Frau sucht ihr Glück – 2
Veröffentlicht am 23.03.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 18 Minuten, 30 Sekunden
Gestern habe ich Martin in einem Club kennengelernt und er
hat mich auf dem Parklplatz so richtig durchgefickt. Heute morgen dann,
habe ich mir beim Anblick meines Mannes und meiner kleinen Tochter
geschworen, dass es definitiv kein zweites Treffen geben wird. Als ich
dann aber meine bestrumpften Füsse in meine immer noch von Martins
Sperma und meinen Mösensäften feuchten Stiefel geschoben habe,
überdachte ich meine Entscheidung nochmal. Schließlich habe ich auf der
Fahrt ins Büro Martin eine unmissverständliche SMS geschrieben.
Ich war
geil auf diesen Mann und seinen Riesenschwanz.
Endlich kam ich im Büro in der Stadt an. Ich arbeite wie gesagt bei
einem Makler. Da ich mich nachmittags um meine kleine Süße kümmere, bin
ich nur halbtags im Büro.
Normalerweise mache ich morgens zunächst den
Papierkram vom Vortag. Anschließend habe ich oft ein bis zwei
Kliententermine entweder ausser Haus oder ich empfange sie hier in
unserem Büro. Ich habe ein kleines aber chickes Büro, von dem aus ich
direkt in unseren Flur sehen kann. Nebenan sitzen noch zwei Kollegen,
links Peter und rechts Silvia.
Karin ist unsere Dame am Empfang und
unsere Sekretärin. In erster Linie ist sie natürlich für unseren Chef,
den Herrn Lohne zuständig. Herr Lohne hat ein großes und geräumiges
Büro am Ende des Flures. Direkt daneben befindet sich unsere kleine
Besprechungsecke sowie ein Multifunktionsraum – Küche und Kopierraum in
einem.
Ich kam also in mein Büro. Meine Kollegen schauten mich etwas verdutzt
an, da es für mich eigentlich schon zu spät war. Aber es war ja Freitag
und ich hatte keine Termine, sodass ich mich voll und ganz meiner
Ablage widmen konnte. Ich ging in mein Büro, schaltete meinen Computer
an und fing an, die Fälle dieser Woche zu rekapitulieren.
Ich war recht
erfolgreich, was ich sicherlich auch meinem aparten Erscheinungsbild zu
verdanken habe. In dieser Woche hatte ich drei Wohnungen und ein Haus
vermittelt.
Als ich gerade die Unterlagen für die Hausvermietung zusammentrug, kam
mein Chef in mein Büro. Mir stockte der Atem.
Schräg hinter ihm stand
Martin. Sofort spürte ich ein Zucken zwischen meinen Schenkeln. Erst
jetzt fiel mir ein, dass ich ihm meine Karte gegeben hatte, als er mich
nach einem Praktikumsplatz fragte. Das war natürlich bevor ich mich von
ihm habe besteigen lassen.
Martin studierte an der städtischen FH
Immobilienwirtschaft. Genau wie ich es auch getan habe.
Mein Chef stellte ihn mir vor: „Frau Kuhlmann, das ist Herr Martin
Ludwig. Herr Ludwig studiert Immobilienwirtschaft und hat sich hier
nach einem Praktikumsplatz erkundigt.“ Gott sei Dank, hatte er nicht
erwähnt, dass wir uns kannten.
Was hätte er auch sagen sollen, ich habe
Frau Kuhlmann bei einem Fick auf dem Parklplatz kennengelernt? „Da Sie
ja nur halbtags hier sind, dachte ich, es wäre vielleicht gut, wenn
Herr Ludwig sie ein wenig unterstützt“, führte mein Chef weiter aus.
Ich wußte nicht, was ich sagen sollte. Mir war es peinlich, dass ich so
lange schwieg. Aber mir gingen tausend Dinge durch den Kopf.
Ich konnte
doch nicht mit Martin zusammenarbeiten. Andererseits spürte ich bei dem
Gedanken daran ein wunderschönes Kribbeln in meinem Unterleib. Nervös
rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her. Mein Chef fragte etwas
verwundert: „Frau Kuhlmann, was halten Sie von der Idee?“ Wieder
starrte ich ihn nur komisch an.
