Frühstück mit Naddel

Es war morgens kurz nach 7. Kam gerade von einer langen Nacht zurück. Hatte lange getanzt und mich auch mit ein paar geilen Schnecken unterhalten. Leider konnte ich diesmal keine davon überzeugen mit mir nach Hause zu gehen.

Egal! Werde mir nun ein paar Brötchen holen und das schnell was essen bevor ich ins Bett falle.

So stehe ich nun an der Theke in meiner Bäckerei. Was erblicken da meine Augen. Da steht doch tatsächlich Naddel vor mir. Oder muss ich wohl lieber Nadja Abdel Farrag sagen.

Frühstück mit Naddel

Man weiß ja nie wie sie gerade genannt werden will.

Hatte ja schon gehört dass sie hier in der Gegend wohnen soll aber bis jetzt hat ich sie noch nie gesehen. Mal schauen was sie denn so kauft. Sind auch nur zwei Brötchen wie bei mir.

Ist wohl gerade wieder Single aber leider nicht meine Kragenweite. So nun also meine zwei Brötchen zahlen und los geht es ab ins Bett.

So nun schnell zurück in meine Wohnung. Hey da vorne läuft sie ja in dieselbe Richtung wie ich.

Mal etwas genauer anschauen. Ihre schwarzen Stiefel die bis zu den Knien reichen sehen echt gut aus. Darunter trägt sie ein paar schwarze Nylons. Kann erkennen das es halterlose sind denn ihr Mini denn sie an hat ist wirklich kurz.

Zeigt aber schön ihren geilen Arsch. Würde ich gerne mal reinbeißen. Darüber trägt sie eine weiße Bluse. Klar das diese Kleidungstück nicht viel verbergt.

Ihre schöne braune Haut schimmert leicht durch den Stoff. Leider Schimmert auch der weiße spitzen BH durch. Ihre Haare hat sie heute mal hochgebunden. Normalerweise bedecken diese ja denn ganzen Rücken.

Echt ein toller Anblick denn ich da genießen darf. Sie kommt wohl auch gerade von einer Party.

Frühstück mit Naddel

Ups jetzt bin ich doch echt dicht aufgelaufen. So muss ich nun wohl an ihr vorbei ziehen. Nein Sie biegt in den Hauseingang ab.

Weiß nun zumindest mal wo sie wohnt.

„Wollen wir nicht gemeinsam Frühstücken“ werde ich aus meinen Gedanken geholt. Sie hat mich doch tatsächlich angesprochen. „Klar“ stottere ich heraus. So eine Chance würde sich doch kein Mann nehmen lassen.

Folge ihr die Treppen rauf.

Man ist das ein Anblick, diesen Arsch so dicht zu sehen. Wackelt sie etwa extra damit schön rum. Zum Glück wohnt sie ganz oben im Penthouse. Und irgendwie ist der Aufzug kaputt.

Ist er denn wirklich kaputt oder macht sie das Ganze mit Absicht?

Ihre Tür öffnet sich und ich erblicke ihre tolle Wohnung. Sehr schön eingerichtet. Schaue mir alles genau an, auf dem Weg in die Küche. Kaum habe ich meine Brötchentüte neben ihrer abgeleckt drückt mich Naddel gegen den Kühlschrank.

An ihrem wunderbaren Lächeln kann ich erkennen das sie kein Hunger auf Brötchen hat. Dabei greift sie schon zwischen meine Bein. Klar dass mein Schwanz schon gehärtet ist bei dem Anblick.

Ich ziehe sie an mich und drücke ihr gleich meine Lippen auf ihre.

Merke dass es ihr gefällt. Unsere Zungen fangen an zu kämpfen. Was für ein tolles Gefühl. Noch besser ist das Gefühl von ihren Titten an meiner Brust.

Leider stört der Stoff dazwischen etwas. Gekonnt öffne ich die Knöpfe ihrer Bluse. Sie kann das aber auch und macht dasselbe bei mit meinem Hemd. Schnell fallen die zwei überflüssigen Kleidungsstücke zu Boden.

Dabei küssen wir uns immer noch wild.

Schiele etwas runter und der Anblick von ihren braungebrannten Titten in dem weißen BH ist einfach perfekt. Aber der BH muss trotzdem weg. Ich will ihre Titten ganz an meiner Brust spüren. Wie ein Profi umfasse ich sie mit einer Hand und öffne den BH.

Sie hilft mir etwas damit er endlich zwischen uns verschwindet.

Nun drückt sie sich ganz fest an mich. Ein irrsinniges Gefühl ist es als sich ihre spitzen Nippel in meine Brust bohren. Man bin ich Geil. Ich will nun an diesen Nippeln spielen und küsse mich sanft ihren Hals hinunter und umkreise die festen Titten mit meinen Küssen.

Sie beugt sich etwas nach hinten und öffnet dabei ihre Haare. Dies fahlen schön ihren Rücken runter.

Spiele etwas mit meiner Zunge an ihren Nippeln und massiere ihre Brüste mit meinen Händen. Ich weiß dass diese nicht echt sind aber der Arzt hat einen sehr guten Job gemacht.

Nun ergreift sie wieder etwas die Initiative und kniet sich vor mich.

