Gabi und ich, oder unser Leben 02
Veröffentlicht am 21.11.2023 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 54 Sekunden
Gabi und ich, oder unser Leben 02Als Gabi mir dann die Geschichte um diesen Deal damals erzählt, wir waren gerade mal ein paar Wochen zusammen, war sie anfangs doch etwas befangen, um nicht zu sagen ängstlich, denn sie wusste nicht wie ich auf diese Erzählung reagieren werde. Aber es war halb so schlimm, ich hatte auch bis dahin eine wilde Vergangenheit und außerdem bin ich recht tolerant und offen für vieles. Außerdem machte es mir Spaß ihrer Erzählung zu lauschen und es machte mich auch geil, wie sie darüber redete, vor allem was diesem geilen alten Mann, dem Unirektor so alles einfiel um seine Phantasie mit Taten zu füllen.
Für ihn war es anfangs der Innbegriff der Perversion, wenn sie ihn mit dem Mund befriedigte und ihn auch in ihren Mund abspritzen ließ. Er kannte eben die Gabi nicht, wusste nicht, dass es für viele Frauen, sogar damals schon, absolut nichts Verwerfliches war, den Schwanz eines Mannes im Mund zu haben und auch den Saft dann nicht nur aufzunehmen sondern auch zu schlucken. Gabi hatte es damals sogar geschafft ihn so langsam an immer verrücktere Sachen ran zuführen.
Ihrem damaligen Freund hat sie das allerdings alles verschwiegen, er hat nie davon erfahren, was seine Freundin für ein sexuelles Luder war. Sie konnte mir auch keine Antwort geben, wie er reagiert hätte, wenn sie es ihm erzählt hätte, es ist mittlerweile auch unwichtig geworden. Mich erregten solche Erzählungen. In meinem Job als Therapeut höre ich oft Geschichten die sich in den 4 Wänden Zuhause abspielen, was es dort für sexuelle Wünsche gibt, die teilweise auch gegen Widerstand gemacht werden.
Es ist wirklich erstaunlich zu welchen Sachen die Menschen fähig sind. Meine Fantasien, die ich auch bis dato ausgelebt hatte drehten sich immer nur um Frauen, die einen Hang zum Exhibitionismus haben, die keine Probleme damit haben sich auch von anderen Männern neben dem eigenen Partner. besteigen zu lassen, ob das jetzt ein Mann ist oder 2 oder sogar mehr, da waren meiner Phantasie keine Grenzen gesetzt. Mit Gabi hatte ich den passenden Partner gefunden, die ihren damaligen Freund auch nicht sofort wegen mir verließ.
Wir waren uns im Grunde schon einig, das wir gerne zusammen bleiben möchten, nur über das wie oder wann hatten wir uns damals keine Gedanken gemacht. Und ob jetzt ein Schwanz mehr oder weniger seinen Spaß an und ihr hat, war mir im Grunde egal, ich hatte ja auch meine „Baustellen“. Damals hatte ich zusammen mit einer Kollegin die Praxis aufgebaut und mehr als nur einmal hatten wir körperlichen Spaß miteinander, sie war auch verheiratet, was uns beide nicht störte und wir hatten immer ein gutes Argument, wir müssen noch ein Gutachten erstellen, das sie nicht pünktlich nach Hause kam.
Durch dies Kollegin bekam ich auch das Faible, das mich Frauen ohne Unterwäsche tierisch anmachen, vor allem wenn sie keine Probleme damit haben, es zu zeigen und Roswitha hatte damit keine Probleme mit gegenüber. Wir haben oft zwischen 2 Terminen einen Quickie gehabt. Wir entwickelten unsere eigene Sprache, wenn der andere geil war und fielen dann übereinander her. Nach fast einem Jahr hatte Gabi dann mit ihrem Ex endlich den Schlussstrich gezogen und wir waren dann wirklich ein Paar, denn sie verließ die gemeinsame Wohnung die sie mit dem Ex sich geteilt hatte.
Auch dieses war eine neue Erfahrung für mich, da ich zwar viele Beziehungen hatte, teilweise durchaus auch etwas länger, aber nie in einer Wohnung mit einer Frau gelebt hatte. Gabi war mir damit allerdings schon einige Schritte voraus. Sich mit einem Partner eine Wohnung zu teilen hat schon einiges an interessantem zu bieten, jede, oder fast jede Nacht nebeneinander einzuschlafen und/oder aufzuwachen, den Tag gemeinsam zu beginnen, alles war neu für mich. Naja, ich hatte ja einen Tag in der Woche Pause, das war dann der Tag, wo sie noch immer dem Rektor für seine „guten Worte“ entgegenkommen musste.
Das Wort „musste“ hört sich sehr hart an, denn es war nicht wirklich ein muss, sie machte es gerne, sie braucht halt Abwechslung und immer der selbe Schwanz in ihr war nicht wirklich ihr Ding, genauso wie immer das gleiche Loch für mich auch nicht die Krönung bedeutet.
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