Geil im Fotostudio

Geil im Fotostudio

Ich stand in unserem Schlafzimmer und betrachtete meine attraktive Frau Nancy, wie sie ein paar überaus erotische Teile ihrer Nachtwäsche einpackte. Ihr dunkelrotes Negligeé, dazu zwei Slips in weinrot und schwarz mit entsprechenden BH's, ein Paar schwarze halterlose Strümpfe mit Naht, einen cremefarbenen und einen schwarzen Body. Dies waren nur einige Teile aus ihrem reichhaltigen Sortiment, an dem ich zu einem nicht unerheblichen Teil durch meine Geschenke mitgewirkt hatte.

Nancy blickte mich an. „Ich finde es klasse, dass Du mich begleitest“, lächelte sie mir zu.

Geil im Fotostudio

Du darfst sicher sein, dass nur wir beide in den Genuss dieser Bilder kommen werden. Du erfüllst mir damit einen Riesenwunsch, den ich schon seit langem hege.“

„Ich weiß“, antwortete ich verständnisvoll. Wenn es Dir so viel bedeutet, will ich unmöglich der Spaßverderber sein.“

Nancy hatte mir gestanden, dass sie schon immer davon geträumt habe, anlässlich ihres 40. Geburtstages ein Fotoalbum mit erotischen Fotos von sich produzieren zu lassen.

Sie hatte von einer Freundin den Namen einer Fotografin genannt bekommen, die solche Fotos in einem seriösen Rahmen für ihre Kundinnen produzierte.

Geil im Fotostudio

Nancys größter Wunsch war es, ihre momentan knackigen Formen, die sich bei 55 Kg auf 1,67 m an den richtigen weiblichen Stellen verteilten, für die Ewigkeit zu konservieren. Als Mann mag man diese weibliche Eitelkeit belächeln, aber als treusorgender Ehemann, der mächtig stolz auf das Aussehen seiner Frau war, hatte ich nichts ernsthaft einzuwenden. Obwohl Nancys Freundin die Seriosität der Fotografin hervorgehoben hatte, bestand Nancy darauf, dass ich sie zu diesem Shooting begleiten sollte, was ich dankend und auch ein wenig neugierig annahm.

Nancy hatte sich am Nachmittag nach einem Friseurbesuch, der ihre schulterlangen blonden Haare ordentlich gestylt zur Geltung brachte, im Badezimmer mächtig aufgebrezelt. Make-up, Lippenstift, ihre langen gepflegten dunkelroten Fingernägel — das Gesamtkunstwerk war einfach stimmig, wie ich zu meiner eigenen Zufriedenheit feststellen durfte.

Nancy packte noch einige Kosmetikartikel, ein Paar lilafarbene hochhackige Pumps in ihre kleine Reisetasche, warf sich in ihr elegantes anthrazitfarbenes Kostüm und nickte mir freudig zu.

„Schatz, ich bin bereit. Wir können losfahren; ich bin ja sooo gespannt, was die Fotografin mit mir anstellen wird“, kicherte sie wie ein junges Mädchen und verließ mit mir das Haus.

Nach einer halbstündigen Autofahrt erreichten wir das Atelier der Fotografin. Susanne — so war ihr Vorname – begrüßte uns herzlich und führte uns in einen kleinen Raum, der als Kulisse für das Shooting fungieren sollte. In diesem Raum standen zwei Stühle, ein schlichter Couchtisch, eine dunkelblaue Ledercouch, zwei große Pflanzen und das übliche Fotografenequipment mit Stativ, diversen Scheinwerfern und einer weißen Leinwand.

Die Atmosphäre wirkte professionell, die Fotografin Susanne gab sich betont locker und ungezwungen und bot sowohl Nancy als auch mir ein Glas Sekt zur Entkrampfung an.

Sie zeigte Nancy den Umkleideraum und bot mir an, mich während des Shootings auf einem der Stühle im Hintergrund des Ateliers zurückziehen zu können. Gerne nahm ich das Angebot an und harrte der Dinge, die da kommen würden.

Zunächst erschien Nancy in ihrem schwarzen Body und schwarzen High Heels, und Susanne gab ihr verschiedene Anweisungen hinsichtlich der Posings für die sexy Fotos. Mal setzte sich Nancy breitbeinig auf den freien weißen Stuhl, mal stellte sie ein Bein auf den Stuhl, mal rekelte sie sich lasziv auf der Couch. Nach wenigen Minuten des Eingewöhnens merkte ich, wie sehr meine Frau das Ambiente genoss und geradezu von Susanne zu immer neuen Einstellungen angetrieben wurde.

Zwischenzeitlich verschwand Nancy, um sich umzuziehen, während Susanne einige neue Requisiten herbeiholte, wie zum Beispiel eine Stola, einen Hut oder sogar ein Paar Handschellen.

Ich war jedes Mal begeistert, wie toll meine Frau Nancy aussah und zudem sichtlich beeindruckt, welche kreativen Ideen die Fotografin entwickelte, um sexy Fotos zu schießen, die aber keineswegs billig oder schmuddelig wirkten.

Ich freute mich schon auf die tolle Bilderserie, die Nancy und ich in Kürze bewundern dürften. Die Zeit verging wie im Flug und ich war überrascht, dass die 60 Minuten, die die Fotografin als Zeit veranschlagt hatte, schon bald abgelaufen waren. Susanne wies darauf hin, dass sie im Anschluss einen Folgetermin habe, aber meine Frau drängte darauf, sich noch einmal für eine letzte Fotoserie umzuziehen.

Nach wenigen Minuten erschien meine Frau in ihrem dunkelroten kurzen Negligée, das ich ihr anlässlich einer gemeinsamen Parisreise geschenkt hatte. Darunter trug sie einen schwarzen Spitzen-BH und einen dazu passenden schwarzen String.

Mit ihren schwarzen halterlosen Strümpfen und den hochhackigen schwarzen Lackpumps sah sie wirklich umwerfend aus. Ihre blonden gelockten Haare fielen über den Nackenverschluss ihres aufregenden Nachtkleides.

Susanne wollte gerade meiner Frau die nächsten „Regieanweisungen“ geben, als unsere Fotositzung plötzlich durch einen Überraschungsgast unterbrochen wurde. Susannes „Folgetermin“ betrat ziemlich unvermittelt die Szenerie und grüßte uns mit einem freundlichen „Hallo“. „Grüß Dich, Jimmy!“ rief Susanne ihrem nächsten Kunden zu, der mich und meine Frau mit einem breiten Grinsen anlächelte.

„Du musst Dich noch ca. 10 Minuten gedulden; ist das ok für Dich?“

„Kein Problem“, entgegnete Jimmy, den ich aus dem Hintergrund kritisch musterte. „Ich schaue gerne ein wenig zu.“

Dieser Jimmy war ca. 1,85 m groß, ungefähr 30 Jahre alt, sehr muskulös, was angesichts seines nackten Oberkörpers unschwer zu erkennen war, und …

pechschwarz. Auf seinen mächtigen Oberarmen konnte ich zwei Tattoos erkennen, an seinem rechten Ohr baumelte ein Ring. Offensichtlich hatte sich Jimmy bereits um- oder besser ausgezogen, denn er trug nur noch einen eng anliegenden weiße Calvin-Klein-Slip.

Irritiert bemerkte ich, wie auch meine Frau Nancy ihre Aufmerksamkeit dem schwarzen Neuankömmling schenkte, und offensichtlich wanderten ihre Blicke auf den Slip des Schwarzen, der gut und prall gefüllt war.

Susanne schien die Situation am schnellsten zu erfassen und machte den Vorschlag, ob nicht Jimmy und Nancy den letzten Teil des Shootings gemeinsam fortsetzen wollten, mein Einverständnis natürlich vorausgesetzt. Nancy schien sofort begeistert von dem Vorschlag, während ich ihre Begeisterung nicht so recht teilen wollte, aber letztlich meine Zustimmung gab.

In diesem Moment war ich doch ganz froh, dass ich meine attraktive Frau begleitet hatte, aber das sollte sich sehr schnell ändern.

Jimmy hatte eine Flasche Massageöl mitgebracht und kam auf die Idee, dass meine Frau das Öl einmassieren sollte, um die Fotos noch erotischer zu machen. Susanne und Nancy fanden seine Idee klasse und ohne mich überhaupt zu beachten, musste ich mit ansehen, wie meine spärlich bekleidete Frau das Öl auf den muskulösen Körper des schwarzen Mannes verteilte, der das sichtlich genoss.

Die Posen, die die Fotografin sich dann für die beiden überlegte, empfand ich aus dem Hintergrund des Ateliers von meinem Sitzplatz eher befremdlich, aber ich wollte jetzt nicht als Spaßbremse oder Spießer wirken. In einer Pose stand meine Frau hinter dem Schwarzen und strich mit ihren manikürten roten Fingernägeln über seinen glänzenden Oberkörper, bis ihre Hand auf seinem Slip zum Halten kam. In einer anderen Pose stand der Schwarze hinter ihr, hatte seine Arme auf ihre Schultern gelegt und streckte seine lange Zunge in ihr rechtes Ohr.

Am unangenehmsten wurde mir aber die Pose, als der muskulöse Jimmy angesichts eines angedeuteten Kusses seine rechte Hand in Richtung des schwarzen String-Tangas meiner Frau führte.

Mein Kopf begann zu drehen von den unzähligen Posen, zu denen Nancy und Jimmy von einer immer zügelloseren Susanne angestachelt wurden, und zu meiner Verwunderung musste ich zugeben, wie mich diese Bilder zunehmend erregten. Unruhiger und unruhiger rutschte ich auf meinem Stuhl umher, während meine Umgebung mich scheinbar nicht wahrnahm. Wie durch einen Schleier hörte ich das Klicken der Kamera, die Kommandos von Susanne und das zwischenzeitliche Lachen von Nancy und dem Farbigen.

Irgendwann hörte ich ein „OK, wir sind fertig „von der Fotografin, aber die beiden Protagonisten im Atelier schien das wenig zu stören. Entsetzt und mit einem tiefen Schlucken musste ich zusehen, wie meine Frau Nancy und Jimmy, der ein US-Army-Mitglied war, auch ohne das Klicken der Kamera ungerührt weitermachten.

Aus der Distanz hörte ich, wie Jimmy zu meiner Frau sagte:“ Komm mach mich heiß, Baby! Lass uns Deinem Mann eine richtige Show bieten.“ Ohne mich eines Blickes zu würdigen, schob er seine Zunge in den Mund meiner blonden Frau, die ihn bereitwillig für ihn öffnete. Seine rechte Hand knetete ihren spärlich bedeckten weißen Po, wobei er mit zwei Fingern versuchte, den Hauch von einem schwarzen Slip zur Seite zu schieben.

Meine Frau ließ ihn nicht nur gewähren, sondern tastete wiederum selbst mit einer Hand in Richtung der deutlich angeschwollenen Beule in seinem Calvin-Klein-Slip. Jimmy nahm ihre kleine Hand und half ihr bei der Schwanzmassage.

Nach wenigen Momenten drehte sich Jimmy von meiner Frau weg und stellt sich hinter sie. Seine weißen Zähne blitzten, als er mit einer raschen Handbewegung den Knoten ihres Negligèes im Nacken löste. Das Negligée rutschte auf den Boden, und mit einer lässigen Fußbewegung kickte Jimmy das für ihn lästige Teil in die Ecke.

Seine lange Zunge bohrte sich in das rechte Ohr meiner Frau, die vor Lust aufstöhnte. Die riesigen Pranken des Schwarzen kneteten die Brüste meiner schönen Nancy durch den schwarzen Spitzen-BH.

„Baby, ich glaube das brauchst Du jetzt nicht mehr“, grinste Jimmy und löste vor meinen Augen den Rückenverschluss des BHs, der achtlos zu Boden fiel. Seine geschickten Finger zwirbelten ihre Knospen, die steif und aufrecht herausragten.

Meine Anwesenheit schien die beiden überhaupt nicht zu stören, eher schien es sie anzutörnen, dass man ihnen zuschaute. Die Fotografin Susanne, die zwischenzeitlich verschwunden war, war wieder zurückgekehrt und schien ebenfalls Gefallen an dem Treiben zu finden, denn ihre Kamera klickte nahezu ununterbrochen.

Jimmy knabberte weiterhin von hinten an den Ohrläppchen meiner Frau, die nur noch mit Slip, schwarzen Nahtstrümpfen und ihren hochhackigen schwarzen Pumps bekleidet war. Ihr Stöhnen verriet mir, dass sie die Zärtlichkeiten des farbigen Soldaten genoss und ihn damit ermunterte, weiterzumachen.

Jimmys linke Hand war mittlerweile von Nancys Brüsten nach unten gerutscht, und ich musste mit ansehen, wie seine Hand in ihrem Slip verschwand.

„Hey, Mann“, rief mir Jimmy zu. „Deine Frau ist ja schon total nass in ihrer Liebeshöhle. Ich denke, dass ich mich jetzt dringend darum kümmern muss.“

Seine dreisten Worte kränkten mich, und trotzdem verspürte ich keinen Antrieb oder kein Verlangen, jetzt entschlossen einzuschreiten. Im Gegenteil — ich war so aufgeheizt von der Situation, dass ich meinen Hosenstall öffnete und mein halbsteifes Glied zum Wichsen herausholte.

Jimmy hatte inzwischen beide Hände an den Hüften meiner Frau und zog ihr langsam den schwarzen Slip nach unten.

Bereitwillig hob sie zunächst den rechten und dann den linken Fuß, bevor Jimmy mir ihren Slip zuwarf. Er war in der Tat nass und duftete nach ihrem Schoß.

„Dann will ich jetzt einmal Deine süße Spalte kosten, schöne Frau“, frohlockte Jimmy, kniete sich hinter meine Frau und fuhr mit seiner Zunge in ihre feuchte Grotte. Ein lautes Stöhnen meiner Frau verriet mir, dass er am Ziel angekommen war. „Ja, leck mich, Du schwarzer Teufel“, hörte ich, wie sie ihn anfeuerte.

Sie hatte eine gebückte Haltung angenommen, um seine Zunge noch tiefer spüren zu können. Ihr spärlicher und sorgfältig gestutzter blonder Flaum war erkennbar feucht. Zudem verstärkte Jimmy sein Zungenspiel, indem er mit seinen Fingern ihre Schamlippen auseinanderzog und ihre Liebesperle sanft, aber doch nachdrücklich bearbeitete.

„Oh, Mann, Deine Zunge bringt mich fast um den Verstand“, hörte ich meine Frau wimmern, während Jimmy sie ausgiebig leckte. Nach einigen Minuten beendete er sein Werk, und beide küssten sich leidenschaftlich.

„Ich denke, dass Du jetzt Deinen Job verrichten solltest“, forderte der Schwarze meine Frau auf und warf einen bemitleidenswerten Blick auf mich.

„Ich denke, dass Du jetzt mal sehen solltest, wie ein richtiger Schwanz aussieht und nicht so einen Wurm wie der von Deinen Mann, der dort hinten auf dem Stuhl wichst.“ Seine Worte trafen mich wie Peitschenhiebe, aber schon durch seinen Slip konnte man erkennen, dass er sehr gut bestückt sein musste.

Meine Frau löste sich von seinen Lippen und glitt mit ihrer Zunge langsam an seinem vom Massageöl glänzenden Oberkörper nach unten.

Gekonnt spielte sie mit ihrer Zunge an seinen Brustwarzen, um ihn noch weiter aufzuheizen. Dabei blickte sie zu mir herüber und sah mich lasziv an. Einen Hauch von Mitleid, aber auch Verachtung, glaubte ich in ihren Blicken zu erkennen, als sie mich beim Wichsen meines inzwischen angewachsenen Schwanzes beobachtete.

Nancy war inzwischen in die Hocke gegangen und mit ihrer Zunge an dem Saum von Jimmys Slip angekommen. Sie blickte fast demütig nach oben und umkreiste mit ihrer Zunge die mächtige Beule des Schwarzen.

Jimmy hatte seine linke Hand in ihre blonden Haare vergraben und schien die Situation mehr als zu genießen.

„Dann wollen wir das Monster einmal freilassen“, scherzte meine Frau und zog den beinahe platzenden Slip des Farbigen mit einem festen Griff nach unten. Wie ein mächtiger Speer sprang Jimmys glänzender Schwanz hervor. Achtlos warf Jimmy seinen Slip zur Seite und drückte den Kopf meine Frau mit seiner linken Hand noch weiter nach unten, so dass sie letztlich vor ihm kniete. Die Szenerie hatte etwas unglaublich Erotisches wie in einem Porno, nur dass es sich für mich um die nackte Realität handelte.

Auch die Fotografin hatte das Besondere der Situation erkannt und nutzte dies für einige Schnappschüsse.

Gebannte verfolgte ich, wie meine Frau mit ihrer linken Hand mühsam Jimmys Schwanz umfasste und mit der rechten Hand seine mächtigen Eier massierte.

„Gefällt er Dir?“ richtete Jimmy wieder das Wort an meine Frau, die quasi als Antwort seine Eichel sofort mit ihren roten Lippen kräftig umschloss.

„Deine Frau hat´s drauf“, verspottete mich der schwarze Army-Soldat und sah mich verächtlich an; so ein Teil bekommt sie schließlich nicht jeden Tag in den Mund.“

Wie von Sinnen stand ich langsam von meinem Stuhl auf, zog meine Hose herunter und näherte mich dem Paar, welches weiterhin von Susanne unbeirrt fotografiert wurde. Aus ca. 1 m Entfernung konnte ich nun bestens beobachten, wie meine enthemmte Frau den Prügel des Schwarzen immer tiefer in ihrem Mund verschwinden ließ. Nach einiger Zeit entließ sie den von ihrem Speichel glänzenden Schwanz wieder und begann mit ihrer Zunge, ihn von oben nach unten zärtlich zu lecken.

Dabei zog sie seine Vorhaut komplett nach unten und knabberte zärtlich mit der Zungenspitze und später mit ihren Zähnen an seiner Nille.

„Das machst Du sehr gut!“ lobte sie ihr schwarzer Lover und strich mit seinen mächtigen beiden Pranken durch ihr langes blondes Haar. Nachdem meine Frau den schwarzen Hengstschwanz einige Male kräftig durchgeblasen hatte, konzentrierte sie sich auf seine schweren hängenden Eier, die sie zunächst mit der Zunge verwöhnte, um sie anschließend nacheinander komplett in den Mund zu nehmen.

„Du verstehst Deinen Job, blonde Frau!“ waren die anerkennenden Worte des Farbigen, dem diese Art von Massage offensichtlich gut tat. Wie heißt Du mit Vornamen?“ wollte er von ihr wissen, und nachdem sie seine Eier wieder freigegeben hatte, gab sie ihm bereitwillig ihren Vornamen.

„Ok, Nancy“, sagte Jimmy und richtete seinen Blick wieder auf mich. „Du solltest Deinen wichsenden Mann jetzt besser erleichtern, damit wir dann ungestört auf der Couch weitermachen können.

Irgendwie irritiert mich sein ständiges Gewichse.“

Meine Frau drehte sich von ihrem schwarzen Partner weg und griff zielstrebig nach meinem vom Wichsen schon angeschwollenen Schwanz. Ich freute mich schon auf ihre bekannten oralen Künste, aber sie tat mir diesen Gefallen nicht. Mit ihrer rechten Hand umfasste sie mein Glied und begann, ihn ziemlich schnell und gefühllos zu wichsen. Sie vermittelte mir den Eindruck, dass sie diese lästige Pflichtaufgabe möglichst schnell über die Bühne bringen wollte, um danach zu ihrer Kür mit Jimmy auf der Couch überzugehen.

„Komm schon, spritz endlich ab, Schatz!“ trieb sie mich an, was angesichts meiner aufgestauten Geilheit auch wirklich nicht schwer war.

Nach etwa 20 Sekunden spürte ich, wie mir der Saft hochstieg. Als erfahrene Frau merkte sie meinen Stau und erhöhte das Tempo. „Ich komme gl….ei…“, wollte ich noch sagen, aber da war es auch schon passiert. Ich spritzte mein Sperma in ihre freie linke Hand, und Nancy pumpte mir routiniert, aber ohne innere Leidenschaft, den letzten Tropfen aus meinen Eiern heraus.

Susanne reichte ihr ein Tempotaschentuch, mit dem Nancy mein Sperma abwischte und das Tuch anschließend in den Papierkorb warf.

Im wahrsten Sinne des Wortes erleichtert und ausgepumpt nahm ich wieder auf meinem Stuhl Platz, während Nancy und ihr schwarzer Hengst sich auf der dunkelblauen Ledercouch verlustierten.

Zunächst vergnügten sich die beiden in der 69-er Position, die von Susanne in einigen Close-up-Fotos festgehalten wurde. Zumindest musste ich jetzt nicht mehr das leidenschaftliche Stöhnen meiner Frau ertragen, da sie den schwarzen Lolly ausgiebig lutschen musste und dies auch mit Hingabe tat.

Nach einigen Minuten entließ Jimmy meine Frau aus der 69-er Position, und ich hatte das Gefühl, dass er nun wirklich ernst machen würde. „Das Loch Deiner Frau ist jetzt bereit für mich“, verkündete Jimmy mit einem Siegerlächeln und begab sich jetzt in die Missionarsstellung.

„Soll ich Dich jetzt mit meinem Schokoschwanz ficken?“ fragte er eher rhetorisch meine Frau. „Ja, bitte, spieß mich mit Deinem starken schwarzen Speer auf“, war ihre prompte obszöne Antwort, ohne sich um mich zu kümmern.

Susanne rückte für ihre Fotos einen Scheinwerfer in die Nähe der Couch, um die Szenerie besser auszuleuchten, was aber auch mir einen besseren Einblick in das Liebesspiel gab. Jimmy rieb seinen nassen schwarzen Lümmel einige Male an der Spalte meiner Frau, die ihre Spalte mit zwei Fingern für ihn öffnete. Zug um Zug versenkte Jimmy seinen Schwanz in meiner Frau, die ein gestöhntes „Oh, ja“ von sich gab.

Mit einem letzten Ruck bohrte Jimmy die restlichen Zentimeter seiner Latte in meine Frau, die vor Geilheit aufschrie.

In einem sich langsam steigernden Tempo pflügte Jimmy seinen Schwanz durch die Grotte meiner Frau, die im siebten Himmel schien. Sein muskulöser glänzender Hintern bewegte sich wie ein Leopard, der auf sein Opfer gesprungen war mit dem Unterschied, dass meine Frau offensichtlich ein überaus dankbares Opfer war. Nancy schlang ihre schwarz bestrumpften Beine mit den Pumps um den pumpenden Hintern ihres Lovers, um ihn quasi noch tiefer in sich aufzunehmen.

„Mein Gott, Jimmy, das ist Wahnsinn, wie Du fickst“, hörte ich Nancy rufen, die während der wilden Vögelei heiße Zungenküsse mit ihrem Stecher austauschte und ihre langen roten Fingernägel in seinen glänzenden Rücken bohrte. „Ja, Baby, das ist das geilste Shooting, was ich bisher je erlebt habe“, zeigte auch Jimmy seine Begeisterung.

Nur gut, dass ich schon etwas früher gekommen bin, aber schade, dass Du Deinen Mann mitgebracht hast, aber vielleicht lernt er ja heute noch etwas dazu.“

Ein Blick auf meinen Schwanz verriet mir, dass auch bei ihm wieder das Leben zurückgekehrt war, so dass ich den Handbetrieb wieder aufnehmen konnte. Ich hoffte sehr, dass auch der stramme Schwarze bald an seine Grenzen stoßen würde, aber mein Wunsch erfüllte sich zunächst nicht. Nach einiger Zeit — ich hatte mein eigenes Zeitgefühl völlig verloren — zog sich Jimmy aus meiner Frau zurück und setzte sich auf die Couch. Sein Riesenteil glänzte, nicht zuletzt auch von den Säften meiner Frau, die er ordentlich rangenommen hatte.

„Nancy-Baby, ich möchte, dass Du mich jetzt reitest“, kommandierte er meine Frau, die seinem Wunsch nur zu gerne Folge leistete. Um auch mir einen besseren Einblick in die Reitkünste meiner Frau zu gewähren (die ich natürlich nur zu gut kannte), setzte sie sich mit dem Gesicht zu mir auf die nasse Stange ihres Lovers. Auf diese Art und Weise musste ich zuschauen, wie das mächtige schwarze Schwert Stück um Stück in der Höhle meiner Frau verschwand.

„Yeah, Baby, setz Dich“, spornte Jimmy meine Nancy an, die mit einem tiefen Seufzer auf ihn niedersank. Zunächst bewegte sie ihren Unterleib ganz vorsichtig auf und ab, um sich an seine Größe zu gewöhnen.

Dabei fingerte Jimmy abwechselnd an den aufgerichteten Brüsten oder an den Schamlippen meiner Frau.

„Come on, beweg Dich!“ forderte Jimmy sie auf. Lass Dein Becken kreisen; ich will Deine Geilheit spüren, und auch Dein Mann will bestimmt sehen, wie Du es genießt, von mir gepfählt zu werden.“ In der Tat hatte ich mein Wichsen verstärkt, und auch meine Frau begann immer heftiger, auf dem Schwanz des Farbigen zu reiten. „Du bist wahnsinnig groß und stark, Jimmy!“ machte sie ihm auch noch Komplimente, die er nur zu gerne hörte.

„Au Mann, Du bist eine fantastisch geile Reiterin“, stöhnte Jimmy inbrünstig und ergänzte an mich gerichtet „Schau Dir an, wie scharf Deine Frau ist. Nicht ich ficke sie, sondern sie reitet mich wie eine wilde Stute auf einem Rodeo.“

Noch nie hatte ich meine Frau so ausgelassen und leidenschaftlich erlebt; sie schien geradezu auf dem Schwanz des Afrikaners zu tanzen, wenn man ihren Bewegungen zusah.

„Steh auf, meine Liebe!“ unterbrach Jimmy nach einiger Zeit die zügellose Reiterei und hob sie von seinem Schwanz.

„Ich zeige Dir jetzt mal etwas anderes“.

Beide standen von der Couch auf, und meine mittlerweile schon schweißnasse Frau stand Jimmy jetzt gegenüber. Fast schien sie neugierig zu warten, was er denn als Nächstes mit ihr vorhabe. Susanne veränderte leicht ihre Kameraposition, mit der sie die beiden gelegentlich fotografiert hatte und rückte den Scheinwerfer in meine Richtung.

Mit einer raschen Bewegung hatte Jimmy seinen mächtigen Knüppel im Stehen in meiner Frau versenkt und hob mit beiden Händen ihren Po hoch. Intuitiv legte sie ihre Arme um seinen Stiernacken und umschloss mit ihren Beinen sein Becken.

Ein beinahe quiekendes Geräusch konnte ich aus ihrem Mund vernehmen, als Jimmy wie ein Besessener seine schwarze Rute in ihre Grotte hämmerte. „Yeah, Nancy, jetzt gibt Jimmy seiner heißen Stute ein wenig die Sporen“, tönte der schwarze Mann, dessen muskulöser Hintern zuckte und angespannt war.

Bei diesem tierisch geilen Anblick versprühte ich meine 2. Ladung — dieses Mal auf den Boden des Ateliers — und ich war sicher, dass dieser schwarze Hengst in jedem Augenblick kommen müsste. Zumindest meine Nancy hatte in dieser für sie neuen Stellung ihren ersten Orgasmus, den sie hemmungslos herausschrie.

Ich konnte wahrnehmen, wie sie ihre Fingernägel in die Schultern ihres Lovers rammte und seine Haut vor Lust zerkratzte.

„Ich kann nicht mehr!“ stammelte sie nach ihrem Orgasmus. Wieso bist Du noch nicht gekommen, Jimmy?“ fragte sie ihn fast ängstlich. Der Schwarze lachte, zog seinen Prügel aus ihrer Spalte und drückte ihren Kopf nach unten. Meine Frau ging in die Hocke, schien zu verstehen und begann Jimmys Schwanz zu saugen und zu wichsen.

Sie wollte nun sein Sperma aus ihm heraussaugen, was ihr mit ihren Blaskünsten fraglos gelingen würde.

„Stopp, das reicht!“ sagte Jimmy energisch und zog sie zu ihrer Verwunderung an den Haaren wieder nach oben. „Ich will Dich jetzt doggystyle nehmen. Halt Dich an dem Stuhl fest und spreiz Deine Beine für mich“, war die klare Ansage. Meine Frau gehorchte sofort, zumal ich wusste, dass dies ihre Lieblingsstellung war.

Auch die Fotografin Susanne begab sich in Position, um noch ein paar Schnappschüsse zu machen.

„Hey, Mann“, rief mir der Schwarze zu. „Ich werde Deine Frau jetzt wie eine läufige Hündin ficken. Schau gut zu, wie sie gleich abgehen wird“. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass er Recht haben würde.

Zielsicher stopfte er sein Riesenteil in die Möse meiner Frau und begann, sie kräftig, aber nicht sehr schnell durchzustoßen. Jeden der kräftigen Stöße quittierte meine Frau mit einem lauten lustvollen „Jaa“, als wolle sie ihre Lust herausschreien.

„Siehst und hörst Du, wie es ihr gefällt“, grinste Jimmy mir zu. „Ich werde jetzt mal ein bisschen Gas geben.“ Gesagt — getan. Mühelos erhöhte er die Frequenz seiner kräftigen Stöße, so dass sich meine Frau vor Geilheit aufbäumte.

Jimmy fasste hart und teilweise grob an ihren Schultern und auch in ihre blonden Haare, aber sie schien seine Behandlung zu genießen. Er fickte sie scheinbar endlos in diesem Tempo, bis sie ein weiteres Mal schreiend kam, und ich erkennen konnte, wie ihr Unterleib bebte und zitterte.

„Mein Gott, Du schwarzer Stier“, hörte ich sie betteln. Bist Du noch nicht fertig? Wann kommt es Dir endlich? Ich kann bald nicht mehr!“

Da ich — wie gesagt — das Zeitgefühl komplett verloren hatte, konnte ich nicht sagen, wie lange die beiden schon vögelten, aber die Ausdauer des Schwarzen war wirklich sensationell. Nach einigen weiteren kräftigen Stößen zog er seinen Schwanz endlich aus meiner Frau.

„Ok, Baby; dann hol mir jetzt meinen Saft aus den Eiern“, forderte er meine Frau auf, die bereitwillig in die Knie ging und sich den Schokolümmel griff.

Wie eine Besessene begann sie, den nassen Schwanz zu saugen und zu lecken. Ihre rechte Hand hatte sich um Jimmys Hoden gelegt und angesichts ihrer mir bekannten Massagetechnik war mir klar, dass sie ihm zum Kochen bringen würde.

„Au, Mann“, stöhnte Jimmy auf. Ich spüre schon, wie mir die Sahne hochsteigt.“

„Ja, gib mir alles“, feuerte ihn Nancy an. „Ich will sehen, wie Du nur für mich spritzt.“

Ihre obszöne auch verbale Geilheit gegenüber dem Schwarzen turnte mich mindestens genauso an wie Jimmy.

Auch die Fotografin Susanne hatte ihre Kamera nach unten gerichtet, um den Höhepunkt des geilen Schauspiels festzuhalten. Nach wenigen weiteren Wichsbewegungen traf ein erster kräftiger Strahl Nancys Stirn, der zweite noch intensivere Schuss fegte in ihre blonden Haare.

„Schluck meine Soße, Du geile Sau“, raunzte Jimmy meine Frau an, die sofort ihre Lippen um seinen Schwanz schloss. An Jimmys Pobacken konnte ich erkennen, dass noch weitere kräftige Schübe folgten, aber Nancy schluckte und schluckte brav alles herunter. Ihre Finger kneteten und massierten Jimmys Hoden, als ob sie ihn völlig leersaugen wollte.

„Wow, Du weißt, wie man einen Mann so richtig abpumpt“, freute sich Jimmy über die gelungene Technik meiner Frau.

Er strich ihr über das von seinem Sperma verklebte blonde Haar. „Mach mich bitte richtig sauber, denn wir wollen doch von dem kostbaren weißen Saft nicht umkommen lassen“, scherzte er.

Als Nancy seinen Schwanz aus dem Mund entließ, sah ich die langen Spermafäden in ihrem Mund. Wie eine kleine Katze, die ihre Milch aufschlabbert, leckte Nancy mit ihrer Zunge Jimmys Schwanz sauber. Als sie ihr Werk vollendet hatte, stand sie auf, kam zu mir und küsste mich zärtlich mit ihren noch spermabeschmierten Lippen.

„Danke, mein Schatz, dass Du mir das ermöglicht hast“, schnurrte Nancy sichtlich zufrieden.

„Ich hoffe, dass die Fotos gut gelungen sind“, richtete sie das Wort an die Fotografin Susanne, die ebenfalls zufrieden lächelte. Ich glaube, dass ihr an dieser Fotoserie noch viel Spaß haben werdet“, versicherte Susanne uns beiden.

Jimmy war inzwischen auch wieder ansprechbar und gab meiner Frau einen freundlichen Klaps auf den Popo. „Du bist ein wahnsinnig heißer Feger, Nancy“, waren seine Worte an meine Frau.

„Du solltest sehr gut auf Deine Frau aufpassen“, richtete er einen gutgemeinten Rat an meine Adresse.

Solche Frauen sind wirklich rar gesät. Wenn ich Euch einmal privat besuchen soll, lasst es mich wissen. Ich komme gerne.“ Gerade bei dem letzten Satz grinste er über das ganze Gesicht und kniff uns beiden ein Auge zu.

Nach etwa einer Woche erhielten Nancy und ich die komplette Bilderserie von Susanne. Meine Frau war begeistert von der Qualität der Fotos.

Nicht nur, dass sie mit diesen Bildern ihre eigene Sexualität für die Ewigkeit konserviert hatte; auch unser eigenes Sexleben entwickelte sich prächtig, wenn wir auf die Bilder zu sprechen kamen oder sie uns anschauten.

Jimmys Angebot, uns einmal besuchen zu kommen, haben wir nicht angenommen, denn aus meiner Sicht sollte dieser Vorfall ein einmaliges Erlebnis bleiben. Ich hoffe sehr, dass dies meine geliebte Frau auch so sehen wird.

Die Revanche

Ich tanzte am Rand der Tanzfläche. Ich torkelte unbeholfen dem Rhythmus hinterher. Es sah unfreiwillig komisch aus.

Aus den Lautsprechern dröhnte R'n'B und Hip-Hop. Musik, zu der ich sonst nie tanzte. Isabel hätte mich wenigstens warnen können.

Nicht wenige Augenpaare waren auf mich gerichtet. Um mich herum nahm ich fast ausnahmslos dunkle Männer wahr.

Ich fühlte mich unwohl. Ich ließ mir nichts anmerken und tanzte weiter. Der abgehackte Rhythmus des Raps warf mich aus dem Takt. Ich versuchte es noch einmal und konzentrierte mich stärker auf den Takt.

Es klappte, aber es klappte nicht gut.

Ein Schwarzer lachte.

‚Oh Gott‘, dachte ich, ‚lachte der über mich?‘ Es gab keinen Zweifel. Er blickte auch zu mir herüber. Er musterte mich. Ich sah auch voll blöd aus, wie ich hier herumhampelte.

Mein mühsam zusammen gehaltenes Selbstbewusstsein verabschiedete sich.

Ich trat die Flucht an und sprintete zur Toilette. Dabei riss ich beinahe einen Typen um. Hier fühlte ich mich erst einmal sicher. Ich blickte in den Spiegel.

Unter meinem Oberteil zeichneten sich sehr deutlich die Wölbungen ab. Doch es waren nicht meine Brüste. Isabel hatte darauf bestanden, dass ich diesen Push-Up-BH anziehen sollte.

Ich rannte in die Toilettenkabine. Ich atmete tief durch.

Ich blickte in alle vier Richtungen – drei graue Kabinenwände und an der Rückseite weiße Fliesen. Ich schloss die Augen und atmete erneut tief durch.

‚Du schaffst es‘, sagte Teufelchen rechts, während Engelchen links das fleißig bestritt. Ich rappelte mich dazu auf, an die Bar zu zurückzukehren. Erneut holte ich tief Luft und drückte fest entschlossen die Türklinge nach unten.

Sie war noch verschlossen. Die Kraft, den Riegel zur Seite zu schieben, hatte ich nicht mehr. Mein Mut verließ mich in diesen Moment wieder.

Ich setzte mich auf den Klodeckel und kramte nach meinem Telefon. Ich scrollte durch mein Telefonbuch und drückte auf Isabels Bild – und rief sie an.

„Du, ich kann nicht!“

„Oh, nein! Nicht schon wieder!“

„Kannst du mich abholen?“

„Miriam.

Nun zum 100.000 Male: was hat dein Freund letzte Woche getan?“

„Er hat mit Michaela geschlafen.“

„Genau. Und das wievielte Mal war das?“

„Ähm, das dritte?“

„Mindestens das sechste Mal! Ich habe dir schon das letzte Mal gesagt: es gibt nur zwei Möglichkeiten, wie du mit solchen Männern umgehen kannst: entweder du ziehst einen Schlussstrich – oder…

„Schon gut, schon gut!“

Ich legte auf. Ich lehnte mich zurück und holte tief Luft. Eine Träne kullerte über meine Wangen.

In meinen Kopf liefen Szenen der letzten Wochen, in denen ich mich bei Isabel ausgeheult hatte. Sie hatte mir den Kopf gewaschen. ‚Der weiß, wie es geht.‘, waren ihre Worte, ‚Dann kommt er mit Pralinen und Blumen an, du vergibst ihm. Dann habt ihr schönen Versöhnungssex.

Alles ist gut. Und eine Woche später greift er unter den nächsten Rock.‘ Sie hatte Recht: ich hatte seine Seitensprünge mehrmals ohne Konsequenzen durchgehen lassen. Das war für ihn der Freifahrschein, auch künftig seinen Dödel in andere Muschis zu stecken.

‚Was Frank kann, kann ich auch‘, trotzte ich in Gedanken dagegen, ‚Ich kann mir auch einen fremden Schwanz in meine Muschi schieben. Und ich konnte gemeiner sein: der Schwanz könnte größer sein‘.

Deshalb war ich auch hier. Isa hatte mir den Floh ins Ohr gesetzt, dass schwarze Männer mehr in der Hose hätten. Ein übliches Klischee.

Ich öffnete die Augen und starrte erneut auf die Klowände. Mit Edding standen einige Telefonnummern angekritzelt.

Unter jeder mit anderem Text. ‚Lust auf einen Seitensprung?‘, ‚Warum nicht mal ein Schwarzer?‘ oder ‚Black Jimmy (26 Jahre, 180, 26*5) besorgt es dir ohne Gnade‘. Meine Gehirnzellen ratterten. Ich stellte mir die 26*5 bildlich vor.

Länger als kurze Seite und kürzer als die lange Seite eines A4-Blattes. Ich versuchte die Länge, in etwa mit meinen Händen abzumessen. Da passte der Schwanz von meinem Freund Frank fast zweimal hinein. Ich zweifelte.

So groß konnte kein Schwanz sein. Obwohl Isa es mir bereits vorgeschwärmt hatte. Wie sich das wohl anfühlte, wenn man 26*5 in sich hatte? Das müsste einen ja fast spalten. Obwohl es sicher ein geiles Gefühl wäre, wenn man so etwas in sich hatte.

26*5 – Mann o Mann!

Ich ertappte mich dabei, wie meine Hand unter meinen Rock glitt und meine bereits feuchte Muschi berührte. Meine linke Hand schob mein Röckchen nach oben. Ich schloss wieder die Augen. In Gedanken stellte ich mir die erhaschten Bilder der dunklen Männer vor.

Eines der Bilder verfestigte sich. Ich stellte mir vor, wie ich einen von diesen Typen anbaggerte und er drauf einging. Ich übernahm die Initiative und machte ihn mit meinem Körper heiß. Ich spielte mit meinem Ausschnitt.

Ich rief dann voller Mut meinen Freund an und sagte, dass ich nun mit einem Typen schlafen würde. Er flehte mich an, es nicht zu tun. Ich sagte nur schnippisch ‚Man sagt, Schwarze haben große Schwänze‘. Dann saß ich bei dem Schwarzen auf dem Sofa.

Er lächelte mir zu.

Eine Hand kreiste um meinen Kitzler. Die andere ergriff durch das Oberteil meine Brüste. Ich unterdrückte ein Stöhnen.

Der Kerl stand in meiner Fantasie nun hinter mir. Ich spürte seine muskulöse Brust, seinen heißen Atem und seinen schnellen Herzschlag.

An meinem Po spürte ich seinen harten Riemen. Meine zarten Brüste streichelten seine kräftigen Hände – oder war es umgekehrt? Er spielte mit meinen Nippeln. Ich zog ihm den letzten Fetzen Stoff herunter: seinen Slip. Ein großer fast harter Schoko-Penis sprang raus.

Eben 26*5. Oder so. Er lächelte mich an. Dann riss er mir den String vom Leib.

Er griff nach mir und legte mich auf die Couch – und versenkte in zwei Schüben seinen Schwanz in meiner Muschi.

Im Takt zu den gedanklichen Stößen fickte ich mit drei Fingern nun meine Muschi. Die andere Hand spielte am Kitzler. Ich wurde schneller. Ich stöhnte.

Dann überkam es mich. Es schüttelte mich.

„Tzzz. Das ist doch Verschwendung, wenn man sich hier selbst befummelt, während da draußen richtig geile Kerle rumspringen.“

Die Stimme hallte durch den Raum, bevor die Tür ins Schloss fiel.

Erwischt. Ich erwiderte nichts.

Ich lief knallrot an. Ich wechselte meinen String, machte mich frisch und ging erneut auf die Tanzfläche. In meiner Tasche vibrierte es, denn Isa hatte mir eine SMS geschickt.

„Hat schon jemand angebissen?“

Ich tippte zurück: „Warts ab!“

Ich ging an die Bar und beobachtete von dort aus das Treiben.

Ich rutsche auf dem Hocker hin und her. Meine Beine drückten bereits gegen die Trittleiste.

„Na, willst du meinen großen, dicken Pimmel in dir spüren?“

Ich erschrak.

Die vulgäre Wortwahl erzürnte mich. ‚Was erlaubt sich der Typ‘, fragte ich mich und dachte an den schlechten Porno, den mir Isa letztens gegeben hatte. Seine Obszönität reizte mich unterschwellig, binnen Sekunden wurde ich geil.

Ich wehrte mich, doch gegen das Geilwerden hatte ich kein Rezept.

„Nein. Warum sollte ich?“

Dabei drehte ich mich um und blickte auf einen Schwarz-Weiß-Kontrast: weißes Shirt und Hose vor einem sehr dunklen Hauttyp. Ich sah die kräftigen Oberarme.

Unter seinem Shirt vermutlich ein Waschbrettbauch. Der Typ sah trainiert aus.

„Was sucht denn sonst so ein hübsches, junges Ding hier?“

„Äh, Musik hören.“

„Das glaubst du doch selber nicht! Ich sehe doch, wie du schon ganz unruhig auf dem Barhocker sitzt.“

Ich fühlte mich ertappt. Ich schaute an mir selbst herunter, ob man das hätte erahnen können – oder ob der Typ das einfach so sagte.

„Nicht so verlegen, Kleines! Du kannst ihn ruhig auch mal anfassen!“

Meine Hand bewegte sich zu ihm hin.

Dann zog ich sie zurück. Ich besann mich, dass ich doch eine anständige Frau war, auch wenn das an diesem Tag nicht so aussah. Ich wollte am liebsten wegrennen, doch ich war zu schwach.

„Willst du etwas trinken? Ich würde einen Long Island Icetea nehmen!“

„Caipi“

Er drehte sich zur Bedienung um. Die letzte Chance einer Flucht.

Wir stießen an. Er fragte mich etwas, ich verstand ihn kaum. Er nahm meine Hand und führte mich zu den dunklen Sitzecken. Als er hinter mir lief, spürte ich seinen Riemen gegen meinen Hintern drücken.

Wir setzten uns nebeneinander in die Ledersessel.

„Du gehst aber ganz schön ran!“

„Na, bei so einer attraktiven jungen Frau auch kein Wunder!“

Es folgte Smalltalk.

Er legte meine Hand auf seinen Schritt. Ich fühlte die harte Beule. Er lächelte mich an und öffnete den Knopf meines Rocks. Mit den freien Händen prosteten wir uns zu und tranken unsere Cocktails.

Eine Hand wanderte in den Bund hinein. Ich spürte wie er gegen meinen String drückte.

„Du bist ja eine richtig geile Schlampe. So feucht wie du bist, kannst du es wohl gar nicht erwarten, meinen dicken, fetten Schwanz in dir zu spüren!“

Ich wollte empört aufschreien. Meine Lippen brachten keinen Ton heraus.

Sein Finger wanderte über meinen Schambereich. Mir lief ein Schauer den Rücken herunter. Mir wurde bewusst, dass ich feucht war. Ich errötete.

Er drückte meine Hand gegen seine Hose und ich spürte deutlich deine Männlichkeit.

Ich griff durch den Stoff zu. Ich konnte noch nicht erfühlen, ob er kurz oder lang war. Dick war er auf alle Fälle. Und hart! Ich rutschte unruhig auf dem Leder herum.

„Hast du dich nun entschieden, ob mein Schwanz der richtige für dich heute Nacht ist, Lady?“

Mein Verstand hätte vermutlich ganz klar ‚Nein‘ gesagt.

Doch meine Muschi war zu dem Zeitpunkt anderer Meinung. Ich nickte nur. Wir tranken aus und liefen zum Ausgang. Ich kramte dabei mein Handy heraus: ‚Es hat geklappt!‘

An der Tür lief mir Isa fast entgegen.

Ich sah, wie sie von der Seite Bilder mit ihrem Handy von uns schoss. Ich blickte aus den Augenwinkeln ihr zu. Dann liefen wir bis zum anderen Ende des Parkplatzes. Dieser Teil war unbeleuchtet.

So erahnte ich nur, dass es ein BMW Mini war.

„Na, passt denn dein Schwanz da überhaupt rein?“, fragte ich provozierend.

Er lächelte mich erwartungsvoll an. „Ich habe einen fahrbaren Schwanzersatz gar nicht nötig!“

Wie ein Gentleman öffnete er die Beifahrertür. Doch er ließ mich nicht einsteigen, sondern stellte sich hinter mich. Er drückt mich zu sich heran.

Ich spürte seinen Herzschlag. Sein Atem wehte über meine Schultern. Und sein harter Schwanz drückte gegen meinen Po. Ich spürte vor allem zwei Hände, die auf Wanderschaft gingen.

Erst flach auf meinem Bauch liegend, die sich allmählich um den Bauchnabel kreisten. Sie wanderten nach oben. Ich spürte, wie er die Polster auf meinen Körper drückte.

Seine Hände wanderten unter meinem Kleid auf meinen Rücken.

Ich hörte ein leises Klicken: der BH war offen. Ich war unfähig zu protestieren, zu stark drückte sein Penis gegen meinen Rücken. Ich beugte meine Arme ein – und binnen Sekunden war ich von diesem Kleidungsstück befreit.

„Da hat aber jemand gemogelt!“, sagte er mit einem gespielt empörten Unterton, während er den Push-Up-BH vor meinen Augen wedelte und auf den Beifahrersitz warf.

„Sorry. Aber du bist bestimmt erfahren genug, und hast das vorher schon erkannt!“

„Das ist arglistige Täuschung.

Das kann ich nicht durchgehen lassen. Das muss bestraft werden“, sagte er mit energischem Ton. Ich erschauerte. Ich spürte einen stärkeren Klaps auf meiner rechten Pobacke.

Er zog mich wieder zu sich heran, sein Mund näherte sich meinen Ohr. Fast flüsternd fügte er hinzu:

„Aber wenn ich ehrlich bin: ja. Und wenn ich noch mal ehrlich sein soll: sie gefallen mir so, wie sie sind.“

Die beiden kräftigen Hände kneteten meine beiden Brüste durch das dünne Kleidchen. Die Hände umkreisten meinen Nippel.

Ich biss mir auf die Lippen und unterdrückte ein Stöhnen.

Er ließ mich einsteigen. Ich packte den BH in meine Handtasche. Der Typ schloss die Beifahrertür.

Der Schwarze startete den Motor. Wir öffneten die Fenster.

Der Fahrtwind ließ mein Kleidchen flattern. Da mein Dekolleté nicht mehr gepolstert war, hatte der Stoff Spiel. Der dünne Stoff rieb an meinen Warzen.

Nach zehn Minuten Fahrt rief mein Freund an.

Ich lehnte den Anruf ab. Wenige Sekunden später erhielt ich eine SMS:

‚Miriam, mach ja keinen Scheiß. Ich liebe dich doch. Wir können über alles reden…‘

Ich erinnerte mich an meinem Halbtraum und schrieb ihm zurück: ‚Ob es stimmt, dass Schwarze große Schwänze haben?‘

‚Hey, das kannst du mir doch nicht antun!‘

‚Und ob!‘

Ich schaltete das Telefon aus.

Er hielt in einer Plattenbausiedlung. Wir fuhren in den 15. Stock. In der Wohnung angekommen, stellte mich ans Fenster und bewunderte die gute Aussicht über die Stadt.

Von hinten umklammerten mich zwei Hände. Sie hielten mich fest. Dann drückte sein Schwanz gegen meinen Po und ich spürte seinen Atem über die Schultern wehen. Binnen Sekunden verschwand mein Oberteil.

Zwei Hände griffen nach meinen Brüsten.

Er drehte mich um, beugte sich herunter und umkreiste mit der Zunge meine Nippel. Während eine Hand mit der zweiten Brust spielte, entkleidete mich die andere. Ich verlor den Rock, dann meinen String. Ich stand nackt, wie Gott mich schuf, vor ihm.

