Gefesselt
Veröffentlicht am 12.06.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 48 Sekunden
Dann versuche ich einfach mal meine Gedanken von heute morgen geordnet zu Papier zu bringen. Ich weiß noch nicht, ob es eine Geschichte wird, aber Du kannst dann lesen, wie es in mir vorging 😉
Du kommst aus der Dusche, wirkst ein wenig entspannt und ein kleines Lächeln, genau das welches ich so liebe umspielt deine Lippen. Du hast dich in das große Laken eingewickelt, so wie Du es immer machst, wenn du noch keine Lust hast dir etwas anzuziehen.
Einen Augenblick verschlägt mir dieser Anblick die Sprache, obwohl ich dich schon hunderte Male so gesehen habe. Eigentlich hatte ich ganz andere Pläne, denn auch ich wollte noch in Bad, aber die sind mir nun vollkommen egal.
Als Du dich umdrehst greife ich in die Spielkiste und mit zwei schnellen Schritten bin ich bei Dir.
Du schaust schon ein wenig verwundert, als Du die Begierde die in meinem Blick sein muss erkennst. Ich ziehe Dich zu mir ran und küsse Dich, meine Lippen suchen deine und meine Zunge tasten fordernd nach deiner.
Ich merke wie Du dich sofort entspannst und doch die Vorfreude in Dir geweckt ist. Ich weiß, dass du mir vertraust, dennoch frage ich: „Vertraust Du mir?“ Unmerklich fast nickst du. Ich nehme den Gegenstand hinter meinem Rücken hervor und du erkennst, dass es die Augenbinde ist, die bei unserem Seil dabei war.
Damit schließe ich Dir die Augen und führe Dich zum Sofa. Ein wenig wackelig bist Du schon, nun wo Dir dein Augenlicht genommen ist, aber du lässt dich einfach führen. Du merkst, dass wir am Sofa angekommen sind und lässt es zu, dass ich Dich hinlege. Ich bringe Dich in die Position in der ich dich haben will und du spürst, wie sich etwas weiches um dein linkes Handgelenk schließt.
Ich hebe deinen Arm über deinen Kopf und nun hast Du das gleiche Gefühl auch am Gelenk der rechten.
Ein kleines Seufzen entfährt dir, als dir bewusst wird, dass nicht nur deinen Hände miteinander verbunden sind, sondern wohl auch an der Heizung oder doch wo anders befestigt sind. Und auch ein wenig Unsicherheit umschleicht deine Lippen, so glaube ich zu erkennen. Doch als Du meine Stimme hörst wirst Du merklich ruhiger. „Lass dich einfach fallen, wenn es nicht geht sag einfach Pfirsich“ sage ich und stülpe Dir dann die Kopfhörer über, während Du ein „ja“ hauchst.
Du hörst wie die Musik langsam anschwillt und lächelst als Du erkennst, was da gerade läuft, Rammstein lässt Dich noch ruhiger werden.
Ich greife nach unserem Seil und lasse die Enden über deinen Körper gleiten, ich sehe, wie sich eine kleine Gänsehaut bildet und kann mir ein Lächeln nicht verkneifen. Langsam fahre ich mit dem Seil über deinen Körper, die Enden berühren deinen Hals, deine vollen Brüste (man macht mich das an, als ich sehe dass sich deine Nippel verhärten), über deine Beine, sie streifen deinen Venushügel und auch deine Muschel. An deinem linken Bin geht es hinab, bis ich deine Fessel erreiche. Schnell ist eine Schlaufe gelegt und dein Bein auch fixiert.
Du spürst das Seil an deinem rechten Bein und wie ich deine Schenkel noch weiter auseinander schiebe und nun auch das andere Bein irgendwo befestige. Doch die Anspannung in Dir scheint mit jeder Sekunde zu schwinden.
Ich ziehe mir den Stuhl heran, setze mich und betrachte mein Werk einen Moment. Nun da Du nicht weg kannst und nicht hörst was ich mache kann ich schnell das andere Spielzeug, dass ich heute brauche holen ohne dass Du gleich merkst welches das ist. Zügig aber ohne Eile hole ich es herbei und bemerke deine Ungeduld.
Als ich deinen Fuß das erste Mal mir den Federn deines Fächers berühre ziehst du lautstark die Luft ein.
Sofort fährt ein Schauer durch deinen Körper. Ich genieße es nun langsam dein Bein hinauf zu wandern, stetig aber nicht hastig wandert der Fächer über dein Bein, streift deine Scham und umspielt deinen Nabel bevor sie an deinen herrlichen Brüsten ankommt. Sofort richten sich die Nippel wieder auf und diesmal geht die Reaktion nicht vor rüber, als ich mit den Federn wieder in andere Regionen deines merklich erregten Körpers entschwinde. Ich beobachte deine Mimik und die Reaktionen deines Körpers die mir zeigen, wie sehr Dir das gefällt.