In diesem Moment sah ich, wie Martin
sich in den Schritt griff und sein Gemächt drückte. Da war es um mich
geschehen, ich sagte: „Ja, klar. Das ist eine tolle Idee.“ Sofort
bereute ich das wieder. „Was hast Du gemacht, Marie? Der Typ scheint so
scharf auf Dich zu sein, dass er es riskiert hier aufzutauchen, nur um
Dir nahe zu sein“, schoss es mir durch den Kopf.
Jetzt kam Martin auf
mich zu. Höflich erhob ich mich von meinem Stuhl und kam hinter meinem
Schreibtisch hervor, um ihn willkommen zu heißen. Zum ersten Mal sah er
mich bei Tageslicht. An seinem Gesichtsausdruck konnte ich sehen, dass
ihm gefiel, was er da vor sich hatte.
Er musterte mich von oben bis
unten. Hoffentlich bemerkt er nicht, dass ich dieselben Stiefel trage
wie gestern Abend. Ich fühlte die Feuchtigkeit an meinen Unterschenkeln
bei jedem Schritt. Ich ging auf ihn zu, ergriff seine Hand und sagte:
„Herzlich willkommen.
Ich freue mich auf die ZUsammenarbeit.“ Sanft
drückte er meine Hand und lächelte mich dabei ganz zärtlich an. Unsere
Blicke trafen sich und ich konnte dem einfach nicht standhalten, ich
drehte mich wieder weg. Herr Lohne verließ mit Martin das Büro, um ihn
auch noch meinen Kollegen vorzustellen. Da mein Büro keinen Platz für
zwei bot, sollte Martin vormittags mit bei Karin am Empfang sitzen.
Nachmittags, sollte er dann an meinem Schreibtisch arbeiten. So konnte
er gleich meine Ablage vom Vormittag erledigen und ich konnte mich am
nächsten Tag wieder voll auf meine Klienten konzentrieren.
Nachdem Herr Lohne die kleine Vorstellungsrunde beendet hatte, kam
Martin in mein Büro. Da es nicht üblich ist, die Türen zu schließen,
deutete ich ihm, als er es versuchte, es nicht zu tun.
Ich wollte doch
keine Aufmerksamkeit erregen. Martin kam auf mich zu, ging um meinen
Schreibtisch herum und pfiff: „Wow, dass Du eine heiße Braut bist, habe
ich mir gestern Abend schon gedacht, aber dass Du so ein heißer Feger
bist, das macht mich ganz wahnsinnig.“ „Martin, nicht hier“, sagte ich
ihm. „Wieso, denn nicht? Du schuldest mir noch was. Ich wollte Dich
gestern Abend noch lecken und Dich von unseren Säften befreien“ Dabei
kam er mir immer näher und streichelte über meine Brüste.
Sofort
schaute ich zur Tür und auf den Flur, um zu prüfen, ob uns jemand
gesehen hat. „Stopp!“, fuhr ich ihn an, doch er drückte meine bereits
steifen Nippel und sagte ganz frech: „Ich bin so geil, Marie, ich will
Dich hier und jetzt.“ „Das geht nicht, Martin. Nicht hier im Büro, hier
kann uns jeder sehen. Ausserdem habe ich gleich Feierabend und ich muss
meine …“ Ich stockte, jetzt fiel mir ein, dass ich Martin bisher
nicht erzählt habe, dass ich glücklich mit meinem Mann Thorsten
verheiratet bin und eine dreijährige Tochter habe.
Martin schaute mich
an, beugte sich zu mir herab und flüsterte mir ins Ohr: „Du musst was?
Deine kleine, geile Lustgrotte von mir lecken lassen.“ Ich schmolz
dahin. Wie gerne hätte ich mir jetzt meine Klamotten vom Leib gerissen
und mich von diesem Hengst decken lassen. „Wo sind denn hier die
Toiletten?“ fragte Martin. Ich wußte, was er vorhatte, schließlich habe
ich ihn ja auch schon mit meiner besten Freundin Biggi auf dem Klo des
Clubs belauscht.
