Frühflug nach Berlin

Hundemüde saß ich im Frühstücksraum und kippte mir meinen 3. Kaffee hinein und starrte so vor mich hin. Oh Mann, dachte ich so noch bei mir. Wenn das Meeting nicht zeitig endet und ich mich nicht noch ein paar Stunden hinhauen kann, wird es mit meinem Szene Besuch heute Nacht nichts mehr. Meine Firma hatte kurzfristig nichts mehr anderes als den Frühflug für mich bekommen. Somit war ich um 6:40 Uhr von Stuttgart aus gestartet, was bedeutet hatte 4 Uhr aufstehen.

Nun um 8 Uhr war ich bereits im Hotel, aber da das Zimmer noch nicht bereit war, musste ich nun beim kostenlosen Frühstück warten. Das Meeting war erst um 10 Uhr angesetzt und die Firma gegenüber vom Hotel, wenigstens etwas. Als ich so mit den Augen auf unendlich starrte, fing mein Blick plötzlich einen knackigen Arsch in einer verdammt eng sitzenden Anzug Hose ein. Mein Blick wanderte weiter nach oben und ich sah ein kräftiges Kreuz welches das schneeweiße Hemd ordentlich spannen ließ.

Wow, dachte ich und wurde wieder wacher. Die Ärmel waren hochgekrempelt und ich sah schön behaarte Unterarme und eine dicke Goldkette am Handgelenk. Als mein Blick weiter nach oben wanderte um mir den Herren auch vom Gesicht / Kopf anzusehen, wanderte eine Gruppe Japaner durch den Frühstücksraum und ich verlor mein Ziel aus den Augen. Ich suchte in der Menschenmenge nach dem Typen, konnte ihn jedoch, als sich die Gruppe verflüchtigt hatte, nicht mehr entdecken.

Frühflug nach Berlin

Schade, dachte ich und verfiel wieder in meinen Dämmerzustand, als plötzlich eine Anzugshose mit einem gehörigen Paket darunter in mein Blickfeld geriet und mich eine tiefe Bassstimme mit den Worten „Ist bei Ihnen vielleicht noch etwas frei?“ aus meiner Lethargie riss. Sofort blickte ich nach oben und was soll ich sagen, hier stand nun der Knackarsch von vorhin vor mir. „Natürlich“ antworte ich sofort und wollte aufstehen. „Bleiben Sie ruhig sitzen. Sehr nett von Ihnen, ich frühstücke nicht gerne alleine und unterhalte mich gerne und mein Japanisch ist etwas eingerostet.

“ – Ich begriff nicht gleich. „Na, schau´n Sie sich doch mal um, hier ist gerade eine Airbus Ladung Japaner eingefallen und es gibt weit und breit keinen freien Platz mehr!“ – „Ja, hier ist noch Platz!“ antwortete ich und dachte sogleich, dass ich nichts Dämlicheres hätte sagen können. Der Muskelschrank stellte seinen riesigen Rührei Teller auf den Tisch und setzte sich. „Wenn ich mich vorstellen darf, mein Name ist Georg Winkelhuber!“ – „Angenehm, mein Name ist Sebastian Kistner!“ – Wir schüttelten über dem Tisch die Hände.

Er hat einen sehr festen Händedruck und ein sehr angenehmes, ansteckendes Lächeln und fabelhafte weiße Zähne. Genau mein Geschmack und dann erst der Knackarsch, ging es mir durch den Kopf – „Ist da noch Kaffee drin?“ – „Oh, ich bedaure, ich habe schon alles ausgetrunken, ich bin schon seit 4 Uhr auf den Beinen!“ – „Oh, Sie Armer!“ – Er winkte sogleich der Kellnerin zu sich: „Bringen Sie mir bitte noch Kaffee und 2 Gläser Sekt! Sie trinken doch ein Glas mit mir, ich habe nämlich was zu feiern! Ach bringen Sie gleich eine Flasche!“ – „Nein Danke, ich habe gleich noch ein Meeting.

