brandeisen zwei Male in ihre zarte Haut brennen, nein das würde ich nicht tun. „Nein Herr das mache ich nicht!“

„Mir reicht das für heute, 25 Schläge von vorn und 25 von hinten.“

Man hing man mich in der Mitte des Raumes auf und ich wurde von zwei Dienen Alis ausgepeitscht.

Mein Körper war übersät mit Striemen.

„Befestigt seinen Eichelring so kurz wie möglich an seinem Dammring.“ befahl Ali.

Meine Eichel wurde zwischen meinen Hoden nach hinten gezogen und an dem Dammring befestigt, dabei wurden meine Hoden schmerzhaft gequetscht.

„Morgen kommt der Sklave nicht auf die Abschleimbank und die Sklavin, er zeigte auf Andrea wird nicht gemolken.“

Es half alles nichts Biene, bekam ihre zwei Brandzeichen in die Scham gebrannt.

Der nächste Tag wurde grausam, meine Spermaproduktion lief auf vollen Touren, ich konnte meinen Schwanz nicht mehr klein halten und so zog er an meinem Damm, was zwar den Druck auf meine Hoden, die mittlerweile die Größe von Enteneiern erreicht hatten, verminderte aber sogleich den Schmerz auf meine Peniswurzel vergrößerte. Gegen Abend hatte ich nur einen Gedanken, spritzen. Auch Andrea erging es nicht anders, ihre Brüste waren prall gefüllt und jede Berührung tat ihr höllisch weh.

Um 22 Uhr kam Ali zu uns, er untersuchte zuerst meine Hoden, er wollte mich nur noch geiler machen, dann ließ er Andrea von zwei Dienern durchvögeln, die keine Rücksicht auf ihre Milch gefüllten Brüste nahmen. Sie wurde so lange vor meinen Augen durchgevögelt bis sie vor Schmerzen Ohnmächtig wurde.

Gegen Mittag des nächsten Tages wurde ein Bock herein gebracht und Biene darauf gebunden.

Der Anblick meiner nackten Schwester machte mich noch geiler, nach einer halben Stunde kam Ali zu uns herein und sagte: „Bevor du diese Sklavin nicht richtig eingeritten hast darfst du die Andere, er meinte Andrea, nicht leersaugen, hast du das verstanden Sklave?“

Mir wurde mein Schwanz gelöst, der sofort steil nach vorne sprang und wie ein Hengstschwanz aussah. Ali maß ihn noch mal nach und sagte dann zu meiner Schwester: „Du kannst dich auf 26,5 cm freuen, in welches deiner Löcher möchtest du zuerst gefickt werden? Ich glaub du nimmst ihn erst mal in deine Maulfotze um erstmal ein Gefühl für diesen Prachtlustbolzen zu bekommen und dann wird er deine Fotze gängig machen und dann sehen wir weiter.“

Ich stellte mich vor Biene die gleich meine Eichel leckte, sie versuchte mich zum spritzen zu bringen denn sie dachte dann müßte sie nicht mehr mit mir ficken. Ihr saugen und lecken wurde aber immer gieriger, mein steifer Penis machte sie wohl heiß aber auch der Gedanke daran das sie gleich von ihrem Bruder genommen wird ließen ihre Säfte reichlich fließen.

„Fick die geile Sklavin in ihre Fotze!“ kam der Befehl von Ali.

„Nein, bittttttteee nicht, der zerreißt meine Fotze!“ schrie Biene.

Ich konnte nicht mehr, ich war inzwischen so geil geworden das ich alles gefickt hätte und da war der süße geile Hintern mit einer ebenso süßen, kleinen, engen und nassen Möse. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Honigpforte und stieß auch gleich zu, eher wie sie es erwartet hatte.

„Aaaaaaaaaaaaaauuuuuuuuuua der spiest mich auf aaaauaaaaaa.“ schrie Biene.

Regungslos ließ ich meinen steifen Penis in der feuchten, warmen Enge verweilen damit sie sich daran gewöhnen konnte.

Langsam zog ich meinen Schwanz zurück, dann wieder vor, Biene keuchte. So hatte sie sich ihren ersten Fick nicht vorgestellt.

Immer schneller begann ich sie zu ficken, sie begann langsam an zu stöhnen.

„Ohh das ist ja richtig schöööönn. Wassss isssss dassss du machst michhhh kaputt ess ziehtt sichh allllless zusaammen jaaaa jaaaa schööönn jaaaaaaaaaaaaaaaaa.“

In dem Moment als Biene kam pumpte ich ihr meine Ladung in die Gebärmutter, es war das erstemal das ich nach meiner Behandlung eine Frau vögelte und dann noch meine Schwester. Ich pumpte und pumpte, meine Sahne war wie ein nicht enden wollender Strom.

Mein Schwanz war immer noch steif und geil und so fickte ich weiter wie eine Hormongesteuerte Maschine.

„Bittteee aufffhören ichh kann nicht mehrrrr ohhhh jaa festeerr jaaaaa icchh sterbbbbeee schööönnnnnnnnnn.“

Als ich zum zweiten mal kam war Biene in einer anderen Welt, sie hatte bei ihrem ersten Geschlechtsverkehr gleich einen multipliken Orgasmus.

Ich wollte weiterficken aber ein paar Stockhiebe auf meinen Arsch brachten mich in die reale Welt zurück. Als ich meinen Schwanz aus Biene zog, sah ich die Sauerei, ihr Hinterteil, ihre Schenkel alles war mit meinem Sperma überflutetet.

„Fick jetzt ihre Arschfotze Sklave.“

Bienes Hinterbacken wurden auseinandergezogen und eine Dienerin fette ausgiebig ihr Hintertürchen ein. Auch hier stieß ich schnell zu, aber allzuviel bekam Biene davon nicht mit, sie war in einer „Orgasmuswelt“.

Nachdem ich auch hier gekommen war, wurde Biene mit einem Wasserschlauch abgespritzt und gesäubert. Ali ließ sechs seiner Diener kommen die Biene zwei Stunden befriedigen mußte.

Ich konnte endlich Andrea erlösen und ihre Milchbrüste leersaugen.

„Ab morgen geht's zum Endspurt, in sechs Wochen werdet ihr verkauft. Ich erwarte vollen Einsatz von euch, sonst bring ich ihn euch bei!“ rief Ali.

Am nächsten Tag wurden zuerst Beate und Gaby in die Fickmaschinen eingesetzt. Die anderen Frauen mußten sich gegenseitig mit Dildos ficken, nach einer Stunde wurde es für sie zur Qual aber sie wurden immer weiter angetrieben, denn sie sollten Ausdauer lernen wie Ali sich ausdrückte.

Nach zwei Stunden wurden Gaby und Beate aus der Fickmaschine befreit und Chin-Chen und Birgitt eingesetzt. Gaby und Beate waren fix und fertig, aber sie wurden noch zwei weitere Stunden von den Anderen bearbeitet, dann war Mittag eine kurze Verschnaufpause, danach wurden die Schamlippen der Frauen mit Gewichten behangen damit sie länger werden sollten.

Auch in meinen Eichelring wurde ein Gewicht gehängt was meinen Schwanz schmerzhaft nach unten zog, es war schon nachmittags und meine Spermaproduktion lief auf vollen Touren.

Chin-Chen wurde gerade gemolken da kam Ali zur Abendvisite, die Frauen machten einen erbärmlichen Eindruck, sie konnten nur noch breitbeinig und unter Schmerzen gehen.

Gaby wartet mit schmerzenden Brüsten darauf auch gemolken zu werden da fragte Ali sie: „Willst du noch mit dem Sklaven ficken?“

„Bitte nicht Herr, mein Fotze ist ganz wund und geschwollen, bitte, bitte nicht Herr und er hat auch noch einen so großen Schwanz.“ gab Gaby zur Antwort.

„Bringt die Sklavin in ihre Zelle, aber ohne melken und bindet sie fest, daß sie nicht an ihren Eutern fummeln kann.“ befahl Ali.

„Nein Herr, bitte ich fick mit dem Sklaven, aber laßt mich melken, bitte.“ bat Gaby, aber Ali blieb hart und ließ Gaby unter Tränen wegbringen.

Ali ging zu Andrea und fragte sie ob sie noch mit mir vögeln wollte. Sie mußte nicht lange überlegen, schon einmal wurde ihr ihre Milch über Nacht gelassen.

„Gern Herr, so einen großen Schwanz hatte ich noch nie in mir, darf ich meinen a****lischen Trieben nachgeben?“ fragte Andrea gekünstelt, Ali nickte nur.

Ich wurde zu Andrea gebracht, die über ein Bock gelegt worden war, sie hatte eine feuerrote, und geschwollene Scheide.

„Beeil dich bitte, ich kann nicht mehr.“ flüsterte sie mir zu.

Vorsichtig führte ich mein steifes Glied in ihre Scheide ein.

„Auuua aua ohhh issst der groß derrr zerreiiißt michh auuua ooohh jaaaa jaa so was geiiles hatttt ich nochhh nieeee inn mirr jaaaa fiicckk mich schnnellleerrr fessterr ohhh jaaa jaaaaaaaaaaajjjjjjjjjjjjaaaaaaaa.“

In dem Moment pumpte ich meine erste Ladung in sie hinein.

„Ohhhh jaaa duuuu uberflutestttttttt meineeee Fotzzeeeee jaaaaaaaaaaaa.“

Ich wollte weiterficken, wurde aber von Andrea heruntergezogen und mußte noch zweimal in die Gummipussy spritzen. Andrea wurde in der Zwischenzeit zum erstenmal von der Milchpumpe gemolken als sie fertig war mußte sie sich breitbeinig hinknien, noch immer lief ihr mein Sperma aus der Scheide und an ihren Schenkeln herunter.

„Sklave leck die Sklavin sauber, aber ordentlich hast du verstanden!“ befahl mir Ali.

Ich kroch zwischen Andreas Schenkel und leckte mein eigenes Sperma auf.

„Ich glaub der Sklave braucht was zum runterspülen, laß deine Pisse laufen Sklavin.“

Andrea schaute verdutzt, bekam dafür auch gleich ein paar Peitschenhiebe, worauf sie ihren gelben Sekt gleich laufen ließ. Es war das erstmal für mich das ich Natursekt zu mir nahm, es schmeckte leicht salzig und herb.

Die Tage verliefen zunächst alle gleich, die Frauen mußten dauerficken üben, ihnen wurden jeden Tag die Schamlippen mit Gewichten in die Länge gezogen und mußten ihre Scheidenmuskulatur trainieren.

Jedes Wochenende wurden zwei Frauen rausgeholt und in ein Bordell gegeben wo sie ihre Fähigkeiten in Natura ausprobieren sollten wie es Ali nannte, es war natürlich ein Geschäft für ihn.

Die Frauen mußten an diesen Wochenenden bis zu 75 Männer und Frauen zu Diensten sein. Sie wurden jeden Sonntag nachmittag hereingeschleppt und mußten erstmal behandelt werden.

Nach vier Wochen bekamen wir wieder unsere Hormonbehandlung und hatten einen Tag unsere Ruhe. Mein Penis war auch „ausgewachsen“, bei der letzten Messung hatte er im steifen Zustand eine Länge von 28,5 cm, eine Dicke von 7 cm, meine Hoden hatte jetzt die Größe von Gänseeiern, jedenfalls war Ali zufrieden.

Man hielt mich einmal eine Woche keusch, ich wurde fast wahnsinnig, ich mußte mich dann vor den Augen aller Frauen an der Gummipussy befriedigen, es war mir egal Hauptsache ich konnte spritzen. Fünf mal hintereinander kam es mir, dabei verschoß ich 1,1 Liter Sperma.

Eines Tages kam Hektik auf, wir wurden intensiv gereinigt, unsere Körper enthaart und alle Löcher eingefettet, dann wurden wir in einen großen Saal getrieben und jeder an ein Andreaskreuz gebunden.

In dem Saal befanden sich schon viele Sklaven, aber wir waren die einzigsten Hellhäutigen. Wir waren auf dem Sklavenmarkt und sollten verkauft werden. Vielleicht würden wir getrennt werden?