„Das geht nicht. Wir haben nur ein Klo, das wir uns
alle teilen. Da können wir nicht unbemerkt zu zweit drin verschwinden.“
erwiderte ich. „Na, dann komm mit“, sagte er und zog mich hoch und aus
meinem Büro in den Flur.
Er zog mich in Richtung Küche. Wie gesagt, die
Küche liegt direkt neben Herrn Lohnes Büro. Wenn er aus seiner Tür
kommt, würde er uns sofort sehen. Das schien Martin aber nicht zu
interessieren.
Er hatte, abgesehen von seinem Praktikumslatz, ja auch
nichts zu verlieren. Er drückte mich gegen die kleine Küchenzeile,
kniete sich vor mich und begann mit seinen Händen meinen Rock
hochzuschieben. Dabei leckte er mit seiner Zungenspitze an meinen
Beinen hoch. „Ich mag es, wenn Frauen Strümpfe tragen.
Das sind doch
Strümpfe?“ fragte er von unten. Doch ich brauchte nicht zu antworten,
denn in dem Moment erreichte er mit seinen Händen den Rand meiner
Strümpfe. Er stöhnte auf: „Ich wusste doch, Du bist eine geile Sau.“
Jetzt vergrub er sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Ich stöhnte
auf.
Mit seinem Finger berührte er bereits mein Höschen. Ich war
triefend nass. Sofort schob er seinen Finger unter den Rand und fuhr
mit ausgestrecktem Finger über meine Schamlippen. Diesmal stöhnte ich
ziemlich laut.
In diesem Moment, nahm ich Schritte war. Schnell drückte
ich Martin weg von mir und richtete meinen Rock. Martin war gerade
wieder aufgestanden, als Karin um die Ecke bog. „Hallo, Ihr beiden.
Na,
erstes Kennenlernen?“ „Na, klar. Ich muss meinem neuen Mitarbeiter doch
einen Kaffee anbieten“, entgegnete ich verstohlen und versuchte dabei
zu lächeln. Hoffentlich hat Karin nichts bemerkt. Ich löste mich von
der Küchentheke, goss uns einen Kaffe ein und ging mit Martin zurück in
mein Büro.
Wir waren nun wieder vollkommen Business. Nach einem kurzen Gespräch
über seine Aufgaben, verabschiedete ich mich von ihm. Ich gab ihm noch
eine kurze Einweisung auf meinem Computer und verließ das Büro. Beim
Verlassen des Büros, spürte ich seinen Blick auf meinem Hintern.
Instinktiv bewegte ich mich noch ein wenig aufreizender. Plötzlich rief
er mir nach: „Schön, bis Montag, Marie.“ Ich drehte ich nochmal um,
lächelte ihn an und ging.
Jetzt fuhr ich zum Kindergarten, um Anni abzuholen. Auf dem Weg dorthn
klingelte mein Handy.
Es war Beate, unsere Nachbarin, deren Sohn
ebenfalls in den Kindergarten geht. Sie bat mich, ihn mitzubringen. Da
sie das auch des öfteren für mich tut, tat ich ihr den Gefallen.
Anschließend fuhren wir nach Hause.
Im vierten Stock unseres Hauses
klingelte ich bei Beate. Marc, ihr Sohn fiel ihr um den Hals und war
sofort in der Wohnung verschwunden. Als ich mich von ihr verabschieden
wollte, sagte sie noch ganz beiläufig, dass ein Kollege mir noch
dringend benötigte Unterlagen vorbeibringen würde. Ich starrte sie an.
Danke sagte ich und in meinem Kopf fing es an zu rattern. Was für
Unterlagen? Ich wusste nichts damit anzufangen. Die Rufe meiner Tochter
rissen mich aus meinen Gedanken. Also rauf in den fünften Stock, die
Türe auf und hinein.
Mein kleines Energiebündel rannte sofort los. Im
Flur ließ sie ihren Rucksack samt Jacke fallen. Die Schuhe folgten und
sie stürmte in ihr Zimmer. Ich sammelte die Klamotten auf, verstaute
sie an unserer Gaderobe und dachte mir, so, jetzt wieder ganz Mama.