“ – „Ach bitte, ein kleines Gläschen, nur zum Anstoßen!“ – „Na gut, aber nur ein kleines!“ – Sogleich kam der frische Kaffee!“ – Während Herr Winkelhuber den Berg an Rührei und Speck vertilgte erzählte er mir, dass er sehr erfolgreich seine Autohäuser in Bayern verkauft habe und dass er sich nun mit Mitte 50 zur Ruhe setzen könne. Ich lauschte ihm gespannt und himmelte ihn an. Er war halt genau mein Typ, ein stattlicher Mann, gepflegt, gut gebaut, muskulös, ein wenig gebräunt, was so natürlich wirkte, als wenn er sich viel im Freien aufhält, mit Glatze und Vollbart.

Eben ein Mann, der weiß was er will, schön behaart an den Armen, wohlmöglich auch am Rest des Körpers, was ich aufgrund von Hemd und Schlips natürlich nur erahnen konnte. Er redete und redete und ich hörte ihm gespannt zu. „Aber ich rede hier in einer Tour und Sie kommen gar nicht zu Wort!“ – Verzweifelt suchte ich nach einer lockeren Antwort und entgegnete: „Sie haben ja eine Menge Rührei gegessen!“ – „Ja, ich liebe Rührei, das gibt ordentlich Tinte auf dem Füller, wenn Sie verstehen was ich meine!“ sagte er mit einem feisten Grinsen und knipste mir ein Äugschen, als die Kellnerin den Sekt brachte.

„Ah, da ist ja das gute Tröpfchen!“ sagte er und nahm ihr den Kübel ab. „Danke sehr, das mache ich selber!“ sprach er, stand auf und begann den Korken zu lösen. Sobald der Korken knallte, ergoss sich der Sekt im hohen Bogen über seinen Oberkörper. Die Kellnerin kam sofort und entschuldigte sich tausendfach, Herr Winkelhuber lachte nur mit seiner tiefen, sonoren Stimme. Er lachte so laut und herzlich, dass sein ganzer Körper zu beben schien.

Ein derart ansteckendes Lachen, dass ich sofort herzhaft mitlachen musste. Ich stand auf, nahm meine Serviette und versuchte ihn abzutrocknen. „Georg, so hast Du das mit dem Begießen gemeint!“ – ich erschrak, dass ich ihn einfach beim Vornamen angesprochen hatte. „Nein, so hatte ich das nicht gemeint, aber jetzt ist eh Wurscht!“ – Während die Kellnerin mit diversen weiteren Stoffservietten versuchte ihn zu trocknen, löste er kurzerhand seinen Schlips und zog sein Hemd aus und gab damit den Blick frei auf seine herrlich behaarte muskulöse Brust frei, die kaum von seinem eng sitzenden weißen Unterhemd bedeckt wurde.

Das Hemd und den Schlips gab er kurzerhand der Kellnerin mit den Worten: „Lassen Sie das bitte für mich reinigen und bringen Sie uns eine neue Flasche!“ Und zu mir: „Ein kleiner Schluck ist noch drin, damit stoßen wir jetzt aber an, Sebastian, ja?“ – „Natürlich!“ – Es reichte noch für einen Schluck für jeden von uns und ich rief: „Auf Deinen Erfolg, Georg!“ – „Auf den Verkauf, Basti! Darf ich Basti sagen? So sagt man bei uns zu Haus!” und schon umarmte er mich und busserlte mich rechts und links auf die Wange! Dabei strahlte er von einem Ohr zum anderen und lachte so herzlich wie zuvor.

Frühflug nach Berlin

Nach einem weiteren Glas verabschiedete ich mich, da ich zu meinem Termin musste. „Vielleicht sehen wir uns heute Abend noch einmal, ich reise erst morgen zurück nach Balderschwang!“ – „Das kann ich leider noch nicht versprechen!“ entgegnete ich. „Aber ich versuch´s! Hier ist zur Sicherheit meine Handynummer 0175-5236987“ – meine Müdigkeit war wie weggeblasen und beschwingt durch den Sekt ging ich zu meinem Meeting, welches schnell und erfolgreich vonstatten ging. Als ich gegen 15 Uhr wieder im Hotel eintraf, ging ich zur Rezeption und fragte, ob für mich Nachrichten vorliegen würden.

