Fremdgehen über Seitensprung-Homepage
Veröffentlicht am 22.07.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 11 Minuten, 53 Sekunden
Hallo liebe Leserinnen und Leser,
die folgende Erzählung beruht auf wahre Erlebnisse, die ich vor einigen Monaten genießen durfte. Ich habe vor einiger Zeit die Sehnsucht nach einer neuen Frau in meinem Leben verspürt. Jedoch bezog sich das nur auf eine Affäre und die damit verbundene Lust und Leidenschaft eine fremde Frau zu „lieben“. Ich kann Euch gar nicht sagen, warum mein Verlangen derart stark in den Vordergrund rückte, da ich mit einer 18 Jahre jüngeren Frau (31 Jahre) glücklich verheiratet bin.
Meine Frau ist sexuell sehr offen und lässt sich gerne auf meine Wünsche ein. Ob es Nylons sind oder mal Latex-Strümpfe, elegant und sexy Ausgehen, Fesselspiele etc. – alles ist dabei und macht auch Spaß. Nur es sind halt meine Gelüste und ihre eigene Leidenschaft, ihre eigene sexuelle Lust steht bei ihr hinten an – vielleicht kommt es, wenn sie etwas älter ist.
Damit hätten wir auch den Grund, der neben meiner vermuteten „Midlife Crisis“ ausschlaggebend für das Abenteuer war. Ich wollte zusammen mit einer Frau das sexuelle Verlangen stillen, sehen, wie sie genießt, sich fallen lässt und fordert. Man(n) will halt immer das, was er nicht hat.
So buchte ich mich bei einer Seitensprung-Homepage ein und erstellte mein Profil.
Ich selbst bin 178cm, eher graue als blonde Haare und immer weniger, dafür sehr kurz, und grüne Augen. Da ich mich privat viel in der Natur aufhalte und gerne die Axt schwinge habe ich eine normale Figur, aber mit einem Knackarsch und angedeutetem V-Kreuz ;-). Ansonsten sehr ehrlich, humorvoll und leicht dominant, der das Leben nicht zu ernst nimmt. Ein eher unscheinbares Profil, keine Vorlieben stachen hervor.
Ich war mir sicher, dass wenn es mit dem gewählten Partner passt und gegenseitiges Vertrauen vorhanden war, alles gehen würde. Und so war es am Ende auch – aber dazu später.
Ich habe mir nur Profile von Damen angesehen, die wie ich eine dauerhafte Affäre suchten. Ich muss zugeben, Fotos spielten dabei keine Rolle, obwohl ich feststellen musste, dass die Frauen einen unbewussten Drang haben, sich zu zeigen. Ledige Frauen schloss ich kategorisch aus, weil sie selten verstehen, warum man so ist, wie man ist.
Kann ich nachvollziehen – selbst ich verstehe es kaum. Letztendlich reduzierte sich der Kreis der Auserwählten auf zwei Damen, wobei ich mich für Maike entschied, die kein Foto von sich preisgab. Da für mich das Aussehen eher eine untergeordnete Rolle spielte, war der Reiz umso stärker, die Person zu „erforschen“, die hinter den Mails steckte.
Maike war 39 Jahre jung, 173cm groß, blau-graue Augen, mittellange blonde Haare und nach ihrer Aussage eine normale Figur. Sie hatte in Richtung Literatur und Germanistik studiert und arbeitet jetzt für einen TV-Sender im Raum Bremen.
Bei unserem ersten Treffen erfuhr ich, dass sie verheiratet und Mutter zwei Kinder ist. Ich habe nie nachgefragt, was sie für Gründe hatte, sich auf eine Affäre einzulassen – es war nicht wichtig.
Wir verabredeten uns das erste Mal an einem neutralen Ort an einem Samstagnachmittag. Ich überließ ihr die Auswahl und so wurde es Bremerhaven in einem Café in der Nähe des Hafens.
Natürlich kümmerte ich mich im Vorfeld des Treffens um ein Hotelzimmer. Meine Wahl fiel auf das Atlantic Hotel neben dem Klimahaus und so reservierte ich ein Doppelzimmer mit Ausblick auf die Weser. Ich habe das Zimmer auch soweit „vorbereitet“, falls Maike und ich uns sympathisch waren und sie den Schritt wagen würde. Ich gebe zu, dass ich nach so langer Zeit ohne Frauenbekanntschaften, aufgeregt war.
