Frau sucht ihr Glück – 1
Veröffentlicht am 23.03.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 18 Minuten, 10 Sekunden
Ich bin Marie, bin 32 Jahre alt und seit 5 Jahren mit Thorsten verheiratet. Thorsten ist 35 Jahre alt. Wir kennen uns schon zehn Jahre. Unser Glück perfekt machte die Geburt unserer kleinen Tochter vor 3 Jahren.
Ich bin ca. 1,70 groß, habe schulterlange dunkle Haare und wie mein Mann findet eine niedliches Gesicht. Besonders stolz bin ich auf meine wohlgeformten Brüste und meine langen Beine, die ich auch gerne zeige. Mein Mann und ich stehen beide auf schöne Wäsche, auch wenn dies nicht immer ganz billig ist.
Aber uns geht es nicht
schlecht. Ich habe vor meiner Geburt bei einem Makler gearbeitet, der
mich auch nach 2 Jahren Mutterschutz wieder halbtags eingestellt hat.
Mein Mann ist Partner in einem Architekturbüro. Wir besitzen eine
schöne große Wohnung im obersten Stock eines von meinem Mann gebauten
Hauses.
Wir sind beide unheimlich glücklich. Im Bett läuft es prima. Ich kann
mich also nicht beschweren. Thorsten und ich, wir können einfach nicht
die Finger voneinander lassen.
Unser Tagesablauf sieht so aus, morgens bevor ich ins Büro fahre, die
Kleine in den Kindergarten bringen. Mittags hole ich sie meistens ab.
Sollte ich es mal nicht schaffen, habe ich eine liebe Nachbarin, die
Beate, die sie dann mitnimmt. Beate hat eine zehnjährige Tochter und
einen dreijährigen Sohn, der auch in den Kindergarten geht.
Nachmittags
bin ich dann ganz für meine Kleine da. Abends muss Thorsten oft länger
arbeiten, sodass er meistens kaputt nach Hause kommt. Aber immmer noch
rechtzeitig, um Anni – unserer Tochter – gute Nacht zu sagen. Danach
liegen wir oft eng umschlungen auf dem Sofa und schauen fern.
Oft
bringen wir uns dabei in Stimmung und verschwinden dann zu heißen
Spielchen im Schlafzimmer.
Das einzige, was ich manchmal vermisse, ist das Weggehen – gemeinsam
kommt das nur selten vor. Manchmal gehe ich mit meiner besten Freundin
Birgit – kurz Biggi – aus. Ich liebe Tanzen und oft landen wir nach
einem gemütlichen Essen in einem Club in der Stadt.
Lange war ich schon nicht mehr aus und deshalb habe ich mich um so mehr
über Biggis Anruf gefreut und ihre Frage, ob wir nicht mal wieder am
Donnerstag ausgehen wollen. Sofort rief ich Thorsten an und der
ermunterte mich auch gleich, Biggis Vorschlag anzunehmen. Biggi schlug
vor, erst etwas zu essen und anschließend in einen neuen Club zu gehen.
Sie sagte, der Club sei etwas edler und würde uns in unserem Alter
bestimmt sehr gur gefallen.
Ich konnte Donnerstag gar nicht mehr
abwarten.
Endlich war es soweit, Donnerstag. Am Nachmittag machte ich mir bereits
Gedanken, was ich denn so anziehen sollte. Schließlich war der Club ja
etwas edler.
Also begann ich meinen Kleiderschrank auf den Kopf zu
stellen und verschiedene Möglichkeiten auf dem Bett auszubreiten. Es
war alles dabei von konservativ bis super sexy. Ich entschied mich für
die goldene Mitte, nach meinen Verständnis. Ich sah auf die Uhr und
stellte fest, dass es nun aber Zeit wurde, mich fertig zu machen,
schließlich wollte mich Biggi um halb sieben abholen.
Also schnell
unter die Dusche. Dabei dachte ich mir, dass es nicht schaden könnte,
mir mal wieder die Beine und meine Muschi zu rasieren. Also setze ich
die Klinge an und begann mich unter der Dusche zu rasieren. Besonderen
Wert legte ich auf meine kleine Lustgrotte.