Der nette Herr am Empfang lächelte mich erst vielsagend an, verneinte dies jedoch. Also ging ich ein wenig enttäuscht auf mein Zimmer. Es war mittlerweile ein schöner Maitag geworden mit ordentlich warmen Temperaturen. Ich beschloss mich für 2 Stunden auf's Ohr zu legen und abends wie geplant durch die Berliner Szene zu cruisen. Zuvor ging ich noch auf den Balkon und rauchte eine. Die Balkons waren zum Garten hinaus gelegen und gaben den Blick auf einen schöne Grünanlage inmitten Berlins frei.

Die Balkons waren klein, entsprechend der Zimmerbreite und waren durch eine Plexiglaswand entsprechend vom Nachbarn abgetrennt und boten somit jedem Gast einen kleinen, uneinsehbaren privaten Platz, an dem er entspannen konnte. Bei vielen Großstadthotels war dies keinesfalls der Fall, hier musste man schon froh sein, wenn man überhaupt ein Fenster öffnen konnte und für einen Raucher wie mich, bedeutete dies für jede Zigarette nach unten gehen zu müssen. Aber hier konnte ich meinem Laster freien Lauf lassen.

Da der Balkon die nötige Privatsphäre bot, zog ich mich nackt aus und genoss die Zigarette vor dem Mittagsschlaf so wie Gott mich geschaffen hatte. Beim Rauchen erinnerte ich mich an mein Sektfrühstück mit Georg und wurde bei dem Gedanken an ihn und seinen geilen Körper sofort hart. Als ich ins Bett ging, hatte ich immer noch eine Latte und haderte mit mir ob ich mir vor dem geplanten Szene Abend noch einen von der Palme wedeln sollte, gab dann aber der Geilheit nach, da so wie ich mich kannte, ich ansonsten sowieso nicht hätte schlafen können.

Ich hatte mir den Wecker auf 18 Uhr gestellt und erwachte einigermaßen ausgeruht und ging gleich ins Bad um mich ausgiebig zu duschen und für die anstehende Nacht entsprechend gut zu spülen. Seit dem Mittagssnack hatte ich vorsorglich auf jedes Essen verzichtet. Nach mehrmaligen Spülvorgängen war ich entsprechend überzeugt, dass ich nun sauber sei und ging erneut auf den Balkon, um eine zu rauchen. Ich schnappte mir meine Zigaretten und warf mir mein Handtuch über die Schulter und ging auf den Balkon hinaus, auf dem nun die pralle Sonne stand.

Herrlich dachte ich und ließ die letzten Tropfen auf der Haut von der Sonne trocknen. Als ich mir eine Zigarette angezündet hatte, hörte ich plötzlich eine mir nicht mehr ganz unbekannte Stimme, die zu mir sagte: „Was für ein schöner Ausblick!“ – Ich wollte gerade auf den Nachbarbalkon blicken und dies bestätigen, als ich von der Sonne geblendet, feststellte, dass die Plexiglaswand zu meiner rechten gar nicht mehr da war. Stattdessen sah ich, geblendet vom Sonnenlicht einen Kerl auf einem Stuhl sitzend, dessen Bademantel vorne weit geöffnet war und der somit den Blick auf die Kronjuwelen freigab.

Wäre die Sonne nicht schon so tief gestanden, dann hätte ich diese einwandfrei sehen können. Intuitiv griff ich nach meinem Handtuch, welches mir zunächst auf den Boden fiel und wand es mir um die Hüfte. Als ich dies bewältigt hatte, formte ich einen Sonnenschutz mit den Händen und schaute zu dem Typen rüber, den ich nun eindeutig als Georg identifizierte. Auch Georg war mittlerweile aufgestanden und hatte seinen vorher offenstehenden Bademantel geschlossen. Ich hätte schwören können, dass ich aus dem Augenwinkel einen fetten Prinz Albert an seiner Eichel in der Sonne hatte blitzen sehen, aber nun war mir der Blick verwehrt.

