Fotoshooting
Veröffentlicht am 23.10.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 14 Minuten, 14 Sekunden
Steffen erzählte mir vor einigen Wochen kleine Geschichten,
die er in verschiedenen Internetseiten gelesen hatte.
Er wollte mich ein wenig antörnen und gleichzeitig schien
er auch zu wollen, dass ich ihm sagen soll, dass ich auch
mal so etwas probieren will.
Ich blockte meist ab, obwohl die Wirkung der Geschichten
zu spüren war. Wir liebten uns hemmungslos bis zur Extase.
Letztendlich ist es aber doch so, wenn man erst einmal beginnt
darüber nachzudenken, dann lässt es einen auch nicht
mehr los. In diesen Provokationen offenbaren sich wahrscheinlich
doch noch unbefriedigte Wünsche, die erfüllt werden
wollen.
Mit seinen 47 Jahren ist er immer noch ein attraktiver
Mann und zählt nicht zum alten Eisen, dennoch vergingen
die Jahre auch an ihm nicht spurlos.
„Du hast immer noch einen geilen Körper.“, stellte
er so nebenbei fest. Das kann ich sicher nicht verneinen.
Mit 45 Jahren habe ich bei einer Körpergröße von 1, 65m
gerade mal 55kg auf die Waage zu bringen. Meine Brüste
mit der Körbchengröße 75B sind nicht schlaff, wie man
es oft bei älteren und reiferen Frauen sieht.
Das ist auch wieder typisch, Steffen ist erbarmungslos
ehrlich. Sofort erkennt man ihn an seinen Notlügen, aber
außer diesen selten gebrauchten Lügen des täglichen
Lebens muss man ihm Grundehrlichkeit bescheinigen. „Noch
ehe die Jahre vergehen, müsste man den Zustand eingefrieren!“,
sagte er. „Ja, wie denn? Etwa mit Fotos, wie in der einen
Geschichte, als die 40jährige Frau zum Fotoshooting
mit ihrem Mann fuhr?“
Ein Lächeln überzog sein Gesicht.
„Vielleicht. Wer
weiß?“, antwortete er ruhig und gelassen. „Und wie
steht es mit der Eifersucht?“ Früher kam er öfter mal
in Rage, weil ich mich mit einem anderen Mann unterhielt
oder bei einer Feier mit jemandem tanzte. Aber diese Szenen
gehören längst der Vergangenheit an.
In den darauffolgenden Tagen drängte er mich, im Netz
einen Fotografen zu suchen und einen Termin auszumachen.
Ich fand ein Foto-Atelier in der Nähe, welches auch erotische
Fotos macht. Ein Termin war aber erst drei Wochen später
am Freitag um 11 Uhr zu machen. „Und? Willst du das machen?“
„Ja, klar. Ein paar schöne Fotos für uns beide.“
So sagten wir zu.
Noch mehrere Tage schwankte ich. Ich dachte viel zu oft
darüber nach, meine Konzentration für die Arbeit sank
enorm, so dass es manche schon merkten und mich fragten,
was mit mir los sei. Um ein Haar hätte ich fast noch eine
Arbeitskollegin angesprochen, um ihre Meinung einzuholen.
Ich konnte mich noch im letzten Moment bremsen, wer weiß
was sonst noch über mich und meine Ehe geredet worden wäre.
Aber, umso näher der Termin kam, umso ruhiger wurde ich.
Steffen war dagegen total entspannt. Hatte er etwas Schelmisches
im Sinn?
Nun brach der besagte Freitag an.
Wir hatten uns beide einen
Urlaubstag genommen. Deshalb konnten wir etwas länger
schlafen. Wir duschten uns ausgiebig. Und nun stand ich
vor dem Schrank.
„Was würdest du wählen?“, fragte
ich provokativ. „Mh. Ich stehe auf Rot und Schwarz!“,
antwortete er knapp.