Sorgfältig rasierte ich
mich bis nur noch ein kleiner Streifen in der Mitte übrig blieb.
Neckisch, dacht ich mir, wie der auf meinen Schatz zeigt. Egal, nicht
lange nachdenken, sondern schnell schminken und ab in die Klamotten. Da
ich von Natur aus gesegnet bin , benötige ich wenig schminke, um mich
richtig zur Geltung zu bringen.
Ein wenig um die Augen und dann den
roten Lippenstift für den Mund – perfekt, ich sah zum Anbeißen aus. Ein
letzter prüfender Blick in den Spiegel – ich hätte mich in mich selbst
verlieben können, einfach ein toller Körper.
Anschließend ging ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Anni saß auf
dem Boden und spielte mit meinem String, den ich bereits herausgelegt
hatte.
Nur widerwillig gab sie ihn mir und ich zog ihn an. Ein tolles
Gefühl auf dieser glattrasierten Muschi. Das erregte mich doch etwas,
aber ich hatte keine Zeit mir Gedanken zu machen. Auf zum nächsten
Kleidungsstück.
Ich setzte mich auf die Bettkante und begann mir meine
schwarzen, halterlosen Strümpf langsam anzuziehen. Erst links, dann
rechts. Anschließend stellte ich mich hin und zog sie schön glatt und
hoch. Im Spiegel konnt ich mich von der Seite betrachten.
„Kein Wunder,
dass Thorsten bei dem Anblick sofort einen Steifen bekommt.“ dachte ich
mir. So, nun noch schnell den BH aus schwarzer Spitze und dann das Top
mit den dünnen Trägern. Jetzt stieg ich in meinen grauen Rock und zog
ihn mir hoch. Dann den Reißverschluss zu und in die richtige Position
gedreht.
„Wow, sitzt der gut“ stellte ich fest. Er bedeckte die Hälfte
meiner Oberschenkel und schmiegte sich toll an meinen Po an. Ich
prüfte, was passiert, wenn ich mich setze und stellte fest, dass alles
in Ordnung ist. Niemand wird die Ränder meiner Stürmpfe sehen können.
In dem Augenblick kam Thorsten zur Tür rein und sah mich mit offenem
Mund an. Er sagte: „Holla, was ist denn mit Dir los? Wenn ich Dich so
ansehe, dann wird mir ganz anders.“ Dabei ging er auf mich zu und
küsste mich. Wie selbstverständlich wanderte seine Hand nach unten und
begann meinen Oberschenkel zu streicheln. Sachte schob er den Rock
hoch, bis er mit einem breiten Grinsen den Rand meiner Strümpfe
ertastete.
Obwohl ich mich gerne seiner Berührung hingegeben hätte,
drückte ich sanft seine Hand weg und sagte ihm, er müsse darauf bis
später warten. Dann ging ich in den Flur nicht ohne zu bemerken, dass
mein Mann eine ordentlich Beule in der Hose hatte. „Wow“, dachte ich
mir, „habe ich das verursacht?!“ Schon klingelte es und Biggi stand vor
der Tür. Thorsten öffnete und begrüßte sie.
Auch ich begrüßte sie mit
einer herzlichen Umarmung und einem Küsschen auf die Wange. Biggi sah
heiß aus. Sie trug eine helle Bluse, durch die man ihren BH deutlich
sehen konnte. Dazu trug sie einen weißen, knielangen Rock, der ihre
tollen Beine super zur Schau stellte.
Ihre Füße steckten ich
hochackigen Pumps. Ich entschied mich für meine schwarzen Stiefel und
um der Kälte vorzubeugen, es war schließlich November, für einen Blazer
und einen Mantel.
Los gings. Noch schnell meinen Beiden Tschüß gesagt und schon saßen wir
in Biggis Auto.
Wir fuhren zu unserem Lieblingsitaliener in die Stadt.