Dann zog ich mir die Stiefel aus. Noch immer waren sie leicht feucht.
Dann ging ich nur auf Strümpfen ins Wohnzimmer und fiel zunächst einmal
auf die Couch. Als ich so da saß, erinnerte ich mich an Martins
Berührungen aus der Küche.
Ein Schauer lief mir den Rücken runter.
Sanft berührte ich meine Schenkel und strich mir zärtlich die Beine
hoch. Am Rocksaum angekommen, schob ich meinen Rock hoch und begann
mich liebevoll zu streicheln. Erst nur oberhalb meiner Halterlosen,
dann aber auch in meinem Schritt.
Ich spürte die Wärme. Gerade, als ich
mein Höschen beiseite schieben wollte, um meine Finger in meiner
Lusthöhle zu versenken, hörte ich Anni weinen. Ich lief zu ihr. Sie war
gefallen und hatte sich den Kopf gestoßen.
Ich tröstete sie und schlug
vor, Mittagessen für uns beide zu kochen. Doch zuvor wollte ich mich
noch umziehen. Also ging ich ins Schlafzimmer und zog mir meinen Rock,
meine Bluse und meine Strümpfe aus. Danach schlüpfte ich in einen
bequemen Pulli und einen weiten Rock, der mir bis über die Knie ging.
Anschleißend noch die dicken Socken an die Füße.
Zurück in der Küche, hatte Anni bereits mit dem Kochen angefangen.
Munter schlug sie bereits mit einem Kochlöffel auf einen Topf und
plädierte lautstark für Spaghetti mit Tomatensuace. Also gut, das
vierte Mal in dieser Woche. Nachdem wir gemeinsam gegessen hatten,
brachte ich Anni in ihr Zimmer.
Sie schläft nach dem Essen noch mal für
ca. 2 Stunden. Ich begann ihr eine Geschichte vorzulesen. Schon nach
wenigen Minuten war sie eingeschlafen.
Ich gab ihr noch ein Küsschen
und verlies ihr Zimmer. Als ich mich gerade dem Abwasch widmete,
klingelte es an der Tür. Ich lief schnell zur Tür, um zu Vermeiden,
dass Anni durch ein zweites Läuten geweckt wird. Als ich die Tür
öffnete, traf ich zum zweiten Mal an diesem Tag der Schlag.
Martin
stand vor der Tür. Er trat sofort ein, zog mich an sich und begann mich
leidenschaftlich zu küssen. Mit seinem Fuß drückte er die Haustür ins
Schloss ohne von mir zu lassen. Ich schmolz erneut dahin.
Ich wollte
ihn fragen, wie er an meine Adresse gekommen ist, aber seine Geilheit
ließ mir keine Möglichkeit dazu. Er packte mich, drückte mich gegen
eine Wand und griff sofort an meine Brüste. Noch immer kämpften unsere
Zungen heftig miteinander. Dann spürte ich, wie er seine Hand auf meine
Hüften legte und den Reißverschluss meines Rockes öffnete.
Noch immer
hatten wir kein Wort gesprochen. Mein Rock fiel zu Boden und Martin
hinterher. Er tastete mit seinen Händen nach den Rändern meines Tangas
und zog ihn mir sofort runter. Jetzt hatte er meinen Schatz direkt vor
sich.
Ich sehnte mich nach seinen Küssen, doch er stand wieder auf und
ich hörte, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Ich half ihm
dabei, die Hose und seine Shorts auszuziehen. Ich war nur noch geil und
wollte von diesem Stier genagelt werden. Er ließ mich auch nicht lange
warten.
Er nahm mein linkes Bein, legte es um seine Hüfte und
positionierte seinen Speer direkt zwischen meinen Schamlippen. Ich sah
im tief in die Augen und er begann mich aufzuspießen. Ich hatte ja
gestern schon feststellen können, wie gewaltig sein Schwanz ist, aber
das, was da jetzt langsam in mich stieß, war der Wahnsinn. Ich stöhnt
wild los, warf meinen Kopf in den Nacken und genoss die enorme Länge
seiner Penetration.