Oder sogar nackter: meine Scham war komplett rasiert. Er war noch angezogen. Er stellte sich vor mir auf und wir blickten uns in die Augen. Dass sie blau waren, war mir zuvor gar nicht aufgefallen.

So standen wir einige Sekunden.

Mit einem Griff zog ich ihm sein Shirt über den Kopf aus. Mit einem zweiten zog ich seine Hose herunter. Meine Hände griffen in den Bund des Slips und fuhren einmal entlang. Ich schnippste den Gummi zurück.

Die Konturen, die sich durch den Slip abzeichneten waren viel bedrohlicher als die, die ich durch die Jeans vorher gesehen hatte. Ihm gefiel mein Spiel. Ein erster Lusttropfen wurde durch den Stoff des Slips aufgesaugt.

Ich zog den Bund etwas rabiater nach unten. Er verzog sein Gesicht.

‚Watsch‘, seine Schokopraline klatschte gegen seinen Bauch.

Binnen Sekunden befreite ich ihn aus dem Slip.

„Du hast eben unanständige Sachen getan. Dafür gehört dir der Hintern versohlt!“

„Hey!“, wollte ich ihn unterbrechen, er beugte sich leicht um mich herum und ließ ein paar Mal seinen harten Riemen gegen meinen Hintern schnipsen.

„Nun geht es für dich zartes, kleines Ding langsam ins Bettchen!“

Er führte mich mit seinen kräftigen Händen in einen zweiten Raum: das Schlafzimmer. Das Himmelreich. Das große Bett stand in der Mitte eines Raumes mit azurblauen Wänden.

Meine Nase nahm den Duft von frischen Rosen war, die in zwei Vasen am Bettende auf dem Boden standen. Ich dachte nur: ‚Wow. Er weiß, was Frauen wollen‘. Seine starken Arme griffen nach mir.

Er hob mich an, trug mich einige Schritte und legte mich in seinem Bett ab. Er legte sich daneben. Sein Aftershave turnte mich an. Die Vorfreude in meiner Muschi war unübersehbar.

Ich schloss die Augen.

Ich drehte mich zu ihm auf die Seite. Meine linke Hand wanderte mit ausgestreckten Fingern über seinen durchtrainierten Waschbrettbauch. Ich öffnete die Augen und schaute in sein dunkles Gesicht. Er strahlte Ruhe und Gelassenheit aus.

Er wirkte wie der nette Typ von nebenan, wie ein Typ, der niemals seinen ‚großen, dicken Pimmel‘ anpreisen würde.

Meine flache Hand drückte auf seinen Bauch. Der Gegensatz zwischen meiner blassrosafarbenen Hand und seiner Hautfarbe hätte nicht größer sein können. Ich schloss erneut die Augen. Meine Hand wanderte über die kräftige Brust an seinem Hals vorbei über die stahlharten Muskeln seiner Oberarme.

Ich fühlte mich neben ihm so schwach und weich. Ich wollte von ihm beschützt werden – gegen Alles und Jeden. Dabei ging gerade von ihm die größte Gefahr für meine weibliche Unversehrtheit in dieser Nacht aus. Er, ich kannte noch immer seinen Namen nicht, konnte nicht der sein, der mich vor sexhungrigen Männern schützte.

Er war es ja selber. Und ich war ihm ausgeliefert. Nein, ich wollte ihm ausgeliefert sein. Schon in meiner Jugendzeit hatte ich kräftige Muskeln mit intensivem, ausdauernden Sex assoziiert.

Auch wenn das in einer festen Beziehung keine besondere Rolle spielte: der Pawlow-Reflex schlug nun gnadenlos zurück.

Ich war hilflos und sexbedürftig. Ich war nicht mehr rational, nicht mehr Herrin meiner Sinne. Ich war einfach geil. Das Gefühl der sexuellen Begehrtheit war da.

Ich brauchte es. Es kochte schon in meiner Muschi. Ich zitterte.

Ich kroch zu seinem Unterleib. Ich blickte auf seinen Schwanz aus nur wenigen Zentimetern Entfernung.

Er würde mich ganz bestimmt nicht unversehrt lassen, sondern tief in mich eindringen. Er würde in Gebiete in mir vordringen, in denen ich bisher unberührt geblieben war. Ich wollte es. Ich wollte es ganz sicher.

Ich zog sein hammerhartes Glied zu mir heran und stupste es gegen meine Nase.

Ich tat es wieder. Ich naselte mit ihm. Ich hob leicht meinen Kopf – und berührte mit ausgefahrener Zunge seine Eichel. Ich spürte einen Endladungsblitz zwischen uns.

Doch es war kein Blitz, es war nur ein Lusttropfen. Ich war elektrisiert. Ich leckte den Tropfen auf. Er schmeckte leicht salzig.

Ich reckte mich zu seinem Gesicht empor und küsste ihn. Einfach so. Es war die Vorfreude.

Ich beugte mich zu seinem Glied herunter. Mit ausgestreckte Zunge fuhr ich den langen Schaft entlang.

Einmal hoch. Und wieder herunter. Ich umgriff den Schwanz und begann die Vorhaut vor und zurück zu wichsen.

„Die in der Duplo-Werbung haben Unrecht. Diese Schokopraline ist länger!“

Meine helle Stimme hallte durch den Raum.

Ich erschrak. Ich hörte mich selber und fragte mich, ob ich diese Erkenntnis gesagt hatte. Ich erkannte mich nicht wieder. Das war nicht Ich.

Das musste mein zweites Ich gewesen sein. Ein Ich, das noch viel versauter und sexbesessener war, als ich es mir je erträumt hätte. Ein Ich, dass ich möglicherweise am nächsten Tag nicht mehr im Spiegel erkennen würde. Aber es war mir egal.

Der Unbekannte kramte in seinem Nachtschrank und legte ein Nutellaglas mit Streichmesser auf seinen Waschbrettbauch. Ich war überrascht.

„Hier. Damit es auch wirklich wie eine Schokopraline schmeckt!“

Ich öffnete das Glas – und geizte nicht mit dem Nutella. Ich strich sein Glied von allen Seiten ein.

Die Färbung des Nutellas war ähnlich derjenigen des Gliedes. Ich schleckte an dem Glied wie ein Kind am Lolli. Der herbe Geruch des Mannes wurde vom süßen Geruch der Schokolade überdeckt. Ich nahm die Schokoeichel als Ganzes in den Mund.

Ich schleckte den Schaft ab. Ein weiterer Lusttropfen rann heraus.

„Hey, das ist ja gar nicht kakaofarben!“

Ich steckte den Finger ins Nutellaglas und vermischte den Tropfen mit Nutella. Er wurde braun.

Ich schleckte es weg. Das Salzige war kaum zu schmecken. Die Gedanken an die Kalorientabelle verdrängte ich erfolgreich. Ich hörte ihn stöhnen.

Ich nahm die dicke Eichel erneut in den Mund und wichste mit beiden Händen seinen Schaft. Ich biss ihn leicht drauf. Ich saugte. Zwei kräftige Hände zogen meinen Unterkörper zu ihm heran.

Ich spürte zwei Finger, die abwechselnd um meinen Kitzler kreisten. Mein Kitzler war hart. Statt eines Stöhnens kam nur ein Gurgeln aus mir heraus. Der Typ schoss ohne Vorwarnung ab.

Tief in meinen Rachen. Ein kräftiger Schuss. Ich wollte mich befreien, ich wollte ihn herausziehen, doch zwei kräftige Hände hielten mich fest. Ein zweiter Schuss folgte.

Ein dritter. Ich röchelte. Ich wusste nicht, wohin mit dem Sperma. Ich schluckte.

Zum ersten Mal in meinem Leben. Ein vierter Schub. Ich tauchte meinen Finger ins Nutellaglas und drückte ihn in den Mund. Ein fünfter, ein schwächerer Schuss.

Ich schluckte noch einmal. Dann konnte ich das das Glied aus meinem Mund herausziehen.

Ich erlebte den Flash der Glücksmomente. Meine Geilheit lief an meinen Beinen herunter. In mir brannten alle Sicherungen durch.

Der nackte Fortpflanzungstrieb hatte Besitz von mir ergriffen. Ich wollte einfach nur noch gefickt werden. Hart. a****lisch.

Der Spender meiner Lust hatte an Härte verloren.

Er lag friedlich auf seinem Bauch. Wie eine Schlange. Der Typ räkelte und entspannte sich. Nach jedem Schuss ist Schluss.

Das gilt also auch für Schwarze. Ich verfluchte seit meiner Pubertät den Schöpfer der Welt für diese Fehlkonstruktion. Wie ferngesteuert, nein wie eine Furie griff ich zu seinem friedlich schlummernden Schwanz. Ich wichste ihn.

Mit der zweiten Hand griff ich zu seinen dicken Eiern. Ich knetete seinen Sack. Ich drehte seine Eier im Sack herum. Ich drehte sie weiter.

Und noch ein Stück. Bis der Typ sich leicht aufseufzte und sein Gesicht verzog. Ich ließ sie los und die Eier baumelten zurück. Ich wichste ihn.

Vor, zurück. Zurück und vor. Ich spürte die Blutzufuhr in meinen Handinnenseiten. Ich wurde kribbelig.

Er wurde härter. Ich seufzte. Er wurde größer. Ich spürte ein Ziehen in meinem Unterleib.

Er wurde bedrohlich hart. Er war zurück. Ich sprang in die Höhe.

Ich landete im Bett. Leider nicht so, dass sein Schwanz mich im Landeanflug aufspießte.

Der Typ kramte im Nachtschrank und legte ein Kondom auf seinen Waschbrettbauch. Ich griff an seine Brust, streifte mit der Hand seinen Oberkörper und entwendete das Kondom. Ich las die unübersehbaren Buchstaben ‚XXL‘.

„Zwinkern einem die Kassiererinnen in der Drogerie zu, wenn man die auf´s Band legt?“, fragte ich neugierig.

„Äh, nur die neuen Verkäuferinnen. Die anderen sind schon alles gewöhnt! Und dann sage ich immer: ich kann ja auch nichts dafür!“

„Und nun soll ich dich auch noch dafür bemitleiden?“

„Ja!“

„Du Schuft!“

Ich riss die Folie auf und warf sie achtlos hinter mich.

Ich drückte das Kondom auf seinen Schwanz. Ich rollte zwei Umdrehungen ab, dann verhakte sich mein Fingernagel im Kondom. Es riss. Ich zog es ihm herunter.

Das zweite rollte er selbst ab.

Ich drehte mich und kniete über seinem Adoniskörper. Ich rutschte ein Stück nach hinten. Ich griff nach seinem großen Schwanz. Ich bekam weiche Knie.

Sie zitterten. Ich drückte die Eichel gegen meinen Unterleib. Ich rieb ihn entlang meiner Spalte. Ich genoss es.

Ich druckte das Glied gegen meine Muschi. Ich spürte den Widerstand. Mit zwei Fingern der anderen Hand wischte ich mein natürliches Gleitmittel am Kondom ab. Ich lehnte mich noch einmal zurück.

Der Schwarze griff nach seiner Männlichkeit und drückte mit mehr Druck dagegen.

Ich war klüger, ich gab nach — und die Eichel rutschte hinein. Versenkt. Ich spürte die dicke Eichel direkt in mir. Es war Wahnsinn.

Der Typ stützte mich ab, so dass ich mich nicht aufspießen konnte.

Er ließ mich langsam herunter – und der Schwanz verschwand nach und nach in mir. Meine Muschi verschlang ihn. Ich spürte, wie es in mir eng wurde. Ich spürte, wie er in Zonen in mir vordrang, in denen ich unberührt war.

Ich verzog mein Gesicht. Ich stöhnte. Ich hechelte. Mein Gemüt wandelte sich.

Die Erwartungsfreude verschwand und ich machte mir plötzlich Sorgen, ob ich ihn komplett aufnehmen könnte. Meine Augen waren größer als der Mund. Schweiß lief von meiner Stirn. Ich wollte um eine Pause flehen.

Da spürte ich, dass ich bereits auf ihm saß und den Schwanz komplett aufgenommen hatte.

Ich ruhte einige Sekunden. Oder Minuten. Die Sorgen entwichen ebenso schnell, wie sie gekommen waren. Ich erhob mich.

Ich spürte, wie die Eichel in Richtung Ausgang rutschte. Dann setzte ich mich erneut drauf – und drückte den Kolben wieder rein. Ich stöhnte. Ich biss mir auf die Lippen.

Und wiederholte die Bewegungen.

Raus, rein, raus, rein.

Es turnte mich tierisch an. Ich blickte an mir herunter.

Ich konnte erahnen, wie sein Phallus in mir verschwand. Ich sah, wie der Typ meinen sanften Ritt genoss. Ich schloss die Augen.

Mein Körper war fixiert auf seinen Schwanz. Ich rutschte vor, zurück.

Ich genoss ihn.

Seine flache Hand klatschte auf meine knackigen Po-Backen. Es platschte. Ich erhob meinen Po von seinem Körper. Ich ließ ihn wieder hinausgleiten.

Ich atmete noch einmal durch. Ich senkte meinen Hintern. Dann hob ich ihn wieder. Ich wurde schneller.

Ich ritt ihn. Meine Gefühle steuerten mich. Mein Körper wurde immer schneller. Ich hatte die Kontrolle längst verloren.

Meine Haare flogen herum, meine kleinen Brüste hüpften bereits. Auf meiner Stirn bildeten sich Schweißperlen, die über meine Nasenspitze auf dem Waschbrettbauch landeten. Der Typ hatte die Augen geschlossen. Seine kräftigen Hände umfassten meinen Po.

Er stöhnte. Ich stöhnte. Er knetete meinen Po. Er machte es gut.

Ich wurde schneller. Und lauter. Mein Körper zuckte immer noch. Seine rechte Hand wandte zu meinen Brüsten.

Er umkreiste sie. Er griff sie. Er knetete sie.

Der Typ stieß von unten gegen mich. Ich spürte die Stöße intensiver.

Ich spürte nur noch seinen Phallus. Ich fühlte mich ausgefüllt. Ich schrie meine Lust im Takt. Ich schrie wirres Zeug.

Laute, hohe Schreie. Ich war nicht mehr fähig, irgendwas zu denken oder gar Worte zu artikulieren. Meine Knie zitterten immer mehr.

Seine beiden kräftigen Hände zogen mich nach unten. Wir drehten uns.

Nun lag ich unten. Er missionierte nun. Er gab das Tempo vor. Er zog den Schwanz raus und wieder rein.

Sehr schnell, sehr intensiv. Ich verzog mein Gesicht. Er stöhnte nun. Er wurde schneller.

Das Bett wackelte bereits mit. Ich schrie. Ich hechelte nach Luft. Ich spürte seine fette Eichel immer noch in mir vor und zurückschieben.

Zwei Finger spielten mit meiner Muschi. Ich spürte, dass der Typ kurz vor seinem Höhepunkt war. Ich spürte, dass ich auch kurz davor war. Seine Hände machten mich rasender.

Sein Phallus auch. Er brachte mich an den Rand eines Orgasmus. Ich kam nicht. Ich war kurz vorm Kommen.

Meine Erregung hatte ohne Höhepunkt den Peak überschritten. Ich schloss erneut die Augen. Ich drückte seinen Finger fester gegen meinen Kitzler. Ich wackelte mit meinen Po.

Ich spürte immer noch seine harten Stöße.

Ich besann mich auf seinen Anmache.

„Das ist also nun dein großer, dicker Pimmel? Ganz tief in meiner weichen, sanften, hellen, rasierten Fotze. Dein Megapimmel in mir. Dein, dein …. tiefeeer….“

Mein Körper spannte sich an.

Meine Muschi zog sich zusammen. Ich spürte die Männlichkeit noch viel deutlicher. Der Typ hielt ebenso die Luft an. Meine Muschi nahm einen kleinen sanften Druckpunkt wahr, der in Höchstgeschwindigkeit in Richtung Eichel schoss.

Nur Sekunden später löste sich die Spannung in mir.

Ein gewaltiger Blitz durchzog meinen Körper. Ein lauter Schrei hallte durch den Raum. Mein Körper bebte. Sein Sperma schoss ins Reservoir.

Das Reservoir schlug gegen meinen Muttermund. Ich schrie meine Glücksmomente heraus. Ich zappelte. Ich bebte.

Ich wollte den Moment für die Ewigkeit festhalten.

Ein zweiter Schuss. Ein dritter. Seine heiße Soße schoss in weiteren Schüben in mich hinein. Ich fühlte es.

Seine Atembewegungen verlangsamten sich.

Meine auch. Ich hechelte nach Luft. Immer noch unfähig, etwas zu sagen oder zu denken, lag ich einfach wie tot auf seinem Bett. Der Typ ließ sich auf mich fallen.

Ich spürte seinen schnellen Herzschlag.

Mein Bewusstsein kam allmählich wieder. Mir wurde bewusst, dass ich einen Höhepunkt erlebt hatte. Den ersten seit mehreren Monaten. Und den intensivsten überhaupt.

Ich spürte, wie sein Zauberstab an Härte verlor. Er steckte noch in mir.

Ich war erschöpft. Der Typ wurde mir zu schwer.

Ich drückte ihn weg. Er verstand es und zog seine Schokopraline aus mir heraus. Es machte plopp. Er lächelte.

Ich war zu keiner Konversation mehr fähig. Ich spürte, wie sich in mir noch einmal sich alles entspannte. Es zogen ein paar angenehme Wellen durch meinen Körper. Ich schlief einfach ein.

Als ich wieder erwachte, war es bereits hell.

Ich streckte meine Arme aus und stellte fest, dass das Bett neben mir leer war. Ich fühlte mich wie auf einer Wolke. Die hereinfallenden Sonnenstrahlen erleuchteten das Blau der Wände.

Als ich die Bettdecke zur Seite schob, sah ich, dass ich vollkommen nackt war. Binnen Sekunden realisierte ich, wie ich hier her gelangt war.

Ich hatte keinen Filmriss. Ich war mir sicher. Mit einer Hand tastete meinen Körper ab. Als ich durch meine Vulva strich, spürte ich ein Brennen.

In meinem Kopfkino spielte sich die Szene meines Höhepunktes ab.

Die Tür öffnete sich und der Typ hatte auf einem Tablett das Frühstück hereingebracht. Wurst, Käse, Marmelade, frische Brötchen, dazu Kaffee. Ich richtete mich auf und zeigte ihm ohne Scham meine Oberweite. Wir sprachen nichts.

Wir bissen in die ersten Brötchen. Ich war unsicher, ob ich über die gestrige Nacht mit ihm reden sollte. Mit Sex ist es wie mit dem Geld: über Sex redet man nicht. Sex hat man.

„Wo ist das Nutella?“

Er holte es hinterm Bett hervor und gab mir das Glas.

Dabei lächelte er mich an. Ich lächelte zurück. Wir verstanden uns auch ohne Worte. Er räumte das Tablett zur Seite – und ich verteilte die braune Creme mit dem Löffel über seinen Schwanz.

Der friedliche Schwanz wurde hart. Ich beugte mich zu ihm und berührte mit ausgefahrener Zunge die Schokolatte. Ich schleckte sie sauber. Seine beiden kräftigen Hände zogen mich zu ihm heran – und legten mich anschließend auf das Bett.

Mit beiden Händen verdeckte ich meine Muschi.

„Die braucht Erholung!“

Ich richtete mich auf und griff nach seinem Schwanz. Ich ließ seine Eichel im Mund verschwinden und wichste ihn mit beiden Händen. Bis zum Abschuss. Der verteilte sich nicht im Mund, sondern auf meinem Gesicht, meinen Haaren und meinen Brüsten.

Er strich über meine Wange und hinterließ einen Spermaklecks auf meiner Nasenspitze.

„Hey“, protestierte ich.

„Du siehst etwas blass aus!“

„Sehr witzig! Du hättest ja auch Kakao spritzen können!“

Nun nahm er einen Finger voll Nutella und hinterließ es auf meiner Nase.

„Etwa so?“ und knabberte an meiner Nase.

Wir standen beide auf und liefen ins Badezimmer. Wir duschten gemeinsam. Wir seiften uns gegenseitig ein. Zuerst am Oberkörper.

Dann die Hintern. Seine Hand näherte sich meiner Muschi, doch ich wies sie ab. Ich stellte den Duschstrahl auf sanft und spülte mich sauber. Es brannte immer noch.

Danach seifte ich seinen Schwanz ein. Übergründlich. Doppelt und dreifach, so wie es der Herr sich wünschte.

Er gab mir ein Handtuch, wir trockneten uns ab. Dann kramte ich in meiner Tasche nach einem frischen String, doch den hatte ich bereits in der Disko angezogen.

Mit fiel mein Telefon in die Hände. 37 Anrufe und 25 Nachrichten in Abwesenheit. Alles von meinem Freund. Ich las die ersten Meldungen.

Er bereute seine Fehler. Ich sollte keinen Scheiß machen. Und ich könnte ja mit ihm über alles reden.

Ich warf das Telefon in die Ecke. Meine Stimmung schlug um.

Der Typ bemerkte es.

„Lass mich raten: das ist dein Freund und du hast ein schlechtes Gewissen?“

„Nein, nicht ganz. Das hat er sich selbst eingebrockt! Wenn dann habe ich ein schlechtes Gewissen dir gegenüber.“

„Du musst du nicht!“

„Naja, ich habe dich benutzt…!“

„Nein, hast du nicht. Ich habe dich schließlich angesprochen!“

„Ja, aber ich habe es nur getan, weil ich meinen Freund rächen wollte!“

„Was hat er getan?“

„Er hat mich mehrfach betrogen – und dann wollte ich ihm eine Lektion…“

„erteilen. Weißt du, mir ist es doch egal, ob du eine Wette verloren hast, einfach nur Neugierde da war oder du deinen Freund strafen musstest: ich wollte nur mit einer bezaubernden, jungen Dame schlafen.“

„Das hast du aber schön gesagt!“

Ich zog meinen alten Slip wieder an, er verschloss meinen BH.

Ich kramte meine Sachen zusammen.

Als ich gehen wollte, steckte er mir noch einen Zettel mit seiner Telefonnummer zu.

„Falls du mal wieder einen Grund haben solltest…“

Wir umarmten uns zum Abschied. Er kniff mir noch einmal in den Po. Ich ihm auch. Mir wurde bewusst, dass wir noch immer unsere Namen nicht kannten.

Die Tür fiel hinter mir ins Schloss.

Lust in Afrika

Bekannte empfahlen uns in Sachen Sommerurlaub Kenia.

Deren Bekannte waren dorthin ausgewandert und betrieben schon seit einigen Jahren eine Lodge. Ich heiße Bernd und meine Frau Daniela, wir sind beide über 40 und haben zwei Kinder. Claudia ist 20 und schon außer Haus, unser Sohn Alex ist 18 und geht noch auf die Schule. Da meine Frau „Afrikafan“ ist, war sie für diese Idee auch gleich Feuer und Flamme.

Mein Fall war es nicht, hatte ich doch Angst vor AIDS und anderen Krankheiten. Nachdem ich mit dem Lodgebetreiber gesprochen hatte, der mir versichert hatte, dass alles bei ihm „sauber“ sei und Daniela zuliebe flogen wir dann letztes Jahr nach Kenia, um einen zweiwöchigen Urlaub dort zu verbringen. Es war unser erster Urlaub ohne die Kinder. Was dort passierte, sprengte meine gesamte Vorstellungskraft und hätte ich nie für möglich gehalten.

Der Empfang war herzlich, die Lodge recht luxuriös, meine Frau war regelrecht begeistert und ich war angenehm überrascht.

Die schönen Zimmer und die Atmosphäre gefielen uns auf Anhieb. Ich war plötzlich guter Dinge, dass ich den Alltagsstress hier hinter mich lassen konnte. Apropos Stress, der schien immer schwerer auf uns zu lasten. Wir beide sind berufstätig und haben wenig Zeit füreinander.

So blieb auch das Sexleben völlig auf der Strecke. Es war nicht so, dass ich meine Frau nicht mehr liebte oder sie nicht mehr begehrenswert fand, ganz im Gegenteil, aber der Stress im Beruf machte uns schwer zu schaffen. Aber zurück zum Urlaub.

Helmut, der „Lodgechef“ teilte uns gleich zwei Angestellte zu, die sich um uns kümmern sollten. Jonathan war ein groß gewachsener junger Schwarzer, gerade mal 21 Jahre alt.

Zu meiner Überraschung grinste er meine Frau besonders breit an, was mir nicht verborgen blieb. Dann stellte er seine zwei Jahre jüngere Schwester Denise vor. Sie war zwar recht klein, dennoch blieben mir ihr schönes Gesicht und ihre Kurven nicht verborgen. Ich muss ehrlich zugeben, dass mir schon immer schwarze Frauen gefielen, Denise war da erst Recht keine Ausnahme.

Das Mädchen war bildschön.

„Dieser Jonathan scheint ja ganz scharf auf Dich zu sein“, flachste ich am Abend zu Daniela.“ Na ja, er sieht schon toll aus“, grinste sie, „aber Du scheinst ja von seiner Schwester auch nicht abgeneigt zu sein“, erwiderte sie. „Ist doch schön, wenn man neben der Landschaft noch andere Sehenswürdigkeiten zu sehen bekommt.“ Wir beide lachten.

Ich merkte aber schon am zweiten Urlaubstag, dass Jonathan begann, immer häufiger mit meiner Frau zu flirten. Da wir alle gut Englisch sprachen, war die Verständigung kein Problem. Na ja, die dunkelblonden langen Haare und ihr eigentlich jüngeres Aussehen sind für den Jungen wohl exotisch, grinste ich in mich hinein.

Und sie sieht für ihr Alter toll aus. Ich wollte jetzt auch nicht den eifersüchtigen Ehemann spielen, im Urlaub schon gar nicht. Und bei über 20 Jahren Altersunterschied machte das auch keinen Sinn, so glaubte ich. Hinzu kam, dass ich mich schwertat, nicht auf Denises unglaublich schönen Arsch und ihre Kurven zu starren, als sie ihre engen Jeans anhatte.

Für mich hatte sie eine absolute Traumfigur. Aber warum nicht, dachte ich mir, solange es nur beim „anschauen“ bleibt, ist das doch egal.

So begann sich in den nächsten Tagen langsam etwas zu entwickeln, was ich nie für möglich gehalten hätte. Die beiden Geschwister klebten an uns wie eine Klette und wir genossen es total.

Zwischen meiner Frau und Jonathan begann es heftig zu knistern, wohingegen ich mich mehr und mehr zu Denise hingezogen fühlte.

Ich geriet immer mehr in den Bann ihrer Schönheit und ihres Charmes. Klar, dass ich dies nicht wahrhaben wollte. Ich verdrängte dies einfach, was hätte schon passieren sollen? Am vierten Tag, als wir gemeinsam auf einer Safari waren, häuften sich bereits unbewusst die Berührungen. Wir begannen, bewusst die Nähe des anderen zu suchen.

Immer häufiger spürte ich die Hand von Denise auf meiner Schulter, was ich anfangs als aufdringlich, dann aber als wohltuend empfand.

Auch das Jonathan Daniela berührte, störte mich wenig. Ich merkte, dass er immer aufdringlicher wurde und meine Frau dies regelrecht zu genießen schien. Wir unterschätzten die Situation völlig. Es baute sich eine erotische Spannung zwischen uns auf, die sich bereits am übernächsten Tag aufs Heftigste entladen sollte.

Am Abend des sechsten Tages saßen wir auf der Veranda und genossen den Sonnenuntergang. Jonathan und Denise gesellten sich dazu. Das Mädchen war ein Traum und sah umwerfend aus. Hautenge Jeans und ein enggeschnittenes Top, welches ihre Kurven perfekt betonte.

Jetzt bemerkte, dass sie nicht nur ein traumhaftes Hinterteil, sondern auch perfekte Brüste hatte. Ich konnte kaum noch hinsehen, war dies eine bewusste Provokation? Die beiden hatten so eine Art kenianischen Likör dabei. Das Zeug war köstlich, aber stark. Da ich ohnehin kaum Alkohol vertrug, breitete sich mir bereits nach dem zweiten Gläschen eine wohlige Wärme aus und mir wurde leicht schwummrig.

Dazu kam noch diese schwüle Hitze mit weit über 30 Grad, die mich mürbe machte. Die Stimmung wurde zusehends ausgelassener und lockerer.

Ich spürte schon die Hand von Denise auf meinen Schenkeln und erwiderte dies instinktiv. Ich hatte gleich einen harten Schwanz, was ich aber dem Alkohol zuschrieb.

Was ich auf der anderen Tischseite sah, hätte mich eigentlich noch mehr beunruhigen sollen. Daniela und Jonathan lagen sich bereits in den Armen und kicherten vor sich hin. Es war mir egal, erschreckend egal. Ich hatte keine Ahnung, was mit uns passierte.

Hatten die beiden Drogen in den Drink getan? Ich wusste es nicht, es kam mir im Nachhinein so vor, als ob irgendjemand unseren Verstand regelrecht ausgeschaltet hatte. Denise streichelte meinen Arm, während ich meine Hand auf ihren Schenkel gelegt hatte. Es kam mir völlig vertraut vor, ja, ich fühlte mich geborgen. Gleichzeitig merkte ich aber auch, wie ich von Minute zu Minute geiler wurde.

Nach einem weiteren Gläschen waren wir wohl schon ziemlich besoffen und zogen uns in den Bungalow zurück.

Dort schaltete Jonathan die Stereoanlage ein, aus der langsame Tanzmusik dudelte. Denise wollte tanzen und drückte mir ihr Becken immer mehr entgegen. Das Blut schoss mir in die Lenden.

Da merkte ich erst, dass ich richtig geil war. So schmiegten wir uns vier immer enger aneinander und die Situation entglitt uns langsam. Ich blickte hinüber zu meiner Frau. Sie kicherte nur noch vor sich hin.

Jonathan hatte seine Hand auf ihrem Po und ich meinte zu erkennen, dass sich unter seiner weißen Stoffhose einiges tat. Ich selber wusste nicht mehr, wie ich meinen steinharten Schwanz noch irgendwie verbergen konnte. Außerdem lief mir der Schweiß in Strömen herunter. Ich spürte diesen geilen jungen schwarzen Körper, der meinen Verstand völlig ausschaltete.

Ich wusste, dass Jonathan gleich meine Frau ficken würde, aber ich war wie gelähmt, nein, es war fest so, dass mich dies noch mehr erregte.

Daniela hatte längst kapituliert. Dieser junge Adonis hatte sie bereits vorsichtig auf das Bett gelegt und über sie gebeugt. Ich unternahm einen letzten Versuch, das Unmoralische zu verhindern, aber ich konnte es nicht.

Wir hatten uns eng aneinandergepresst und ich spürte die vollen Brüste von Denise. Die Wärme ihres Körpers lähmte mich völlig.

Daniela war völlig außer Rand und Band und stöhnte heftig. Widerstandslos streifte Jonathan ihre Kleider ab. Ob sie der Alkohol so wehrlos machte oder ob sie sich wirklich von diesem geilen Bock ficken lassen wollte, wusste ich nicht.

Jonathan hatte sie ausgezogen, sie auf das Bett gelegt und ließ seine Zunge über ihren Körper gleiten. Dann zog er sich auch aus. Ich sah seinen nackten, perfekten männlichen Körper und staunte nicht schlecht. Er war bis zur letzten Faser durchtrainiert und in Topform.

Sein Schwanz war riesig, deutlich länger als meiner und bis zum Bersten geschwollen. Nie hatte ich so ein Riesenteil gesehen, was da nach oben ragte! Ich hatte es immer für ein rassistisches Vorurteil gehalten, dass Farbige größere Schwänze haben, aber in diesem Fall musste ich es zugeben. Ich konnte verstehen, dass Daniela da kaum widerstehen konnte.

Noch hätte ich eingreifen können, aber ich war total benebelt. Meine Hände erkundeten bereits wie von Zauberhand geführt die wohlgeformten Rundungen von Denise und das Herz schlug mir bis zum Hals.

Ich spürte ihre festen runden Pobacken unter der hautengen Jeans. Nein, das durfte nicht sein, aber es tat unendlich gut! Sie war so jung und phantastisch gebaut! Ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Denise atmete schwer, ich merkte, wie erregt sie war. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich mein hartes Glied an ihrem Schenkel rieb.

Du bist doch eine Drecksau, dachte ich noch über mein Verhalten, da merkte ich schon, dass der Erguss nicht mehr weit war. Ich atmete tief durch und konnte so im letzten Moment ein vorzeitiges, unkontrolliertes Abspritzen verhindern.

Was taten wir nur? Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Meine Hände waren unter ihr Top geglitten und ich genoss es, die seidige Haut ihres Rückens zu spüren.

Sie hatte sich ganz eng mich gepresst. Nun warf ich, wie meine Frau, alle Moral über Bord. Meine Hände glitten über jeden Zentimeter ihres perfekten Arsches. Wohlige Schauer schossen durch meinen Körper.

Jetzt stöhnte sie deutlich lauter und ich war so geil wie noch nie meinem Leben. Das war einfach nur phantastisch, ich wollte mit ihr schlafen, so schnell wie möglich. Ich schob meine Hände unter ihr Top und streifte es widerstandslos über ihren Kopf. Die festen vollen Brüste lachten mir entgegen.

Ich beugte mich herunter und saugte an ihren Nippeln, die steinhart waren. Mit einem lauten Stöhnen ließ sie es geschehen und presste meinen Kopf zwischen die bebenden Busen. Mein ganzes Blut schien in meine Lenden zu schießen, ich wollte nun mehr, als das Knarren des Bettes mich unterbrach.

Ich schaute kurz zum Bett. Es war längst zu spät.

Jonathan lag bereits auf Daniela und brachte seinen Schwengel in Position. Die wiederum hatte ihre Beine weit gespreizt. Ich konnte es nicht fassen. Fasziniert beobachteten wir, wie er kraftvoll in Daniela eindrang, die laut aufstöhnte.

Scheinbar mühelos versank seine Latte in ihr, als wäre es das natürlichste der Welt. Er verlor keine Zeit. Seine muskulösen Pobacken zuckten bei jedem seiner kurzen, trockenen Stöße und es dauerte nicht lange, bis meine Frau von einem Orgasmus regelrecht erschüttert wurde und auch Jonathans Körper heftig zuckte, als er sich mit einem kurzen Stöhnen in die weiße Frau verströmte.

Denise zog mich sofort in ihr Zimmer, das direkt nebenan lag.

Nun gab es kein Halten mehr. Wir rissen uns die Kleider vom Leib und endlich ging der Wunsch, Denises nackten Körper zu sehen in Erfüllung. Nie hatte ich so einen schönen Körper gesehen. Da passte einfach alles, sie war so schön wie eine Göttin.

Die vollen, wohlproportionierten Brüste und die zwar etwas kräftigen, aber sichtlich durchtrainierten Schenkel machten mich verrückt. Meine Lenden brannten wie Feuer. Ich wollte einfach nur in sie abspritzen, nichts anderes. Vorsichtig glitt ich über sie, dann verschwand auch schon mein Schwanz in diesem heißen glitschigen Abgrund.

Gott, nie hatte ich so eine wohlige angenehme Wärme gespürt, als ich ganz in ihr drin war. Ich stieß zu. Ihre heißen Schenkel schienen mich auszuquetschen, was ich mit noch härteren Stößen zu beantworten versuchte. Sie war kräftig und stark, es war so geil.

Ich hörte nur noch ihr lautes Stöhnen, als ich kam. Mir wurde fast schwarz vor Augen, so intensiv und lang spritzte ich in sie ab. Ich wünschte mir, es hätte nie aufgehört. An mehr erinnere ich mich nicht.

Ich musste wenig später in einen tiefen Schlaf gesunken sein.

Am nächsten Morgen hatte ich Kopfschmerzen und dies in doppelter Hinsicht. Zum einen von diesem Likör, zum anderen schämte ich mich. Wir hatten wir uns so verführen lassen können? Ich nahm zwei Aspirin und legte mich eine halbe Stunde hin. Dann ging es mir besser.

Ich ging zu Daniela. Sie lag auf dem Bett und weinte vor sich hin. Ich hatte noch dieses Bild vor mir, wie dieser junge Schwarze sie fickte, was mich gleich wieder erregte. Es folgte eine lange Diskussion, wie dies hatte passieren können.

Ich sah keinen Sinn darin, denn es war nun einmal passiert. „Na ja, es war Scheiße, aber es hat Spaß gemacht“, sagte ich am Ende lapidar. „Du bist doch krank, typisch Mann halt.“ erwiderte Daniela. Sie begann wieder zu weinen.

Innerlich wusste ich, dass ich Denise wieder ficken wollte, aber ich wollte es mir nicht eingestehen. Bei meiner Frau sah es wohl nicht anders aus. Wir waren wohl beide total von dieser Nacht überrollt worden.

Schließlich ging sie hinaus, um eine Runde zu schwimmen, ich hatte keine Lust und blieb im Zimmer.

Es dauerte keine Minute, bis Denise mit einem breiten Grinsen zur Tür hereinkam. Ihr kurzer Rock und ihr knappes Short lösten bei mir schon wieder Hitzewallungen aus. Ich verzog mich ins Bad und duschte, während sie putzte. Ich dachte, dass ich so meine Ruhe hätte, was ein schwerer Irrtum war.

Als ich mit dem Handtuch um die Hüften herauskam, lauerte sie hinter der Tür und drückte mich gegen sie. Wieder konnte ich diesen jungen frischen heißen Körper förmlich riechen. Ich konnte einfach nicht mehr, sie hatte meinen Widerstand längst gebrochen. Unsere Lippen fanden sich und wir knutschten wie frisch verliebte Teenager.

Meine Güte, wie begehrte ich dieses süße junge Ding! Ich war ihr völlig verfallen.

Ich fühlte mich wieder wie ein 19-jähriger, der sich damals hoffnungslos in die 16-jährige Daniela verliebt hatte. Ich hatte es damals kaum glauben können, wie sich dieses bildschöne Mädchen hatte in mich verlieben können. Fast jeder Junge war auf mich neidisch gewesen.

Wir trafen uns heimlich in der alten Scheune meines Opas und knutschten. So aufgeregt wie damals fühlte ich mich jetzt, mehr als 25 Jahre später.

Meine Hände spürten das seidigweiche Fleisch ihrer Schenkel und Pobacken. Sie trug kein Höschen. Ich ließ meine Finger zwischen ihre kräftigen Pobacken gleiten.

Dieses heiße, seidigweiche Fleisch schaltete wieder meinen Verstand aus. Ihr lustvolles Stöhnen ging mir durch Mark und Bein. Unser Puls raste. Meine Hände schienen förmlich von der Hitze ihres Körpers zu verbrennen.

Ich merkte, wie wir beide vor Erregung zitterten wie Espenlaub. Ich spürte diese grenzenlose Lust auf Sex, von der ich glaubte, sie sei vor langer Zeit verlorengegangen. Ich war jetzt an dem Punkt angelangt, wo mir alles egal war, Frau hin oder her.

Schnell landeten wir auf dem Bett, wo mich ihr heißer feuchter Schoss dankbar aufnahm.

Wieder spürte ich dieses warme Wonnegefühl zwischen ihren Schenkeln, als ich in sie eindrang, diesmal fast noch intensiver. Ich ließ mir mehr Zeit und stieß vorsichtiger und langsamer, wollte aber gleichzeitig ganz tief in ihr sein. Ich merkte, dass ich sie damit noch mehr erregte und wir hatten mehr Zeit, den perfekten Rhythmus zu finden. Es entwickelte sich der Fick meines Lebens, der leider viel zu schnell vorbeiging.

Ich begann, regelrecht mit ihr zu verschmelzen und eins zu werden. Es war so, als hätten wir dies schon hunderte Male gemacht. Als ich meinen Samen in sie schoss, fühlte ich ein nie gekanntes Glücksgefühl, das mich wie auf einer Wolke schweben ließ und sich bis jede Faser meines Körpers ausbreitete. Es war unbeschreiblich.

Meiner Frau sagte ich erstmal besser nichts. Die Dinge nahmen nun ohnehin ihren Lauf und waren nicht mehr aufzuhalten.

Beim Mittagessen merkte ich, wie nervös Daniela war. Irgendetwas stimmte da nicht. Ich ahnte, dass sie sich mit Jonathan treffen würde.

Am Nachmittag hatte ich eine Massage gebucht, aber den Termin ließ ich platzen. Ich ging zurück und fand ein leeres Zimmer vor. Ich hatte so eine Vorahnung und schlich mich zu Jonathans Zimmer. Da war ich mir sicher, was kommen würde.

Durch einen kleinen Spalt an der Tür sah ich das, was ich erwartet hatte. Meine Frau ritt auf Jonathan und beide genossen den Paarungsakt in vollen Zügen. Eigentlich hätte ich vor Wut platzen müssen, aber ich genoss regelrecht den Kontrast zwischen der weißen reifen Frau und dem jungen schwarzen Liebhaber.

Ich bemerkte jetzt erst, wie schön meine Frau immer noch war.

Irgendwie war mir dies im Lauf der Jahre völlig verlorengegangen. Das weich fallende Haar, die vollen Brüste, ihre Kurven, irgendwie fiel mir alles wie Schuppen von den Augen. Daniela wirkte so entspannt und enthemmt, wie ich sie noch nie gesehen hatte, war sie doch vor allem beim Sex recht konservativ, ja fast verklemmt. Ihr junger Liebhaber grunzte vor Vergnügen, beide hatten ein Lächeln auf den Lippen, was ich nie vergessen werde.

Mir ist heute noch ein Rätsel, wie es Jonathan geschafft hatte, meine Frau dazu zu bringen, völlig ihre Hemmungen zu verlieren. Ich schaute fasziniert zu und konnte den Blick nicht von den beiden nehmen, die zielgerichtet auf den Höhepunkt zusteuerten. Beide hatten den perfekten Rhythmus gefunden, Jonathans Lenden zuckten wie wild. Dann fiel Danielas Kopf mit einem lauten Stöhnen nach hinten und ihr Partner entlud sich mit einem langen, genüßlichen Grunzen erneut in sie, bevor beide erschöpft auf dem Bett lagen.

Erst jetzt wurde mir bewusst, was da eigentlich geschehen war. Ich war völlig verwirrt und schlich mich davon an den Pool.

Die Dinge entwickelten sich in der zweiten Woche so, wie ich sie niemals erwartet hätte. Meine Frau und ich sprachen auch nicht darüber, so als sei alles selbstverständlich. In Wirklichkeit war es wohl so, dass wir uns schämten.

Dennoch schmolzen unsere Hemmungen unter der heißen Afrikasonne dahin wie ein ganzer Eisberg. Krampfhaft versuchten wir, den beiden aus dem Weg zu gehen, so gut es eben ging. Ich wusste längst, dass wir dem jungen Geschwisterpaar hoffnungslos verfallen waren. Ich fühlte mich erschreckend hilflos und wusste nicht, was ich machen sollte.

Wenig später, drei Tage vor der Abreise, sollten dann alle Dämme brechen.

Wir hatten gerade eine Runde im Swimmingpool gedreht und waren auf unser Zimmer zurückgekehrt. Jonathan und ich saßen genüsslich in den Stühlen, meine Frau hatte Denise gebeten, ihren Rücken mit Öl einzucremen, der recht stark vom Sonnenbrand befallen war. Behutsam glitten Denises Hände über Danielas Rücken und begannen langsam, ein Eigenleben zu entwickeln.

Kaum wahrnehmbar streifte sie das Bikinihöschen ab und meine Frau lag nackt auf dem Bauch. Vorsichtig ließ Denise ihre Hände über den Po meiner Frau gleiten. Jonathan neben mir wurde zunehmend nervöser. Er ahnte wohl, was kommen würde.

Daniela legte sich auf den Rücken. Ihre Brustwarzen ragten geschwollen nach oben. Sie war geil, auch Denise wusste dies. Mit beiden Händen fuhr sie über ihre Brüste und cremte diese ein, ein lautes Stöhnen war die Folge.

Sie forderte Denise zum Aufhören auf, aber die war jetzt erst richtig auf den Geschmack gekommen. Sie lehnte sich über Daniela und massierte massiv deren vollen Brüste. Die atmete schwer und warf einen hilflosen Blick zu mir herüber. Scheiße war das geil! Ich konnte kaum atmen.

Danielas Körper wand sich immer heftiger unter den Zärtlichkeiten. Unterdessen hielt es Jonathan kaum noch auf dem Stuhl. Sein Schwanz stand schon wieder mächtig in seiner Badehose. Kein Wunder, eine unglaubliche erotische Spannung hielt uns alle in Atem.

Geschickt und gnadenlos zugleich wanderte die rechte Hand von Denise über den Schenkel meiner Frau, um dann mit kreiselnden Bewegungen ihre Muschi zu erreichen.

Wie von einem kurzen, intensiven Stromstoß durchströmt, zuckte sie zusammen. Da war dann die junge Frau schon blitzschnell mit zwei Fingern in Daniela eingedrungen und fingerte sie. Mit zitternden Händen streifte meine Frau Denises Höschen ab und streichelte deren runden heißen Pobacken. Sie stöhnte laut auf, als ob sie überrascht war, wie schön das war.

Beide begannen heftig zu stöhnen und Denises Becken kreiselte immer intensiver. Mein Gott, dieser Lesbensex traf eine Schwachstelle von mir und nicht nur von mir. Ich warf einen kurzen Blick auf Jonathan. Der hatte seinen Prügel in der Hand und machte es sich selber.

Schwer atmend ließ er das Riesenteil durch seine rechte Hand gleiten. Kein Wunder, was er da sah, konnte keinen kalt lassen.

Denise fickte Daniela mit ihren Fingern. Sie hatte keine Chance, dem Orgasmus zu entkommen und schrie ihn wenig später hinaus.

Scheiße, in was für eine Schlampe hatte dieser Urlaub meine Frau verwandelt! Ich schämte mich, wie tief sollten wir noch sinken? Aber da war diese ungeheure Geilheit, die mich gnadenlos gepackt hatte und meine Scham vertrieb. Der ständig vor mir kreiselnder Traumarsch von Denise hatte in mir den Wunsch geweckt, sie von hinten zu nehmen. Ich hatte dies nie mit meiner Frau gemacht, wir waren einfach zu verklemmt dafür gewesen. Ich musste Denise in diesen unglaublichen schönen Arsch ficken, kostete es, was es wolle! Diese Mischung aus verführerischer Unschuld und leidenschaftlicher Schönheit brachte mich um den Verstand.

Ich stand einfach auf, schob die Badehose herunter, visierte das Ziel an und rammte meinen Schwengel mit einer Mischung aus Lust und Wut in sie hinein, es ging ganz leicht, erschreckend leicht. Ich wollte es diesem Biest nochmals richtig besorgen! Denise zuckte heftig zusammen, als ich drin war. Ach, war das schön! Dieses heiße, glitschige Gefühl machte mich verrückt, ich wollte nie mehr raus. Ich drückte sie aufs Bett.

Mein Schwanz war gänzlich zwischen ihren kräftigen runden Pobacken versunken, die meine Hände festhielten und streichelten. Wie konnte man nur so einen Körper haben! Instinktiv begann ich zu stoßen. Denise kapitulierte schnell und ich spürte eine ungeheure Macht, meinen Prügel tief in ihrem Traumarsch zu versenken. Ich hatte das Gefühl, mein Schwengel würde glühen, so heiß wurde mir.

Interessiert schaute meine Frau dem Treiben zu, ich sah ihr an, dass sie unbedingt eingreifen wollte. Während Denise auf dem Bett kniete, rutschte Daniela unter sie. Daniela war jetzt auch voll auf den Geschmack gekommen und begann plötzlich, die Muschi von Denise zu streicheln. Der Widerstand der jungen Frau wurde weniger, Danielas Idee hatte eine verheerende Wirkung.

Fasziniert schob jetzt auch sie zwei Finger in die Muschi von Denise und begann, diese in ihr zu bewegen. Denise war völlig erstaunt, dass sie von zwei Seiten gefickt wurde. Es war offensichtlich für uns alle das erste Mal. Das junge Ding stöhnte vor sich hin und begann, hilflos vor Lust zu zucken.

Ich stieß nun vorsichtiger, ich wollte auf keinen Fall zu früh kommen. Daniela hingegen war jetzt nicht mehr zu bremsen. Immer intensiver bewegten sich ihre Finger in der jungen Muschi. Meine Frau schockierte mich immer mehr.

Sie hatte endgültig alle Hemmungen abgestreift. Das war doch total krank, was wir da machten! Man konnte das fast als Vergewaltigung bezeichnen, nur das dies bei allen Beteiligten eine unglaubliche Lust hervorrief. Ich warf einen Seitenblick auf Jonathan. Der stöhnte vor sich hin und wichste immer energischer.

Ich würde jetzt lügen, wenn ich behaupten würde, dass mir dies keinen zusätzlichen Kick gegeben hätte. Dieser geile Schwarze hatte etwas Faszinierendes an sich. Daniela bewegte ihre Finger immer schneller, Denise hatte nicht die geringste Chance. Nun hatte sie offensichtlich den Kitzler voll erwischt.

Ich merkte, wie sich ihr ganzer Unterleib verkrampfte und Denise nach Luft schnappte. Jetzt intensivierte ich meine Stöße wieder. Nur wenig später warf sie den Kopf zurück, ließ einen lauten Lustschrei heraus und schien von einer Orgasmuswelle förmlich weggespült zu werden. Fast gleichzeitig war es bei mir soweit.

Ich meinte fast, meinen Schwanz würde platzen, als mein Samen in Denise schoss. Ein Schub nach dem anderen spritzte in ihren Arsch. Wahnsinn! Ich hörte noch ein lautes triumphierendes „Ja!“ von Daniela. Für einige Sekunden schienen Sterne um mich herum zu kreisen, so intensiv war ich gekommen.

Kaum wieder halbwegs bei Sinnen sah ich, dass Jonathan aufgestanden war und die Gunst der Stunde nutzen wollte.

