Gabi´s Bestrafung
Veröffentlicht am 12.09.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 18 Sekunden
Lustschmerz Story
„Gabi´s Bestrafung“ von Rolf
Hallo, da bin ich wieder.
Dieses mal will ich mitteilen, was ich heute erlebt habe und das hier niederschreiben.
Gestern Abend war ich mal wieder so aufgegeilt vom Schreiben und lesen der letzten Storys, das ich Gabi bat meinen Schwanz zu blasen, was sie aber ablehnte. Gabi lehnt zwar fast immer ab meinen Schwanz zu lutschen, wenn sie nicht selber erregt ist, aber gestern war ich dermaßen scharf, das ich in der Nacht ca.5 mal aufgewacht bin. Jedes Mal, wenn ich aufwachte, hatte ich ein knüppelhartes Rohr und überlegte wie ich Gabi dafür strafen konnte.
Bisher hat Gabi mir auch noch keine Erklärung gegeben, warum sie so selten Lust hat, den Schwanz leerzusaugen. Wenn ich keine Lust zu ficken hätte und Gabi mich bitten würde, ihre Muschi zu lecken oder zu streicheln, um ihr einen Orgasmus zu bereiten, würde ich das sofort tun. Ich wollte auch nicht wichsen, da Gabi die Ladung zustand und diese auch erhalten sollte. Während der Phasen in denen ich wach war, kamen mir einige schöne Spiele in den Sinn, die ich am Nachmittag und Abend mit Gabi ausprobieren wollte.
Bis Gabi um 13:30 von der Arbeit nach Hause kam, hatte ich schon alles vorbereitet.
Sie kam dann rein und fragte mich, was es zu essen gäbe. Das bereite ich meistens vor, wenn ich frei habe. Ich sagte ihr sie solle sich überraschen lassen, nahm ihre Hände und fesselte sie. Nun versuchte sie mir, per Flucht aus der Tür zu entkommen, da sie ja noch ihre Sachen anhatte und ich, wie immer, nackt herumlief.
Aber ich hatte sie nach 3 Meter schon wieder eingefangen und sie an unseren Deckenhaken festgemacht. Ich entledigte sie ihrer Kleidung soweit es möglich war, wobei ich natürlich ein wenig ihre Muschi streichelte. Dann wurden die Füße gefesselt und die Hände gelöst, damit ich ihr die oberen Sachen ausziehen konnte. Nun stand sie splitternackt vor mir und sah mich fragend an.
Ich sagte ihr sie solle dort stehen bleiben und holte den alten Terrariumsständer hervor auf den sie sich, nachdem ich dort eine Wolldecke raufgelegt hatte, rücklings legen sollte. Dieser hatte genau die Größe um Gabi darauf, mit den Füßen an einer und den Händen auf der anderen Seite, zu fixieren. Jetzt konnte sie nur noch den Kopf bewegen, der genau auf der oberen Kante lag. Ich verband nun ihre Augen und holte das Reizstromgerät aus unserer „Spielkiste“.
Dann machte ich einen Analstöpsel und einfache Pad daran fest, steckte den Stöpsel in ihre Muschi und drückte das Pad auf ihren Schamberg. Vorher hatte ich natürlich den ganzen Schambereich, vom Bauchnabel bis zum Analen Eingang, mit reichlich Öl eingerieben. Ich drehte die Regler langsam höher, da ich ja noch nicht wusste, wie empfindlich sie darauf reagiert. Als wir die höchst zumutbare Einstellung herausgefunden hatten, war sie inzwischen schon sehr erregt.
Jetzt stellte ich mich ans Kopfende und sagte Gabi sie solle meinen Schwanz leersaugen, aber anstatt ihn in sich aufzunehmen, schüttelte sie den Kopf, um mir damit zu zeigen das sie dazu immer noch keine Lust hat. Damit war ich natürlich nicht einverstanden, was mich dazu bewog den Regler vom Reizstromgerät für die Spannung etwas höher zu drehen als vorher ausgemacht war. Der Schmerz in ihrer Muschi brachte sie dazu aufzuschreien. Das hatte ich erwartet und schob schnell, meinen harten Schwanz in ihren Mund.