Noch immer schob er seinen Pfahl in mich. Ich
konnte nicht anders, ich griff an seinen Schwanz, um zu fühlen, wieviel
ich noch zu erwarten hatte. Da war noch einiges. Ich spürte bereits den
ersten Orgasmus in mir aufsteigen.
Marie, der Typ hat noch nicht mal
sein Ding in dir drin und du kommst bereits, Mir war das egal. Ich
wollte kommen und ich wußte, es wird nicht das einzige mal an diesem
Nachmittag sein. Endlich hatte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in
mir drin. Ich war total voll.
Er berührte Gegenden in mir, die noch nie
jemand berührt hatte. Jetzt begann er mich langsam zu ficken. Dabei zog
er seine Latte immer wieder weit zurück, um sie dann noch heftiger in
mich zu stossen. Ich verkrampfte, legte mein rechtes Bein auch um seine
Hüften, sodass ich nur noch von seinem Schwanz getragen wurde und
schrie meinen Orgasmus aus mir raus.
Ich kam und kam. Ich hörte am
vertrauten Schmatzen, dass meine Mösensäfte bereits wie Sturzbäche
flossen. Aber auch das war mir egal. Ich öffnete meine Augen und sah
Martins verkrampftes Gesicht.
Ich spürte, wie er mich immer heftiger
fickte. Rein und raus und so wahnsinnig tief. Ich traute meinen
Gefühlen nicht, aber ich spürte bereits eine zweite Welle der Lust.
Abgesehen vom Stöhnen und Grunzen hatten wir noch immer kein Wort
geredet.
Plötzich verkrampfte sich auch Martin und presste zwischen
seinen Lippen hervor: „Hier sind … die Unterlagen … die Du …
vergessen hast..“ Mit diesen Worten öffneten sich seine Schleusen und
er kam.
Er kam ist leicht untertrieben, er jagte eine Ladung nach der
anderen in meine Fotze. Das wollte gar nicht mehr aufhören, dachte ich.
Und als er in den letzten Zügen lag, kam ich erneut heftig. Durch
meinen Orgasmus animiert, schien auch Martin nochmal angespornt zu
sein, denn ich spürte, wie sich ein erneuter heftiger Schuss tief in
mir löste.
Und wieder war meine Möse für soviel Saft zu klein bzw. zu
voll. Es schoss mit einem lauten Schmatzer aus mir raus. Unsere Säfte
liefen an Martins Beinen herunter und besudelten die Fliesen in unserem
Flur.
Langsam kamen wir wieder zu uns. Wir begannen uns leidenschaftlich zu
küssen. Unsere Zungen fochten den Kampf des Jahrhunderts. Noch immer
steckte Martins Schwanz in meiner Möse.
Jetzt sprachen wir zum ersten
Mal miteinander: „Marie, das war der Wahnsinn. Du hast mich heute
morgen so geil gemacht, ich konnte nicht anders. Ich musste Dich
wiedersehen und Dich ficken.“ „Mein Schatz, wie Du gemerkt hast, war
ich auch total scharf auf Deinen Prügel. Komm, wir gehen ins
Wohnzimmer, da können wir dann weitermachen.“ Hatte ich das gerade
gesagt? In meinem, äh unserem Wohnzimmer wollte ich mit diesem geilen
Stecher eine zweite Runde einläuten? Es war mir egal.
Noch immer auf
seinem etwas weicher gewordenen Schwanz sitzend, trug mich Martin ins
Wohnzimmer. Ich beschrieb ihm den Weg. Im Wohnzimmer ließ sich Martin
auf das Sofa fallen. Dabei lösten wir uns immer noch nicht voneinander.
Ich saß jetzt rittlings auf ihm drauf. Martin fing sofort an, mir
meinen Pullover auszuziehen und mein BH fiel auch sofort zu Boden.
Liebevoll begann er meine Brüste zu küssen. Immer wieder schaut er mir
dabei in die Augen.
Danach verwöhnte er abwechselnd erst die linke und
dann die rechte Brustwarze. Ich begann derweil langsam meine Hüften zu
kreisen. Mit einem Lächeln im Gesicht, stellte ich fest, dass sich
Martins Prügel wieder versteifte. Als ich ihn für hart genug hielt,
begann ich ihn zu reiten.