„Georg, was für ein angenehmer Zufall Dich hier wiederzutreffen!“ – In der einen Hand hielt er einen Cognacschwenker, in den anderen hielt er die dazugehörige Flasche. „Magst Du einen mit mir trinken?“ – „Klar, warum nicht?“ antwortete ich. „Hast Du denn noch ein Glas für mich?“ – „Leider nein, in meiner Minibar war nur ein Glas, aber Deine hat bestimmt auch noch eins!“ – „OK, dann schau ich mal!“ – Ich ging hinein und holte das Glas aus der Minibar und als ich zurück zu Georg auf den Balkon gehen wollte, stand er bereits hinter mir.

Breit grinsend begann er mir Brandy in mein Glas zu gießen. Sein Bademantel war oberhalb des Gürtels breit aufgefallen und gab erneut den Blick auf seine geile Brust frei. Ohne ein störendes Unterhemd konnte ich nun sehen, dass die linke Brustwarze gepierct war. Wir stießen an und tranken einen Schluck. Was für ein Anblick, durchfuhr es mich und die Wirkung seines Anblicks ließ nicht lange auf sich warten. Sofort wurde ich hart und als mein Schwanz sich erhob, fiel mein Handtuch zu Boden.

Ich wollte mich sofort bücken um meine Erektion schnell wieder zu verbergen, doch Georg hielt mich mit der linken Hand an der Hüfte zurück mich zu bücken. Er stellte das Glas in seiner rechten Hand auf den kleinen Tisch und legte auch die rechte Hand an meine nackte Hüfte. „Wegen mir, brauchst Du Dich nicht zu bedecken. Es freut mich, wenn ich Dir auch gefalle!“ – „Auch gefalle?“ – „Na nun hör aber mal auf, natürlich gefällt mir ein so attraktiver Kerl wie Du.

Besonders wenn ich nun den ganzen Kerl sehen kann und ja, ich hatte heute Morgen bereits den Eindruck, dass Du beim Frühstück mich auch geil fandest!“ Mit der linken Hand öffnete er seinen Bademantel und nun hatte ich auch den Blick frei. Ich hatte mich nicht getäuscht, sein Mörder Fleischschwanz war gepierct und hatte einen fetten Ring durch die Eichel. Mein Schwanz, der eh schon hart war, legte noch einmal zu und stand nun richtig in die Höhe.

Auch bei Georg richtete sich seine Fleischwurst auf. Er zog mich mit rechts an sich und sein Schwanz drückte von unten, da er einige Zentimeter kleiner war als ich, bereits an meinen Sack. Mein Schwanz klatschte auf seinen Bauch. Seine linke Hand nahm meinen rechten Arm und legte diesen um seine Schulter und massierte dann die Spitze meiner schon recht feuchten Eichel, während er meinen Hals küsste. Mein Schwanz stand wie eine eins und sein Schwanz drückte von unten immer fester an meinen Sack.

Ich stöhnte vor Erregung und wuselte mit meinen Händen durch sein dichtes Brusthaar. Alle Pläne warf ich augenblicklich über den Haufen, hier hatte ich meinen Stecher für heute Nacht doch bereits gefunden und zwar direkt in meinem Hotelzimmer. Ich drehte mich um und schmiegte meinen Hintern an seinen Schaft und machte einige Auf- und Ab Bewegungen und Georg drückte seinen Fleischprügel gegen mein Loch. Ich spürte seinen Prinz Albert an meiner Rosette, seine Finger kneteten meine Nippel und sein Bart und seine Zunge liebkosten meinen Hals.

