Frau wichst besten Freund
Veröffentlicht am 08.11.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 16 Sekunden
Wir waren auf dem Nachhauseweg von einer Party. Wir nahmen meinen Kumpel Mike mit. Die Party war bei anderen Freunden und es wurde viel gelacht und gespöttelt. Wie immer in der Runde ging es darum, wer den längsten hat, am ausdauernsten kann usw.
Ich war heute mit fahren dran, während meine Frau mehr getrunken hat, als sie eigentlich vertragen kann. Mike hatte auch eine Menge gepichelt.. Die Runde im Auto war recht locker. Meine Frau ist eigentlich sehr prüde und beteiligt sich nicht sehr gerne an Themen wie Sex.
Heute kannte ich sie gar nicht wieder. Im Auto erzählte sie immer wieder davon, dass es doch sehr unwahrscheinlich sei, dass ein Mann einen Schwanz von 25 cm oder mehr hätte. Mike und ich erzählten ihr, dass das wirklich nicht ungewöhnlich sei. „Den würde ich gerne mal sehen und zum Spritzen bringen,“ sagte meine Frau plötzlich und so spontan, dass ich nicht glaubte, diese Worte kämen aus ihrem Mund.
Es wurde mir ein bißchen heikel, also sagte ich. „Schatz, ich glaube, du hast etwas viel getrunken. So kenne ich dich wirklich nicht.“ „So,so. Getrunken habe ich wirklich nicht wenig, aber ich würde gerne mal einen großen Schwanz wichsen.
Ob da auch viel Samen zu holen ist?“ Ungläubig schaute ich in den Rückspiegel um zu sehen, wie Mike reagiert. Er grinste mich nur an. „Deiner ist ihr wohl zu klein?“ spöttelte er. „Du kannst auch gerne laufen,“ erwiderte ich etwas ärgerlich.
„Wie groß ist eigentlich dein Schwanz,“ fragte meine Frau Mike plötzlich und drehte sich zu ihm nach hinten. „Das ist doch wohl nicht dein Ernst…“ erwiderte ich erschrocken. „Warum nicht? Ihr seid doch Kumpels. Da wird man doch mal fragen können, wie groß der Schwanz deines besten Freundes ist.“ Mike rutschte etwas unruhig auf seinem Sitz hinten, sagte aber nichts.
„Na sag schon. Wie groß ist deiner? 15, 18, 20 cm oder mehr? Oder ist er so klein, dass es ein Geheimnis ist?“ Mike wollte das wohl nicht auf sich sitzen lassen und antwortete ohne zu überlegen, dass es stolze 22 cm seien. Ich wußte, dass er nicht log, denn wenn wir nach dem Squash duschten, konnte ich sehen, dass er sehr gut ausgestattet war. Meiner kam gerade mal auf 15 cm.
„Was 22 cm? Das glaube ich nicht. Das musst du zeigen.“ Ich versuchte sie zu bremsen, aber der Zug war im Rollen. Egal welches Thema ich anschnitt, meine Frau ließ sich nicht beirren. Sie wollte seinen Schwanz sehen.
„Schatz, du hast doch ein Maßband im Handschuhfach. Ich würde es gerne mal messen, wenn du nichts dagegen hast. Ist wie eine medizinische Untersuchung. Und bei medizinischen Untersuchungen zieht man immer Handschuhe an, das werde ich auch tun.
Wenn ihr wollt, nehme ich euch auch noch eine Samenprobe.“ Ich glaubte nicht, dass das meine Frau sagte, sah aber, wie sie neben mir ihre Handtasche öffnete und ihre schwarzen Lederhandschuhe herausholte und anzog. Mike saß hinten und wußte nicht, was er machen sollte. Interessiert schaute er zu, wie meine Frau die Handschuhe ganz eng und glatt zog. Sie gingen ihr bis zum Ellenbogen und so hoch zog sie auch die Ärmel ihres Pullovers.
„Komm ich fange mit dem Messen bei dir an,“ sagte sie zu mir und fasste mit ihrer Lederhand in meinen Genitalbereich und knetete meinen Schwanz. Ich wollte sie erst daran hindern, merkte aber, dass es nicht stören würde und war seltsamer weise erregt. Der Gedanke daran, dass sie mit ihren Lederhandschuhen unsere Schwänze steifwichsen will und nachdem sie gemessen hat, sie auch noch abwichst, hatte mich erregt. Es erregte mich auch der Gedanke, wie sie den großen Schwanz von Mike in ihre Lederhände nimmt und wichst.
Also ließ ich sie geschehen. Mikes Zustimmung konnte man erahnen, denn er rückte nach vorne und sah zwischen den beiden Vordersitzen zu, wie meine Frau meinen Schwanz von außen knetete und wichste. Das Leder glänzte richtig. Die Augen meiner Frau auch.