Beim Essen redeten wir in einer Tour, da wir uns schon länger nicht
mehr gesehen hatten. Biggi ist Single, aber mit allen Wassern
gewaschen. Sie schleppt die Kerle reihenweise ab.
Manchmal beneide ich
sie ein wenig, Wenn ich dann aber wieder an Thorsten und Anni denken,
dann ist es auch schon wieder vorbei. Trotzdem, Biggi konnte ganz
ungezwungen mit jedem Mann, der ihr gefiel flirten und vielleicht auch
en bisschen mehr. Naja, wie gesagt, wir waren in unser Gespräch
vertieft und so fiel uns auch gar nicht auf, wie sich die anwesenden
Männer immer wieder die Köpfe nach uns verdrehten. Erst als ich zur
Toilette ging.
Als ich wiederkam deutete Biggi auf einen Tisch mit vier
Männern und meinte, der eine wäre beinahe vom Stuhl gefallen, als ich
an denen vorbeiging. Ich fing an zu Lachen und tat ihre Bemerkung mit
einer Handbewegung ab. Doch insgeheim tat mir das gut, das zu hören.
Ich bin mir meiner Wirkung auf Männer durchaus bewusst, aber an diesem
Abend, dachte ich mir, ich muss vorsichtig sein, sonst…
Nachdem wir gezahlt hatten, fuhren wir zu besagtem Club. Wir parkten das
Auto auf dem zugehörigen Parkplatz. Mir war ein wenig mulmig, da die
Beleuchtung hier zu wünschen übrig ließ. Egal.
Ich zog mir meinen
Blazer aus, damit ich ihn nicht auch noch mit an der Gaderobe abgeben
musste. Den Mantel wieder übergezogen und los gings. Der Club war
bereits gut gefüllt. Wir gaben unsere Mäntel an der Gaderobe ab und
gingen hinein.
Die Musik gefiel mir und ich fing sofort an meine Hüften
im Takt der Musik zu wiegen. Wir gingen zunächst an die Bar und
bestellten uns zwei Cocktails. Lange blieb unser Erscheinen scheinbar
nicht unentdeckt, denn schon nach wenigen Minuten kamen zwei Kerle an
die Bar und stellten sich dicht neben uns, obwohl eigentlich genug
Platz war. Biggi konnte die beiden gut sehen und flüsterte mir ins Ohr,
dass ihr der eine wohl gefallen würde.
„Den schubse ich nicht von der
Bettkante“ flüsterte sie. Neugierig drehte ich mich um und sah, wie er
mich von oben bis unten musterte. Ich wusste gar nicht, wie ich
reagieren sollte bei soviel Dreistigkeit. Ich glaube, ich wurde rot und
drehte mich wieder Biggi zu.
Ich sagte, „Der, der hat mich gerade ganz
unverstohlen angeglotzt, als wäre ich ein Stück Vieh auf dem Markt. Den
kannst Du gerne haben.“ Das war das Startsignal für Biggi. Sie ging auf
die Beiden zu und fragte ganz ungeniert, ob sie tanzen wollten. Beide
nickten und Biggi schnappte sich sofort das Objekt ihrer Begierde und
ging auf die Tanzfläche.
Das ließ mich mit dem anderen der Beiden
zurück. Der Kerl wirkte etwas schüchtern, nahm dann aber allen Mut
zusammen und stellte sich mir vor: „Hi, ich bin der Jörg. Und Du?“ „Ich
heiße Marie. Wollen wir auch?“ fragte ich mit einem Kopfnicken in
Richtung Tanzfläche.
„Klar“, sagte er und wir drängten uns zu den
anderen auf die Tanzfläche. Wie gesagt, die Musik gefiel mir und ich
liebe es zu tanzen. Also begann ich mich zu bewegen. Mein Partner
wusste scheinbar nicht, was er zuerst machen sollte, sich auf seine
Bewegungen zu konzentrieren oder meine zu bewundern.
Ich ertappte ihn,
wie er mit leicht geöffnetem Mund mich anstarrte. Dabei hafftete sein
Blick auf meinem Dekollté. Ich genoss seine Blicke und bemühte mich,
meine Bewegungen noch etwas aufreizender zu gestalten.