Also begann ich meine kleine Tasche zu packen: ein schwarzes
verruchtes Lederkleid, rote High-Heels, unterschiedliche
rote und schwarze Dessous.
Auf der Fahrt zum Fotografen
entschloss ich mich, mir eine weiße Bluse, einen schwarzen
mittellangen Rock und schwarze kniehohe Stiefel anzuziehen.
Besonders erotisch fand ich, und ich kenne die Wirkung
auf Männer, halterlose Strümpfe. Darunter kamen rote
Spitzenpantys und ein roter Spitzen-BH, der durch die
weiße Bluse hindurch schimmerte. Er zog sich dagegen
eher bieder an, der schwarze Slip mit eingearbeitetem
durchsichtigem Stoff war wohl noch das Verrückteste.
Zu seiner schwarzen Jeans nahm er ein hellblaues Hemd und
ein leichtes Sommerjackett. Ich umarmte ihn noch einmal
und roch sein aufregendes Parfüm, dann fuhren wir los.
Wir kamen am Atelier an.
Im Schaufenster waren neben Hochzeitsfotos
auch Familienfotos und Bilder von Kindern, große Freundschaftsbilder
und einige sehr kunstvolle Fotos von Frauen in Dessous.
Mir klopfte das Herz. Sollen wir reingehen?
„Na komm!“, sagte er und zog mich halb. Am Verkaufstisch
stand eine junge Frau, sie war etwa 30 Jahre alt, hatte kurzes
blondes Haar. Das T-Shirt war so eng, dass man fast glaubte,
ihre Brüste würden es sprengen.
Viel Fantasie brauchte
man jedenfalls nicht, um sich alles vorzustellen.
„Guten Tag! Sie sind sicherlich Clara und Steffen? Ich
bin Mandy.“, stellte sie sich vor. „Leider muss ich
noch etwas besorgen und kann deshalb nicht beim Fotoshooting
dabei sein. Da macht es Maximilian eben allein.“ Sie
war sehr gesprächig.
Durch ihren freundliche Ton nahm
sie schon einmal ein wenig des heftigen Herzklopfens weg.
„Wir haben auch sehr hochtechnisierte Kameras, die
durch eine Fernbedienung auslösbar sind.“ Sie kramte
in ihren Unterlagen und zog dann einen Zettel hervor. „Hier.
Das sollten Sie sich durchlesen und dann unterschreiben.
Setzen Sie sich doch, ich bringe etwas zu trinken.“
Steffen machte es sich gleich auf einem Sessel gemütlich,
der an einem niedrigen Tisch stand. Ich setzte mich neben
ihn auf die Couch. Das Schriftstück war ein Vertrag, der
regelte, was mit den Bildern passiert.
Wenn wir sie vollständig
kaufen, gehen alle Rechte an uns über, wenn nicht, bleiben
alle Rechte beim Fotostudio. Die Bildmappe, oder sollte
ich besser sagen das Bilderbuch kostet immerhin fast 400€.
Es geht hier sicher nicht darum, ob wir uns das leisten können,
sondern um die Frage, ob der Fotograf eine gute Arbeit macht.
Aber das hatten wir schon genug ausdiskutiert, jetzt ging
es ums Handeln. Und so unterschrieben wir.
Mandy reichte uns Sekt.
Wir stießen auf den Vertrag an
und lachten und scherzten ein wenig. „So, ich muss jetzt
los, Maximilian wartet oben schon.“, sagte sie, gab
uns beiden die Hand und verließ den Laden. Als ich aufstand,
spürte ich die Wirkung des Alkohols. Irgendwie schwebte
ich …
Wir gingen die Treppe hinauf und kamen in das eigentliche
Atelier.
Es standen eine Menge Lampen herum. Auf verschiedenen
Stativen waren Kameras angebracht. In der Mitte war ein
völlig freistehendes Sofa mit einem dunkelblauen Velours-Überzug.
Daneben stand ein kleines Beistelltischchen. „Hi!
Ich bin Maximilian.