„Na meinst Du, Du kannst den verpacken!“ – „Oh ja, ich will ihn und wie,“ stöhnte ich. „Und Du hast Recht, Dich und Deinen Schwanz will ich schon seit heute Morgen!“ – „Na, dann würde ich sagen, Du gehst nochmal ins Bad und machst Du schön sauber und dann testen wir mal, wie weit ich bei Dir gehen kann!“ – „Schon erledigt!“ – „Echt?“ – Ja, was meinst Du, was ich heute noch vorhatte?“ – „Ach, wolltest Du noch los und Dir ein Date suchen?“ – „Hör mal, wenn ich schon in Berlin bin, dann lasse ich mir doch die Chance nicht entgehen, ich konnte ja nicht ahnen, dass ich direkt einen so geilen Kerl im Hotel finden würde, der dann noch direkt im Nebenzimmer wohnt!“ Ich ging zum Bett rüber auf dem mein Koffer lag und öffnete ihn.

Zum Vorschein kam meine Stiefel, Chaps, Weste, Harness und Cap. „Hast also auch alles bis ins Detail geplant, was?“ „Logo, aber da fällt mir ein, wieso ist eigentlich die Abtrennung auf dem Balkon weg?“ – „Nun, da musste ich ein bisschen nachhelfen!“ – „Na als Autohändler hast Du sicher immer Werkzeug auf Reisen dabei?“ fragte ich ungläubig. „Nein, das gerade nicht. Ich musste schon ein paar Scheinchen an der Rezeption und beim Haustechniker locker machen!“ – „Verstehe beim Haustechniker, aber wieso an der Rezeption?“ – „Jungchen, was glaubst Du denn, wieso mein Zimmer direkt neben Deinem liegt!“ – „Du bist ja echt mit allen Wassern gewaschen!“ – „Und Du bist mir so ähnlich!“ – „Inwiefern?“ – „Ich habe fast den gleichen Koffer wie Du nebenan.

Außer einer frischen Unterhose, Socken und Zahnbürste ist da auch nur Lederzeugs drin!“ – „Haha und Dein Hemd heute Morgen? Das war doch total voll Sekt?“ – „Bin als Du weg warst direkt in die Hotel Boutique und hab mir ein neues gekauft! Ich bin doch jetzt flüssig!“ – „Ach ja, Du hast ja alles verkauft!“ – „So, jetzt lass uns noch eine rauchen gehen und dann will ich heute noch ficken!“ – „Und ich möchte ordentlich von Dir verwöhnt werden!“ – „Das kannst Du haben, bist Du mich anflehst, dass ich aufhören soll.

“ – „Da wirst Du eher erleben dass die Hölle zufriert!“ – „Wir werden sehen…..!“Kapitel 2:Der Flug zurück nach Stuttgart war von einigen Luftturbulenzen begleitet. Ich wurde in meinem Sitz mehrmals auf und ab geschüttelt, was meine Rosette leicht schmerzen ließ und mich breit in mich hinein grinsend an letzte Nacht erinnerte. Was war das ein geiles Erlebnis gewesen. Georg hatte meinen Arsch und sein Gemächt ordentlich mit Gleitgel eingeschmiert bis mein Vötzchen schön schmatzte und seinen Prügel dann bei mir, mich über einen Stuhl lehnend, vorsichtig angesetzt.

Ich war so geil darauf von ihm gefickt zu werden, dass ich ihm sogleich meine Kiste mächtig entgegen streckte. Doch sein fester Griff an meinem Becken verdonnerte mich passiv zu verharren, während ich merkte wie zuerst der Ring an der Spitze seines Schwanzes begann meine Rosette mehr und mehr zu dehnen. Georg ging dabei sehr routiniert vor, sicherlich hatte er schon mehrfach aufgrund der Größe seines Pimmels seine Pferdchen zur Ruhe zwingen müssen, um den Sex nicht zu einem vorzeitigen Ende zu bringen oder gar seinen Spielgefährten zu verletzten.

Ich war jedoch so wild und geil auf seine Rute, dass ich kaum zu bändigen war. Schnell wurde es ihm zu bunt und er warf mich aufs Bett und fesselte mich an Armen und Beinen, so dass ich zur totalen Passivität verurteilt war. Bevor er mir 2 Kissen unters Becken legte, zog er gekonnt mit seinen beiden nun in engen Lederhandschuhen steckenden Händen meinen Sack in die eine Richtung und meinen Schwanz in die andere Richtung.

