Gefesselt
Veröffentlicht am 01.03.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 30 Sekunden
“Hey, Hübsche“, höre ich eine Stimme hinter mir und drehe mich sofort um. Vor mir stehen zwei Männer, die beide ein gutes Stück größer sind als ich. “Wohin willst du denn noch so spät?“, fragt mich der linke. Es ist dunkel aber ich kann erkennen, dass er schwarze Haare und einen Bart hat. Dder andere ist Blond. “Ich will nach hause…“, sage ich unsicher. “Soso…“, meint der andere, während er einige Schritte auf mich zu tut.
Ich weiche einen Schritt zurück doch schon greift der Fremde mich am Arm. “Nein! Lassen sie mich los!“, sage ich empört, doch das tut er nicht sondern hält mir auch noch den Mund zu. “Halt die Klappe!“, zischte er mir ins Ohr, während der Andere um mich herum läuft und mir die Arme hinterm Rücken zusammenhält. Der Blonde, der noch vor mir steht und mir den Mund zuhält, greift in seine Hosentasche und zieht etwas heraus.
Es ist ein Ballknebel. Ich hab so ein Ding noch nie in echt gesehen, geschweige denn eines benutzt. Ich versuchte dem Griff des Bärtigen zu entkommen, doch er war zu stark. “Süß…“, flüsterte er nur, als ich es aufgab, mich zu winden. Der andere nimmtseine Hand von meinem Mund, stopft mir den Ballknebel hinein und verschließt das dazugehörige Band hinter meinem Kopf. Ich will ihnen sagen, dass sie mich loslassen sollen, doch es geht nicht.
Nun fährt er mit seinen Händen nach unten, bis zum Saum meines Shirtes und zieht es mir nach oben bis über die Brüste. Abermals kramt er in seiner Hosentasche, nur um diesmal ein Messer zum Vorschein zu bringen, mit dem er meinen BH in der Mitte zerschneidet, sodass er freie Sicht auf meine Brüste hat. Erneut versuche ich mich zu wehren – vergblich. “Nette Titten“ und er beginnt sie zu kneten und an meinen Nippeln zu spielen.
Wiederwillig merke ich, wie mich seine Berührungen erregen, was auch den beiden Männern nicht entgehen dürfte. Nach kurzer Zeit lässt der Blonde von meinen Brüsten ab, dafür fängt der Bärtige hinter mir an mit der Hand, die er nicht braucht um mich festzuhalten, meine Brüste zu massieren. Der Blonde dagegen fährt mir mit seiner Hand unter den Rock, und als er von der Seite in mein Hösschen fasst höre ich ihn leise lachen.
“Soso du kleine Schlampe. Das gefällt dir also, was?“, woraufhin er beginnt meinen Kitzler zu massieren, was mich nur noch geiler macht. “Mmmmh“, stöhne ich durch meinen Ballknebel hindurch. Dann spüre ich, wie der Bärtige aufhört meine Titten zu massieren und stattdessen meine Hände mit etwas hartem, kaltem fesselt. Es könnten Kabelbinder oder etwas ähnliches sein. Der Blonde vor mir hört auf, meine Fotze zu massieren und der andere zieht mir mein Hösschen bis zu den Knien herunter, bevor er mich auf den Boden wirft.
Da liege ich also auf der Erde mit dem Gesicht in Dreck und spüre wie er sich über mich legt und seinen harten Schwanz von hinten in meine viel zu nasse Fotze schiebt. Er ist nicht vorsichtig und auhc nicht liebevoll, er drückt mir seinen Schwanz in die Fotze und fängt sofort an mich hart und schnell durchzuficken. Ich wünschte ich könnte sagen, dass ich das gerade nicht total genieße, aber es gefällt mir sehr, wie er tief und hart in mich hineinfickt.
Er fickt mich so geil, dass ich das Stöhnen nichtmehr unterdrücken kann. Der andere, der neben uns steht und zusieht, meint zu dem Bärtigen: “Ich glaube sie genießt es viel zu sehr, wenn du sie so fickst. Fick sie in den Arsch!“ Ich höre den anderen auf mir aufkeuchen und spüre, wie er seinen Schwanz aus meiner Fotze zieht und ihn stattdessen versucht in mein enges Arschloch zu drücken.
Da ich noch nie in den Arsch gefickt wurde, ist er noch sehr eng und es tut zunächst weh, als er seinen Schwanz auch in dieses Loch presst. Doch sofort merke ich, dass dieser Schmerz mich nur noch geiler macht und ich spüre wie meine Fotze ausläuft, während er mir Stoß und Stoß in meinen Arsch fickt. Und wieder kann ich nicht anders als stöhnen, was den Blonden anscheinend dazu bringt herzlich zu lachen.
“Die Kleine wird wohl gerne in alle Löcher gefickt“, sagt er schließlich. Der andere, der immernoch tief in mir steckt knurrt zustimmend, während er mich härter und schneller fickt. worauf ich bald spüre, wie er mir sein heißes Sperma in den Darm spritzt. Er zieht seinen Schwanz aus mir und steht auf. Der andere kniet sich neben mich auf den Boden und drückt mir irgendein eklig riechendes Tuch auf die Nase und ich werde ohnmächtig.
Später wache ich an einen Baum gelehnt auf, der Ballknebel, die Fessel und die beiden Männer sind weg, mein Hösschen ist, wo es hingehört und das einzige was mich wissen lässt, dass sie wirklich da waren, ist mein zerschnittener Bh.
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