Das wird mir keiner glauben. Schnell rutschen meine Hose und auch die Unterhose zu Boden. Ohne lang dran rum zu spielen nimmt sie meine Schwanz ihn ihren Mund auf.

OOOHHH mein Gott das macht gut.

Sie bläst wie eine Weltmeisterin. „Denk an Angela Merkel“ sag ich zu mir selbst und tatsächlich hilft das etwas um nicht schon jetzt denn Saft ihn ihren Rachen zu spritzen. Wobei sie wahrscheinlich nichts dagegen hätte.

Nun fängt sie aber noch an meine Eier mit ihrer Hand zu massieren.

Das kann so nicht weiter gehen. Ich halte sie zurück und ziehe sie wieder hoch. Dann helfe ich ihr dabei sich auf den Küchentisch zu setzen. Spreite ihr Beine und sehe das dieses Luder nichts drunter hat.

Kann gleich ihre rasierte Pussy sehen die mich schon glänzend anlächelt. Da muss ich doch gleich mal probieren.

Als ich leicht mit meiner Zungenspitze ihre Lippen berühre fängt sie schon an zu stöhnen. Na da ist aber auch jemand tierisch geil. Der werde ich es geben.

Lasse meine flinke Zunge durch diese Paradies gleiten und der Saft fließt immer schneller aus ihr raus. Davon wird aber nichts verschwendet. Jeden kleine Tropfen sauge ich in mir aus.

MMMHH der schmeckt lecker.

Ihr Becken kreißt immer wilder unter mir. Na dann wollen wir ihr mal denn Rest geben und bohre gleich zwei Finger in ihr Loch ein. Brauche noch nicht mal viel machen da kommt es ihr schon.

Das heißt nun aber nicht das ich es langsamer angehen muss.

Nein ich fang nun erst richtig an sie mit den Fingern zu ficken. Die Zunge kümmert sich nun ausschließlich um ihren Kitzler. Das ist genau das richte für sie. Ihr Orgasmus will gar nicht erst abklingen.

Als etwas ruhiger wird auf dem Tisch ziehe ich meinen Finger aus ihr raus. Würde ihn gerne ablecken aber denn darf sie selber mal schmecken. Die angebotenen Finger nimmt sie gleich ihn ihrem Mund auf. Dabei beuge ich mich über sie und wir fangen wieder an uns zu küssen.

Gekonnt schaffe ich es dabei meinen Schwanz langsam ihn sie zu bohren.

Das gefällt ihr und sie zieht mich ganz dich an sie ran. Wieder reiben sind unsere Brüste aneinander. Ich fang an sie langsam an zu ficken.

Scheiße, das ist zu viel für mich. Schon schieße ich meine erste Ladung ihn sie rein.

Sie schafft es dabei meinen Schwanz zu umfassen und drückt ihn etwas zusammen. Trotzdem landet eine Ladung nach der anderen ihn ihr. Merke aber das er gar nicht schlaf wird.

Weiß nicht was sie da gemacht hat aber das ist gut.

Ziehe meinen Schwanz raus und drehe sie um. Ihre Beine landen wieder auf dem Boden. Der Oberkörper auf dem kalten Glastisch. Braucht sie wahrscheinlich auch um das Feuer in ihr etwas zu kühlen.

Ich schiebe ihr so meinen Schwanz von hinten rein.

Ihre Beine sind weit nach außen gestellt und so ist die Höhe ideal um sie ordentlich von hinten zu ficken. Immer schneller werden meine Stöße in ihre feuchte Grotte. Man das hätte ich mir nie träumen lassen das ich mal diese geile Schlampe ficken würde. Kann man sich aber dran gewöhnen.

Ihr Stöhnen wird immer lauter unter meinen festen Stößen.

Ich merke das sie wieder soweit uns und stoße noch ein paarmal fest ihn sie rein bevor es ihr zum zweiten Mal kommt. Lasse meinen Schwanz ganz drinnen stecken und könne ihr eine Pause.

Als sie wieder zu Atem kommt, ziehe ich meinen Schwanz raus und lege mich auf den Boden. Schnell ist sie über mir und weiß genau was ich nun will. Ich will ordentlich geritten werden.

Sie stellt sich erst einmal gerade über mich und kreist etwas ihr Hüften.

Geiler Anblick. Ein paar Tropfen aus ihrer Pussy landen auf meinem Schwanz. Dann gebt sie mit dem Becken runter und wie selber flutscht er ihn sie rein. Ihre Füße stehen noch neben meinem Becken.

Gekonnt bestimmt sie das Tempo. Nun hat sie die Kontrolle über das Geschehen. Sie spielt gerne etwas damit und wechselt denn Rhythmus. Sie merkt auch das es bei mir nicht mehr lange dauern wird.

Klar wenn man diesen geilen Körber auf sich sieht ist wohl bei jedem Mann das gleiche passieren. Sie steuert uns aber so dass wir diesmal zusammen zum Orgasmus kommen.

Der ist nun echt gewaltig und hört einfach nicht auf. Man das muss ein Traum sein. Sie bricht auf meiner Brust zusammen.

Ich schaffe es mich unter ihr zu befreien und trage sie ins Schlafzimmer.

Dort lege sie sanft auf das Bett und schon ist sie eingeschlafen. Löffel mich an sie und bin auch nach ein paar Sekunden im siebten Himmel.

Copyright by Miles

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