Die Spannung hatte ich natürlich nur für einen Sekundenbruchteil hochgedreht und dann wieder auf niedrige Einstellung zurück. Ich sagte Gabi das sie ja nicht wagen sollte, mir in den Schwanz zu beißen, oder ihn aus ihrem Mund lassen, sondern vernünftig an ihm lutschen, sonst würde ich den Strom noch höher als vorhin aufdrehen. Diese Aussicht brachte sie dazu, zu blasen, als ob ihr Leben davon abhinge. Ich schob das Pad auf ihrer Muschi umher, wobei ich den Kitzler und die Schamlippen natürlich auch nicht ausließ.
Dieses Unterfangen dauerte etwa 5 Minuten, da spritzte ich auch schon in ihren lutschenden Mund, wobei ich sagte: „Behalte die Sahne im Mund, bis ich dir sage wann du sie runterschlucken darfst“. Gabi konnte aber noch nie besonders gut hören, daher spuckte sie, als ich meinen Schwanz aus ihrem Mund genommen hatte, alles aus. Ich meinte nur: „Na gut, dann beim nächsten mal“ und schob meinen inzwischen erschlaffenden Schwanz wieder hinein. Gabi hatte natürlich noch meinen Geschmack von gerade im Mund, der jetzt noch verstärkt wurde, da mein Schwanz noch die Reste vom ersten Schuss an sich kleben hatte.
Das missfiel ihr, und sie versuchte ihn auszuspucken, was ich mit einem Stromstoß unterband. Jäh an ihre Pflichten erinnert, begann sie wie eine Verdurstende an meinem Schwanz zu saugen, was zur Folge hatte das er sofort wieder stand. Nun begann das Spiel von vorn, wobei ich darauf achtete das Gabi nicht zu einem Höhepunkt gelangte. Ich spritzte ihr also meine nächste Ladung in den Mund und diese behielt sie auch drin.
Sie hatte wahrscheinlich keine Lust auf einen weiteren Stromstoss an ihrer Muschi oder kein Bock weiterhin zu blasen, ihr Kaumuskel dürfte inzwischen auch schon ziemlich lahm sein. Ich entfernte nun das Pad und machte einen zweiten, kleineren Analstöpsel an diesen Pol fest. Dieser wanderte in ihren Anus und ich drehte den Strom wieder an. Ein kleiner Blick in ihren Mund, Sperma noch da? Ja.
Sehr gut, weitermachen.
Ich ging nun in die Küche um das Mittagessen zu kochen. Ich habe „überbackene Schnitzel mit Salzkartoffeln und Bohnen“ gemacht. Etwa 35 – 40 Minuten dürfte das gedauert haben und während der ganzen Zeit bin ich in der Küche gewesen, um zwischendurch noch Salat und einen Dessert vorzubereiten. Beim Dessert fiel mir ein, das Gabi ja ihren schon im Mund hatte um damit zu spielen.
Arme Gabi, dachte ich, aber sie hat sich das selber eingebrockt. Hätte sie meine erste Ladung im Mund behalten statt sie auszuspucken, hätte ich sie diese nach 2 Minuten runterschlucken lassen. Aber das wollte sie ja nicht. Als ich das Essen auf dem Tisch stehen hatte, ging ich zu Gabi und sah nach ob noch alles da war.
Meine Sahne war durch den Speichel der sich angesammelt hatte zwar verdünnt, aber noch gut zu erkennen. Ich erlaubte ihr also alles runterzuschlucken, was sie auch tat, und mit der Bemerkung: „Du Sadist“ kommentierte. Da ich gerade das Stimulationsgerät in der Hand hatte, welches ich abmachen wollte, konnte ich diesen Kommentar mit einem Stromstoß beantworten. Das hatte zur Folge das Gabi sagte: „Okay, Okay ich nehme alles zurück“.
Glauben schenkte ich ihr keinen, aber was soll´s. Während ich sie von den Fesseln löste, sagte sie mir das ich die Spannung genau so eingestellt hatte, das sie zwar immer auf einem hohen Erektionsstand war, aber sie keinen Höhepunkt erreichen konnte. Ich dachte: „Das war genau meine Absicht, aber das sag ich dir noch nicht“.