Biggi war auf Wolke sieben.
Sie machte ihren Partner mit heißen
Tanzbewegungen tierisch scharf. Dass er nicht gesabbert hat, war alles.
Nach ein paar Songs, suchte ich Biggi und sah sie nirgends. Also ging
ich mit Jörg zurück an die Bar.
Auch hier keine Spur von Biggi. Somit
begann ich mich mit Jörg zu unterhalten. Ich erfuhr, dass sein Kumpel
Martin heißt und beide hier in der Stadt studieren. Jörg ist 27 und
Martin ist 25 Jahre alt, was mich ein wenig aus der Fassung brachte.
So
jung hätte ich nicht gedacht. Nach einem weiteren Cocktail
entschuldigte ich mich, um auf die Toilette zu gehen. Auf dem Weg
dorthin kamen mir zwei Mädels entgegen, die sich kichernd unterhielten.
„Der besorgt es der aber ganz schön.
So wie die stöhnen, geht es ganz
schön zur Sache“ sagte die eine zur anderen. Ich dachte, auch das noch,
jetzt vögeln da zwei im Klo, wo ich doch so dringend muss. Naja, was
solls, ich war ja auch mal jung. Also rein und schnell wieder raus.
Ich
öffnete die Tür und hörte sofort, was die beiden meinten. In einer der
Kabinen ging es heftig zur Sache. „Jaaaa, schieb mir Deinen geilen
Schwanz ganz tief rein! … Oh, Gott, so einen Riesen habe ich noch nie
gespürt!!“, stöhnte die Frau, scheinbar kurz davor sich zu vergessen.
Der Mann schnaufte nur und weil das immer stärker wurde, dachte ich bei
denen ist es gleich soweit. Dumm nur, dass ich wirklich dringend
musste, also rein in eine Kabine, den Rock hoch, das Hösschen runter
und los. Schnell noch abwischen und dann nix wie los. In dem Augenblick
stöhnte er: „Oh, Mann ….
Biggi ….Du hast …. das geilste Loch ….
das ich jemals …. gefickt habe!!!“ „Aaaaaaaaaaah, Martin, …
so
einen Fick …. habe ich … noch …. nie …
gehabt. Los, …. spritz
… mich voll!!“ Ich traute meinen Ohren nicht, die beiden Ficker waren
Biggi und Martin.
Ich wußte nicht wie ich mich verhalten sollte.
Irgenwie machte mich das ganze heiß. Jetzt wo ich wußte, wer da mit wem
bumste. Biggi kannte ich und wußte, wie sie aussieht, aber scheinbar
war Martin auch nicht von schlechten Eltern.
Ich spürte ein Zucken in
meiner Muschi. Als ich mir mein Hösschen wieder hochzog, konnte ich
nicht anders, als kurz mit meinem Finger meine Schamlippen zu berühren.
Huups, waren die feucht, dabei hatte ich mich doch gerade abgewischt.
Ein heftiges Poltern und Grunzen riss mich aus meinen Gedanken.
Biggi
schlug mit der Hand gegen die Kabinenwand und schrie ihren Orgasmus
heraus. Martin schien sich auch nicht mehr halten zu können und kam
mächtig. Ich blieb wie angewurzelt sitzen, meine Hand noch immer auf
meinem Fötzchen. Bevor die beiden endgültig fertig waren, schaltete
sich mein Gehirn wieder ein und ich zog mir den Rock runter, wusch mir
die Hände und verließ das Klo.
In Gedanken, ging ich zurück zu Jörg an
die Bar. Der wunderte sich etwas, wo ich den solange gewesen sei.
„Weiberklo, Schlange inklusive.“ entgegnete ich. Das, was ich da gerade
erlebt habe, ging mir nicht aus dem Kopf.
Plötzlich stubste mich jemand
von hinten. Ich drehte mich auf meinem Stuhl um und starrte auf die
breite Brust von Martin. Martin war gut einen Kopf größer als ich. Er
hatte kurze, schwarze Haare.