Sein Monsterschwengel ragte in die Luft wie ein riesiger Baumstamm. Der Junge hielt es einfach nicht mehr aus. Ich wusste, was er vorhatte, was auch nicht schwer zu erraten war. Von hinten schlich er sich an meine Frau heran.

Die hatte sich gerade aufgerichtet und wollte aufstehen, als er ihr mit beiden Händen über die vollen Arschbacken strich. Daniela zuckte erschrocken zusammen, stöhnte kurz auf und schob instinktiv ihr Hinterteil in Richtung Jonathan. Er nutzte die Schrecksekunde eiskalt aus, presste seine Hüften auf den Hintern und rammte blitzschnell sein Riesenteil hinein. Dieser schwarze Megaschwanz schien Daniela regelrecht zu pfählen.

Meine Frau war völlig überrascht und schrie kurz auf, aber gegen diesen wilden Stier hatte sie keine Chance. Der drückte sie nach unten aufs Bett und begann sofort ungestüm zu stoßen. Daniela gab sich erneut Jonathan hin und begann zu stöhnen.

Wieder war ich von dieser unbändigen Kraft fasziniert, mit welcher er sich paarte. Das machte mich erneut geil.

Widerstandslos ließ sich Daniela wieder ficken und ging sogleich den Rhythmus des jungen Schwarzen mit. Denise schien immer noch von ihrem Orgasmus geschockt und bewegte sich nicht.

So fickten wir fast synchron. „Das ist doch einfach pervers“, dachte ich noch bei diesem Anblick.

Jetzt wollten wir uns einfach im Urlaub erholen und ficken die ganze Zeit. Wir mussten verrückt geworden sein. Ich kam mir vor wie einem billigen Porno, aber es war schön. Ich genoss jeden Stoss zwischen Denises glühenden Backen.

Ich hatte das Gefühl, völlig in ihr zu versinken. Weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, denn dann kam ein weiterer Orgasmus, der sich mit wohliger Wärme in meinem Körper ausbreitete. Ich schwebte wieder für einige Sekunden in einer anderen Welt.

Ich fühlte mich total leer und erschöpft, als ich mich in Denise entleert hatte. Jonathan war noch immer „beschäftigt“.

Meine Frau lag immer noch auf dem Bauch direkt neben mir auf dem Bett, direkt auf ihr Jonathan. Der drückte ihre Hände fest auf das Bett, so dass sie sich nicht bewegen konnte. Fast wie ein Roboter stieß er sein Riesending immer wieder raus und rein, der Körper von Daniela zuckte heftig unter den Bewegungen. Nie hatte ich bisher jemanden so hart stoßen sehen.

Dabei verzog er keine Miene. Zu meinem Erschrecken genoss sie es sichtlich, so hart von hinten gefickt zu werden. Er kam mir vor wie ein wilder Hengst, der sich so oft wie möglich paaren wollte. Ich hoffte immer noch, dass ich aus diesem Traum aufwachen würde, aber es war die Realität.

Dann endlich schloss er kurz die Augen, lächelte und genoss das Abspritzen in vollen Zügen. Ich sah, wie eine milchige Flüssigkeit aus ihr auf das Laken herauslief. Dieser Sexprotz hatte sie bis zum Anschlag mit seinem Samen vollgepumpt!

Ich warf einen Blick auf die noch keuchende Denise, wie sie in ihrer herrlichen Nacktheit neben mir lag. Das Ding war so süß, es war unglaublich.

Ich hatte keine Chance, das wusste ich. Mein Schwanz schnellte schon wieder in die Höhe und mir blieb keine andere Wahl, als erneut zu kapitulieren. Sie war wie eine Droge.

Ich wollte ihn nur noch reinstecken. Ich beugte mich über Denise und versank erneut in ihr.

Sie war so feucht da unten, dass es spielend einfach ging. Dieses kraftvolle Ficken von Jonathan inspirierte mich ungemein. Ja, einfach nur abspritzen, alles muss in sie rein! Dieser Gedanke hatte sich in meinen Kopf gemeißelt. Denise hatte nichts mehr entgegenzusetzen, war völlig fertig und stöhnte müde vor sich hin, als ich meinen Schwanz tief in sie hineinhämmerte.

Ich war müde, unendlich müde, aber ich mobilisierte meine letzten Kräfte und konnte nochmals einen kräftigen Strahl in sie schießen.

Dann blieb ich erschöpft, aber total befriedigt, liegen. Ich bemerkte nur noch nebenbei, wie ihr Bruder erneut auf Daniela lag und sie vögelte. Dieses Mal machte er es von vorne. Er wollte den Fick bis zum Letzten auskosten.

Seine muskulösen Arschbacken zuckten heftig und der Schweiß lief ihm förmlich in Strömen herunter. Meine Frau stieß unkontrollierte Lustschreie aus, während er wieder grunzte wie ein Schwein. Diese unbändige Kraft, mit welcher er die viel ältere Frau zu einem erneuten Höhepunkt brachte, war für mich faszinierend. Mögen mich manche hier als verrückt bezeichnen, es war einfach nur schön anzusehen.

Und wer sollte diesen Anblick in Deutschland schon glauben? Meine Frau ließ sich von einem jungen schwarzen Bock hart durchficken und ich erlebte mit seiner jungen Schwester einen Wahnsinnsorgasmus nach dem anderen. Das Ganze hatte etwas Surreales an sich. Der völligen Erschöpfung nahe, sanken wir auf die Betten.

Nach diesem explosionsartigen Ficken beruhigte sich die Lage und es gab keinen weiteren Sex mehr, was einfach daran lag, dass der Lodgebesitzer die Geschwister für neue Gäste abgezogen hatte. Wir hatten alles bis zum Letzten ausgekostet.

Ich kann heute immer noch nicht verstehen, was da in uns gefahren war, aber ich bereue nichts. So rückte die Abreise eines in jeder Hinsicht unvergesslichen Urlaubs näher. Ich persönlich war schon traurig, denn der Sex mit dieser jungen Schwarzen war einfach geil und meine Frau musste dies genauso mit Jonathan empfunden haben. Wir stehen aber weiterhin mit beiden in Kontakt.

Momentan planen wir einen weiteren Urlaub in Kenia und wir hoffen, die beiden in absehbarer Zeit auch hier in Deutschland begrüßen zu können. Ich werde schon geil, wenn ich nur daran denke, habe auch ein bisschen Bedenken, weil ich glaube, dass wir wieder hemmungslos ficken werden, wenn wir uns sehen.

Strand Sand Sonne Sex

Strahlender Sonnenschein, herrliche Sommerwärme und wunderschöne Strände – besser hätte ich meinen diesjährigen Sommerurlaub nicht auswählen können. Kurzfristig und ohne groß zu überlegen hatte ich meinen Sommerurlaub gebucht. Wichtig war mir nur Sonne, Strand und Meer.

Dass es nun 3 Wochen Seychellen vor der Küste Ostafrikas sind, hat sich bereits jetzt als absoluter Glücksfall herausgestellt, denn hier ist es absolut perfekt für mich!

Auch die Tatsache, dass meine Busenfreundin Fabienne aus Geldgründen leider absagen musste, konnte mich nicht davon abhalten, diesen Urlaub zu buchen. Als fröhlicher und kontaktfreudiger Mensch fällt es mir nicht schwer Menschen kennenzulernen, so dass ich mich auch vor unbekanntem Terrain nicht fürchte. Untergekommen bin ich in einem 1-Zimmer-Appartment in einer ebenso kleinen Feriensiedlung, die überwiegend aus kleinen Strandhütten und einzelnen Ferienhäusern besteht. Aufgrund ihrer Lage – direkt am Meer – ist es der absolute Traum für mich! Ich falle quasi vom Bett aus direkt nach draußen an den Strand, in die Sonne und das angenehm warme Wasser.

5 Tage bin ich nun hier und außer meinen Bikinis habe ich bisher noch keine andere Kleidung aus meinem Koffer gebraucht – ich lebe meistens im Urlaub direkt aus dem Koffer… das Einräumen in Schränke ist meines Erachtens Zeitverschwendung. Wie alle Mädels von der Ostsee bade ich natürlich gerne „oben ohne“ und hätte auch kein Problem damit, meine Bikinioberteil im Zimmer zu lassen, jedoch wurden alle Neuankömmlinge davor gewarnt, gegen die heimischen Gepflogenheiten zu verstoßen.

Für den heutigen Tag hatte ich mir einen Schnorchelausflug zu einer benachbarten Inselgruppe ausgedacht.

Hierzu entlieh ich mir bereits gestern eine Schnorchelausstattung bei der vor Ort ansässigen Tauchschule, die auch zugleich Bootstouren und Landausflüge organisiert. Als Ostseekind erlernte ich bereits von meinem Vater das Manövrieren mit einem Motorboot auf offener See… naja, sagen wir lieber in Boddengewässern. Zu meinem 18.

Geburtstag bekam ich dann keinen Auto-, sondern den Bootsführerschein geschenkt und durfte anschließend sogar ganz legal die „Yacht“ meines Vaters übers Wasser führen.

So vereinbarte ich auch die Ausleihe eines winzigen Motorbootes, mit dem ich in diesen ruhigen Gewässern zu der Inselgruppe übersetzen wollte. Mit Bikini bekleidet und Schnorchelausrüstung unterm Arm gehe ich zum Anleger, an dem rund ein Dutzend kleinerer Boote festgemacht liegen. Beim Eintreffen sehe ich bereits den „Hafenmeister Toni“, den ich selbst so genannt habe, da ich mir seinen richtigen Namen einfach nicht merken kann.

Toni ist ein schmächtiger, dunkelbrauner und etwa 70 Jahre alter Mann, der ein Auge auf mich geworfen zu haben scheint. Ich gehe auf ihn zu um mir den Schlüssel für mein Boot zu holen. Als blonde und hellhäutige Frau erweckt man insbesondere bei den hier einheimischen Männern oft reges Interesse und bei Toni ist das nicht anders. Sobald er mich erblickt hat, schwänzelt er auch schon um mich herum und ist an Freundlichkeit und Zuvorkommenheit kaum zu überbieten.

Seine Blicke schmeicheln mir, auch wenn mir nie in den Sinne kommen würde, seinen Avancen irgendeine Hoffnung auf etwas zu geben. Ein wenig mit meinen weiblichen Reizen zu spielen, kann aber auch nicht unterdrücken, schließlich bin ich ziemlich stolz auf meine gut gelungene Figur.

Ich bin ca. 1,72 m groß, habe lange blonde Haare, eine helle aber nicht zu blasse Haut, lange schlanke Beine wie eine Göttin (zumindest sagte das immer mein letzter Freund) und ich liebe vor allem meine wunderschönen, grazilen und schlanken Füße, die ich hege und pflege als wären sie mein wichtigstes Kapital.

Meine Brüste sind mit 80C auch recht ordentlich gelungen und haben trotz meiner 32 Jahre noch nicht sehr der Schwerkraft nachgeben müssen. Bis auf 2 oder 3 kleinere Stellen bin ich mit meinem Körper zufrieden und denke auch, dass man das dann auch nach außen zeigen und ausdrücken darf. So übergibt mir nun Toni den Schlüssel für das versprochene Boot und schaut mir dabei noch genüsslich auf meine pralle Oberweite, ohne sich dafür irgendwie zu entschuldigen. Ich grinse ich an und beim Besteigen des Bootes starrt er auf meinen knackigen Hintern, den ich mit seinen Rundungen gekonnt in Szene setze.

Toni pfeift mir noch hinterher und macht eine etwas obszöne Geste mit seiner Zunge, über die ich nur herzhaft lache.

Beim Verlassen des Anlegers winkt er mir noch zu, ehe ich das Boot mit mittlerer Geschwindigkeit über das ruhige Wasser der anvisierten Insel entgegen steuere. Nach gut 40 Minuten erreiche ich schließlich das von mir erwartete Eiland und steuere das Boot auf den vorhandenen Anleger zu, der allerdings, zum Glück, komplett verlassen ist. Somit scheinen außer mir heute keine anderen Touristen auf der Insel zu sein, was mir für heute aber auch entgegen kommt … Nach dem Festmachen des Bootes betrete ich einen herrlich weißen 10 m breiten Sandstrand, in einer Bucht gelegen und überragt von einem steilen bewaldeten Berg.

Der feine weiche Sand streichelt meine Füße, während ich langsam voran schlendere. Ich schau mich zur Sicherheit um, aber wer oder was sollte hier schon sein. Und so öffne ich schließlich mein Bikinioberteil und strecke meine Tittis endlich ungehemmt der Sonne entgegen. Ich spüre inzwischen einen gewissen Reiz, ein sanftes Kribbeln in der Situation und nach kurzem Zögern entschlüpfe ich auch meinem Bikinihöschen und lege meine glatt rasierte Muschi frei.

Eine unterschwellige Unsicherheit lässt mich mal um mal herumblicken, ob sich vielleicht ein Boot meiner Position nähert oder ich irgendwelche Badegäste übersehen habe. Aber nichts dergleichen. Ich spüre eine leichte Meeresbrise über meinen Körper huschen, der meine Nippel reflexartig reagieren lässt. Steif und hart strecken sie sich der Sonne entgegen und ich fühle mich auch einmal frei und gelöst und laufe den Strand entlang um mich gleich danach ins seichte, warme und hellblaue Wasser zu werfen.

Die „Fluten“ umströmen meinen Körper und umhüllen mich, wie Berührungen von tausenden Händen.

Nass, aber mit einem Gefühl der Freiheit entsteige ich dem Wasser und lege mir meine Schnorchelbrille an. Meinen Bikini verstecke ich, für den Fall, dass doch jemand meiner Position folgen sollte, unter einem Baum am Rande des Strandes, leicht zugedeckt mit Sand natürlich, ebenso den Schlüssel für den Motor des Bootes.

Mit der Brille und dem Schnorchel lasse ich mich ins Wasser gleiten und genieße die leichten Wogen, die meinen Körper umspülen. Meine Brustwarzen sind hart und empfindlich, zwischen meinen Beinen sorgt das vorbeirauschende Wasser für ein angenehmes Kribbeln.

PUH, ein höchst erotisches Gefühl macht sich in mir breit und ich genieße den Gedanken, vielleicht doch beobachtet zu werden können, wenngleich das ja eigentlich auszuschließen ist. Meine voyeuristische Ader lässt mich häufig so manchen Unfug treiben…

So gleite ich eine Weile durchs seichte Wasser und verlasse schließlich die Bucht in der mein Boot liegt. Die Insel öffnet sich in meiner Richtung und wird deutlich flacher. Der Sandstrand wird breiter und die Palmen stehen nur noch vereinzelt herum.

Dafür gibt es kleinere Sanddünen. Ich schwimme weiter, immer entlang des Strandes, bis zu einer kleinere Ansammlung von Palmen, von denen eine umgefallen ist und im Sand liegt. Ich richte mich auf und stolziere, wie Gott mich geschaffen hat, an Land. Meine Schnorchelausrüstung lege ich an einer Palme ab und schaue mich um.

Wo man hinschaut nur herrlichster Sandstand, Dünen und Meer. Weiter entfernt ragt der Berg auf, der oberhalb meines Bootes die dortige Bucht überragt. Ich nutze die Gelegenheit und lege mich mit dem Rücken auf die umgestürzte Palme. Einfach nur geil denke ich mir.

Wenn dich so einer sehen würde. Nass und nackt, genüsslich rekelnd auf der Palme. Meine Nippel ragen in unerreichter Größe gen Himmel und langsam übermannt mich das erotische Knistern der Situation. Ich fange an meine Brüste zu streicheln und lasse Wassertropfen auf meine Nippel tropfen.

Es dauert nicht lange, bis eine Hand automatisch zwischen meine Beine huscht und dort anfängt, meine Klit zu streicheln. Was für ein Wahnsinnsgefühl, während meine linke Hand meine Brüste und Nippel verwöhnt und meine rechte Hand zwischen meinen Beinen für ein kleines Feuerwerk sorgt. Doch plötzlich wird die wundervolle Situation etwas unterbrochen, als ich ein Flugzeug am Himmel wahrnehme, dass allerdings einige Kilometer hoch zu sein scheint. Das reicht jedoch, um mich aus meinen Gedanken herauszureißen und stehe auf und springe in Wasser um mich etwas abzukühlen, was bei der Wassertemperatur aber nicht wirklich gelingt.

Wieder zurück am Strand schlendere ich weiter, nackt wie ich bin, Richtung Inselinneres und erreiche den Dünenbereich, der direkt an den Strand anschließt. Ich genieße den herrlichen Sand, der zwischen meinen Zehen hindurchrieselt und meine empfindlichen Füße verwöhnt. Sie Sonne wärmt meinen Körper und das Wasser auf der Haut kullert meinen nackten Körper herab. An einer Düne lasse ich mich auf den Boden herab und wälze mich durch den warmen Sand, hin und her, und kann nicht anders als mir wieder mit der Hand zwischen die Beine zu fahren.

Ich öffne meine Schenkel und präsentiere meine Muschi dem Himmel und allen die von dort oben herunter gucken. Vielleicht ist ja die CIA dabei, die mit Satelliten beobachtet, wie meine Finger sich in den Weg in meine Muschi bahnen. Meine Schamlippen sind bereits angeschwollen und mein Körper verlangt geradezu nach einer Erleichterung.

Da werde ich wieder jäh aus meinen Phantasien gerissen. Ich glaube ein Geräusch wahrzunehmen und horche, um erstaunt festzustellen, dass es sich wohl um das lustvolles Stöhnen eines Mannes handeln könnte.

Meine erotische Stimmung ist auf einmal wie weggeblasen und ich verharre angespannt, in Sorge jemand könne mich hier, fernab meines Boots in meiner ganzen Nacktheit entdecken. Nach kurzer Zeit erhole ich mich aus der Schockstarre und lausche wieder dem inzwischen lauter gewordenen Stöhnen. Ich beginne, auf allen Vieren krabbelnd, die Sanddüne herauf zu gleiten und erstarre oben angelangt vor Schreck. Ich sehe vor mir, nur rund 20 m entfernt, einen Mann und eine Frau, beide nackt und schwarz wie die Nacht.

Die Frau kniet vor dem Kerl und bearbeitet dessen langen, steifen Schwanz in ihrem Mund. Der Kerl äußert sein Gefallen daran in lautem Grunzen und Stöhnen und… Wahnsinn, was für ein langer Schwanz das ist! Ich frage mich, wohin die Frau diesen verschwinden lässt, denn sie scheint ihn bis zur Peniswurzel zu schlucken, um ihn anschließend wieder frei zu geben. Ich entdecke in der Ferne auch eine DigiCam, die wohl den Beiden zu gehören scheint und die das Spiel der beiden einfängt.

Ein privater Pornodreh – nicht schlecht denke ich mir. Der schwarze Mann, eine Hüne von bestimmt 2 m Länge, sieht wunderbar muskulös, aber in meinen Augen etwas zu dominant aus.

Schwarze Männer sind für mich ein großes Paradoxon, denn nie würde ich mich offiziell mit einem solchen auf etwas einlassen. Meine, tja, vielleicht etwas antike Erziehung verbietet diese Möglichkeit.

Obwohl ich mich eigentlich nicht als Rassistin sehe, gibt es für mich eine klare Abgrenzung der Hautfarben. Möglicherweise, weil man in Pornos weiße Frauen immer nur als Opfer der schwarzen Männer sieht, die ihre Triebe an diesen ausleben und so eine Art Dominanz von Schwarz über Weiß schaffen. Meinem Stolz als unabhängige, starke deutsche Frau widerstreben solche Dinge gänzlich.

Allerdings – in der richtigen Stimmung ist es mit solche Einstellungen auch mal schnell zu Ende und beim Betrachten des stolzen Adoniskörpers des Mannes, der inzwischen seinen Schwanz eigenständig in den Mund der Frau reinstößt, fühle ich plötzlich eine aufsteigende Hitze in meinem Körper.

Ich ducke mich soweit es geht, um nicht entdeckt zu werden. Auf die Hände gestützt knie ich im Sand und schau dem Treiben zu. Meine rechte Hand findet den Weg an meine Muschi und beginnt die Klit sanft zu verwöhnen. Ich stelle mir vor, wie der schwarze lange Schwanz von hinten in meine Muschi gleitet und der Kerl mir von hinten mit seinen starken Händen die Brüste knetet.

Da spüre ich von hinten ein merkwürdiges Gefühl an meinem Po. Ich werde erneut aus meinen Gedanken gerissen und spüre schon wieder…. EINE ZUNGE, die mir von hinten an der Rosette leckt und ….. ich drehe ich um und erschrecke fast zu Tode!

Ich blicke in das lüsterne Gesicht von Toni, dem Hafenmeister, der sich in aller Heimlichkeit meinem Ausflug angeschlossen hat.

Dieser perverse Alte hat sich von hinten angeschlichen und meine Rosette geleckt!

Erschrocken versuche ich meinen Arsch zu bedecken. Toni hechelt vor mir – wie ein Hund – mit seiner langen nassen Zunge und versucht mir erneut über meine Rosette zu lecken, was ich aber durch Wegstoßen zu verhindern weiß. Ich schäme mich, von diesem 70-jährigen Greis angeleckt worden zu sein und zeige deutlich meinen Ekel, da deutet er erschrocken an aufstehen zu wollen und die beiden Pornosternchen zu holen. Toni schaut mich völlig ratlos an.

Anscheinend dachte er, ich würde tatsächlich was von ihm wollen – von so einem alten, ledrigen und verbraucht aussehenden Mann.

OH NEIN, denke ich mir, als er gerade aufstehen will und versuche Toni zu beruhigen. Schlimmer hätte die Situation nicht sein könne. Als nackte weiße Frau, allein und beim Spannen, einem schwarzen Pärchen beim Bumsen zuguckend, erwischt zu werden…. Als weiße Touristen bin ich hier deutlich in Unterzahl.

Toni lässt seine Zunge in eindeutiger Weise zwischen seinen Lippen tanzen und zeigt mir vulgär, was dieses alte Schwein will. Scheiße, denke ich. Wer weiß, was dieser schwarze Riesenschwanzficker mit mir anstellt, wenn er von Toni erfährt, dass ich denen beim Poppen zugeschaut habe. Ich habe keine Wahl…

in den Händen eines pornodrehenden schwarzen Pärchens, für die so eine nackte junge weiße Spannerin bestimmt ein geiles Spielzeug wäre, oder von diesem alten perversen Hafenmeister geleckt werden? Ich entscheide mich für die zweite Alternative. Bevor Toni aufstehen kann, gebe ich ihm meine Rosette wieder frei und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Sofort fängt Toni wieder an, seine Zunge über meinen Po zu lecken. Hoffentlich bekommen die nix mit davon Ich spüre die raue Zunge über meine Rosette gleiten und so unglaublich sich das vielleicht anhört, fängt es auf einmal an, mir zu gefallen.

Ich wurde zwar schon häufig von meinen Sexpartnern am Po geleckt, aber diese raue und lange Zunge ist noch was anderes. Ich spüre wie mein Poloch sich leicht öffnet unter der sanften Massage die es gerade erfährt. Nach einer Weile stößt die Zunge tiefer zwischen meine Beine vor. Toni hat inzwischen mein zweites Loch, die inzwischen klitschnasse Muschi gefunden und leckt, mit seinem Gesicht kräftig stoßend, an meiner Klit herum.

Ich stöhne leise auf und öffne, weiter auf allen Vieren kniend, meine Beine. Den Oberkörper absenkend, strecke ich mein Hinterteil noch weiter empor, so dass der alte Sack inzwischen mit seiner Zunge genau zwischen meine Schamlippen kommt. Ich mache mir Sorgen, denn der alte Mann fängt inzwischen laut an zu Grunzen und zu Röcheln. Er spaltet meine Schamlippen mit seiner langen und nassen Zunge und ich verliere inzwischen komplett der Verstand.

Von der Außenwelt bekomme ich nun gar nichts mehr mit. Die Zunge trifft mich ein ums andere Mal wie ein Peitschenhieb und treibt mich zur förmlich zur Ekstase. Auch der alte Mann leckt immer schneller und intensiver. Meine Muschisäfte scheinen betörend auf ihn zu wirken.

Ohne Verstand und völlig unkontrollierbar genieße ich, wie die Zunge mir meine Muschi ausleckt, so tief wie mich bisher noch niemand mit seiner Zunge geleckt hat. Die langangekündigte Explosion meiner Triebe lässt mich aufbäumen. Eine Orgasmuswelle nach der anderen jagt durch meinen Körper, ich bin völlig diesem 40 Jahre älteren Mann mit seiner rauen langen Zunge ausgeliefert und erlebe eine Dimension, die ich selbst als völlig pervers bezeichnen würde. Ich kann nicht mehr anders und schreie inzwischen meinen Orgasmus heraus, während die Zunge des Perversen noch intensiver und noch tiefer meine Muschi durchpflügt.

Es dauert eine gefühlte Unendlichkeit, bis nach etlichen Wellen der Orgasmus abebbt und ich völlig fertig im Sand zusammenbreche, was Toni allerdings nur kurz am Weiterlecken hindert. Mit jedem Lecken seiner geschickten Zunge entlockt er mir weitere kurze Schockmomente, kurzen Nadelstichen gleich, die ich mit fast hilflosem Gegrunze beantworte. Ich fühle mich wortwörtlich ausgeleckt und fertig.

Urplötzlich bricht von Nahem lautes Gejohle aus. Ich richte mich wieder auf die Knie und blicke mich um.

Zu meinem Entsetzen stehen der schwarze Mann und die nicht minder gut bestückte Frau nur gut 10 m entfernt und grölen was das Zeug hält. Anscheinend waren sie doch, aufgeschreckt vom lauten Grunzen Tonis, hergekommen um zu sehen, wer oder was ihren Pornodreh gestört hat und bekamen nun dafür filmreifes Material geliefert. Die Frau hält zu meinem weiteren Entsetzen ihre DigiCam in der Hand und hat wohl alles schön aufgenommen. Was für eine Bild: Eine nackte, weiße wunderschöne Frau, die sich in Hündchenstellung mit gespreizten Beinen von der Zunge eines 70-jährigen Einheimischen völlig außer Kontrolle lecken lässt – und das Ganze auch noch willig und ohne jede Hemmung.

Ich schaue beide entsetzt an, bin aber zu fertig um noch irgendwie reagieren zu können.

Nicht einmal meinen Arsch vermag ich vor ihren Blicken zu schützen. Die Frau hält weiter ihre Kamera drauf und spricht etwas zu ihrem Mann, in einer Sprache die ich nicht verstehe. Der Schwarze kommt langsam auf mich zu. Sein Riesenmonsterschwanz, der jetzt in voller Größe auf mich gerichtet ist, jagt mir schier Angst ein.

Ich drehe meinen Kopf wieder nach vorne und versuche irgendwie voran zu krabbeln, aber es gelingt mir nicht, so fertig bin ich immer noch. Ich spüre die kräftigen Pranken des Schwarzen an meiner Hüfte. Er hält mich fest und ohne weitere Verzögerung schiebt er mir seinen dicken schwarzen Schwanz in meine klatschnasse Fotze.

Obwohl mich der Orgasmus vorhin völlig ausgepowert hat, stöhne ich laut auf, als der Kerl mir die gesamte Länge seiner Fleischpeitsche von hinten reinstößt. Der Schwarze hämmert ohne meine Reaktion abzuwarten seinen Schwanz ununterbrochen in meine, was schwarze Schwänze angeht noch jungfräuliche Fotze.

Ich spüre eine Hand an meiner linken Brust, die nun kräftig geknetet wird. Seine andere Hand nutzt er inzwischen, um meine langen blonden Haare als Zügel zu halten. So komme ich mir vor, wie eine weiße Stute, wie von einem schwarzen Deckhengst besprungen wird. Ich spüre seinen langen dicken Schwanz in meiner Fotze und versuche mit meinem rechten Arm, den ich nach hinten zum Schwarzen Mann drehe, ihn zu sanfteren Bewegungen zu bewegen.

Aber der Stier denkt überhaupt nicht dran. Mit der Hand die eben noch meine Titte beglückt hat, packt er meinen Arm und dreht ihn mir kraftvoll auf den Rücken. Völlig wehrlos ergebe ich mich in mein Schicksal – mein Bondage-Fetisch weckt erneut die Geilheit in mir. Mit festgehaltenen Arm und kräftig gepackten Haaren hämmert mir der Schwarze seinen Riesenschwanz in meine weiße Pussi, während ich inzwischen laut stöhne vor Geilheit.

So ungefähr hatte ich mir in meinen innersten Träumen immer einen richtigen Fick mit einem Schwarzen vorgestellt. Dreckig – Hemmungslos – Rücksichtslos. Nach gerade mal vielleicht 3 Minuten schreit der Schwarze laut auf und ergießt seinen Samen tief in meiner Fotze. Er grunzt und stöhnt und nimmt keinerlei Rücksicht auf meine Belange.

Ich spüre seinen Schwanz zuckend in meine Fotze und frage mich, wie viel er mir noch von seinem Samen reinschießen wird. Nach einer weiteren Minute ist der Spuk erst mal vorbei. Ich sehe die schwarze Frau, die in der Zwischenzeit wieder mal alles auf DigiCam festgehalten hat und nun in Nahaufnahme meine vollbesamte Muschi aufzeichnet, aus der bereits weiße Samenfäden laufen.

Mir ist inzwischen alles egal, meine Hemmungen sind gefallen, selbst der Gedanke, dass dies alles hier per Kamera für immer festgehalten war, erzeugt bei mir jetzt nur noch Geilheit auf mehr, denn leider hatte mir der schwarze Riese keinen weiteren ersehnten Abgang beschert. Ich schaue ihn vorwurfsvoll an und er sieht mich amüsiert und mitleidig an.

Er spricht zu seiner Frau, die weiterhin Nahaufnahmen von meinem gesamten Körper macht. Sie greift mir unsanft an die Brust und zwirbelte den steifen Nippel. Ich reagiere auf dies mit einem erregten Stöhnen, erst recht, als sie anfängt ihre Zunge über dem Nippel kreisen zu lassen und ihn mit sanften Bissen zu verwöhnen, während weiterhin die Kamera auf mich gerichtet war. Sie schaut zu ihrem Mann zurück und sagt ein kurzes Wort.

Danach schaut sie mich an und sagt in einen herrischen Ton und in einen etwas gebrochenen Englisch „you fucking white bitch“. Ich antworte kurz „please, please, fuck me again“. Ihr Gesichtsausdruck enthält eine Mischung aus Spott und Mitleid für mich. Der schwarze Hengst steigt bereits über mich, die ich nun auf dem Rücken liegend, alle Viere von mir strecke.

Der Kerl setzt sich auf meinen Oberkörper, meine Arme durch seine Beine auf den Boden gedrückt und hält mir seinen spermabesudelten Schwanz, der ein wenig schlaff ist, aber nicht viel an Größe verloren hat, direkt vors Gesicht. Ich zögere und mache keine Anstalten, meinen Mund zu öffnen. Seine Frau ist inzwischen damit beschäftigt, meinen unteren Körper genau festzuhalten und streichelt mein rechtes Bein nach unten. Ein wohliger Schauer läuft mir durch den Körper, bis sie schließlich anfängt meinen rechten Fuß zu streicheln.

Sie fährt mir über die Fußsohle und kitzelt sanft meines Zehen um anschließend wieder härter und bestimmter meine Fußsohle mit ihren Fingernägeln zu kratzen. Anschließend legt und saugt sie sich an meinen Zehen fest.

DER „Dosenöffner“ schlechthin bei mir! An den Füßen bin ich so empfindlich und empfänglich, dass man mich sogar nur mit wohldosierter Fußverwöhnung zum Orgasmus bringen kann. Meine Widerstand hier und jetzt ist gebrochen. Mir raunt ein lautes Stöhnen aus dem Mund und in diesem Moment steckt mir der schwarze Arsch seinen verschmierten Schwanz in den Mund und johlt los.

Ich schmecke die Mischung aus Sperma und meinen eigenen Säften. Da ich mit inzwischen reichlich Erfahrung mit Sperma aller Art gemacht habe, habe ich auch keinen Brechreiz mehr, was am Anfang meiner „Sexkarriere“ noch zu peinlichen Situationen führte. Ich beginne meine Zunge über seinen riesigen Kolben wandern zu lassen und merke, wie er langsam wieder an Festigkeit gewinnt. Der Schwarze zieht sich ein wenig aus meinem Mund heraus und gibt mir Sicht auf seine riesige, blutgestaute Eichel.

Sofort fange ich willig an zu lecken und zu saugen und sehe, wie das Schwein das Ganze köstlich genießt. Die Frau hat sich inzwischen von meinen Füßen verabschiedet und Platz neben meinem Kopf genommen um den Blowjob aus direkter Nähe aufnehmen zu können. Der Kerl beugt sich jetzt direkt über mich und beginnt seinen Schwanz langsam und rhythmisch in meinen Mund zu stoßen. Immer schneller werdend schiebt er mir seine Lanze auch immer tiefer in den Rachen, bis ich fast anfange zu würgen.

Jedoch hört er rechtzeitig mit dem Mundfick auf.

Die Frau fragt mich plötzlich „Where you from, bitch?“ und nachdem der Schwanz meinen Mund freigegeben hat, antworte ich „from Europe, Germany“. Sie antwortet mir, dass sie genau wüsste, dass so eine weiße Schlampe wie ich auf schwarze Schwänze stehen würde und dass ich hier noch viel Spaß haben werde. Solche Fotzen wie ich werden hier als Spielzeug benutzt.

Dann gibt sie mir eine leichte Ohrfeige und schleicht, mit der Kamera weiter im Anschlag, um mich herum. Der Kerl hat inzwischen wieder auf meinem Oberkörper Platz genommen und seinen harten, steifen Schwänze zwischen meine Brüste gelegt. Mit den Händen drückt er diese gegen seinen Schwanz und probiert einige Tittenfickbewegungen aus. Meine großen Brüste machen dies sehr gut möglich.

Plötzlich greift er nach meinem rechten Bein und führt es unter seinem rechten Arm hindurch, so dass mein Fuß vor seinem Kopf und über meinem Oberkörper ist. Genauso macht er es mit meinem linken Bein, dass er nur unter seinem linken Arm durchführt. Dadurch hebt sich mein Becken hinter seinem Rücken an und bietet ungeschützten Zugriff auf mein Heiligstes.

Der Schwarze grinst mich dreckig an und beginnt an meinen Füßen, die ihm genau vor seinem Gesicht hängen, herum zu lecken. Ich spüre seine Zunge zwischen meinen Zehen und sehe, wie er sanft, aber bestimmend in meine Fußsohlen beißt.

Der Arsch hatte also mitbekommen, wie ich zu knacken war und spielt dieses Wissen gekonnt gegen mich aus. Ich kann nicht mehr anders, ich fange wieder laut an zu stöhnen – alles gefilmt von der schwarzen Frau, die in mir wohl zu Recht nur die weiße deutsche Schlampe sieht, der man es kräftig besorgen kann. Der Kerl weiß jedenfalls, wie man meine sanften Füße zu beglücken hat. Er saugt sich gerade an meinen Zehen fest, als ich die Berührungen von Fingern an meiner Pussi spüre und erschrecke.

Meine offen dem Himmel entgegengestreckte Pussi wird nun von der schwarzen Frau bedacht, die sich an meiner Klit zu schaffen macht. Eigentlich wollte ich den schwarzen Schwanz in meiner Muschi haben, bestimmt nicht die Finger dieser Sau. Wofür hält die mich eigentlich? Da beginnt sie auch schon, mir 2 Finger in die offene Muschi zu stecken und fickt gleich darauf im langsam schneller werdenden Rhythmus los. Ich versuche mich aus dieser Lage zu befreien, aber es bringt nix.

Auf mir sitzt dieser schwarze Hüne, der meine Beine unter seinen Armen festhält und sich den Spaß macht, meine Füße gekonnt penetrieren. Der Kerl lacht mich dreckig an und zwickt mich unsanft in einen meiner steifen Nippel, woraufhin ich etwas aufquieke.

Die Frau hat inzwischen 3 Finger in meiner nassen und total mit Sperma besudelten Muschi und fickt mich gekonnt dem Orgasmus entgegen. Mein Stöhnen wird immer ungehemmter, als sie plötzlich ohne Vorwarnung ihre Finger aus meiner Fotze zieht und mir einen Schlag auf den nackten Arsch verpasst.

Mein erwarteter Orgasmus ist verloren und die mir inzwischen ziemlich unsympathische Kuh, macht sich den Spaß und steckt mir ihre spermaverschmierten Finger in den Mund. Nach einem weiteren Schlag auf den Arsch, diesmal durch Ihn, lecke ich ihre Finger widerstandlos sauber und ernte dafür noch höhnischen Applaus. Die Kamera zeichnet auch dabei alles auf. Im Pornogeschäft würde ich sicherlich eine tolle Gage dafür bekommen, schießt mir eben durch den Kopf, doch hier bin ich nur das bereitwillige Opfer, das genüsslich geschändet wird.

Da höre ich den auf mir sitzenden Schwarzen etwas laut rufen.

Ich vermute, dass zu meinem Glück, noch eine weitere Person hier auftaucht. Allerdings stellt sich dies als falsch heraus, als plötzlich der längst vergessene alte Mann Toni mit seiner mich schändenden Zunge wieder auftaucht. Sofort starrt er auf meine offen stehende Pussi und erhält vom schwarzen Stecher die Freigabe zum Lecken. Sofort macht er sich daran und leckt die Mischung aus Sperma und meinem Muschisaft auf und wird zur Freude des Schwarzen immer heftiger im Lecken.

Der alte Mann scheint Geschmack daran gefunden zu haben, aber ich vermute, dass ich nicht die erste Touristenschlampe bin, die er zu bislang unbekannten Höhepunkten leckt. Mein Loch steht nun weit offen und da es bis tief in sein Innerstes mit Sperma geflutet wurde, versucht er auch geschickt möglichst tief zu kommen.

Der Schwarze hat inzwischen angefangen, seinen bereits ausprobierten Tittenfick fortzuführen und schiebt seinen Schwanz Stoß um Stoß meinem Gesicht entgegen. Ich bettle ihn regelrecht an, meine Füße weiter zu vernaschen, indem ich ihm meine Zehen direkt in sein Gesicht strecke. Als er wieder beginnt meine Zehen in den Mund zu nehmen und an ihnen herum zu knabbern und zu lecken, ist es wieder vorbei mit der Beherrschung.

Das Lecken des Alten und das saugen an meinen Zehen geben mir den Rest. Ein riesiger Orgasmus kündigt sich an. Der Schwarze fickt immer schneller meine Brüste, der Alte leckt immer schneller meine Fotze und ich schreie meine Gefühlsexplosion nur so aus mir heraus. Schreiend vor Geilheit lässt mich der Orgasmus fast explodieren.

Ich stöhne und stöhne, und plötzlich stöhnt auch der tittenfickende Schwarze. Er bäumt sich auf, reißt seinen Schwanz von meinem Brüsten fort, beugt sich über meinen Kopf und steckt mir, ohne dass ich es richtig mitbekomme, seinen vor der Entladung stehenden Schwanz in den Mund. Zwei, Drei Wichsbewegung noch, verliert er endgültig die Beherrschung und steckt mir seinen zuckenden Schwanz bis zum Ansatz in den Hals. Ich spüre das Zucken der Eichel und schmecke plötzlich das salzige Sperma, aber mein eigener Orgasmus macht mich völlig wehrlos.

Ich schlucke die erste Ladung herunter, während sein Schwanz Stoß um Stoß weiteren Samen in meinen Rachen hineinpumpt -alles genau beobachtet von seiner Frau mit der Kamera im Anschlag. Ich schlucke eine zweite Ladung Sperma, während der Schwarze seinen Schwanz aus meinem Mund zieht. Er deutet mir an, meinen Mund zu öffnen, was ich auch sofort mache. Eine immer noch große Menge seines Samens füllt meinen Mund und die Frau kann es sich nicht nehmen diesen Inhalt meines Mundes in Nahaufnahme aufzunehmen.

Sie befiehlt mir, erneut zu schlucken – ich behorche und mir wird inzwischen recht flau im Magen. Zur Bestätigung muss ich meinen geleerten Mund noch in die Kamera halten, bevor der Schwarze seinen besudelten Schwanz an meinen Wangen abwischt und ihn mir anschließend noch zum Ablecken in den Mund schiebt. Ich komme mir vor wie eine Sex-Sklavin, ein Spielzeug für die beiden, genutzt und geschändet – jedoch bin ich selbst auch voll auf meine Kosten gekommen.

Völlig fertig liege ich auf dem Rücken und strecke meine gespreizten Arme und Beine von mir, während der alte Toni weiterhin an meiner Muschi leckt.

Doch davon spüre ich inzwischen nicht mehr viel und ziemlich schnell schlafe ich vor Ort ein.

Einige Zeit später erwache ich wieder. Ich liege noch immer im Sand, es war also kein geiler Traum, sondern Realität. Ich fühle mich nass und schmutzig. Ich sehe einige Meter entfernt den Schwarzen stehen, mittlerweile mit Hose und Hemd bekleidet und seine schwarze Frau, die ein kurzes Röckchen trägt, aber oben-ohne im Sand liegt.

Neben ihr liegt der alte Toni und scheint sich, unglaublich, seinen harten Penis zu streicheln, während er sich mir der Frau unaufgeregt unterhält. Ich fühle meine Hände auf dem Rücken und stelle erschrocken fest, dass diese mit dem Bikinioberteil der schwarzen Frau gefesselt sind. Gerade als ich versuche mich aufzurichten, wird meine Anwesenheit entdeckt und der Schwarze kommt auf mich zu…

Im Lustrausch

Meine Frau und ich sind schon seit unserer Jugend zusammen und waren mit unseren sexuellen Phantasien immer offen zueinander. Wir hatten im Laufe der Zeit auch schon die eine oder andere Erfahrung mit anderen Paaren und Männern, welche fast immer super waren.

Swingerclubs kannten wir früher nicht nur vom Hörensagen. In den letzten Jahren allerdings war dies alles etwas „eingeschlafen“ und wir hatten eine „brave“ Ehe mit Allem was so dazugehört.

Natürlich hatten wir nach wie vor Sex, jedoch leider keine wilden Eskapaden in dieser Zeit. Meine Frau schien das nicht so sehr zu stören, ich jedoch merkte, dass ich gerne wieder in unsere wilde Phase zurück wollte und dass meine Phantasien mich richtig anheizten.

Mal ging es darum, dass wir einen guten Kunden gewinnen wollten, der aber dafür noch einen Extraservice erwartete, mal waren es Phantasien, dass Wettschulden abgebaut werden sollten, mal ging es darum, dass wir mit 2-3 dunkelhäutigen, attraktiven und gut gebauten Männern meine Frau so richtig hernahmen. Sie war leider allerdings gar nicht scharf auf dunkelhäutige Männer und so blieb mir der für mich megascharfe Anblick der hellen Haut meiner Frau mit der dunklen Haut der Schwarzen leider verwehrt. Sie wollte einfach nicht mit Schwarzen ficken. Auch wenn sie kein Problem mit ihnen hatte.

Meine Frau ist eine schlanke, attraktive Person. Knapp 1,70 m groß, schlank, schulterblattlange, rötliche Haare, kleine, aber schöne, feste Brüste und einen knackigen Hintern, dem die Männer hinterherschauen. Wenn sie sich entsprechend kleidet wird einem schon eng um den Hosenbund…. Ich bin etwa 1,80 m groß, schlank, durchschnittlich normal gebaut.

Wir sind beide viel beschäftigt. Deswegen hatten wir vereinbart, dass wir einmal an einem Wochenende ganz für uns ausspannen und entspannen wollten. Ich hatte also einige Planungen vorgenommen, damit das Wochenende auch etwas werden könnte. Endlich war es dann soweit…

Freitag.

Endlich konnten wir die Arbeitswoche hinter uns lassen, die Kinder waren bis Sonntagabend versorgt, alle Termine für dieses Wochenende abgeblockt und wir hatten den Samstag und Sonntag für uns. So machten wir uns denn auch gutgelaunt und mit gepackten Taschen auf den Weg in unser Hotel. Es war schön dort. Schöne Zimmer, tolle Saunalandschaft, schöne Gegend.

So richtig Wellness-Wochenende.

Am Abend kamen wir dort dann an, bezogen unser Zimmer und gingen schön zu Abend essen. Der Abend war schön mit romantischem Essen und danach gingen wir ins Zimmer, tauschten Zärtlichkeiten aus und hatten tollen Sex miteinander.

Am kommenden Tag verbrachten wir einen schönen, ruhigen Tag und nutzten die Chance uns bis zum Abendessen hin einfach gemütlich auszuruhen und zu entspannen. Während ich ordentlich, legere Freizeitkleidung anzog, zog sie sich Pumps, halterlose Strümpfe, Rock und Bluse an.

Ein Anblick zum anbeißen und am Liebsten wäre ich noch vor dem Abendessen mit einem Entspannungs-Quicky über sie hergefallen…

Beim Abendessen entschieden wir, dass wir, da wir ja nicht mehr fahren mussten, zur Feier des Tages ein paar leckere Sachen miteinander trinken könnten. So haben wir es dann auch getan. Wir unterhielten uns über Dies und Das und ich lenkte das Gespräch mehr und mehr in den erotischen, sexuellen Bereich hinein.

Im Hotel waren auch internationale Gäste und so fielen meiner Frau meine vorherigen Planungen und „eingeladenen“ Gäste nicht weiter auf. Ich erzählte Ihr mal wieder von meinen Phantasien und ich merkte, wie mit der Zeit das Gespräch und der Alkohol ihr Übriges zu Ihrer Stimmung beitrugen. Wir trinken normalerweise kaum Alkohol und so wenig war das dann wohl nicht für uns.

Sie zeigte mir, dass sie mehr und mehr Lust bekommt und führte meine Hand vorsichtig unter Ihr Höschen.

Das was ich da fühlen konnte war der Wahnsinn. Sie tropfte regelrecht vor Lust und war schon nicht mehr feucht — sie war nass! Sie machte mir mehr und mehr deutlich, dass sie jetzt ins Zimmer gehen möchte und ließ bei mir keinen Zweifel offen, während sie mir über die Beule in meiner Hose rieb, dass sie an meinem Schwanz lutschen will. Nach einer Weile gingen wir dann auch aus dem Restaurant.

Kaum im Zimmer angekommen machte sie mir ungeduldig die Hose auf und stülpte einfach ihre warmen Lippen über meinen Schwanz.

Wow, mit dieser Geilheit hatte ich so noch gar nicht gerechnet. Sie lutschte und saugte und leckte daran, als ob es kein morgen gäbe und ich fand es einfach nur geil. Ich konnte nicht anders als zu sagen: „Kleine Schlampe, mach den Mund auf“ und schon steckte ich ihr den Schwanz tiefer hinein. Sie nahm ihn komplett auf und ich wusste ja wie es sie aufgeilt, wenn sie merkt, wie erregt ich dadurch werde.

Ihr Atmen wurde schwerer, die Schmatzlaute und leichten Würgereflexe, wenn ich den Schwanz in ihren Hals schob, bemerkte ich, aber auch, dass Ihre Muschi dafür schon triefend nass war….

Ich erzählte ihr nebenbei wieder eine meiner Phantasien und sagte ihr, dass ich es megageil finden würde, wenn sie für mich und mit mir mit schwarzen Hengsten ficken würde. Ich wurde bei meinen Gedanken immer schärfer und meine Frau wurde es sicht- und hörbar auch. Es machte sie an, wenn ich sie so benutzte, geil wurde und ihr sagte, was sie für eine kleine Partyschlampe für meine Kunden oder Kumpels wäre.

Die Idee erregte sie ungemein, auch wenn sie die Umsetzung in die Realität nicht forcierte.

Da ich noch nicht so bald abspritzen wollte, unterbrach ich trotz aller Geilheit kurz das Spiel. Wir zogen uns gegenseitig die Kleider aus und stürzten uns auf das Bett. So hatte sie nur noch ihre Halterlosen, einen String und einen BH an. Den String riss ich dann regelrecht runter.

Ich forderte einfach mein Recht, drückte sie auf´s Bett und leckte ihre Fotze schön aus. Der Saft schmeckte einfach nur nach Geilheit und ich wurde noch geiler darauf meine Frau zu ficken. Nachdem ich schon eine Weile an und mit ihr gespielt hatte, spürte und sah ich den ersten Orgasmus heran rollen. Ihr Körper zuckte und spannte sich an, der Atem wurde abgehakter.

So stand sie kurz vor dem Orgasmus als ich aufhörte zu lecken und sie wieder aufforderte meinen Schwanz zu lutschen.

Und wieder steckte ich ihn ihr tief in den Hals…. während sie das wie eine gute Schlampe gerne zuließ nahm ich nebenher das im Vorfeld beim Bett verstaute Lederhalsband mit dem Ring, machte es um ihren Hals, unterbrach das Blasen und forderte sie auf, ihre geilen Overknee-Stiefel anzuziehen. Sie wollte gerne weitermachen, aber ich forderte sie nochmal deutlicher auf, die Stiefel über die Halterlosen anzuziehen.

Das machte sie dann auch und stand vor mir. Danach nahm ich eine Augenbinde und zog sie ihr auch noch an. So stand sie nun vor mir im Raum. Erregt, klatschnass, willig und nicht wissend, was ich nun als nächstes mit ihr vor hatte.

Die Situation schien sie zu erregen, denn sie bewegte sich dabei lasziv und berührte sich selbst an ihren empfindlichen Stellen. Ich forderte sie dann auf breitbeinig vor mich hin zu stehen. Und dann betrachtete ich sie. Nur noch eine Augenbinde, die Stiefel, die Halterlosen und ein Spitzen-BH.