Immer wieder murmelst Du etwas, nur ganz leise vermutlich weil Du nur die Musik hören kannst und nicht schreien willst.
Der Fächer berührt deine Muschel und sofort reagierst du mit einem „ooh“ und dem pfeiffenden Einziehen von Luft. Es scheint mir als wenn ich einen feuchten Schimmer erkennen kann, als sich deine Lippen ein wenig öffnen. Das ist das Zeichen für mich, einen Moment von dir ab zulassen.
Ich nehme wieder meinen Platz auf dem Stuhl ein und beobachte Dich. Ich kann deine Erregung und Ungeduld gerade fast greifen.
Das genieße ich und sauge den Gedanken und die Gerüche in mich auf. Gerade als es scheint als wenn Du dich ein wenig ergibst und die Hoffnung ein wenig zurück geht, bin ich wieder bei Dir. Ohne Vorwarnung spürst Du erst meinem Atem an deiner Brust und schon ist dein immer noch ein wenig neugieriger Nippel in meinem Mund verschwunden und wird leicht gebissen. Sofort bist Du wieder da und ein Kribbeln huscht über deine Haut.
Doch so schnell wie ich da war bin ich auch schon wieder weg, aber diesmal nur um nun an deinem Hals zu knabbern, zu küssen und immer wieder mal leicht, mal ein wenig fester zu beißen.
Deine Geilheit wird immer greifbarer für mich, denn immer wieder stöhnst du auf und zerrst an deinen Fesseln. Deine Lustknöpfe haben sich so versteift, dass sie sich mir präsentieren und danach schreien nochmal berührt zu werden. Doch so einfach mache ich es ihnen nicht. Ich fahre mit meinen Fingernägeln deinen Körper hinab aber berühre sie nicht.
Ich habe ein anderes Ziel und lächle zufrieden als ich an deiner Göttin ankomme und bemerke, dass sie feucht glänzt und sich schon geöffnet hat.
Schnell fahre ich mit meiner Zunge über deine Lippen und während sie sich mir noch weiter dar gibt spürst Du auch schon wie ein Gegenstand, kühl und hart in dich gleitet. Ich sehe die Frage auf deinem Gesicht und gerade als deine Muschel den Gegenstand ganz aufgenommen hat, lasse ich ihn auch schon ein wenig vibrieren und küsse Dich das erste mal seit einer gefühlten Ewigkeit auf den Mund.
Sofort drängt sich mir deine Zunge entgegen und es entwickelt sich dieser wunderbare erotische Tanz unserer Münder. Ich muss mit mir kämpfen nicht gleich über Dich herzufallen, wie ein wildes Tier, dass nach Tagen wieder Beute gemacht hat und ziehe mich noch einmal von dir zurück. Allerdings nicht ohne nochmal deine Prachtäpfel zu kneten und an deinen Nippeln zu spielen.
Das Ei vibriert immer noch und ich steigere die Intensität ein wenig bevor ich mich nun meiner Shorts und des Shirts entledige.
Das ist auch dringend nötig denn deine Lust hat meinen Pfahl schon schwellen lassen.
Schon bin ich bei Dir und streichle dich wieder, dieses Mal jedoch mit ihm. Du erkennst was Dich berührt und stöhnst auf, diesmal jedoch laut und nicht mehr zurückhaltend. Als ich deine Titten damit berühre wird es für dich unerträglich, denn Du merkst wie hart er ist. Ich will dich eigentlich noch zappeln lassen und ziehe mich noch einmal zurück, doch kann ich nun auch nicht mehr und verwerfe den Gedanken dich nochmal zu beobachten.
Ich verbeiße mich nochmal in deinen Hals, meine Hände reizen dabei wieder deine Brüste und Nippel. Du drückst mich mit deinem Kopf zur Seite und brüllst mich über die Musik hinweg an: „Nimm mich!“
Ich kann einfach nicht mehr widerstehen und entferne das Ei. Hart und fordernd tauche ich in Dich ein und stoße noch einige Male und Du bäumst Dich dabei auf. Du willst mehr und zerrst unter Stöhnen an deinen Fesseln.
Ich erlöse dich und löse eine nach der anderen, immer wieder in dich eintauchend. Nehme dir die Kopfhörer ab und die Binde. Deine Augen lächeln mich an. Wir ficken und Du schlingst deine Arme und Beine um mich ….
… soweit erst mal, nun bist Du ja frei und wir schauen mal wohin uns das treibt 😉
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