Wir wurden begutachtet wie Vieh, manchmal wurden wir losgemacht und genaustens untersucht. Bei mir waren es meine großen Hoden, sie wurden geknetet, gedrückt und einmal mußte ich auf die Gummipussy.

Mein Penis war mit dem Eichelring an einer Brustkette befestigt, so daß mein ganzer Intimbereich zu sehen war. Einige Frauen mußten sich vögeln lassen und den Kunden ein blasen. Es flossen viele Tränen.

Am Abend wurden wir zurückgetrieben, wir wußten bis dahin nicht was mit uns passieren würde.

Andrea, Biene, Chin-Chen, Gaby und ich wurden aussortiert und in einen separaten Raum gebracht, die Anderen sahen wir nie wieder.

Ein Chinese, der sich als Herr Wang vorstellte teilte uns mit das wir ab jetzt sein Eigentum seien und wir uns „glücklich schätzen dürften“ in einen seiner exklusiven SM-Clubs arbeiten zu dürfen. Wir wurden gleich für die Reise fertig gemacht, wir bekamen eine Spritze und schliefen ein.

Im Einschlafen sah ich noch zwei wie Ärzte vermummte Gestalten, die darauf warteten das ich wegtrat.

Langsam kam ich zu mir. Schnell merkte ich das ich festgeschnallt auf einen Andreaskreuz lag. Meine Beine waren weit gespreizt, meine Hoden taten weh.

„Na Sklave hast du ausgeschlafen?“ hörte ich eine gut aussehende Asiaten, die zwischen meinen Beinen stand und sich an meinen Hodensack zuschaffen machte, sagen. Sie war wohlproportioniert, hatte eine Lederkorsage an.

„So fertig, wie geht es deinen Schleimdrüsen, Sklave?“

„Sie tuen weh……..Herrin“

„Achso, du sprichst mich mit My Lady an und das neben mir ist der Herr Professor, ein Genie auf seinem Gebiet, aber du wirst ihn noch kennenlernen.

Du hast eben einen Ballstrecher bekommen der deine Klötze ein wenig bändigt, aber das wirst du gleich noch sehen.“

Das Andraskreuz wurde jetzt senkrecht gestellt und ich konnte nun in einem Spiegel gegenüber sehen was ein Ballstrecher überhaupt war. Es war ein ziemlich dicker, ca. 50 mm hoher Metallring der meinen Hoden tief in den Sack drückte, zusätzlich war an ihm oben ein Metallring befestigt der über mein Penis ging. Er hing sozusagen an meinen Luststab und ein weiterer Ring war zwischen meinen Hoden angebracht, so daß sie jeweils in ihre „Hälfte“ gedrückt wurden, daß ganze Teil wog bestimmt ein Kilo.

„Sieht doch geil aus.“ dabei spielte sie an meinen Hoden.

„So, wir lassen dich jetzt allein damit du dich daran gewöhnen kannst, aber wir sind noch nicht fertig, du konntest dich ja lang genug ausruhen.“

Im weggehen goß sie mir noch einen Eimer Eiswasser auf meinen Hodensack was zur Folge hatte das sich alles zusammenzog, ich hätte schreien können vor Schmerzen, aber ich hatte jetzt erstmal Zeit einen klaren Kopf zu bekommen. Was war passiert? Wir waren verkauft worden. Wo waren die Anderen, Andrea, Biene, Chin-Chen und Gabi. Was hatte die mit uns gemacht das Letzte an was ich mich erinnern kann waren zwei weiße Gestalten.

Mein bestes Teil hatte sich so langsam an das Gewicht seines neuen „Schmucks“ gewöhnt da kamen die Beiden wieder rein.

Der „Professor“ stellte das Andreaskreuz wieder in die Waagerechte, zog sich Einweghandschuhe an und untersuchte meine Hoden sehr intensiv. Er nahm dabei keine Rücksicht, sie wurden gedrückt, gekniffen, gequetscht, ich weiß nicht was er alles mit ihnen anstellte.

„Stell dich nicht so an, daß ist nur zu Deinem Besten!!“ kam es von der Domina, die sein Tuen genüßlich verfolgte.

Plötzlich bemerkte ich wie sich etwas an meiner Hintertür zuschaffen machte.

„Entspannen“ kam es kühl von dem „Professor“. Er massierte meine Prostata. „Entspannen hab ich gesagt ich bin nicht dafür da dir einen runterzuholen.“ Er gab mir noch einen sehr schmerzhaften Schlag auf meinen Sack.

Die Prostatamassage hatte mich ganz wuschig gemacht, wer weiß wie lange ich schon nicht mehr abgespritzt hatte, es war ein wenig Feuchtigkeit auf meine Eichel geraten.

„Na das macht dir wohl Spaß Sklave? Bist du schwul? Der Professor gefällt dir wohl, wie ich ihn kenne wird er sich bestimmt noch mal später „liebevoll“ mit dir beschäftigen.“ kam es von der Domina die direkt neben meinen Luststab stand.

Nur wenige Minuten hatte ich meine Ruhe dann kam der „Professor“ zurück, er hielt einen kleinen Kasten in der Hand.

Er zog sich einen kleinen Hocker heran und setzt sich zwischen meine Beine und fummelte an meinem Hodensack herum. Plötzlich durchfuhr ein heftiges Zucken meine Hoden das aber schnell schwächer wurde, dann aber wieder anschwoll, es war ein ständiges auf und ab.

„Er ist fertig eingestellt, es scheint alles zu funktionieren, du kannst ihn ausprobieren.“ sagte der „Professor“ zu der Domina.

Was sollte das heißen ist fertig eingestellt? Bestimmt wieder so eine Sauerei oder perfider Einfall von diesem perversen Volk in das wir hereingeraten waren.

„Du sollst ja nicht dumm sterben Sklave, unser „Professor“ hat an deine Klötze Sensoren angebracht die sie zu ständiger Hormon- und Schleimproduktion anregen. Du wirst damit sozusagen immer Einsatz bereit sein und ständig in ausreichender Menge abschleimen können. In deinen Ballstrecher sitzt die Elektronik.

Du wirst ab jetzt ständig dieses geile Kribbeln in deinen Eiern spüren, ist doch geil, oder?“

„Ja My Lady“ brachte ich nur kurz heraus. Bis jetzt war es auch gar nicht so unangenehm mußte ich mir eingestehen.

„Die Sache hat nur einen Haken, nach einer gewissen Zeit ist Schluß und du bist nur noch zum Gänseblümchen pflücken zu gebrauchen also mußt du dich anstrengen und in der Zeit die dir bleibt nutzen und genug Leistung bringen.“

„Ich brauch noch eine Schleimprobe von den Sklaven.“ rief der „Professor“ von hinten.

„Einen Moment noch, ich muß ihn nur noch ausprobieren.“, gab die Domina zur Antwort.

„Los leck meine Muschi, aber anständig Sklave.“, sie stellte sich breitbeinig über mich, öffnete ihren Schritt der mit Druckknöpfen verschlossen war und bot mir ihr Muschi zum lecken an. Ich sah eine blank rasierte Möse mit sehr großen Schamlippen, welche jede mit zwei Ringen gepierct waren. Mit meiner Zungenspitze fing ich an ihren Kitzler zu verwöhnen, sie schien das sichtlich an zu genießen denn ihr Honig fing sofort an zu laufen.

„Fester Sklave“, dabei zog sie an meiner Brustwarzenkette.

Ich stieß ihr meine Zunge fest in ihre Grotte. Sie hatte sich inzwischen weiter nach vorn gebeugt und bearbeitete meine Hoden. Kurz bevor sie kam entzog sie sich meiner Zunge und rutschte weiter nach vorn.

Sie setzte sich über meinen Penis und ließ ihn mit einem Ruck in sich rein gleiten. Einen Moment blieb sie mit meinem Liebesstab in sich ruhig auf mir sitzen, es machte den Eindruck als ob sie sich erstmal daran gewöhnen müßte.

Auch hatte ich das Gefühl das ihre Liebeshöhle sehr eng war.

„Ohhhhh so was Großes, Lebendes hatte ich noch nie in mir, dein Schwanz fühlt sich gut an Sklave.“, kam es von ihr.

Langsam fing sie an auf mir zu reiten. Gern hätte ich ihre Brüste durchgewalkt aber ich lag immer noch fixiert auf dem Andreaskreuz. Zu gern hätte ich jetzt ihr Gesicht gesehen aber ich könnte nur ihren Rücken sehen.

Ihr Ritt wurde immer schneller. „Ohhhhhhh dassssss isttt geiiil, weheee duuu kommsttttt innnn mir.

Jaaaaaaaaa daann reiz ichhh dirrr deinnee Eier abb“

„Ja My Lady“ in mir brodelte es, ich wußte gar nicht mehr wann ich das letztemal einen Orgasmus hatte und wie lange ich hier schon gelegen hatte.

„Ohh jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa esssss kommmmt mir dasss ist geillllllll“ sie war gekommen aber sie setzte ihren Ritt ungebremst fort.

Mein Saft kroch so langsam in mir hoch, ich konnte nichts dagegen tun. „My Lady mir kommt es gleich, ich kann nicht m Auuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu“ sie hatte mir mit der flachen Hand auf meinen Hodensack geschlagen, aber es dauerte nicht lange und ich stand wieder kurz vor dem Abschuß.

„My Lady bitte hört auf es kommmmt mirrr!!!“

„Auuuuuuuuuuuaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrrrrrrr“, was war das, auf einmal hatte höllische Schmerzen in meinem Hodensack, es war als wenn ich dort von einer Dampframme getroffen wäre. Ich verkrampfte mich, stieß dabei noch tiefer in die Domina hinein.

„Oh dassssss istt gut jaaaaaa“ während ich krampfte, ritt sie sich unerbittlich zu ihrem nächsten Orgasmus.

Der Schmerz ließ nach, sie lag ermattet auf meinen Beinen, nachdem sie wieder bei sich war schrie sie mich an: „Du alte Sklavensau wenn der Professor nicht eingeschritten wäre, hättest du mich mit deinem Schleim besudelt. Dir werde ich helfen.“ Sie nahm eine kurze Reitpeitsche und schlug mir mehrmals in meinen Intimbereich.

„Hängt dem Sklaven überall Gewichte dran wo man nur kann und an seine Warzen kommen noch Klemmen!“

Bevor zwei Sklavinnen mich mit Gewichten behängen konnten kam der „Professor“ noch mal zu mir. Er hatte eine Röhre dabei die er auf meinen Penis stülpte, er schaltete den Apparat an, sofort wurde mein Penis steif. Es war ein Gefühl als ob Elfen an meinen Schwanz saugen würden. Eine zusätzliche Elktrostimulanz brachte mich schnell zum Höhepunkt aber da wurde auch schon wieder abgeschaltet.

„So das reicht, ich hab genug von deinem Schleim das wird reichen um zu sehen ob du eine Stute decken kannst.

Ach übrigens den Schlag den du vorhin in deine Klötze bekommen hast, der kam von deinem neuen Schmuckstück, ich hab per Fernbedienung die Spannung erhöht die deine Eier zur Hormonproduktion anregen soll, aber das war bei weitem noch nicht die höchste Einstellung. Wir werden jedenfalls noch viel Spaß miteinander haben.“ Er gab mir noch einen Klaps auf meinen Sack dann stellte er das Andreaskreuz wieder senkrecht und die Sklavinnen taten das was ihnen aufgetragen wurde.

Das Schlimmste waren die Gewichte an dem Ballstrecher, sie zogen den Ring nach unten und dabei wurden meine Hoden schmerzhaft gequetscht. Warum mußte der Kerl mein Sperma untersuchen und was hieß „Stuten decken“ und wo waren die anderen Mädels? Auf meine Fragen sollte ich bald eine Antwort bekommen.

Nach ca. einer Stunde kamen zwei Sklavinnen, sie machten den Eindruck als ob sie schwanger waren, denn ihre Bäuche waren einwenig kugelig und ihre Brüste waren prall mit sehr großen Brustwarzen.