So gefällt mir das. Ich sagte ihr dass auch und dass ich finden würde, dass meine Kumpels oder die Typen aus dem Restaurant wohl auch begeistert wären von so einer Fotze. Dann klatschte ich vorsichtig mit der Hand auf ihre total feucht glänzende Fotze und ich hörte ihr geiles Aufstöhnen. So erkundete ich ihren Körper mit meinem Mund und den Händen und immer wieder klatschte ich ihr auf die Fotze, welche inzwischen echt am Auslaufen war und was sie mir immer mit einem wohligen Stöhnen beantwortete.

Nach kurzer Zeit beugte ich sie nach vorn herunter und spielte mit meinem Schwanz von hinten an ihren Schamlippen und rieb mich ein wenig daran.

Ihre Geilheit war so greifbar, dass ich dabei hätte kommen können, ohne sie gefickt zu haben…. Aber das wäre zu schade gewesen. Ich steckte meiner willigen „Schlampe“ dann den Schwanz erst nur ein bißchen in die Fotze, so daß gerade die Eichel verschwunden war und das machte ich ein paar Mal… Ich merkte, wie sie das immer fordernder und geiler machte und sie forderte mich laut auf sie endlich zu ficken wie eine geile „Schlampe“.

Dann plötzlich stieß ich mit einem Ruck meinen Schwanz soweit ich konnte in ihren Unterleib und ich konnte sie geil und laut aufstöhnen hören. Ich stieß dann ein paar Mal kräftig zu und knetete ihren geilen Arsch und sie stöhnte und wollte dass ich fester und tiefer zustoßen sollte. Dann zog ich einfach meinen Schwanz aus ihr heraus um den Fick kurz zu unterbrechen.

Ich ließ sie so stehen und ungewiss was nun kommen sollte zuckte ihr Körper weiter und sie forderte mich so nach vorn gebeugt stehend auf weiter zu machen.

Ich aber lies sie kurz so stehen, klatschte ihr von hinten auf den Hintern und ihre Fotze und sagte, dass ich ganz kurz ins Bad müsse….

Ich konnte aus einem Spalt durch die Badezimmertüre sehen, wie sie gespannt und vor Geilheit triefend naß in gebeugter Stellung vor dem Bett in ihren geilen Klamotten wartete, dass ich schnell wieder da bin und sie kräftig weiter ficke. Der Anblick war einfach nur geil. Sie kann die Badtüre „zuknallen“ hören und auch Schritte auf sie zu. Vor Geilheit hob sie leicht ihren knackigen Arsch an, hielt sich am Bett fest und spreizte noch ein wenig mehr die Beine, damit ich besser an sie ran kommen konnte.

„Fick mich, bitte“ hörte ich sie fordernd sagen und mir pulsierte das Blut in meinem Schwanz.

Kurz darauf durfte das scharfe Stück den Schwanz auch endlich spüren. Er strich zwischen ihren Schamlippen entlang und als sie immer fordernder nach dem Fick wurde spürte sie im nächsten Moment die Hände an Ihrem Hüftbereich. Und endlich.

Dann drückt sich der Schwanz zwischen ihre erregten Schamlippen und meine Frau drückte ihren Hintern entgegen. Die Schwanzspitze drückte gegen ihre Schamlippen und mit etwas mehr Druck dehnte sich die nasse Muschi meiner geilen Frau und die Eichel überwand den leichten Widerstand.

Mit Nachdruck, Zentimeter um Zentimeter verschwand der Schwanz in ihrer Muschi und meine Frau war vielleicht zunächst kurz etwas verwundert, aber registrierte einfach nur ihre Geilheit, welcher sie sich leidenschaftlich hingab. Der Schwanz in ihrer Fotze kribbelte so schön und es rieb auch geil.

Sie merkte, wie sich ihre Schamlippen wie ein Ring eng um den Schwanz legten und die Fotze den Schwanz regelrecht einsaugte. Es sah geil aus und schien sich auch so anzufühlen, wie sich die Fotze mehr und mehr dehnte und den Schwanz immer mehr aufnahm. Mit jedem noch vorsichtigen Stoß hörte ich ihren geilen Atem und ihr Stöhnen…. Als der Schwanz herausgezogen und dann mit einem kräftigen Ruck bis zum Anschlag der Eier tief in ihre Fotze gedrückt wurde blies sie die Backen auf und ein lautes heftiges Stöhnen, fast ein Schrei, entwich ihr aus dem Mund.

Jetzt war sie sich sicher.

„Da waren doch Geräusche und der Schwanz fühlt sich deutlich dicker und größer an“. Und jetzt nach ein paar weiteren harten Stößen, welche mit geilem Stöhnen quittiert wurden, streckte ich ihr plötzlich meinen Schwanz ins Gesicht… Und so wurde sie wie eine willige Stute gefickt und gleichzeitig steckte ich ihr meinen Schwanz in den Mund.

Inzwischen war sie so geil, dass es ihr egal war was für ein Schwanz es war der sie von hinten fickte. Hauptsache er würde sie hart und heftig ficken.

Nach wenigen Minuten spürte sie noch ein Händepaar und merkte, wir waren nicht mehr alleine. Es schienen 2 oder 3 Männer und ich zu sein, die sie in diesem geilen Outfit so im Raum stehen sehen und einfach Ihre Geilheit an ihr „abpumpen“ wollen.

Doch um sich zu genieren war es längst zu spät und inzwischen fühlte sie sich wie eine einzige willige Fickstute, welche hart und fest gestoßen werden wollte. Ich sagte zu ihr, dass sie nun mit mir zusammen nett zu unseren Gästen sein müsse, schließlich hätte ich ihnen einen absolut geilen Fick mit ihr versprochen. Meine Gäste fragten dann ziemlich eindeutig, ob dieses Fickstück auch wirklich weiter richtig mitmachen würde.

Daraufhin fragte ich meine heiße Frau, ob sie sich als schwanzgeile Stute vögeln lassen wolle, was sie mit einem gemurmelten „ja“ und Kopfnicken beantwortete. Um dann das Rollenspiel weiter voranzutreiben bat ich laut und deutlich die Männer im Raum bitte meine Frau so richtig wie eine geile Schlampe zu ficken.

Das ließen die sich natürlich nicht zweimal sagen. Ich zog dann meinen Schwanz aus ihrem Mund und schon streckte sich ihr der nächste geile, große Schwanz entgegen.

Es sah geil aus wie sie da zwischen den beiden dunkelhäutigen Männern steckte und es hörte sich auch geil an, wie ihr Stöhnen durch den zweiten großen Schwanz unterdrückt wurde. Ich konnte ihr dumpfes Stöhnen hören und mein Schwanz war zum Bersten hart.

Inzwischen wurde ihr die Augenbinde ausgezogen und sie sah zwar wohl, dass die Männer schwarz waren, aber ihre Geilheit lies sie nach kurzem Wanken einfach weiter machen.

Jetzt wollten es die Männer wissen und einer legte sich auf´s Bett, während der andere meine willige Frau „führte“ und er ihr klar machte, dass sie sich auf den Schwanz des Liegenden setzen musste. Zunächst langsam, aber dann schneller lies sie jeden Zentimeter seines Schwanzes tiefer und tiefer in sich hineinbohren. Die Männer wurden fordernder und forscher.

Dann mit einem festen Druck auf ihren Schultern drückte der andere Mann meine Frau auf den großen Schwanz seines Komplizen und ich konnte sehen, wie das Gefühl gefüllt zu werden meiner Frau ins Gesicht trieb. Mit einem heftigen Aufstöhnen reagierte sie auf die dominantere Art und lies es einfach mit sich geschehen, dass die beiden diesen Vorgang mehrfach wiederholten und sie so aufspießten.

Während sie am Reiten war forderte sie ein dritter Mann auf, seinen Schwanz zu blasen. In ihrer Geilheit war sie dieser Anweisung auch sichtlich gerne gefolgt und es schien dem Mann auch zu gefallen.

Er nahm für seinen Schwanz ihren Mund einfach als Fotze und steckte seinen Schwanz auch so rein. Stück für Stück und Stoß um Stoß drückte er ihn tiefer in den Hals meiner Frau hinein…..

Nachdem ich dann dem geilen Treiben eine Weile zusah und sie regelrecht „benutzt“ wurde kam ich von hinten in das Geschehen. Ich drückte Ihren Kopf dem Schwanz in Ihrem Mund entgegen und beugte sie auf dem anderen Schwanz sitzend nach vorn.

Dann setzte ich meine Schwanzspitze an der Rosette meiner aufgegeilten Fickschlampe an und drückte meinen eingeölten Schwanz gegen den Widerstand Ihres engen Loches ein Stück hinein. Gerade so, dass die Eichel ein Stück drin war. Ich zog diese dann wieder heraus und wiederholte das Ganze, nur dass die ganze Eichel nun verschwand. Wieder zog ich die Eichel heraus und spielte mit dieser an dem erregt zitternden Hintereingang herum.

Mit einem Ruck steckte ich ihr dann meinen zum Bersten steifen Schwanz bis zum Anschlag in Ihren Arsch. Sie wollte laut aufstöhnen, aber durch den dicken Schwanz in ihrem Mund hörte ich nur ein heftiges Grummeln und tiefes, geiles Atmen. Ich fickte sie nun fester und durch den großen Schwanz in Ihrer Fotze, dem anderen im Mund und meinem in ihrem Arsch kam sie vulkanartig und überschwemmte den unter ihr liegenden Schwarzen regelrecht mit ihrem Muschisaft.

Ich war so aufgegeilt durch die Situation, den Anblick und die Geräusche meiner Frau und stand kurz vor dem Abspritzen, zog aber den Schwanz noch mal raus, da ich noch nicht kommen wollte.

Doch der Anblick und die Geilheit meiner willigen, fickenden Frau machte es mir schwer und ich entschied mich doch dazu abzuspritzen. Ich fickte also nochmals kräftig meiner Frau in den Arsch und spritzte meinen Saft in Ihren Darm.

Nun wollte ich wieder zusehen und mit Händen und Zunge helfen meine Frau völlig zu verwöhnen. Der noch einzige freie Schwanz, welcher sie ganz am Anfang in die Muschi gefickt hatte, setzte nun seinen Schwanz an ihrem von mir frisch gefickten Arsch an.

Da er deutlich größer gebaut als ich war, war ich gespannt, wie meine Frau reagieren würde. Seine dicke Eichel drückte gegen den Hintereingang meiner willigen Stute und dieser gab schließlich nach. Ich konnte hören wie sich ihr Atem nochmal veränderte und sich mehr als nur stöhnend anhörte. Er drückte fester gegen den engen Arsch meiner Frau und sein Schwanz verschwand Stück für Stück mehr in ihr.

Es sah geil aus, wie der schwarze Schwanz zwischen den weißen knackigen Arschbacken meiner Frau verschwand, ihre Rosette dehnte und er mit seinem geilen Schwanz tief und immer härter hineinfickte.

Ein Schwanz im Hintern, einer in der Fotze und einer vor und im Mund… Meine Frau war inzwischen mehrere Male gekommen und die Geilheit hatte sie so übermannt, dass sie sich nur noch als Fotze und Fickfleisch fühlte. Die Männer hatten dies natürlich längst bemerkt und sprachen sie nun auch genauso an.

Sie sagten ihr, dass sie eine weiße verheiratete Schlampe sei und sich auch so benehmen würde. Sie würden sie heute so ficken, wie sie es noch nicht erlebt hätte. Ihr weißer Mann sollte ruhig zusehen und lernen, wie sich drei schwarze Schwänze mit so einer geilen Fickschlampe beschäftigen würden.

Sie fickten sie eine ganze Weile und meine Frau schrie und stöhnte ihre Lust aus sich heraus.

Nach gut 20 Minuten spritzte auch der erste Schwanz in ihrer Fotze endlich ab und pumpte und pumpte Unmengen an Sperma ab, was sie so auch spüren konnte und von einem geilen Orgasmus geschüttelt wurde. Als dieser Orgasmus etwas abklang begann der Schwanz in ihrem Arsch wie wild zwischen ihren Backen in sie hineinzuhämmern und während sie unter heftigen Zuckungen völlig unkontrolliert zu einem weiteren Orgasmus kam, kam auch der Schwanz zum Abspritzen, wobei der Kerl seinen Schwanz aus ihrem Arsch zog und ihr dann eine Menge Sperma auf die Arschbacken spritzte…..

Nun war nur der Schwanz in ihrem Mund noch nicht gekommen…. Sie kann zwar wirklich gnadenlos blasen, aber sie konnte sich bei der Benutzung ihrer Löcher auch nicht wirklich so sehr auf ihn konzentrieren und war inzwischen doch recht erschöpft..

Aber auch wenn sie jetzt eigentlich etwas platt war, forderte auch dieser Schwanz in seiner Geilheit noch sein Recht. Sie richtete sich also nochmal auf und es sah geil aus, wie das Sperma ihrer Ficker an ihrem Unterkörper und den Beinen herunter tropfte….

Nachdem ich also schon schön mitgevögelt hatte und erst mal zufriedenstellend gekommen war… und während ich dann eine kleine Pause zum Genießen, Sehen und wieder Einsatzbereit werden machte, war sie geil und mit vollem Einsatz am Blasen des letzten, noch nicht gekommenen Schwanzes.

Ich ging zu ihr um sie von hinten auf Hals und Schultern zu küssen und ihr den Kopf noch mehr auf den Schwanz zu drücken.

Plötzlich hielt sie mir das doch recht große Gerät vor mein Gesicht und flüsterte mir zu, eine meiner Phantasien nun umzusetzen zu starten. Ich war mir zunächst nicht ganz sicher, doch die Situation hatte mich dermaßen aufgegeilt, dass ich mich nicht wirklich davor verwehrte, als sie mir den schwarzen Schwanz an die Lippen ansetzte. Fast automatisch öffnete ich meinen Mund und nahm das Gerät hinein.

Das erste Mal also schloß ich meine Lippen um den Schwanz eines anderen Mannes und es gefiel mir. Nach erstem Saugen und Blasen daran, leckten wir ihm gemeinsam die Eier und den Schwanz und wechselten uns mit Küssen zwischen uns und Blasen des Schwanzes ab. Mein eigener Schwanz wurde dabei wieder steinhart und ich konnte in ihrem Blick sehen, dass sie immer noch total geil war….

Dem schwarzen Hengst schien unsere Behandlung zu gefallen.

Ich konnte erste Sperma-tropfen auf meiner Zunge schmecken. Als ich ihn gerade wieder voll im Mund hatte und wir beide an diesem prächtigen Schwanz lecken wollten spürte ich, wie sich seine Eier zusammenzogen und sein Schwanz zu zucken anfing. Er spritzte mir die erste große Ladung seines warmen Spermas ohne Vorwarnung in den Mund. Ich zog instinktiv den Schwanz aus meinem Mund und er spritzte einfach weiter ab.

Dabei war es ihm egal, ob er uns in den Mund spritzte oder ins Gesicht. Er traf mich und das Gesicht meiner Frau. Bevor ich nochmal reagieren konnte drückte mir der Schwarze seinen Schwanz wieder und etwas tiefer in den Mund. So hielt er dann meinen Kopf fest und die nächsten Schübe landeten unter seinem lauten Stöhnen in meinem Mund und ich schmeckte das Sperma des Schwarzen auf meiner Zunge.

Ich schluckte instinktiv herunter, als der Schwarze mit wirklich großen Mengen abspritzte und meinen Mund füllte. Zufrieden blickte er mich und meine Frau danach an. Ich konnte sehen, wie Sperma von den Lippen über´s Kinn meiner Frau lief….

Er war zwar noch total geil, brauchte jetzt aber eine kleine Pause.

Meine Frau war zunächst erschöpft und lies sich einfach rückwarts auf das Bett fallen. Da ich meine Frau aber immer noch gerne lecken wollte, legte ich mich auf´s Bett und forderte sie auf, sich mit Ihrer Muschi so wie sie war mit dem Rücken zu mir auf mein Gesicht zu setzen. Dann leckte ich ihre triefend nasse und klebrige Muschi und schmeckte das Sperma der beiden anderen Männer, welches immer noch an und in ihr war und aus ihr heraus lief… ich leckte sie weiter und sie genoss es sichtlich.

Ihr Saft floss wieder weiter, und diese von mir eingebaute „Show“ zeigte offensichtlich Wirkung bei unseren Gästen. Einer der beiden anderen gutaussehenden, schwarzen und gut gebauten Männer kam und drückte meiner Frau einfach wieder den Oberkörper vor. So lag sie nun quasi wie bei der 69-er-Stellung auf mir und ihm schien es egal zu sein, dass ich unter ihr lag und mit meiner Zunge in ihrer Muschi herum wühlte….

Ich leckte einfach weiter ihre Muschi und sah, wie der dicke, große Schwanz an ihre Schamlippen angesetzt wurde.

Die dunkle Eichel zu der hellen Haut bildete einen megageilen Kontrast und die Schamlippen bildeten einen Ring wie ein „O“ um die Eichel, als der Schwanz langsam immer tiefer in ihre Fotze gedrückt wurde…. Ich konnte mit der Zunge den Schwanz fühlen und sehen, wie sich ihr geiler Saft auf dem harten Schwanz verteilte….

Ihrer Muschi schien diese Art der Behandlung zu gefallen, ich hatte das Gefühl, sie wurde immer nässer und ich konnte sehen wie sich ihre ganze Fotze vor Geilheit anspannte und anschwoll… genüßlich leckte ich weiter…. Fickspalte und Schwanz und dabei lief ihr Saft über den Schwanz und in meinen Mund aus.

Es schmeckte einfach nach Geilheit und angeheizt wie ich war machte mir das nichts aus. Gleichzeitig hörte ich weiter ihr forderndes, geiles Stöhnen und Keuchen und ihre Aufforderung an den Kerl, dass er sie richtig durchficken soll, so wie eine kleine Fickschlampe, wie seine Fickschlampe!

Die beiden anderen schauten sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis beim Treiben Ihres Kumpels zu und beobachteten, wie ich auch ich mich den beiden Fickenden währenddessen hingab. Nach einer Weile ihres Stöhnens merkte ich wie sie kam… es machte mich total geil…..

Der Schwarze fickte sie noch härter und sie stöhnte es laut und vor Geilheit heraus. Einer der beiden anderen Männer nutzte die Gelegenheit und hielt ihr seinen geilen Schwanz vor ihr Gesicht. Sie griff ganz automatisch und gierig danach und blies ihn so, als ob sie den Schwanz zum Atmen brauchen würde. Und dann konnte ich sehen und schmeckte plötzlich, dass der Ficker kam.

Er pumpte und pumpte…… Und ich leckte sie einfach weiter….

Nun wollte ich aber wieder mitmischen, denn mein Schwanz war auch ich wieder steinhart. Deshalb glitt ich unter ihr hinweg und kam mit Sperma und Mösensaft verschmiertem Mund unter ihr hervor.

Ich ging kurz ins Bad, um mir das Gesicht zu säubern und kam zurück ins Zimmer. Was ich da sah und hörte lies meinen Schwanz fast platzen.

Inzwischen war der dritte Schwarze, beim Anblick meiner geilen Frau für mich nicht verwunderlich, wieder einsatzbereit und wollte ihr seinen dicken Prügel in den Mund stecken. Der andere zog daher seinen Schwanz aus ihrem Mund und überlies seinem Kumpel den Mund meiner Frau. Aber nicht ohne Hintergedanken…

Er sagte zu ihm, dass das weiße Fickstück sich nun seinen großen Schwanz und den seiner Kumpels verdient hätte. Und zwar hart und gleichzeitig. Schließlich würden Sie noch auf Ihre Kosten kommen wollen. Ich solle nun erst mal zusehen, wie jetzt nochmal aus der kleinen weißen und braven Ehefrau eine Fickschlampe wird, die sich von schwarzen Hengsten besteigen lässt.

Nachdem sie ihn geil geblasen hatte und der andere auch wieder knüppeldick und hart geworden war, wurde ihr der Schwanz aus dem Mund gezogen. Zwei der Schwarzen nahmen meine Stute vorsichtig in die Höhe, während der andere sich auf den Rücken unter sie legte. Sie wurde dann einfach mit dem Gesicht zu ihm auf den großen Schwanz gesetzt. Ihr blieb dabei gar nichts anderes übrig, als sich unter Aufstöhnen auf ihm herabgleiten zu lassen.

Ich konnte ihre Geilheit dabei sehen. Sie war immer noch im Stadium, in dem für sie wie eine Schlampe fühlen wollte und Schwanz Schwanz ist und sie nur Fotze war und so fühlte und sich wie eine geiles Stück abficken und benutzen lassen wollte. So ritt sie sich den Schwanz immer wieder tief in ihre Fotze. Das merkten natürlich auch die anderen im Raum.

Einer der beiden wollte sich auch noch an ihren Löchern bedienen, presste den Oberkörper meiner Frau seinem Kumpel entgegen und setzte seinen Schwanz direkt über dem Schwanz seines Kumpels an. Ich war mir nicht ganz sicher, was er genau vor hatte, doch das bekam ich bald zu sehen. Er feuchtete seinen Schwanz an und presste mit seiner Lanze gegen meine Frau. Sie drehte sich nach hinten und wollte gerade sagen, dass dies wohl nicht gehe, als ich sie heftig Luft einziehen und schwer atmen hörte — der zweite Schwarze hatte einfach seine Eichel zu dem anderen Schwanz in die Muschi meiner Frau gepresst.

Und er war im Begriff Zentimeter um Zentimeter tiefer in sie hineinzudrücken und die Muschi heftig zu füllen und zu dehnen.

So ging das ein paar Minuten und mit tiefen Stößen fickten die beiden meine Frau, die wie aufgespießt war und zwischen den beiden Dunkelhäutigen breitbeinig kniete, um die Stöße willig zu empfangen und immer mehr wie weggetreten stöhnte und heftig zum Orgasmus kam. Sie sank dann auf dem Brustkorb des unter ihr liegenden Mannes nieder, konnte sich aber nicht lange erholen. Der obere Schwanz wurde wieder aus ihr heraus gezogen und ich konnte sehen, dass die Fotze immer noch ein Stück offen stand und feucht glänzte.

Er ging um meine Frau herum und stellte sich grinsend vor sie. Inzwischen kam der der Dritte, im Moment unbeteiligte Mann dazu, ging hinter ihr in Stellung und klatschte ihr auf die knackigen Arschbacken.

Mit einem lauten Seufzer nahm sie diese neue Behandlung hin und schon erfolgte das zweite klatschen. Wieder ein Seufzer der Lust und ihr wurde der Schwanz, welcher eben noch in ihr steckte an die Lippen angesetzt.

Mit einer Aufforderung den Schwanz zu lecken und richtig abzumelken öffnete sie den Mund und lies ihn in ihren Mund eindringen. Der hinter ihr in Stellung gegangene Schwarze schaute mich an und setzte seinen Schwanz an ihrer schon schön genutzten Rosette an…. erst wollte sie ein wenig dagegen angehen, sie hatte Bedenken, weil er den größten, dicksten Pfahl von allen hatte, aber sie merkte, dass Widerstand nicht viel nutzen würde, gab nach und spürte wie die Geilheit siegte und er seine riesige, fette Eichel langsam, aber konsequent Stück für Stück in ihre Rosette drückte. Es machte sie verrückt und sie verdrehte fast die Augen, aber sie lies es passieren.

Sie hatte schon früher Analverkehr und auch heute, doch keiner war soo groß gebaut wie dieser Schwanz. Er schien begeistert zu sein, jedenfalls glänzten seine Augen und er meinte, dass meine Frau eine wirklich geile Fickschlampe sei. Bei den meisten anderen Frauen könne er nicht in den Arsch ficken. Und meine Frau sei so schön eng.

Und dann steckte er in voller Größe in ihr und fickte hart ihren Arsch. Er stöhnte und grinste wieder vor Begeisterung. Es machte ihn massiv geil.

So beobachtete ich eine Weile, wie die drei dunkelhäutigen Hengste meine Stute bestiegen.

Der erste der nun abspritzte war der Schwanz in ihrem Mund. Er zog den Schwanz heraus und spritzte ihr ins Gesicht. Nachdem er mit mehreren Spritzern unter Stöhnen gekommen war klatschte er mit seinem Schwanz seiner Stute ins Gesicht und sagte zu ihr, dass sie seinen Schwanz sauber lecken solle. Dies hatte sie dann auch gemacht.

Nun wollte ich auch meine Chance nutzen und meine eigene Stute auch noch rannehmen. Ich stand vor sie und steckte ihr tief meinen Schwanz in den Mund. Im Gegenzug zu den anderen war das für die nicht mehr sonderlich schwer. Während sie von den beiden anderen, besonders von dem der in ihrem Arsch steckte, hart gefickt wurde, genoß ich ihren Mund und den Anblick ihrer hellen Haut zwischen den dunklen Körpern…

das sah einfach geil aus… die beiden machten das wirklich gut und meine Frau auch.

Dann unterbrachen sie kurz das Spiel. Aber nur um die Positionen zu ändern.

Der in ihren Arsch gehämmert hatte setzte sich auf das Bett und zog sie mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß. Der andere unterstützte ihn dabei. Sie hielten sie mit ihrem Arsch über dem großen Schwanz und liessen sie dann herab. Ich sah wie sie nochmal kurz die Backen aufblies und der Schwanz sie in seinem ganzen Ausmaß einfach pfählte.

Nun nach ein paar Stößen wurde sie nach hinten gezogen und ihre Beine dem anderen über die Schulter gelegt. Er steckte nun seinen Schwanz in ihre schon schön geölte Muschi und fickte sie. Sie fragten sie ob sie die Schwänze möge und vor Allem ihre schwarzen Schwänze. In Geilheit stöhnte sie heraus: „Jaaa, fickt mich weiter, benutzt mich.

Ich brauche das jetzt. Gebt mir den Rest!“

Jetzt tauschten die beiden anderen zum Finale nochmals die Löcher ihrer Stute und Sie fickten sie noch weiter. Der erste von den beiden, welche sie gerade ficken, der aus ihrem geilen Arsch, zog seinen Schwanz heraus, stellte sich vor ihr Gesicht sagte zu ihr, dass sie ihn ansehen solle und spritzte sie mit beachtlichen Mengen Sperma ebenfalls an. An seine Stelle trat nun der, der zuvor beim Vögeln ausgesetzt hatte.

Seine Augen glänzten und er strahlte, weil er nun mit seinem Schwanz auch noch ihren knackigen Arsch vögeln durfte. Nach ein paar wenigen Minuten heftigen Fickens und einem letzten, heftigen, lauten Orgasmus meiner Frau zogen er und auch der, welcher in ihrer Fotze steckte, ihren Schwanz aus ihr heraus, wichsten sich vor ihrem Gesicht ihre Schwänze und spritzten sie auf Gesicht und Titten voll.

Ich ging zu meiner Frau, war total aufgegeilt und steckte ihr wieder meinen Schwanz in den Mund. Ich hielt ihren Kopf und begann ihren Mund zu ficken.

Lange hielt ich das nicht mehr aus und als ich kurz vor dem Kommen war zog ich meinen Schwanz aus ihr, um sie anzuspritzen. Auch ich traf ihr Gesicht und ihre Titten. Heftig aufgegeilt und aufgekratzt kam meine Frau zu mir und so wie sie war fing sie einfach an mich zu küssen. Ich schmeckte das Gemisch von den Säften auf den Lippen meiner Frau.

Und es erregte mich.

Die drei Schwarzen waren mit meiner Frau sehr zufrieden gewesen und sagten uns auch, dass sie selten eine so geile kleine Fickschlampe hatten und sie sich für den kostenlosen Service bedanken. Dann zogen sie sich an und gingen aus dem Zimmer. Sie hatten die Stute ja nun zu Ihrer Zufriedenheit benutzt…

Inzwischen war es fast 4 Uhr morgens geworden. Sie sagten noch, dass sie bei Bedarf noch bis zum nächsten Tag am Abend im Hotel seien. Meine Frau war total fertig, aber glücklich, entspannt und komplett durchgefickt.

Ganz zum Schluss war ich nochmal so spitz, dass ich meine Frau so wie sie gerade war einfach nochmal ficken musste….

sie hatte nur noch reagiert, war zu mehr einfach zu kaputt und ich vögelte sie nochmal wie wild kurz und kräftig und spritzte heftig ab…..

Später, nach einer Erholungsphase könnten wir das Ganze ja wiederholen…. Die Jungs würden sich freuen…. Doch zunächst schliefen wir glücklich und erschöpft ein und standen auch erst zum Mittagessen wieder auf. Selbst nach dem Schlaf hatte meine Frau noch den Fick und das Kribbeln gespürt und wollte tatsächlich später noch mehr…

——-

Nach der vorangegangenen doch wilder als gedacht gewordenen Nacht wollten wir erst zum Mittagessen wieder aufstehen.

Am späten Vormittag klopfte es dann aber an der Zimmertür. Ich wurde als erster wach und meine Frau murmelte, dass ich nachschauen solle wer an der Türe wäre. Immer noch lagen alle Kleidungsstücke meiner Frau und mir wild um im Zimmer verstreut herum und man konnte sehen, dass es in der Nacht wild her gegangen sein musste. Ich hatte das Gefühl, dass es immer noch nach Sex, Sperma und Muschisaft im Zimmer roch.

Wieder klopfte es und ich hörte eine weibliche Stimme: „Zimmerservice“.

Ich wickelte mir nur schnell kurz ein Handtuch um die Hüften und öffnete noch die Türe. Eine junge Frau lächelte mich an. Sie hatte einen kleinen Servierwagen dabei und schob diesen konsequent in unser Zimmer herein.

Sie sah sich kurz im Zimmer um, sah auch meine halbbedeckte, nackte und eben erwachende Frau, das Kleiderchaos auf dem Boden und grinste mich beim Herausgehen aus dem Zimmer vielsagend und wissend an. Sie wünschte uns einen wunderschönen guten Morgen und ich konnte in ihrem Gesicht ihre Gedanken gut lesen.

Meine Frau freute sich über den Frühstücksservice und wollte sich bei mir dafür bedanken. Aber ich sagte ihr, dass dieser nicht von mir sei. Verwundert schauten wir den Servierwagen an und entdeckten einen Zettel auf einem der Teller liegen.

Darauf stand: „Vielen Dank für den geilen Fick mit Euch. Eure schwarzen Hengste“. Schlagartig war mir auch bewusst, dass das Zimmermädchen den Zettel auch gelesen haben musste und mich wohl daher so vielsagend angegrinst hatte. Naja, ein wenig peinlich war uns das dann schon, dass wir zumindest damit rechnen mussten, dass mindestens dieses Zimmermädchen nun mehr wusste als wir wollten.

Aber naja, was sollte es, wir waren ja nicht in unserer Gegend und kannten hier niemanden. So machten wir uns über das späte Frühstück her. Ich gab ihr einen Kuss und musste ihr nochmal sagen, wie geil ich die Nacht fand. Ich habe ihr ein wenig davon erzählt und auch was sie so gesagt hatte.

Sie fand es dann peinlich, dass sie den 3 schwarzen Jungs gesagt hatte, dass sie ihre Fickstute sei. Sie sei ja schließlich mit mir verheiratet und meine Fickstute. Ich hatte sie beruhigt, dass ich weiss, dass sie das in der Geilheit des Ficks gesagt habe und ich daher kein Problem damit hätte.

Nachdem wir fertig gefrühstückt hatten wollte meine Frau noch ein wenig im Bett schlummern. Sie meinte, dass sie zugeben müsse, immer noch ein Kribbeln zwischen ihren Beinen zu haben, aber sie sei noch ein wenig erschöpft von der Nacht und dem wenigen Schlaf.

Sie würde gerne noch ein Stündchen schlafen und Mittag gegessen hätten wir ja nun auch gleich. Ich dagegen war bei den Erinnerungen an die letzte Nacht doch ordentlich aufgekratzt und erstaunlicherweise inzwischen recht wach. So beschloss ich, zumindest eine Runde ins Schwimmbad zu gehen und meine Frau noch ein wenig liegen zu lassen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und verließ das Zimmer…

Ich hatte mir im Schwimmbecken noch einmal die Nacht vorgestellt, wie meine Frau zwischen den gut gebauten Schwarzen mit deren großen Schwänzen rangenommen wurde, den Farbkontrast, meine erste Bi-Erfahrung und wie geil ich das alles fand.

Dabei bekam ich wieder Lust und eine deutlich sichtbare Erektion. Ich dachte jetzt daran, sobald ich meine Erektion ein wenig im Griff haben würde, ins Zimmer zurückzukehren und meine Frau mit einem Quicky zu wecken. Nach etwa einer Stunde ging ich zurück zu unserem Zimmer. Auf dem Weg dorthin kam mir das Zimmermädchen vom Morgen entgegen und fragte mich, ob alles recht gewesen wäre und ob es mir gut gehe.

Ich bejahte dies wahrheitsgemäß und bedankte mich für die freundliche und sympathische Nachfrage. Sie lächelte mich breit grinsend an und wünschte mir und meiner Frau noch weiterhin viel Spaß im Hotel und meinte, unsere Bekannten, die für uns den Frückstückswagen in Auftrag gegeben hätten, hätte sie vorher auch oben auf dem Flur gesehen. Ihnen schien es auch recht gut zu gehen und sie hätten sich wohl auf etwas gefreut….

Als ich dann nach diesem kurzen Gespräch an unserem Zimmer ankam und voller Vorfreude auf den Fick mit meiner Frau die Zimmertüre mit der Schließkarte öffnete, blieb ich kurz in der leicht geöffneten Türe stehen.

Hörte ich da gerade richtig? Meine Frau stöhnte…? Also öffnete ich die Türe vollends und was ich zu sehen bekam löste in mir einen Gefühlsmix von Eifersucht und extremer Geilheit aus. Schlagartig schoss mir das Blut in meinen Schwanz und mir war nun klar, was mir das Zimmermädchen andeuten wollte. Mir fiel ein, dass ich gestern den Jungs die Zimmerschließkarte gab, damit sie unauffällig in unser Zimmer kommen konnten und ich wohl vergessen haben musste, ihnen diese Karte wieder abzunehmen.

Ich schloss schnell die Türe und ich sah, wie meine Frau auf allen Vieren auf dem Sofa kniete.

Unter ihr saß einer der Schwarzen und sie war gerade dabei sich mit Ihrer Muschi auf den dicken Schwanz herabgleiten zu lassen. Hinter ihr stand der zweite Schwarze und wichste sich seinen Schwanz, während auf der anderen Seite des Sofas der dritte Schwarze stand und ihr seinen großen Schwanz an ihrem Gesicht rieb. Die Jungs ließen sich nicht von mir beirren und waren schon voller Begeisterung mittendrin meine Frau erneut nach Ihrer Lust und ihrem Willen zu benutzen. Und meine Frau schien sich gerade ganz offensichtlich gerne benutzen zu lassen.

Mit einem lauten Aufstöhnen versenkte sie sich den massiven Schwanz des Schwarzen in Ihrer Fotze und wollte gerade den anderen Schwanz in den Mund nehmen, als ich auf das fickende Bündel zu ging und mich mit einem „Hallooo?“ bemerkbar machte. Meine Frau drehte sich erschrocken zu mir und wollte aufspringen. Aber die Schwarzen ließen sich nicht durch meine Rückkehr beeindrucken und der vor ihr stehende presste meine Frau einfach wieder mit einem kräftigen Druck auf ihren Schultern auf den dicken Schwanz seines Kumpels. Unweigerlich musste sie wieder laut aufstöhnen und ich konnte ihre Geilheit, trotz des Schreckens nicht nur hören, sondern auch regelrecht spüren.

Sie mussten schon eine Weile beschäftigt gewesen sein.

Sie versuchte zu mir zu sehen um mir etwas zu sagen, aber der schwarze Typ vor Ihr hielt kräftig ihren Kopf mit beiden Händen fest und versuchte seinen Schwanz in ihren Mund zu schieben. Sie versuchte die Lippen zu schließen, aber der unter ihr liegende Schwarze stieß wieder fest und tief seinen Schwanz in sie und beim Stöhnen öffnete sie ihren Mund. Dies nutzte der schwarze Hengst geschickt aus und schob ihr in diesem Moment mit Nachdruck seinen Schwanz mit einem Ruck tief in den Mund meiner Frau.

Ich glaubte, dass er auf jeden Fall bis in ihren Hals reingedrückt wurde und ein schnelles Prusten meiner Frau zeigte mir, dass ich recht hatte. So stand ich vor den Vieren. Was machte ich. Da fickten gerade drei Männer meine Frau und ich stand einfach nur da…

Eigentlich gefiel mir das Geschehen ja und es war auch eine in die Realität gekommene Phantasie geworden. Aber einfach so? Ohne, dass ich es eingefädelt hatte? Ich wusste nicht so Recht, was ich tun sollte. Sollte ich das Ganze abbrechen? Jetzt hätte ich noch die Gelegenheit dazu…. Eifersucht kam auf, weil meine Frau ganz offensichtlich Geilheit empfand und sich ohne mich von den drei Schwarzen besteigen ließ.

Andererseits war mein Schwanz zum Bersten hart und ich wurde geil beim Anblick der fickenden Körper.

Die Schwarzen bemerkten, dass ich nicht gleich eingriff und verstanden das wohl als Zustimmung und Erlaubnis, meine Frau vor meinen Augen weiter benutzen zu dürfen. Sie ließen ihr sogar dann doch kurz die Gelegenheit sich zu mir umzudrehen. Allerdings nicht, ohne dass sie weiterhin immer wieder auf den Schwanz in Ihrer Fotze gepresst wurde.

Unter stoßweiser Aussprache beteuerte sie, dass sie nichts dafür könne. Ich sei gerade ein paar Minuten aus dem Zimmer gewesen, da müssten irgendwie die Männer ins Zimmer gekommen sein. Sie hätte noch geschlummert, als sie plötzlich einen Schwanz an ihrem Gesicht und einen über ihr zuerst knieenden, dann mit Nachdruck auf sie liegenden weiteren Mann spürte. Dieser schwarze Hengst (hatte sie wirklich Hengst gesagt?) hätte dann schnell gemerkt, dass ihre Muschi schon feucht sei und hätte einfach ohne langes Drumherum seinen Schwanz in sie versenkt.

Die drei hätten gesagt, dass dies mit mir abgesprochen sei und ich meine Frau heute bis morgen Abend immer wieder als Fickstute für die schwarzen, geilen Hengste zur Verfügung stellen wolle. Ich hätte gesagt, meine Frau sei für sie an diesem Wochenende eine Partyschlampe und jederzeit von Ihnen fickbar in allen Löchern.

Einer der Schwarzen sagte jetzt ganz frech zu mir, dass meine Frau heute ihnen gehöre und ihr weißes Fickstück für ihre schwarzen Schwänze sei. Sie würde regelrecht darum betteln so gefickt zu werden. Ich könne entweder mitmachen, zusehen oder aus dem Zimmer gehen.

Mit ein paar Stößen des in Ihrer Muschi steckenden Schwanzes begleitet fragten sie provokativ meine Frau ob sie sie weiter ficken oder lieber aufhören sollten. Und sie antwortete mit Stöhnen und „Jaa, fickt mich, das fühlt sich soo gut an.“ Dann sagten sie ihr, sie solle wiederholen, was sie vorher zu ihnen gesagt hätte, als ich noch nicht im Zimmer war. Dann hörte er wieder auf zu stoßen und fragte, wessen Fickschlampe sie heute sei. Und zu meiner Überraschung antwortete sie: „Eure“.

Er fragte nochmals nach: „Was Eure? Was bist Du?“ Sie sagte: „Fickt mich weiter, ich bin Eure Fickschlampe, bitte fickt mich weiter.“ Grinsend schauten die drei zu mir und meinten, ich wüsste ja jetzt Bescheid und wie sie mich da stehen sehen würden, würde mir das ja auch ganz offensichtlich gefallen. Oder warum ich sonst einen Ständer hätte?

Das war dann wohl das Zeichen für meine Frau und sie drehte sich wieder willig dem vor Ihrem Gesicht befindlichen Schwanz zu und lutschte so an diesem, dass von dem Schwarzen sein Stöhnen nicht unterdrückt werden konnte. Nun zeigte er mir den Daumen nach oben und sagte zu seinem zweiten, nur fummelnderweise beteiligten Kumpel, dass diese weiße Fickstute noch mehr vertragen würde. Er solle ihr doch das dritte Loch von hinten auch noch stopfen.

Immerhin sei sie nun ihre Fickschlampe und müsse ordentlich für schwarze Schwänze eingeritten werden. Sie habe ja angeblich zuerst nicht so richtig mit Blacks ficken wollen. Heute sehe das aber ganz anders aus. Das wiederum ließ er sich nicht zweimal sagen und schmierte seinen Schwanz mit dem von mir für diesen Kurzurlaub mitgebrachten Massageöl ein.

Schnell stand er dann hinter ihr und als die beiden anderen meine Frau, mit in sie gepresstem Schwanz in Mund und Fotze, festhielten, setzte er seine dunkle Eichel zwischen den weißen Arschbacken an der Rosette an und presste sie in das enge Loch meiner Frau. Sie konnte nur die Backen aufblasen, versuchte kurz aufzuschreien, konnte aber nur ein gemurmeltes Aufstöhnen herausbringen. Ihre Gefühle schienen sie verrückt zu machen.

Zentimeter um Zentimeter schob er seinen großen Schwanz langsam bis zum Anschlag seiner Eier in meine Frau.

Er ließ ihr kurz Zeit, sich an seinen Schwanz im Hintern zu gewöhnen, um sie dann mit kräftigen Stößen zu ficken. Nun begannen auch die beiden anderen wieder Tempo aufzunehmen. In der gesamten Zeit nahm ich meinen Schwanz in die Hand und wichste mich. Es war trotz der Aussagen der Männer einfach zu geil zu sehen, wie die helle Haut meiner Frau zwischen den schwarzen Körpern aussah.

Wer schon einmal gesehen hat, wie ein mächtiger schwarzer Schwanz zwischen den knackigen Arschbacken einer weißen, schlanken Frau verschwindet, der weiß wovon ich rede. Meine gemischten Gefühle wichen der Geilheit und nun war es zu spät die Benutzung meiner Frau abzubrechen.

Aufgrund der Schwänze im Arsch und der Fotze meiner Frau wurde der Schwanz im Mund wohl etwas vernachlässigt. Jedenfalls schien er auf eine andere Idee gekommen zu sein. Er winkte mich zu sich und zeigte auf seinen Schwanz.

Dann sagte er, ich solle seinen Schwanz blasen, ich hätte ja schon in der Nacht gezeigt, dass ich das könne und gern machen würde. Ich solle ihn für meine Frau bereit halten, solange seine Kumpels meine Frau ficken würden. Vor Geilheit vernebelt ging ich tatsächlich zu ihm herüber und kniete mich vor ihn. Ich küsste meine stöhnende Frau und er schob seinen Schwanz zwischen unsere Zungen.

Dann nahm er meinen Kopf, drehte ihn in Richtung seines Schwanzes und schob ihn mir in den Mund. Jetzt wurde ich also auch zur Lust der Schwarzen und dann auch noch vor den Augen meiner Frau benutzt. Und ich muss zugeben, die ganze Situation machte mich so geil, dass ich gerne mitspielte.

Der von mir Geblasene gab seinem Kumpel ein Zeichen und nach ein paar wenigen Minuten zog der Schwarze, welcher eben noch meine Frau in den Arsch fickte seinen Schwanz aus ihr und verschwand ins Bad. Mir wurde der Schwanz aus dem Mund und ich nach oben gezogen.

Ich dachte, so, jetzt fickt er gleich richtig meine Frau durch. Aber dann wurde ich überraschend neben meine Frau von der anderen Seite mit dem Oberkörper nach vorn gedrückt. Meine Frau ritt sich selbst in der Zwischenzeit immer noch auf dem Schwanz ihres Fickpartners und schwebte von Geilheit zu Orgasmus. Als ich bemerkte, was der Schwarze hinter mir vor hatte dachte ich „oh Gott, der will mich doch jetzt hoffentlich nicht hier vor meiner Frau ficken, ich würde bi-anal gerne zuerst beim ersten Mal lieber ohne Beisein meiner Frau probieren“ und war dann auch erleichtert, als ich mich nicht wehren musste, weil er hinter mir weg ging und vor meinem Gesicht wieder der schwarze Schwanz auftauchte.

Es klang mittlerweile schon fast wie ein Befehl: „Blasen, dann ficke ich zur Belohnung deine Schlampe kräftig in den Arsch“. Er hielt sich an meinem Kopf und ich nahm seinen Schwanz in den Mund. Nach ein paar Fickbewegungen in meinen Mund wurde plötzlich sein Griff fester und ich dachte er würde nun kommen. Doch weit gefehlt.

Inzwischen war unaufällig hinter mir wieder der andere Schwarze aus dem Bad. Er hatte wohl seinen Schwanz komplett eingeölt und tropfte nun eine Menge Öl zwischen meine Arschbacken. Ich wollte mich aufbäumen und schüttelte den Kopf, konnte aber nicht richtig etwas sagen, da ich ja den anderen Schwanz in den Mund gedrückt bekam. Der vordere drückte mich an meinem Kopf nach unten und der hintere Typ drückte mit einer Hand meinen Oberkörper auf die Lehne des Sofas.

Er fragte dann, ob ich mich gerne vor meiner Frau von ihm ficken lassen und die Jungs für meine Frau bei Laune halten würde. Ich wollte meine Bedenken äußern, brachte aber nur ein unverständliches Gemurmel heraus.

Meine Frau sagte zu mir ich solle mich entspannen, dann würde es nicht so ziehen. Ich hätte ihr doch von Bi-Interesse erzählt…

Der Schwarze sagte dann noch „Jungs, er scheint genauso geil darauf zu sein wie unsere Fickschlampe. Sonst würde er doch nicht so schön herhalten, oder?“ Dann machte er sich an mir zu schaffen. Ich spürte den Druck seiner Hand auf meinem Rücken und war dadurch relativ bewegungsunfähig, den anderen Schwarzen in meinem Mund und seine Hände die seinem Kumpel halfen mich hinzuhalten. Mit seinen Fingern umspielte er meine Rosette und es erregte mich mehr und mehr, so dass mein „Widerstand“ nachließ.

Irgendwie erregte mich diese Situation, obwohl ich sonst nicht unterwürfig war und bin. Ich genierte mich ein wenig.

Irgendwann spürte ich, wie die wirklich große Eichel des Schwanzes an meiner Rosette gerieben und dann fest in mich hinein gedrückt wurde. Ich riss die Augen auf. Es zog und ich spürte, wie der große Schwanz mir meinen Hintern aufdehnte.

Es war zunächst etwas unangenehm, aber er ließ sich nicht beirren und begann meinen Arsch mit vorsichtigen, dann tieferen Stößen zu ficken. Nach ein paar Stößen begann es unheimlich in meinem Hintern zu kribbeln und mein inzwischen abgeschlaffter Schwanz wurde wieder bretthart. Ein Schwanz im Mund, einer im Hintern. Meine Frau direkt neben mir von einem Schwarzen gefickt.

Meine Gefühle trieben mich fast in den Wahnsinn. Während sie immer noch auf dem Schwanz saß, erlebte ich das erste Mal das Gefühl gefickt zu werden. Ich konnte mich nicht mehr auf den Schwanz in meinem Mund konzentrieren und blies ihn nur noch mehr oder weniger sporadisch. Er klatschte mir seinen Schwanz immer wieder ins Gesicht.

Nachdem dann endlich sein Kumpel in meiner Frau unter Stöhnen von beiden das erste Mal abgespritzt hatte, ihre Fotze mit seinem Sperma flutete und unter ihr weg ging, wechselte er den Platz, beugte meine Frau wieder über das Sofa und steckte tief und hart seinen Schwanz in die vollgesamte Muschi meiner Frau.

Sein eben abgemelkter Kumpel kam dann zu mir und hatte seinen Spaß daran, sich von mir seinen Schwanz sauber lecken zu lassen. Ich konnte den herben Geschmack seines Spermas und den Mösensaft meiner Frau riechen und schmecken. Währenddessen wurde ich weiter gefickt und es bahnte sich bei mir ein Orgasmus an.

Ich hatte das Gefühl zu platzen. Mich schüttelte es und ich spritzte ohne gefickt oder meinen Schwanz angefasst zu haben einfach gegen das Sofa ab. Mein Einreiter erhöhte jetzt nochmals sein Tempo, fickte heftig in meine Rosette und spritzte dann laut stöhnend sein warmes Sperma in meinen Darm. Schub um Schub konnte ich spüren.

Er zog dann seinen Schwanz aus mir und ich hatte ein leichtes Brennen, aber auch geiles Kribbeln im Hintern und das Gefühl, dass ich noch offen stehen würde. So stand ich dann erstmals gefickt und erschöpft, aber geil und befriedigt über das Sofa gelehnt im Raum und suchte nach meinem Atem. Inzwischen kam meine Frau ebenfalls auf Ihre Kosten und wurde noch weiter gefickt. Nach einigen Stößen kam dann auch der letzte der Schwarzen und füllte nochmals die Fotze meiner Frau.

Zum Abschluß forderten mich die drei noch auf, meiner Frau wie ein guter Ehemann die Fotze von ihrem Sperma sauber zu lecken. Während ich sie leckte lief das Sperma aus ihr und ich bekam nochmal eine Ladung Sperma zu schmecken. Ihr schien das Lecken zu gefallen und sie kam noch einmal zu einem Orgasmus.

Nachdem ich sie geleckt hatte und sie erneut unter Stöhnen gekommen war, fiel sie in sich zusammen und legte sich auf´s Bett. Ich blickte wieder auf und die Schwarzen hatten sich schon wieder ihre Bademäntel übergezogen.

Sie gingen Richtung Tür, zeigten uns die Zimmertürkarte und meinten, dass sie diese bis Sonntag Abend behalten würden. Sie hätten sich entschieden auch noch im Hotel zu bleiben und bekämen später noch Besuch von Freunden. Sie würden wieder kommen, schließlich sei meine Frau ja bis Sonntag Abend ihre Fickschlampe. So wie es meine Phantasie gewesen sei.