Da ich kein Bild von ihr hatte, musste ich mich auf ihre Beschreibung verlassen. Sie würde ein braunes Sommerkleid mit Spaghetti-Trägern anziehen, dazu cremefarbene Schuhe mit halbhohen Absätzen. Da ich farbenblind bin, war das schon sehr gewagt, dass ich sie überhaupt erkenn würde, aber so groß war das Café dann doch nicht. Ich selbst trug eine eng geschnittene Jeans, um gewisse Regionen zu betonen, Hemd und Sakko.
Das ganze schlicht in Blau-Weiß-Blau, dazu schwarze Schuhe.
Ich saß schon am Tisch, als sie schließlich direkt auf mich zukam. Ich habe sie sofort erkannt – das Kleid konnte sie tragen und ging knapp bis zum Knie, ihre Beine waren mit dünn-glänzenden Strümpfen bedeckt, ihre halbhohen Schuhe ließ sie größer wirken. Mein Blick fiel auf Ihr Gesicht. Die Wangen waren schmal, ihre Lippen sehr dünn und zart.
Sie trug eine schmale Brille über ihre blau-grauen Augen, die mir eher wie ein helles Blau erschienen. Sie strahlte und lächelte mich an. Sie hatte kein Make-up aufgetragen, was ihre natürliche Schönheit zur Geltung brachte. Wir begrüßten uns kurz.
Sie wollte mir die Hand geben, die ich dankend annahm, zog sie aber mit einer Umarmung zu mir heran. Sie roch mein herbes Parfüm, ein Duft, der sie von nun an begleiten sollte.
Wir setzten uns, bestellten und ließen den Kellner wieder gehen. Ich ließ sie von sich erzählen, wir lachten gemeinsam über die Leichtigkeit des Lebens und sind uns schnell sympathisch geworden. Ich sehe ihr die ganze Zeit über freundlich, lächelnd und bestimmt in ihre Augen, genieße ihre Ausstrahlung, nehme schließlich ihre Hand und streichele sanft ihre Innenseite.
Sie wird nervös, rutscht langsam unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Meine Augen weichen nicht von ihren. Anfangs schaute sie immer mal wieder weg, doch das legte sich langsam. Ihr Selbstbewusstsein steigt, ich gewinne ihr Vertrauen und frage sie, ob wir die Unterhaltung privater fortführen möchten.
Sie willigt ein.
Ich bezahle und führe sie mit einer Hand am Rücken Richtung nahegelegenes Hotel. Im Fahrstuhl sind wir das erste Mal allein. Ich ziehe sie zu mir, wir sehen uns tief in die Augen und dann? Dann kommt es zum ersten Kribbeln, unsere Lippen nähern sich, ihre Augen schließen sich leicht. Der Kuss ist sanft, die Zeit bleibt stehen.
Ich werde fordernd, meine Hand berührt ihre Wange, unsere Zungen werden wilder. Ich will Dich schmecken, Dich spüren.
Oben angekommen, öffne ich unsere Zimmertür, Du trittst ein und schaust Dich mit dem Rücken zu mir im Zimmer um. Am Fenster steht auf dem Tisch eine Flasche Sekt und zwei Gläser. Du siehst das Bett.
Es ist groß und aufgedeckt. Auf dem Nachttisch daneben liegt unter einem Tuch ein nicht zu sehendes Objekt. Auf dem Tuch siehst Du Deine Augenbinde und ein Rose. Bevor Du darüber nachdenken kannst, trete ich von hinten an Dich heran.
Du spürst meine Wärme, riechst mich. Ich küsse zärtlich Deinen Nacken, meine Hände wandern von den Schultern zu Deinen Händen. Langsam streichele ich Deinen Körper, streife die Träger Deines Kleides ab. Ich genieße die Spannung zwischen uns.
Langsam gleitet Dein Kleid zu Boden. Deine wohlgeformten Brüste stehen fest von Deinem Körper ab und ich umschließe, greife sie von hinten mit meinen Händen. Du stöhnst leise auf, wirfst Deinen Kopf in den Nacken. Ich beuge mich vor und ersticke Dein Stöhnen mit einem Kuss.