Er trug einen eleganten Pulli und eine
Jeans. Zum ersten Mal nahm ich seinen Geruch war. Er roch männlich.
„Na,“ sagte er, „wen haben wir denn hier?“ Ich fühlte mich ertappt.
Viel zu lange hatte ich auf seine Brust gestarrt. Zu lange für eine
verheiratete Frau. Ich fing an zu stottern: „Ma – Marie, bin ich.“ Oh
Gott, wie peinlich. „Marie, wunderschön.
Ich bin Martin, der Kumpel vom
Jörg. Sag mal, hast Du Biggi gesehen?“ fragte er scheinheilig. „Na,
klar, die liegt vollkommen durchgefickt auf dem Klo, du geiler
Stecher.“ wollte ich sagen, brachte aber nur ein Nein hervor. „Ich muss
jetzt eine rauchen“ sagte Martin, „möchtest Du auch, Marie?“ „Nee, ich
rauche nicht“, sagte ich, nachdem meine Fassung einigermaßen wieder
gefunden hatte.
„Aber tu Dir keinen Zwang an.“ Dabei drehte ich mich
wieder von ihm weg. Erst jetzt fiel mir auf, was ich eigentlich
vermeiden wollte. Durch das Gerutsche auf dem Barhocker war mein
Röckchen hochgerutscht und gab den Blick auf den Ansatz meiner
halterlosen Strümpfe frei. Das schien vor allem Martin nicht entgangen
zu sein, denn er grinste mich wissend an.
„OK, kommst Du trotzdem mit?“
fragte Martin. „Wieso? Wohin?“ entgegnete ich. „Na, nach draussen. Hier
ist doch Rauchverbot.“ Ach so, richtig, fiel es mir ein, wir haben ja
seit Sommer Rauchverbot.
Gedankenverloren stimmte ich zu. Von Biggi war
noch immer nichts zu sehen. Dann erblickte ich sie beim Hinausgehen auf
der Tanzfläche. Auf dem Weg nach drausen nahm ich noch meinen Mantel
von der Gaderobe mit.
Plötzlich fiel mir Jörg ein, den ich einfach so
stehen gelassen habe. Ich wollte zurück und mich entschuldigen, aber
Martin zog mich nach draussen.
Ehrlich gesagt, es war mir nicht unangenehm kurz frische Luft zu tanken,
bei dem was da gerade alles so passiert war. Die Geräusche, die die
beiden gamcht haben gingen mir nicht aus dem Kopf.
„Oh, Gott, so einen
Riesen habe ich noch nie gespürt!!“ kam es aus meinem Unterbewusstsein.
Als ich in die Kälte trat, spürte ich wieder dieses Zucken in meiner
Muschi. Ich glaube, das war die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln.
Wir gingen den Weg entlang und entfernten uns weiter vom Eingang.
Martin fing an zu erzählen, was er so macht. Er studiert
Immobilienwirtschaft. „He“, sagte ich, „das passt. Das habe ich auch
gemacht und nun arbeite ich hier bei einem Makler.“ „Wirklich“,
entgegnete Martin, „sucht ihr zufällig einen Praktikanten?“ „Keine
Ahnung, aber Du kannst mal nachfragen.
Hier ist meine Karte,“ ich griff
in meine Manteltaschen und holte eine Visitenkarte heraus. Ich erzählte
Martin, dass ich mich noch gut an die Studentenzeit zurück erinnern
kann und auch weiß, wie schwer das damals war, mit den Praktika und so.
Wir kamen ins Gespräch und ich merkte gar nicht, dass wir mittlerweile
auf dem Parkplatz standen. Wir standen in einer recht dunklen Ecke.
Nur
schummriges Licht. Plötzlich machte Martin einen Schritt auf mich zu
und küsste mich auf den Mund. Ganz kurz aber bestimmt. Ich war total
perplex.