Immerhin hätte ich das Ganze am Anfang eingefädelt und Ihnen meine Frau bereitwillig zum Abficken angeboten. Außerdem hätte meine Frau Ihnen mehrfach gesagt, dass sie ihre Fickstute sei. Sie würden sich nach den geilen Ficks daher noch mehr davon holen wollen. Natürlich nur wenn meine Frau nichts dagegen einzuwenden und sagen würde.

„Hab ich mir doch gedacht, bis später“ grinsten uns die Jungs an, öffneten die Türe und gingen.

Ich wartete auf eine Antwort oder Reaktion meiner Frau. Aber sie lag einfach nur still und zufrieden auf dem Bett…

Neuer Untermieter

Kata ist meine Freundin seit zwei Jahren.

Sie ist 24, hat glatte lange Haare in einer Farbe wie nasser Sand, braune Augen und ein sexy unschuldiges Gesicht. Jungfräulich feste Brüste, die oben stehen und einen etwas dicken Hintern mit strammen Oberschenkeln.

Kata studiert Betriebswirtschaft und ist in einer Studentenaustauschorganisation aktiv. Diese kümmerte sich um ausländische Studenten, die für ein Jahr oder länger in Deutschland studieren wollen.

Sie kümmert sich um Unterkunft, Anlaufstellen, Studientips etc. Eines Tages lag Kata am Abend gerade in meinen Armen, als ihr einfiel, dass ein junger Student irgendwo aus Afrika für zwei Wochen keine Bleibe habe, da das Wohnheim oder der Vermieter das ihm zugedachte Zimmer nicht renoviert hätte oder so. Ich hörte nicht richtig zu. Da wir zusammen eine kleine Wohnung bewohnen hätte sie der Organisation angeboten ihn solange aufzunehmen.

Ich wusste dass dies hin und wieder vorkommt und hatte nichts dagegen. Mein Sinn stand im Moment ohnehin mehr auf Sex mit Kata.

Kata rasierte sich immer nur in der Bikinizone, aber sie hatte nicht so viel Schamhaar so dass ich zwischen ihren sandfarbenen Haaren das rosa Fleisch ihrer Muschi sah. Ich massierte die Innenseite ihrer prallen Schenkel und fing an mit meiner Zunge um ihre Möse zu lecken. Bald drang ich mit meiner Zunge in ihre Vagina ein benetzte diese und bearbeitete dann ihre Clitoris.

„Mmmmhh“ während ich einen Finger probeweise in ihre Muschi steckte. Ich roch den milchigen Geruch ihrer Möse und als sie saftig genug war zog Kata mich hoch und ich drang lustvoll in sie ein. „Jahhh!“ Kata strahlte mich an als ich sie kräftig fickte. Nach zwei bis drei Minuten kam ich und zog mich dann an ihr wieder runter um durch Lecken ihrer Clitoris sie zu ihrem Orgasmus kommen zu lassen.

Danach lagen wir einander glücklich in den Armen.

Am nächsten Tag zur gleichen Zeit klingelte es. Kata warf sich schnell ihren Morgenmantel über. „Das ist Mike“ sagte sie. Und eilte zur Tür.

Ich ging etwas verzögert hinter ihr her und gewahrte einen großen bullig aussehenden jungen Schwarzen zwischen dem Türrahmen. Sein Schädel war glattrasiert. Kata stockte kurz und sagte dann „Come in!“ Der Schwarze stellte sich vor und wir verbrachten einen unterhaltsamen Abend nachdem Kata wieder in ihre Jeans und ihren Pulli geschlüpft war. Michael war 21.

Die erste Woche verging angenehm. Ich bemerkte jedoch, was mich irgendwie eifersüchtig machte, dass Kata im Beisein von Mike irgendwie schneller atmete und ein paar mal verstohlen auf Mike´s Hintern blickte. Wenn Kata neben Mike sass, dann reagierte sie irgendwie nervöser als sonst „Was soll´s“ sagte ich mir. Mike ist ein attraktiver Bursche und ihr Verhalten nur frauengerecht.

Um die Wahrheit zu sagen, machte mich Kata´s Verhalten heiß. Ich kenne die Gerüchte über den schwarzen Mann und die geheimen Fantasien weißer Frauen. Und die Vorstellung eines Afrikaners der meine Kata es besorgte ist eine meiner heißesten sexuellen Vorstellungen.

Anfang der zweiten Woche aber waren wir gerade voll im Gange (wir dachten Mike wäre an der Uni). Kata schlug vor es im Bad zu machen.

Sie sprang nackt vor, riss die Badezimmertür auf und da stand Mike – ebenfalls nackt. Mit Stiernacken, bodygebuildeten Körper. Kata stand für einen Moment wie versteinert vor Mike und blickte auf Mike´s schwer zwischen seinen Beinen schwingendes tiefbraunes und gewaltiges Organ. „Oh sorry“ hauchte Kata und schloss die Tür.

Der Tag verging und während wir im Bett miteinander rummachten sagte Kata unvermittelt „Das ist schon ziemlich sexy für eine Frau“. „Was?“ „Na so ein Afrikaner, wie Mike weißt du“.

„Großer Schwanz“, sagte ich. „MMMmmmh“ sagte Kata. Mein Herz schlug ziemlich wild.

„Willst Du Sex mit ihm?“ platzte es aus mir heraus. „Welche Frau wollte das nicht“ sagte Kata mit schelmischen Blick. „Ich wette es ist auch nichts anderes als mit einem Weißen?“ bog Kata ab. Ich wußte nicht ob sie das ernst meinte aber ich durfte nicht locker lassen.

„Wette angenommen“ meinte ich. „Du hättest nichts dagegen?“ sagte Kata erschrocken. Die nächsten 48 Stunden zeigte sie mir die kalte Schulter.

Am nächsten Abend war Kata länger in der Uni und ich sass mit Mike im Wohnzimmer bei einer Flasche Bier. Wir sprachen über Frauen und Mike wollte wissen, ob ich schon mal eine Afrikanerin gemacht hätte (hatte ich nicht).

„And you, did you fuck a white woman?“ Mike war etwas verschämt. „Yeah u know mister white women re loving having sex with the black man. Im sure u white men can fucking the white woman she deserves to be fucked but the black man can give her some bonuses. U know! The same bonuses u deserves when fucking a black woman man“.

„Do you want her?“ „You share?“ fragte Mike ungläubig. „Hell yes anytime everywhere“ sagte Mike.

Kata gefiel ihm. Sie war jung mit festen Brüsten einem etwas dicken Hintern und prallen Schenkeln mit einem offenen Wesen und einem hübschen Gesicht. Und vor allem war sie irgendwie sexuell noch unschuldig.

Letztes Jahr hatte Mike eine 30-jährige Schwedin im Beisein ihres Mannes die halb Nacht durchgemöbelt. Die Schwedin hat gekrieschen, geschwitzt und erlebte viele und intensive Orgasmen. Aber Mike war klar, dass das nichts neues für sie war. Einfach nur ein weiterer schwarzer Schwanz der ihre weibliche Sexualität befriedigte.

Kata schien für ihn neu.

Sie war natürlich keine Jungfrau mehr. Ihr bisheriger Sex war aber mehr Schülersex. Aber was es bedeutet eine Frau zu sein – eine Frau die von einem Afrikaner genommen wird – das wusste sie nicht. Sie sollte es erfahren.

Ein intensives gefülltes Gefühl. Ausdauer, Variantenreichtum und Kraft. Mike massierte sich seinen großen Riemen weiter. Ihm wäre es lieber gewesen ihn in eine feuchte Fotze zu stecken aber wo keine war konnte man keine hernehmen.

Seine kräftige braune Hand fuhr den Schaft entlang.

Die nächsten Tage verliefen angespannt. Zwischen Mike und Kata hatte sich eine sexuelle Spannung aufgebaut. Obwohl Kata nichts von meinem Gespräch mit Mike wusste. Mike dagegen wusste von meinem Gespräch mit Kata.

Wo sich die Gelegenheit ergab suchte Mike unauffällig Kata´s Nähe, so dass Kata ihn berühren musste, wenn sie an ihm vorbei wollte, so dass sie dicht neben Mike sass. Einmal, wir hatten alle was getrunken, wollte Kata Mike´s Muskeln fühlen. Ihre Hand glitt kurz unter sein Shirt und rot und erschrocken zog Kata sie sofort wieder zurück. „Go on“ sagte Mike mit weicher Stimme.

Kata blickte auf mich. Ich nickte ihr zu. Kata liess ihre Hand über Mike´s schwarzen Körper unter seinem Shirt gleiten. „Wow“.

Kata war verlegen und wusste nicht wie es weiter gehen würde.

Ich begann Kata am Hals zu küssen. Ihre Wärme und ihr Geruch und das Wissen, was passieren würde liess mich so aufgereget sein, dass ich nichteinmal eine Errektion bekam. Während ich Kata küsste bemerkte ich , dass sie nicht ganz bei mir war und ab und zu verschämt-neugierig über meine Schulter auf Michael guckte.

Mike hatte sich sein Shirt über seinen Körper ausgezogen und sass breit in dem Sessel. Er hatte gewaltige Brustmuskeln und man konnte auf seiner Ebenholzhaut deutlich einen gut ausgeformten Sixpack sehen. Er schaute uns zu und grinste dabei. Ich gab Kata noch einen langen Kuss, strich mit meiner Hand über ihre Brüste und flüsterte ihr zu, dass es Michael langweilig werden würde.

„Yes“ sagte sie, drehte sich nach Mike um und winkte ihm zu. Ich nahm sie dann an der Hand und führte sie zu Mike. Mike stand auf direkt vor Kata, die den Blick nicht von Mike´s muskulösem Oberkörper lassen konnte. Seine dunkelbraunen Muskeln, seine Nacktheit irritierten Kata mehr als sie gedacht hatte.

Mike nahm jetzt Kata´s Hand und führte sie an seine mächtige Brust. Als Kata Mike´s gewaltige Muskeln unter samtweicher Haut fühlte erschauderte sie. „Ich weiss es ist der Traum jeder Frau einen Afrikaner zu ficken – aber dass es mich so erregen würde…“.

Mike umarmte Kata jetzt.

Der Anblick wie sein muskelbepackter brauner Körper meine etwas scheue Freundin an sich drückte und wie Kata´s Scham ihrer Neugier wich und Kata begann das Gefühl dicker Muskeln unter samtener schwarzer Haut zu fühlen zu geniessen. Ihre Hand streichte über Mike´s muskelbepackten Rücken. Als wir nachher über den Abend geredet haben erzählte sie mir, dass sie während der Umarmung wahnsinnig feucht wurde. Jedenfalls als sie sich wieder trennten standen ihre Brustwarzen unter ihrem Bikini steil aufrecht.

Der Schwarze liess jetzt seine breiten Hände an den Seiten von Kata auf und ab fahren. Auf Brusthöhe berührten sie jeweils wie zufällig Kata´s erregte Nippel. Mit einer lässigen Bewegung löste Michael den Knoten ihres Bikinis, der zwischen ihren Füßen zu Boden glitt.

Der Schwarze knetete jetzt sanft ihre festen Brüste. Ihre Brustwarzen waren ungemein aufgerichtet auf und standen erregt ab.

Kata begann leise zu stöhnen. Der junge Afrikaner drückte mit seinen großen dunklen Händen ihren Busen fester und ihr Stöhnen wurde heftiger. Der Schwarze hatte meine Freundin umgedreht und ganz zu sich heran gezogen, so dass er sie von hinten jetzt fest umarmt hielt. Mit ihren Rücken musste sie jetzt seinen harten durchtrainierten Körper spüren.

Der Kontrast zwischen ihrem gebräunten Körper und dem Schwarzen war wahnsinnig erregend für mich. Ich sollte mich wundern, wenn nicht für sie auch. Kata griff jetzt nach hinten und hielt den Schwarzen knapp überhalb seiner Lenden. Der Schwarze begann mit einer Hand über ihren Bauch in Richtung Slip zu streicheln.

Kata´s Atem wurde schwerer. Kata schloss die Augen und lehnte ihren Kopf zurück, so dass er auf der mächtigen Schulter des Schwarzen lag. Der Schwarze kreiste jetzt genau die Gegend über ihrem Slip. Mit seinen Fingerspitzen verschwand er immer wieder dicht unter den knappen Slip meiner Freundin.

Wie mir Kata nachher gebeichtet hat, konnte sie es schon zu diesem Zeitpunkt nicht mehr klar denken. Der Afrikaner fing jetzt an mit seinem braunen Mittelfinger von aussen den Slip von Kata zu reiben – genau an der Stelle an der er nachher seinen mächtigen braunen Schwanz versenken würde. „Uhhhh“. Ich sah wie Kata sich vor Lust auf die Unterlippe biss.

Der Finger des Schwarzen war jetzt zwischen Kata´s geschwollenen Schamlippen, die sich deutlich unter dem durchgenässten Stoff abzeichneten. An Mike´s Boxershorts hatte sich eine mächtige Beule gebildet. Ich hatte Angst, dass Kata kommen würde bevor es richtig losging. Aber Mike war ein zu erfahrener Liebhaber.

Er liess Kata loss und drehte sie wieder zu sich um. Kata schwankte ein wenig.

Nie werde ich den Ausdruck auf Kata´s Gesicht vergessen als Mike seine Shorts über die gewaltige Schwellung zog. Ein gewaltiger dunkelbrauner Schwanz schnellte hervor.

Er war nur zu ungefähr zur Hälfte errigiert und ich schätzte ihn auf glatte 15 cm. Genau meine Länge wenn ich voll errigiert war. Beeindruckender war aber die Dicke des Penis. Eine pralle Äderung lief den Schaft entlang.

Ich wußte, dass dies für die Frauen einen zusätzlichen Kick bedeutet. Gekrönt wurde er von einer gewaltigen braunen Eichel. „Well I not doing all tha work mista, its your lady man!“ lachte Mike mit Blick auf mir. Die ursprüngliche Idee war ein Two on One.

Ich war mir sicher, dass Mike keinen Wert auf meine Unterstützung legte, aber die Höflichkeit des Insulaners schien es zu erfordern, dass ich mitmachte. Verschämt zog ich meine Unterhose aus. Kata´s Blick der mich vorher nur noch wie hinter Nebel wahrnahm hatte sich wieder etwas geklärt. Kurz sah sie auf meinen vorspringenden Schwanz.

„Ich wurde ganz zitterig vor Aufregung.

Seine Haut, seine Muskeln, sein Geruch und die Größe seines errigierten Gliedes liessen mich erschauern. Ich fühlte mich wie als Frau, die zum erstenmal von einem Mann begehrt wurde. Niemals begehrte ich einen Mann sexuell so wie diesen jungen Afrikaner.“ Jung aber mit einer Ausstattung wie Kata sie niemals zuvor gesehen hatte. Wie die meisten weissen Frauen lief Kata schon immer, wenn sie einen Schwarzen in Verbindung mit etwas sexuellem gesehen hat ein Schauer über den Rücken.

Die Männer stellten sich links und rechts zu der knieenden Frau, so dass deren Gesicht in Höhe ihrer Schwänze war und hielten diese ihr hin.

Auf der einen Seite ich mit meiner im Vergleich zu Mike mickrigen Errektion und der Afrikaner mit einem gewaltigen tiefbraunen aufgerichteten Penis. Ich glaube sie lutschte mehr aus Rücksicht an meinem Schwanz denn immer wieder warf sie gierige Blicke auf den nur wenige Zentimeter entfernten Schwanz von Mike. Dann konnte sie nicht mehr und wechselte die Seiten. Mit ihrer Zunge berührte sie den braunen Schwanz etwas unter der Eichel, verdrehte vor Lust die Augen und nahm die ganze Eichel in den Mund.

Dann saugte sie an ihr. Anfangs schien mir Kata kontrolliert doch nach einer Weile leckte, saugte und schleckte Kata wie in Trance an dem massiven Organ von Mike rum. Ihre Hände lagen dabei auf dem freien Teil des Schaftes oder dem dichten krausen Schamhaar von Mike. „She likes it“ sagte Mike mit fettem Grinsen zu mir.

„Are you cumming?“ fragte ich ihn. Mike lachte freundlich. „Hell, not untill Kata cummed!“. Mein Schwanz war immer noch in der Nähe von Kata´s Gesicht aber es war klar, dass sie anderweitig beschäftigt bleiben würde.

Irgendwie machte Kata mich wahnsinnig wütend in diesem Moment. „Nutte!“ dachte ich – aber ich wollte es ja, was sich von meinen Augen abspielte. Ich strich ihren Slip, der zwischen ihren Beinen klebte herunter. Da ja ein Dreier vereinbart war ging ich hinter Kata und begann ihre mir zugewandte Möse zu lecken.

Wie erstaunt ich war, als ich feststellte, dass diese klatschnass war. Bisher war Kata´s Muschi doch gar nicht einbezogen worden. Trotzdem war ihre Muschi wie ein Schwamm. Während sie an seinem großen braunen Schaft leckte sah ich wie ihre Muschi von ihrer Feuchtigkeit glänzte.

Was haben Schwarze nur, dass weisse Frauen so heiss macht. Ich bemerkte einen Tropfen Vaginaflüssigkeit der aus ihrer Muschi ihren Schenkel runterrann.

Kata war jetzt wirklich sehr erregt. Ich hatte sie noch nie derartig fixiert auf Sex gesehen. Sie wollte den Schwanz in ihrer Muschi und wir alle wußten sie würde ihn bekommen.

Mike hatte sich jetzt auf den Rücken gelegt.

Kata leckte jetzt mit ihrer Zunge den ganzen auf Michael´s Bauch liegenden harten Schaft entlang. Dass sie an Schwänzen leckt wie als wäre es Eis ist mir früher schon aufgefallen.

Ich leckte an ihrer Möse und ihr unwillig schwingendes Hinterteil machte mir klar, dass Kata darauf keinen Wert legte. Ich zog mich etwas zurück und sah, dass Kata und Mike jetzt in die 69er Stellung übergingen.

Mike auf dem Rücken mit seinem rasierten Kopf zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Mike berührte mit seiner langen Zunge Kata´s Möse. Aber die Vibrationen die dabei Kata´s heisser Körper machten sagten ihm, dass er lieber einen Gang runterfahren sollte. Mit seinem braunen Mittelfinger hielt er Kata auf Betriebstemperatur.

In diesem Moment traf mich erneut rasende Eifersucht.

Kata´s Nässe auf den Fingern des Afrikaners zu sehen und die Tatsache, dass er nicht viel dafür tun musste sie richtig klatschnass zu machen. Der junge Afrikaner wusste wie man eine Frau heiss macht.

„fssk me!“ sage Kata leise zu Mike. „U wanna?“ grinste Mike breit. „You wanna Niggariding?“ „Yessss“ flehte Kata fast.

Mike schien sich daran gewöhnt zu haben, dass ich nicht mehr mitmachen würde als er Kata die jetzt mit gespreizten Beinen über Mike stand bei den Händen faste und langsam in die Hocke zog.

Ihr geschwollener Venushügel näherte sich seinem völlig erregten Glied. Seine mächtige braune Eichel zielte genau auf die jetzt triefende Höhle zwischen ihren Hügeln. Kata´s Atem wurde vor gespannter Erregung schwerer. Ich wußte, dass sie auf große Schwänze steht und die Tatsache, dass der Schwanz der nur noch eine handbreit von ihrer dampfenden Möse entfernt war ein schwarzer war, steigerte ihre Erregung nicht unwesentlich.

Der Schwarze brachte seine mächtige Eichel ganz nah an Kata´s glitzernde Möse.

Kata´s Atem wurde in diesem Moment ruhiger und schwerer. Mike´s Eichel berührte jetzt fast Kata´s Schamlippen.

Jetzt tippte die Spitze der Eichel an das feuchte Fleisch von Kata´s Möse. Kata und ich hielten die Luft an.

Im nächsten Moment versank die große braune Eichel des Schwarzen in Kata´s Liebesfleisch. Kata gab in diesem Moment einen leisen Seufzer von sich. Sie brachte sich ein wenig in Position und liess sich langsam mit weit aufgerissenen Augen und Mund auf dem mächtigen Schaft nach unten gleiten. Wie sie mir nachher gestand, haute das Gefühl sie um.

Sie spürte zwar etwas Schmerzen aber das Verlangen das die in ihr aufsteigende schwarze Hitze entfachte war stärker. Gewissermassen wurde sie heute erneut entjungfert denn die Regionen in die Michael vorstieß konnte noch kein anderer Schwanz erobert haben. Wie sehr solch ein Pimmel eine weisse Frau erobern kann sollte ich diese Nacht lernen. Obwohl Michael´s Schwanz (dank Kata´s Nässe) mühelos in ihr Fotzenloch glitt hielt Kata schnaufend an, als sie ungefähr die Hälfte von Michael´s kapitalen 23 cm in sich hatte.

„Come on beauty“ sagte Michael mit seiner samtenen Stimme und knetete sanft Kata´s Brüste. Kata hob sich etwas, senkte sich wieder und liess sich ganz auf Mike´s männlicher Pracht nieder. Nur sein praller Hodensack der unter ihren Arschbacken hervor schaute, verriet was sich in Kata´s Innerem befand. Kata erhob sich von Michael und sein nassglänzender großer Penis kam zum Vorschein.

„Give he some of juices“ sagte Mike zu Kata. Mechanisch griff Kata an die Prallheit die immer noch zur Hälfte in ihr war und reichte mir, der ich so nah bei ihnen war ihre von seinem Schaft abgestrichene Nässe.

Danach ritt Kata mit glänzenden Augen Mike mit flappenden Geräuschen „Jaaah, Jaaah, Jaaah“ machte sie jedesmal, wenn sie sich erneut auf Mike´s riesigem Riemen niederliess. Michael hielt sein Versprechen und liess zu, dass ich Kata während sie von ihm durchgefickt wurde berührte.

Kata selbst liess es zunächst widerwillig geschehen, dann trat etwas wie starke Dankbarkeit in ihren Augen und sie gab mir einen Zungenkuss – etwas abwesend, da ihre Aufmerksamkeit ganz von dem was in ihr steckte beansprucht wurde. Michael schien das sogar Spass zu machen „Thats love man“. Ich strich mit meinen Händen über Kata´s stark wippende Brüste unter ihre feucht werdenden Achseln.

Was ich zu sehen bekam war umwerfend. Jedesmal wenn der Schwanz in Kata´s Möse stieß wurden die äußeren Schamlippen mitreingezogen, so dass sich ein kleiner Krater bildete.

An dem mächtigen schwarzen Schaft bildete sich einzelne Schaumblasen von seinen oder Kata´s oder ihren gemeinsamen Säften.

Kata sprang jetzt wild auf Mike rum. „OOOhhhhhhh, OOOhhhhhhh“ war die einzige Konversation zu der sie in der Lage war.

„Comme on get um, mam“ sage Mike in die Fickerei. Kata die mit roten Backen gehorchte liess den Neggerschwanz ins Freie. Mike setzt sich auf.

Die mächtigen Muskeln des Schwarzen spannten sich. Mike hob Kata hoch als ob sie nichts wiegen würde. Brachte seinen errigierten Schwanz erneut unter ihren Venushügel und liess sie langsam darauf sinken. Kata´s Möse nahm mühelos den Schwanz des jungen Schwarzen bis zum Anschlag auf.

Als er ganz in Kata verschwunden war konnte ich wieder nur noch am mächtigen Hoden und an Kata´s vor Lust verzerrtem Gesicht erkennen wo der riesige Schwanz war. Kata hatte ihre Arme um Mike´s Nacken geschlungen. Mike hielt Kata noch immer unter ihren Schenkeln. Seine Bizeps schwollen an und er hob Kata etwa zehn Zentimeter nach oben.

Kata´s Möse gab so zehn von ihren Säften nasse Zentimeter des Pimmels frei. Der Schwarze liess sie wieder runter sinken. Er griff etwas höher – näher an ihren jetzt verformten Arschbacken und schob Kata jetzt unter ihrem Stöhnen an seinem Schwanz nach oben und wieder nach unten. „Thats Niggafssking mam“! Mike unterstützte das Hochheben und Sinkenlassen durch leichte Bewegungen seiner Hüfte.

Kata machte irgendwelche Bewegungen im Rhythmus mit war aber die meiste Zeit mit verzücktem Gesicht und halb geschlossenen Augen im siebten Sexhimmel. Es passierte was ich intellektuell befürchtet und sexuell gewünscht hatte: Der Schwarze gab Kata den bis dahin fssk ihres Lebens.

Plötzlich hob Mike Kata ganz nach oben und warf sie sanft auf das Bett. Wie ein schwarzer Panther war er im nächsten Augenblick hinter ihr und wieder mit ihr verschmolzen.

Kata war inzwischen von der Hitze und mehr noch von der Athletik mit dem Schwarzen klatschnass.

Der Schwarze Junge fing jetzt auch zu schwitzen an. Ich sah das Spiel seiner glänzenden Rückenmuskeln und seinen harten Arsch, der zwischen den weit gespreizten weissen Beinen meiner Freundin sich vor und zurück bewegte. Mühelos glitt Michael´s riesiger schwarzer Schwanz durch Kata´s Muschi. Der Schwarze fickte Kata jetzt klatschend Stakkato.

Bei seinen Rammstößen von hinten wellte er mit einem klatschenden Geräusch Kata´s Arschspeck. „Uh, Uh, Uh, Uh,“ stieß Mike hervor. Kata flehte „jah fester, jah fester, jah fester“.

Kata´s Atmen wurde immer schwerer.

Ihr anfänglich leises Stöhnen hatte sich zu spitzen Quietschen gesteigert. Ihren verschwitzten Kopf warf sie wild hin und her. Ich hielt die Luft an: Der schwarze Junge besorgte es ihr.

Wenn der Schwarze mit seinem mächtigen Organ zustiess verschwand dieses nicht einfach in der Muschi meiner Freundin, sondern verzog die ganze elastische Umgebung ihrer Möse. Schamlippen, die Rosette ihres schweißnassen Arsches und ihr Venushügel machten dem schwarzen Eroberer Platz.

Benetzt von den Säften ihrer Möse – hart und groß teilte der Riesenschwanz die Muschi von Kata. Kata hatte ihr Gesicht in ihr Kissen vergraben. Ihre Hände hielten die Matratze umklammert.

Der Schwarze machte sich jetzt über Kata lustig indem er ihr Stöhnen nachmachte und mit betont weiblichen Beckenbewegungen fickte.

Aber Kata war nicht in der Lage darauf einzugehen. Der Afrikaner hatte sie kurz vor ihren Orgasmus gebracht. Kata war drauf und dran ihre Wette zu verlieren. „Oh babe, I don´t cumming but u do“

Er hatte Recht.

Kata´s Quiecken steigerte sich zu einem einzigen langen hohen Schrei. Sie bäumte sich auf. Kata´s Mund und Augen waren weit aufgerissen „AAAaaahhh“. Ein Afrikaner verschaffte ihr den ersten vaginalen und intensivsten Orgasmus ihres Lebens.

Kata brach ermattet zusammen.

Mit einem lauten schmatzenden Geräusch zog M´bao seine ganzen triefenden 23 Zentimeter aus Kata´s klatschnassen Liebesschlund. Deutlich konnte man sehen, dass der Schwanz sie mächtig gedehnt hatte. „Wanna taste da Nigga?“ Kata war noch nicht ganz wieder bei sich als Mike seinen Schwanz an Kata´s hübsch, verschwitztes Gesicht führte.

Der Schwarze konnte jetzt auch nicht mehr an sich halten. „UUhh!“ Der Afrikaner brüllte auf.

Eine gewaltige Menge Spermas klatschte in Kata´s Gesicht. Der riesige Schwanz vibrierte jetzt richtig, Kata kriegte ihn nicht zu fassen und „Ohh“ die nächste Ladung landete in Kata´s Haaren. Jetzt hielt Kata Michael´s pulsierenden Schwanz und führte ihn in ihren Mund „AAhhh“.Ich sah wie seine großen Hoden pumpten und der ganze schwarze glänzende Schaft pulsierte. Kata hatte Michael unterschätzt und musste husten.

Mit so einer Menge Samen beim dritten Spritzen hatte sie nicht gerechnet. Sperma tropfte ihr von den Mundwinkeln auf ihre Brustwarzen während sie wieder an dem braunen Schwanz saugte und tüchtig schlucken musste. Michael spritzte noch circa fünfmal in Kata´s Mund. Kata saugte noch den Rest aus ihm raus dann liess Kata´s Schlund ihn frei.

Der Schwanz des Schwarzen glänzte von Kata´s Säften, seinen Säften und Kata´s Speichel fast wie Ebenholz.

Michaels´s Schwanz hing jetzt nass und schwer zwischen seinen Beinen. Er ging mit schwingendem Schwanz in das Bad und wenig später hörten wir wie er laut in die Toilette strulzte. Wie wir später feststellen konnten hatte er nicht runtergespült und zwischen der Pisse schwammen Spermafetzen.

Kata war so nett etwas Sperma von ihrem Bauch auf ihre linke Brust zu schmieren.

„Suck!“ sagte sie immer noch in der Sprache von Mike. Im Gegensatz zu meiner Freundin und dem schwarzen Bullen war ich noch nicht gekommen. Ich schmeckte den bitteren Geschmack von Mike´s Sperma, Kata´s und seinen Schweiss und ihre Säfte. „Das war geil“ stöhnte Kata.

Ich kam sofort sprizte in der Gegend herum und das war´s.

Mike ging nackt in die Küche und kam mit einer Wasserflasche wieder raus. „U want second part?“ fragte er in meine Richtung. Ich schaute ratlos auf Kata und Kata schaute mir flehend in meine Augen. „Yesss“ flüsterte Kata bittend zu mir.

In diesem Schwarzen musste eine ungeheure Potenz stecken. Der liess seinen Schwanz fünft Minuten erholen und schon wieder steckte er irgendwo in meiner Freundin die jetzt nur noch mit Mühe diesem Tempo nachkam. Sie wollte einen richtigen Mann – den hat sie jetzt bekommen.

Die nächste Stunde fickte der Afrikaner meine Kata – für beide mehrmals in unterschiedlichen Positionen, so wie ich niemals Kata gefickt hatte.

„Ohh! Fick mich! Steck deinen Schwanz in meine Fotze. Fick mich!!!“ schrie Kata einmal wütend. Ich schaute warum Kata so zu schreien angefangen hatte. Mike´s Schwanz war trieffend von den Säften meiner Freundin etwa zehn cm von deren klatschnassen Möse entfernt während Mike mit seiner kräftigen Hand ihren Arsch und vor allem ihre Möse davon abhielt sich ihm zu nähern.

Kata wurde jetzt wirklich wütend und schrie, dass Mike sie endlich fertig ficken sollte. Mike fasste sein schwarzes Glied am Schaft und stieß es in die heisse Fotze von Kata. „Arrghh“ Kata verzerrte das Gesicht und kam fast augenblicklich.

Später explodierte Mike förmlich. Er brüllte laut auf und rammte sein Ding nocheinmal in Kata´s Möse.

Mit lautem Brüllen entleerte sich der Schwarze in meine Freundin. Obwohl Kata verhütet hatte ich in diesem Moment allergrößte Sorgen.

Das Bild brach ab, ich nahm die Kassette aus dem Rekorder stellte sie in das Regal und sah, dass unter dem 15.07.1999 noch eine zweite Kassette stand. Ich legte diese rein und das Geschehen ging da weiter von wo es unterbrochen war.

Der Sex zwischen mir und Kata ist seit diesem Sommer fantastisch.

Kata kommt jetzt auch bei mir öfters vaginal. Aber klar ist auch, dass Kata immer wieder Lust auf Sex mit einem Afrikaner bekommt, der nach ihren eigenen Worten für eine Frau am erfüllensten ist.

Abschlussball

Meine Frau Dagmar wollte schon immer wieder mal einen Tanzkurs belegen. Schon der Gedanke daran, ließ mich gruseln; also sagte ich zu ihr: Such Dir eine Tanzschule und mach deinen Kurs aber lass mich damit in Ruhe. Dagmar fand eine Tanzschule in der näheren größeren Stadt.

Einige Wochen später fragte mich meine Frau ob ich sie zur Tanzschule zum Abschlussball fahren könnte, ich sagte zu.

Der Abschlussball sollte am kommenden Samstag um 14 Uhr sein. Am Samstag war es dann soweit. Ich wunderte mich zwar, dass sie zum Abschlussball nur ein Jakett und Jeans anhatte, zwar leicht geschminkt aber sonst nichts außergewöhnliches.

Ich wartete draußen im Auto und gleich darauf kam sie; sie hatte nur noch eine große Einkaufstüte dabei.

Nach einer halben Stunde Fahrt kamen wir am Ort des Abschlussballs an. Es war ein altes Gebäudes, ähnlich eines verkommenen Schlosses.

Meine Frau gab mir einen flüchtigen Kuss und sagte dass sie per Handy anrufen würde wenn es fertig sei; es würde bestimmt abends 20 Uhr werden.

Ich sah ihr hinterher wie sie im Gebäude verschwand, startete den Wagen und fuhr zurück. Es dauerte nicht lange und mir kam der Gedanke hoch ob hier wirklich nur ein Abschlussball vonstatten ging. Ich fuhr zurück und parkte in einer der Seitenstraße. Dem Haus näherte ich mich von der andere Eingangsseite, ging durch den Garten und fand eine offene Tür.

Nach wenigen Metern sah ich den Saal wo der Ball stattfinden sollte. Meine Frau sah ich auch gleich, immer noch mit Jeans und Jarkett. Einige andere Paare waren auch schon da. Die Tanzlehrerin erkannte ich sofort.

Meine Frau hatte von einer tollen Vierzig jährigen mit schwarzen Haaren gesprochen; Ines war ihr Name. Sie hatte eine weiße Bluse und eine grauen knielangen Rock an, dazu schwarze Strümpfe mit hochhackigen Pumps. Mein Platz zum beobachten der Szenen war nicht der beste, ich ging unbemerkt eine Treppe hoch in den ersten Stock. Von hier aus konnte ich alles beobachten.

Es war ein sehr guter Platz mit bester Sicht.

Jetzt kam anscheinend auch die blonde Tanzfreundin meiner Frau (Elke) sie hatte eine tolle Löwenmähne, schwarzes knielanges Kleid, schwarze Strümpfe und High Heels von der sehr guten Sorte. Beide begrüßten sich leidenschaftlich mit kleinen Küsschen. Der Saal war jetzt gut besucht und plötzlich bemerkte ich auch drei schwarze Männer. Das waren wahrscheinlich die Samba und Rumba Vortänzer.

Uuuh, da hatte ich Glück nicht gesehen zu werden, meine Frau kam die Treppe hoch in der Hand die große Einkaufstüte und ging an mir vorbei auf einen Raum zu und verschwand darin.

Was jetzt wohl kommt, dachte ich mir !!

Der Saal war jetzt komplett voll und es gab schon Sekt für alle, das richtige für meine Frau. 15 Minuten später ging die Tür des Raums schräg gegenüber wieder auf und meine Frau kam raus. Hoppla dachte ich, jetzt geht aber wirklich was ab. Sie hatte sich umgezogen, statt Jeans und Jarkett hatte sie jetzt ein schönes enges graues knielanges Kleid an.

Vollendet mit zarten schwarzen Strumpfhosen und Pumps. Auch war sie, fast schon richtig geil geschminkt. Sie ging die Treppe runter und gönnte sich erstmal ein Glässchen Sekt. Na das wird ja heiter.

Der Abschlußball begann !!!

Es gab Samba, Rumba etc. die Paare wechselten, ich sah meine Frau wie sie auch mit den Schwarzen tanzte, dazwischen immer wieder mal ein Schlücken Sekt. So verging erst 1 Stunde, dann die 2 Stunde. Auf einmal verkündete Ines die Tanzlehrerin den Abschlussball für beendet, wer wolle könne aber noch leicht austanzen.

Die Paare verabschiedeten sich leidenschaftlich mit Wangenküsschen.

Ich sah meine Frau die Treppe hochkommen, sie sah entspannt vom Tanzen aus aber ihre Augen verrieten mir, dass sie zu viel getrunken hatte. Beim Treppesteigen stolperte sie fast, fing sich aber wieder. Sie ging an mir vorbei in die Toilette. Das schien mit der beste Zeitpunkt um das Haus zu verlassen, da außer tanzen doch nicht viel mehr war.

Ich wollte meinen Platz verlassen, als ich bemerkte, dass einer der Schwarzen Tänzer mit zwei Gläser Sekt die Treppe hochkam. Hoppla, passiert da noch was und ich blieb erstmal in meinem Versteck. Der Schwarze blieb vor der Toilette stehen.

Nach einigen Minuten kam meine Frau raus, der Schwarze fragte sie ob sie nicht zum Abschluss noch was trinken wolle. Dagmar nahm die Einladung gerne an, die beiden prosteten sich zu.

Am Gesicht konnte ich sehen das Dagmar eindeutig zu viel getrunken hatte, ihr Gesichtsausdruck verriet aber auch das sie geil war.

Der Schwarze ging näher auf Dagmar zu und drückte sie leicht an einen Tisch der hinter ihr an der Wand stand. Der Schwarze küsste Dagmar leicht um zu sehen wie es ihr gefiel. Meine Frau entgegnete den Kuss leidenschaftlich mit der Zunge und umarmte den Schwarzen.

Er bemerkte das meine Frau bereit war und griff ihr zwischen die Beine und fuhr an der bestrumpften Innenseite der Beine nach oben. Dagmar stöhnte laut auf.

„Ahhhhhhhhhhhhh“. Sie öffnete leicht die Schenkel damit der Schwarze einen besseren Zugriff hatte.

Während sie weiterküssten schob der Schwarze das Kleid von den Schultern um ihre Brüste zu massieren. Dagmar war jetzt extrem geil.

Sie drückte den Afrikaner von sich und sagte zu ihn: Los, komm fick mich du schwarzer Bock. Das ließ sich der Afrikaner nicht zweimal sagen.

Er hob meine Frau mit dem Hintern auf den Tisch und schob das Kleid nach oben, hob ihre Beine in die Luft und drückte sie auseinander. Dabei konnte ich erkennen das meine Frau unter ihren Strumpfhosen gar kein Höschen anhatte. Dieses geile Dreckstück dachte ich.

Der Schwarze ließ jetzt auch seine Hose runter, beugte sich nach vorne und leckte die Fotze meiner Frau durch die Strumpfhose. Nach dem er die Fotze meiner Frau und die Strumpfhose nass geleckt hatte, zerriss er die Strumpfhose im Schritt.

Hier kam eine weitere Überraschung für mich zutage, meine Frau war rassiert.

Meine Frau richtete sich auf und nahm den Schwanz des Afrikaners in die linke Hand und begann langsam zu wichsen. Mit der rechten Hand massierte sie seine Eier. Das schien dem Schwarzen zu gefallen, denn er stöhnte laut auf und sein Schwanz begann merklich zu wachsen. Das gefällt dir wohl du Drecksau, los sag ?, herrschte meine Frau den Schwarzen an.

Der presste nur ein kurzes JA hervor.

Dagmar ließ jetzt seine Eier los und fuhr mit den Fingernägeln der rechten Hand über seine Eichel. Man merkte das der Schwarze verrückt vor Geilheit wurde. Sie wichste weiter und umkreiste mit den Fingernägeln weiter seine Eichel wobei sie auch mit den Nägeln in die Eichel reindrückte und zuguter letzt mit den Fingernägel auch sein Pissloch in der Eichel massierte. Der Afrikaner wurde jetzt total verrückt vor Geilheit.

Willst du mich nun endlich ficken ? ging meine Frau den Schwarzen an, der sich wie wild an sie stürzte.

Er bog sie nach hinten, leckte noch mal ihre Fotze und setzte seinen Schwanz an ihrer Fotze an. Mach doch endlich, komm in mich rein; war das letzte was ich von meiner Frau noch hörte. Der Schwanz des Afrikaners war durch die Behandlung meiner Frau bestimmt auf eine Länge von 24cm gewachsen.

Die Schwarzer stieß mit einmal seine ganze Länge in die Fotze meiner Frau. Diese schrie vor Schmerzen auf, ihr Fickkanal wurde aufs extremste gedehnt.

Der Schwarze kannte jetzt aber keine Gnade und fickte sie wie von Sinnen. Mit beiden Händen versuchte meine Frau die Härte der Stöße zu minimieren indem sie versuchte seine Körper fernzuhalten. Der Schwarze fickte Dagmar nun in allen Stellungen, vielleicht 10 Minuten lang.

Elke kam mit einer Flasche Sekt die Treppe hoch und ging auf die beiden fickenden zu. Sie stellte die Flasche ab, wandte sich dem Afrikaner zu und massierte seine Eier während er Dagmar nieder fickte.

Er hob den Hintern meiner Frau höher damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Mit seinem Schwanz war er jetzt bestimmt direkt an ihrer Gebärmutter. Dagmar konnte durch die Fickeinschläge nichts mehr sagen, sondern jaulte nur noch.

Der Schwarze machte Anzeichen das er bald abspritzen würde. Dagmar presste ein „Nicht in mich hinein spritzen, spritz auf meinen Bauch oder auf die Strumpfhose“.

Elke kam hinter dem Schwarzen hervor und ergriff den Schwanz, noch zwei, drei Stöße und der Schwarze zog den Schwanz aus der Fotze meiner Frau. Der erste Spermaspritzer landete auf dem Bauch, Elke bog den Schwanz auf die Innenseite von Dagmars Schenkel, jetzt entlud der Schwarze seine ganze Ladung von Sperma auf der Strumpfhose. Eine geile Szenerie.

Nachdem Elke auch den letzten Tropfen Sperma aus dem Schwanz gewichst hatte leckte sie ihn noch sauber. Ich konnte jetzt die Fotze meiner Frau sehen, die schon mit ihrer Hand an ihrem klaffenden Loch rumspielte.

Was für ein Krater, das der Schwarze da hinterlassen hatte.

Elke leckte jetzt das Sperma von der Strumpfhose ab und küsste meine Frau auf den Mund. Dagmar spielte immer noch mit ihrer Hand an ihrem Kitzler, legte sich auf die Seite und presste ihr Beine zusammen. Sie war immer noch extrem geil. Das war so gut, ich will noch mehr sagte Dagmar zu Elke.

Elke gab ihr erstmal ein Glas Sekt.

Mittlerweile waren zwei weitere schwarze Tänzer oben angekommen und erledigten sich ihrer Hosen, kamen an den Tisch wo Dagmar lag und hielten ihr die Schwänze zu blasen hin. Dagmar ergriff die beiden Schwänze sofort.

Von der ganzen Szenerie geblendet hatte ich fast übersehen, das Ines die Tanzlehrerin links von mir einem weiterem Schwarzen den Schwanz blies. Den Typen hatte ich noch nicht gesehen. Nach einer Weile lies Ines vom Schwarzen ab, ergriff seinen Schwanz und ging auf meine Frau die gerade zwei Schwänze bliess, zu.

Beim vorbeigehen sah ich den Schwanz des Afrikaners, ein wahres Monstrum, vielleicht 30 cm lang; ein Wahnsinn.

Ines bugsierte den Afrikaner an den Tisch zwischen die Schenkel meiner Frau. Der Afrikaner fuhr mit der Eichel an der Strumpfhose entlang, danach steckte er vorsichtig seiner Eichel in die Fotze meiner Frau. Die bließ immer noch die zwei Schwänze.

Der Afrikaner spielte mit seiner Eichel an der Fotze herum, er hob ein Bein von Dagmar in die Höhe und leckte den bestrumpften Schenkel ab. Dagmar ließ die beiden Schwänze los, erhebte sich etwas und zog den Afrikaner der mit ihrer Fotze spielte am Hals näher zu sich ran.

Los, Fick mich endlich, tu mir weh, zerreiß mich, stöhnte sie den Afrikaner an, der jetzt loslegte.

Ohne Ansatz drückte er seinen langen Schwanz in Dagmar rein, die schauderte und wimmerte. Sie wurde bis zum Limit ihrer Fotze gedehnt. Man konnte sehen das sie im Moment Schmerzen hatte, den Schwarzen interressierte das recht wenig. Er legte sie auf den Tisch zurück, packte mit beiden Händen die Pobacken und fickte auf sie los.

Dagmar gab nur noch einen monotonen leisen wimmernden Ton ab, sie wurde total ausgefüllt. Sie umarmte den Schwarzen und drückte ihre Fingernägel in seinen Rücken.

Ohne Gnade fickte der Schwarze 15 Minuten auf Dagmar ein. Dagmar war jetzt nur noch ein weißes Fickkissen, Fickfleisch ohne Willen.

Der Afrikaner brüllte plötzlich los: „Du geile weiße Dreckshure, dich mach ich kaputt“ , „Ich fick dich kaputt“.

Die beiden Schwarzen die am Kopf von Dagmar standen spritzten plötzlich ihr Sperma in das Gesicht von Dagmar. Sie versuchte soviel wie möglich mit der Zunge zu erhaschen.

Der Afrikaner zwischen ihren Schenkeln hämmerte immer noch in die Fotze von Dagmar.

Dagmar fing vor Geilheit und Schmerz an zu heulen. Der Afrikaner stand kurz vorm abspritzen und stöhnte: Darf ich in dich reinspritzen, willst du Sperma von einem Afrikaner in deiner Fotze spüren ? Soll ich dich schwängern du geile weiße Hure ? Dagmar war gedanklich weggefickt, keuchte aber den Afrikaner an. „Nein ,nicht aufhören, fick weiter, fick mich ….., spritz in meine Fotze ……… Der schwarze Schwanz hatte sie zerstört. Der Schwarze verkrampfte am Hintern und man wusste das er jetzt in die Fotze von Dagmar spritzen würde.

Es waren unzählige Schübe von Sperma die er in Dagmars Vagina hinein schoss. Er zog seinen Schwanz aus der Scheide meiner Frau und sofort lief Sperma aus der Fotze. Ein richtiger Schwall von Sperma. Elke kniete sich zwischen die breit gespreitzten Beine meiner Frau und leckte das Sperma gierig auf.

Dagmar jaulte vor sich hin: „Bitte nicht aufhören, bitte bitte weitermachen, fick mich doch endlich weiter, mach mich kaputt“

Der Afrikaner stand schweißgebadet an der Wand, auch er war ausgelaugt.

Die Tanzlehrerin Ines stellte sich vor den Schwarzen hob ihr Kleid und zog einen schwarzen Strumpf aus, nahm den Strumpf und säuberte damit den Schwanz des Afrikaners.

Aus der Fotze von Dagmar lief das Sperma in Strömen heraus.

Ihre Fotze war durch den riesigen Schwanz so groß, sie konnte ihre Hand ohne Gegenwehr in ihre eigene Fotze drücken. Dagmar war besehlt vor Geilheit.

Nachdem Ines den Schwanz mit ihrem Strumpf sauber gemacht hatte, sah man das der Schwanz nichts von seiner Größe eingebüßt hatte. Sie fing an. den Schwanz zu wichsen und zu blasen.

Was heißt blasen ? Die Eichel war so groß, das Ines den Schwanz überhaupt nicht in ihren Mund bekam. Um den Schwarzen noch geiler zu machen, biss sie leicht in seine Eichel.

Dagmar lag vollkommen regungslos auf dem Tisch, Sperma sickerte aus ihrer Fotze, sie war vollkommen kaputt.

Ines zog ihren Strumpf über den Schwanz des Afrikaners und fing an zu wichsen, der Schwanz war wieder total hart. Ines nahm den bestrumpften Schwanz in die Hand und führte ihn zurück an die Fotze meiner Frau.

Ines setzte des Schwanz an den Eingang der Fotze und schaute dem Schwarzen tief in die Augen: Mach sie jetzt ganz kaputt. Der Afrikaner schob seinen bestrumpften Schwanz in die Fotze meiner Frau , die aufheulte, der große Schwanz mit einem Strumpf in ihrer Fotze, das war jetzt zuviel.

Der Afrikaner fickte los, Dagmar hob den Kopf und zog mit der Hand den Kopf des Schwarzen näher an sich heran. Sie gab dem Schwarzen eine heftige Ohrfeige und schrie: Fick mich härter, mach mich richtig kaputt. Los, fick…fick doch endlich härter… O, Gott fick mich durch … Aber auch der Afrikaner war schon so geil das er bald wieder abspritzten würde. Nach ein paar Stößen schrie er auf: Ich komm schon wieder, ich spritz dir in den Muttermund, ich mach dich schwanger du Sau !

Elke zog den Schwanz aus der Fotze meiner Frau und saugte aus dem Schwanz die letzten Sperma tropfen raus.

Der Strumpf aber steckte noch in der Fotze meiner Frau.

Elke zog den Strumpf aus der Fotze, er war total mit Scheidensekret und Sperma verschmiert. Elke leckte ihn gierig ab. Dagmar kniete sich jetzt auf den Tisch und versuchte das Sperma aus ihrer Fotze zu drücken. Sie hielt die Hand unter ihre Scheide.

Jetzt lief das Sperma aus der Fotze in die Hand. Sie drehte sich um und sah wie Elke noch immer am Schwanz des Afrikaner rumleckte, Dagmar fuhr mit der Spermahand über Elke’s Gesicht die wiederum versuchte soviel wie möglich in ihren Mund zu bekommen.

Nach ein paar Minuten der Ruhe rutschte Dagmar vom Tisch und versuchte in die Toilette zu gehen, sie konnte sich aber vom vielen ficken nicht auf den Beinen halten. Jetzt kamen Elke und Ines dazu und stützten sie. Die 3 Schwarzen verließen ebenfalls über die Treppe das Haus.

Ich machte mich ebenfalls aus dem Staub.