Ich stelle mich nun vor Dich, immer noch küssend, saugend, schmeckend. Ich sehe Dich an, betrachte Deinen Körper, Du versuchst mir auszuweichen, als wenn es Dir peinlich wäre, dass ich Dich ansehe. Ich gehe einen Schritt auf Dich zu, sehe Dir in die Augen und führe Dich zum Bett.
Die Augenbinde vom Nachttisch lässt mittlerweile kaum noch Licht an Deine Augen. Du liegst erwartungsvoll auf dem Bett, wohlig, erregt und gierig.
Du bemerkst, dass ich mich entkleide und mich neben Dich lege. Ich nehme die Rose, führe sie entlang Deiner Konturen. Es kitzelt, kribbelt, wird fast unerträglich. Du fängst an Dich zu wehren, Deine Arme und Beine zucken unkontrolliert vor Erregung.
Als es nicht mehr geht, fixiere ich Deine Hände und Füße mit den vorher am Bett angebrachten Fessel.
Du beruhigst Dich, vertraust mir. Die Rose hältst Du jetzt fest mit Deinen Zähnen. Als Belohnung berühren meine Fingerspitzen zärtlich Deinen Hals. Langsam wandern sie über Deinen Arm zu Deiner Hand hinauf und in Deiner Achsel hinunter zum Ansatz Deiner Brüste.
Spielerisch umkreise ich den Ursprung Deiner Sinnlichkeit, um dann mit meiner Hand kraftvoll zuzupacken. Ein Aufstöhnen, ich beuge meinen Kopf hinunter und spiele mit meiner Zunge an Deiner Brustwarze. Deine Erregung packt mich, mit beiden Händen umfasse ich fest Deine Brüste und knabbere mit meinen Zähnen leicht an Deinen Spitzen, sauge zärtlich mit meinen Lippen Dein Aroma auf und ergötze mich an Deiner Lust.
Ich lasse ab, doch bevor Du irritiert sein kannst, streichen meine Finger weiter über Deinen Körper.
Sie suchen Deine Synapsen, die Dir eine Unerträglichkeit der Wollust bescheren. Ich küsse Deinen Bauch, kitzele mit meiner Zunge in Richtung Rücken, gleite an Deiner Hüfte vorbei und komme auf Deiner Schenkelinnenseite zum Halten. Deine leicht gespreizten Beine, von den Fesseln gehalten, werden unruhig. Ich lasse mich nicht beirren, liebkose Deine Schenkel und wandere zu Deiner Kniekehle.
Ein leichter Hauch auf die feuchte Stelle verschafft Dir einen Schauer, ein Kribbeln. Meine Hände finden Deinen kleinen Fuß, ich umfasse Deine Sohle und massiere spielerisch Deine erogenen Zonen. Dann befreie ich Dich von Deiner Fessel, erst eins, dann zwei – drücke Deine beiden Beine an Deine Brüste und senke meinen Kopf in Deinen Schoß. Ich will jetzt Deine Feuchtigkeit erleben, Deinen Saft auf meinen Lippen schmecken, Dich trinken und Dich lecken.
An Deinen Lippen vorbei dringe ich in Dich ein und nehme Dich mit meiner Zunge – fordernd, weich und fest zugleich. Ich schmecke Deine Leidenschaft, Deine Sexualität, Dich als Frau. Es ist atemberaubend. Dann ist es vorbei.
Ziehe mich zurück. Deine Beine gleiten zur Seite, mein Oberkörper richtet sich auf, mein Kopf sucht Deinen, meine Lippen finden Deine und Du schmeckst uns beide. Ein tiefer, gieriger Kuss, nicht endend und doch endlich.
Ich löse Deine Hände und drehe Dich zärtlich auf den Bauch. Ich knie nieder auf Deinen Rücken, kurz oberhalb Deines Pos.
Tropfen berühren Deine Haut, es kitzelt, ein fruchtiger Duft erreicht Deine Nase. Meine Hände verteilen zärtlich das Öl auf Deiner samtigen Haut. Ich erreiche Deinen Hals, folge mit meinen Daumen Deinen Muskeln bis zum Kopf und massiere Deine Stränge. Meine Hände wandern, erreichen Deinen Nacken und Schulter.