Ich möchte nicht frech werden, aber
um die Arbeit zu erleichtern, würde ich Euch gern das Du
anbieten. Ihr könnt mich auch Max nennen.“, begrüßte
uns ein etwa 35jähriger Mann. Er war etwa 1, 80m groß,
von schlanker Gestalt. Seine kurzen schwarzen Haare glänzten
im Licht der Lampen, die er gerade einschaltete.
Max trug
eine enge Jeans und ein schwarzes T-Shirt.
„Guten Tag! Ja, das ist schon in Ordnung.“ sagte Steffen
und stellte uns vor. „Ok. Clara und Steffen.“, lächelte
er zurück und ging weiter seiner Tätigkeit nach.
Steffen
interessierte sich für die Technik, seine Augen leuchteten
regelrecht. Max zeigte ihm, wie er mit einer Fernbedienung
nacheinander vier verschiedene Kameras auslösen konnte.
„Schaut mal, da hinten um die Ecke ist ein kleiner Schminktisch
mit Spiegel, falls sich noch jemand zu Recht machen will.“
Ich musterte ein wenig den Raum. Die Lampen leuchteten
das Sofa voll aus, es strahlte nicht nur hell sondern auch
sehr warm. Ich hatte sofort das Gefühl, es wäre Sommer.
Das Ganze wurde dann noch zusätzlich verstärkt, als
Max für jeden einen Cocktail brachte.
Schon wenige Minuten
später war ich ganz gelassen und ruhig.
„Na, dann lasst uns beginnen!“, forderte Max uns auf.
„Als erstes machen wir ein paar Fotos von euch auf dem
Sofa.“ Wir setzten uns, Max stellte sich hinter die Kamera
vor dem Sofa und fotografierte aus einer Entfernung von
mehr als drei Metern. „Ja, gut, küsst euch!“, forderte
er und wir taten es. „Gut.
Ja. Steht auf und umarmt euch!“
Es kam mir alles vertraut vor und lief ab wie eine ganz gewöhnliche
Arbeit als Fotomodell, ich hatte es mir auch nicht anders
vorgestellt. Die erste Fotoserie ging auch schnell vorüber.
„Steffen, Clara, ihr solltet lockerer sein!“ Wir
nahmen wieder einen Schluck aus unserem Cocktailglas.
„Ihr arbeitet aber gut mit, hört auf meine Anweisungen!
Die sind ja nicht auf den Fotos drauf.“, lachte er verschmitzt.
Er sagte uns, dass wir jetzt eine kleine Pause machen, in
der wir uns umziehen können. Zum Glück habe ich noch einige
Sachen eingepackt.
Steffen fragte: „Und? Gefällt es dir? Ich glaube, das
ist ein echter Profi, der macht eine gute Arbeit.“ „Ja,
und nett ist er auch.“ Steffen sah mich an. Er brauchte
eine Weile, dann schien es irgendwie „klick“ zu machen
und er lächelte. Ich gab natürlich nicht so einfach zu,
dass Max mir auch als Mann gefiel. Ein Mann, der geschätzte
zehn Jahre jünger als ich war.
Sein eleganter und schlanker
Körperbau war schon anziehend. Ich hatte aber bis dahin
das Gefühl, alles unter Kontrolle zu haben.
Ich zog mich um. Die Bluse und den Rock tauschte ich gegen
das schwarze Lederkleid, die Stiefel gegen die schwarzen
High-Heels.
Die schwarzen halterlosen Strümpfe reichten
gerade so bis zum Saum des Kleides. So hatte mich bisher
nur Steffen gesehen, deshalb wurde ich nun doch wieder
etwas unsicher. Es lag zwar eine knisternde Spannung in
der Luft, aber auch ein fader Hauch von Pornographie. Steffen
kam zu mir und sagte: „Geil siehst du aus, das werden scharfe
Fotos.“ Er küsste mich, ich nahm noch einen Schluck
vom Cocktail und ging dann zum Sofa.
