Geburtstagsfreud und Geburtstagsleid ueberwiegen

SJ 024 CRGeburtagsfreud und Geburtstagsleid 03(Fortsetzung von PE 073 und Taurus: „Die Gelegenheit“, von 25. April 2010)Ein eigenartiges Getümmel aus dem Hof lockte mich ans Fenster der Behausung meines Herrn, des Sklavenjägers. Was ich zu sehen bekam, ließ meine Augen leuchten, mein Herz höherschlagen und meinen Unterleib heiß und feucht werden. „Emma, Emma! Schnell! Komm her!“, rief ich meine Sklavin. Diese erschien eilends. „Herrin?“, fragte sie mit gesenktem Blick. „Schau! Schau!“, forderte ich sie aufgeregt auf.

Sie trat zu mir und blickte hinunter. „Ach so!“ Das war ihr ganzer, gleichgültiger Kommentar zu dem reizvollen Geschehen im Hof. Immer wieder passierte es mir, dass ich vergaß, dass es Menschen gab, die keinen Gefallen an Grausamkeiten fanden und Emma war so eine. Devot und anschmiegsam, jederzeit bereit für mich zu leiden, aber ohne Zund und Feuer. „Na, wenn dich das nicht interessiert, dann knie dich wenigstens zwischen meine Beine und lass deine Zunge spielen!“„Mit Vergnügen, Herrin! Das gefällt mir viel besser! Danke, Herrin!“Bald troff ich derart von Geilheit, dass Emma Mühe hatte, den Nektar meiner Grotte aufzunehmen.

Das Schauspiel, das unser Herr Pentragon sich als Bestrafung für seine Sklavin Sonja ausgedacht hatte, weil sie seinen Geburtstag vergessen hatte, war aber auch wirklich aufregend und großartig. Wie großzügig, dass er die gesamte Fortbewohnerschaft daran Teil haben ließ! Aber wahrscheinlich war es auch für ihn ein größerer Reiz und eine intensivere Befriedigung als alle Geschenke und Glückwünsche hätten sein können. Von einem schattigen Platz beobachtete er, mit welcher Kunstfertigkeit Aisha die nackte Sonja im Hof umhertrieb und nicht zur Ruhe kommen ließ.

Geburtstagsfreud und Geburtstagsleid ueberwiegen

Schluchzend und schweißüberströmt rannte und hüpfte Sonja, um den beißenden Hieben von Aishas Peitsche zu entgehen. Sand und Staub bedeckten sie. Die Striemen an Po, Schenkeln und Brüsten wurden immer zahlreicher. Keine Sekunde konnte sie ausruhen. Die Haare hingen ihr wirr und verklebt ins Gesicht. Schließlich begann sie, immer öfter zu straucheln und zu fallen, wälzte sich verzweifelt im Dreck, kam wieder hoch und torkelte zuletzt mehr als sie lief. Oh, wie ich es genoss sie leiden zu sehen.

Mir war, als hätte ich selbst Geburtstag! Schließlich hob Herr Pentragon die Hand. Aisha ließ ungern von ihr ab. Auch ich war enttäuscht. Das sollte alles gewesen sein? Sonja robbte schluchzend und schniefend zu ihrem Herrn und sagte etwas, das ich nicht verstehen konnte. Er stand auf, packte ihre Hände, zog sie hoch, griff in ihren Schoß, hob sie auf, tat einige große Schritte und schmiss sie in das kalte Brunnenwasser, in dem sie zunächst, vor Entsetzen bewegungslos, unterging.

Kaum war sie zur Besinnung gekommen, wollte sie heraus, aber er ließ sie nicht, hielt sie mühelos unter Wasser, weidete sich an ihren verzweifelten, angstvollen Bemühungen. Ha, welch ein Vergnügen dabei zuzusehen! Er spielte mit ihr wie die Katze mit der Maus, ließ sie kurz Luft holen, aber nicht zu Wort kommen. Wenn sie reden wollte, tauchte er sie wieder unter, bis sie erstens sauber war und es ihm, zweitens, keinen Spaß mehr machte.