Nach 20 Minuten klingelte mein Handy, Dagmar war dran und bat mich sie abzuholen. Ich wartete 20 Minuten bis ich mit dem Wagen vor das Haus fuhr. Nach 5 Minuten kam Dagmar, jetzt wieder in Jeans aus dem Haus. Sie konnte kam laufen und stolperte.

Nachdem sie ins Auto kam, sagte sie nur: Mir geht’s nicht gut, fahr mich nach Hause, ich muß ins Bett.

Zuhause angekommen brachte ich sie ins Bett, sie schlief sofort tief und fest ein. Damit sie es bequemer hatte zog ich sie noch aus und siehe da: Ihre Brüste waren mit Bissspuren übersät. Ihre Fotze und die Schamlippen waren knallrot und geschwollen und aus der Fotze sickerte immer noch Sperma raus.

In der Herrentoilette

Freitag abends, war ich mit Dagmar mal wieder im Kino in der großen Stadt, es gab einen Thriller mit schön viel Blut. Vorher waren wir noch schön essen und es gab 2 Gläschen Rotwein, was Dagmar gut bekam und sie sich wohl fühlte.

Dagmar wollte sich mal wieder hübsch machen und hatte schwarze High Heels mit ca. 6 cm Absätzen an, einen knielangen schwarzen Rock und wunderschöne zarte schwarze Strumpfhosen. Oben eine schwarze Bluse mit einer Perlenkette, dazu einen langen schwarzen Mantel. Sie sah sehr gut und vor allem recht geil aus.

Um ca.

23 Uhr war das Kino aus und wir machten uns zum Auto auf den Weg. Dabei kamen wir an einem Burger King vorbei und da wir noch etwas Hunger und Durst hatten gingen wir hinein.

Im vorderen Teil war so gut wie nichts los und wir gingen weiter nach hinten, dort war ein großer Tisch belegt mit 3-4 Schwarzen und 5-6 wirklich hübschen Frauen. Mir viel gleich auf, das alle Frauen Strümpfe und High Heels anhatten.

Ich platzierte uns ca. 10 m gegenüber der Gruppe und sagte gleich zu Dagmar, sie solle doch mal die Beine über Kreuz machen und den Schwarzen zeigen was für schöne Strümpfe und High Heels sie anhatte.

Daggi meinte gleich, das wäre Blödsinn, ich bemerkte aber, dass einer der Schwarzen schon ein Auge auf die schwarzen Strümpfe und Schuhe geworfen hatte.

Ich liess Dagmar sitzen und ging nach vorne um was zum essen und trinken zu holen.

Als ich zurück kam, saß Dagmar sehr gut in Position und zeigte schön was sie zu bieten hatte. In der Tat dauerte es auch nicht lange und eine der Frauen vom Tisch gegenüber kam zu uns herüber. Sie sagte dass die Jungs meiner Frau gerne einen ausgeben würden und zwar Rotwein, den sie gerade auch am Tisch trinken würden. Dagmar schaute mich an und ich nickte, die Frau zauberte ein großes Glas heraus und machte es mit dem Rotwein voll.

Wir bedankten uns durchs rüberschauen bei der Gruppe für den Rotwein. Die Gruppe und besonders die Schwarzen grüßten zurück. Die Frau ging zurück zu ihrem Tisch und ich konnte von hinten ihre bestrumpften Beine und die High Heels bewundern.

Es dauerte nicht lange und Dagmar hatte das Glas Rotwein geleert, denn er war sehr gut. Das hatte auch zur Folge das Dagmar jetzt beschwipst war.

Aber kaum war das Glas leer, kam die Frau wieder und fragte ob Dagmar noch etwas trinken wolle; meine Frau sagte sofort zu und die Frau schenkte das große Glas wieder voll. Dagmar nahm gleich wieder einen großen Schluck und wurde immer beschwipster. Ich sagte zu ihr: „Du siehst voll geil aus, als ob du einen großen Schwanz brauchst“. Dagmar sagte sofort „Ja“ und drehte sich zu dem Tisch mit den Schwarzen hin.

„Ich denke, die sind geil auf Frauen mit Strümpfen und High Heels, warum ist dann noch keiner da?“

Gesagt getan, einer der Schwarzen kam zu uns rüber und fragte ob er sich setzen dürfte, er hatte die Flasche Rotwein dabei. Daggi rutschte etwas zu Seite und der Schwarze setzte sich neben Daggi und fragte gleich ob er noch mal nachschenken soll. Daggi sagte sofort ja und nahm auch gleich wieder einen großen Schluck. Jetzt konnte man deutlich merken, das sie geil und heiß war.

Der Schwarze stellte sich als Marcus vor und erklärte das er aus Kalifornien komme, der Rotwein ebenso. Dabei fuhr er mit der Hand an die bestrumpften Beine meiner Frau. Daggi schien das sehr zu gefallen, denn ohne was zu sagen legte sie ihr rechtes Bein auf das Bein von Marcus, dieser hatte jetzt die Möglichkeit bis zwischen die Beine zu fassen. Er machte auch regen Gebrauch davon und fuhr mit seiner Hand hoch in den Schritt meiner Frau.

Für beide existierte ich in diesem Moment nicht mehr.

Als er zwischen den Beinen war öffnete Daggi den Mund vor Geilheit, der Schwarze steckte auch gleich seine Zunge in ihren Mund. Daggi gefiel das.

Marcus öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, meine Frau griff gleich danach und fing leicht an zu wichsen. Die beiden küssten sich weiter. Der Schwanz wuchs zu einer stattlichen Größe, ich schätze etwa 22 cm an Länge.

Vom anderen Tisch kam jetzt ein Frau herüber zu mir und stellte sich als Katja vor und setzte sich neben mich.

Gut gebaut, Rock, graue Strümpfe und High Heels. Während Daggi und Marcus sich beschäftigten erzählte mir Katja das die Jungs verrückt nach Strumpfhosen und Strapsen seien, deshalb hätten alle Frauen welche an. Schon bei unserem hereinkommen seien alle begeistert von meiner Frau gewesen und hätten sie am liebsten gleich durchgefickt.

Mittlerweile spielte Daggi mit ihren rot lackierten Fingernägeln leicht an der Eichel von Marcus. Der wurde verrückt vor Geilheit, Daggi ließ aber nicht locker, sie wollte ihn anscheinend zu abspritzen bringen.

Immer wieder bohrte sie ihre Fingernägel ins das Pissloch der Eichel bis Marcus stöhnte „Ich halte das nicht aus, entweder ich spritze jetzt ab oder ich muss dich ficken“ Daggi gefiel diese Aussage, sie spreizte ihre Beine und sagte „Zerreis doch meine Strumpfhose, dann kannst du mich ficken„.

Marcus versuchte auf die Schnelle die Strumpfhose zu zerreisen, bekam es aber nicht hin.

Katja stieg auf, ging um den Tisch herum und half die Strumpfhose im Schritt zu zerreisen. Jetzt hatte Daggi aber noch einen Slip an und der störte erheblich. Während eine weitere Frau die das ganze vom Tisch gegenüber beobachtet hatte, eine kleine Schere brachte, spielte Daggi unaufhörlich mit ihren Fingernägeln an der Eichel von Marcus herum. Marcus jammerte, sie solle aufhören, sonst könne er für nichts garantieren.

Daggi lächelte und spielte weiter mit ihren Fingernägeln an der Eichel, während sie mit der anderen Hand den Schwanz leicht wichste.

„Ich will das dein Schwanz ganz hart ist wenn er mich fickt…. wenn er mir wehtut….. wenn er mich zerreist….

Jetzt endlich hatte Katja mit der kleinen Schere den Slip im Schritt zerschnitten. Und Katja griff gleich am die nasse Fotze von Daggi.

Marcus wollte Daggi jetzt ficken, doch die entgegnete „Ohne Kondom läuft hier gar nichts!“ Marcus wurde verrückt, er hatte einen Schwanz der gleich platzen würde und Daggi zickte rum wegen eines Kondoms.

Katja hatte mittlerweile das Rotweinglas frisch gefüllt und setzte es am Mund meiner Frau an, Dagmar trankt das Glas auf einmal leer, Rotwein lief aus ihrem Mundwinkel, runter am Hals über ihre Brüste und sie wurde noch geiler.

Der Schwarze hob Dagmar hoch, damit sie mit dem Rücken zu ihm über seinen Beinen stand, dann ziehte er sie runter und drang mit seinen Kolben in sie ein. Ein paar Stöße und er war mit seinen 22 cm ganz in ihr drin. Er griff unter ihre Bluse und drücke fest ihre Brüste, Daggi schrie leicht auf. „Ja, fester…

die Brüste drücken und immer ficken……. Tief in mich rein ficken“. Das Marcus kein Kondom hatte, war jetzt Nebensache.

Der Anblick machte mich irre und ich mußte auf die Toilette. Nachdem ich zurückwollte, stand Katja in der Herrentoilette und sagte: Marcus würde gerne ich deine Frau reinspritzen, ist das o.k.

für dich? Ich machte die Tür auf und sah entfernt den beiden beim ficken zu. Dagmar saß jetzt mit dem Gesicht zu Marcus auf ihn und wurde kräftig gefickt. Dagmar war schweißgebadet und hielt sich am Kopf von Marcus fest. Fick mich, Fick mich waren immer wieder die Worte die sie sagte.

Von mir aus kann der Schwarze und die anderen in sie reinspritzen, aber was bekomme ich als Gegenleistung.

Katja sagte gleich: „Du kannst mich ficken, willst Du?“

Sogleich hob ich sie auf die Wascharmaturen der Herrentoilette, bog ihre bestrumpften Beine nach hinten, sie hatte schöne zarte graue halterlose Strümpfe an und berührte mit meinem Schwanz ihre Nylons. Es war ein sehr gutes Gefühl. Ich beugte mich nach vorne und begann ihre Fotze zu lecken. Nach kurzer Zeit nahm ich meinen Schwanz und setzt ihn an ihrem Fickkanal an, stieß zu und begann sie zu ficken.

Mittlerweile kam eine weitere Freundin (Sybille) der Schwarzen in die Herrentoilette, hielt die Tür auf und sagte. Damit du sehen kannst wie deine Frau von einem Schwarzen gefickt wird. Das wolltest du doch schon immer mal sehen, oder?

Marcus war mittlerweile soweit, er klammerte sich an Dagmar und stöhnte auf. „Ich spritz in dich hinein, ich komme jetzt.“ Dagmar spürte den heißen Strahl des Spermas in ihrer Fotze und machte einen Katzenbuckel, der Schwarze spritzte noch weitere Schübe von Sperma in ihre Fotze.

Dagmar konnte vor Geilheit nicht ihre Augen öffnen, sie genoß die Besamung, sie stöhnte nur: „Oh Gott, war das gut, oh Gott, …

meine Fotze fühlt sich so gut an.“

Sybille, die Frau die die Toilettentür aufhielt, sah mich an und fragte: Meinst du, sie will und kann noch mehr vertragen?

Ich war allerdings damit beschäftigt Katja auf den Wasserarmaturen zu ficken und konnte nicht gleich antworten, dann sagte ich: Sie ist jetzt gut drauf, sie kann bestimmt noch ein paar Schwänze vertragen.

Sybille lächelte mich an und ging zu Daggi und Marcus, von dort aus lächelte sie mich nochmals an, streichelte Daggi an den Brüsten, leckte und biss ihr ins Ohr und flüsterte ihr dann was zu, was ich leider nicht hören konnte.

Zwei weitere Frauen und 2 Schwarze kamen zu Daggi und stützten sie sich von Marcus zu erheben. Dagmar knickte gleich wieder ein, was für ein Glück waren gleich helfende Hände zu Stelle um sie aufzufangen. Dagmar fuhr mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und streichelt ihre Fotze.

Eine der Frauen gab Dagmar ein Glas Rotwein, das sie gleich zur Hälfte leerte. Dann führten sie Dagmar aus meinem Sehbereich.

Sybille kam zu uns zurück. Deine Frau bekommt gleich noch ein paar Schwarze Schwänze mehr……. Willst du zusehen?

Der Gedanke zuzusehen, wie Dagmar von ein paar schwarzen Hengsten durchgefickt würde, machte mich noch geiler als ich es schon war.

Ich leckte durch die Strümpfe die Fusszehen von Katja und fickte gnadenlos in sie rein. Sybille kam hinter mich und drückte zärtlich meine Hoden. Ich war im Himmel. Nach ein paar Stößen war es soweit, ich zog meinen Schwanz aus der Fotze von Katja und spritzte auf ihre bestrumpften Füße.

Ich war schweißgebadet aber es war ein absolut geiles Gefühl jetzt die Nylons an meinem Schwanz zu spüren.

Sybille nahm meinen erschlaffenden Schwanz in den Mund und saugte das Sperma auf, danach leckte sie die Nylons von Katja ab.

Es dauerte einige Minuten bis ich mich wieder gefangen hatte, danach fragte ich Sybille. Wo ist meine Frau?

Deine Frau wird auf der Frauentoilette von ein paar Schwarzen durchgefickt, willst du es sehen?

Und wie ich das sehen wollte. Wir 3 (Katja, Sybille und ich) gingen rüber in die Damentoilette. Daggi war schon voll im Geschehen, sie lag auf einer Decke am Boden und hatte einen großen Afrikanerschwanz im Mund, ein zweiter Schwarzer hatte ihre Beine weit nach hinten gedrückt und fickte mit aller Gewalt in sie rein.

Die Bluse war aufgerissen, ihre Brüste lagen frei und waren mit Sperma beschmiert, ebenso war ihr Gesicht und die Perlenkette mit Sperma bekleistert.

Anscheinend hatten da schon mehrere ihre Freude mit meiner Frau.

Dagmar bemerkte weder mich noch die anderen die um sie rumstanden. Sie war regelrecht im Fickrausch.

Der Afrikaner zwischen ihren Beine hämmerte immer härter auf Daggi ein und in der Tat, sie versuchte ihm den besten Zugang zu ihre geilen Fotze zu gewähren.

Jetzt spritzte der Schwanz in ihrem Mund ab, Daggi konnte nicht alles schlucken und die Spermaschübe schossen in ihr Gesicht und auf die Brüste. Meine Güte war ihr Gesicht verschmiert.

Dagmar feuerte jetzt den Schwarzen an, der sie fickte. „ Du zerreist mich, …..du machst mich kaputt…..

Fick weiter … Los, gibs mir …. Spritz in mich rein… na los …

Ein tolles Bild, Daggi in zerrissenen schwarzen Strumpfhosen mit High Heels und einen Schwarzen der sie um den Verstand fickte, oh Mann.

Sybille hatte mittlerweile einem weiteren Schwarzen den Schwanz aus der Hose geholt, wichste und blies ihn hart.

Der Schwarze auf Dagmar fing an zu schreien: „Ich komme, ich spritz dich voll……“ Dagmar merkte das der Afrikaner aus ihr rauswollte ..

„Nein, bleib ich mir und spritz in mich rein…………… ich will dein Sperma in mir spüren…… los spritz in mir ab…… Der Afrikaner zog aber seinen Schwanz aus Dagmars Fotze und spritze gleich auf die zerrissene Strumpfhose; unzählige Schübe von Sperma besudelte ihre Strumpfhose, dann nahm er mit Gewalt Dagmars Kopf, zog in heran und steckte seinen Schwanz in ihren Mund.

„Los, du geiles Dreckstück… leck meinen Schwanz sauber.“ Dagmar tat, was ihr befohlen wurde. Danach ließ der Schwarze von ihr ab und ging. Dagmar fiel vor Erschöpfung auf den Boden zurück und hielt eine Hand an ihre Fotze.

„Oh, Gott war das gut und was für ein Loch ich habe“, stammelt sie.

Der Afrikaner, den Sybille bedient hatte ging auf Dagmar zu, auch er hatte einen Riesenkolben. Sybille und der Schwarze richteten Daggi in die Doggystyle Position. „Oh ja, noch einen Schwanz, das brauch ich ganz dringend, aber der muß ich mich reinspritzen … oh bitte!!!!“ …

Dagmar spielte wie verrückt mit ihren Fingern an ihrer Klitoris

Sybille nahm den Schwanz des Afrikaners und positionierte ihn am Fotzeneingang von Dagmar. „Los fick sie, überschwemm sie mit Sperma.“

Der Schwarze stieß zu, Dagmar schrie laut auf. „Du zerreist mich, geh raus… oh Gott“…

aber der Afrikaner hielt sich jetzt an der Taille von Dagmar fest und drosch mit aller Gewalt und der ganzen Länge seines Schwanzes in die Fotze von Dagmar rein. Dagmar gab nur noch einen monotonen Ton von sich ab. Nachdem der Afrikaner 2-3 Minuten auf Dagmar eingefickt hatte, schrie er auf: „Ich spritz jetzt in dich rein……“ und dann merkte man wie er Dagmar mit Sperma überflutete. Nach einer Weile zog er seinen Schwanz aus der Fotze, Sybille spreizte die Schamlippen von Dagmar und sogleich lief das Sperma aus der Fotze von Dagmar.

Dagmar fiel jetzt auf den Boden auf den Bauch, sie war regelrecht kaputt gefickt worden.

Die Schwarzen verließen die Damentoilette und die Frauen halfen Dagmar auf die Beine, säuberten sie so gut es ging und halfen ihr aus der Toilette zu gehen.

Sybille kam auf mich zu. „Das war ein geiler Abend der allen gefallen hat, so was könnten wir wiederholen, deine Frau kann bestimmt noch mehr vertragen.“ Wir tauschten unsere Telefon Nummern aus und verliessen das Restaurant. Dagmar konnte kaum laufen, aber sie wiederholte immer wieder den Satz „Mann, war das gut, meine Fotze fühlt sich so gut an ….und die ist so groß wie ein Krater“

…und das Sperma lief immer noch aus ihrer Fotze, den Beinen hinunter…

Zieh dich aus

Ich bin Lisa eine bildschöne junge Frau von 27 Jahren und hatte mit meinen 172 Zentimetern und meiner schlanken, hochgewachsenen Statur eine wahre Modellfigur. Wer immer mich ansah, war von mir begeistert.

Denn ich hatte neben meiner beeindruckenden, sehr weiblich Formen lange, hellblonde Haare und die unvermeidlichen tiefblauen Augen in einem absolut ebenmäßigen Gesicht. Ich achte sehr auf meine Figur, ernähre mich sehr bewußt und war, dank meiner zahlreichen sportlichen Aktivitäten, mit meinen 48 Kg Gewicht nicht nur gertenschlank, sondern auch von jener natürlicher Anmut, wie sie nur regelmäßiges Training verschaffte. Ich hatte einen schönen hellen Teint, der stets leicht gebräunt war und ich benötigte deshalb nicht viel Make-up. Wenn ich es benutzte, dann sehr dezent und eher sparsam.

Ich kleidete mich zur Freude meines Mannes oft sexy und liebte es kurze Kleider und Röcke zu tragen, die ich sich ohne Probleme tragen konnte, da ich über traumhaft schöne, schier endlos lange, wohlgeformte Beine verfügte. Nahm man dazu noch meine festen, nicht zu großen Brüste erschien ich wie das Idealbild einer jungen lebenslustigen Frau.

Aber jetzt stand ich vor der Haustür dieses wunderschönen kleinen Bungalow und musste mir eingestehen das mir etwas mulmig war als ich den Klingelknopf drückte. Ich versuchte eine ernste Mine auf zusetzten, den das was ich jetzt tun musste war nie etwas schönes für eine Lehrerin.

Doch mir blieb nichts anderes übrig als die Eltern von Sabine aufzusuchen, den Sabine war in letzter Zeit absolut anders geworden. Sie war von einem schüchternen Mädchen zu einer richtigen Frau geworden, doch das alleine war es eigentlich nicht warum ich hier war. Nein, den Sabine tat kaum noch etwas für ihr Abitur und es tat mir in der Seele Leid das sie alles wofür sie solange gearbeitet hatte, wegwerfen wollte. Sie zog sich im letztem halben Jahr provozierend an, hing ständig mit Typen rum die sie früher nicht mal angesehen hätte und ich hatte sogar gehört das sie ab und an mit einigen von den jungen Männer auf die Toilette verschwand in einer Pause und was sie da machte konnte ich mir zu meinem Leidwesen vorstellen.

Sie war doch so intelligent und hatte eigentlich das Zeug dazu wirklich ein klasse Abitur zu machen und ich wollte mal sehen ob ihre Eltern etwas beisteuern könnten um diese Verwandlung zu erklären. Sabine war erst 18 Jahre alt,und ich mußte versuchen mit ihren Eltern zu sprechen.

Dafür war mein Lehreramt auch da um jungen Menschen vielleicht wieder auf die richtige Bahn zu bekommen. Ich konnte Sabine jedoch auch einwenig verstehen, sie wollte Leben und sich ausprobieren, doch gab es da bestimmt einen Mittelweg dafür und ich hoffte das die Eltern von Sabine mir dabei helfen konnten.

Die Tür ging auf und vor mir stand ein junger Mann von vielleicht 20 Jahren und schaute mich verdutzt an. „Ja“, sagte er knapp und schaute mich prüfend von oben bis unten an. Ich spürte wie sein Blick über meinen Körper fuhr und an ganz bestimmten Stellen einen kurzen Augenblick verweilte. Ich empfand es eigentlich als ziemlich anmaßend das er mich so anschaute, wobei ich innerlich einwenig mich freute das mein Körper der mindestens 18 Jahre älter war als seiner, ihn zum schauen animierte.

„Ich bin Lisa Ruhr, die Klassenlehrerin von Sabine“, sagte ich so fest es ging. „Sind ihre Eltern zufällig da“, fragte ich den schwarzen Mann dem das Gesicht einwenig entgleiste als er gehört hatte wer ich war. „Nein, die sind im Urlaub seit 2 Monaten und kommen erst in 2 Monaten wieder“, sagte der jungeSchwarze nun ziemlich kurz angebunden und so langsam begriff ich was mit Sabine passiert war. Ihre Eltern waren weg und hatten gehofft das ihre Tochter alles alleine in den Griff bekommen würde weil sie eigentlich ein tolles Mädchen gewesen war.

„Und wer sind sie, wenn ich fragen darf,“sagte ich “

„Ich bin der freund von Sabine, wieso“, gab er zur Antwort und ich schaute ihn diesmal von oben bis unten an. „Ach so, sagte ich knapp, den ich sah das dieser junge Mann vom Aussehen her wahrscheinlich nicht der beste Umgang für Sabine war und meine kleinen Puzzelteile im Kopf setzten sich immer mehr zusammen.

Doch plötzlich grinste der junge Schwarze einwenig und fragte mich sehr höflich ob ich nicht hereinkommen wollte um mit ihm über Sabine zu reden. Ich wer erst etwas erstaunt, aber es war besser als nichts, wie ich annahm und nickte ihm nun auch etwas freundlicher zu.

Er ging zur Seite und lies mich ins Haus und führte mich in das Wohnzimmer das sehr aufgeräumt aussah, was mich doch etwas verwunderte, ich hatte eigentlich gedacht ein Chaos vorzufinden. Er stellte sich vor und ich erfuhr das er Amu hieß und 22 Jahre alt war.

Ich erzählte ihm wer ich genau war und sagte auch das ich ziemliche Probleme mit Sabine hatte was ihre Veränderung anging in letzter Zeit. Amu schaute mich fest an als ich ihm alles erzählte und sah, als ich geendet hatte mit meiner Erzählung, wie er leicht grinste.

„Tja, daran bin ich wohl schuld, den ich habe Sabine dazu gedrängt sich vom Aussehen hin zu verändern und eigentlich finde ich sie so auch schöner als vorher“, sagte er zu mir und ich gab ihm auch recht was dies anging.

„Aber die schulischen Leistungen sind auch weggegangen und ihr Umgang in der Schule ist nicht der beste“, gab ich als antwort und ich sah wieder das Amu erst nachdachte und dann wieder nickte.

Das sie schlechter in der Schule geworden ist, wusste ich auch nicht, aber vielleicht ist dies zu erklären das sie auf den Strich geht für mich“, sagte Amu zu mir und als ich seine Worte hörte, klappte mir der Mund auf und ich starrte ihn entsetzt an. „Wie bitte“ stotterte ich ihn an und ich spürte wie peinlich mein stottern für mich war.

„Stellen sie sich mal nicht so an, Sabine ist ein Naturtalent was Sex angeht und sie steht auf so was“. „Sie mag es wenn man ihr Befehle gibt und das tue ich, doch das entschuldigt natürlich nicht das sie in der Schule abgerutscht ist“, sagteAmu fast so als ob es das natürlichste von der Welt war was er mir eben gesagt hatte.

Amu schaute mich fest an und schüttelte leicht seinen Kopf.

„Ich bitte sie, es ist doch nichts schlimmes daran wenn eine junge Frau das tut was sie will, und das ist nun mal mir zu gehorchen und wenn sie dies tut, ist es doch nichts schlimmes“, sagte er bestimmt und mit fester Stimme und ich sah ihn an wie ein Auto.

Er grinste als er meinen Blick sah und schüttelte wieder den Kopf.

„Sind sie wirklich so naive zu denken das es nur eine Wahrheit im Leben gibt und das genau sie diese Leben und Vorleben dürfen“, sagte Amu weiter und sein Blick wurde mir schon unangenehm, so intensiv schaute er mich dabei an.

„Nein, natürlich nicht, aber das ist doch wirklich etwas zu weit hergeholt ein Mädchen von 16 Jahren wisse wirklich beschied darüber was sie vom leben zu erwaten hat“, gab ich als Antwort zurück und versuchte ihn ebenfalls fest anzusehen. „Es gibt eben Frauen die wissen was sie wollen und Sabine ist so jemand“.

„Sie ist klug und intelligent und meinen sie wirklich sie würde etwas tun was sie nicht will“, fragte er mich und sah mich eindringlich an mit seinen blauen Augen.

Da ich nicht antwortete stand er auf und nickte mit dem Kopf und gab mir damit zu verstehen das ich ihm folgen sollte.

Ich wuste zwar selbst nicht warum ich Ihm ins Wohnzimmer folgte aber ich tat es.

Dann sah er mich mit gefährlich glimmenden Augen an und sprach seltsam heiser: „Na los Baby…

was ist das für ein Zircus? Komm schon her! Na los… komm zu mir!“ Verdattert und sehr unsicher starrte ich ihn an: „Was wollen sie von mir?“ Rief ich nervös.Amo runzelte die Stirn, doch er lachte mich anzüglich an. Sein Blick streifte über meinen Körper,ich bekam es mit der angst.

Jetzt konnte dieser Schwarze meine leichte aufmachung auch missverstehen, mein kurzes Röckchen und das Trägerlose Top,ich fühlte seinen blick vörmlich auf meiner Haut.

„Ich,ich glaube……ich gehe besser“!!!Sagte ich zu ihm.

„Komm her!“ Ich stand ängstlich da und wie unter hypnose ging ich langsam zu ihm. Er winkte mich immer näher heran, bis ich dicht vor ihm stand.

Seine Hände glitten an meinem Rock hoch, bis sie über meinen Brüsten auf dem Stoff des Tops lagen.

Unwillkürlich zuckte ich zurück, doch er schüttelte leicht verärgert den Kopf und sagte.

„Bleib stehen“ Ich blieb ruhig stehen und er drückte mit beiden Händen meine Brüste.

„Zieh dich aus! “ Der Schock dieses Befehls ließ mich stocksteif stehen. Ich schwankte zwischen davonlaufen und stehenbleiben.

„Nein… bitte“! Mehr kam nicht über meine Lippen.

Seine Hände wanderten an meinem Rock abwärts und erreichten den Saum. Sanft hob er mein Rock an und seine Hände grapschten gierig über meine Beine und an meinen Po.

Ekel stieg in mir hoch, aber hielt weiter unbegreiflich still.

„Los komm mach… zieh dich aus“!

Ich weiß es bis heute noch nicht warum ich es tat, aber mit einer kurzen, schnellen Bewegung ergriff ich meinen Rock und mein Top und zog beide teile über den Kopf aus. Nur mit meinem schwarzen Slip und dem Büstenhalter bekleidet stand ich vor ihm.

Seine Hände wanderten über meinen gut gebauten, kräftigen Körper und er schnalzte mit der Zunge, als seine Hände mein festes Fleisch spürten.

„Weiter! “ „Nein, bitte… ich bin Verheiratet… bitte“!!! Keuchte ich.

Er grinste mich frech an und sagte: „Ich erzähle deinem Ehemann schon nichts“ Ich versuchte nochmals mich aus dieser lage zu befreien und sagte:

„Aber…

„!!!

Er viel mir ins Wort und sagte: „Ich will dich jetzt nackt sehen“ Mit kundigem Griff löste ich den Büstenhalter und ließ ihn über meine Arme nach unten gleiten. Meine großen, festen Brüste quollen, von der plötzlichen Freiheit angetan, hervor und die Brustwarzen starrten ihn wie zwei große braune Augen an. Ärgerlich bemerkte ich, dass sich meine Warzen versteiften. Nach dem Ausziehen des Büstenhalters und dem Reiben des Stoffes war das ein natürlicher Vorgang, aber er könnte es als ihre Zustimmung und Bereitschaft auffassen.

Seine Hände nahmen meine Brüste in die Hand und kneteten sie sanft und unaufhörlich.

„Nicht, bitte, nicht“!!! Sagte ich mit leiser Stimme Meine Warzen blieben steif, nun jedoch wegen der sanften Bewegungen der Hände. Seine Hände wanderten zu meinem Slip und begannen, ihn langsam nach unten zu ziehen. Ich schloss die Augen und ließ ihn gewähren, ja, ich half ihm sogar dabei, indem ich nacheinander die Beine anhob und aus dem Slip stieg.

Amu starrte auf meine nackten Brüste, betrachtete mit Kennerblick die zimtfarbenen Nippel, die sich vor Schreck und Scham bereits leicht versteift und aufgerichtet hatten. Der Anblick machte ihm wohl sichtlich zu schaffen, denn sein Brustkorb hob sich unter seinen tiefen Atemzügen. Ein Blick nach unten,… ich haßte mich sofort dafür,…

sagte mir, daß sich nicht nur sein Atem erhoben hatte. Denn die mächtige Beule in seiner Hose rührte eindeutig von einem erregierten Penis her. Auch sein Blick glitt tiefer an mir herunter. Über meine Brüste, hin zu meinem flachen Bauch, bis er auf meinem nackten Venushügel hängen blieb.

Der Schwarze war zu allem entschlossen und ich bekam es richtig mit der Angst zu tun. So wie er vor mir stand, war Amu ein wahrer Hüne und ich wußte, daß ich gegen seine Kraft keine Chance hatte.

Wenn er dazu entschlossen war, und er war es zweifellos, dann würde ich ihn sicher nicht davon abhalten können alles mit mir zu tun, was er wollte.

Bitte Amu…

bitte nicht! Mein Mann, er wird es merken“ Versuchte ich ihn zu täuschen. Doch er lachte nur und erwiderte trocken: „Gib‘ dir keine Mühe Baby! Er schaute mir tief in die Augen, schien irgendwie wütend zu sein: Ich sträubte mich vergeblich gegen seine Umarmung und erreichte lediglich, daß er meine Hände packte und sie hinter meinen Rücken führte. Dort hielt er meine Handgelenke mit einer Hand umklammert, so daß ich mich nicht mehr befreien konnte. Mit seiner andren Hand streichelte er meine nackten Brüste und ich schämte mich, weil meine Knospen hart wurden und keck in den Raum hervor standen.

Er lachte zufrieden über seinen ersten Erfolg und umschloß meine Brust nun mit seiner großen Hand. Dann zwirbelte und rollte er meine Zitze zwischen seinen Fingern, daß sie sich noch mehr versteifte und aufrichtete. Mir war es entsetzlich peinlich mich ihm so anscheinend bereitwillig zu zeigen, auch wenn meine körperliche Reaktion rein automatisch erfolgte. Heftig zuckte ich jetzt zusammen, weil er meine Warze kniff.

Mit rauhen Strichen fuhr er über meinen steifen Nippel.

„Hm… wie prächtig! “ Murmelte er selbstvergessen und bearbeitete meine Zitze weiter. Er sah mir provozierend ins Gesicht, lachte affektiert und stimulierte mich einfach weiter.

Sein Blick, seine warme, kräftige Hand an meiner Brust zeigten leider recht bald ihre Wirkung und mir rieselten bereits heftige Schauer über den Rücken, die er natürlich sofort bemerkte.

„Na sag‘ ich doch Baby. Du hast es nötig! Hm… wunderbar fest und rund! “ Flüsterte er.

„Du hast wirklich traumhaft schöne Titten Baby! “ „Bitte Amu,… lassen sie mich los! “ Rief ich nun bestimmt und versuchte mich aus seinem Griff zu winden. Ehe ich aber um Hilfe schreien konnte, preßte er mir nun seine Lippen fest auf den Mund. Vor Überraschung riß ich meine Augen weit auf, als er mich küßte und mir seine Zunge in den Mund stieß.

Verzweifelt versuchte ich noch einmal mich aus seinem eisernen Griff zu befreien. Lächerlich, er war viel zu stark für mich und konnte mich mühelos unter Kontrolle halten. Amu schob mich einen halben Schritt von sich fort und warf mir einen vielsagenden Blick zu. Mir wurde klar, daß jeder Widerstand zwecklos war, seine Augen blitzten gefährlich und ich wußte Bescheid.

Als er mich wieder an sich zog und sich zu mir herab beugte, gab ich meinen sinnlosen Widerstand auf und ließ es geschehen, daß er wieder sanft meine Brüste massierte. Ein tiefer Blick noch von ihm und dann küßte er mich. Seine warmen Lippen legten sich auf die meinen und er schob mir seine Zunge in den Mund. Zuerst versuchte ich ihm auszuweichen, zuckte mit dem Kopf zurück.

Doch er griff an meinen Hinterkopf und drückte mich an sich. Er schob mir seine Zunge in den Rachen und es gelang ihm, meinen Mund zu öffnen. Vorsichtig tastete er meine Zunge, kostete und schließlich spielte er mit ihr.

Passiv ließ ich es über mich ergehen, daß Amu mich jetzt kraftvoller und leidenschaftlich küßte.

Er wurde immer ungeduldiger und küßte mich minutenlang. Er mit aller Leidenschaft und ich noch immer absolut passiv. Doch er war sehr geschickt mit seiner Zunge. Sog, knabberte und tupfte verspielt an meiner.

Ich mochte es schon bei Meinem Mann immer gern, wenn ich gut geküßt wurde und bald, gefiel mir das Spiel wesentlich besser. Da ich noch immer sehr zurückhaltend auf ihn reagierte, ließ er von mir ab, sah mich aufmunternd an und flüsterte leise:

„Was ist denn Baby… denkst du ich merke nicht, daß du heiß darauf bist? Na komm… du kannst mir nichts vor machen und du solltest dir selber etwas vorzumachen.

Ich weiß längst, daß du es brauchst! “ Ungläubig starrte ich ihn an, schüttelte meinen Kopf und erwiderte schwach: „Bitte nicht Amu! Sie irren sich! Ich kann das wirklich nicht machen! “ Er lachte warmherzig, nickte affektiert und sprach: „Doch Baby. Du kannst das! Es gefällt dir nur, mir und dir die treue Ehefrau vorzuspielen, aber in Wahrheit möchtest du, daß ich es dir besorge Baby. Na los Baby… versuch‘ es, küß‘ mich! Du wirst sehen, du kannst das! Ich weiß doch genau, daß du es kaum noch erwarten kannst.

Komm schon Baby,… küß mich! “ Dabei überhäufte er meinen Mund, mein Kinn, meine Wangen und wieder meinen Mund mit kleinen zärtlichen Küssen, animierte mich damit endlich, meine Lippen zu öffnen. Als ich es tat, verschlossen seine Lippen wieder meinen Mund und ich seufzte ergeben auf. Unsere Zungen trafen sich und ich ergab mich seinem Kuß.

Er küßte wirklich außergewöhnlich gut und bald schloß ich meine Augen, schlang seufzend meine Arme um seinen Nacken und erwiderte nun vorsichtig seinen Kuß. Ohne, daß ich es so recht mit bekam, wurde ich von ihm auf seine Arme gehoben und aus dem Zimmer getragen.

Er küßte mich zärtlich dabei und trug mich direkt ins Schafzimmer, legte mich sanft auf dem Bett ab.

Erst als er sich auf mich legte, erkannte ich entsetzt, daß ich splitternackt auf dem Bett und Amu bereits halb über mir lag.

Amu hatte mich endlich im Bett, stützte sich auf seine Hände ab und betrachtete mich lächelnd von oben herab.

Ein günstiger Moment für mich und ich unternahm einen Fluchtversuch, wollte ihn von mir wegschieben. Doch er lachte nur sichtlich erheitert, drohte mir verspielt mit dem Zeigefinger und ich gab resignierend meinen Fluchtversuch sofort auf. Lange sahen wir uns in die Augen, kämpften praktisch mit Blicken gegeneinander.

Bald hatte ich aber begriffen, daß ich keine Chance gegen ihn hatte und, daß es geschehen würde. Und Henry erhob sich nun im Zeitlupentempo vom Bett, begann sich langsam seine Kleidung auszuziehen, ohne mich aus den Augen zu lassen.

Sein Blick hypnotisierte mich, fesselte mich auf das Bett. Sichtlich nervös, sah ich ihm aus großen Augen zu, wie er sich zunächst seelenruhig seiner Stiefel entledigte.

Dann streifte er seine Jacke ab und gleich danach auch die Hose. Socken und T-Shirt flogen im hohen Bogen in die Ecke. Unter seiner Boxershorts zeichnete sich im Schritt eine unglaublich massive Beule ab. Meine Augen müssen riesig gewesen sein, denn ich starrte ihm nur noch in den Schritt und auf das Kleinzelt.

Amu bot mir regelrecht eine Show. Langsam, damit ich auch jedes Detail genau mit bekam, griff er in den Bund seiner Shorts und schob sie herunter.

Was da jetzt zum Vorschein kam, ließ mich ahnungsvoll keuchen und meine Augen nur noch größer werden. Noch nie hatte ich ein derartiges Monstrum von Penis gesehen.

Sein Glied war riesig. Größer, sehr viel größer sogar, als der meines Mannes. Ich schätzte, daß sein Rohr unglaubliche fünfundzwanzig Zentimeter lang und dicker als mein Handgelenk war.

„Nein…

das gibt es doch nicht! Das….oh mein Gott….das k a n n unmöglich wahr sein!“ Rief ich entsetzt aus. Es war ein wahrer Gigant, der mir dargeboten wurde. Kaum hatte ich meine entsetzten Rufe ausgestoßen, bis ich mir auch schon vor Wut über meine Dummheit auf die Zunge.

Amu hatte mich natürlich sofort verstanden und grinste mich dummstolz an.

„Nah du geile Lehrerin…..dann will der liebe Amu mal was beibringen“!!!!

Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von seinem Ding abwenden und starrte es ängstlich, aber auch fasziniert an. Sein Phallus war riesig und machte einen Ehrfurcht gebietenden, imponierenden Eindruck auf mich. Wie ein dicker Ast aus einem Baum, ragte der Schaft fast senkrecht aus Amus dichtem, drahtigem Schamhaar an seinem Bauch empor.

Amu war beschnitten, wie ich sofort bemerkte und ich konnte die mächtige, wunderschön geformte Eichel betrachten, die bereits blutrot angelaufen war.

Er sah mich an, streichelte sanft und selbstvergessen seinen Phallus und erklärte mir leise: „Er gefällt dir nicht wahr Baby? Warte nur, bis du ihn bei dir drin hast! Du wirst ihn sehr genießen!“

Amu und sein zum Bersten gespannter Freund waren einsatzbereit und er kletterte zu mir auf das Bett.

Voller banger Ahnungen sah ich ihn kommen und flehte ihn hektisch an:

„Bitte nicht Amu! Bitte, tun sie das nicht! Bitte… nicht, ich bin doch verheiratet! Ich darf nicht mit ihnen…Bitte, bitte nicht!“

Er lächelte mich überlegen an, flüsterte beschwichtigend: „Pst… warum solche Angst Baby?Komm schon…

er wird dir nicht weh tun… es wird dir gefallen! Ich garantiere es dir, daß es dir gefallen wird Baby!“

Jetzt lag er neben mir und küßte mich beschwichtigend auf meinen Mund, seine Hand glitt über meinen vor Angst und banger Erwartung zitternden Leib. Als seine Hand mich sanft berührte, biß ich die Zähne zusammen, um nicht laut aufzustöhnen. Es gelang mir halbwegs, doch leider gehorchte mein eigener Körper mir nicht mehr.

Wohlig erschauerte er unter seinen Zärtlichkeiten und ich bekam eine Gänsehaut. Wie vorhin, knetete und massierte er jetzt wieder sanft meine Brüste und ich hörte ihn heftig atmen. Jetzt beugte er sich zu mir herunter, küßte meine erregierte Brustwarze, daß ich heiser keuchte. Dann legte er seinen Mund auf meine Lippen, küßte mich und legte sich ganz auf mich.

Bevor ich meinen Schrecken überwunden hatte, griff er unter ein Knie und schob mein Bein zur Seite. Jetzt hatte er bereits meine Beine auseinander gespreizt.

„Amu bitte nicht! Nein, lieber Gott nein! Bitte nicht. Tun sie das nicht! Bitte, bitte nicht! Nicht das!“ Stieß ich verzweifelt aus und versuchte ihn von seinem Vorhaben abzuhalten.

Wieder versuchte ich mich ihm zu entziehen und unter ihm weg rutschen. Aber er drängte sich zwischen meine Oberschenkel und verhinderte das schon im Ansatz.

Ablehnend schüttelte ich heftig meinen Kopf, sah ihm flehend in die Augen. Es ließ ihn kalt und er packte nun meine Handgelenke, führte meine Arme hoch über meinen Kopf, und drückte meine Arme mit den Handgelenken über meinem Kopf fest auf das Bett.

Meine halbherzigen Versuche ihn abzuwehren waren kläglich gescheitert. Er war nicht nur sehr viel stärker als ich, sondern Amu besaß auch eindeutig den festeren Willen. Sein freundliches Gesicht war hoch über meinem und er lächelte nachsichtig auf mich herab. Geduldig wartete er ab, bis ich mich wieder beruhigt hatte und ihm in die Augen sah.

Ich war kurz vor einer Ohnmacht, zitterte am ganzen Körper und atmete heftig. Mein Busen hob und senkte sich nach den Anstrengungen meines gescheiterten Fluchtversuchs.

„Ha,ha,ha…..schau dich doch an….ein geile Schlampe……komm sag mir…..das ich dich ficken soll“!!!

——-

„Nein, nein… nie…

das sage ich nicht“!! Wütend keifte ich ihn an.

Amu grinste nur frech und sagte: „Noch zu stolz, was? “ Sein Blick wanderte dabei tiefer zu meinen Brüsten, die sich noch immer unter meinen heftigen Atemzügen hoben und senkten. Jetzt war der Zeitpunkt für Amu gekommen sich sein Pfund Fleisch von mir zu holen.

Nur noch mit einer Hand hielt er meine verschränkten Handgelenke über meinem Kopf fest auf das Bett gedrückt. Meine Brüste wölbten sich ihm prächtig entgegen und ein erster sanfter Kuß auf meine Knospen ließ mich erregt ächzen.

„Nicht“!

Über meine unwillkürliche, lustbetonte Reaktion war ich zutiefst beunruhigt. Warum nur, wehrte ich mich nicht?

Amu kümmerte das nicht, denn er schob mir mit seinen Knien unwiderstehlich meine Beine noch weiter auseinander.

Bereits resignierend flehte ich ihn mit etwas weinerlicher Stimme leise an: „Bitte nicht Amu! Bitte…

tun sie das nicht!… Bitte nicht! “ Doch gleichzeitig hob ich meinen Kopf an und beobachtete fasziniert das Geschehen. Unten, ganz dicht vor meinem Lustzentrum, ragte eine stoßbereite, riesige schwarze Lanze und forderte schweigend, aber unmißverständlich Einlaß in mein feuchtwarmes Lustschloß. Der Anblick seines massiven Gliedes, so dicht an meiner Pforte, ließ mich unwillkürlich erschauern.

Amu spürte das und ließ seine Hand beruhigend über meinen bebenden Leib gleiten. Es tat mir gut seine warme Hand an meinem Körper zu spüren.

Doch vor lauter Scham schloß ich die Augen, weil ich diese Berührungen, für mich völlig unerklärlich, derart intensiv genießen konnte. Seine Fingerspitzen waren bereits an meiner Vulva, strichen behutsam durch mein dichtes Schamhaar.

„Ich mag keine Haare bei Euch Schlampen zwischen den Beinen. Haare verdecken zuviel! Du wirst dich für mich demnächst Rasieren!! “ Ich konnte und wollte auf seine frechheit keine antwort geben, statt dessen quiekte ich leise auf, als seine Finger zwischen meine Schenkel schlüpften und mich zärtlich zwischen den Beinen kraulten.

Nun lag bereits seine ganze Hand auf meiner Vulva und ein vorwitziger Zeigefinger strich sacht durch meine noch geschlossene Spalte.

Obwohl ich es absolut nicht wollte, begann es in meiner Vagina zu pochen. Und ich spürte auch konsterniert, daß ich naß wurde. Sein Gesicht war jetzt dicht an meinem Ohr und ich spürte seinen warmen Atem und hörte ihn rauhheiser flüstern: „Ich will dich Baby! Gott… weiß, wie sehr ich dich will! Und ich weiß genau, daß du es selber auch möchtest! “ Verzweifelt bat ich ihn mit heiserer quiekender Stimme: „Bitte nicht Amu! Ich…

ich will das nicht! Bitte Amu, tun sie das nicht! “ „Aber warum denn nicht Baby? Ich spüre es aber, daß du es auch willst Baby! “ „Bitte nicht! Bitte Amu, sie verstehen mich nicht! Ich kann nicht, ich… darf nicht mit ihnen schlafen. Heute begannen gerade meine gefährlichen Tage. “ Ich sah ihn flehend an, mußte ihm doch unbedingt davon erzählen: Bitte Amu…

es wäre zu gefährlich und deshalb kann ich nicht mit Ihnen schlafen. “ Er grinste mich an und erwiderte: „Nur deshalb Baby? Gut zu wissen, daß es nur die Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft war, warum du nicht mit mir vögeln willst! “ Fassungslos sah ich ihm ins Gesicht, er weidete sich an meinem entsetzten Blick und fuhr fort: „Na ja, daß heißt dann ja wohl, daß du nicht gänzlich abgeneigt bist mit mir zu bumsen. Werde ich mir merken Baby, daß ich an ungefährlichen Tagen mehr Chancen habe, dich zu besteigen?… Werde ich mir merken Baby.

“ Amu sah mich sarkastisch an, teilte mir überlegen grinsend mit: „Weißt du Baby! Du bist geil… und willst gefickt werden… nun sag es mir schon! “ Es war mir unheimlich peinlich und ich biß mir vor Scham auf die Lippen. Offenbar hatte ich ihm gerade wirklich gesagt, daß ich nur aus Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft nicht mit ihm bumsen wollte.

Es war deshalb für ihn nur logisch, daß ich mich nur zum Schein gegen ihn gesträubt hatte und insgeheim doch mit ihm bumsen wollte. Verzweifelt wollte ich ihn jetzt vom Gegenteil überzeugen, sah ich ihn an und flüsterte leise: „Bitte Amu, ich kann meinem Mann Felix niemals untreu werden und ihn betrügen. “ „Bitte Amu… tun sie es nicht.

Bitte… ich möchte meinem Mann nicht untreu werden. Können sie mich denn nicht verstehen? “ Versuchte ich ihn von seinem Vorhaben abbringen.

Doch es nutzte nichts.

„Dein Mann muß ja nichts davon erfahren Baby! “ Erwiderte er mir einfach. In seinen Augen sah ich, daß Amu mich auf jeden Fall nehmen würde. Er wollte es mit mir tun und jetzt,… griff er mit seiner freien Hand nach unten und führte sein erregiertes Glied an meine Pforte heran.

Dann fuhr seine Hand wieder hoch zu meinen Händen, packte sie und er zog mir die Arme weit auseinander, so daß ich wie gekreuzigt unter ihm lag und sich meine Brüste ihm noch weiter entgegen wölbten.

Es war hoffnungslos! Ich lag wie ein Opferlamm in einer nahezu idealen Fickposition unter ihm und mein nackter Leib war leider nicht nur seinen Blicken ungehindert ausgeliefert.

„Bitte Amu, ich flehe sie an! Tun sie das nicht! Ich möchte meinen Mann treu bleiben und darf nicht mit ihnen schlafen! “ Er lächelte mich seltsam an, sah mir ins Gesicht und erwiderte amüsiert: „Natürlich darfst du das nicht, aber… “ Er sah mich gespannt an, drückte mir seinen Penis stärker in die Spalte.

„… aber du möchtest es! “ Gleichzeitig drang er mit diesen Worten einfach in mich ein. Ich quiekte heiser, riß vor lauter Überraschung meine Augen auf und ein heftiger Schauer ließ mich zusammenzucken, als seine Eichel meine Barriere überwand und wunderbar leicht in meine Scheide glitt. Empört fing ich unter ihm an zu bocken, stieg auf meine Fersen preßte meine Schenkel zusammen.

Das geschah unbewußt in einer Instinktiven Abwehrreaktion, doch gerade mein Aufbäumen, trieb seinen Schaft um so tiefer in meine Scheide.

„Du gehörst jetzt auch mir, ich ficke die Leherin meiner Freundin… ja das hat was“!!!

Als ich ihn erbost ansah, lachte er nur rauh und drückte mir fast schon brutal seinen Mund auf die Lippen. Erstickte dadurch meine Gegenwehr im Keim.

Wie eine Furie schlug ich mit beiden Händen gegen seine Schultern und versuchte meinen Kopf wegzudrehen.