Dabei versuchte ich so hoch zu kommen, dass
sein Schwanz nur noch ganz wenig in mir steckte. Aufgrund der enormen
Länge seines Dinges, war es mir aber nicht möglich. Das machte mich
noch mehr an und ich begann ihn immer heftiger zu reiten. Schon nach
wenigen Minuten spürte ich einen weiteren Organsmus in mir aufsteigen.
Ich muss dazu sagen, dass ich gerne reite. Es verschafft mir immer
mehrere, sehr heftige Orgasmen. Aber am liebsten lasse ich mich von
hinten nehmen.
Zurück zum Geschehen.
Martin liebkoste weiterhin meine Brüste und ich
ritt ihn mittlerweile sehr heftig. „Jaaa, Marie, … Du geile Sau, …
reite meinen …
Klaus, als gäbe es kein morgen.“ „Oohhh, ja, Martin,
… das .. ist … so ..
geil. … Das … tut …
mir … so … gut.
…
So etwas … habe … ich … noch …
nicht … erlebt. Scheiße,
… ich …
kooooommmmmmmeeeeeeeeeeeee.“ „Ja, Du Fickstück, …. kommm,
… kommm, … ich spritz …
Dich voll.“ „Ohhhhh, spritz … mich …
voll… Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“ Und ich kam so heftig, ich dachte,
ich verliere das Bewusstseinn.
Ich verharrte in meinen Bewegungen.
Martin nutze die Gelgenheit, um ich von unten zwei-, dreimal kräftig zu
stoßen. Das gab mir endgültig den Rest. Ich kam immer noch.
Das wollte
ja gar nicht aufhören. Als ich mich wieder erholt hatte, ritt ich ihn
weiter. „Mach schneller“, keuchte er, „ich will mit Dir zusammen
kommen.“ Gesagt, getan. Ich erhöhte mein Tempo.
Wie eine Wilde ritt ich
seinen Schwanz. Und als ich spürte, wie sein Keuchen in ein Grunzen
überging, wusste ich er war kurz davor erneut in meine schon volle Möse
zu spritzen. Mit gekonnten Kontraktionen meiner Scheidenmuskeln schob
ich ihn über die Kuppe, er spritze los. In diesem Moment durchfuhr auch
mich ein heftiger Orgasmus.
Beide schrien wir unsere Lust heraus. Schon
nach wenigen Zuckungen seines Speeres spürte ich das wohlig warme
Gefühl seiner Ficksahne aus mir rauslaufen. Es lief und lief und er kam
immer noch. Mein Gott, dachte ich, wie kann der das nur.
Ich hatte ihn
doch erst von wenigen Minuten im Flur gemolken. Naja, mir konnte es
egal sein, schließlich ist es ja besser so. Ich kam voll auf meine
KOsten. Der hatte ein Stehvermögen, einfach irre.
Als wir uns langsam von diesem heftigen Höhepunkt erholten, entließ ich
ganz vorsichtig Martins Pfahl aus meiner Lustgrotte. Ich setzte mich
auf der Couch neben ihn und streichelte zärtlich unter seinem Shirt
seine Brust. Darufhin zog sich Martin das Shirt aus und ich konnte ihn
mir zum ersten Mal in seiner ganz Pracht anschauen. Ein schöner Mann.
Nicht so schön gebaut wie meiner, aber nicht unattraktiv. Dennoch waren
die besten Eigenschaften seine tollen Augen und sein tierisch scharfes
Werkzeug. Ich glaube, es war auch gut so, jedenfalls sah ich so keine
Gefahr für meine Ehe. Als wir so da saßen, spürte ich, wie immer mehr
Flüssigkeit aus mir raus lief.
Das schien auch Martin aufgefallen zu
sein, denn er beugte sich zu mir rüber und senkte seinen Kopf zwischen
meine Beine. Mit seiner geschickten Zunge fing er an, unsere Säfte
aufzusaugen. Ich schaute ihn an und begann seine Haare zu kraueln.