Ich hätte sie ja viel länger zappeln lassen!Ah! Sonja musste sich vornüberbeugen. Herr Pentragon ließ sich von Aisha eine Gerte reichen. Sehr gut! Er wollte Sonja nach dem kalten Bad ein wenig aufwärmen. Das ist halt ein rechter Herr, der weiß, was er will und seine Sklaven an ihre Grenzen führt. Ha, wie die Gerte zischte und Sonja schrie! Herrlich! Emmas Gesicht wurde von meinem Lustschleim gebadet. Sonjas Arschbacken nahmen langsam eine feuerrote Farbe an.

Sie jammerte und schluchzte erbärmlich, wagte es aber nicht, sich aufzurichten, die Spannung der gepeinigten Haut zu vermindern. Oh weh! Was tat er denn jetzt, der eben noch von mir gerühmte, strenge Herr? Vergönnte er doch tatsächlich seiner Sklavin einen zwar brutalen, aber immerhin einen lustvollen, Fick!!!Sollte das etwa das Ende der Bestrafung sein? Meine Enttäuschung war gewaltig. Aber rasch schöpfte ich neue Hoffnung. Unter Aishas schlagkräftiger Aufsicht mussten Bugsy und Taurus den schweren Pranger in der Mitte des Hofes aufstellen.

Herr Pentragon höchstpersönlich spannte Sonja so ein, dass ihre Beine weit gespreizt waren und ihre Kruppe schön einladend hochgereckt wurde. Wollte er sie denn noch ein Mal besteigen? Nein! Er spielte ein wenig mit ihren verführerisch baumelnden Brüsten, bis er wieder so erregt war, dass er in ihren Mund kommen konnte. Sicher sehr enttäuschend für Sonja. Wie ich ihr diesen Frust gönnte!! Beinahe hätte ich gejauchzt vor Lust und Freude, als Herr Pentragon laut verkündete, dass Sonja nun für drei Stunden allen Fortbewohnern, auch den Sklavinnen und Sklaven, zur Verfügung stehe.

Sonja stieß einen wehen Schrei aus, als sie das hörte. Ich wollte sofort hinunterstürzen, meine Faust in ihre Fotze bohren und darin herumwühlen, ihre Schamlippen zwicken und in die Länge ziehen, ihr Brüste durchkneten. Doch ich überlegte, dass ich das alles und noch mehr wie in einem Theater von hier heroben miterleben konnte und meine Gelüste gegen Ende der drei Stunden immer noch befriedigen konnte. Ich wurde auch in keiner Weise enttäuscht. Soeben beobachtete ich, wie Blondie sich mit Sonjas Brüsten befasste, als mir die Augen aus den Höhlen zu treten drohten und ich sie rieb, weil ich glaubte schlecht zu sehen.

Schlenderte doch Taurus so ganz beiläufig hinter Sonja, die ihn nicht sehen konnte. Auch wenn er vor ihr gestanden wäre, hätte sie ihn nicht erkennen können, weil ihr Gesicht und daher auch ihre Augen von Schweiß, Haaren und Spermaschleim so bedeckt waren, dass sie praktisch blind war. Taurus klatschte Sonjas Hinterteil derb ab, dass sie aufschrie, dann schob er seinen durchsichtigen Kittel zur Seite, griff nach seinem steif wippenden Prügel und glitt mühelos in das vorgebohrte Loch.

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Selig grinsend führte er seinen Pimmel, sein rosiger Popo bewegte sich vor und zurück, schneller, immer schneller, ein erregender Anblick. Er rammelte wie ein Kaninchen bis er sich ergoss. Mit dümmlich zufriedenem Gesichtsausdruck schlich er sich hinweg. Ich wie eine Furie hinunter zur Tür und ihm in den Weg:„Na, Taurus! Wie war’s denn so in Sonjas Grotte, hm?“, fragte ich mit süßlicher Stimme. „Ach, Herrin Christiane, weich, warm und glatt!“, seufzte er, noch ganz im Dusel befangen.