Mit der linken faßte sie kurz an den Schwanz von Mike, der sich ihrer Hand entgegenschob. „Deinen Schwanz wichse ich auch gleich. Heh eure Schwänze sind schon beide hart. Es erregt euch wohl, wenn ich es euch mit den Händen besorge, besser mit den Lederhänden.“ Nachdem sie eine Zeit von außen gewichst hat, öffnete sie meinen Hosenstall und holte meinen steifen Schwanz heraus und betrachtete ihn, während sie ihn zwischen ihrer Lederhand hielt.
Mike schaute auch interessiert zu. Langsam zog sie die Vorhaut zwischen Daumen und Zeigefinger rauf und runter. Da ich mich nicht mehr so richtig auf das Fahren konzentrieren konnte, suchte ich einen Parkplatz, an dem wir unbeobachtet waren und hielt an. Meine Frau wichste mich eine zeitlang bis er richtig steif war und maß ihn.
„15 cm, Schatz, er ist nicht gewachsen. Aber ich liebe ihn trotzdem so wie er ist.“ Dann ließ sie von mir ab, drehte sich nach hinten und sagte nur: „Schwanzkontrolle mein Herr. Händigen Sie der Dame vor ihnen bitte ihren Schwanz in die behandschuhte Hand.“ Schnell hatte Mike seine Hose geöffnet und ließ seinen Schwanz raushängen. Er war ein paar Nummern größer als meiner.
„Wow, hörte ich meine Frau bewundernd ausstößen. „Das ist ein schönes Kaliber.“ Da sie schlecht an seinen Schwanz herankam, stieg sie schnell aus und setzte sich hinten neben ihn. „Den muss ich mir näher anschauen. So ein schönes großes Exemplar wichse ich besonders gerne.
Spritzt du viel?“ „Normal denke ich.“ „Na das werden wir gleich sehen.“ Ich saß vorne und schaute zu, wie meine Frau neben Mike saß und seinen Schwanz mit ihren schwarzen Lederhänden massierte. Nach ein paar Minuten meinte sie wohl, dass er seine maximale Größe erreicht hatte, denn schnell nahm sie das Maßband und maß. „Wow, sogar 23 cm. Das nenne ich einen Prachtschwanz.“ Mir wurde etwas unwohl, denn sie schien mich ganz vergessen zu haben und wichste ihn mit einer Hingabe, die ich bei ihr nicht kannte.
Es war aber für mich sehr erregend zu sehen, wie ihre kleine Lederhand immer wieder an seinem Schwanz auf und abrieb. Er hielt lange durch. „Nicht nur groß auch dauerhaft. Schön.
Ich will ihn mal im Mund spüren. Aber wehe du spritzt.“ Bevor ich etwas sagen wollte, hatte sie ihren Kopf schon über den Schwanz gebeugt und blies ihm einen. Er saß mit geschlossenen Augen da und genoss das Mundspiel meiner Frau. Immer wieder ging ihr Kopf auf und ab.
Sie schlürfte und schmatzte. Sie war wie in Trance. Als er ihren Kopf mit beiden Händen auf und ab bewegte, wußte ich, dass sie ihn jetzt zum Höhepunkt bringt. Gerade rechtzeitig noch entfernte sie ihren Kopf und wichste ihn, als die ersten Samenstöße über ihre Handschuhe und in ihr Gesicht spritzten.
Sie schaute interessiert zu, wie immer wieder neue Samenschübe heraustraten. Ich hätte nie gedacht, dass man so viel verspritzen könnte, mußte mich aber eines Besseren belehren lassen, wie das vollgespritzte Gesicht meiner Frau und die total eingesamten Lederhände mir zeigten. Nachdem sie alles aus ihm rausgewichst hatte, drehte sie sich zu mir um und fragte mit etwas schlechtem Gewissen. „Schatz, ich hoffe, dass es dir nichts ausgemacht hat.
Aber es war eine zu große Versuchung für mich. Komm jetzt entsame ich dich auch.“ Sie griff nach vorne und wichste meinen steifen Schwanz ein paarmal, als ich nicht mehr konnte und ihr meinen Samen entgegen schleuderte und so ihre Nylons und Heels vollspritzte. „Das hat dich wohl sehr erregt. Dann scheint es dir ja auch gefallen zu haben.
Wenn du nichts dagegen hast, kann ich das bei euch mal öfter machen. Würde mir sehr gefallen.“ Ich konnte meiner Frau noch nie etwas abschlagen, aber dazu mehr das nächste Mal.
Fetische dieser Sexgeschichte: Auto, Leder, Parkplatz, Schwanz, Wichsen, ZugAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Klaus 19. November 2017 um 23:58
Frauen in Leder erreichen alles was sie wollen, bei wem sie wollen. Wie ich selber schon erleben durfte.