Ohne ein Wort zu sagen wurden die Gewichte von mir entfernt, die Liege in waagerechte gebracht und mein Glied in die Brustwarzenkette eingehängt, so daß es flach auf meinem Bauch lag. Nun wurde mein Intimbereich mit einer Creme eingerieben. Die Beiden machten es sehr gut, zärtlich, ja fast liebevoll verwöhnten sie mein bestes Stück. Mein Intimbereich wurde von einer wohligen Wärme durchströmt, dazu kam die Hodenstimulanz die meinen Hoden ein ständiges Kribbeln bescherte.

Ich hätte vor Geilheit schreien können aber die zwei ließen eine Entspannung nicht zu.

„Das reicht, der ist spitz genug, macht die vier neuen Lustmösen fertig, sauber machen und ohne Keuschheitsgürtel vorführen und die eine bekommt ihr Brustgeschirr an, los Beeilung.“, schrie die Domina die Beiden an. Sie hatten sich einen Strap-On angelegt.

„So nun zu dir, waren die Beiden nett zu deinem besten Stück? Die Creme ist ein geiles Zeug, aber das könnt ihr Hengste nicht gut beurteilen, bei Stuten werden die Schamlappen, die Votze und die Lustwarze so gut durchblutet das einige schon dadurch einen Abgang haben. Was meinst du was ich mit dem Teil vorhabe?“, bei dieser Frage nahm sie den Dildo in die eine Hand und wackelte mit ihm herum.

„Ihr wollt damit meine Arschvotze beglücken.“

„Richtig, das ist eine Abbildung von deinem Schwanz. Du wirst sozusagen von deinem eigenen Schwanz gefickt.

Los nimm ihn in deine Maulvotze und leck ihn!“

Sie stieß ihn in meinem Mund und machte damit Fickbewegungen. Nach einer Weile zog sie ihn heraus und setzte ihn an mein Poloch an. Ich entspannte mich so gut wie ich konnte, mit einem Ruck stieß sie ihn in mich herein. Einen Moment hielt sie inne dann begann sie mit einer wilden Stoßerei.

Jeder Stoß quetschte meine noch empfindlichen Hoden aber auch jeder Stoß massierte meine übervolle Prostata und ließ eine kleine Menge Sperma auf meinen Bauch tropfen, es war sozusagen ein kleiner Orgasmus.

Mit lauten Stöhnen fickte sie sich in mir zu ihrem Höhepunkt.

„Du bist gar nicht mal so schlecht Hengst, los leck den Dildo sauber!“, sie hielt mir das Teil vor den Mund, daß eben noch in meinem Hintertürchen steckte.

„Na Liebste konntest du es nicht abwarten und hast ihn ausprobiert? Wie ist er denn, kann man ihn gebrauchen?“

„Hallo Wang“ die Beiden begrüßten sich herzlich mit Küßchen links und rechts „Sein Schwanz ist eine Wucht und eine Ausdauer hat der, wir müssen ihn nachher unbedingt abspritzen lassen sonst bekommt der noch einen Schleimkoller. Der wird uns viel Geld einbringen und natürlich unseren Kunden viel Freude bereiten.“, dabei lächelte sie sarkastisch.

„Und kann er zur Zucht eingesetzt werden, du weißt wir brauchen unbedingt einen neuen weißen Deckhengst, unsere Kundschaft wird so langsam Unzufrieden.“

„Der Professor hat vorhin eine Schleimprobe von ihm genommen, daß Ergebnis werden wir nachher erfahren, überrings die Luststuten können von dir inspiziert werden, soll ich sie kommen lassen?“

„Ja laß sie reinkommen, ich glaub wir müssen eine der Neuen zur Zucht nehmen, die Nachfrage wird immer größer.“ meinte Wang.

„Das wird dann aber eng, ich hab keine Reserven wenn eine der Stuten ausfällt und so wie die manchmal von unserer Kundschaft zugerichtet werden sind die manchmal zwei Wochen nicht mehr zu gebrauchen, aber das kennst du ja von dir, du hast ja auch immer so schön ausgefallene Ideen.“, dabei fuhr sie mit der einen Hand unter seine Hausjacke. Sofort sprang sein Schwanz heraus.

„Du bist aber auch nicht ohne, Liebste!“, er wollte ihr in den Schritt fassen, aber sie hatte ja noch ihren Strap-On an. „Mach dir deshalb keine Sorgen, ich konnte ein Pärchen günstig erwerben, sie waren auf Hochzeitsreise und dann sind sie in Saana in den „richtigen Laden“ gegangen und jetzt werden sie ihr aufregendste Abenteuer ihrer Reise erleben und ihre Hochzeitsreise wird auf unbestimmte Zeit verlängert, aber zuerst will ich mir die Neuen anschauen!“

Die Tür ging auf, Andrea, Biene ,Chin-Chen und Gaby wurden hereingeführt.

Sie sahen den Umständen nach gut aus, ich war für's erste beruhigt. An der gegenüberliegenden Wand nahmen sie Aufstellung, breitbeinig, die Hände in den Nacken gelegt und ihre Brüste dabei weit herausgedrückt.

Wang genoß dieses Schauspiel, nach einer Weile winkte er Andrea zu sich, sie nahm so wie sie vor der Wand gestanden hatte vor ihm Aufstellung, mit seiner kurzen Reitpeitsche fuhr er zwischen ihren Bauch und Geschirr und zog die Kette zu sich heran, dabei wurden Andreas Brustwarzen und Kitzler in schmerzhaft in die Länge gezogen. Er hatte offenbar Gefallen daran Schmerzen zu bereiten.

„Gefällt mir dein Geschirr, ich glaub wir können noch ein paar Glieder aus der Kette nehmen, daß wird die bestimmt gut tuen.“

„Ja Herr Wang, wie sie wünschen.“, kam es von Andrea. Jetzt war er dabei ihre Brüste durchzukneten.

„Ist ja alles echt, deine Euter gefallen mir.“

„Herr darf ich was sagen?“, kam es von Andrea.

„Ja, du darfst.“

„Bis vor einer Woche wurden wir noch gemolken, bei Herrn Ali mußten wir Hormone nehmen die unsere Euter Milch produzieren ließen, wir wurden dann während zwei Wochen von dem Herrn Professor wieder abgestillt, er meinte die Hormone wurden unseren Eutern schaden.“

Andrea wollte mit ihren Gespräch das sie mit Wang führte mir mein Zeitgefühl wiedergeben. Wenn ich sie richtig verstanden hatte waren wir schon drei Wochen hier, kein Wunder das ich so geil war, drei Wochen nicht mehr gespritzt und dann noch das Kribbeln in meinen Hoden, ich wurde fast verrückt, daß bißchen Sperma was mir der „Professor“ abgenommen hatte brachte auch keine Entspannung meiner Lage.

„Dieser Prolet Ali, der besorgt die Sklaven, richtet sie ab und meint er könnte mit Hormon verseuchter Stutenmilch das große Geld machen, dabei fängt das Geld verdienen jetzt erst an und Spaß macht es auch noch. So und jetzt präsentiere mir deine Euter!!!!“

Andrea umfaßte ihre Brüste und drückte sie bis zur Schmerzgrenze nach oben, dabei wurden ihre Brustwarzen und Kitzler in die Länge gezogen.

„Höher………..noch höher.“, dabei strich er mit dem Knauf seiner Peitsche durch ihre Spalte. Der Kauf war klitschnaß, sie war bestimmt mit dieser Creme eingerieben worden.

Bis jetzt wußte ich nicht was das für ein Zeug war und das manche Frauen nur durch einreiben mit dieser Creme schon einen Orgasmus bekamen. Andrea standen vor Schmerz die Schweißperlen auf der Stirn, aber sie hielt tapfer diese Tutor durch.

„Runter mit dir, ich will als erstes deine Maulfotze ausprobieren!“, sie war froh als diese Worte hörte und ihre Brüste wieder loslassen konnte.

Andrea ging auf die Knie, formte ihre Lippen zu einem O und legte ihren Kopf in den Nacken um Wangs Schwanz aufnehmen zu können. Ohne Rücksicht stieß er sein Glied in ihren Rachen und schon nach einigen Stößen ergoß er sich in ihrem Mund. Sie schluckte alles, auch als er seinen langsam erschlaffenden Schwanz noch ihrem Mund ließ, verstand sie sofort und leckte ihn noch sauber.

„Du bist wohl ein Leckermäulchen“, meinte er ironisch „Ich will jetzt deine anderen Löcher sehen!“

Blitzschnell stand Andrea auf, drehte sich um, stellte sich breitbeinig hin und bückte sich soweit das sie mit ihren Händen ihre Fersen umfassen konnte.

Wang starrte sprachlos auf ihren süßen Po.

„Liebste komm mal her und bring den Professor mit, so was habt ihr noch nicht gesehen!!!“

Die Beiden kamen und zu Dritt bestaunten sie Andrea's geiles Tatoo, die zwei Drachen die an ihrem Kitzler saugten und deren Schwänze an ihrem Anus endeten.

„Wir machen erstmal mit den Anderen weiter und du Sklavin, gehst zu den Wächtern da drüben und bittest sie, dich auf dem Untersuchungsstuhl zu fixieren, du weißt was wir sehen wollen?“

„Ja Herr, ihr wollt meine Fotzen sehen.“

Mit einem Hieb auf ihren Po schickte er Andrea weg und winkte Gaby heran, die auch sofort kam. Sie stand genauso vor ihm wie Andrea bei ihrer „Inspektion“

„Was meint ihr, ich hab mir gedacht das sie eine gute weiße Zuchtstute abgibt, ihr Becken scheint breit und werffreudig zu sein und ihre Euter werden bestimmt viel Milch geben.“ dabei drückte Wang seine Peitsche unter ihre Brüste so als ob er deren Gewicht demonstrieren wollte.

„Ich werde sie mir morgen mal ansehen und untersuchen,“ meinte der „Professor“ „aber sie kann frühestens in drei Wochen das erstemal gedeckt werden, die Stuten haben erst vorgestern ihr Medikament bekommen. Ich werde sie dann holen und gleich fertig machen.“

Gaby wurde kreidebleich als sie das hörte, sie wollte eigentlich Kinder von Bertram aber dann war sie hier rein geraten, es reichte nicht das sie zu einer immer geilen Hure gemacht wurde, nein sie sollte jetzt auch noch zu einer „Gebärmaschine“ gemacht werden. Wie durch einen Schleier hörte sie den „Professor“ sie fragen: „Warst du schon mal trächtig?“

„Nei nein Herr.“ kam es zögerlich von Gaby.

„Los darüber auf die Matte, Doggy-Style, und mach dich bereit deine Fotzen werden gleich benützt werden, solange du noch keine Zuchtstute bist wirst du noch normal genutzt werden.“, kam der Befehl von Wang.

Gaby ging zur Matte und kniete sich breitbeinig hin und stützte sich mit ihren Händen ab.

‚Hoffentlich werde ich schön durchgeorgelt und darf kommen‘ dachte Gaby, seit drei Wochen hatte sie schon keinen Verkehr mehr, daß wäre nicht das Schlimmste aber die Salbe mit denen sie jeden Tag eingerieben wurden und dann noch die Medikamente die ihnen jeden Tag verabreicht wurden und sie Dauergeil machten. Wenn man ihnen wenigsten nicht diese Keuschheitsgürtel angelegt hätte, dann hätten sie es sich selbst machen können. Die Frauen die ihnen die Gürtel Morgens zur Körperpflege abnahmen hatten zusätzlich noch den Auftrag bekommen sie bis kurz vor den Höhepunkt zu stimulieren und das mehrmals hintereinander. Sie hatten sie angefleht sie endlich kommen zu lassen, aber nichts half sie waren unerbittlich, natürlich drohte ihnen eine Strafe wenn eine gekommen wäre.

Es war schon angenehm diesen Gürtel über eine längere Zeit nicht anzuhaben.

Nun war Biene dran, meine kleine 18 jährige Schwester. Sie stand genauso wie die anderen Beiden vor Wang.