Dabei fragte ich ihn: „Wie bist Du eigentlich an meine Adresse
gekommen?“ Er blickte hoch und ich sah seinen total verschierten Mund.
Das schien ihm aber nichts auszumachen, was mich wieder geil machte.
Ich stehe darauf, dass sich auch Männer für soetwas nicht zu schade
sind. Schließlich lassen wir Frauen ja auch so einiges mit uns machen.
Ich blase auch gerne und mich stört der Saft auch nicht.
„Gerade als Du
gegangen warst, rief Deine Nachbarin an. Dabei erfuhr ich, dass Du eine
kleine Tochter hast. Naja, wir kamen so ins plaudern und dann kam mir
die Idee mit den Unterlagen. Also fragte ich sie nach Deiner Adresse.
Und ta-da, da bin ich.“ „Du bist ja ein ganz schlimmer.“ Mittlerweile
hatte sich Martin wieder zwischen meine Schenkel gelegt und etwas
gedämpft hörte ich seine Zustimmung. Dabei leckte er mir keck über
meinen Kitzler, was mich zum Lachen brachte. „By the way, mein
Fötzchen, gehört zu dem Kind auch ein Papa?“ Ich deutete auf meinen
Ehering, was ihm als Antwort genügte. Wohl war mir allerdings nicht,
jetzt, da er alles wusste.
Bisher war es so schön unkompliziert.
Einfach nur ficken. Die Befriedigung beiderseitiger Bedürfnisse. Denn,
dass ich seine Bedürfnisse befriedigte, konnte ich deutlich an dem
Schmatzen zwischen meinen Beinen hören.
Langsam setzte die Wirkung von
Martins Liebkosungen ein. Ich wurde wieder scharf. Sanft drückte ich
seinen Kopf in meinen Schoß und signalisierte ihm damit, dass er mich
jetzt etwas heftiger lecken sollte.
Der Mann war super.
Er verstand sofort, was ich von ihm wollte und mit
seiner geschickten Zunge brachte er mich im Nu wieder auf Touren. Immer
wieder spielte er mit seiner Zunge an meinem Kitzler, was mich schier
wahnsinnig machte. Ich drückte ihm mein Becken entgegen und er
versengte seine Zunge in meiner Spalte. Mit seinen Händen unterstützte
er seine Zungenbewegungen.
Er streichelte mich oder drang mit seinen
Fingern in mich ein. Ich war schon wieder soweit und kündigte ihm
meinen nächsten Höhepunkt an. Meine Atmung wurde flacher und ich begann
zu stöhnen. Dieses geile Gefühl in meiner Muschi sollte für immer
anhalten.
Ich ließ mich einfach fallen und kam. Nicht so heftig wie
zuvor, aber doch intensiv. Als ich mich erholt hatte, kam Martin zu mir
und wir küssten uns leidenschaftlich. Dabei schmeckte ich seinen und
meinen Saft.
Was für ein irres Aroma. Unsere Küsse wurden heftiger und
ich drückte Martin zurück auf die Couch. Mit meiner Hand griff ich nach
seinem Schwengel. Ich war erstaunt, der stand schon wieder.
Ich wichste
ihn ein paarmal, um dann abzutauchen. Zum ersten Mal konnte ich mir das
Objekt meiner Begierde genauer anschauen. Ein sehr schönes Stück, das
sich da vor mir aufrichtete. Es war nicht übermäßig dick, dafür aber
enorm lang.
Kein Wunder, dass ich mich daran erst gewöhnen muss. Aber
ich hatte nicht vor, die Gewöhnungsphase für beendet zu erklären.
Zärtlich umspielte ich mit meiner Zunge seine Eichel. Er stöhnte laut
auf.
Das reicht, dachte ich, auf in den Kampf. Ich öffnete meinen Mund
und stülpte meine roten Lippen über sein Prachtstück. Langsam senkte
ich meinen Kopf. Ihm schien das durchaus zu gefallen.
Ich spürte seinen
Schwanz zucken und merkte, wie er anschwoll. Noch größer, dachte ich,
das vekrafte ich nicht. Aber ich gab mein bestes. Immer tiefer
versuchte ich meinen KOpf zu senken.