„Sagst du mir vielleicht, wessen Sklave du bist?“ Ich brachte es zu Stande, dass meine Stimme sachlich klang. „Eurer, Herrin Christiane, und des Sklavenjägers!“, kam dementsprechend prompt die Antwort. „Ach, dann hast du wohl den Sklavenjäger um Erlaubnis gefragt, ob du Sonja bumsen darfst?“, fragte ich ganz ruhig. Er zögerte mit der Antwort. Langsam ging ihm auf, in welche Falle er sich manövriert hatte. Lügen durfte er keinesfalls, das wusste er. „Verzeiht, Herrin Christiane, ich dachte, wenn Pentragon, der Herr des Forts, die Erlaubnis verkünde, hätte ich auch Euer Einverständnis!“, versuchte er sich heraus zu winden„Pentragon ist aber nicht dein Herr.

Du weißt, dass du den Sklavenjäger oder mich hättest fragen müssen, ob es dir erlaubt ist die Sklavin Sonja zu ficken. Deine Spitzfindigkeiten verfangen bei mir nicht!“, erwiderte ich kühl. „Du kennst die Folgen für so ein Verhalten!“„Verzeiht, Herrin, ich habe strenge Strafe verdient!“, kam es gepresst aus seinem Mund. Beinahe konnte er mir leidtun: aus dem Himmel der Lust in die tiefste Hölle der Qual. Ich kannte das. Auch mir konnte das jederzeit geschehen, wenn es meinem Herrn gefiel.

Und das war sehr oft. „Hinauf mir dir, elender Wicht! Bitte Emma, dass sie dich zwischen den beiden Pfosten stehend X-förmig ausspannt und den Glaskolben herrichtet!“, befahl ich ihm. Erschrocken und mit zitternder Stimme antwortete er:„Danke, Herrin Christiane!“ und verschwand im Haus. Ich aber eilte zu Sonja, um die immer noch ziemliches Gedränge herrschte. Doch schließlich gelang es mir doch, meine Faust in Sonjas Scheide zu rammen und in ihrem Unterleib herum zu fuhrwerken, dass sie vor Lust und Qual schrie und sich verzweifelt wand und bäumte, mir jedoch einen neuerlichen Orgasmus bescherte.

Zufrieden und ein wenig schwindlig von dem Erlebten kehrte ich in Sklavenjägers Wohnung zurück, wo ich Taurus zwischen den Pfosten ausgespannt vorfand. Ängstlich blickte er drein, der Kerl und seinen durchsichtigen Umhang hatte er auch noch an. Da ich aber noch beschwingt von dem Sonja verpassten Faustfick war, fragte ich Emma nur, warum sie ihn nicht entkleidet habe:„Ach Herrin!“, meinte sie, „Verzeiht, aber er sieht so aufregend aus in diesem göttlichen, durchsichtigen Gewebe. Noch nie habe ich so etwas gesehen.

Schaut doch nur: er ist verhüllt und trotzdem nackt!“ Bei diesen Worten Emmas fiel mir ein, dass ich Taurus schon seit langer Zeit ein Mal fragen wollte, wie er denn zu diesem außergewöhnlichen, einmaligen Umhang gekommen sei. Also fragte ich ihn. Seine Antwort klang mir wie ein Märchen. Bei einer seiner Reisen in der Zeit, da er noch nicht Sklave war, lernte er im fernen Tripolis einen Händler kennen, der ihm dieses hautähnliche, durchsichtige Material zeigte.

Da er dergleichen noch nie gesehen hatte, fragte er nach der Herkunft. Der Händler machte viel Aufhebens, sprach von einem Wunder, von göttlichem Zorn, aus dem der Stoff geboren sei, dass die Huri des Paradieses sich in ihn kleiden würden. Mit hartnäckiger Neugier erfuhr er noch, dass offenbar weit im Süden des afrikanischen Kontinents Quellen seien, aus denen schwarze, zähflüssige Masse hervortrete. Wenn ein trockener Blitz hineinschlage, entzünde sich die Masse und brenne, wenn dann der Regen käme, bildeten sich Blasen, die man rasch wegschneiden müsse, ehe sie wieder flüssig würden, was selten gelinge, daher der ungeheure Preis.