„Wie alt bist du Sklavin?“

„18 Jahre, Herr“

„Du siehst aber jünger aus, bist du schon eingeritten?“

„Ja Herr“

„Und wie, erzähle ausführlich“

„Bei Herrn Ali wurden alle meine Löcher für die Benutzung geöffnet, ein Sklave hat mich entjungfert, jeden Tag wurden dann meine Löcher benutzt auch von einer Fickmaschine und zum Schluß durfte ich die Kundschaft in einem seiner Bordelle befriedigen, auch wie Frauen befriedigt hab ich gelernt.“

„Hat dich jemand schonmal in der Missionarsstellung bestiegen?“

„Nein, nur wenn ich in der Fickmaschine lag wurde ich von vorn bearbeitet, sonst wurde ich nur in Doggy-Stellung bestiegen, Herr?“

„Deine Euter sind ja nicht die größten, aber das ist vielleicht auch nicht das Schlechteste, den alten Knackern gefällt das jugendliche Frische, dafür bezahlen sie fast jeden Preis. Leg dich da drüben neben die Schlampe, Beine gespreizt und angewinkelt, du wirst gleich bestiegen. Du und die andere Sklavin dürft dann euren a****lischen Trieben nachgeben.“

Mit einem Strahlen im Gesicht ging sie zu Gaby, legte sich hin und sagte freudig: „Wir dürfen kommen“

Nun wand er sich mir zu.

„Der hat aber große Klötze, kann der überhaupt noch richtig gehen? Aber das braucht er nicht, Hauptsache er kommt seinen Anforderungen nach. Haben wir schon einen Hengsttest?“

„Teilweise, ich hab sein Schleim untersucht, er ist zu 100 % deckfähig und wenn die Menge nur zur Hälfte stimmt die Ali uns angegeben hat, dann kann er mindestens vier Stuten am Tag besamen. Er müßte heute noch mal richtig ausgeschleimt werden, dann könnte ich ihn morgen auf den Abschleimbock setzen und ihn 24 Stunden melken. Sieh dir mal seinen Schwanz an, der ist dauergeil, vorhin hätte er fast in die Lady geschleimt! Der hat drei Wochen nicht abgeschleimt, auch wenn er in einem künstlichen Koma gehalten wurde.“

„Ja, ist schon gut.

Da drüben liegen schon zwei Sklavinnen, an denen kann er sich entsaften.“, sagte er zum Professor „Wie ich gehört habe bist du auch ausgebildet Männer zu befriedigen?“, dabei inspizierte er meine Hoden sehr intensiv. Er nahm keine Rücksicht darauf, daß er mir dabei starke Schmerzen bereitete, im Gegenteil es schien ihm zu gefallen.

„Waren die immer schon so groß?“

„Nein Herr, die wurden bei Herrn Ali so groß gemacht.“

„Heute ist dein Glückstag Sklave, du darfst die zwei Sklavinnen vollschleimen, zuerst die, die auf dem Rücken liegt in ihre Fotze, ich will einen richtig schönen „Samtagabendfick“ sehen, erst nachdem die Sklavin ihren Trieben nachgeben mußte darfst du sie vollschleimen und dann die daneben. Dann wirst du ihre Arschfotzen benutzen, bei Beiden, hast du verstanden?“

„Ja Herr“, endlich. Ich durfte ficken, daß es meine Schwester war mit der ich es machen sollte machte mir mittlerweile nichts mehr aus.

Unsere Skrupel wurden uns bei Ali genommen. Im Gegenteil, der jugendhafter Körper meiner „kleinen“ Schwester machte mich an. Es war ein Gedicht wie sie dalag, mit gespreizten Beinen, die Sicht frei auf ihre blank rasierte Scham. Ihre Nippel standen erigiert ab, die Schamlippen waren dick gefüllt und aus ihrer Honiggrotte sickerte ihr Nektar.

Zum erstenmal konnte ihren steifen Kitzler sehen, der inzwischen auch gepierct war. Sicherlich war auch sie mit der Creme eingerieben worden sein.

Am liebsten hätte ich mit ihrer Muschi ein wenig gespielt und sie verwöhnt, aber das Kribbeln in meinen Hoden war unerträglich geworden. Mein Glied hatte ich schon lange nicht mehr unter Kontrolle, es pochte wie wild. Wie ein Tier warf ich mich auf sie und stieß meinen Penis in ihre warme Höhle.

Sie kam mir mit ihrem Becken entgegen, ein gurgelnder Laut kam aus ihrer Kehle und ihre Fingernägel vergruben sich in meinem Rücken. An krampfenden Bewegungen ihrer Scheidenmuskulatur schloß ich das sie schon bei meinem Eindringen einen Orgasmus hatte.

„Jaaaaa ficcccck mich isstt daaaaaass sccccccccchööönn Peteeeeeeeerrrrr icch kommmmeeee jjjjjaaaaaaaaaaaaaa“

Schon nach wenigen Stößen kam sie wieder, sie schrie wie ein Tier. Bei mir war es auch soweit, ich spürte wie sich meine Sahne ihren Weg bahnte, in mir zog sich alles zusammen um sich dann in einem erlösenden Super-Orgasmus zu entspannen. Ich pumpte und pumpte mein Sperma in Bienes heißes Loch aber mein Schwanz blieb hart und ich fickte meine Schwester weiter, ich war nur noch Schwanz, was um mich herum war nahm ich gar nicht mehr wahr, ich mußte ficken und spritzen.

Kurz bevor es mir zum zweitenmal kam spürte ich plötzlich wieder diesen tierischen Schmerz in meinen Hoden den ich schon von vorhin kannte.

Diesmal hatte Wang die Fernbedienung betätigt.

„Phänomenal Professorchen, der ferngesteuerte Zuchthengst! Aufhören du sollst doch noch die andere Stute besteigen.“

„Ja Herr“, ich stand auf und wollte zu Gaby wechseln, der Schlag in meinen Hoden hatte der Standfestigkeit meines Schwanzes nichts anhaben können, er stand immer noch wie eine Eins.

„Sieh mal was du hier für eine Sauerei gemacht hast!“

Ich sah nach Biene die immer noch apathisch dalag, eine große Pfütze hatte sich zwischen ihren Beinen gebildet und es quollen immer noch große Mengen Flüssigkeit, die hauptsächlich aus meinem Sperma bestand aus ihrer Scheide. Auch mein Körper war von unseren Geilsäften bedeckt.

„Wo ist die japanische Schlampe, sofort herkommen!“, er meinte wohl Chin-Chen, die auch sofort mit hochroten Kopf angelaufen kam. Wang ließ sofort seine Peitsche auf sie sausen, wobei er ihre Brüste und Scham bevorzugte. „Beim nächsten Mal geht das schneller japanische Hure, verstanden?“

„Ja Herr, ich werde mich bemühen sie zufrieden zu stellen.“

„Umdrehen und bücken.“, kam es von Wang in einem befehlenden Ton.

Chin-Chen tat wie ihr befohlen, Wang bearbeitete nun ihren süßen Apfelpo mit seiner Peitsche.

Bei jedem Schlag zuckte sie zusammen, aber sie wußte, wenn sie schreien würde dann würde es nur noch Schlimmer, also biß sie die Zähne zusammen, als Japanerin war sie in China nur ein Fußabtreter.

„Leck zuerst den Sklaven sauber, der hat rumgesaut wie ein Schwein. Beeile dich mit ihm der muß noch die andere Sklavin besteigen und wenn du mit ihm fertig bist dann ist die Sklavin dran die da liegt, du kannst sie ja fragen ob sie von einer japanischen Schlampe befriedigt werden will.“

„Ja, Herr“

Chin-Chen kniete sich vor mir hin und begann das Sperma von meinen Oberschenkeln zu lecken, zärtlich leckte sie meinen Hodensack sauber, oh war das schön wie sie an meinen Eier sog. In ihren Augen konnte ich Sehnsucht aber auch Angst erkennen. Als sie an meinen Bauch sauberlecken wollte kam von Wang:

„Hör auf, der saut sich sowieso gleich wieder voll, mach jetzt mit der Sklavin weiter, und du Sklave besteigst jetzt die andere Stute, los!“

Ich kniete mich hinter Gabi und stieß in ihre nasse Grotte die von ihren Säften nur so überlief.

Gaby drückte ihren Rücken nach unten und kam mir mit ihren Becken entgegen. Sie genoß das „Ausgefülltsein“ durch meinen Luststab. Leise Stöhnlaute, die immer lauter wurden, entrannen ihrer Kehle. Zur gleichen Zeit Vernahm ich ein Stöhnen neben mir, es war Biene die gerade von Chin-Chen bedient wurde.

Chini nahm sie wohl hart ran denn sie hatte mitbekommen das ich gleich ihren Schokotunnel vögeln mußte, und das war nicht so ihr Ding. Biene konnte zwar mit kleineren Besuchern in ihrem Hintertürchen umgehen und hatte dabei auch schon mal einen Anal-Orgasmus bekommen, aber größere Besucher taten ihr noch weh. Durch das Treiben neben mir war ich einen kurzen Moment abgelenkt, bei Gaby war es soweit.

„JJJJAAAA stoßßß fesssssterrrrrr ichhhhhh bbbbrauchh dasss jetzzzt jaaaaaaaaa nnichttt aaaufhööörennnneeennn .“

Gaby ging jede Stoßbewegung mit, sie war nur noch Möse, ihr großer Busen schwang hin und her. Mit meinen Händen umfaßte ich ihren geilen Hintern.

„Ichhhhhh kkkkkkkommmmeeeee jaaaaaaaaaaaaaaaa“

Ich hielt ihren Po fest und stieß meinen Penis tief in sie hinein, das war der letzte Kick den ich noch brauchte um noch mal abermals eine riesen Menge meines Spermas in sie zu ergießen.

„Ohhhhhhhhh iccccch kooooooommeee wiedeeeeeeerrrr deiiiiiiiiin heißerrrrrrrrrrrrr Safffffttttttttt……..geeeeiillllll.“ hörte ich Gaby stammeln.

Bevor mir Wang wieder einen Stromstoß durch meine Hoden jagen konnte, zog ich meinen Lümmel aus ihr heraus.

„Sehr gut“ damit meinte Wang nicht meine Liebeskünste, sondern er begutachtete meine Standfestigkeit „Los, beschäle jetzt die Arschfotze der jungen Sklavin“

Chini hatte Biene schon bis kurz vor den Höhepunkt gefingert, auch hatte sie ihr Schokotürchen vorgedehnt, hinzu kam die Creme und unsere Geilsäfte unseres ersten Fick's und so glitt mein Schwanz ohne großen Widerstand in ihren Anus.

Ein wenig muß es ihr weh getan haben denn sie zuckte und krampfte einen kurzen Moment, aber sie entspannte ihren Ringmuskel sofort, so daß mein Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein gleiten konnte. Chini war neben Biene liegen geblieben und stimulierte immer schneller ihre Klitoris. An einem Kontraktiehren ihrer Beckenmuskulatur konnte ich die nahende Erlösung meiner kleinen Schwester erkennen. Mit einem gewaltigen Stöhnen schrie sie ihre Lust heraus.

Das plötzliche Zusammenziehen ihres Schließmuskels, ausgelöst durch ihren zweiten Mega-Orgasmus bremste die Stoßbewegungen meines Luststabes, aber nur für einen Moment, dann pumpte ich ihr meine heiße Sahne in den Darm.

Wieder zog ich meinen noch tropfenden Schwanz aus Bienes Poloch, es war weit geöffnet und mein Sperma floß heraus. Ich wollte gerade nach Gaby rüber, mit der ich ja auch noch Anal verkehren sollte, gehen da hörte ich Wang schreien: „Du dreckige japanische Schlampe, wer hat dir denn gesagt das du die Sklavin fingern sollst?“

„Niee….mmand, Herr.“

„Macht der Schlampe mal ein ordentliches Korsett!“, rief Wang seinen Wächtern zu.

Sogleich kamen drei von ihnen an, erst jetzt viel mir auf das ihre Hosen vorn einen V-Ausschnitt hatten, aus denen ihre behaarten Geschlechtsteile hingen, auch die Wächterinnen waren unten offen und natürlich behaart um sich von den Sklaven die alle rasiert waren, abzuheben.

„Grundstellung dreckige Fotze“, befahl einer der Wächter. Chini legte ihre Hände wieder in den Nacken, drückte ihre schönen Brüste nach vorn und stellte sich breitbeinig hin.

Einer der Wächter nahm ein rauhes Hanfseil und machte an jeden Ende eine Schlaufe, die dann jeweils über ihre linke und rechte Brust gezogen wurde. Dann wickelten sie es noch ein paar Mal um ihre Brüste und verknoteten die beiden Enden so daß sie zur Mitte zusammengezogen wurden.