Max schob mich in Position, dabei berührte er mich, bewusst
oder unbewusst, nicht ganz sittlich. Mich durchfuhr ein
leichter Schauer, am ganzen Körper spürte ich die Wärme,
die sich bis in den Schoß zog. So lag ich jetzt lasziv auf
dem Sofa, Max fotografierte und Steffen sah zu. Sein Gesicht
offenbarte einen erotischen, ja sogar geil verlangenden
Blick.
„Ja, gut, zeige dein rotes Höschen! Strecke
deinen süßen Hintern raus!“, feuerte Max mich an und
ich tat, als wäre ich ferngesteuert. Ich brachte meinen
Körper in Pose. Dabei schob ich regelrecht mein Unterteil
nach vorn und ich spürte, wie der hervor blitzende Slip
die Blicke anzog. Da lief wohl nicht nur Steffen das Wasser
im Mund zusammen.
Ich spürte auch, dass es zwischen den
Beinen zog, die Feuchte stieg auf und war womöglich sogar
zu sehen. Deshalb zog ich mich wieder ein wenig zurück.
„Und jetzt ein Strip!“
„Was?“, fragte ich entsetzt. „Das Kleid muss weg!“,
erklärte Max noch einmal. Eigentlich sollte ich in diesem
Moment nicht überrascht sein, denn das alles konnte man
ja schon auf den aufreizenden Fotos von Frauen in heißen
Dessous auf der Internetseite sehen.
Mein Blick wanderte
fragend zu Steffen. Der war aber wohl schon längst infiziert
von dem Gedanken, mich zu entblößen, und das vor einem
fremden Mann. Ahnte er oder ahnte er nicht, was hier nicht
mehr aufzuhalten war? „Ja, mach schon, das ist in Ordnung.“,
sagte Steffen. Nun war ich doch ein wenig überrascht,
dennoch, der Alkohol machte mir die Entscheidung wohl
leichter und so begann ich vor dem Sofa tanzend das Kleid
zu öffnen.
Die Kamera klickte in einem fort und Max fuhr
etwas näher mit ihr heran. Ich drehte mich und ließ das
Kleid fallen. In Spitzenpantys und BH stand ich nun da und
die beiden Männer sahen mich an. Langsam bewegte ich mich
wie im Trance vor ihnen.
Ich streichelte mir über die Beine,
ließ die Hände über den Bauch bis zu den Brüsten wandern.
Sanft hob ich sie noch etwas höher und bot sie meinen Betrachtern
an. Steffens Augen wurden immer größer, er schluckte,
sein Kehlkopf machte die typische Bewegung. Max wurde
auch immer geiler, dennoch behielt er sich im Griff.
„Gut, das ist im Kasten.“, sagte Max.
„Hast du noch
ein paar andere schöne Sachen mit? Und was ist mit dir,
Steffen? Du musst natürlich auch dabei sein.“ Wir setzen
uns noch mal und nahmen wieder einen Schluck vom Cocktail.
Max sah mich wie gebannt an. In seiner Jeans wurde es nun
auch etwas enger, die auf ihn ausgeübten Reize hatten
ihn ein wenig aufgegeilt. Ich staunte nur, wie professionell
er dennoch weiterarbeitete. Nun begann er etwas zu schwitzen,
deshalb fragte er, ob es in Ordnung wäre, dass er sein T-Shirt
auszieht.
„Ja, ja, mach nur!“, sagte Steffen ganz
locker und er tat sich keinen Zwang an. Was man sich auch
im T-Shirt vorgestellt hat, zeigte er nun nackt: ein schöner,
ja nahezu perfekter Oberkörper. Es kribbelte schon in
meinen Fingern, gern hätte ich da mal angefasst und gestreichelt.
Steffen lachte und hat mich wohl durchschaut
„In der nächsten Einstellung stellt ihr beide euch
vor das Sofa und du ziehst ihm seine Oberbekleidung aus!“
Aha, ich sollte Steffen jetzt auch nahezu nackt machen.