Ich spürte ihn bereits hinten in
meinem Mund. Ich versuchte, mich zu entspannen und ihn noch tiefer
aufzunehmen. Wie gesagt, ich blase gerne und ich glaube, ich kann das
auch ganz gut. Dann spürte ich, wie er langsam tiefer rutschte.
Gut 2/3
seines Prügels steckten jetzt tief in meinem Mund. Ganz langsam zog ich
mich wieder zurück, bis ich an seiner Eichel angekommen war. Dann
forcierte ich das Tempo und mit zwei, drei heftigen KOpfbewegungen
brachte ich ihn richtig zum Glühen. Ich spürte die ersten Lustperlen
und entließ ihn aus meinem Mund.
Mit meiner Zungenspitze leckte ich die
Tropfen von seiner Speerspitze. „Mhhhhhhhhhh, toll, wie das schmeckt.“
sagte ich verschmitzt und widmete mich wieder meiner Aufgabe. Tief nahm
ich ihn wieder in meinen Mund auf und begann ihn zu massieren.
Plötzlich spürte ich, wie er zu zucken anfing.
Wow, das ging schnell,
dachte ich, vor allem nach dem Vorgeplenkel. Egal, meinen Mund weit
auf, seinen Stab noch zwei-, derimal gewichst und ich spürte die ersten
Strahlen seines Sperma in meinen Rachen schießen. Gott, war das geil.
Und er kam wieder sehr heftig.
Ich habe nicht gezählt, aber vier
Entladungen waren dabei und da war jedesmal eine Menge Pulver mit drin.
Genüsslich saugte ich nun den letzten Tropfen aus ihm raus. Danach
entließ ich ihn aus meiner Mundfotze. Ich lächelte ihn an und küsste
ihn erneut sehr leidenschaftlich.
Ich hatte vollkommen die Zeit vergessen. Plötzlich wurde ich durch das
vertraute Gequängel meiner Tochter aufgescheucht. Oh mein Gott, was,
wenn Anni mich so sieht. Splitternackt, mit triefender Muschi und einem
Kerl mit einem Riesending zwischen den Beinen.
„Los, Martin, wir müssen
uns schnell anziehen. Meine Tochter kann jeden Augenblick reinkommen.“
Voller Panik rannten wir in den Flur. Ich schmiss mir auf dem Weg
dorthin meinen Pulli über und streifte mir schnell noch meinen Rock
über die Hüften. Martin schloss gerade seine Hose, als Anni um die Ecke
bog und fragte, was denn der Mann hier wolle.
Ich sagte ihr, er sei ein
Kollege und habe mir wichtige Unterlagen gebracht, die ich dringend
gebraucht habe. Ganz gelogen war das ja auch nicht. Ich öffnete Martin
die Tür und mit dem Wunsch nach einem schönen Wochenende verschwand er.
Puuuh, das war knapp.
Schnell zurück ins Wohnzimmer und das Sofa
begutachten. So ein Mist, das sind doch einige Flecken drauf. Naja, das
kenne ich schon, das haben mein Mann und ich auch schon fertig
gekriegt. Schnell einen Putzeimer geholt und das Sofa feucht
abgewischt.
Es sah aus wie neu. Als ich den Blick schweifen ließ, sah
ich noch mein Höschen und meinen BH liegen. Erst jetzt fiel mir auf,
dass ich in der Hektik auf beides verzichtet hatte. Ein prüfender Blick
auf meinen Rock, bestätigte meine Vermutung.
Es hatte sich bereits ein
ordentlicher Fleck gebildet. Nachdem ich mir sicher war, dass Anni in
ihrem Zimmer spielte, ging ich ins Bad, wusch mich und zog mir frische
Sachen an. Dabei konnte ich das Kribbeln in meiner Möse deutlich
spüren. Was für ein Nachmittag.
Ich legte mich aufs Sofa und ließ mich
von leiser Musik berieseln.
Ich freute mich auf das Wochenende. Ich hatte diese Erholung auch
dringend nötig. Meine Muschi allerdings freute sich schon wieder auf
Montag, einen neuen Tag im Büro mit Martin.
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