Schnell bildete sich ein Blutstau und ihr sonst sehr schöner Busen wurde zu zwei blau angelaufenen Bällen verunstaltet.

„Los bück dich, ich will deine schutzigen Löcher sehen.!, würde Chini aufgefordert und um seiner Anweisung Nachdruck zu verleihen bekam sie noch ein paar Peitschenhiebe auf ihren süßen Po, sie tat mir Leid, aber ich konnte ihr nicht helfen.

Zuerst wurden Chin-Chen ein paar Vaginalkugeln brutal in ihre Liebeshöhle gestopft, dabei stöhnte sie laut auf. Plötzlich noch ein Schrei, aber diesmal war es ein Schmerzensschrei. Der Wächter hatte ein sehr großes Vibri-Ei genommen, eins das für den vaginellen Gebrauch bestimmt war, und durch Chinis Schließmuskel in ihren Schokotunnel gedrückt.

Jetzt wurde noch ein zweites rauhes Hanfseil genommen und um ihre Hüfte gebunden, daß Seilende von hinten, durch ihre Spalte nach vorn zum Hüftband gezogen. Dort wurde es durch unter das Hüftseil wieder zurück durch ihre Ritze fest nach hinten gezogen und befestigt, so daß es fest in ihr zartes Fleisch schnitt.

Chini's Oberkörper wurde nun nach vorn gedrückt und das Seil, daß zwischen ihren abgebunden Brüste hing wurde nun auch noch an das Hüftseil gebunden.

„Die Fotze hat ja keine Schamlappen, da wird der „String“ sie ja richtig schön verwöhnen.“, bemerkte einer der Wächter laut.

„Grundstellung japanische Fotze!“, schrie Wang von hinten. Ein herzzerreißender Schmerzensschrei hallte durch den Raum. Er kam natürlich von Chini, die Seile hatten sich beim Aufrichten noch mehr gespannt und ihre abgebundenen Brüste noch weiter nach unten gezogen und das untere Seil noch tiefer in ihr empfindliches Fleisch geschnitten.

Den Wächtern war auch anzusehen, daß das Treiben in der Halle nicht spurlos an ihnen vorbeigegangen war. Einige standen mit steifen Schwänzen da.

„Ich könnt Euch gleich an den zwei Sklavinnen bedienen.“, er meinte damit Biene, meine kleine Schwester und Gaby. „Aber nicht alle auf einmal, und laßt sie einigermaßen heile, denn sie müssen noch unser Geld verdienen und heute Abend kann sich jede eine freie Sklavin aus den anderen Gruppen holen, aber keine Zuchtstute.“

Großer Zustimmung brach unter den Wächten aus als sie daß aus Wangs Mund hörten. Biene und Gaby mußten schlucken und wurden bleich, gleich würden zwanzig aufgegeilte, ausgehungerte und sardistische Männer über sie herfallen und sie müßten sie befriedigen.

„Unsere angehende Zuchtstute wartet schon auf dich, los bespringe ihre Arschfotze, angehender Zuchthengst.“, sagte Wang ironisch.

Ich kniete mich hinter Gaby und vorsichtig drang ich mit meinem Lustspeer durch ihren Ringmuskel. Gaby mochte keinen Analverkehr, zumal sie damals brutal von Alis Männern anal Entjungfert worden war.

Sie hatte gelernt ungebetene Besucher dahinten aufzunehmen, es blieb ihr ja nichts anderes übrig. Aber mein großer Penis bereitete ihr doch noch schmerzhafte Schwierigkeiten, sie wußte das Widerstand zwecklos war und deshalb entspannte sie sich, um mein riesen Teil aufzunehmen. Nach kurzer Zeit fing sie an zu stöhnen, aber ich wußte, daß das alles nur vorgetäuscht war, auch der Orgasmus war nur eine Täuschung um mir zu zeigen, zu kommen. Das ist der Nachteil bei uns Männer, wir können keinen Orgasmus vortäuschen.

Abermals pumpte ich eine gewaltige Menge Sperma in sie hinein.

Jetzt war ich schon vier mal hintereinander gekommen, mein Glied stand immer noch, aber so langsam erlangte ich wieder Kontrolle über mein bestes Stück, dafür verstärkte sich das Kribbeln in meinen Hoden, aber weder Wang noch der „Professor“ hatten eine Fernbedienung in der Hand, vielleicht war es ja auch Einbildung.

Es war keine Einbildung wie ich später erfahren und erspüren sollte, in meinem Ballstrecher wurde automatisch mein Hormonspiegel ermittelt und dementsprechend meine Hoden stimuliert, was von einem angenehmen Kribbeln bis zu einem „die Wände hochgehenden Schmerz“ gehen konnte.

Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, wartete ich kniend hinter Gaby um weitere Befehle von Wang zu erhalten, denn das hier war noch lange nicht zu Ende, der ging aber zuerst nach Biene, die noch immer auf dem Rücken lag und damit rechnete das sie jetzt von Wangs wilder Horde genommen werden würde.

„Hast du schon mal einen Herrn oder Hengst geritten?“, wurde sie von ihm gefragt.

„Nein Herr, ich mußte während meiner Ausbildung zur Lustsklavin den Sklavinnenstuhl reiten und ……. einmal kam ich auf das „Wooden Pony“ mit Dildo.“, gab sie ihm zur Antwort.

„Sklave du legst dich auf den Rücken und du Sklavin, steckst dir seinen Schwanz in die Fotze und du angehende Zuchtstute, läßt dich von den Sklaven lecken, nehmt Position ein. Ihr fangt aber erst an euren Trieben nachzugeben wenn ich es sage, ihr dürft euch gehen lassen und von mir aus auch befingern.“, kam es von Wang in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ.

Biene kroch über mich und dirigierte meinen Penis in ihre feuchte, enge Höhle und ließ sich mit einem Ruck fallen, so daß mein Schwanz bis zum Anschlag in sie eindrang. Mit ihren Scheidenmuskeln fing sie sofort an meinen Penis zu massieren, ich hätte vor Geilheit schreien können wie sie meinen besten Freund rhythmisch massierte, ein erwartungsvolles Lächeln huschte über ihr Gesicht.

Als Gaby sich über mein Gesicht kniete, strömten mir unsere Geilsäfte aus ihren Löchern über mein Gesicht.

„Anfangen, ihr habt fünf Minuten Zeit.“, rief Wang uns zu. Sofort fing Biene wie eine Wilde meinen Schwanz an zu reiten, auch rieb sie ihren Kitzler immer wieder intensiv an meinen BCR-Ring, der mir gleich nach unserer ersten Gefangennahme in Liberia eingesetzt wurde. Das Stöhnen der Beiden auf mir wurde immer lauter, was sie da machten konnte ich nicht sehen, aber ihre Hände waren bestimmt nicht untätig. Ich sog an Gabys Kitzler als Bienes Scheidenmuskulatur krampfte, sie mußte sich zu einem Orgasmus geritten haben.

Der Geruch den die beiden Mädels verströmten machte mich immer wilder. Es roch nach brünstiger Frau, Schweiß, Sex, Sperma, immer schneller leckte ich Gaby, stieß ihr meine Zunge tief in ihr Döschen. Ich fand eine Stelle, wohl ihren G-Punkt, der sie elektrisierte. Sie quittierte dieses Stimulieren mit einem Schwall ihres Liebessaftes den sie mir regelrecht ins Gesicht schoß.

In mir stieg meine Sahne nach oben, ich wollte sie auch nicht aufhalten und schob meiner Schwester mein Becken entgegen. Als der erste Schuß in ihrer Gebärmutter einschlug, kam sie noch mal.

„Jaaaaaaaaaaaaa spriiitzzzzzzzzz mich vollllllllll isttttt das schööööööööönnn jaaaaa“

„Aufhören ihr Tiere“ klatsch klatsch um seinen Worten Nachdruck zuverleihen schlug Wang ziellos mit seiner Peitsche auf uns ein, die meisten Schläge bekamen die noch orgasmierenden Mädels ab.

„Hast du deinen Zuchtstab wieder unter Kontrolle? Wenn nicht müssen wir dir wohl einen deiner Klötze rausnehmen, wäre schade.“

„Ich glaub es ist alles wieder normal Herr Wang.“

„Zuhören, ihr bleibt so wie seit, du Sklave leckst der angehenden Zuchtstute den Schleim aus ihrer Fotze und du“ Wang zeigte auf Gaby „Du wirst dem Sklaven deinen Sekt zu saufen geben damit er deinen Dreck runter bekommt, dann Doggy-Style da hinknien.“

Ich war gerade mit Gabys Möschen beschäftigt als Wang sich an Biene wand: „Du wirst deine Fotze auch von dem Sklaven sauber machen lassen und ihm eine Runde von deinem Sekt zum runterspülen spendieren. Seinen Schwanz machst du an seiner Kette fest, verstanden?“

„Ja Herr“

Mit meiner Zunge versuchte ich Gaby noch ein wenig zu verwöhnen um sie auf das ihr Bevorstehende zu trösten, da sauste auch schon Wangs Peitsche auf uns nieder.

„Los macht hin, meine Leute können es kaum abwarten die Sklavinnen zu bedienen!!“

Gaby positionierte ihr Döschen und ließ ihren Sekt laufen, ich versuchte alles aufzunehmen, mit einem traurigen Blick stand sie auf. Mit einem Plopp verließ mein Luststab Bienes Schmuckkästchen, aber bevor er aus ihr herausglitt, drückte sie ihn noch drei mal mit ihrer Scheidenmuskulatur.

Sie nahm ihn, schreichelte ihn verstohlen und hängte mein schlaffes Glied in die Brustkette. Beim Aufstehen verteilte Biene eine Unmenge unseres Geilsaftes über meinen Körper. Diesmal beeilte ich mich mit dem Saubermachen, um nicht noch mal Peitschenhiebe zu riskieren, ich gab ihr mit meinen Augen ein Zeichen und auch sie ließ ihren salzig schmeckenden Sekt in meinen Mund laufen. Irgendwie sah sie glücklich aus, vielleicht weil daß ihr erster Geschlechtsverkehr war, den sie gern gemacht hatte?

„Rüber mit dir zu der anderen Schlampe“, schrie er Biene an und zu den Wärtern sagte er „Duscht das stinkende Schwein ab und bindet es neben der Sklavin ans Kreuz.“

Zwei der Wächter führten mich in eine geflieste Ecke des Raumes, auf dem Weg dort hin wurde das Kribbeln in meinen Hoden immer stärker.

Man band meine Hände und Füße in eine Spreizstange und zog mich, jeder Bewegung beraubt, hoch. Während des Hochziehens konnte ich noch sehen wie Wangs Leute sich über Biene und Gaby hermachten, Lust- und Schmerzensschreie drang herüber.

Plötzlich durchfuhr mich ein höllisch, anhaltender Schmerz in meinem Genitalbereich. Die Wärter hatten Wasserschläuche genommen und hielten einen scharfen, kalten Wasserstrahl auf meinen Körper. Ihnen gefiel es besonders auf meine Hoden zu zielen.

Das kalte Wasser zog meinen Hodensack zusammen und drückte meine Eier gegen den Ring, dazu kam die Härte des Wasserstrahls, es waren Schmerzen die ich keinen gönnte.

Mein Glück war, daß sich die beiden noch an Biene und Gaby befriedigen wollten und so war die Prozedur schnell beendet. Sie holten mich runter und schleiften mich zu einem Andreaskreuz neben Andrea. Ich hing da fast besinnungslos vor Schmerzen, nur langsam kam ich wieder zu Sinnen.

Andrea lag auf einer Liege, die Schenkel weit gespreizt und ihre Füße waren weit nach hinten gezogen. Ihr Intimbereich mit dem wunderhübschen Tattoo waren sehr gut zu sehen.

Aus ihrem Pfläumchen sickerte ein kleines Rinnsals ihres Honigs. Sie mußte unwahrscheinlich geil sein, sie liebte es mehrmals am Tag Geschlechtsverkehr zu haben, besonders als wir wieder aus Afrika zurück waren, konnte man sagen sie war „Dauergeil“. Und jetzt drei Wochen keusch gehalten, die Salbe mit der man sie einrieb und dann das wilde Treiben um sie herum, sie wollte nur eins, ficken, ficken, ficken. Sie hätte es sich auch selbst gemacht, aber man ließ sie nicht.