Wir aßen also unser Mittagessen und entspannten uns ein wenig.
Als wir uns etwa eine halbe Stunde erholt hatten, meinte Gabi zu mir, ich könnte sie jetzt ficken, was ich aber ablehnte. Ich legte sie da wieder hin, wo sie vor´m Essen auch lag, und fesselte sie wieder. Dann holte ich alle Vibratoren und Liebeskugeln aus dem Schlafzimmer und begann mit dem kleinsten Vibrator ihre Muschi zu bearbeiten. Gabi war aber dermaßen nass, das fast kein Wiederstand zu spüren war, was mich zum Nächstgrößeren greifen ließ.
Nachdem ich alle, auch den Jumbo (22 x 7 cm), bis zum Anschlag in ihre, heute mal gierige, Spalte versenkt hatte, wobei ich darauf achtete das sie keinen Orgasmus erreichte, fiel mir ein neues Spiel ein.
Ich nahm alle vier Liebeskugeln und steckte sie abwechselnd, (d.h. 1 kleine, 1 große, 1 kleine, 1 große) in ihre Muschi. Dann kam noch ein Analstöpsel in ihren Hintern und ein Pad klebte ich, nachdem ich diesen trockengerieben hatte, mit Leukoplast auf ihren Schamberg.
Nun befreite ich Gabi von ihren Fesseln und vom Knebel und sagte ihr sie solle sich anziehen, da wir jetzt spazieren gehen. Ich zog mich ebenfalls an und wir gingen raus, nachdem ich Gabi das Elektroschockgerät für den Weg nach draußen gegeben hatte. Als wir auf der menschenleeren Straße waren, (wir wohnen in einer ziemlich ruhigen Gegend) ließ ich mir das Gerät wiedergeben, welches ich einschaltete und in die Jackentasche steckte. Da es ziemlich kühl an diesem frühen Abend war, konnten wir die Jacken gut vertragen.
Ich hatte Gabi gesagt, sie solle eine sehr enge Hose anziehen, was sie auch tat. Diese drückte das Pad fest auf und verhinderte das die Liebeskugeln oder der Stöpsel herausfielen. Wir gingen also einmal um den „Pudding“, das sind ca. 5 km, was normalerweise etwa eine Stunde dauert.
Da ich aber ab und zu mal an den Reglern drehte, Gabi deshalb zusammenzuckte und kaum noch laufen konnte, waren wir dieses mal fast zwei Stunden unterwegs. Als wir wieder Zuhause ankamen bat mich Gabi, sie doch endlich zu ficken, da ich sie in den letzten zwei Stunden bestimmt 10 mal bis fast zum Orgasmus getrieben hatte. Das musste ich aber immer noch ablehnen. Ich erklärte ihr, das sie mich von 21:30 Uhr bis 14:00 Uhr auf meinen Orgasmus hat warten lassen, wobei ich die ganze Zeit so stark erregt war, das ich oft wach wurde.
Das heißt ich musste 16,5 Stunden auf meine Erlösung warten, und sie erst seit 14:00 Uhr bis jetzt, was gerade mal 6 Stunden sind, da es 20:00 war. Sie könne sich also ausrechnen wie lange ich ihre Muschi also noch bearbeiten würde, bevor ich ihr einen Höhepunkt erlaube.
Ich fesselte sie also an den Händen, nachdem wir uns wieder ausgezogen hatten, und zog diese zu den Deckenhaken. Dann wurden noch ihre Füße an der Spreizstange festgemacht und der Knebel und die Augenbinde angelegt. Jetzt erst schaltete ich den Strom aus und nahm die Liebeskugeln aus ihre patschnasse Muschi.
Das Pad und den Analstöpsel ließ ich noch da, wo sie waren. Ich holte die Wäscheklammern aus dem Schafzimmer und machte, an jeder von den kleinen Schamlippen, 5 Stück fest. Als Gabi zwar zuckte, aber sonst keine weitere Reaktion kam, versuchte ich eine Klammer auf ihren Kitzler zu setzen, was jedoch ein Klingeln (unser Safewort) nach sich zog. Das ließ ich also bleiben, ich holte stattdessen die vorne abgeschnittene Spritze, die ich dort ansetzte.