Vergeblich, Amuwar bereits vollständig in mich eingedrungen. Endlich ließ er von mir ab und ich starrte ihn vollkommen perplex an. Er aber sah mir nun tief in die Augen und flüsterte leise: „Was ist schon Treue Baby? Eigentlich doch nur der Mangel an Gelegenheit.

“ Er lächelte mich an und begann sich nun bereits in mir zu bewegen. „Streng dich nicht an Baby! Damit hast du deinen Mann schon betrogen und du wirst es geniesen. Mach‘ dir nichts vor Baby. Ich nehme dir sogar ab, daß du deinem Mann treu bleiben wolltest! “ Er stieß wieder in mich und flüsterte eindringlich und sehr betont: „Aber jetzt Baby, das einzige was du jetzt willst ist…

mit mir ficken! Sieh‘ dich bloß einmal an, du willst du nur noch mit mir ficken und das ich es dir so richtig besorge! “ Ich schüttelte heftig meinen Kopf, schrie verzweifelt doch wenig überzeugend: „Nein, nein, nein… Bitte nicht Amu! Tu‘ es nicht… ich… ich will, ich darf das nicht! “ Dabei gab ich bereits eindeutige Zeichen sexueller Erregung von mir.

Er registrierte sie natürlich und lächelte amüsiert.

„Baby, warum machst du es dir so schwer? Er ist in dir drin und du gehörst jetzt mir! Komm Baby, entspann‘ dich und genieße es einfach. “ Seine Lanze war tief in meiner Spalte und bewegte sich mit ganz kleinen Schüben hin und her.

Erregt keuchte ich auf und sog scharf meinen Atem ein.

Warum war es nur so unglaublich herrlich diesen massiven Schaft in mir zu haben.

Amu wußte nur zu gut, wie sehr ich bereits jeden verdammten Millimeter seines Pfahls genoß. Ganz schwach und nachgiebig geworden, von meinen Gefühlen überwältigt, winkelte ich, einem instinktiven Impuls nachgebend, bereitwillig meine Beine noch weiter für ihn an.

Amus Schwanz begann mich nun etwas stärker zu stoßen, als ich auch schon meine Beine um ihm schlang und ihm sacht meine Fersen auf den Hintern tippte.

Es war eine anmutige, dezente Geste von mir, mit der ich meinen farbigen Liebhaber mit meinen Beinen nun sanft in die Schere nahm, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. Damit gab ich mich nun endgültig geschlagen und Amus Schaft endlich die süße, enge Passage in mein feuchtwarmes Paradies frei. Ein weites, heißes Feuchtbiotop, das bereits sehnsüchtig auf den potenten Besucher gewartet hatte. Es war einfach überirdisch schön, der absolute Wahnsinn, derart herrlich von Amu genommen zu werden.

In meiner Geilheit schlang ich unwillkürlich meine Arme um seinen Hals, zog vor lauter Wonne, seinen Kopf an mich und küßte ihn nun ohne jede Scheu. Stöhnend vor unterdrücktem Verlangen und der sich urplötzlich in mir bahnbrechenden Wollust.

Irre, kaum zu beschreibende Gefühle rasten durch meinen Leib. Niemals zuvor hatte ich eine derartig süße Penetration erlebt.

Mein Liebeskanal war unglaublich eng, schmiegte sich um den eindringenden Penis und die süße Reibung an den Scheidenwänden machte mich fast wahnsinnig. Mein Lustkanal war eng wie noch nie, setzte dem ersehnten Eindringling aber keinerlei Widerstand entgegen. Sondern saugte den Schaft förmlich in mein Innerstes. Noch niemals zuvor, hatte ich mich einem Mann derart bereitwillig geöffnet, auch wenn ich noch immer in meinem Unterbewußtsein völlig verzweifelt war.

Doch ich öffnete mich so weit es nur ging für den mächtigern Eroberer. Drängte mich ihm jetzt sogar selber, sehr erregt entgegen.

In einem leidenschaftlichen Kuß verstrickt, seine Zunge wirbelte in meinem Mund, spürte ich Amus Glied unglaublich tief in mir! Und er drang noch immer tiefer und tiefer in mich ein. Abgrundtief und es schien kein Ende zu geben.

Bis sein Unterkörper auf meinem lag und mich sein Speer auf seiner ganzen imponierenden Länge gepfählt hatte. Amu lächelte triumphierend auf mich herab: „Ich hab‘ s gewußt Baby! Du bist geil und brauchst es dringend von mir. Heilige Scheiße… bist du vielleicht herrlich eng gebaut Baby! Und…

heiß wie die Hölle dazu! “ Atemlos staunend sah ich ihn an. Ich konnte es kaum glauben. Doch sein Penis in mir sagte mir klar, daß ich tatsächlich von Amu bestiegen worden war und tatsächlich mit ihm vögelte. Er bemerkte mein ungläubiges Staunen, lachte leise und forderte mich amüsiert auf: „Jetzt Baby…

sag‘ mir noch einmal, daß du es nicht willst! “ Obwohl er mich erfolgreich in seinen Besitz genommen hatte und ich mich nicht gegen ihn wehrte, streckte er wieder meine Arme hoch über meinem Kopf aus. Wie vorhin hielt er meine Handgelenke verschränkt mit einer Hand über meinem Kopf auf dem Bett fest. Es bereitete ihm wohl zusätzliches Vergnügen daß ich mich kaum unter ihm bewegen konnte und ihm nun völlig ausgeliefert war. Hilflos lag ich unter seinem schweren, muskulösen Körper, während er mich genüßlich vögelte.

Neugierig sah ich wieder an mir herunter. Sein Unterleib hob und senkte ich absolut gleichmäßig. Ohne Probleme konnte ich seinen dunklen Phallus erkennen, der sich wie eine Maschine im Takt in mir hin und her bewegte. Der Anblick seinen massiven Mast in meiner Pussy zu sehen, eng von meinen Schamlippen umschlossen, war einfach nur geil „Na…

was hab‘ gesagt Baby? Ich wußte es doch, daß ich dich vögeln werde! Und auch, daß du es genießen wirst! “ Rief er amüsiert. Amu lächelte mich an, fragte dann leise: „Alles in Ordnung Baby? Mach‘ ich es dir gut? “ Zuerst wollte ich ihm nicht antworten, dann aber nickte ich zögernd. Jetzt wechselte er seine Stoßtaktik und bearbeitete mich mit kurzen, harten Stößen. Trieb mir seinen Phallus härter als vorher in die Spalte.

Vor Wonne verdrehte ich meine Augen. Gegen meinen Willen stieß ich gurrende, werbende Stoßlaute aus.

„Großartig Baby, es gefällt dir! Du genießt diesen Fick sehr, nicht wahr? “ Hörte ich seine Stimme wie aus weiter Ferne. Unwillkürlich nickte ich heftig und stöhnte erregt:

„Hm…

hm! “ Es war anstrengend meinen Kopf oben zu halten. Er bemerkte es, ging über mir in den Liegestütz und ich erhob mich aus meiner Rückenlage. Auf meine Unterarme gestützt, konnte ich das Spielchen wesentlich besser beobachten. Zwischen meinen weit gespreizten, angewinkelten Schenkeln sah ich meine klaffende Vulva und darin Amus massiven Schwanz durch meine weit offene Spalte pflügen.

Der Anblick unserer fickenden Geschlechtsteile trieb mir vor Aufregung hektische rote Flecken ins Gesicht. Es war mir unmöglich mich von dem geilen Anblick zu lösen und so starrte ich keuchend vor Lust nur fasziniert auf den Mast, der sich wuchtig und doch so geschmeidig in meiner Scheide hin und her bewegte.

„Na Baby… geil nicht wahr? “ Keuchte Amu verzückt.

„Komm… gib‘ s zu Baby… du wolltest doch schon immer einen echten Niggerschwanz zwischen deine Beine kriegen? “ Heftig schüttelte ich verneinend meinen Kopf, denn ich wollte nicht zugeben, wie sehr mich der Anblick erregte. Aber mein Stöhnen und die stoßartigen, kehligen Lustlaute die ich von mir gab, verrieten Amu deutlich, daß seine Vermutung durchaus zutreffend war.

Er bearbeitete mich wie ein Irrer und schrie heiser: „Keine Angst Baby, das werden wir jetzt häufiger tun. Du kriegst meinen Niggerschwanz jetzt öfter zwischen deine Beine! “ Mir schauerte bei seinen Worten, denn sie bedeuteten, daß er mich noch öfter ficken wollte. Aber noch weit aus stärker ließ mich die Erkenntnis erschauern, daß ich mich mehr oder weniger bereits damit abgefunden hatte, mich von ihm ficken zu lassen. Offenbar gefiel es mir sehr viel besser diesen < Niggerschwanz > zwischen meinem Beinen zu haben, als ich mir in diesem Moment einzugestehen wagte.

Doch ich war mir meiner Gefühle und damit mir selber schon lange nicht mehr so sicher, wie ich es Amu immer noch vorgaukelte. Ich fühlte mich hin und her gerissen zwischen meiner Loyalität Felix gegenüber und meinen sexuellen Bedürfnissen, die ich offensichtlich gerade entdeckt hatte.

Amu merkte glücklicherweise nichts von meinen Selbstzweifeln und daß ich immer mehr Geschmack daran fand mit ihm zu bumsen. Der Farbige vögelte mich einfach energisch mit seinem gewählten Rhythmus weiter.

Meine Scheide war inzwischen tropfnaß und Amu fiel es deshalb sehr leicht mich zu nehmen.

Innerlich wurde ich fast von meinen Zweifeln zerrissen, doch mein Körper gehorchte mir nicht mehr und reagierte ganz von allein. Ich wollte es nicht, doch ich konnte nicht anders. Begleitete jeden herrlichen Stoß mit einem tiefen, lüsternen Stöhnen.

Bald ging mein Stöhnen in ein heiseres Schreien über und ich begann Amus Stöße zu erwidern. Mit aller Kraft hob ich meinen Unterleib an, ruckte und federte mit dem Hintern auf und ab und ließ mein Becken kreisen.

Der Farbige stieß nun immer erbarmungsloser zu.

„Spürst du meinen Schwanz Baby? “ Preßte er hervor.

„Kannst du ihn richtig fühlen, Baby? Meinen harten, geilen Schwanz in dir fühlen? Kannst du ihn auch richtig genießen Baby? “ Wieder betrachtete ich unser Lustzentrum und Amu keuchte erregt:

„Ja Baby, ja! Sieh ihn dir an! Spürst du ihn, wie tief er in dich eintaucht? Und Baby… ist es gut für dich? Sieh‘ doch,… wie er in deine Ehemuschi flutscht Baby? “ Zum Beweis, trieb er sein Glied noch härter in mich hinein. Amu wollte mir zweifellos beweisen, wie sehr ich den Fick mit ihm und seinen Schwanz genoß.

Es war kein Wunder, daß ich ihm unter diesen Umständen leise zurief: „Ja, ja, jaaa! Ich… ich spüre dich Amu! Es… es ist verrückt! Ich… ich darf das nicht…

nicht mit dir Amu! “ „Aber ich will es! „Keuchte Amu und stieß in mich und ich schrie wie am Spieß.

Amu keuchte: „Komm schon Baby… sag‘ s mir… ist es schön für…

für dich Baby? Komm schon… ich will es wissen! “ „Uuh… lieber Himmel, Amu bitte,… nicht ganz so…

so fest! “ Flehte ich ihn an.

„Dann sag‘ s endlich! “ Schrie er aufgeregt.

„Ja, ja… jaaa…

ich genieße es Amu!… Und wie ich es genieße! Oh Gott… du machst mich noch… uuh…

verrückt mit deinem… herrlichen… Schwanz! Ja, ja, ja… ich genieße es…

ich genieße es! “ Amu lachte triumphierend und wollte wissen: „Soll ich ihn nicht doch lieber rausziehen Baby? Soll ich jetzt sofort damit aufhören? “ Mein Blick wurde dunkel und ich… schüttelte heftig meinen Kopf, zeigte ihm zum ersten Mal ganz bewußt, daß ich gefickt werden wollte. „Nein bitte nicht… rausziehen! Ich…

ich liebe es, wie du mich… uaah… fickst! Oh ja,… ja, ja, ja…

du bist so… so unglaublich tief in mir! “ Stöhnte ich heiser und warf meinen Kopf von einer Seite zur anderen. Ich hob noch einmal meinen Kopf an, schaute maßlos geil an mir herab und sah zwischen meinen gespreizten Beinen meine Scham, in der das riesige, schwarze Glied meines Liebhabers wütete. Es war wirklich ein geiler Anblick dem massiven Schaft dabei zuzusehen, wie er einem Spaltkeil gleich meine Vulva teilte und wieder und wieder in mich hinein und hinaus fuhr.

Seine Stöße fuhren mir fast bis zum Herzen und ich keuchte atemlos:

„Mein Gott, bist du immer so… so groß… so… so stark? Oh ja…

jaaa… genau… so Amu!… Au'…

bitte nicht ganz so fest Amu! Bitte… nicht so fest! Bitte… etwas… uaah…

sanfter! Bitte Amu… nicht ganz so fest! “ Er nahm sich Gott sei dank etwas zurück und ich stöhnte süß: „Oh ja… ja, ja, jaaa… genau so! Oh ja…

ja, ja… ja! Warte… nicht so schnell… nicht so schnellAmu! Bitte Amu, ich…

ich möchte noch ein Bißchen länger… uaah… genießen! Oaah… ist das geil…

du… du bringst mich noch um! “ Amu hielt inne und sah mich angestrengt, aber belustigt an. Das er inne hielt gefiel mir überhaupt nicht und ich rief schnell:

„Nein… bitte nicht…

aufhören! Mach‘ weiter… bitte, bitte mach weiter Amu! Nein, nicht aufhören! Oh ja… jaaa… nicht aufhören!…

Lieber Gott, ist das… das schön… ist das… das geil, dich so…

so tief in mir zu spüren! “ Tief in meinem Unterbewusstsein gab es einen winzigen Rest von jener Ehefrau, die sich sehr dafür schämte, daß ich mich dem Farbigen derart bereitwillig und hemmungslos hingab. Es war allerdings nur ein schwacher Abglanz früheren Stolzes, eher ein flaues Gefühl in meinem Bauch. Ein Gemisch von Schuld, Skrupel und verletzter Selbstachtung. Leider war es nicht stark genug, um mich vor mir selber zu retten.

Die unbekannte Frau auf dem Bett dagegen, bäumte sich vor Lust unter ihrem Liebhaber auf und spürte wie sich tief in ihrem Unterleib unaufhaltsam ein Orgasmus aufbaute. Die Ehefrau in mir stieß noch einmal einen kehligen Schrei aus und geriet in die totale Panik.

„Nein… bitte nicht! Ich darf nicht…

ich darf das doch nicht auch noch so… so genießen! “ Doch mein plötzliches Aufbegehren diente wohl eher dazu die Illusion einer ehrbaren Ehefrau Es sollte mir einen letzten Rest Selbstachtung bewahren, bevor ich nun völlig in Ekstase geriet. Es kam mir heftig und meine heiseren Schreie verstummten erst, als ich es heiß in mich strömen fühlte.

Aufgewühlt sah ich zu Amu hoch, der seinen Kopf wild in den Nacken geworfen und mir seinen Schwanz tief in die Scheide gestoßen hatte.

Auch er zitterte heftig und ich wußte sofort, daß es ihm gerade gekommen war. Der heiße Schwall, den ich fühlte, war sein Sperma, das er genüßlich in meine Scheide ergoß. In höchster Wollust wölbte ich meinen orgasmierenden Leib nach oben, stieg auf meine Fersen und meine Schultern. Wie eine Brücke wölbte ich meinen Körper meinem Liebhaber entgegen, um dessen herrlichen Schaft noch tiefer in mich aufzunehmen.

Amu unterstützte mich dabei, griff mit beiden Händen unter meinen Hintern und zog mich eng an seinen Unterleib und seinen ejakulierenden Phallus heran.

Was auch immer ich vorhin noch an Widerwillen, Skrupeln, Ängsten empfunden hatte, war nun vergessen und spielte keine Rolle mehr. Jetzt war ich nur noch ein williger Widerpart für den entfesselten schwarzen Hengst über mir, der seine Stute mit seinem Samen füllte, um sie zu decken. Total durch den Wind wie ich war, wollte ich es nicht anders haben.

Die geile Frau auf dem Bett wollte nur noch begattet werden und nahm es leichten Herzens in Kauf, daß ihr Liebhaber sie schwängerte.

Nur ein winziger Rest meines Verstandes hielt mich davon ab, ihn auch noch dazu aufzufordern mich zu schwängern.

Aber das war auch unnötig. Im Gegensatz zu mir, wußte Amu ganz genau was er tat und pumpte mir unaufhörlich sein Sperma mit kleinen, aber knallharten Spritzern in die Pussy.

Das ich nicht mehr wußte was ich im Begriff war zu tun, zeigten meine schrillen Schreie, mit denen ich Amu anfeuerte, ja geradezu anflehte es mir zu besorgen:

„Oh ja,… ja,… jaaa, oh ja!… Gib‘ s mir!…

Ja, ja, jaaa! Lieber Gott… ist das schön!! Ja, ja, jaaa… nicht aufhören jetzt! Bitte, bitte nicht… aufhören! “ Ich war wie von Sinnen und wusste längst nicht mehr, was in diese tobende, geile Katze gefahren war! Nein…

leider wußte ich es nur zu genau, w a s in mich gefahren war! Nämlich der größte, dickste und… herrlichste Schwanz, den ich je gesehen hatte, war in mich gefahren und den ich hingerissen genoß. Es war so schön, so unsagbar schön und neu für mich, einen derart massiven Phallus in mir zu haben und ihn in voller Aktion zu erleben. Dann brach ich erschöpft, aber befriedigt wie noch niemals zuvor, zusammen.

Kurz darauf rutschte sein Glied aus mir heraus und Amu wälzte sich schwer atmend von mir herunter. Er lag auf dem Rücken und wir brauchten beide eine lange Pause, um halbwegs zu Atem zu kommen. Amu hatte mich einfach überrumpelt und wie selbstverständlich hergenommen! Eine knappe halbe Stunde war seit unserem Orgasmus vergangen und ich konnte wieder klar denken. Jetzt, nachdem es passiert war, gewann wieder die Ehefrau in mir die Oberhand.

Vor Scham wurde ich rot und dachte mit Entsetzen daran, was für eine leichte Beute ich für Amu gewesen war. Das Schlimme daran war, daß ich in den Armen des Farbigen eine Lust empfunden hatte, wie selbst bei meinem Ehemann nicht. Dabei liebte ich den Kerl noch nicht einmal, sondern haßte ihn sogar. Trotzdem hatte ich in seinen Armen Lust empfunden…

tiefe Lust und eine nie zuvor erfahrene, unglaubliche Befriedigung erlebt. Noch immer zitterten mir die Knie, wenn ich an den Beischlaf dachte.

Amu stand jetzt lachend vor dem Bett und starrte mich an und sagte:

„Los du Schlampe, zieh dich an und verschwinde. War nicht schlecht!

Ich glaubte nicht, dass was er jetzt zu mir sagte, ich fühlte mich abgrundtief schlecht, schämte mich bis in den Boden und mein Selbstbewußtsein war total ramponiert.

Vor lauter Verzweifelung und Gewissensbisse heulte ich los. Es schüttelte mich richtig und ich konnte mich einfach nicht mehr beruhigen. Auf dem Nachhauseweg nach einer halben Stunde hatte ich mich etwas wieder beruhigt und dachte fieberhaft über mich, meinen Mann und meine Ehe nach.

Ich war fremdgegangen! Außerdem war ich das Risiko eingegangen, von einem wildfremden Mann geschwängert zu werden.

Vielleicht war ich jetzt bereits schwanger von ihm? Ich konnte es einfach nicht fassen und die totale Panik machte sich in mir breit. Warum tat ich das? Reichte mir mein Mann im Bett nicht mehr oder hatte dieser farbige Bulle von Zuhälter in mir Wünsche zum Leben erweckt, die ich bisher nicht kannte?

Doch ich fand keine Antwort!!!!

Der Umzug

Ich weiß auch nicht wieso ich mich noch einmal umdrehe, aber als ich es mache sehe ich durch die Glastür des Hauseinganges wie Hakan im Keller verschwindet. Sofort zieht sich mein Magen zusammen. Was will der da? Ich sehe auf die Uhr und stelle fest, dass ich spät dran bin.

Aber so kann ich nicht zur Arbeit, ich muss wissen was da im Keller los ist, vielleicht braucht Nicole meine Hilfe. Ich eile zurück zum Haus und schleiche mich in den Keller.

Aus dem Waschkeller kommt Licht und leise gehe ich hin und spähe um die Ecke. Hakan steht im Raum, Nicole nimmt die Wäsche ab, dreht ihm den Rücken zu und hat ihn nicht bemerkt. Wenn sie sich bückt um die Wäsche in den Korb zu legen rutscht ihr Morgenmantel hoch und zeigt ein Stück von ihrem knackigen Po.

„Geiler Arsch“ sagt der junge Türke und Nicole dreht sich um, hat sich total erschrocken.

„Was?…bist du verrückt mich so zu erschrecken“ sagt sie doch er ignoriert es. „In einem String sähe dein Arsch noch geiler aus, zeig ihn mir noch mal“ grinst er und mustert Nicole. Sie richtet automatisch den Morgenmantel, zieht ihn zu. „Lass mich in Ruhe und verschwinde“ sagt sie.

Von oben bis unten sieht er sie an. „Pass auf, du zeigst mir deinen Arsch und dann lasse ich dich in Ruhe“ sagt er. Ich sehe wie sie zögert. *Mach das nicht, der Kerl lügt doch* denke ich, doch ich greife nicht ein.

„Wirklich?“ fragt sie und wirkt dabei eher naiv. „Klar, komm erfährt doch keiner“. Nicole zögert. „Du kannst es dir doch leisten bei diesem knackigen Arsch.

Wenn du im Urlaub bist sieht dich auch jeder am Strand, stell dich nicht so an“ redet er auf sie ein. „Aber nur kurz und dann lässt du mich für immer in Ruhe?“ Ich kann nicht fassen, dass meine Freundin so naiv ist und dem Typen glaubt.. Hakan nickt nur grinsend. Sie dreht sich langsam um und zieht dann den Morgenmantel etwas hoch.

Hakan grinst überlegen. „Brave Schlampe, streck ihn raus den geilen Arsch“. Sie sieht ihn über die Schulter an „Red nicht so“ sagt sie und streckt den Po raus.

Ich platze fast vor Eifersucht und merke wie mein Schwanz anschwillt. „Los zieh den Slip in deine Arschspalte“ fordert der junge Türke.

Nicole zögert etwas, ihre Finger zittern leicht als sie seiner Aufforderung nachkommt. Es ist ein geiler Anblick wie sie so da steht, sich dem Türken präsentiert. Hakan greift sich kurz an den Schritt „Geiler Fickarsch. Hast wohl oft dran gedacht das ich dich in der Stellung ficke was?“.

Nicole richtet sich auf, dreht sich um. „Hab ich nicht und jetzt lass mich in Ruhe!“. „Nicht? Ich wette doch“ Hakan geht auf sie zu, sie weicht bis zur Wand zurück, der junge Türke steht direkt vor ihr „Du hast an meinen Schwanz gedacht nicht wahr? Dir vorgestellt wie du ihn bläst, wie ich dich damit richtig ficke.“ Er sieht ihr in die Augen, ihre Knie zittern leicht „Das…das stimmt nicht“ sagt sie leise. „Oh doch, du hast daran gedacht.

Dir vorgestellt wie ich dich besteige, es dir besser besorge als der Schlappschwanz mit dem du zusammen bist“ beim reden öffnet er langsam den Gürtel ihres Morgenmantels, zieht ihn dann auseinander. Ganz langsam legt er ihre Titten frei und genießt den Anblick ihrer strammen, großen Brüste. Nicole wehrt sich nicht, ihr Atem geht schwerer. Er legt seine Hände auf Ihre Brüste und beginnt langsam sie zu massieren.

Nicoles Brustwarzen werden sofort hart. „Du hast geile dicke Euter du deutsches Fickstück“ lacht Hakan und knetet die Titten meiner Freundin. Nicole stöhnt leise auf.

Ich kann nicht glauben, dass sie sich von diesem Bengel so behandeln lässt, sich an die Brüste gehen lässt. Ich sehe wie er ihre vollen Brüste geschickt knetet, ihre Nippel reizt.

Sie atmet schwer, stöhnt leise. Längst ist mein Schwanz steinhart und ich massiere ihn langsam durch meine Hose…

Hakan bearbeitet die Titten meiner Freundin, er walkt sie richtig durch. Nicole stöhnt dabei leise. Er genießt es zu sehen wie sie dabei geiler wird.

„Das gefällt dir Schlampe was? Ihr deutschen Weiber seid doch alle gleich“ sagt er lachend. Nicole widerspricht nicht, ihr Atem geht schwerer.

„Los Hure hinknien“ befiehlt er und Nicole kniet sich vor ihn. Sie sieht auf die Beule in seiner Hose, fasst an den Saum der Hose und zieht sie etwas herunter. Sein großer, steifer Schwanz springt ihr entgegen, klatscht in ihr Gesicht, dass sie erschrocken zurückweicht.

Ihre Augen weiten sich bei diesem Anblick „Oh Hakan was hast du für einen Riesenschwanz“ höre ich meine Kleine bewundernd sagen. Sie umfasst den dicken Schaft und küsst ohne Aufforderung die dicke Eichel. Dann umkreist sie die Eichel mit der Zunge und beginnt den fetten Schwanz zu lutschen.

Bei diesem Anblick greife ich an meinen Schritt. Meine Kleine kniet vor diesem schmierigen Machotypen und lutscht hingebungsvoll seinen großen Prügel, massiert den dicken, langen Schaft, saugt an der fetten Eichel.

Hakan genießt diese ausgiebige Behandlung. Nicole reibt die dicke Eichel über ihr schönes Gesicht, sieht dabei zu dem Türken hoch, dann leckt sie den Schaft entlang zu seinen prallen Eiern die sie mit der Zunge umspielt, in ihren Mund saugt. Dabei wichst sie den großen Riemen, der von ihrem Speichel glänzt. „Von so einem herrlichen Schwanz habe ich immer geträumt“ höre ich meine Freundin leise flüstern.

Immer gieriger lutscht und wichst sie als er sie plötzlich packt und auf die Beine zieht. Er drückt Nicole über eine Waschmaschine und zieht ihr den Slip runter, stellt sich hinter sie, fasst seinen Schwanz und führt ihn an ihre Pussy. Er reibt seine Eichel an ihrer nassen Spalte, Nicole stöhnt geil auf. „Jetzt kriegst du deutsche Nutte einen richtigen Schwanz“ lacht er und schiebt unendlich langsam seinen fetten Riemen in meine Kleine.

Nicole stöhnt auf, beißt sich auf die Lippe „Oh Gott er ist so groß“.

Ich massiere meinen Schwanz durch die Hose, ich kann einfach nicht anders. Deutlich sehe ich wie sein fetter Schwanz in die nasse Fotze meiner Freundin eindringt. Der junge Türke gibt ihr Zeit sich an die Größe zu gewöhnen, dann beginnt er langsam Nicole zu ficken. „Ihr deutschen Weiber seid einfach nur Schlampen die es hart brauchen.

Was bist du für eine Nutte, lässt dich einfach so ficken“ lacht Hakan und schlägt meiner Kleinen auf den Knackarsch. Nicole stöhnt geil auf, ihre prallen Titten wippen im Takt seiner stöße „Oh du fickst so geil, dein fetter Schwanz ist Wahnsinn, mach mich fertig Hakan, bitte“ stöhnt sie.

So habe ich sie noch nie erlebt. Hakan fasst ihre Hüfte und fickt sie schneller. Es dauert nicht lange bis sie stöhnend kommt.

Hakan fickt sie einfach weiter. Rammt ihr seinen fetten Schwanz in die nasse Pussy und Nicole geniesst es von diesem schmierigen Machotypen gefickt zu werden. „Ist es besser als mit diesem Schlappschwanz?“ fragt er und schlägt ihr wieder auf den Arsch. „Oh ja, viel besser“ stöhnt sie.

Dadurch angespornt fickt er noch härter. Nicoles geiles Stöhnen und die schmatzenden Geräusche, wenn der Typ seinen Riesen in meine Freundin rammt, erfüllen den Kellerraum.

Hakan fickt Nicole hart und gnadenlos weiter, bringt sie von einem Orgasmus zum nächsten. Er zieht zwischendurch seinen Riemen aus ihrer nassen Fotze.

Sein Schwanz glänzt von ihrem Saft. Er reibt ihn über ihren Arsch, es klatscht als er damit auf ihre knackigen Arschbacken schlägt. „Bitte schieb ihn wieder rein. Bitte Hakan, ich brauche deinen Hengstschwanz in meinem nassen Loch.

So kenne ich meine Kleine nicht.

Bei mir hat sie nie so geredet. Ich wichse meinen Schwanz durch meine Hose und als Haka seinen Riesen wieder in ihr klaffendes Loch schiebt spritze ich ab, spüre meinen heißen Saft in der Hose.

Mein Schwanz wird gar nicht schlaff, ich bin gefesselt von der Szene die sich mit bietet. Hart und schnell fickt er Nicole, ihre prallen Titten wippen geil bei den Stößen. Er schlägt ihr immer wieder auf den geilen Knackarsch und sie quittiert es jedes Mal mit einem lauteren aufstöhnen.

„Bitte, Hakan, spritz, ich kann nicht mehr“ keucht sie und dann kann auch der Türke nicht mehr. In mehreren Schüben spritzt er seinen Saft in meine Freundin. Pumpt ihr nasses Loch voll. Zieht dann seinen Schwanz aus ihr, er glänzt vor Feuchtigkeit.

Sein Saft läuft aus ihrer Pussy an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herab. Erschöpft bleibt Nicole über die Waschmaschine gebeugt, kommt nur langsam zu Atem. Ihre schlanken Beine zittern noch leicht. Hakan packt seinen Riemen ein.

„Ab jetzt will ich dich Nutte nicht mehr mit BH erwischen und wenn überhaupt dann ziehst du nur einen String drunter“ sagt er und gibt ihr einen Klaps auf den Arsch der sie zusammenzucken lässt.

Ich warte eine Antwort nicht mehr ab, schleiche mich schnell aus dem Keller, will nicht noch erwischt werden. Am Auto atme ich durch. Was ist da nur geschehen? Dieser Machotyp hat meine Kleine mit seinem Riesending durchgevögelt und sie hat es genossen.

Und nicht nur sie, mein Schwanz ist immer noch hart.

An diesem Tag kann ich an nichts anderes mehr denken, mache es mir zwischendurch mehrfach selbst, immer mit dem Bild von Nicole und diesem Typen vor Augen…

Untreue Ehefrau

Meine Geschichte beginnt mit einem geplatzten Urlaub, den meine Frau Nancy und ich schon lange geplant hatten. Kurz vor unserem lang ersehnten Urlaub auf Fuerteventura machte mir mein Chef aufgrund dringender geschäftlicher Termine einen Strich durch die Rechnung. Meine entzückende Frau Nancy war anfangs ziemlich sauer, aber nachdem ich ihr vorgeschlagen hatte, ihre alte Freundin Britta mitzunehmen, konnte sie sich wieder halbwegs beruhigen.

Ich fuhr Nancy und Britta zum Flughafen und wünschte ihnen schöne 14 Tage auf Fuerte, wobei ich schon ziemlich sauer war, dass ich Nancy nicht begleiten konnte.

Zu meiner Person: Ich heiße Harald, bin Anfang 50 und seit 5 Jahren mit Nancy verheiratet. Sie ist Anfang 40, 1,68cm groß, 54 kg schwer, blonde Haare und hat eine entzückende Figur, die jedem Modell Ehre machen würde.

Anfangs meldete sich meine süße Nancy jeden Abend bei mir und erzählte mir von ihren Urlaubserlebnissen mit Britta und was sie beide so tagsüber gemacht hätten. Neben einigen Ausflügen auf der Insel und dem üblichen Fitness-Programm in dem All-Inclusive-Hotel sowie den abendlichen Shows im Hotel gab es allerdings nichts Aufregendes zu berichten. Zum Ende der ersten Woche wurden Nancys Anrufe dann spärlicher und bis zum Ende des Urlaubs meldete sie sich alle 3-4 Tage nur sehr kurz, was mir aufgrund meiner stressigen Arbeit und der alltäglichen Urlaubsroutine, die sie mir erzählte, auch nicht besonders auffiel.

Am Ende der 2 Wochen holte ich die beiden Hübschen vom Flughafen ab, und nachdem wir Britta zu Hause abgesetzt hatten, fuhren wir entspannt in unser Zuhause.

Nancy schien sich prächtig erholt zu haben; sie trug einen engen schwarzen Rock, der ihre wundervollen braunen Beine und ihre Figur betonte sowie eine weiße Bluse, bei denen sie ihre obersten drei Knöpfe geöffnet hatte, um ihr brauen Dekolleté zu zeigen.

„Hast Du mich denn sehr vermisst, mein Schatz“, fragte ich Nancy und küsste sie zärtlich, wobei sie meinen Kuss sofort mit ihrer Zunge erwiderte. „Aber selbstverständlich“, kicherte sie und schaute mich schelmisch an. „Obwohl ich sagen muss, dass Britta und ich uns bestens im Urlaub amüsiert und viel erlebt haben. Das waren wirklich tolle 14 Tage im Hotel gewesen.“

„Das kannst Du mir ja alles später erzählen“, sagte ich nahm sie in den Arm, zog sie in unser Schlafzimmer und auf unser Bett.

Ich schob ihr den engen schwarzen Rock hoch und sah, dass sie darunter einen sehr heißen schwarzen String-Tanga trug, der mich zusätzlich heiß machte. Nachdem ich sie von ihrem Rock, ihrer Bluse und ihrem BH befreit hatte, zog ich ihr ganz langsam den String nach unten, leckte ihre bereits feuchte Spalte und zog ihr den String über ihre schwarzen hochhackigen Pumps. Da ich nach 14 Tagen ohne sie und der anstrengenden Arbeit ungemein spitz war, fickte ich Nancy mit aller Leidenschaft, die sich über diesen Zeitraum angestaut hatte.

Nachdem Nancy meinen „Stau“ zunächst einmal abgebaut hatte, lagen wir verträumt im Bett und ich fragte sie nach ihren tollen Urlaubserlebnissen, von denen sie mir vorgeschwärmt hatte. „Der Massageservice in unserem Hotel war einfach vorbildlich“, sagte sie mit irgendwie leuchtenden Augen.

„Dieses Jahr hatten sie einen sehr muskulösen jungen Schwarzafrikaner als Masseur verpflichtet, der sein Handwerk wirklich verstand“. „Was meinst Du damit?“ fragte ich verdutzt, wobei ich irgendwie merkte, dass mich ihre Worte antörnten. „Nun“, sagte sie schmunzelnd, „der gute Abdul (so war offensichtlich sein Name) erzählte, dass er ansonsten während des Jahres zumeist die fetten, alten Weiber zum Massieren bekommt; da fand er eine knackige Blondine im besten Alter natürlich wesentlich reizvoller“. Während Nancy mir dies erzählte, massierte sie mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz und meine ziemlich leeren Eier.

Ich fühlte, wie langsam wieder Leben in mein bestes Stück kam und forderte sie auf, weiter zu erzählen. „Macht es Dich an, wenn ich Dir von dem gut gebauten schwarzen Masseur erzähle?“ fragte sie mich schelmisch. „Ja, Du kannst gerne weitererzählen“, antwortete ich ihr, wobei sie ihren Griff um meinen Schwanz leicht verstärkte und meine Vorhaut hin und her zog. „Wahrscheinlich hat er Dich dann angemacht, Nancy, denn alle Schwarzen stehen ja angeblich auf Blondinen“.

„Das kann man so sagen“, entgegnete sie.

Er hatte unheimlich große und starke Hände, ein eng anliegendes weißes Muskelshirt und seine weiße lange Hose ließ ja einiges erahnen, wenn er meinen Rücken bis zum Po massierte. Nach meinem 2. Massagetermin hat mich Abdul gefragt, ob wir nicht abends nach seinen Massageterminen einmal etwas trinken und vielleicht tanzen gehen könnten“.

Ich schluckte mittlerweile schwer. Nancy schaute mich aus den Augenwinkeln an, massierte meinen Schwanz, der zunehmend anschwoll und schien meine Erregung zu genießen.

„Das glaube ich nicht wirklich“, sagte ich. Du lässt Dich doch nicht von einem Schwarzen angraben. Willst Du mich veralbern?“

„Wenn Du meinst“, sagte Nancy ein wenig verärgert und stoppte plötzlich die Massage meines Schwanzes. „Wenn es Dich nicht weiter interessiert, brauche ich es Dir auch nicht weiter zu erzählen“.

Sie schien mittlerweile Spaß daran gefunden zu haben, mich zu reizen. „Nein, ist schon ok“, beruhigte ich sie; erzähl ruhig weiter“. Dabei nahm ich ihre Hand und forderte sie auf, mich weiter zu wichsen.

„Also ich fand Abdul wirklich super nett, und deswegen hatte ich auch keine Probleme, sein Angebot anzunehmen“, erzählte sie weiter. Ich fing an durchzuatmen.

„Möchtest Du wissen, was ich an dem Abend angezogen habe?“ fragte sie genussvoll. Bevor ich antworten konnte, erzählte sie weiter. „Ich hatte mir das silberfarbene kurze Cocktailkleid mit dem tiefen Dekolleté und den Spaghettiträgern ausgesucht, das Du mir im letzten Urlaub geschenkt hattest. Dazu die schwarzen edlen Pumps mit den hohen Absätzen, die Du so sehr an mir magst.

Meine Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.“ Bei den Bildern, die sich vor mir abspielten, bemerkte ich, wie aus meinem Schwanz bereits ein erster Lusttropfen herausquoll. Mittlerweile zeigte mein Schwanz wieder steil nach oben, und ich atmete schwer. „Erzähl mir mehr von dem Abend, Nancy“, forderte ich meine lüsterne Frau auf. „Ach, eins hatte ich noch vergessen zu erzählen“, sagte sie fast beiläufig.

Auf dem afrikanischen Wochenmarkt in Jandia hatte ich mir noch einige sehr reizvolle Tangas zugelegt. Einen hübschen roten Tanga hatte ich an diesem Abend drunter gezogen.“

Mittlerweile war ihr völlig klar geworden, dass mich ihre Erzählung — ob sie nun wahr oder erfunden war — auf das Äußerste erregte. „Mein Gott, Schatz“, frotzelte sie; meine Sc***derungen machen Dich ja ganz schön heiß“. Sie verrieb meine ersten Lusttropfen auf meinem Schwanz und massierte ganz zärtlich meine Eier.

„Soll ich wirklich weitermachen, oder bist Du mir dann böse?“ „Nein, ich will alles hören, bitte erzähl weiter“, forderte ich sie fast flehend auf.

„Wie Du wünschst“, flüsterte sie mir in mein Ohr. „nachdem wir in einer Cocktail-Bar einige Drinks genommen hatten, sind Abdul und ich in einen dieser Dance-Clubs gegangen. Er konnte wahnsinnig gut tanzen, aber das liegt ja diesen Afrikanern irgendwie im Blut“. Was hatte denn Dein Abdul eigentlich an?“ wollte ich von ihr wissen.

„Er hatte ein schwarzes Muskelshirt und eine dreiviertellange gelbe Bermudashorts an“, antwortete mir Nancy. Da es in dem Laden richtig dunkel war, fiel es gar nicht auf, dass Abdul mindestens 18 Jahre jünger ist als ich“, hauchte sie schelmisch.

Mein Herz fing an zu pochen, mein Atem ging schneller. „Hat er dich denn in der Disco nun angemacht oder nicht?“ wollte ich unbedingt wissen. „Möchtest Du wirklich Schatz, dass ich weitererzähle?“ sagte sie plötzlich sehr ernst.

Ich bin mir nicht sicher, ob Du wirklich alles wissen möchtest“. Ihre Hand hatte aufgehört, mich zu wichsen. „Bitte mach weiter“, flehte ich sie fast an. „Mit dem Wichsen oder mit meiner Erzählung?“ scherzte sie.

„Natürlich mit beidem“, forderte ich sie auf.

„Ok“, sagte sie und setzte sich nunmehr im Bett auf; ihre Zunge umkreiste dabei meine Eichel, was meinen Schwanz fast zum Abspritzen gebracht hätte. „Du hast es so gewollt. Bei einem der langsamen Musikstücke hat mich Abdul plötzlich in den Arm genommen, seine starke schwarze Hand auf meinen Po gelegt und mich geküsst“. Ich schluckte schwer bei Nancys Erzählung, zumal eine gewisse Begeisterung nicht zu überhören war.

„Er hat sehr zärtlich und gut geküsst und mir ganz langsam seine Zunge in den Mund geschoben.

Ich fand das unglaublich geil und habe meinen Mund für ihn geöffnet. Er hat mich dann sehr eng an sich herangezogen, so dass ich seinen ebenfalls sehr erregten Pimmel spüren konnte. Mit seiner linken Hand war er auf meinem Po und hat sicherlich gemerkt, dass ich nur ein kleines Etwas darunter hatte“.

„Was ist dann passiert?“ wollte ich wissen. In meinem Kopf begann es zu kreisen, denn ich konnte die Bilder ihrer Erzählung wie im Zeitraffer vor meinen Augen sehen.

Langsam bemerkte ich, dass auch Nancy inzwischen sehr erregt war und mit ihrer anderen Hand ihre Muschi massierte.

„Abdul hat mir ins Ohr geflüstert, dass er gerne mit mir auf die Toilette gehen möchte, um mir etwas Großes zu zeigen“, raunte mir Nancy zu. „Wir sind dann auf das Männerklo der Disco gegangen und haben uns in einem der Klos eingeschlossen. Dann habe ich mich vor Abdul hingekniet, seine Bermudas geöffnet und mir seinen großen Schwanz herausgeholt. Mit seiner großen schwarzen Hand hat er dann meinen Kopf und meine Lippen auf seinen Schwanz gezogen, und ich habe sein Riesenteil zunächst mit meiner Zunge und dann mit meinen Lippen verwöhnt.

Abdul erzählte mir, dass er seit meiner ersten Massage davon geträumt hatte, mich einmal vor ihm knien zu sehen, um seinen wunderbaren schwarzen Schwanz zu blasen. Mit einer Hand hielt er dabei meinen Kopf und meinen Pferdeschwanz und mit der anderen Hand zog er mir die Spaghettiträger meines Cocktailkleides herunter, um meine Titten zu massieren. Er sagte, dass er sich diese Art von Massage für meine kleinen festen Brüste immer vorgestellt hatte“.

„Hat Euch denn keiner auf dem Disco-Klo überrascht?“ fragte ich mit inzwischen heiserer und hoch erregter Stimme. „Nein, wir hatten ja abgeschlossen, und außerdem würde das in einer Disco ohnehin keinen stören.

„Gibt es noch mehr zu erzählen?“ fragte ich, denn ich spürte, wie langsam Nancys Handmassage meine Eier zum Kochen brachte. „Klar!“ hauchte mir Nancy ins Ohr. „Ich habe endlos lange seinen Schwanz geblasen, seine prall gefüllten Eier in meinen Mund genommen und — sehr zu seiner Überraschung — meinen Mittelfinger in sein Arschloch geschoben“.

Als Nancy ihren Satz beendet hatte, war auch meine Zurückhaltung zu Ende. Mit einem spitzen Schrei fing ich an zu spritzen, und Nancy starrte ungläubig auf meinen Schwanz, denn die ersten 3-4 Spritzer schossen mindestens einen Meter in die Höhe, bevor sie auf meinen Bauch landeten.

„Mein Gott!“ stammelte sie, während sie meinen Schwanz unverdrossen weiter wichste; „solch einen Druck habe ich ja noch nie bei Dir gesehen, obwohl Du ein guter Spritzer bist“. Bei den Bildern ihrer Erzählung war ich so unglaublich geil geworden, dass Nancy keine Mühe hatte, mich bis zu dem letzten Tropfen abzumelken.

Nachdem ich völlig versaut in unserem Bett lag, fingerte Nancy weiter an ihrer mittlerweile pitschnassen Möse herum. „Willst Du gar nicht wissen, wie es in dem Disco-Klo weiterging?“ stöhnte sie mir zu. „Ja, ich will jetzt alles wissen“, sagte ich ungeduldig und schon wieder auf das Höchste erregt.

„Abdul wollte mich eigentlich gleich auf dem Disco-Klo ficken, aber ich habe ihm gesagt, dass dies noch warten kann, denn die Nacht war ja noch lang. Da sein Druck aufgrund meiner Blasattacke inzwischen aber auch immens hoch war, habe ich meinen Mittelfinger in sein Arschloch gesteckt, was dann wirklich zu viel für den guten Abdul war. Ich habe seinen wundervollen schwarzen Prachtschwanz ganz in den Mund genommen und seine prallen Eier fest geknetet. Oh Gott“, stöhnte Nancy, „und dann ist Abdul in meinem Mund gekommen.

Ich musste mächtig schlucken, um nicht mein Kleid vollzusauen; zudem hatte er seine Hand fest um Kopf und Pferdeschwanz gedrückt, so dass ich gezwungen war, alles zu schlucken. Es war ein herrliches Gefühl, den Saft zu schmecken, und danach haben Abdul und ich uns ganz lange geküsst“. Mit diesem Satz stöhnte sie nochmal auf und ich konnte erkennen, dass ihre Hand und ihre feuchten Gedanken sie zum Höhepunkt getrieben hatten.

Ich war entsetzt, diese realistische Episode aus ihrem Urlaub zu hören und gleichzeitig merkwürdig erregt. „Lass uns jetzt schlafen“, flüsterte mir Nancy ins Ohr; wenn Du wirklich noch mehr von Abdul und mir hören möchtest, werde ich Dir alles erzählen, was sich danach zugetragen hat.

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Als ich nach den aufregenden Sc***derungen meiner Frau am nächsten Morgen aufwachte, wusste ich immer noch nicht, ob sich ihre Urlaubserlebnisse so zugetragen hatten oder nur ihrer mitunter überbordenden Geilheit und Fantasie entsprangen.

Sie lag in ihrem kurzen olivgrünen Nachthemd ganz friedlich im Bett und schlummerte noch. Konnte es wirklich sein, dass sie sich im Urlaub mit einem Schwarzafrikaner eingelassen hatte oder wollte sie mich nur noch heißer auf sie machen? Ich wollte und musste alles von ihr erfahren, wenn sie wach war.

Ich stand auf, ging zur Toilette, duschte und rasierte mich und wollte ihr auf dem Weg zur Arbeit noch einen Kuss geben, als ich meine inzwischen schon wache Nancy dabei überraschte, wie sie sich mit ihren Fingern massierte. Als sie mich sah, blinzelte sie mir zu und bat mich, neben ihr auf dem Bett Platz zu nehmen.

„Guten Morgen, meine Liebe“ hauchte ich ihr ins Ohr. Bist Du immer noch ganz aufgeregt von Deinen gestrigen Erzählungen und Phantasien?“ „Was redest Du von Fantasien?“ sagte sie und schaute mich ungläubig an.

Ich dachte, Du wolltest wirklich ALLES wissen“. Ich schaute Nancy entsetzt an. Konnte es sein, dass ihre gestrige Story der Wahrheit entsprach und wenn ja, was würde dann noch folgen?

„Bleib noch einen Augenblick, bevor Du zur Arbeit gehst“, schlug sie mir vor. Wenn Du mich jetzt sofort zum Orgasmus leckst, erzähle ich Dir, wie es nach der Disco-Klo-Episode weiterging, denn dort hatte ich ja Abdul, meinen schwarzen Masseur, nur von dem allergrößten Druck und Stau befreit.

Du erinnerst Dich, dass er mich eigentlich sofort auf der Toilette vögeln wollte.

Ich war so verdattert, dass ich mich sofort auf Tauchstation begab und mit meiner Zunge ihre feuchte Muschi bearbeitete. „Ja, das machst Du fast so gut wie Abdul“, sagte mir Nancy mit einer zittrigen Stimme. Ich konnte nicht glauben, was ich hörte und steigerte mein Zungenspiel.

Nancy fuhr mit ihrer Sc***derung dieses unsäglichen Abends fort, während ich sie unermüdlich mit meiner Zunge und zwei Fingern bearbeitete. „Nachdem wir das Disco-Klo verlassen hatten, war Abdul im Grunde noch heißer geworden.

Er konnte gar nicht glauben, dass Du mich alleine in den Urlaub fahren lässt und meinte, dass Du eine ordentliche Bestrafung verdienst. Er ist ein ungemein witziger, humorvoller aber auch starker und einfühlsamer Mann. So hatte ich mir in meiner Vorstellung einen Schwarzen nie vorgestellt. Da wir wegen der schlafenden Britta nicht in mein Hotelzimmer konnten, schlug er vor, dass wir zu ihm nach Hause fahren, obwohl er nur ein winziges Zimmer besaß.

Also stiegen wir in sein Auto und fuhren los. Während der Fahrt wurde ich so geil, dass ich seinen Schwanz aus den Bermudas holte und wieder anfing, an ihm mit ganzer Inbrunst zu saugen. Abdul konnte sich nicht mehr auf das Autofahren konzentrieren, so dass er auf einen nahegelegenen Parkplatz in der Nähe des Strandes zusteuerte. Die Aussicht, mit ihm auf einem öffentlichen Parkplatz im Dunklen herumzumachen, machte mich noch geiler.

Nachdem ich ihn eine Zeitlang im Auto geblasen hatte, meinte er, dass nun auch ich sein Verwöhnprogramm genießen sollte.

