Gefesselt zum Orgasmus
Veröffentlicht am 16.11.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 19 Sekunden
Es war ein relativ normaler Wochenstart. Ich hatte zwar Urlaub aber so richtige Urlaubsstimmung kam nicht auf, da das Wetter nicht mitspielte. Statt der erhofften 25-30 Grad mit Sonnenschein hatten wir gerade 18 Grad und Regen. Meine Frau und die kids lagen mehr oder weniger auf dem Sofa und ließen den Fernseher und die Playstation heißlaufen.
Irgendwann am Abend steckte mir meine Frau dann das sie am Freitag mit den kids zum Shoppen nach Köln wollten. Sie wusste genau das ich nichts mehr hasste als stundenlanges Shoppen und das gab mein Gesichtsausdruck dann auch her. „Du musste ja nicht mitkommen. Wir fahren eh mit der Bahn.“
Oh, meine drei hatte gleich ohne mich geplant.
Endlich mal ein Tag nur für mich. Chillen, nichtstun und endlich mal Ruhe vor der Familie. Noch am selben Abend setzte ich mich an den Rechner und checkte meine Mails bei xhamster. Hin und wieder konnte ich dort für etwas Abwechslung sorgen.
Aber wie erwartet war dort nichts. Also änderte ich, wieder einmal, meinen Status.
„Welche Sie hat am Freitag Lust auf ein kleines Fesselabenteuer? Min. Ü18……“ Damit verließ ich die Seite und verbrachte den Rest des Abends mit der Familie.
Am nächsten Morgen war ich der Erste der wieder wach war. Ich ging also ins Bad zum Waschen und Rasieren. Danach erst mal die Kaffeemaschine eingeschaltet und den Rechner gestartet. Nach dem der Kaffee durchgelaufen war schüttete ich mir einen Becher ein und setzte mich vor den PC.
Irgendwie automatisch öffnete ich die Seite vom Hamster und hatte eine Nachricht im Postfach.
„Hi, wir sind ein Lesbisches Paar und betreiben Bondage als Switchpaar. Nur eines haben wir bisher noch nicht erleben dürfen. Wir würden gerne einmal gemeinsam gefesselt sein, und dabei dem Höhepunkt entgegen gehen.
Würdest du uns diesen Wunsch erfüllen?“
Puh, ich hatte mit vielem gerechnet, nicht jedoch das überhaupt jemand auf meinen Status anspringt und schon gar nicht ein lesbisches Paar. Ich klickte also erstmal auf das Profil um zu sehen mit wem ich es da zu tun hatte……. Kein Bild und vom Profil her stand dort nur das die beiden 18 bzw. 20 Jahre alt waren.
So schrieb ich den beiden dann zurück.
„Hallo ihr beiden, wenn euer alter wirklich stimmt kann ich euren Wunsch wirklichkeit werden lassen. Ich denke mal das ihr genug Fesselmaterial zuhause habt und evt. auch etwas das Lust macht (am besten wären 2 fernsteuerbare Vibroeier)“
Danach verließ ich die Seite vom Hamster, schaltete den PC wieder aus und machte meine Runde mit dem Hund. Erst am Abend kam ich wieder dazu mich an den PC zu setzen.
Nach meiner normalen Runde, Facebook Twitter und ein Onlinespiel hatte ich dann am späten Abend noch Zeit meine Mails auf Hamster zu checken. Wieder hatten mir die beiden Damen geschrieben.
„Ja, haben wir alles da. Ich denke das mehrere Hand und Fußschellen genügen sollten.
Melden uns am Donnerstag Abend wegen der Adresse“
Ich schrieb nur ein kurzes „OK, bin um 10 Uhr bei euch“ zurück
Die nächsten Tage vergingen im Fluge und ich fieberte dem Donnerstag Abend entgegen, der dann schneller kam als ich das erwartet hatte. Ich hatte an diesem Abend auch nur eine Mail im Kasten. Die beiden Mädels wohnten am anderen Ende der Stadt, das sollte aber kein Problem darstellen.
Am nächsten Morgen fuhr ich erst meine drei zum Bahnhof und machte mich dann auf den Weg zu den beiden. Kurz vor 10 war ich dann bei der angegebenen Adresse.