Als ich langsam den Kolben nach hinten zog, wurde der Kitzler immer mehr herausgezogen und er wurde auch ganz dick, was mich sehr erfreute. Als dieser ca.3 cm lang war, drehte ich den Strom wieder an und habe mich auf´s Sofa gesetzt und den Fernseher eingeschaltet, da ein Film, der mich interessierte, angefangen war. Ich hatte etwa eine halbe Stunde ferngesehen als Gabi immer unruhiger wurde und ich den Strom abschaltete und die Spritze abmachte, kurz bevor es ihr kam. Ich legte sie wieder auf den Ständer vom Terrarium und band sie dort fest.
Ich sah noch eine Viertelstunde fern, bis der Film zu Ende war. Dann begab ich mich in die Küche um das Kerzenwachs zu erwärmen, was ich Gabi auf die Muschi tropfen wollte. Ich kam also mit dem warmen Wachs wieder in die Stube, tropfte ihr ein wenig auf den Schambereich und hoffte das Gabi das vertragen konnte. Da nichts passierte, entfernte ich den Knebel und steckte ihr meinen Schwanz wieder hinein.
Dann machte ich mit der Wachsbehandlung weiter. Als nichts mehr im Topf war, zog ich meinen Schwanz wieder heraus, was zur Folge hatte, das Gabi mich anbettelte, sie zu vögeln. Sie würde auch schwören, mich nie wieder von sich zu weisen und mir meinen Saft rausholen, wenn ich das möchte, da sie nun wüsste wie das ist, nicht kommen zu dürfen.
Ich entfernte also das Wachs von ihrer Muschi, was sie weiter erregte, und fing an sie zu ficken.
Schon als ich ganz drin war und mich noch gar nicht bewegt hatte, war ihr erster Höhepunkt da. Ich fing an mich rein und raus zu bewegen, was ihr weitere Orgasmen bereitete. Nachdem sie etwa 5 -6 mal gekommen war, spritzte ich meine Sahne in sie hinein. Nun war es inzwischen 22:00 Uhr geworden und wir gingen, nachdem wir gemeinsam geduscht hatten, ins Bett um zu schlafen.
Ich wolle mal antesten, ob sie ihren Schwur wohl einhalten würde und bat sie vorm Einschlafen darum, meinen Schwanz nochmals Leerzusaugen. Gabi legte sich quer ins Bett und fing sofort an, an meinem Schwanz zu lutschen, woraufhin ich zu ihr sagte das sie ruhig aufhören könne, da ich sie nur testen wollte. Gabi ließ also meinen Schwanz los und ich schlief ein. Als ich morgens aufwachte, lag Gabi mit den Füßen auf dem Kopfkissen und hatte Ihren Kopf auf meinem rechten Oberschenkel gelegt.
Als ich sie darauf ansprach, das sie verkehrt herum liegt, sagte sie das sie nicht einschlafen konnte, da ihr der gestrige Tag noch im Kopf rumgeisterte. Sie hatte auch ja noch meinen, inzwischen wieder kleinen Schwanz, vor dem Gesicht liegen. Aus Langeweile hat sie ihn dann wieder in den Mund genommen, was ihn schnell wieder wachsen ließ. Da ihr mein Bauch aber als Kopfkissen zu hoch war, drehte sie sich um, legte mich vorsichtig auf die Seite und winkelte mein rechtes Bein soweit an, das sie es als Unterlage für ihren Kopf benutzen konnte, erklärte sie mir.
Dann hat sie solange an meinem Schwanz genuckelt, bis er ihr nochmals den Saft schenkte. Da sie dann sofort einschlief, hatte sie noch nicht einmal mehr den Schwanz aus dem Mund genommen. Daher lag sie heute morgen mal andersherum im Bett, hatte allerdings irgendwann in der Nacht meinen Schwanz losgelassen. (Schade)
Ende
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