Damit ist der Grenzbereich aber schon fast überschritten.
„Keine Angst, es wird nichts geschehen, was ihr nicht
wollt. Ich will nur die bestmöglichen Bilder von euch
machen.“, beruhigte er uns.
Ich ging zu meiner Tasche und zog das rote dünne Seidenhemdchen
heraus, streifte es mir über und fädelte den BH darunter
heraus. Meine Nippel standen sofort, eigentlich sah man
nun meine Brüste so wie sie sind. Max schob alle Kameras
noch näher zum Sofa heran. Während ich sein Jackett und
sein Hemd auszog klickten nacheinander alle Kameras mehrmals.
„Wow, das ist geil, weiter so, weiter so!“, rief Max
jetzt mit forderndem Ton.
Ich öffnete die Hose von Steffen
und zog sie nach unten. Sein Liebesstängel war schon ziemlich
angewachsen. Erregt von dem Anblick konnte ich nicht an
mir halten und stöhnte ein wenig. Das vernahm Max auch,
er kam mit der Kamera näher ran und sagte: „Hauch einen
Kuss drüber!“ Ich war mittlerweile schon so heiß,
dass ich mir das nicht zweimal sagen ließ.
Steffen spürte
den Atem ganz genau und seufzte leise.
Max kam noch etwas näher heran. Da ich nun auf dem Sofa saß,
prangte sein erigiertes Glied in der Hose von meinen Augen.
Mir wurde plötzlich so heiß, meine Gedanken verloren
sich und ich spürte in mir ein unsägliches Verlangen.
Ich wendete meinen Blick zu Steffen. Er verstand den fragenden
Blick sofort und nickte mit einem Lächeln zu mir und blinzelte
dann schelmisch Max an.
Ich durfte also die Hose öffnen.
Langsam ging der Reißverschluss nach unten. Schon bald
konnte ich feststellen, dass er nichts darunter hatte.
Sein Glied sprang heraus, ich betrachtete es während
ich die Jeans völlig herunterzog. Mein Gesicht war so
nah an seinem Körper, ein bekannter Duft drang in meine
Nase. Max hatte sich wohl heute vollkommen rasiert, kein
Härchen war zu sehen.
Das aufgerichtete Glied versperrte
auch nicht den Blick auf den prallen Hodensack, der schwer
nach unten hing. „Na, da hat es jemand wohl sehr nötig?“,
fragte ich keck. „Ja!“, kam schon halb gestöhnt hervor,
„Komm, lecke mich!“ Ich tat, wie mir befohlen, ich
hatte auch Lust dazu. So umfasste ich seine Hoden und schob
die Vorhaut zurück.
Seine Eichel war rot glänzend vom
Saft, den er wohl durch die immer größere Erregung abgesondert
hat, es tropfte sogar. Die Adern seines Penis waren stark
geschwollen, das pure Verlangen manifestierte sich in
stählerner Härte. Also begann ich die Eichel in den Mund
zu nehmen und sanft abzulutschen. „Ah!“, stöhnte
er und griff mir dabei ins Haar und schob meinen Kopf zu sich
hin.
Steffen stupste mich ebenfalls leicht an und mahnte, ihn
auch zu beachten. Er hatte schon den Slip ausgezogen und
streckte mir seine Stange entgegen, die fordernd in meinen
Mund wollte. So hatte ich jetzt zwei Liebespfeile, die
erst abwechselnd abgeleckt wurden. Dann aber wollte ich
beide im Mund spüren.
Die beiden Eicheln waren so groß,
man bekam sie gerade so zu fassen. Es war ein schönes Gefühl,
denn ich wusste, dass es beiden gefällt. Da Steffen auch
dabei war und dies zuließ, machte ich mir auch keine Gedanken
mehr, ob ich ihn betrügen würde oder nicht.