Es schmerzte kurz, war wiederum auch sehr geil. Dann drückte er an meiner Schwanzunterseite fest mit dem Daumen zu und meine Erektion fiel ab. Er drückte mein Becken nun aufs Kissen und richtete meinen Arsch in die Höhe und positioniert sein Lust Schwert nun wieder an meiner glitschigen Grotte und praktizierte einarmige Liegestützen über mir und penetrierte meine glucksende Arschvotze immer mit der Spitze bzw. mit seinem Prinz Albert. Er dehnte mich nach allen Regeln der Kunst, langsam und mit gekonnter Routine.

Während ich anfangs seiner Penetration entgegen fieberte, aufgrund meiner Fesselung jedoch absolut passiv war, spürte ich mit der Zeit doch ein mehr und mehr tiefes Eindringen. Wollte ich anfangs ihn ganz spüren, so war sein Eindringen doch immer wieder an der Grenze dessen, was mein Loch vorerst ertragen konnte und wenn ich kurz davor war aufzuschreien, ließ er kurz vorm Eindringen ab und hämmerte mit seinem Ring nur von außen an meine Rosette. Auch tropfte er immer wieder Gleitgel auf mein Loch, da durch die Reibung ordentlich Hitze an meiner Ritze aufkam.

Immer wenn ich mich erholt hatte und das hörte er an meinen weniger heftigen Atemstößen, drang er wieder in mich ein und mit jedem Mal auch tiefer. Ich wurde jedes Mal entspannter und bereiter seinen Riemen ganz in mich aufzunehmen. Er wiederholte dies viele Male und ich war mir nie sicher ob ich ihn nun ganz in mir hatte oder ob er sich noch bremste. Der Schweiß lief mir mittlerweile in Strömen übers Gesicht und den Rücken runter.

Auch Georgs Atem wurde immer heftiger und mittlerweile feuerte er mich auch verbal an. „Ja komm meine kleine geile Stute, streck dem alten Georg dein heißes Vötzchen entgegen und lass ihn so richtig geil seine Sahne in Dir verteilen. „Ja komm Du geiles Fickstück, Du kannst einen großen Schwanz doch richtig gut verpacken, Du brauchst doch einen richtig dreckigen Fick. Du verruchtes Fickluder. Ja komm streck mir Deinen Arsch entgegen und gib Papa was er braucht.

Ja komm, lass mich meine Ladung rausschleudern. Ich bin so geil darauf Dich richtig schön einzusauen. “ Er löste meine Handfesseln und stieß nun mit voller Wucht in meine Lustgrotte, hart und ohne Gnade, sein Schwanz fuhr in ganzer Länge voll in mich hinein, wieder und wieder. Sein harten Eier und sein langer Sack klatschten mit jedem Stoß gegen meiner Eier und ich glaubte sein Schwanz würde gegen meine Mandeln klatschen. Ich war mittlerweile so gedehnt, glitschig und geil, dass ich ihn in seiner ganzen Länge in mir aufnehmen konnte.

Doch das reichte mir nicht mehr. Ich umklammerte mit meinen Händen nach hinten sein Becken, um ihn noch fester und tiefer in mich eindringen zu lassen. Seine Hände umklammerten meinen Hals und meinen Kopf und er zog mich nach oben, um mich wie von Sinnen weiter mit äußerster Härte durch zu ficken. Ich spürte und roch seinen Schweiß, der nun in Strömen an ihm runterlief und den ich, obwohl ich selber bereits klatschnass war, überall auf meinem Körper nun herabtropfen spürte.