„Da ich mit diesen nebulosen Aussagen nicht viel anfangen konnte“, fuhr Taurus fort, „bat ich den Sklavenjäger darum, mit dem Seher, den er von seiner letzten Sklavenkarawane mitgebracht hatte, ein Stelldichein vereinbaren zu dürfen. Der Seher, der offenbar von der zurückhaltenden Skepsis des Sklavenjägers nicht allzu erbaut war, freute sich, dass seine seherischen Fähigkeiten doch gefragt waren. Er schlang sich den Umhang um den Hals und versank danach in eine Art Trance, die stundenlang anhielt.

Dann erklärte er mir, dass die Aussagen des Händlers weitgehend den Tatsachen entsprochen hätten und dass ferne Generationen in weit über tausend Jahren fähig sein würden, dieses Material künstlich und in großen Mengen herzustellen und dass sie es deshalb Plastik oder Kunststoff nennen würden!“Nun, diese Aussagen erklärten das Vorhandensein dieses Materials in unserem Wüstenfort, besänftigten aber meinen Zorn über seinen eigenmächtigen, lüsternen Ausflug in Sonjas Unterleib in keiner Weise. „Du hast schwere Strafe verdient.

Deshalb werde ich dich zu meinem Vergnügen auspeitschen und dir danach den Glaskolben verpassen. Schaffst du es, dann wieder geil zu werden und dich zu verletzen solange es mir Spaß macht, dann nehme ich ihn dir wieder ab und werde dir großmütig verzeihen. Gelingt es dir nicht, dann bleibt der Kolben eine Woche an deinem Lustinstrument. Bin neugierig, wie du es schaffst, eine ganze Woche lang keine Erektion zu bekommen, ha, ha, ha!“Um zu verstehen, warum die Miene des gefesselten Taurus bei dieser, meiner Ankündigung immer verzweifelter wurde, muss ich diesen harmlos aussehenden Glaskolben näher beschreiben.

Ich erhielt den kostbaren, penisumhüllenden Zylinder anlässlich eines Besuches auf Schloss Bathory. Der Graf war, ebenso wie mein Mann, bei Hof in Wien. Wir armen Weiber waren zurückgeblieben, trugen diese scheußlichen Keuschheitsgürtel und mussten sehen, wie wir uns ein wenig Lust verschaffen konnten. Ganz zwangsläufig verfielen wir auf Klistierspiele, gegenseitige Zärtlichkeiten, aber auch Grausamkeiten. Bald genügten wir einander nicht mehr. Wir drangsalierten das Schlosspersonal und die Knaben und Mädchen der Leibeigenen auf den Schlossgütern.

Dann war da noch eine erkleckliche Anzahl von Adeligen, die es nicht lassen konnten, Erszebet und mir den Hof zu machen, obwohl sie wussten, dass wir Keuschheitsgürtel trugen. Ihr unterwürfiges Gemüt ließ sie in Scharen herbeiströmen. Statt sich bei ordinären Dirnen fantasielos abspeisen lassen zu müssen, kamen sie bei uns in den Genuss nicht nur standesgemäßer, sondern auch ausgeklügelter, Demütigungen und Grausamkeiten. Einer von ihnen, Wladislaw von Chrudim, überreichte uns bei seinem Abschied je einen Satz solcher Kolben und erklärte uns die Funktion.

Die Glasbläser in seiner Heimat Böhmen verstünden sich auf derlei Kunstwerke. Natürlich fragten wir, warum er uns diese köstlichen Instrumente erst zum Abschied überreiche. Er lächelte ein wenig unbehaglich und meinte, seine unterwürfige Art sei wohl doch nicht ausgeprägt genug, um allzu oft mit diesen Zylindern Bekanntschaft zu machen. Neugierig geworden machten wir unsere Schatullen auf. Da lagen sie, in Samt gebettet, harmlos aussehende und doch teuflische Instrumente der Qual. Verschiedene Größen, den Penisumfängen und –längen in erigiertem Zustand angepasst.

Sie wurden dem Opfer umgeschnallt, der schlaffe Penis eingeführt. So weit das schlaffe Glied reichte, waren die Wände glatt, aber weiter vorne, wohin sich das Glied ausdehnte, wenn es sich erigierte, dort waren spitze Stacheln angebracht. Dazwischen gab es Löcher genug, damit der Harn ungehindert abfließen konnte. Bei einem zweiten Satz von Zylindern waren die kleinen Glasspitzen mit feinen Widerhaken versehen, die beim Erschlaffen des Gliedes zusätzliche Qualen hervorriefen. Wir hüteten diese Geräte wie einen Schatz von Diamanten.