Ich wechsele zwischen hart und zart, entlang Deiner Säule zum Po. Öl tropft auf seinen Ansatz und rinnt langsam über Deine Haut ins Tal Deiner Lust. Meine Finger folgen, diskret und unauffällig streichen sie über Deinen Anus und kommen an Deiner Scham zum Halt. Langsam, zärtlich mit leichtem Druck bahnen sich meine Finger zwischen Deine Lippen.
Ich dringe vorsichtig ein, massiere Dein Inneres. Ein zweiter Finger gesellt sich dazu und beginnt Dich auszufüllen. Dein Becken drückt sich mir entgegen. Ich ziehe mich zurück, suche Deine Klit, stimuliere sie sanft, fies und wieder zärtlich.
Meine Finger streifen hoch, kreisen um Deinen engen Eingang. Ich drücke leicht mit meinem Finger auf den weichen Muskel. Der Widerstand ist schwach und meine Kuppe gleitet wie durch Wasser in Deinen Po. Ein leichtes Stöhnen, ein tiefer Seufzer als ich tiefer gehe.
Die leichte Bewegung vor und zurück machen Dich verrückt.
Ich greife mit meiner freien Hand unter das Tuch vom Nachttisch, hole einen Plug hervor. Ich nehme ihn in den Mund, mein Speichel bereitet ihn wärmend und fließend für Dich vor. Mein Finger lässt von Dir ab, nehme den Plug zwischen meine Zähne und senke meinen Kopf zu Deinem Po. Die Spitze des Plugs klopft leicht an Deinen Anus, ich bewege meinen Kopf leicht nach vorne.
Du spürst die Dehnung, wie sie immer mehr zunimmt, bis der Plug erlösend in Dich rutscht. Ich löse meine Zähne, rutsche mit meiner Zunge etwas tiefer und dränge noch einmal zwischen Deine Lippen. Von Deinem Inneren kann ich den Plug mit meiner Zunge spüren.
Ich will jetzt mehr, richte mich auf, drehe Dich auf den Rücken, ziehe Dich an Deinen Beinen zu mir.
Ich knie auf Deiner Brust, beuge mich vor, bis mein Schwanz über Deinen Lippen steht. Du versuchst ihn mit Deinen Händen zu packen, halte Dich aber fest. Deine Zunge kommt hervor, berührt meinen blanken Schaft und wandert langsam zu meiner Spitze. Ich komme Dir entgegen und Du schmeckst zum ersten Mal meinen Sehnsuchtstropfen.
Meine Eichel glänzt, kann es kaum erwarten, bis Deine Lippen sich um sie schließen. Und dann, dann ist es endlich soweit. Deine Zunge tanzt spielerisch auf meiner rosa Haut, Deine Lippen schließen sich um mein Glied. Ich befreie mich, entziehe mich Dir.
Dein Mund saugt sich an meinen Eiern fest, knabbert an meinem Sack und wandert wieder hinauf. Du nimmst ihn wieder in den Mund, ich Deinen Kopf und richte ihn auf. Halte Dich zwischen meinen Händen und fange an, Dich zu penetrieren. Erst leichte Stöße voller Genuss, dann härter und tiefer.
Ich merke, wie ich innerlich verbrenne und lasse Deinen Kopf los. Zärtlich spielst Du noch ein wenig mit Deiner Zunge, dann rutsche ich langsam und Dich küssend zwischen Deine Beine.
Mein Schwanz nähert sich Deiner Scham, streicht mit der Spitze zwischen Deinen Lippen und dringt langsam, aber kraftvoll in Dich ein. Zentimeter um Zentimeter erobert er Dich, bis er Dich ausfüllt.
Du klammerst Dich mit Deinen Beinen um meine Hüften und packst mit beiden Händen meinen Arsch. Du ziehst mich ran, willst endlich ficken. Langsam, den Plug an meinem Schaft spürend, fange ich an, Dich zu stoßen. Dein Körper bringt mich um meinen Verstand.
Ich steigere das Tempo und die Intensität meiner Penetration. Deine Hände krallen sich in meine Rücken, meine umfassen Deine Brüste. Ich stoppe, fordere Dich auf, Dich zu drehen und auf Deine Knie zu gehen. Du stützt Dich mit Deinen Händen ab, Deinen Rücken biegst Du durch, Deinen Arsch einladend leicht wackelnd vor mir.
