Gebumst bis zum Umfallen
Veröffentlicht am 28.04.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 49 Sekunden
Kurz vor Ladenschluss huschten Susan und Dirk hinter die grosse Dekowand, an der man das ganze Gardinenangebot drapiert hatte. Schon Tage zuvor hatten sie ausgespäht, wie sie sich heimlich im Warenhaus einschliessen lassen konnten. Sie wussten auch, dass man die zweiflügligen Bandschutztüren der Etagen mit dem Verschlusshebel von innen aufdrücken konnte. Der Weg von Etage zu Etage war auch kein Problem.
Den konnte man in der Nacht über die stillgelegten Rolltreppen nehmen.
Die beiden zählten die Minuten und Sekunden bis zum Ladenschluss. Als es finster und ganz still wurde, lagen sie sich den Armen und küssten sich aufgeregt. Susan tastete mit einer Hand in seinen Schoss.
Nicht vergeblich! Der mächtige Aufstand liess sie erschauern. Sie knurrte: „Wenn du wüsstest, wie mir ist. Ich könnte sofort. Nein, ich will sofort!“
Ohne Umstände zog sie den Reissverschluss seiner Jeans auf und löste die Gürtelschnalle.
Der knochenharte, pochende Pint sprang befreit über den Bund seines Slips. Dirk knurrte: „Du verrücktes Huhn. Wir sollten erst unsere Arbeit tun. Und dann…“
Der Rest des Satzes ging in seinem genüsslichen Brummen unter.
Susan war auf die Knie gegangen. Sie schnappte mit den Lippen nach dem pochenden Glatzkopf. Mit beiden Händen verkrallte sie sich lüstern in die knackigen Männerbacken. Dann wieder rieb sie behutsam die Murmeln aneinander.
Dirk war sofort überredet! Schliesslich kam es ja auf eine halbe Stunde nicht an. Man hatte ja die ganze Nacht vor sich. Er lehnte sich entspannt gegen die Wand und genoss ihre saugenden Lippen und die kitzelnde Zungenspitze, die sich zuweilen ein winziges Stückchen in das Fischmäulchen einschlich. Zwischendurch huschte sie immer wieder um den hochempfindsamen, wulstigen Kranz.
Es dauerte nicht lange, bis der ganze Mann stocksteif wurde. Vergeblich versuchte er einen Rückzieher. Susan liess seinen Pint erst aus ihren Lippen schlüpfen, als er schon ziemlich klein war. „Oh“, stöhnte sie auf, „es macht mich unheimlich an, dass wir es in einem Warenhaus tun.
Jeden Augenblick könnte uns ein Wachmann ertappen.“
„Mal den Teufel nicht an die Wand. Du weisst genau, dass wir nicht zum Bumsen hergekommen sind.“
Langsam hatten sie sich an die Dunkelheit gewöhnt. Die Etage wurde nur vom Schein der Strassenbeleuchtung und des Mondes ein wenig erhellt. Das reichte gerade zur Orientierung.
Übermütig zog Susan ihren Lover in die Richtung, in der sie die Matratzenkollektion und das Bettzeug wusste. Nur notdürftig konnte Dirk seine Hose mit einer Hand hochhalten. An ihrem Ziel angekommen, rollte Susan mit dem Rücken auf eine der ausgestellten dicken Federkernmatratzen ab. Dirks Hand hatte sie nicht losgelassen.
Der Mann landete genau zwischen ihre ausgebreiteten Beine. Weil er sich schon wieder sperrte, brummelte sie: „Wenn du mir nicht sofort eine wundervolle Nummer machst, kannst du die Arbeit ganz allein tun.“
„Gut gesagt“, entgegnete er. „Warum hast du mich so übermütig entschärft. Nun gib dir mal Mühe, dass du ihn wieder hochkriegst.“
„Wenn es nicht gleich wieder geht…leck mich! Bitte, bitte! Ich kann dir nicht sagen, wie geil ich bin.“
Dirk stutzte.
Bei seinem geschickten Griff in ihren Schritt fand er kein Hindernis. Er tastete das klatschnasse Schamhaar. Er spürte, wie ein Ruck durch seinen Pint ging. Ein kleiner allerdings erst.
Susan war gar nicht einverstanden, dass er ihr den Rock einfach nach oben schob und seinen Kopf zwischen ihre Schenkel drückte. Ganz nackt wollte sie sein. Das war für sie in der fremden Umgebung ein besonderer Kick. Sie bekam ihren Willen und gleich darauf eine zünftige Massage ihrer strammen und sehnsüchtigen Brüste.