„Sieht das nicht geil aus, der hat aber jemand einen guten Geschmack gehabt.“, bei diesen Worten von Wang fühlte sich Andrea sogar ein bißchen geschmeichelt.

Sie konnte sich noch genau erinnern wie Olli ihr das Tattoo damals gestochen hat und wie er sie vor dem Stechen noch mal fast ohnmächtig gefickt hatte.

„Professor, was hältst du davon wenn man ihr die Lustwarze auch noch tätowiert? Ich dachte man könnte sie ganz grün machen, daß würde ihre Lustwarze noch größer aussehen lassen und könnte man es nicht noch ein bißchen vergrößern?“

Ohne was zu sagen hängte der Professor Andreas Kitzler von der Brustkette ab und betrachtete ihn genau. „Hier halt mal!“, er drückte Wang die Kette an dem ihr Kitzler hing in die Hand „und halt sie schön stramm.“

Jetzt nahm er aus einem Rollwagen, der wohl sein „ERSTE HILFE“ Set war, eine Pinzette, schob die eine Seite zwischen Kitzler und Vorhaut und hob diese leicht an. Andrea stöhnte vor Schmerz kurz auf.

„Das hab ich mir gedacht!“, kam es vom Professor.

„Was ist los?“

„Hier, unter der Vorhaut ist alles entzündet. Wir müssen eine Teilbeschneidung durchführen, daß heißt die Haut muß weg, schon dadurch wird er größer wirken.“

„Kann man das Teil denn auf diesen Weg nicht auch gleich vergrößern?“

„Nein, aber vielleicht könnte man nach der Tätowierung ein bißchen Collagen einspritzen, er wird nach der Beschneidung sowieso noch ein wenig an Volumen zulegen da er dann besser durchblutet wird.

Ich gebe noch zu bedenken, daß eine Tätowierung der Sklavin sehr starke Schmerzen bereiten wird und zu einer Unempfindlichkeit der Lustwarze führen kann.!!“

„Wen interessiert das? Die soll Geld verdienen und da kommt es auf solche Kleinigkeiten wie daß Lustempfinden einer Sklavin nicht an. Gib mir mal ein paar Einweghandschuhe, die Schlampe ist ja so vollgeschleimt, die kann man ja gar nicht anfassen.“

Wang zog sich die Handschuhe an und ohne Ankündigung schob er ihr ruckartig drei Finger in ihre Scheide. Andrea schrag kurz auf, dann kamen Luststöhner von ihr. Wang fingerte geschickt ihren G-Punkt, sie war so geil, daß sie sich den Stimulationen ihres Peinigers hingab.

„Die kann gut auf eine Lustwarze verzichten Professor, die geht bei jeder Berührung ab.“

„Das gefällt meiner Sklavin wohl?“

„Jaaaaaa.

…… Herrrrr bittte habt Erbarmmmenn laßt mich bitte bitte kommmmenn“

„Du spinnst wohl, du glaubst doch nicht im Ernst daß ich dich abwichse.“, er zog seine Hand aus ihr und schlug mit seiner Peitsche auf die empfindlichen Innenseiten ihrer Oberschenkel und Intimbereich. Andrea schrie auf, eben noch kurz vor himmlischer Erfüllung und dann der jähe Absturz in die Tiefen teuflischer Schmerzen.

„Deine Fotze ist ja nicht gerade jugendlich frisch, hast du schon mal geworfen oder bist du gefistet worden? Antwort.“

„Ich war noch nie trächtig und ich bin …….Auuuuua“ in diesem Moment hatte Wang drei Finger, ohne jede Vorwarnung, in ihren Anus gestoßen. „ auch gefistet worden, ich hatte dabei auch a****lische Abgänge.“

„So, so……deine Arschfotze macht auch den Eindruck als ob sie schon öfters benutzt worden ist, hast du bei ihrer Benutzung auch a****lische Abgänge?“

„Ja Herr ich hab es gern wenn meine Arschfotze benutzt wird.“

„Wie mir scheint bist du eine voll ausgebildete Luststute, voll eingeritten, ausgestattet, liebst du auch Schmerzen?“

„An für sich nicht, aber wenn ich dann die Peitsche bekomme oder einfach so genommen werde, dann läuft der Schleim bei mir.“

„Kannst du dich noch an dein erstes mal in deiner Ausbildung als Luststute erinnern?“

„Ja Herr, ich war über einen Bock gebunden und drei Negerlustsklaven mit riesen Schwänzen kamen herein, schon ihr Anblick ließ mich Unmengen an Schleim produzieren, sie mußten dann all meine Löcher benutzen, besonders bei der erst Öffnung meiner Arschfotze hatte ich starke Schmerzen, aber ich weiß nicht wieviele a****lische Abgänge ich dabei hatte.“

„Wieviel Hengste und Stuten hatten dich bis dahin bestiegen und wie oft hast du es dir selbst gemacht?“

„Ein Hengst hatte mich bis dahin bestiegen und mit Stuten hatte ich bis dahin auch nichts, daß hab ich erst in der Ausbildung gelernt.

Ich hab so im Durchschnitt zweimal am Tag Hand an mich gelegt und wenn ich meine Hitze hatte, konnte es auch mehr sein.“

„Und dann bist du noch bestiegen worden?“, Wang machte diese Fragerei geil, man konnte sehen, daß sich sein Hausmantel ausbeulte und zusätzlich dienten diese Fragen dazu seine Gefangenen zu erniedrigen und ihnen klar zu machen wer das Sagen hatte.

„Ja Herr, mein Beschäler mußte mich mindestens zwei mal besteigen oder fingern, ein gemachter a****lischer Abgang ist doch schöner wie ein selbstgemachter.“ Andrea hatte die Sprache dieser Leute angenommen, die ganzen Behandlungen der letzten Zeit taten ihre Wirkung. Sie war, nein wir waren zu immergeilen Objekten gemacht worden die nur ans Ficken dachten, mit wem war egal. Ja es stimmte, meine Andrea war zu Beginn unserer Beziehung ein kleiner Nimmersatt, sie konnte immer und wollte immer. Aber daß sie es sich sooft noch selbst gemacht hatte war mir Neu.

Aus Spaß hatte ich sie manchmal meine „kleine Nymphomanin“ genannt.

„Wie lange hattest du schon keinen a****lischen Abgang?“

„Seit drei Wochen Herr.“, kam es wie aus Pistole geschossen von ihr „Bitte Herr seit zu gütig und gewährt mir eine Abgang, ich halt das nicht mehr lange aus, bitte.“

„Wir bekommen nächste Woche eine 26 jährige Stute zur künstlichen Besamung rein, die hat gleich zu Beginn ihrer Reifezeit (Pubertät) einen Keuschheitsgürtel verpaßt bekommen und wird seitdem keusch gehalten, sie darf nur ihre Maulfotze zur Verfügung stellen. Ihr Fohlen soll sie von Innen öffnen, was meinst du wie die abgehen wird wenn sie das erste mal von ihrem Herren bestiegen wird und du drehst schon nach drei Wochen am Rad. Was hältst du davon wenn wir dich mal ein halbes Jahr keusch halten?“

„Wiiiiee ihr wünscht Herr“ kam es stockend und entsetzt von Andrea.

„Ich werde gleich noch deine Arschfotze benutzen dazu wird dir der Professor sie noch intensivst einer Reinigung unterziehen, daß wird aber die My Lady leiten, vielleicht überleg ich mir das mit einem Abgang noch.“ Er setzte sich an seinen Laptop und fing an seine Mails zu beantworte. In Andrea keimte ein wenig Hoffnung auf einen erlösenden Orgasmus.

Sofort übernahm die Domina das Kommando: „Wo ist der japanisch Putzlappen, herkommen!!“ Mit einen schmerzverzerrten Gesicht kam die arme Chini angetippelt, die Seile in ihrer Spalte und ihre abgebundenen Brüste machten ihr doch sehr zu schaffen.

„Los leck die Fotze sauber.“, Chini ging sofort auf alle Viere, die Domina griff ihr in Haare und drückte ihr Gesicht auf Andreas Scheide.

„Los lecken, aber wehe das Luder kommt und mach deine Beine auseinander.“ Genau inspizierte sie Chinis Hinterseite, natürlich war sie an ihrer Scheide naß, das Reiben des Seils an ihrem Kitzler verfehlte sein Ziel nicht. Auch die Domina zog sich jetzt Einweghandschuhe an, öffnete die unterste Schublade des Rollwagens und holte ein Bund Brennesseln heraus und stellte sich hinter Chini, die noch dabei war Andrea zu lecken.

„Na japanisch Schlampe soll ich was gegen deine Schmerzen mach? Ich hab hier ein paar Kräuter.“

„Ja bitte My Lady!“, Chini ahnte, daß nichts Gutes auf sie zu kam. Die Domia zog die Brennesseln von ihrem Bauch über ihren süßen Venushügel, Kitzler, soweit der nicht vom Seil „geschützt“ war, durch ihre Kerbe. Auf ihrem Apfelpo schlug sie noch ein paar mit dem Büschel Brennessel ein.

Das Brennen der Nesseln war erträglich, aber es bildeten sich augenblicklich Quadeln die einen starken Juckreiz auslösten, besonders ihr empfindlicher Kitzler war davon betroffen. Dazu kam noch das Vibriei, daß in ihrem Darm seine Arbeit verrichtete und die Vibrationen auf die Vaginalkugeln übertrug. Chini war Mittlerweile so geil geworden, sie hätte es sich am liebsten selbst gemach, trotz ihrer Verschnürung.

„Da rüber, du wartest da. Herr Wang will gleich noch die Arschfotze der Sklavin benützen, du darfst dann sein Sperma auflecken und aus der Sklavin saugen.“

Chini hockte, so daß ich genau auf ihr Möschen schauen konnte, die Seile ihrer Ritze hatten ihr Werk vollrichtet, sie war feuerrot gescheuert, überall waren diese juckenden Quadeln und aus ihrem Döschen tropfte ihr Honig.

Mit ihren Schenkeln versuchte sie den Juckreiz zu lindern, aber es war nur ein Versuch der sofort von der Domina mit Peitschenhieben auf ihr Geschlecht unterbunden wurden.

„Deine Fotze saftet ja immer noch wie ein Wasserfall.“, sie nahm ein zweites Bündel Brennesseln und bearbeitete Andrea genauso wie ebend Chini damit. Sehr intensiv kümmerte sie sich um ihren Kitzler und Brustwarzen, sie zog sie an den Ketten stramm nach oben und strichelte fast „zärtlich“ mit dem Grünzeug. Nach kurzer Zeit sah Andrea aus, als ob sie Windpocken hätte, überall diese quälend, juckenden Quadeln. Natürlich war das Ergebnis das gleiche wie bei Chini, sie wurde noch geiler.

„Du kannst mit der Entjauchung der Sklavin anfangen Professorchen.“

Der Professor nahm einen Art Dildo, nicht sehr groß, ca.

3cm stark, aber ca. 20 cm lang, er drückte oder zog an dem Teil und etwa drei Zentimeter unterhalb der Spitze, breitete sich ein kleiner Schirm aus. „Keine Angst das tut nicht weh, das Teil schieb ich dir jetzt in deine Arschfotze und breite dann hinter deinem Ringmuskel den Schirm aus, der wird dann durch den Druck der sich in deinem Darm aufbaut dagegegedrückt und dichtet deinen Scheißmuskel ab, praktisch. Eine Erfindung von mir.

Die Reinigungsflüssigkeit die wir in dich einfließen lassen wird ein wenig brennen und deinen Darm anregen.“

Ganz so schmerzlos war die Angelegenheit nicht, man mußte nur die richtige Stelle treffen. Nachdem das teil zur Zufriedenheit saß, schloß er einen Schlauch an Andreas Analverschluß an, öffnete ein Ventil und pumpte die Flüssigkeit in ihren Darm. Andrea fing an zu stöhnen, daß Zeug muß nicht ohne gewesen sein, auch fing ihr Darm an zu arbeiten, ihre Rosette begann rhythmische Bewegungen auszuführen, aber es ging nichts raus. Die Domina drückte laufend auf ihrem Bauch rum, schon bald war kleiner Hügel zusehen.