Ich hatte meine Kassette durch alle Fährnisse gerettet. Auch Taurus hatte sie schon in ihrer Anwendung erlebt, daher war seine Angst nur allzu verständlich. „Ich stimme mit Emma überein, dass Dein Umhang einen eigenartigen und ungewohnten Reiz für mich darstellt und es mir recht ist, dass sie ihn dir belassen hat. Da er aber wohl unersetzlich ist und sehr teuer war, wie du sagtest, frage ich dich, ob du ihn anbehalten willst während ich dich peitsche? Er könnte unter meinen Hieben mehr leiden als deine Haut!“„Ach, Herrin Christiane! Ich danke Euch für die Rücksichtnahme, aber das Material ist unverwüstlich: nur im Feuer schmilzt es.

Ihr könnt unbedenklich Eurer Lust frönen, Herrin!“Zufrieden verlangte ich von Emma die Bullenpeitsche, die wie geschaffen war, durch das unverwüstliche Material hindurch heftige Schmerzen zu verursachen. Ich musste mich einfach abreagieren und ich war begierig danach, wieder ein Mal mit einem Mann zu spielen, ihn zu einem winselnden Bündel der Qual zu machen, ihn an seinen Symbolen der Macht, seinen Geschlechtsorganen so lange genussvoll zu foltern, bis er wie ein Häufchen Elend vor mir kroch, bis sein einziger Wunsch war, mir mit seinen Qualen Lust zu bereiten.

Rücksichtslos, nur meiner eigenen Erregung gehorchend, ließ ich die schwere Peitsche auf die durchsichtige Hülle der Nacktheit von Taurus klatschen. Das Geräusch, das dabei entstand war ein wenig dumpfer als das scharfe, das bei nackter Haut zu hören war. Aber das Empfinden war wohl nur wenig milder. Taurus bäumte sich auf und schrie, er rüttelte an den Fesseln. Durch die Haltung, in der er gefesselt war, spannte sich auch der Umhang über vielen Stellen seines Körpers.

Diese versuchte ich zu treffen. Rücken, Po und Schenkel überzogen sich rasch mit blauroten Striemen. Ich unterließ es auch nicht, das Peitschenende immer wieder von unten her gegen seine Eier und seinen Schwanz schnalzen zu lassen, was jeweils ein tierisches Gebrüll zu Folge hatte, das Musik in meinen Ohren war. Leider forderte die schwere Peitsche allzu bald ihren Tribut. Mein Arm erschlaffte und auch Taurus hing in seinen Fesseln, kaum mehr zu irgendeiner Reaktion fähig.

Danach ging es an den ruhigeren und für mich reizvolleren Teil der Bestrafung. Emma befestigte einen passenden Glaszylinder mit Spitzen ohne Widerhaken. Dieser Teil ist meist besonders heikel, weil oft schon durch das Anfassen des Penis durch eine Frau der Speer anschwillt und nicht so recht in den Kolben passt. Aber Emma schaffte es hervorragend. Taurus war wohl auch zu erschöpft. Wie ein dicker Egel hing sein Pimmel in dem spitzenlosen oberen Teil des Zylinders.

Wir überließen Taurus sich selbst, damit er sich ein wenig erholen konnte, damit er nachher leichter mit einer Erektion auf unsere Reize reagieren konnte. Ich zog Emma wieder zum Fenster, um von dort aus die letzten Minuten von Sonjas Prangerstrafe zu genießen. Immer noch drängte sich eine dichte Traube von Männern und Frauen um sie, als Aisha erschien, sie aus dem Pranger zu befreien. Die Menge zog sich, von Aishas Peitsche verscheucht, zurück. Sonjas Körper war über und über von Staub, Spucke und Spermaresten bedeckt, sie war unfähig sich aufzurichten und watschelte, von Aisha unterstützt, sehr breitbeinig in Richtung Serail.