Es handelte sich um einen ehemaligen Bauernhof und auf einer kleinen Terrasse an der Seite saßen die beiden. Ich musste zwei mal hinsehen. Diese beiden Mädels sollten lesbisch sein? Absolute Traumfrauen mit eben solchen Traummaßen, nach denen sich auf der Straße jeder umdrehen würde. Ich ging also auf die beiden zu und stellte mich vor.
Die beiden stellten sich als Laura und Steffi vor und baten mich auch ziemlich schnell hinein. Drinnen war die Wohnung modern eingerichtet und Laura ging direkt ins Schlafzimmer. Ich folgte ihr und Steffi war kurz hinter mir. Das Schlafzimmer hatte hatte etwa 8×4 Meter.
Ein großer Schrank an der einen Seite, das Bett mittig und ein Tisch mit 2 kleinen ledernen Bistrosesseln an der Zimmertur. Laura zog Steffi zu sich und beide knieten sich vor mich hin.
„Für die nächsten Stunden gehören wir dir. Unsere Ausweise findest du auf dem Tisch“ sprach Laura mich an.
Sehr leise und mit einem unverkennbaren devoten Unterton. Ich stand immer noch, setzte mich dann aber in Bewegung um den Raum genauer zu inspizieren. Alles was die beiden an Spielzeug hatten lag auf dem Bett. Handschellen, Fußschellen, mehrere Seile sowie die von mir angeregten fernsteuerbaren Vibroeier.
Nach meiner Runde setzte ich mich auf einer der beiden Bistrosessel. „Ausziehen bitte“ sagte ich nur. Die beiden sehen noch immer nicht nach oben, entgegneten aber beide mit „Ja, mein Herr“. Nach und nach lag ein Kleidungsstück mach dem anderen auf dem Fußboden und während die beiden sich langsam aber sicher entkleideteten sah ich mir die Ausweise an.
Laura war 20 und Steffi 18. Sehr jung aber ich wollte jetzt auch meinen Spaß haben. Als beide dann endlich nackt vor mir knieten konnte das Spiel beginnen. „Laura, hol dein Vibroei und ein Paar Handschellen!“ Laura stand auf und ging zum Bett um die angeforderten Sachen zu holen.
Dann ging sie vor mir wieder auf die Knie. „Gib mir das Vibroei und die dazugehörige Fernbedienung und die Handschellen Steffi.“ Dann wendete ich mich an Steffi. „Fessel Laura die Hände auf dem Rücken.“ Steffi tat was ich von ihr verlangte und begab sich dann wieder auf ihre Position zurück. „Steh auf Laura und setz dich auf meinen Schoß – breitbeinig -“ Ich konnte Laura ansehen das ihr das nicht gefiel aber sie machte was ich sagte.
Ich hatte nun ein Traumgirl mit gespreizten Beinen auf meinem Schoß und ihre Brüste waren direkt vor meinen Augen. Ein Anblick zum reinbeißen. Dennoch griff ich zu dem Vibroei auf dem Tisch, das etwa 6 cm lang und 4 cm im Durchmesser hatte. Mit der anderen Hand streichelte ich leicht über ihre Klit bis ich merkte das sie Feucht wurde, was leider nicht lange dauerte.
Dann schob ich mit der anderen Hand langsam das Vibroei in ihre feuchte Dose und umkreiste mit dem Daumen weiterhin ihre Klit. „Steffi, ich habe auf dem Bett mehrere Seile gesehen. Hole mir bitte 2 davon und leg sie auf den Tisch.“ Steffi ging zum Bett, nahm 2 der Seile und legte diese wie ich es ihr gesagt hatte auf den Tisch. „Steh auf Laura……
und wehe das Vibroei rutscht raus“. Laura stand auf und kniff sofort die Beine zusammen. Ich hingegen nahm in ruhe eines der Seile, nahm es je zur Hälfte und stellte mich hinter sie. Dann legte ich das Seil um ihre Hüften, führte die beiden Enden durch die entstandene Schlaufe und zog fest.
Danach zog ich das Seil durch ihre Beine, legte es um das Seil das ihre Hüften zierte um dann nochmals durch ihren Schritt wieder am Rücken angekommen zu sein. Ein letztes mal festziehen und verzwirbelte das Seil so das sie nicht mehr herankommen konnte. Das Vibroei konnte nun nicht mehr aus ihrem Körper entweichen. „Nimm deinen Platz wieder ein Laura!“ sagte ich nur kurz und Laura kniete sich wieder neben Steffi die ich nun anwies aufzustehen.