Ich packe mit meinen beiden Händen Deine Hüfte, suche den Weg zu Deiner Scham und dringe in Dich ein. Schnell, hart und kompromisslos. Ich greife nach Deinen Armen, ziehe sie zurück auf Deinen Rücken, Dein Oberkörper sinkt auf das Bett. Ich halte Dich, ich ficke Dich – bis wir kommen.
Ich löse mich von Dir, Du sinkst auf das Bett, aber es ist noch nicht vorbei.
Die Lust, die Du mir bereitest, ist stärker als die Erschöpfung. Ich drehe Dich, mit Deinem Kopf zu mir. Du liegst jetzt an der Bettkannte. Ich stehe vor Dir und nehme Dir die Augenbinde ab.
Du siehst mir in die Augen und verstehst mein Verlangen. Bereitwillig öffnest Du Deinen Mund, Deine Zunge kommt hervor und tastet nach meiner Eichel. Ich stoße leicht zu, Deine Lippen umschließen mein Glied, bis es hart und für Dich bereit ist. Du forderst mich auf, zu Dir zu kommen, lehnst Dich ans Kopfende zurück und öffnest Deine Beine.
Ich folge, nehme Dich an Deinen Füssen und lege Deine Beine auf meine Schultern. Ich halte Deine Hände über Deinem Kopf zusammen und komme in Dich. Langsam, mit viel Zeit und Genuss. Es ist herrlich, Dich zu spüren, Dir bei jedem Stoß in Deine blauen Augen zu blicken, Deine Lust zu sehen, Dein Verlangen zu spüren.
Ich löse kurz Deine Arme, ziehe mich aus Dir zurück und taste nach dem Endstück des Plugs. Langsam ziehe ich ihn heraus, nehme Deine Beine und drück sie näher an Deinen Kopf. Dein Becken hebt sich, bis Dein Arsch auf meiner Höhe ist. Mein Schwanz steht vor Dir, wippt vor Erregung an Deinem Eingang und wartet auf Deine Enge.
Ein kurzes Nicken von Dir, ich setze an und drücke meine Schwanz in voller Länge in Deinen Arsch, verharre dort, sieh Dir in die Augen und küsse Dich. Meine Hand hält Deine bestrumpften Beine an den Füssen fest und ich streichele Deine Klit zärtlich mit meiner anderen. Langsam nehme ich Fahrt auf, mein Becken schlägt immer schneller gegen Deine Hüften. Du schiebst Dich mir entgegen und streichelst Dich nun selbst bis Du kommst.
Deine Enge, Dein zuckender Unterleib gibt mir den Rest und komme tief in Dir. Es ist eine Erlösung, ein Ringen nach Luft, durstend nach Frieden.
Maike konnte sich kaum beruhigen, Tränen liefen über ihr Gesicht. Ich drehte mich zu ihr, nahm sie in den Arm und ließ sie weinen.
Ich küsste ihre Tränen weg und bat sie mich anzusehen, was ein Lächeln auf ihr Gesicht zauberte. Ob sie vor Glück, Schmerz, Freude, Scham weinte oder es einfach nur bereute, kann ich nicht sagen. Wir haben auch nicht mehr viel gesprochen. Wie eigentlich die ganze Zeit über.
Sie ging Duschen, rief mich noch mal zu sich. Zog mich unter das warme Wasser und bedankte sich mit ihrem Mund bei mir. Im Anschluss verließen wir beide das Hotel und gingen erst einmal unserer Wege.
Für mich war das Treffen sehr schön.
Und trotz der Schuld, der Untreue war es auch ein richtiges Gefühl. Es hat mich befriedigt. Es hat mir das gegeben, was ich erhofft hatte. Wenn Maike genauso empfand, konnten das noch ein paar schöne Treffen werden.
Sie empfand so und meldete sich ein paar Tage später per Mail.
Liebe Leserinnen und Leser, ja, es geht weiter und wie … Es geht halt nicht alles auf einmal. Bis zum nächsten Erlebnis.
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Tim 16. Oktober 2016 um 18:00
Super geile Erzählung