Und eh ich mich versah, zog er mich zu sich ran und küsste
mich schon wieder. Ich wusste nicht wie mir geschah. Wie in Trance
öffnete ich meine Lippen und empfing seine heiße Zunge. „Oh Gott, Du
machst mich total scharf.
Ich wollte Dich schon als Du zur Tür
reinkamst!“ hauchte er mir zu. Dann begann er meinen Hals zu küssen.
Seine rechte Hand griff nach unten, fuhr unter meinen Mantel und legte
sich auf meine linke Pobacke. Zärtlich übte er Druck aus.
Ich konnte
nicht anders, mir entfuhr ein Seufzer. Das war der Starschuss.
Martin drehte mich um, schob meinen Mantel beiseite und drängte sich von
hinten an mich. Ich spürte seinen Schwanz in meinem Rücken.
„Mann, ist
der groß“, dachte ich mir. Er griff von hinten an meine Brüste und fing
an meine Nippel zu zwirbeln. „Oh, ist das geil!“ stöhnte ich. „Dann
pass mal auf“ sagte Martin und ich spürte, wie er mich vornüber auf die
Motorhaube des vor uns stehenden Autos drückte.
Ganz langsam wanderte
dabei seine Hand von meinem Po an meinem Bein herunter, bis er den Saum
meines Rockes zu fassen bekam. Langsam strich er wieder an meinem Bein
hoch und schob dabei den Rock nach oben. „Oh Gott“, dachte ich, was
passiert hier. Ich bin verheiratet.
Ich muss das sofort stoppen. Aber
in dem Moment war Martin an meinen nackten Oberschenkeln angekommen und
stieß vor lauter Geilheit mir sein Becken entgegen. Ich spürte erneut
seinen steinharten Schwanz und stöhnte leise „Ja, …. das wolltest Du
doch.
… Nimm mich endlich, … sonst explodiere ich!!“ Daraufhin
griff Martin höher und zog mir meinen Tanga zur Seite. Ich vernahm das
Geräusch seiner sich öffneden Hose.
Plötzlich spürte ich etwas warmes
an meinem Oberschenkel. Langsam schob es sich höher und berührte
alsbald meine Pobacken. Dann hörte ich Martin sagen „Sag es, …. sage,
dass Du gefickt werden willst!“ „Oh, jaaaa, …
fick mich,… Du geile
Sau!“
Das lies er sich nicht zweimal sagen und mit einem einzigen Ruck,
steckte er mir seine Lanze in meine triefend nasse Möse. Ich schrie
los, „Stopp, das Ding ist viel zu groß!!“ Aber er kannte keinen Gnade.
Er stieß nochmal zu und ich wurde von ihm aufgespießt.
So voll war ich
noch nie. Er schien das zu merken und gab mir Zeit, mich an das Monster
in zu gewöhnen. Als ich anfing, ihm meinen Po entgegenzustrecken,
keuchte er: „Du kleine, enge Sau,… ich habs doch gewusst…
Dir ist
nichts zu gewaltig. … Jetzt ficke ich Dich, dass Du die Sterne
siehst.“ Sofort zog er seinen Schwanz raus und schob in mir mit einer
enormen Kraft wieder rein. Gott, ich kam das erste mal auf diesem
Monsterschwanz.
Ich schrie und er hielt mir sanft den Mund zu. Ich kam
und ich kam. So schnell bin ich noch nie gekommen und schon gar nicht
so heftig. Mein Körper zuckt eund meine Scheide massierte seinen Stab.
Ich kam mir vor wie eine Schlampe aber ich wollte nichtgs mehr, als von
diesem geilen Schwanz gepfählt zu werden. Ich war nur noch Möse!! Es
war geil. Ich genoss jeden Stoss und er war gut, ach was, er war der
beste. Er füllte mich total aus und ich weiß nicht, wie oft ich
gekommen bin.