„Ich glaub das reicht.“, meinte der Professor.

„Nein, noch nicht abschalten, die Schlampe verträgt noch was.“

Andrea standen die Schweißperlen auf dem Gesicht, sie hatte jetzt den Bauch einer Schwangeren im fünften Monat.

„Aaaaaaaaaaaaarhhhh aufhören es zerreißt mich.“, schrie sie.

Es wurde abgeschaltet.

Andrea hatte das Gefühl als ob sie innerlich zerissen wird, die kleinste Bewegung bereitete höllische Schmerzen und ließ die Flüssigkeit träge in ihrem Darm hin- und her schwappen.

„Das Zeug muß ja noch ein bißchen in der Schlampe einweichen, ich gehe mich mal umziehen.“, die Domina hatte immer noch ihren Strap-On an.

Kaum war sie draußen, kam Wang und sprach zu dem Professor : „Untersuch die Sklavin morgen gleich mal, ich habe vor sie demnächst zu besamen. So langsam muß ich mich mal um einen Erben kümmern!“

„Und was ist mit der „My Lady“

„Wir werden sehen Professor.“

Der Typ wollte meiner Frau ein Kind machen, so langsam verstand ich was hier abging. Ich kochte Innerlich, aber was sollte ich machen?

„Neeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnn“, schrie Andrea.

„Bitte tut mir das nicht an.“

Die Domina hatte sich tatsächlich „umgezogen“. Sie hatte den Strap-On getauscht, sie trug jetzt ein Teil, daß über 30 cm von ihr abstand, 7-8 cm dick war und mit Noppen besetzt war.

Andrea wußte sofort daß sie vorhatte das Teil in ihr zu versenken.

„Bittttttteee laßt wenigstens die Flüssigkeit aus mir raus.“, flehte Andrea,

„Nein, die bleibt drin, daß gibt doch erst den Reiz, du wirst sehen wir werden gleich viel Spaß zusammen haben.“ Sie setze den Riesendildo an Andreas Scheide an und ganz, ganz langsam schob sie ihn in die Höhle, dabei starrte sie Andrea ins Gesicht, die Augen und Mund entsetzt aufgerissen hatte.

„Auuuuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaaaa Gennnnnnaddddeeeeeeeeeeee….Hiiiiiilfeeeeeeee“

Jeder Schmerzensschrei Andreas geilte die Domina noch mehr auf, ihre Stöße wurden immer fester. Unter Andreas Schmerzensschreie mischten sich leise Lustschreie und dann passierte daß was Andrea noch nie erlebt hatte.

„AAAAAAA auaaaaaaa schnelllllllllerrrr Auaaaaaaaaaaaaaaaa jaaaaaaaaa ichhhhhhh kommmmmmmme neeeeeeeeeeeinnnnnnnnnn Hilfeeeeeeeee.“

Sie hatte einen Orgasmus, sie konnte hinterher nicht beschreiben was es überhaupt war, die Schmerzen, die Stimulation ihrer erogenen Stellen, es war ein Tanz zwischen Himmel und Hölle.

Die Domina fickte immer weiter, sie war noch nicht gekommen ohne Rücksicht stieß sie das Monsterteil in Andrea hinein dann kam auch sie. Sie zog das Teil aus Andrea, deren Möschen weit offen stand, sie nahm das eine Büschel Brennessel und stopfte es ihr hinein.

Gehässig meinte sie: „Damit es nicht zieht.“

Der Professor zog die Flügel des Analverschlusses ein und zog ihn mit einem schnellen Ruck aus Andreas Anus raus. Eine braune Soße ergoß sich unter großen Druck in ein Gefäß das unter ihr stand.

Andrea war diese Entspannung ihres Inneren deutlich anzusehen, sie lag ganz apathisch da. Der eben erlebte Schmerzorgasmus war doch zu viel.

Zwei schwangere Sklavinnen machten nun die „Endreinigung“ an ihr. Ihr Darm wurde noch zweimal durchgespült, aber diesmal ohne Analverschluß. Es wurde ihr ein Schlauch eingeführt durch den Wasser in sie hineingeleitet wurde, daß aber gleich abfloß.

„Seit ihr bald soweit?“, rief Wang von hinten.

„Ja, du kannst die Schlampe jetzt benutzen, sie einigermaßen sauber.“

Wang stellte sich zwischen Andreas weit gespreizten Beine und rammte ihr gleich drei Finger in ihren Schokotunnel um ihn aufnahmebereit für seinen Schwanz zu machen.

Andrea nahm die Stöße Wangs kaum zur Kenntnis, sie lag einfach nur apathisch da.

Dieser Schmerz-Orgasmus den sie eben hat über ergehen lassen müssen war ein bißchen viel für sie.

„Na, die Sklavin scheint nicht bei der Sache zu sein.“, stellte die Domina fest, die immer noch den Monsterdildo um hatte. Sie strich Andreas großen Kitzler mit Vaseline ein und begann ihn langsam wie einen Männerpenis an zu masturbieren. Der vergrößerte sich rasch und in Andrea erwachte so langsam das Leben.

„Oh jaaa dass ist schön My Lady!“

„Das gefällt dir wohl, du Fickfleisch.“

„Ja…. …My Lady ich bin Fickfleisch, bitte hört nicht aufffffffff“

Mit festen Stößen bearbeitete Wang ihr Hintertürchen und die Domina wichste sie immer schneller, dann sagte sie: „Ich hör jetzt auf.“

„Neinnnnnnnn bitte, bitte nicht.“

Die Domina zwirbelte jetzt auch eine ihrer Brustwarzen.

Andrea geriet immer mehr in Ekstase.

„Ja festeeeeerrrrrrrr ichhhh kommmeee.“

Abrupt hörte die Domina mit dem Wichsen auf. Sie verwöhnte nun nur noch Andreas Brüste und hielt damit ihr Erreunglevel.

„Na, du willst doch kommen, du geile Zuchtstute, du willst besamt werden und von staken Hengsten bestiegen werden, du geile Schlampe.“

Andrea hätte zu diesem Zeitpunkt alles zugegeben so geil war sie immer noch, diese Menschen wußten genau wie man jemanden psychisch fertig machten.

„Ja deckt mich geile Stute“

Langsam begann sie Andrea weiter zu wichsen, schnell war sie wieder kurz vor einem Orgasmus aber die Domina masturbierte sie so geschickt das sie nicht kam.

„Sieh mir in die Augen Sklavin.“, sie ergötzte sich an ihren bittenden Blicken sie kommen zu lassen. „Ich hab keine Lust mehr, ich hör auf.“, und hörte wieder mit dem wichsen auf.

„Neiiiiiiiiiinnnnnnn biiiiiiitttte habt Erbarmen.“, schrie Andrea.

Wang begann jetzt mit seinem Finale, auch er stöhnte lauter und seine Stöße wurden fester. Die Domia fing plötzlich wieder mit dem Wichsen an.

Immer schneller, immer fester trieb sie Andrea ihrem Höhepunkt entgegen, sie konnte genau in Andreas Augen lesen wie weit sie war.

„Komm kleine Stute, komm. Das ist schön nicht wahr. Ja laß es kommen.“, jagte sie sie zu ihrem Höhepunkt.

„Ja es koommt bitte nicht aufhören ja jjjjjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaa schöööön.“

Andrea war gekommen, durch Kontraktionen ihrer Beckenmuskulatur wurde auch bei Wang ein Orgasmus ausgelöst und er ergoß sich in ihrem Darm.

Wang hatte seinen Penis schon draußen und ließ ihn von Chini sauberlecken da kam Andrea zu zweiten mal in einem gewaltigen Orgasmus, es hörte sich an als ob sie die letzten drei Wochen auf einmal herausschrie.

Die Domina hatte nicht aufgehört Andrea zu wichsen, sie trieb sie von einem Höhepunkt zum nächsten, Andrea war nur noch Orgasmus, mit der Zeit klangen ihre Schreie heiser.

„Aufhören ich kannnnnn nicht mehhhhrrrr jaaaaaaaaaaaaaaa nicht mehrrrrrrrr neeeinnnnnnnn jaaaaaaaaaaaaaa koooommeeee aufhörennnnn.“

„Du weißt auch nicht was du willst, Sklavin. Ich wollte nur nett zu dir sein, wer weiß ob du noch mal deine Lustwarze spürst wenn das Ding tätowiert ist.“, Andrea hörte diese Worte nicht, sie lag in ihrem Stuhl und rang nach Luft.

Erst der Schmerzorgasmus, dann noch dieser Dauerorgasmus, sie war einfach fertig, sie spürte im Moment auch nichts von der Marter die sie hat über sich ergehen lassen müssen, in ihr rollten noch orgastische Wellen.

„Spritzt die Sklavinnen ab, ihr könnt sie dann zum trocknen hängen lasse!“, rief Wang seinen Wächtern zu. Dabei zeigte er auf Andrea, Biene und Gaby. Die Beiden lagen sehr mitgenommen auf dem Boden, über und über mit Sperma besudelt. Die Drei wurden gepackt und genauso mit dem harten, kalten Wasserstrahl abgespritzt wie ich vorhin.

„Holt der Schlampe noch die „Kräuter“ aus der Fotze!“, rief die Domina den Leuten noch zu, sie meinte damit die Brennessel die sie Andrea in die Scheide geschoben hatte.

„So, jetzt noch die Besamung und dann sind wir fertig.

Die Zuchtstute und der Zuchthengst sollen noch sehen was auf sie zukommt, außerdem können die anderen Stuten sich auch schon mal mit dem Gedanken befassen, daß sie zur Zucht eingesetzt werden.“. meinte Wang zur Domina.

„Hattest du nicht noch eine Überraschung, Liebster?“

„Was für eine Überraschung denn?“, meinte Wang ahnungslos.

„Na das Hochzeitspärchen.“

„Bringt die Beiden rein“, rief Wang seinen Wächtern zu und zu der Domina sagte er: „Dann können wir die Zwei auch gleich einweisen.“

Es wurden zwei farbige Frauen hereingezerrt, die eine war um die 30, ein wenig stark gebaut, große Brüste, breites Becken. Die Andere war etwas jünger, zierlich, niedliche Brüstchen, süß anzuschauen.

„Das sind ja zwei Frauen! Ich dachte du hattest ein Pärchen?“

„Sind sie doch, daß ist ein Lesbenpärchen, Liebste.“

Die Domina war ein bißchen enttäuscht, sie hatte sich schon insgeheim ausgemalt was sie mit dem Mann alles anstellen konnte. Sie war zwar BI veranlagt, aber gab nichts Besseres wie einen schönen, großen Männerschwanz in der Möse zu haben, und jetzt wieder so zwei Trockenfotzen.

„Wo sind wir hier? Lassen sie uns sofort frei!! Wir wollen sofort mit jemanden von unserer Botschaft sprechen.“, tobte die Ältere der Beiden herum.

„Wo ihr seit, daß interessiert niemanden, aber was ihr seit.

Ihr seit meine Sklavinnen und werdet zu Luststuten ausgebildet, aus dir könnte man vielleicht noch eine Zuchtstute machen und wenn ihr euch zu blöd anstellt geht's ab in eine 5$ Hafenspelunke, da werdet ihr dann täglich von 50 Seeleuten, die nach langer Fahrt spitz wie sonst was sind, durchgefickt. So, genug geredet, runter mit euren Klamotten, die braucht ihr hier nicht, wir sind auf diesem Gebiet recht freizügig. Beeilung, ich will euch inspizieren!“

„Sie spinnen wohl, ich zieh mich nicht vor den Männern aus, und du auch nicht Joesy.“

Wang nahm seine Peitsche und schlug wild auf die ältere Schwarze ein.

„Hier gibt nur einer Befehle und das bin ich. Du willst dich nicht ausziehen?“ Sie schüttelte nur den Kopf.