Ein hinreißender AnblickWir wandten uns Taurus, unserem Opferlamm, zu, der uns mit ängstlichem, aber wachem Blick entgegensah. Ich bat Emma, einen ihrer unvergleichlichen Bauchtänze, in denen sie eine wahre Meisterin ist, zum Besten zu geben. Bald erschien sie, nahezu völlig verhüllt, mit den dazu gehörenden Musikern. Langsam begann sie zu tanzen. Ich ließ mich auf Polstern neben Taurus nieder, um die Reaktionen seines Schwanzes in dem Gefängnis zu beobachten und zu genießen. Taurus wusste, dass er in der Zwickmühle war: versuchte er, gar keine Erektion zu bekommen, dann musste er den Zylinder eine Woche tragen: eine Horrorvorstellung bei den vielen nackten Sklavinnen, die in Abupain herum liefen.

Außerdem wusste er natürlich, dass ich alles daransetzen würde, um ihm auf jeden Fall eine Erektion abzuringen. Er musste also einfach seinen natürlichen Empfindungen ihren Lauf lassen. Er würde zwar leiden, aber danach wieder befreit sein und zusätzlich seiner geliebten, aber grausamen, Herrin ihre gewünschte Lust verschafft haben. Er musste sich der Herausforderung stellen, musste leiden – und schreckte doch davor zurück. Also schloss er zunächst ein Mal die Augen. Vergebens:Er wusste ja, was vor sich ging.

Die Ohren konnte er nicht verschließen. Ebenso wenig wie die Nase, die ihm den Duft seiner Herrin und Emmas zutrug. Seine Fantasiebilder waren noch aufregender als die Realität. Er spürte, dass sein Glied wuchs. Erschrocken riss er die Augen wieder auf. Emma drehte, wendet und verrenkte sich verführerisch vor ihm, ließ da ein Bein blitzen, dort eine Hüfte, wackelte mit den losen verhüllten Brüsten. Es gab kein Entrinnen. Emma steigerte das Tempo, entblätterte sich gekonnt und quälend langsam, – oh, wäre sie doch bloß nackt geblieben-! Das Schicksal nahm seinen Lauf.

Geduldig wartete ich, bändigte meine Gier. Mein Opfer versuchte alle Tricks, um seinen Schwanz am Wachsen zu hindern, ungewohnt für einen Mann, meist braucht er ja alle Tricks, um ihn zu vergrößern! Perverses Spiel, das ich da trieb. Da! Da! Er wurde dicker! Ha! Langsam schob sich die Spitze vor, verharrte vor dem ersten Stachel. Ein kurzer Seitenblick verriet mir, dass Emma soeben ihre Brüste entblößt hatte. Ja, der Pimmel schob sich unaufhaltsam vor.

Ein Schrei von Taurus folgte dem ersten Stich. Der Schweif wurde schlaffer, zog sich zurück. Aber nicht weit. Schon wuchs er wieder. Emmas Hinterteil wackelte hüllenlos vor den Augen von Taurus. Dieses Mal half auch der Schmerz nicht, das Ding wuchs weiter, neue Stiche brachten Taurus zum Stöhnen und Schreien, das in ein Krächzen überging. Herrlich, diese seine Qualen zu beobachten. Schauer der Lust liefen durch meinen Körper. Ich dachte daran, wie es war, wenn ich selbst als Opfer dulden musste, dass Nadeln sich durch meine Brustwarzen, Schamlippen oder gar die Klitoris bohrten.

Meine Finger bescherten mir einen Orgasmus nach dem anderen. Das Glied von Taurus füllte den Zylinder vollkommen aus, stieß vorn an, quoll aus den Öffnungen, drohte ihn zu sprengen. Unzählige kleine, zwar harmlose, aber ungeheuer schmerzhafte, Spitzen bohrten sich in seinen empfindlichsten Körperteil. Endlich war Emma nackt, die Musik endete, die Musiker entfernten sich. Ihre steinharten Schwänze wippten vor ihnen her. Sie versuchten zwar die Erregung zu verbergen, aber vergeblich. Emma hockte sich neben mich und beobachtete fasziniert, wie sich das Glied von Taurus in der Glasröhre zurückzog, kleiner wurde, von massenhaft winzigen Blutströpfchen übersät war.