Mein Saft rann an meinen Beinen herunter und in meine
Stiefel. Gott sei Dank, hatte er den Mantel und den Rock beseite
geschoben, sonst wären da jetzt riesige Flecken drauf. Nachdem er mich
mit heftigen Stößen bereits mehrmals auf Wolke sieben geschickt hatte,
keuchte er: „Marie, Du geiles Stück … ich bin soweit…
ich mach Dich
jetzt voll.“ „Jaaaaaaaa“, schrie ich, „füll mich ab. … Wahnsinn, wie
Du…. das noch kannst …
nachdem Du …. die Biggi bereits…“ Weiter
kam ich nicht, dann versteifte er sich und schoß mir eine Ladung nach
der anderen in meine Fotze. Ich war kurz vor der Bewußtlosigkeit.
Soetwas hatte ich noch nicht erlebt.
Das wollte ja gar nicht mehr
aufhören. Ich glaube ich hörte, wie es auf einmal aus mir rausspritze,
ich war voll. Ich spürte seine Ficksahne meine Beine herunterlaufen.
Auf meine Strümpfe und in meine Stiefel.
Es war so geil. Ich fühlte
mich wie eine Frau.
Er kam langsam wieder runter. Ich massierte seinen Schwanz mit meinen
Scheidenmuskeln.
Er stöhnte dabei leicht auf. „Wir wollen doch nichts
verschwenden“, hauchte ich mit einem zufriedenen Lächeln auf meinen
Lippen. Er kam näher und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich glaubte
zu spüren, dass er schon wieder hart wurde.
Er zog seinen Schwanz mit
einem Plop aus mir raus und sagte: „Ich könnte Dich schon wieder! Ich
möchte am liebsten Deine Beine lecken und unseren Saft aus Dir saugen.“
Ich erwiderte: „Lass mal bleiben, da wo er jetzt ist, gehört er hin und
ich habe eine schöne Erinnerung.“ Damit richtete ich mein Hösschen.
Dabei stellte ich fest, wieviel Sperma aus mir floss. Ich bat Martin um
ein Taschentuch. Er nahm eins, kniete sich vor mich und begann mir die
Beine und meine Musche zu säubern.
Ich wäre beinahe über ihn
hergefallen. Zum Glück kamen in dem Moment mehrere Gäste auf den
Parklplatz und wir mussten voneinander lassen. Ich richtete meine
Klamotten und wir gingen zurück in den Club.
Ich suchte Biggi und wir beschlossen nach Hause zu fahren.
Als wir uns
von Martin und Jörg verabschiedeten, streichelte Martin mir unbemerkt
über meinen Schamhügel. Sofort spürte ich wieder ein Wahnsinnverlangen
nach seinem Schwanz. Ich stöhnte leise auf, was Martin wohl gemerkt
hat, den er drückte noch einmal leicht zu und ließ dann los. Biggi und
ich gingen zum Parkplatz, stiegen ins Auto und fuhren nach Hause.
Auf
der Fahrt erzählte mir Biggi von ihrem Toilettenfick. Ich saß nur
verstohlen auf dem Beifahrersitz, spürte Martins Sperma bei jeder
Erschütterung tief in mir und schwieg mit einem Lächeln auf den Lippen.
Zuhause angekommen, kamen die Schuldgefühle. Was, wenn mich Thorsten so
sieht? Er war vorhin schon so scharf auf mich, als ich mich angezogen
habe.
Was, wenn er noch wach ist und auf mich wartet, um mich zu
vögeln? Was soll ich ihm sagen? Meine Ängste waren unbegründet.
Thorsten schlief tief und fest. Ich ging ins Badezimmer und begann mich
auszuziehen. Genau begutachtete ich meinen Rock.
Keine Spuren. Meine
Strümpfe und mein kleines Schwarzes dagegen… Mann, oh Mann, als wäre
ne ganze Kompanie gekommen. Immer noch geil, roch ich daran und griff
instinktiv an meine Muschi.
Die war leicht geschwollen, aber immer noch
lief der Saft aus mir heraus. Ich beherrschte mich, auch wenn ich mir
gerne meine Finger in mein Loch gesteckt hätte. Aber nun gut, es war
wunderschön aber halt auch vorbei. Ich ging unter die Dusche und
reinigte mich gründlich.