„Bindet die schwarze Schlampe ans Kreuz und helft ihr beim Ausziehen ihres Kleides, den Rest mach ich dann!“

Sie wurde von mehren Wächtern weggezogen und das Kleid vom Leibe gerissen. Nur in BH und Slip hing sie am Andreaskreuz.

Mit einem Blick der Tote aufgeweckt hätte sah Wang Joesy an, die verstand sofort was von ihr verlangt wurde. Sie zog ihr leichtes Sommerkleidchen über den Kopf, sie stand jetzt nur in einem leichten, hell-blauen BH und den dazu passenden String da. Wang nickte ihr wohlwollend zu, sie ließ jetzt ihren BH und Slip zu Boden fallen.

Sie war jetzt nackt, mit der einen Hand versuchte sie ihre Scham und anderen Arm ihren schönen, festen Busen zu bedecken. Wang schüttelte nur leicht seinen Kopf und sah zu Chini hin, die mit Händen im Nacken und blitze blauen Brüste dastand. Joesy verstand sofort und nahm weinend die gleiche Haltung an.

„Du bist ja eine schlaue Sklavin.“, er ging einen Schritt auf sie zu „das sind aber schöne Euter, die werde ich in den nächsten Tagen mal richtig durchkneten, wir werden dann viel Spaß zusammen haben.“ Sein Blick wanderte runter auf ihren Venushügel der von einem kurz gestutzten, 2cm breiten und 7cm langen Streifen Schamhaar geziert wurde. „Das sieht ja gut aus, aber Sklaven dürfen keine Haare auf ihrem Fotzenhügel haben, Schade.“, meinte er ironisch zu ihr.

„Du legst dich jetzt da über den Bock, ich geh zu deiner Freundin und helf ihr beim ablegen ihrer Dessous.“

Joesy legt sich über den Bock und ließ sich ohne Widerstand fesseln, im Gegenteil sie genoß das Einreiben ihres Döschens mit der Creme, eine wohlige Wärme machte sich in ihr breit, ein sehr angenehmes Kribbeln in ihrem Intimbereich.

Beim rübergehen zu der anderen Negerin ließ sich Wang von einem seiner Wächter ein Nahkampfmesser a la Rambo geben.

Vor der angebundenen nahm er ein Blatt Papier und demonstrierte ihr damit die Schärfe des Messers.

„An deiner Stelle würde ich mir ab jetzt jede Bewegung drei mal überlegen, es könnte dich deine Euter kosten.“, er hielt ihr das Messer direkt unter die Brust, dann fuhr mit scharfen Spitze des Messers zuerst langsam den linken Oberarm bis zum BH-Träger hoch, fuhr darunter und zog es kurz an. Schnapp, der Träger zerriß, dasselbe machte er auf ihrer rechten Seite.

Jetzt drückte er das Messer in ihren Bauchnabel: „Nach unten oder nach oben?“, als er nach einer Weile keine Antwort bekam, drückte das Messer etwas stärker in ihren Nabel.

„Nach o o oben.“, kam es stockend von ihr.

Langsam fuhr er mit der Spitze des Messers in Richtung des Tals zwischen ihren Brüsten, auf ihrer Haut hinterließ die Spitze eine zart-rosa Spur. Ohne großen Widerstand ließ sich die Verbindung der zwei Halbschalen trennen. Zwei große Brüste kamen zum Vorschein.

„Da haben wir ja zwei schöne Milcheuter, wäre Schade wenn wir die abschneiden, such dir was anderes aus!“, mit dem Messer streichelte er fast zärtlich ihre Vorhöfe und Brustwarzen die sofort erigierten.

Die Frau schluckte, kalter Schweiß brach aus, er führte das Messer wieder langsam nach unten. Am Bachnabel machte er eine Pause.

„Wie mir scheint hast du ein werffreudiges Becken, ich werde dich auch zur Zucht nehmen. Freu dich, dann wirst du nur einmal im Jahr von einem Hengst bestiegen und wenn du ganz großes Glück hast, wirst du künstlich besamt.“

Er hob das Gummiband ihres Slips an, er sah ein wildes, krauses Gestrüpp. Sie hatte dem Wuchs ihres Schamhaars freien Lauf gelassen.

„Das ist ja der reinste Urwald, den werden wir gleich abholzen.

Ich weiß auch was wir dir abscheiden, etwas was du bestimmt nicht mehr brauchst.“ Er ließ die Spitze ein wenig weiter nach unten wandern und da wo ihr Kitzler sein mußte drückte leicht gegen ihre Perle.

„Neeeiiiiiiiinnnn“, schrie die Schwarze

„Wenn du versprichst brav zu sein, lasse ich dir deine Lustwarze, wenn nicht, Ritsch.“

„J a, ja ich mach was ihr wollt.“

Noch zwei kurze Schnitte und auch sie stand nackt da. Sie war fast gebrochen. Wang war stolz auf sich: „Setzt das Miststück auf den Stuhl und bereitet alles für eine Spezial Enthaarung vor!“

In diesem Moment fing Joesy ganz wild an zu schreien: „Ohhhhh waasss ist das jjaaaa ichhh kommmme jjjjjjaaaaaaaa“,

„Was ist denn hier los?? Wer hat die Stute gefingert?“, fragte Wang der schnell herbeigeeilt war.

„Keiner“, kam es von dem Professor „das kommt von der Spezial-Creme. Negride Stuten bekommen von dem Zeug zu 99% einen dauerhaften Abgang, sie sind dann auf einer Stufe wo die kleinste Stimulation ausreicht um sie kommen zu lassen.

Streich ihr mal über die Lustwarze.“

Wang strich Joesy zwei, drei mal über ihren Kitzler, sie kam augenblicklich.

„Und jetzt ihre Fotze“, auch diesmal kam sie sofort.

„Phänomenal! Warum ist denn das nur bei schwarzen Stuten so, und wie lange hält die Wirkung an?“, fragte Wang den Professor.

„Warum, daß weiß ich noch nicht. Stell dir vor es würde bei allen Stuten wirken, daß wäre ein Verkaufsschlager, nur durch die Reibung ihrer Höschens zu kommen und das etwa eine Stunde lang. Wie gesagt ich arbeite dran.“

„Und wenn wir die andere schwarze Stute .“ weiter kam Wang nicht. „die wird zu 99% einen Abgang haben.“, gab der Professor vorschnell zur Antwort.

„Schmiert die Fotze der schwarzen Schlampe ein und dann sofort mit der Enthaarung anfangen!“

Was hatte Wang vor? Die junge Farbige wurde da, wo Andrea bis vor Kurzem noch lag, fixiert, eingecremt und dann begann ein Wächter ihr langsam heißes Wachs auf ihren Intimbereich zu kippen.

Anfangs schützte sie ihr dichtes Schamhaar vor der Hitze des Wachs aber als die ersten Tropfen ihren Kitzler, Schamlippen und die Kerbe zu ihrer Rosette liefen, schrie sie vor Schmerzen. Auch sie bekam, wie vorhin Andrea, unter Schmerzen Orgasmen, Wang war zufrieden mit sich.

„So nun zu dir.“, sprach er Joesy an.

„Bitte, bitte macht was Ohhhhh meine Mumu juckt aaaahhh das ist nicht auszuhalten bitte.“

„Was ist eine Mumu? Meinst du deine Fotze?“

„Ja Fotze, Herr bitte.“, kam es von Joesy.

„Ich werde mich gleich darum kümmern, aber zuerst wirst du mir ein paar Fragen beantworten, verstande?“

„Ja, aber bitte …….auaaa“, weiter kam sie nicht, Wang hatte ihr einen Peitschenhieb verabreicht, auf den Rücken nicht wie sonst in den Intimbereich, sie hätte ja einen Orgasmus dabei bekommen können und das wollte er nicht.

„Hat dich schon mal ein Hengst bestiegen, wenn ja, wieviele?“

„Ich hab bisher mit zwei Mä Auaaaaaaa“

„Zwei Hengste haben mich bisher bestiegen, es war aber beides mal ein Reinfall, dann hab ich Francis kennengelernt und wir haben uns gegenseitig befriedigt.“

„Na du lernst schnell, wurde deine Arschfotze schon mal benutzt?“, dabei stieß er den Zeigefinger seiner rechten Hand in ihr Poloch.

„Auuuuuuaaa bitte tiefer neinnnnn“

„Du wirst jetzt eingeritten, deine Arschfotze werden wir auch gleich öffnen, du liegst grad so gut und was die Befriedigung von Frauen angeht, das Thema brauchen wir wohl nur kurz streifen.“, meinte Wang gehässig zu ihr. „Wir machen aus dir eine willige Luststute.“

„Neinn ich will nichts in meinen Po Arschfotze.“

„Du wirst es lieben in den Arsch gefickt zu werden, du hast es ja noch nicht probiert und ich habe gute Leute die deine Löcher gängig machen. So, dann wollen wir uns mal um deine juckende Fotze kümmern!“

„O ja bitte ichh halt das nicht mehrrrr aus.“

„Dann bitte mich darum, daß deine Fotze gefickt wird.“

Joesy überlegte einen Moment, aber ihr Trieb war größer: „Ja laßt mich richtig durchficken, bitte.“

„Ich brauche drei Wächter die die geile schwarze Stute ficken.

Einer darf auch ihre Arschfotze öffnen.“, rief Wang seinen Leuten zu.

Sofort standen vier gut gebaute Männer bei ihm: „Dann eben vier, die Stute wird nichts dagegen haben.“, er nahm vier Streichhölzer, brach bei einem den Kopf ab und ließ die Männer ziehen „Du darfst ihre Arschfotze öffnen“ sagte er zu dem Gewinner „zuerst wird sie in ihre Fotze und dann in ihren Arsch gefickt, danach könnt ihr machen was ihr wollt.“

Sofort ging einer der Männer und brachte sein steifes Glied in Position und stieß es in Joesys klatschnasses Himmelreich. Sie warf ihren Kopf nach hinten und nahm die Stöße gierig entgegen.

„Die ist ja fast so eng wie eine Jungstute.“, rief der Wächter seinen Kollegen zu. Schon nach wenigen Stößen war es bei Joesy soweit, es kam ihr, der erste Orgasmus den ein Mann ihr gemacht hatte. Ab jetzt kam es ihr in fast regelmäßigen Abständen.

Nachdem der Wächter sich in ihr ergossen hat trat gleich der „Gewinner“ an seine Stelle.

Als sein Penis ihr Hintertürchen berührte krampfte Joesy instinktiv ihren Ringmuskel zusammen. Ohne Erbarmen trieb er sein Glied hindurch, Jose schrie vor Schmerz wie am Spieß, sie hatte das Gefühl als ob sie auseinandergerissen wird.

Dieses Schauspiel, die brutale Anale Entjungferung der jungen Schwarzen gönnte sich Wang noch, im weggehen brabbelte „Man hätte ihr sagen sollen daß sie sich entspannen soll.“, vor sich hin. Er ging direkt auf Francis zu, die vor Schmerz und Lust stöhnend fixiert noch immer in ihrem Stuhl lag. Er klopfte auf den Wachspanzer, der Mittlerweile den gesamten Intimbereich der Frau einnahm, um die Festigkeit zu prüfen.

„Ich glaub der ist hart genug.“

Einer seiner Männer trat nun zwischen ihre Beine, beugte sich nach vorn und mit beiden Händen fuhr unter den Wachspanzer.

„Auuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“, schrie Francis herzzerreißend

Er hatte den Panzer mit einem Ruck weggerissen und mit ihm auch fast alle ihre Schamhaare die sich jetzt auf dem Wachsabdruck ihrer Scham befanden.

Wang betrachtete sich zufrieden sein Werk.

„Das sieht doch schon annehmbar aus.“, mit seiner Peitsche strich er über ihre wülstigen Schamlippen, ihre verhältnismäßig große Lustperle drückte er auch leicht.

„Bitte, bitte nicht mehr. Ich kann nicht mehr , Gnade Herr.“, konnte Francis nur noch japsend hervorbringen.

„Ich glaub auch, aber morgen wirst du eingeritten und fisten müssen wir dich auch noch, dein Wurfkanal muß für die Fohlen durchgänig gemacht werden. In spätestens drei Wochen wirst du das erstemal besamt werden, so nun leg dich zurück und genieße die Showeinlage die dir gleich geboten wird.“

ENDE


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