Sie seufzte. Ich blickte sie fragend an. Was gab es denn da zu seufzen? „Ach, Herrin Christiane! In meiner Grotte wäre das Ding mir viel, viel lieber!“, flüsterte sie mir zu. Da schau her! Ich dachte, sie sei lesbisch und devot, sonst nichts. Aber ich mochte sie wirklich! Warum sollte sie nicht auch ihren Spaß haben! Also flüsterte ich zurück:„Wenn du ihn noch ein Mal ganz nach vorne bringst, dass sich alle Nadeln in sein Glied bohren, dann gehört er dir!“ Strahlend bedankte sie sich.

Ich war neugierig, wie sie es anstellen würde. Taurus musste höllische Schmerzen haben. Aber gegen die Künste eines Weibes ist ein Mann halt auch in so einem Fall machtlos. Emma kroch zwischen seine gespreizten Beine, spielte mit zarten Fingern an seinen Eiern, nahm sie in den Mund, nuckelte an ihnen. Schon begann sein Glied wieder praller zu werden, schob sich vor, hob sich mitsamt seiner ziemlich schweren Hülle. Ich war begeistert. Emmas Finger gingen auf die Wanderschaft, umschmeichelten seinen After, drangen sanft und nachdrücklich ein, massierten seine Lustdrüse.

Da gab es keine Bedenken und kein Halten. Von Stachel zu Stachel, unaufhaltsam vergrößerte sich das Glied. Krämpfe der Qual und solche der Lust schüttelten ihn in den Fesseln. Er tobte und schrie vor Schmerzen und er wand sich in grausamer Erregung, schließlich ejakulierte er tatsächlich. Sein mit ein wenig Blut vermischter Schleim quoll durch die Öffnungen. Ich konnte meine Orgasmen gar nicht mehr zählen. Ich zerrte Emma unter Taurus hervor, warf sie rücklings zu Boden und presste meine Muschi auf ihren Mund.

Ihre Spalte war auch feucht und geschwollen. Dankbar für das Erlebte wühlte ich mit meiner Zunge in ihrem Schoß. Wir trieben einander von einem Höhepunkt zum nächsten und achteten überhaupt nicht auf Taurus, dessen Glied wohl ganz zurückgezogen und verschrumpelt sein musste. Weit gefehlt. Bald bewiesen uns seine Schreie und sein Keuchen, dass unser geiles Spiel seinen Schweif ein drittes Mal in die Stacheln getrieben hatte. Als wir wieder halbwegs zu Sinnen gekommen waren und uns erfrischt hatten, kümmerten wir uns um Taurus.

Er hing ziemlich schlaff und erschöpft in den Fesseln. Wir befreiten ihn. Sein Schwanz war zu einem von blutigen Pünktchen übersäten Zipfelchen geschrumpft. Ich nahm ihn in die Hand. Keine Reaktion. „Na, Emma, da hast du wohl ein bisschen zu viel getan. Ich glaube, der ist für einige Tage außer Gefecht!“, meinte ich zu ihr. „Täuscht Euch da nicht, Herrin!“, gab sie beinahe ein wenig schnippisch zurück. „Gehört er jetzt mir?“„Selbstverständlich, Emma! Du weißt doch: Wenn ich etwas verspreche, dann halte ich es auch!“, erwiderte ich.

„Gut!“, sagte sie nur, packte das Pimmelchen und zog an ihm den guten Taurus in ihren Raum. Kopfschüttelnd räumte ich auf und verstaute den Zylinder, nachdem ich ihn sorgfältig gereinigt hatte, wieder in seinem Behältnis. Da drangen aus Emmas Zimmer unverkennbare Schmerzenslaute von Taurus. Da Emma unmöglich die Ursache dafür sein konnte, war mir klar, dass das Teufelsweib seine Rute wieder zum Stehen gebracht und Taurus nun wohl den schmerzhaftesten Ritt seines Lebens vor sich hatte.

Ich wurde sofort wieder feucht zwischen den Beinen. Erfreulicherweise erschien mein Herr, der Sklavenjäger. Ich durfte wieder meiner eigentlichen Rolle gerecht werden!.


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