Danach zog ich mir mein Nachthemdchen an, kein Hösschen und schlüpfte zu
Thorsten ins Bett. Mitten in der Nacht wurde ich vom Piepsen meines
Handys wach. Ich griff zum Telefon und sah, dass ich eine SMS erhalten
hatte. Wer schreibt mir denn noch um die Uhrzeit? Ich las: „Hallo
Marie, ich kann an nichts anderes mehr denken als an Deine kleine,
geile Fotze.
Ich liege hier im Bett und jucke mir meinen Klaus. Ich
möchte unbedingt Deinen Körper mal ganz sehen. Und vor allem möchte ich
prüfen, ob die heutige Anprobe gewirkt hat. Dein Stecher“
Scheiße, woher hatte Martin meine Nummer, und dann fiel es mir ein, ich
hatte ihm meine Visitenkarte gegeben.
Naja, dachte ich, ein Verehrer
kann ja nicht schaden. Zum Glück gehören dazu immer zwei. Ich legte das
Handy beiseite und kuschelte mich an Thorsten. Glücklich und zufrieden
schlief ich ein.
Am nächsten Morgen wurde ich von Thorsten zärtlich wachgeküsst. Er
sagte: „Na, meine Schöne, war wohl spät gestern. Macht nichts,
Hauptsache, Du hattest Deinen Spaß.“ „Wenn der wüßte“, dachte ich mir
und spürte sofort wieder ein Kribbeln zwischen meinen Schenkeln. „Ja“,
sagte ich, „es war ein toller Abend.
Wie spät haben wir es eigentlich?“
„Lass mal, Marie. Mach Dich in Ruhe fertig. Ich werde jetzt fahren und
Anni in den Kindergarten bringen.“ Ich lächelte ihn an, gab ihm einen
langen Abschiedskuss und weg war er. Langsam stieg ich aus dem Bett und
trottete ins Bad.
Ich sprang kurz unter die Dusche, schminkte mich,
machte mir die Haare und ging ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Da
fiel mir die SMS von Martin ein. Für mich stand fest, ich werde ihn
nicht wiedersehen und es wird keine Wiederholung geben. Dennoch fühlte
ich in mir eine gewisse Geilheit.
Aber egal, ich liebe meinen Mann und
das setze ich nicht aufs Spiel. Für diesen Tag im Büro wählte ich ein
etwas konservatives Business Kostüm bestehend aus heller Bluse,
dunkelblauem, knielangem Rock und passendem Blazer. Für darunter wählte
ich eine sündige Kombi in beige. Spitzen-BH und knapper Tanga.
Dazu
noch schnell zwei hautfarbene Strümpfe über die Beine gezogen und los.
Im Flur, stieg ich ohne größer nachzudenken in meine schwarzen Stiefel.
Sofort stellte ich fest, dass sie noch immer feucht und klebrig von
meinem und Martins Säften waren. Ich wollte meinen Fuß wieder
rausziehen, aber dann dachte ich mir wie geil das eigentlich sein wird,
ich sitze den ganzen Vormittag im Büro und habe ständig unsere
Liebessäfte an meinen Füssen.
Also den zweiten angezogen und los.
Auf der Fahrt ins Büro konnte ich dann nicht anders. Bei dem Gedanken an
gestern Abend und den Liebessäften in meinen Stiefeln, musste ich
einfach mit meiner Hand meine Lustgrotte und meine kleine Perle
berühren. Ich schob also meine Hand unter meinen Rock und fühlte sofort
die Wärme meines Schosses.
Hinter mir hupte es und ich zog erschrocken
meine Hand zurück.
So ein Mist, dachte ich. Was nun. An der nächsten Ampel nahm ich mein
Handy zur Hand.
Ich überlegt kurz, lächelte verschmitzt und schrieb
folgende SMS: „Hallo, Du geiler Stecher. Auch ich kann an nichts
anderes mehr denken. Ich spüre immer noch Deine Ficksahne in mir. Wenn
Du Lust hast, können wir das gerne mal wiederholen…
Deine kleine,
enge Maus“
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