Versessen saugte sich Dirk an den Brustwarzen fest und streichelte mit den Händen alles Blut zu den Knospen hin. Er hatte seine Freude daran, wie sie immer härter wurden. Von den Brüsten küsste er sich langsam bis zu den Schamlippen herunter. Zielsicher traf er mit der Zungenspitze den Kitzler.
Erschreckt hielt er ein. Susan gab einen ungebremsten Aufschrei von sich. Ihr Leib geriet in Bewegung. Lüstern drängte sie ihren Schoss der schmeichelnden Zunge entgegen.
Dirk traute seinen Sinnen nicht. Gerade hatte er angefangen, sich zwischen die Schamlippen zu vertiefen, da kam sie bereits und stiess schon wieder so einen unartikulierten Laut aus. Viel zu laut für ihren heimlichen Aufenthalt in der Bettenabteilung des Warenhauses! Noch zweimal liess er sie von seinem perfekten Zungenspiel kommen. Dann war auch er nicht mehr zu halten.
Hart und tief stiess er in sie hinein und machte ihr einen flotten Quickie.
Als sie beide ausgekeucht hatten, forderte er: „Nun aber erst mal an die Arbeit!“
Systematisch gingen sie vor. Zuerst in die Computerabteilung. Eine rechte Plackerei, die ausgewählten Geräte über die stillstehende Rolltreppe bis ins Erdgeschoss zu schleppen.
Einfacher war es mit dem Schmuck und mit den Uhren. Zum Schluss holten sie noch einiges aus der Optikabteilung, was eigentlich gar nicht vorgesehen war.
Susan drückte Dirk ein Küsschen auf die Wange, als er endlich im Erdgeschoss die Brandschutztür aufgeschoben hatte. Alles konnte nach Plan verlaufen.
Kurz vor Mitternacht waren sie beide abermals in der Bettenabteilung.
Susan hatte sich zuvor bei den Kosmetika in einen sündhaften Duft gehüllt und bei den Damentrikotagen in zauberhafte Dessous. So liess sie sich vor Dirks Augen wieder auf die Federkernmatratze fallen. Die Dessous hatte sie nicht mehr lange am Leibe. Für den Mann war die aussergewöhnliche Situation auch ein besonderer Kick.
Mit einem tollen Petting brachte er sie und sich wieder in Hochstimmung. Als sie richtig auf Touren war, holte er sich das Lustbündel über seinen Kopf und brachte ihr französisch die Flötentöne bei. Klar, dass sie sich in ihrer Wonne ganz lang streckte und seinen pendelnden Schweif mit den Lippen einfing. Es wurde eine wahnsinnig lange Runde.
Er nahm sie als Missionar, im Stehen und von hinten. Dann fielen sie erschöpft in sich zusammen. Sie waren so abgekämpft, dass sie fast gleichzeitig einschliefen.
Morpheus hatte sie so fest in den Armen, dass sie weit nach Mitternacht den Schein der Taschenlampe nicht bemerkten.
Erst das kräftige Rütteln an ihren nackten Körpern weckte sie. Susan schloss die Augen gleich wieder, als sie die beiden Polizeiuniformen erkannte. Dirks Ausrede, dass man sich nur aus Jux und Tollerei hatte einschliessen lassen, sie fruchtete bei den Beamten nicht. Es half nichts.
Sie beiden wurden vorläufig festgenommen. Bis zum Morgen hatten sie endlich gestanden: Ein Freund von ihnen fuhr dreimal pro Woche morgens Leergut vom Warenhaus ab. Mit ihm hatten sie sich verständigt, das Diebesgut aus den Abteilungen des Hauses in leere Container zu verstecken. Die wurden vom Warenhauspersonal kaum kontrolliert.
Sie standen einfach so auf der Rampe und wurden am Morgen ohne Umstände verladen. An jenem Morgen verlief es allerdings ganz anders. Der Sicherheitsdienst der Firma schien gelangweilt zuzusehen, wie der junge Mann das vermeintliche Leergut in aller Ruhe verlud. Dann griff die Polizei zu.
In den Containern fanden sie Diebesgut im Wert von über zwanzigtausend Mark. Aus der vorläufigen Festnahme von Susan und Dirk wurde eine Einweisung in Untersuchungshaft.
Vielleicht wäre es ein perfektes Verbrechen geworden, hätten sie sich nicht bis zum Umfallen gebumst.
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