Ich merkte dass er sich unweigerlich seinem Abschuss näherte, sein Atem und seine Anfeuerung wurden immer heftiger und seine Schreie wurden lauter, kürzer und spitzer. Sein Becken klatschte mit voller Wucht gegen meine Arschbacken und ich tat was ich nur eben konnte, dies noch heftiger und intensiver spüren zu können. Ich war so auf sein Ficken und Abspritzen fokussiert, dass ich überhaupt nicht mehr merkte, dass mein Schwanz steif nach oben stand und ich ohne vorheriges Ankündigen mir meine eigene Sahne mit zahlreichen Schüben und mit enormen Druck wieder und wieder voll in meine eigene Fresse schoss.

Wie von Sinnen schleckte ich mein eigenes Sperma gierig von Mund und Schnäuzer und genoss jede Stoßbewegung in mein Loch, die meine Prostata aufs Äußerste stimulierte. Obwohl ich gerade schon unglaublich gekommen war, wollte ich keinesfalls Georg an weiteren Stößen hindern, als auch er mit einem enormen Schrei seine Ladung in mich entließ. „Ja, Du geile Sau, nimm alles in Dir auf. Ich spürte jeden seiner Schübe und mit gekonnter Beckenbewegungen melkte ich gefühlt noch jeden letzten Tropfen aus seinem Riemen, bis er letztendlich ansetzte und seinen Schwanz aus meinem Arsch zog um sich neben mir erschöpft aufs Bett zu werfen.

Sogleich machte ich mich an seinen glitschigen noch prall auf und ab wackelnden Schwanz sauber zu lecken. Sein Schwanz schmeckte so unglaublich geil nach ihm, nach Männersahne, nach Schweiß und sonst was. Ich war immer schon schwanz- und spermageil, aber wie bei so vielen, wenn ich selber gekommen war, ließ das rapide nach. Nicht so doch bei Georg, ich leckte seinen Schwanz von oben bis unten und seine glatt rasierten Eier und sein schön behaartes Arschloch so sauber, wie ich es nur konnte.

Sobald ich durch war, begann ich von neuem, als ich plötzlich den harten Zugriff von Georgs Lederhandschuhen spürte und im Nu wieder eine Erektion hatte. Obwohl er gerade geackert hatte wie ein Bulle, blies er mir nun mir meinen Schwanz und zog mich auf sich, so dass ich von oben in sein Maul und seinen Rachen stoßen konnte. Er drehte sich und legte seinen Kopf über den Bettrand und deutete mir an, ihn nun im Stehen in sein Maul zu ficken.

Während ich vorher seine ganze Mannespracht in meinen Arsch aufgenommen hatte, so verleibte er sich nun meinen Schwanz in seiner vollen Größe in seine Maulvotze. Nun war ich sicherlich von der Natur nicht schlecht bedacht worden und das auch ohne Intimschmuck, jedoch hatten sich einige meiner Sexualpartner auch an meinem Gemächt verschluckt und hatten würgen müssen, doch Georg nahm meinen Schwanz in seiner Gänze in sein Maul auf und versuchte auch noch meine Eier mit in sein Maul zu stecken.

Leicht gebeugt vor ihm stehend, schob ich mein Schwanzfleisch in seinen Rachen und war sicherlich auch bereits jenseits seiner Mandeln angelangt, als ich plötzlich seinen fetten Daumen erneut in meinem immer noch feuchten Arsch spürte, der gekonnt meine Prostata massierte und mir bald einen weiteren, mindestens so geilen Höhepunkt bereitete. Als ich meine erste Salve in sein Maul entließ, saugte Georg was das Zeug hält und Wogen der Geilheit und Wollust durchzuckten meinen Körper.

Jede Salve nahm er begierig in sich auf und ließ erst von mir ab, als er auch den letzten Spermatropfen aus meiner Nille gelutscht hatte. Schweißnass und keuchend warf ich mich nun aufs Bett und wurde von ihm sofort in seinen Arm genommen und spürte erschöpft nur noch wie er mir seine spermanasse Zunge in meinen Mund schob und mich mit seinen starken Armen auf sich rollte. Unsere schweißnassen Körper verschmolzen und ich bekam durch seine Küsse kaum noch Luft, als er endlich von abließ und ich wie ein nasser Sack auf ihm lag und kurz vor dem Einschlafen seine schwieligen Hände spürte, die zärtlich meinen Rücken streichelten.