Da der Parkplatz leer war, stiegen wir aus dem Auto. Ich schloss meine Beifahrertür von außen und merkte, dass der mächtige Abdul hinter mir war. Mit zwei schnellen Handgriffen lag mein Cocktailkleid am Boden. Dieser junge geschmeidige Riese knetete meine Titten und bearbeitete mit seinen großen Fingern meine Knospen, die schon vorher ganz hart waren.

Dann wanderten seine Hände zu meinem roten Tanga, das einzige, was ich neben meinen Pumps noch anhatte.“ Nancy fing laut an zu stöhnen; ich wusste nicht, ob es der Gedanke an ihren geilen afrikanischen Stecher war oder mein Zungenspiel, das ich hocherregt im Bett fortgesetzt hatte.

„Was ist dann passiert?“ fragte ich Nancy. „Er hat mir den roten Tanga heruntergezogen, meine Beine gespreizt und mich dann mit seiner langen Zunge geleckt“, stöhnte Nancy. Ich denke, dass es nicht sehr lange gedauert hat, bis ich tierisch gekommen bin. Ich habe sogar ein wenig geschrien.“ „Und wie ging es weiter?“ drängte ich sie weiter zu erzählen.

„Sein schwarzes Teil war natürlich riesig angeschwollen, und er stand nach wie vor hinter mir“, hauchte Nancy mir aus dem Bett zu. Er fragte mich, ob er mich von hinten nehmen darf, und bevor ich antworten konnte, spürte ich bereits die Spitze seines Schwanzes. Du weißt ja, mein Lieber, dass dies eine meiner Lieblingsstellungen ist, wenn ich von hinten wie eine läufige Hündin durchgezogen werde.

„Ohne Kondom“, murmelte ich wie von Sinnen, halb fragend — halb feststellend. „Mir war in diesem Moment alles egal“, stöhnte Nancy; ich wollte einfach nur durchgefickt werden.

Er schob mir seinen 20 cm großen Schwanz Stück für Stück in meine Fotze, und zum Schluss gab es einen kräftigen Druck, und er war komplett drin. Zuerst hat er sich ganz langsam bewegt, damit sich meine enge Möse an sein Riesenteil gewöhnt.“

Mittlerweile hatte ich aufgehört, meine Frau zu lecken. Ich hatte mich auf das Bett gesetzt und wichste meinen Schwanz, während sie weiter munter drauf los erzählte. „Es war ein extrem geiles Gefühl, wie Abdul seinen schwarzen Schwanz langsam in meiner Möse drehte und sie komplett ausfüllte.

Als geiler Stecher massierte er mir von hinten meine geschwollenen Schamlippen mit einer Hand und fingerte meine kleinen Titten. Er betonte immer wieder, wie sehr er sich nach meiner kleinen engen Fotze gesehnt hätte, nachdem er mich zum ersten Mal im Hotel massiert hatte. Seine Stoßbewegungen wurden mit der Zeit immer schneller und heftiger. Er fasste mich an meine Schultern und zog an meinem Pferdeschwanz, während er mich immer wieder unentwegt tief fickte.

Ich weiß nicht mehr, wie lange er mich von hinten aufgespießt hatte, aber es fühlte sich tierisch an, wie seine dicken Eier an meine reife Pflaume klatschten.

Ich schloss nach Nancy Sc***derungen meine Augen und spritzte meine Ladung im hohen Bogen auf unser Ehebett; ein paar Tropfen trafen sogar Nancys Schenkel, die sich immer noch wie von Sinnen selbst bearbeitete.

„Hast Du ihm dann wieder die Sahne aus dem Schwanz gesaugt wie auf dem Disco-Klo?“ fragte ich sie neugierig. „Nein“, antwortete sie. „Er bettelte darum, seine heiße Ladung in mich hineinzuschießen, aber soweit war ich noch nicht für ihn. Ich bat um sein Verständnis , musste ihm dafür aber ein ganz heißes Versprechen geben.

Kurz bevor es Abdul kam, zog er seinen prächtigen Schwanz mit einem Plop aus meiner engen Fotze und spritzte mir alles auf den Rücken und den Popo. Er spritzte dabei so stark, dass Teile seines weißen Saftes bis in meinen Nacken und in meine blonden Haare klatschten. Als er sich leer gespritzt hatte, floss sein Saft meinen Hintern runter, über meine Pumps auf den Boden. Es war ein irre geiles Gefühl, so vollgespritzt worden zu sein“, schwärmte Nancy.

Sie grinste mich aus dem Bett heraus an.

„Du solltest jetzt aber besser zu Deiner Arbeit gehen, bevor Dein Chef sich beschwert. Wenn Du nach Hause kommst, erzähle ich Dir weiter, versprochen. Die Nacht war ja noch lang, und mein Masseur Abdul ist keiner, der nach zwei Abgängen schon sein Pulver verschossen hat. Schließlich waren wir nur auf dem Parkplatz gelandet, weil wir es vor Geilheit nicht mehr zu ihm nach Hause geschafft hatten, mein Lieber.

Als wir wieder in seinem Auto waren, erinnerte mich mein schwarzer Stecher an das gerade gegebene Versprechen. Sein größter Wunsch war …, aber nein, das erzähle ich Dir erst beim nächsten Mal, mein Lieber.“ Bei Nancys letzten Worten beschlich mich ein Gefühl der Übelkeit, denn sie knipste mir ein Auge schelmisch zu, was nichts Gutes verhieß.

Nancy stieg augenzwinkernd aus dem Bett, ging in das Badezimmer und ließ mich mit meinem leergepumpten Schwanz zurück. Ich malte mir aus, was sie mir noch alles beichten würde, aber meine Phantasie hätte nicht ausgereicht, um der harten Realität begegnen zu können. Ich begann den Tag zu verfluchen, als ich meine Frau alleine in den Flieger steigen ließ.

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Nachdem mir meine Frau Nancy ihren Fick mit Abdul auf dem Parkplatz gebeichtet und von ihrem geheimnisvollen Versprechen erzählt hatte, fand ich es ungemein schwer, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren.

Immer wieder gingen mir ihre wilden Erzählungen von ihrem Verhältnis mit dem Schwarzafrikaner wie die Bilder eines Films durch den Kopf.

Wie konnte es sein, dass mich ihre Beschreibungen auch noch geil machten, obwohl ich allen Grund gehabt hätte auf sie maßlos wütend zu sein? Wie tief war ich vermutlich in ihrem Ansehen schon gesunken, dass sie mit mir in ihren Erzählungen spielen konnte, um mir scheibchenweise eine Wahrheit nach der anderen zu gestehen? Was meinte sie mit dem geheimnisvollen Versprechen, dass sie ihrem Abdul gegeben hatte, bevor sie zu dem schwarzen Masseur nach Hause gefahren waren? Fragen über Fragen, die mich tagsüber derart quälten, dass meine Arbeitsproduktivität vermutlich gegen Null ging. Ich verließ meine Arbeit eine Stunde früher als sonst, weil ich Nancy dazu bringen wollte, mir an diesem Abend die gesamte Geschichte zu Ende zu erzählen.

Ich fuhr daher gegen vier Uhr nachmittags mit meinem Auto nach Hause und war fest entschlossen, aus Nancy die gesamte Wahrheit über ihren Urlaub und ihre Affäre mit dem schwarzafrikanischen Masseur heraus zu kitzeln.

Als ich unsere Wohnungstür aufschloss, hörte ich, dass offensichtlich jemand zu Besuch bei uns war. Ich hörte Nancys Kichern und eine tiefe Männerstimme mit ausländischem Akzent. Nancy hatte mir nicht erzählt, dass wir heute Abend Besuch erwarten würden, so dass ich ein wenig irritiert und zugleich neugierig war.

Ohne zu wissen warum, verhielt ich mich intuitiv leise und bewegte mich langsam in Richtung Wohnzimmer, aus dem ich die Geräusche vernommen hatte. Die Wohnzimmertür war ein wenig angelehnt, so dass ich ungestört hindurchschauen konnte. Was ich zu sehen bekam, ließ mir den Atem stocken: meine schöne blonde Frau Nancy hatte Besuch von einem großen, muskulösen schwarzen Mann.

Sie hatte sich offensichtlich für diesen Besuch überaus schick gemacht, denn sie trug ihr schwarzes Businesskostüm mit entsprechendem Rock, der knapp über ihrem Knie endete, eine weinrote Bluse, dazu ihre megascharfen schwarzen halterlosen Netzstrümpfe und schwarze High-Heel-Pumps. Ihre schulterlangen blonden Haare trug sie offen, und sie hatte sich — für ihre sonstigen Verhältnisse um 16:00 Uhr nachmittags – doch recht auffällig geschminkt.

Der schwarze Mann, von dem ich sofort ahnte, dass es sich um ihren afrikanischen Urlaubsfreund Abdul handeln musste, trug ein schwarzes Sacko über einem dunkelbraunen Muskel-T-Shirt und eine schwarze Hose.

Er sah sehr gepflegt aus, aber das Augenfälligste an ihm war eine Goldkette, die über seinem T-Shirt baumelte. Beide standen sich vor unserer Wohnzimmercouch gegenüber und küssten sich, während seine massige schwarze Pranke auf dem Po ihres Kostüms lag.

Nun hielt ich doch den Zeitpunkt für gekommen, mich akustisch bemerkbar zu machen, indem ich an die Tür pochte und unvermittelt eintrat. Meine Frau schaute mich überrascht an, hatte sich aber schnell wieder gefasst, kam auf mich zu, hauchte mir einen Kuss auf die Wange und sagte:“ Darf ich vorstellen, das ist Abdul, mein Masseur aus dem Urlaubshotel in Fuerteventura.

Ich habe Dir ja schon einiges von ihm erzählt“, schmunzelte sie mir zu. Abdul kam mit einem für mich unverhohlenen Grinsen auf mich zu und schüttelte mir kräftig die Hand. Seine schneeweißen Zähne blitzten mich dabei an.

Die beiden setzten sich auf unsere Couch, während ich es mir gegenüber in einem unserer Sessel bequem machte.

Nach einigen Sätzen belanglosen Smalltalks, in denen Abdul uns erzählte, dass er zu einem Kurzbesuch bei einem Freund in Deutschland verweilte und in diesem Zusammenhang von Nancy die Einladung zu uns nach Hause erhalten hatte, machte sich bei mir immer mehr Unbehagen breit. Warum diese Einladung? Warum gerade zu diesem Zeitpunkt? Sollte das alles ein reiner Zufall sein? Ich entschuldigte mich kurz, um auf Toilette zu gehen, denn in meinem Unterleib machte sich mein Unbehagen ziemlich deutlich bemerkbar.

Als ich von der Toilette zurück kam, sah ich, wie sich meine Frau und der Schwarze auf der Couch schon wieder leidenschaftlich küssten. Sie schienen meine Abwesenheit hemmungslos auszunutzen, dachte ich in meiner ersten Vermutung.

Ich konnte beim Spähen durch den Türspalt des Wohnzimmers erkennen, wie Abdul seine lange Zunge in den rot geschminkten Mund meiner Frau steckte und dabei zusätzlich ziemlich unverfroren mit seiner rechten Hand an ihren Netzstrümpfen den Rock ihres Kostüms nach oben schob. Es war ein verdammt geiles Schauspiel, was sich mir bot, zumal Nancy sich mit ihrer linken Hand bereits in seinem Schritt zu schaffen machte.

Zu meiner Verblüffung hörte die Knutscherei auch nicht auf, als ich das Wohnzimmer betrat und mich in meinen Sessel setzte. Nancy schaute mich aus den Augenwinkeln lüstern an und ließ es geschehen, dass Abdul zärtlich ihren Hals küsste und dabei wie zufällig die obersten beiden Knöpfe ihrer Bluse öffnete.

Mit einem plötzlichen Ruck stand sie allerdings auf, ging in die Küche, holte eine Flasche Rotwein mit drei Gläsern und schenkte uns Dreien ein.

Ich starrte Nancy und Abdul ungläubig an, als wir drei miteinander anstießen und die beiden sich anschließend wieder auf unsere Couch zurückzogen.

Nancy war die erste, die wieder das Wort ergriff und zu mir sagte: „ Mein Lieber, Du wolltest doch heute früh unbedingt wissen, welches Versprechen ich damals Abdul auf dem Parkplatz gegeben habe, nicht wahr?“

„Ja, raunte ich zunehmend heiser, innerlich ahnend, dass mir nichts Gutes bevorstand.“ „Nun, sagte Nancy“, ich habe Abdul versprochen, dass er uns in Deutschland einmal besuchen darf und Du dann richtig zuschauen kannst, wie ich es mit ihm treibe, mein Schatz!“ In ihrer Stimme hörte ich Spott, aber auch einen leicht befehlenden Unterton.

„ Du tickst wohl nicht mehr richtig!“ entfuhr es mir in der ersten Entrüstung. Ich werde mir dieses schändliche Schauspiel nicht länger anschauen und gehe freiwillig. Anschließend hoffe ich, dass ihr beiden nicht mehr hier seid, wenn ich wieder zurück bin.“

„ich glaube, das kannst Du vergessen“, entgegnete Nancy spöttisch.

Dabei zeigte sie mir den Wohnzimmerschlüssel, den sie Abdul in die Hosentasche steckte. Du wirst schön hierbleiben und Dir das Spektakel anschauen. Wenn Du Dich selbst leergewichst hast und brav warst, kannst Du uns oben im Schlafzimmer beim richtigen Vögeln zuschauen.“

Ich war komplett geplättet, aber ließ mich resigniert in den Sessel zurückfallen. Meine Frau Nancy hatte inzwischen Abdul aus dem Sacko und seinem T-Shirt geholfen, so dass ich seinen nackten, muskulösen Oberkörper bewundern durfte.

Ihre dunkelrot geschminkten Lippen saugten an seinen Brustwarzen, was ihn sichtlich antörnte. Danach nestelte sie an dem Gürtel seiner Hose herum und öffnete seinen Hosenstall. Er trug dunkelblaue Boxershorts, aus denen sich schon jetzt ein langer mächtiger Pfahl erahnen ließ.

Nachdem sie ihn komplett von seinen Schuhen, seinen Socken und seiner Hose befreit hatte, richtete er sich von unserer Couch auf und richtete seinen Blick auf mich.

„Du bist ein völliger Idiot, dass Du Deine Frau ohne Dich nach Fuerteventura fahren lässt“, lachte er mich aus. Nach dem Abend in der Disco hat Deine Frau den restlichen Urlaub jede Nacht bei mir verbracht, und sie hat mir jeden Morgen meine Frühstückslatte geblasen und gemolken. Sie hat da unheimlich etwas drauf; vielleicht war sie ja im früheren Leben einmal Schwertschluckerin“, sprachs und grinste mich unverfroren mit seinen weißen Zähnen an.

Ich hatte mich mittlerweile ebenfalls aus meiner Hose befreit und fing an, das Schauspiel zu bestaunen, indem ich meinen Schwanz massierte und wichste. Nancy hatte sich ihrer Kleidung auch weitestgehend entledigt.

Abdul hatte ihre Bluse komplett aufgeknöpft und auf die Couch geworfen. Zudem hatte er den Reißverschluss ihres Rockes geöffnet, aus dem sie dann geschmeidig gestiegen war. Nur noch mit schwarzem BH, schwarzem Tanga, ihren halterlosen Netzstrümpfen und den Pumps bekleidet, kniete sie sich vor ihrem schwarzen Stecher hin und blickte ihn von unten ehrfurchtsvoll an.

Abdul drehte sich ein wenig zu mir und befahl ihr ziemlich barsch: „Los, meine kleine blonde Schlampe, hol jetzt endlich mein Schwert heraus!“ Diese harschen Worte schienen meiner Frau überhaupt nicht zu missfallen, sondern sie eher zu ermutigen.

Mit ihren beiden Händen zog sie seine Boxershorts nach unten und entließ endlich seinen mächtigen schwarzen Prügel, der schon jetzt ca. 20 cm groß, geädert und sehr dick war. Abdul war offensichtlich nicht beschnitten, sondern hatte eine mächtige Vorhaut.

„Komm schon“, kommandierte Abdul“ ,die letzten drei Tage hatte ich in dem Hotel nur alte runzlige fette Weiber zu massieren; bei mir hat sich in dieser Zeit einiges angesammelt, denn zum Selbstwichsen wie Dein Mann dort auf dem Sessel tauge ich nicht.“ Wow, dieser Schuss gegen mich hatte gesessen, aber ich wichste trotzdem unentwegt weiter. Meine Frau Nancy hatte mittlerweile die Spitze seines Schwanzes in den Mund genommen und begann daran zu züngeln.

Mit ihrer linken Hand massierte sie Abduls mächtiges Gehänge mit den beiden Eiern, die offensichtlich prall gefüllt waren. Abdul grunzte zufrieden und massierte mit seiner rechten Pranke ihre blonden Haare.

Tiefer und tiefer saugte sie seinen mächtigen schwarzen Schwanz, der mittlerweile noch länger wurde, aber es schien, als könnte sie ihn nicht ganz in ihren Mund aufnehmen. Ihre rot angemalten Lippen zeigten bereits erste Abdrücke auf Abduls Schwanz.

„Nimm jetzt endlich meine Eier in den Mund“, befahl Abdul meiner Frau. Sie schaute mich von der Seite an, streichelte seine Eier, die komplett frei von Schamhaar waren, und nahm erst das rechte und dann das linke Ei in den Mund. „Du bist eine ordentliche kleine Bläserin, Nancy!“ lobte sie Abdul. Komm lass uns wieder auf die Couch setzen.“

Beide saßen mir quasi wieder gegenüber.

Abdul öffnete rasch den Verschluss ihres schwarzen Spitzen-BHs, streifte den BH ab und warf ihn auf den Fußboden. Mit seinen mächtigen Fingern zwirbelte er ihre Brustwarzen, die schon aufrecht standen. Nancy gab einen gurrenden Ton von sich und murmelte etwas von einer „danger zone“: ein untrügliches Zeichen, dass sie unglaublich spitz sein musste. „Küss mich“, Du untreues Biest“, scherzte Abdul und dann möchte ich meinen Schwanz an Deinen Mandeln spüren.“

Nach einem leidenschaftlichen Kuss nahm Abdul Nancys Haare und stülpte den Kopf über sein mächtiges und glänzendes Teil.

Meine Frau schob Abduls Vorhaut komplett zurück und versuchte seinen Schwanz noch tiefer zu nehmen. Wie durch ein Wunder konnte sie ihren Würgereflex unterdrücken und glitt langsam an ihm herunter. Beim ersten Versuch schaffte sie es nicht ganz und musste den Schwanz kurzzeitig wieder aus ihrem Mund flutschen lassen, aber Abdul ließ nicht locker. „Du schaffst es schon, gib Dir etwas mehr Mühe“, munterte Abdul sie auf und erhöhte den Druck auf ihren Kopf.

In dem Moment, als ihr Mund seinen Schwanz ganz aufgenommen hatte, konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten und spritzte meinen Saft teilweise auf den Sessel und teilweise auf unseren Teppich.

„Schau an!“ lachte Abdul; Dein Mann hat sein Pulver schon zeitig verschossen, aber wichsen ist nun mal nichts für einen echten Mann“. Nachdem Abdul den Rachen meiner Frau offensichtlich bis zu den Mandeln ausgefüllt hatte, genoss er es, wie sie seinen Schwanz weiter bearbeitete. Meine Frau Nancy war nun auch irgendwann wie im Rausch, und das Wohnzimmer war ausschließlich von ihrem schmatzenden Wichsen von Abduls Schwanz erfüllt. Ich weiß nicht, wie lange sie ihn so mit ihrem Mund bearbeitet hatte, aber irgendwann entließ ihr Rachen seinen langen verschmierten Schwanz mit einem lauten Plop.

Sie schauten sich wieder leidenschaftlich in die Augen und küssten sich wie wild auf der Couch. Abduls rechte Hand berührte ihren schwarzen Tanga, so dass auch ich ihn sehen konnte. „Schau mal an, wie nass Deine Frau schon ist“, frohlockte Abdul. Wenn sie mir erst mal den größten Stau rausgesaugt hat, werde ich sie in Eurem Schlafzimmer so richtig von hinten durchziehen.

Deine Frau steht unheimlich darauf, wenn sie ein richtiger Kerl von hinten ordentlich rannimmt, nicht wahr, Nancy?“ sagte er schon fast bedrohlich zu ihr. „Jaaaa,“ stöhnte Nancy mit geschlossenen Augen, denn seine Hand, die ihr heißes Loch wichste, schien sie noch geiler gemacht zu haben.

„Ich möchte jetzt endlich Deine heiße Sahne aus Dir herauswichsen“, sagte sie in einem fast flehenden Ton. „Ok, leg los!“ befahl ihr Abdul, und meine Frau wollte gerade anfangen, ihn mit ihren schmalen Händen zu wichsen. „Nein, nicht mit der Hand wie Dein Mann“ raunte er ihr ärgerlich zu.

Du wirst mir alles bis auf den letzten Tropfen mit dem Mund heraussaugen!“ Knie Dich nieder!“ befahl Abdul meiner Frau. Beide drehten sich wieder in meine Richtung, und Nancy saugte wieder nach ganzen Kräften an Abduls prächtiger schwarzer Stange.

Nach einigen Minuten konnte ich in seinem Gesicht ablesen, dass er kurz vor seinem Abgang war. Er ließ es zum Schluss sogar zu, dass meine Frau mit einer Hand seine mächtigen Eier knetete.

Nancy wartete offenbar auf ein Zeichen von ihm, wenn seine Sahne hochkochen würde, aber dieses Zeichen blieb aus.

Plötzlich riss meine Frau ihre Augen auf und nahm den schwarzen Prügel aus ihrem Mund. Der erste mächtige Samenstoß traf unseren Teppich, der zweite — weitaus kräftigere — Schuss des Spermas klatschte im hohen Bogen auf mein Hosenbein. Abdul stöhnte auf:“ Mein Gott, was habe ich für einen Druck; ich will, dass Du mich leertrinkst, Nancy“.

Schluck alles von dieser Ladung herunter, ALLES!“ Meine Frau tat, wie ihr geheißen war, und schluckte und schluckte sein heißes Sperma gierig runter. Er begleitete seine Spermaschübe mit einem Druck auf ihren Kopf, und dieser Druck ließ vielleicht nach 1-2 Minuten nach.

Nachdem sich meine Frau den letzten Tropfen ihres afrikanischen Liebhabers zu Gemüte geführt hatte, schaute sie sich mitleidvoll aber auch verächtlich meine von Abduls Sperma vollgespritzte Hose an. „ Du solltest Dich jetzt besser sauber machen, mein Lieber!“ rief sie mir zu und händigte mir den Wohnzimmerschlüssel aus. „Abdul und ich gehen jetzt hoch ins Schlafzimmer, denn ich will schließlich auch noch auf meine Kosten kommen“, sagte sie sehr bestimmt.

Wir lassen die Schlafzimmertür ein wenig geöffnet. Wenn Du sauber bist, kannst Du nach oben kommen und uns ein wenig zuschauen. Abdul hat mir eine ganze Menge beigebracht“, gurrte sie.

Ich ging in unser Badezimmer und musste zusehen, wie Nancy mir ihren schwarzen Netzstrümpfen, dem klatschnassen Tanga und ihren Pumps die Treppe hoch lief, begleitet von Abdul, der seine linke Hand bereits an ihrem Po hatte. Ich beeilte mich mit dem Saubermachen, denn irgendeine mir bisher unbekannte Macht forderte mich auf, mit nach oben zu gehen.

Durch die geöffnete Schlafzimmertür und dem matten Licht der beiden Nachttischlampen konnte ich erkennen, dass inzwischen beide komplett nackt waren und sich in der 69er-Position auf dem Ehebett befriedigten.

„Mein Gott, Deine lange Zunge, Abdul, bringt mich um den Verstand!“ hörte ich meine Frau kreischen, bevor sie ihren ersten Orgasmus herausschrie. Danach nahm sich Abdul meine Nancy — wie bereits versprochen — von hinten vor. Mit zunächst langsamen, aber festen Stößen, die dann mehr und mehr in ein Stakkato übergingen, pumpte er seinen Schwanz in meine nasse Frau. Er zog dabei an ihren Schultern, ihren blonden Haaren, knetete ihre Brüste hart durch, spielte mit seinen Fingern an ihren offensichtlich geschwollenen Schamlippen und verpasste ihr ab und zu einen kräftigen Klaps auf ihren Popo.

Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, als ich meiner Frau zusah, wie sie mit ihrem schwarzen Liebhaber alle möglichen und unmöglichen Stellungen ausprobierte; ihre Schreie hätten vermutlich die Nachbarschaft aufgeweckt, die aber gottlob gerade im Urlaub war.

Nach einer unendlich langen Zeit forderte meine Frau den schwarzen Masseur auf, sich im Bett auf den Rücken zu legen. „Komm schon Abdul“, spornte sie ihren Stecher an; ich will Dir jetzt Deinen heißen Saft rausreiten wie damals in den Dünen von Fuerteventura.“ Nancy ging in die Hocke, und ich konnte im schummerigen Licht erkennen, dass Abduls Schwanz wie das Messer durch die Butter — sprich in ihre heiße Fotze — glitt. Sie ritt ihn zunächst langsam mit kreisenden Hüftbewegungen, was Abdul aber sichtlich genoss, denn er zwirbelte mit seinen Händen ihre Titten. Irgendwann wurden ihre Hüftbewegungen immer heftiger — ich kannte das schließlich noch aus eigener Erfahrung und hatte Nancy damals zärtlich meine kleine Shakira genannt .

Abdul hielt sich offensichtlich zunächst zurück und ließ sich von ihrem Tempo mitreißen. Nach einiger Zeit gab er seine Zurückhaltung auf, beugte sich leicht nach vorn und begann sie jetzt selbst von unten zu stoßen. Mit seiner Zunge verwöhnte er ihre steifen Nippel, und mit seinen riesigen Pranken bewegte er ihren kleinen Hintern von oben nach unten.

Sein massiver durchtrainierter Körper geriet langsam ins Beben und seine Stöße wurden immer heftiger. Unser Ehebett begann zu knacken, denn mit so einem Rohr hatte ich meine Nancy natürlich noch nie befeuern können.

„Ja, spritz Dein Sperma jetzt gaaaanz tief in mich rein“, hörte ich meine Frau kurz vor ihrem Orgasmus ihn anfeuern. Ich will, dass Du Dich jetzt komplett in mir entlädst. Zeig mir, was für ein gewaltiger schwarzer Stecher Du bist“, feuerte sie ihn immer wieder an.

„Ich spüre, wie mein Saft nach oben kocht“, hörte ich Abduls tiefe Stimme unter meiner Frau. Ich schieß jetzt alles raus!“ Beide schrieen ihren gemeinsamen Orgasmus raus, und Abdul pumpte offensichtlich eine weitere mächtige Ladung dieses Mal tief in die Fotze meiner Frau hinein.

Ich nahm allen meinen Mut zusammen und näherte mich dem Ehebett.

„Au, Mann“, sagte meine Nancy, als sie sich langsam wieder von Abdul erhob. Ich musste mit eigenen Augen sehen, wie eine gewaltige Menge Sperma aus ihrer vollgespritzten Fotze in unsere Bettlaken lief. „Ich gehe jetzt erst einmal in das Badezimmer und mach mich ein wenig sauber“, sagte Nancy zu Abdul.

Verführt von neuen Nachbarn

Amy konnte die neuen Nachbarn nicht leiden. Das Geprotze, die laute Hip Hop Musik, die aufgedonnerten Autos.

Woher Sie das Geld hatten in so einem guten Viertel zu wohnen, erschloss ich ihr auch nicht so richtig. Die Familie bestand aus Mr. Und Mrs. Harris und ihren zwei Söhnen, deren Namen sie nicht kannte.

Die beiden Brüder, die etwas älter als sie waren, schienen ihre Tage mit Herumlungern am Pool oder dem Feiern von Partys mit Freunden zu verbringen, wenn sie nicht mit ihren getunten Autos unterwegs waren. Bisher hatte sie keinerlei Kontakt zu den neuen Nachbarn gehabt. Da weder ihre Familie noch die Familie Harris einen Annäherungsversuch unternommen hatten. Umso überraschter war sie, als sie von ihrem Cheerleader-Training nach Hause kam und einer der Brüder, der vor dem sein Auto wusch, unvermittelt ansprach.

„Hey, Hallo!“

Amy blieb stehen und schaute zu dem großen, muskulösen jungen Farbigen. Er reagierte mit einem strahlenden Lächeln auf ihren verwirrten und fragenden Blick.

„Naja, es wird doch langsam mal Zeit, dass ich mich vorstelle.“

Lässig kam er auf Amy zu geschlurft.

Als er fast einen Kopf größer vor ihr stand, streckte er ihr seine Hand entgegen.

„Ich heiße Shane.

Schöne dich kennen zu lernen.“

Sein Händedruck war kräftig.

„Aehm, Amy, mein Name ist Amy Sommer. Eigentlich Amalia, aber niemand nennt mich so.“ Stammelte die Blondine.

„Wenn du Lust hast, können wir drinnen ein Drink nehmen und uns ein wenig bekannt machen.“

Amy zögerte. Sie hatte bisher sehr wenig mit Farbigen zu tun gehabt. Sie hatten ja den Ruf gefährlich zu sein, aber auf jeden Fall anders.

Shane bemerkt ihr Zögern.

„Keine Angst, nur ein kühler Cocktail und ein bisschen nachbarschaftliche Verständigung“ Sein freundliches Gesicht erschien ihr gar nicht gefährlich und außerdem sollte man ja auch nett zu den Nachbarn sein.

„Na gut, warum nicht. Ich habe aber nicht viel Zeit.“

So war sie auf dem bequemen Sofa gelandet. Shane kam aus der Küche und gab ihre ein beschlagenes Glas mit reichlich Eiswürfeln und einer grünlichen Flüssigkeit in die Hand.

Amy nippte an dem kühlen Drink. Er schmeckte gut. An Alkohol kam sie in ihrem Alter ja nur schwer dran. Shane setzte sich neben sie aufs Sofa.

Seine direkten Blicke machten Amy etwas nervös. Immer wieder starrte er unverhohlen auf ihre Brüste, die in ihrem kurzen, engen T-Shirt leider sehr gut zur Geltung kamen. Seit einem halben Jahr brauchte sie sogar die Körbchengröße DD bei ihren BHs, die sie allerdings selten trug. Trotz ihrer Größe hingen ihre jungen Brüste nämlich kaum.

Beides hatte sie von ihrer Mutter geerbt.

„Schmeckt gut.“ Amy lächelte ihren schwarzen Gastgeber freundlich. Er grinst zurück. Seine makellosen Zähne wirkten sehr weiß zwischen seinen fleischigen dunklen Lippen.

„Wie alt bist du eigentlich.“ Amy sah in ängstlich an.

„Keine Angst.

Ich weiß, dass du noch keine 21 bist.“ Amy entspannte sich erleichtert.

„Bin gerade 18 geworden.“ Shane lächelt wieder unergründlich.

„Was machst du denn so?“ Amy erzählte ihm von der High School, von ihrer Chearleadergruppe, von den Filmen, die sie mochte und vieles mehr. Shane erwies sich als sehr charmant. Während sie redeten, wurde ihr immer wärmer.

Sie begann sich immer seltsamer zu fühlen. Ohne etwas dagegen tun zu können, richteten sich ihren Brustwarzen auf. Das enge Shirt verbarg dies leider überhaupt nicht. Auch die Hitze wurde immer intensiver besonders zwischen ihren Beinen.

Nervös rutschte sich auf dem Sofa hin und her. Sie sah sich Shane etwas genauer. Sie war erstaunt, dass sie ihn eigentlich ziemlich attraktiv fand. Er war groß, muskulös und roch sehr angenehm.

Sie spürte, dass sie feucht wurde. Shane bemerkte ihre Blicke. Er lächelte wissend.

„Fühlst du dich nicht gut?“

„Nein, mir geht es gut. Mir ist nur ein wenig warm.“ Wieder dieses Lächeln.

Beiläufig legte er seine Hand auf ihr Bein. Normalerweise hätte sie ihn sofort gebeten, sie wieder weg zu tun. Aber jetzt fand sie die Berührung sehr angenehm. Immer verwirrte ließ sie es auch zu, dass die Hand langsam wie beiläufig nach oben wanderte und unter ihrem Rock verschwand.

Shane beobachtete sie aufmerksam. Anstatt ihre Schenkel zusammen zu pressen, wie es sich für ein braves Mädchen gehörte, öffnete sie sogar ein wenig, um der Hand mehr Platz zu geben. Was war nur mit ihr los. Ihre Erregung durchweichte schon ihren Slip.

Shane lächelte.

„Du bist ja ganz nass da unten.“ Shanes Finger berührte ihre Möse durch den dünnen Stoff ihres Höschens, was ihr ein Stöhnen entlockte. Irgendwie war sie unglaublich erregt. Der Gedanke sich gegen diese ungeheuerlichen Annäherungsversuche zu wehren, kam ihr flüchtig, verschwand aber wieder im Nebel der aufwühlenden Emotionen, die von ihrem Körper und ihrem Geist Besitz ergriffen hatten.

Geschickt schob Shane den Stoff beiseite.

„Zieh doch dein T-Shirt aus und zeig mir deine herrlichen Titten.“ Die Aufforderung schien ihr gerechtfertig. Hastig entledigte sie sich des Kleidungsstücks. Zwei von Shanes Fingern waren bereits in ihre nasse Möse eingedrungen, was sie nur geiler werden ließ.

„Wow, das ist ja ein beeindruckendes Paar!“

Shane beugte sich sofort zu ihrer herüber. Sein Mund landete zielsicher auf einer Brustwarze. Die Berührung entlockte ihr einen kleinen Schrei. Mit Lippen, Zunge und Zähnen bearbeitete er gekonnt die Nippel ihrer üppigen jungen Brüste.

Amy stöhnte jetzt hemmungslos. Noch nie in ihrem Leben war sie so geil gewesen. Ihr Becken rotierte im Rhythmus seiner Finger, die ihre klatschnasse Möse immer härter und schneller fickten. Gekonnt stimulierte Shane dabei ihren G-Punkt, von dessen Existenz Amy bisher noch nichts wusste.

Dann geschah es. Sie konnte nichts dagegen tun. Der Orgasmus traf sie mit voller Wucht. Ihr ganzer Körper zuckte unkontrolliert.

Sie schrie, während in ihrem Kopf die Farben explodierten. So intensiv hatte sie es noch erlebt. Ihr Mösensaft floss in Strömen. Billy hatte es ihr bisher noch nicht mal ansatzweise so gut gemacht.

Sie war Shane dankbar, obwohl sie ahnte, dass er ihr etwas in den Drink gemischt hatte, um sie rumzukriegen. Nur langsam kam sie wieder herunter. Shane leckte noch immer zärtlich ihre Brüste.

„Wow, das war ja der Wahnsinn.“ Shane lächelte.

„Wir Schwarzen wissen eben, was kleine weiße Mädchen mit dicken Titten brauchen.“ Sie lachten beide über diese Bemerkung.

„Wie hast du das gemacht.“ Fragte Amy neugierig.

„Tja, Baby, das was ich da in deiner süßen Muschi stimuliert habe, nennt sich G-Punkt. Manche Frauen, wie du zum Beispiel, können bei seiner Stimulation sogar beim Orgasmus abspritzen.“ Amy sah ihren Nachbarn bewundernd.

„Wie cool! Warte, ich ziehe denn Rest auch noch aus.“ Ereiferte sich Amy, die trotz ihres gewaltigen Höhepunkts immer noch unglaublich geil war.

„Da werde ich mich dir doch anschließen.“ Als Shane aufstand, fiel ihr zum ersten Mal die gewaltige Beule in seiner Hose auf.

Genüsslich knöpfte er die Hose auf.

„Oh mein Gott!“ Was Shane da befreite, war beeindruckend. Sein halb erigierter Schwanz war fast doppelt so groß wie Billys Teil.

„Dreißig Zentimeter premium black meat.“ Dieses Monsterteil machte ihr Angst.

„Nein, der ist zu groß. Du wirst mir wehtun.“ Fünf Minuten später musste sie sich eingestehen, unrecht gehabt zu haben. Shane war sehr vorsichtig gewesen. Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln kniend hatte er erst die dicke violette Eichel ausgiebig mit ihrem Fotzenschleim beschmiert und drückte sie dann sanft aber bestimmt gegen ihren Eingang.

Ihre Schamlippen teilten sich und schmiegten sich um den harten Eindringling. Noch nie zuvor war ihre junge Möse derart gedehnt worden. Es zog anfangs ein wenig, tat aber nicht weh, im Gegenteil, sie fühlte sich so wunderbar voll. Shanes Monster berührte und liebkoste jeden Quadratmillimeter ihrer geilen Höhle.

Mit Johnny dem Quarterback des Football Teams der High School, mit dem sie eine Zeit lang gegangen war und der sie auch entjungfert hatte, war es nie so geil gewesen. Sein Ding war auch deutlich kürzer und vor allem dünner gewesen. Wenn sie mit Johnny geschlafen hatte, was meistens nicht sehr lang dauerte, musste sie es sich, nachdem er gegangen war, immer erst mal selbst machen. Es war frustrierend gewesen.

Jedes Mal geilt er sie auf und ließ sie dann unbefriedigt zurück. Sie hatte nie etwas gesagt, weil sie dachte Männer seien eben so.

Shanes Mund kümmerte sich intensiv um ihre vollen Brüste. Er saugte und leckte, biss und küsste ihre empfindlichen Brustwarzen, die so stark anschwollen wie nie zuvor. Währenddessen begann er langsam seinen fetten Schwanz, der bis zum Anschlag in ihr steckte, zu bewegen.

Dann spürte sie seine dicken Lippen auf den ihren. Willig öffnete sie ihren Mund. Leidenschaftlich küssten sich die beiden. Shane legte kontinuierlich an Tempo zu.

Amy stöhnte laut und hemmungslos. Das war so anders als der Sex mit Johnny.

„Baby, deine dicken Titten sind einfach so unglaublich geil. Von denen habe ich schon länger geträumt.“ Amy atmete schwer.

Sie befand sich in einer neuen Dimension sexueller Lust. Der reichlich fließende Muschisaft sickert bereits in ihre Arschspalte. Shane packte ihre Titten und massierte sie grob. Seine Stöße wurden immer härter.

Er benutzte dabei einen Winkel, der Amys G-Punkt reizte. Gleichzeitig rieb er mit dem Daumen ihre erigierte Clit. Das war zu viel.

„OH MEIN GOTT, ICH KOMMEEEEEE…… Heulte sie mit weit aufgerissenen Augen.

Ihr ganzer Körper wand sich in unkontrollierten Zuckungen. Ihr Becken hob sich vom Polster. Shane grinste zufrieden. Er lehnte sich etwas zurück, wodurch sein Schwanz aus Amy heraus glitt.

Dadurch schoss eine Fontäne aus Amys zuckender Möse. In mehreren kräftigen Schüben spritzte die sich vor Lust windende und schreiende Amy den vor ihr knienden Farbigen voll. Nahezu seine ganze Front war mit ihrem reichlichen Ejakulat besprenkelt. Nach einer halben Minute hatte sich die keuchende Blondine einigermaßen erholt.

„Ja, Baby, das passiert, wenn geile Blondinen mit dicken Titten Bekanntschaft mit einem richtigen Afrikanerschwanz machen.“ Amy lachte und sah seinen immer noch steifen Schwanz.

„Warum fickst du mich nicht einfach weiter mit deinem göttlichen Schwanz durch.“ Amy ahnte dumpf, dass sich einiges ändern würde. Auf diesen Monsterschwanz und die Gefühl, die er ihr bereitet wollte, sie definitiv nicht mehr verzichten. Shane riss sich aus ihren Gedanken, als er seinen Prügel mit einer kräftigen Bewegung in sie rammte. Er schnappte sich ihre Beine und fing sofort an sie hart und schnell zu ficken, so wie sie es sich gewünscht hatte.

Shane war ein ausdauernder und offensichtlich erfahrener Liebhaber. Er wusste mit seinem Monster umzugehen. Amy kam es noch Sage und Schreibe dreimal, wobei sie jedes Mal auch abspritzte, ehe er riesige Mengen weißen Spermas mit seinem schwarzen Zauberstab tief in ihre Fotze pumpte. So oft war sie noch nie an einem Tag gekommen.

Schweißüberströmte blieben sie schließlich schwer atmend nebeneinander auf dem Sofa liegen. Zärtlich streichelten und küssten sie sich, während sich ihre erhitzten Körper beruhigten. Aber das starke Aphrodisiakum, das Shane ihr mit dem Drink verabreicht hatte, wirkte immer noch. Schon eine halbe Stunde später hatte sie es wieder geschafft, dass Shanes Schwanz wieder hart und steif in ihre immer noch geile, Saft triefende Fotze hämmert.

Sie war beide nur in die Küche gegangen, um sich etwas zu trinken zu holen. Nachdem Amy ein Glas im Eiltempo heruntergeschüttet hatte, war sie blitzschnell in die Hocke gegangen, um sich des nun direkt vor ihrem Gesicht baumelnd schlaffen Schwanzes anzunehmen. Selbst schlaff war er deutlich größer als Johns Innerhalb von zwei Minuten hatte sie wieder zu voller Größe gebracht. Voll erigiert war sogar zu groß, um ihn in den Mund zu nehmen.

Sahne genoss es, dem vor ihm hockenden blonden Mädchen zu zu sehen, wie es seinen schwarzen Zauberstab voller Inbrunst bearbeitete. Sein Bruder hatte Recht. Weiße Mädchen lieben große schwarze Afrikanerschwänze. Hat man sie einmal angefixt, können sie gar nicht mehr genug davon kriegen.

Als Amy mit ihrem Werk zufrieden war, stand sie einfach auf, stützte auf der Arbeitsfläche der Küche ab und streckte ihm herausfordernd ihren prallen, festen weißen Arsch entgegen.

„Los fick mich endlich!“ Shane lachte laut auf und packte das Mädchen an der Hüfte. Mit ihrer Hilfe drang er sofort in ihre schon wieder klatschnasse Möse ein. Diesmal legt er sofort richtig los, was Amy sehr erfreute. Dieser fette schwarze Zauberstab machte sie wahnsinnig.

Das Sex mit einem Mann so geil sein konnte, hätte sie nie gedacht. Zwar war sie ihrem Alter entsprechend auch bedingt durch die liberale, offene Erziehung sexuell ziemlich aktiv, aber eben hauptsächlich mit sich alleine. Wegen ihrem kleiner Bruder Christian und ihren Eltern war es nicht gerade einfach, sich ungestört Lust zu verschaffen. Amy masturbierte regelmäßig.

Meistens nachts im Bett, wo sie aber leise sein musste. Auch im Bad hatte sie es sich schon oft gemacht. Vor kurzem war sie in der Schule sogar so geil gewesen, dass sie sich heißes Fötzchen auf der Mädchentoilette gerieben hatte. Die Gefahr entdeckt zu werden, beschert ihr einen sehr schnellen, aber auch sehr intensiven Orgasmus.

Auf einen solchen steuerte sie nun in der Küche der Nachbarsfamilie Harris wieder zu. Shane Harris hatte nicht lange gebraucht, um die sexy Blondine wieder in ein zuckendes, stöhnendes Bündel purer Lust zu verwandeln. Grob knetete er ihre üppigen Bälle, während sein Riesenschwanz ohne Pause in ihre überfließende Möse hämmerte. Amy gefiel der Kontrast seiner kräftigen, dunklen Hände auf der hellen Haut ihren Brüste.

Ihre Brustwarzen waren knallrot und stark geschwollen. Es war der Wahnsinn. Shane schafft es, dass es ihr noch drei Mal kam, bevor er eine kleine Pause einlegen musste. Sie kam jedes Mal so heftig, dass sich auf dem Küchenboden zwischen ihren Füßen eine richtige Pfütze gebildet.

Der Saft lief regelrecht in Strömen die Beine hinunter. Unisono keuchten die beiden. Shane schwitzte stark.

„Baby, komm wir setzen uns.“ Flüsterte Shane ihr ins Ohr. Dann macht sich eine unangenehme Leere in ihre breit, als Shane sich von ihr löste und zum Küchentisch lief, wo er sich einen Stuhl schnappt.

Erschöpft ließ er sich darauf nieder sinken. Sein mächtiger Stamm stand kerzengrade und glänzte von der Feuchtigkeit, als wäre er poliert. Amy folgte ihm.

„Nimm Platz, Baby!“ Forderte er sie breit grinsenden auf. Das ließ sich Amy nicht zweimal sagen.

Elegant schwang sie ihre langen Beine über den Sitzenden und platzierte die fette, violette Eichel an ihrer weit geöffneten Pforte. Mit geschlossenen Augen sank sie langsam auf Shane herab, bis sie schließlich auf seinen Oberschenkeln saß. Als sie die Augen öffnete, strahlte sie ihn voller Freude an. Shane lächelte zurück.

Zufrieden dachte:

„Dich habe ich, Mädchen. Ab jetzt brauchst du jedes Mal einen großen, harten Afrikanerschwanz, damit deine geile, weiße Pussy wirklich glücklich ist.“ Amy gab sich währenddessen ihrer neu entdeckten Leidenschaft hin. Mit größtem Genuss fickte sie den dicken Prügel, eine rossige Stute auf dem Schwanz ihres Hengsts. Shane wusste, dass es nicht das letzte Mal sein würde, dass er es mit dem weißen Mädchen treiben würde.

Er war verrückt nach ihre dicken Titten, denen er sich auch wieder mit großer Hingabe widmete. Amys nächster Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten. Shane musste innerlich zugeben, dass die kleine Amy das mit Abstand beste Stück weißer Arsch war, dass er bisher gehabt hatte. Sie küssten sich immer leidenschaftlicher.

Amy konnte einfach nicht aufhören, diesen harten Schwanz zu reiten. Ohne Pause bewegt sich ihr Becken, glitt sie an dem Pfahl auf und ab. Wieder kam es ihr. Von multiplen Orgasmen hatte sie vorher nur Gerüchte gehört.

So etwas schien eher eine Männerphantasie oder eine urbane Legende zu sein als etwas, das wirklich passiert. Aber mit diesen mächtigen afroamerikanischen 30 cm tief in ihr, hatte sie bereits 10 Orgasmen gehabt, alle zehn intensiver und nasser als je zuvor in ihrem Leben.

„Halt dich fest.“

Shanes Ankündigung riss sie aus ihren Gedanken. Er packte ihren prallen Arsch und stand einfach auf.

Amy schlang ihre Beine um die Hüften des starken Mannes, der begann, sie kurz im Stehen zu ficken, wobei er wunderbar tief in sie eindrang. Dann trug er sie zum Küchentisch, wo er sie absetzte.

„Machs dir bequem, Baby.“ Amy ließ sich nach hinten sinken. Shane griff sich ihre gespreizten Bein an den Kniekehlen und legt los.

Wie er sie jetzt fickte war einfach nur herrlich. Schnell, hart, fast brutal, und herrlich tief hämmerte er seinen steinharten Ebenholzspeer in ihre zarte Möse, wobei wieder darauf achtete, ihren G-Punkt auch ordentlich zu reizen. Amy war im siebten Himmel. Shane berührte Stellen in ihr, die noch nie berührt worden waren.

In kürzester Zeit hatte sie diese exquisite Behandlung wieder ins sexuelle Nirvana befördert. Der Orgamsus war gewaltig. Shane zog mittendrin sein Ding raus, um sich von Amys orgastischen Fotze besprühen zu lassen, nur um dann wieder seinen stahlharten Prügel in das wimmernde, ekstatisch zuckende Mädchen zu rammen.

„Ja, du geile blonde Drecksau, spritz mich richtig schön voll. Zeig mir, wie es dir von meinem Niggerschwanz kommt.“

Shane konnte gar nicht genug von ihren nassen Orgasmen bekommen.

Amy taumelte von einem Höhepunkt zum nächsten Höhepunkt, ein nicht enden wollender Rausch sexueller Ekstase. Shanes Körper glänzte von ihren Säften und seinem Schweiß. Dann endlich mit einem letzten Stoß entlud er sich tief in ihrem Inneren.

Nach diesem denkwürdigen Nachmittag war ein Aphrodisiakum nicht mehr nötig. Amy liebte es, sich von Shane zu multiplen Orgasmen ficken zu lassen.

Er verpasste ihr den ersten Arschfick, lehrte sie, ihn mit ihren üppigen Titten zum Abspritzen zu bringen, und machte sie schließlich zu einer ergebenen Verehrerin von farbigen Riesenschwänzen.

Nach ein paar Wochen arrangiert Shane, das sie sein großer Bruder wie zufällig beim Ficken überraschte. Amy, der es zu dem Zeitpunkt, als Carl zu ihnen stieß, schon einige Male ausgiebig spritzend gekommen war, schämt sich zuerst und wollte schnell abhauen. Nachdem Amy aber Carls Schwanz gesehen hatte, brauchte es schließlich nicht viel Überzeugungsarbeit, damit sie sich von beiden ficken ließ.

Carl war gerade mal 1 cm kürzer als sein Bruder, dafür aber ein bisschen dicker.

Über drei Stunden trieben es die Drei miteinander. Amy lernte, dass doppelt penetriert zu werden, dem Zustand des sexuellen Nirvanas ziemlich nahe kam. Jeweils viermal besamten die beiden sie. Aus allen Körperöffnungen sickerte das Sperma.

Wie oft sie selbst bei dieser ersten Dreiersession gekommen war, konnte sie nicht sagen. Irgendwann nach dem Fünfzehnten hatte sie aufgehört zu zählen, und sich einfach ihren Gefühlen überlassen.


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Kommentare

Vani 29. April 2020 um 10:03

So schön die Szenarien hätten sein können, so sehr hat mich der Rassismus in den Geschichten abgeturnt. Schade! Was ist das denn bitte für ein dummes Klichébild von schwarzen Männern? :/

Antworten

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