„Dreh dich um“ sagte ich nur kurz und Steffi tat was ich wollte. Dann nahm ich das 2. Paar Handschellen und fesselte auch ihre Hände auf dem Rücken. Anschließend setzte ich mich wieder auf den Sessel.
„Setz dich auf meinen Schoß, Steffi. Wie, hast du ja bereits bei Laura gesehen.“ Steffis Brüste waren etwas größer als die von Laura und als sie sich auf meinen Schoß fallen ließ wippten diese kurz nach und ihre Nippel standen hart und direkt vor meinem Mund. Dieses mal jedoch konnte ich nicht wiederstehen und nahm einen ihrer Nippel zwischen meine Zähne und Biß mehr zärtlich als fest aber doch fordernd hinein, was Steffi mit einem leichten Stöhnen quittierte. Ein leichter Griff an ihre Lustgrotte besagte nur das sie schon mehr als feucht war und so führte ich das 2.
Vibroei ohne Probleme in sie ein. Kurze Zeit später hatte ich dann auch Steffi ein Schrittbondage angelegt.
Als erstes nahm ich Laura auf den Arm und legte sie, auf ihren Bauch, ins Bett. Das selbe machte ich dann mit Steffi.
Zuerst legte ich beiden ein 2. Paar Handschellen an den Ellenbogen an. Dann nahm ich die Fußschellen, zog diese durch das Schrittbondage und machte die Schellen erst danach an ihren Knöcheln fest. Nun machte ich beiden einen Ballgag in den Mund und schloss die Schnallen.
Die beiden waren bereit und so räumte ich das Bett von den restlichen Sachen frei und schaltete dann die beiden Vibroeier auf mittlerer Stufe an, setzte mich dann auf einen der Bistrosessel und genoß das Schauspiel das sich mir da bot. Es dauerte keine 10 Minuten bis erst Laura und kurze Zeit später auch Steffi ihren ersten Orgasmuss hatten. Dann noch einen und noch einen. Wieder und wieder konnte ich die Körper der beiden zuckend und stöhnend auf dem Bett sehen.
Erst nach gut 1 1/2 Stunden schaltete ich die Vibroeier aus, ließ die beiden aber erst einmal noch gute 10 Minuten um runterzukommen. Dann löste ich die Fußschellen und nahm beiden die Schrittbondage ab. Die Vibroeier rutschen dabei fast von alleine aus Laura und Steffi heraus. Nun löste ich die Ballgags.
Dann öffnete ich die beiden Schellenpaare an Lauras Armen, die dann auch gleich die Gelegenheit ergriff und mich direkt ansprach. „Herr, meine Frau hier hat noch nie einen Schwanz gespürt. Keinen echten zumindest. Ich möchte euch noch bitten sie zu entjungfern.“ „WAS“ Steffi schien der Gedanke nicht zu gefallen, jedoch legte Laura ihr direkt wieder den Ballgag an.
Dann löste sie Steffis Schellen, aber nur um diese jeweils an den Bettpfosten zu befestigen. Laura machte sich dann daran mit einem Seil auch ihre Beine in eine gespreizte Position zu bekommen, was ihr auch relativ schnell gelang. Da stand Steffi nun. Die Hände und die Beine links und rechts an den Bettpfosten gefesselt.
„Sie ist bereit, Herr“ Steffi schrie in ihren Ballgag hinein, aber mehr als ein recht leises Tongewitter kam nicht hindurch. Ich hatte zwar erhofft das eine solche Situation eintrifft aber niemals damit gerechnet. Also ließ ich meine Hose herunter und trat hinter Steffi. Dann führte ich meine Hand zu Steffis Dose und vernahm mit Wohlwollem das sie immer noch, oder schon wieder, extrem feucht war.
Dann stellte ich mich so hinter Steffi das ich nur noch meinen Schwanz in sie hineinstecken musste.
Briiiiiing……… Briiiiiing, was war das für ein Geräusch? Nochmal und nochmal. Dann gingen meine Augen auf und ich musste feststellen das mein Wecker klingelte.
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