Schnell schlief ich ein. Ich weiß nicht, wie lange wir so gelegen hatten, als ich erwachte lagen wir in Löffelchenstellung, er hinter mir, und ich spürte noch immer seinen spermanassen Schwanz zwischen meinen Oberschenkeln. Er schlief noch, was ich an dem leisen Ratzen in meinem Nacken hörte. Lange konnte wir jedoch nicht so gelegen haben, da ich immer noch Schweiß auf ihm und meiner Haut spürte. Ich begann mich aus seinen starken Armen zu lösen, was auch ihn erwachen ließ.

Es war mittlerweile vollständig dunkel geworden und ich knipste die Nachttischlampe an. Wenn auch noch schlaftrunken, blickte mich dieses breite Grinsen von heute Morgen erneut an. „Hallo mein Geiler!“ – „Hallo mein geiler Hengst!“ Ich küsste ihn auf den Mund. „Boah, hab ich einen Durst! Lass uns die Minibar plündern, mein reicher Privatier!“ – „Ich glaub´ ich bestell mir erst mal Rührei und dann starten wir eine weitere Runde!“ Wir lachten beide und gingen auf den Balkon um eine zu rauchen.

Kapitel 3: Ich ging erstmal duschen und Georg rauchte noch eine weitere Zigarette, als es an der Tür klopfte. Da er noch in Chaps, Weste, Boots und Harness trug plus seinem freischwingendem Schwanz konnte er die Tür natürlich nur vorsichtig einen Spalt öffnen. Ich kam gerade aus der Dusche und trocknete mich noch ab, als ich hörte, dass er mit jemanden sprach: „Hallo ich bin Stefan von nebenan. Habt Ihr noch Lust etwas mit mir zu trinken?“ – Georg war ein wenig überrascht und antwortete „Ja, ich weiß nicht.

Wir wollten eigentlich jetzt zu Bett gehen!“ – Was ich nicht sehen konnte, war, dass vor der Tür ein Typ Marke Kleiderschrank im Bademantel stand, der in der Hand eine Flasche Sekt und 2 Gläser hielt. Die Abfuhr Georgs nicht hinnehmen wollend, öffnete er, quasi als Plan B seinen Bademantel und gab den Blick frei auf seinen mit Schwanz mit Cockring. „Das ist natürlich ein Angebot!“ erwiderte Georg und öffnete nun die Tür vollständig, so dass nun auch unser nächtlicher Besuch den vollen Blick auf Georg hatte.

„Also von mir aus gerne! Sebastian, was meinst Du?“ Mit einem Handtuch um die Hüften kam ich zur Tür und schaute mir den Kerl an. „Je später der Abend, desto geiler die Gäste! Ja, immer rein mit ihm! Wie heißt Du denn?“ – „Stefan!“ und zog ihn an seinem Schwanz ins Zimmer. Georg nahm ihm Sekt und Gläser ab und bevor er die Tür schloss, vergewisserte er sich, dass das Ganze im Flur niemand mitbekommen hat.

Ich nahm Stefan seinen Bademantel ab und bat ihn auf dem Bett Platz zu nehmen und warf mein Handtuch von mir. „Wie kommen wir denn zu dieser Ehre?“Unser nächtlicher Besucher antwortete ohne groß um den heißen Brei herumzureden, dass er wegen der offenen Balkontür zwar unfreiwillig aber umso lieber Zeuge unserer Session geworden zu sein und sich einen auf uns gewichst zu haben. „Ach Du Scheiße, waren wir so laut?“ fragte ich reumütig. „Spinnst Du? Ich glaube der ganze Block ist geil von Eurem Sex geworden.

“ „Und Du hast Dir einen gewichst?“ – „Ich konnte nicht anders! Und nun habe ich es vor Neugier nicht mehr ausgehalten und wollte Euch in Natura sehen und habe meinen ganzen Mut zusammen genommen und bin rübergekommen. “.


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