Nach dem ersten Rausch bekam ich mit, dass Max mit seiner
Fernbedienung immer noch Fotos machte.
„Was soll das?“,
fragte ich. „Keine Angst, es werden eure Bilder, ihr
bekommt sie alle.“ Schon erstaunlich, wie gefasst er
arbeitete. Ich musste also etwas heftiger heran gehen,
um die Konzentration voll auf mich zu lenken. Ich stand
also auf und ließ dabei mein Hemdchen nach unten rutschen.
Sofort griffen mehrere Hände nach meinen Brüsten und
massierten sie mal leicht, mal mit etwas mehr Nachdruck.
„Clara hat schöne Brüste, stimmt’s?“, fragte
Steffen.
Max antwortete: „Es sind herrliche geile Tittchen.
Die sind bestimmt gut auf den Fotos zu sehen.“ Und drückte
wieder die Fernbedienung ab.
„Zieh bitte noch dein Höschen aus, dein kleines Fötzchen
ist doch sicher ganz nass?“, forderte Max. Ich war ein
wenig erstaunt über die vulgären Begriffe, fand sie
jedoch anregend und zog meine Spitzenpantys aus. Max griff
mir direkt in den Schritt.
Die Feuchtigkeit lief über
seine Hand, er fasste an meine Klitoris, so dass ich aufschreien
musste. Unterdessen glitt ein Finger der Hand von Steffen
in mich hinein. Es war extrem erregend, ich stand kurz vor
meinem ersten Orgasmus. Mein ganzer Körper wurde durchflutet
von inniger Wärme.
„Komm, setze dich auf mich!“, sprach er mich direkt
an. Er lehnte sich zurück auf das Sofa. Steffen lies es
zu und so setzte ich mich mit Blick nach vorn direkt auf seinen
Liebespfeil. Die Eichel drang mit Leichtigkeit in meine
nasse Grotte ein.
Steffen stellte sich auf das Sofa, so
dass sein Penis wieder direkt vor meinem Gesicht prangte.
Ich lutschte und hob meinen Körper auf und ab, alles gleichzeitig.
Das helle warme Licht ließ mich neben der anstrengenden
Tätigkeit schwitzen. Aber den beiden erging es ja genauso.
Das Klicken der Kameras verriet mir, dass auch das auf Fotos
gebannt wurde.
„Deine Frau ist eine gute Reiterin.“, sagte Max und
stieß dabei heftig in mich hinein bis zum Anschlag. Jetzt
feuerte ich ihn sogar noch an: „Ja, los, nimm mich, ja,
ja, …!“ Meine Brüste wippten und Max griff nach ihnen
und den harten Nippeln.
„Willst du richtig gefickt werden,
ja?“, antwortete er, „Hier, nimm, du kleine geile
Sau!“ Jetzt kam der Orgasmus, er war nicht mehr aufzuhalten.
Der Rausch vernebelte mir komplett die Sinne, alles zog
sich zusammen, die Kontraktionen meiner Scheide massierten
den Liebespfeil von Max. Beide merkten das und wurden ruhiger.
Doch schon wollten beide einen Stellungswechsel, ich
lehnte mich über die Sofalehne, wo Max schon stand und
mir sein Glied in den Mund drückte. Sein Hodensack war
richtig zusammengezogen durch die Spannung, die in ihm
herrschte. Ich griff danach und umfasste seinen Penis.
Die Eichel schmeckte süßsäuerlich.
Steffen konnte
mich kniend von hinten nehmen. Dabei schlugen seine Hoden
gegen meine Scham. Der nächste Orgasmus überkam mich,
ich zitterte und wollte mich nach dem Abklingen eigentlich
ausruhen, aber sie ließen mich nicht in Ruhe. Nacheinander
drangen sie in mich ein, stießen wie in voller Extase und
immer wenn einer dabei merkte, dass er am Kommen war, zog
er raus und es wurde gewechselt.
Auch Steffen feuerte mich
mit obszönen Worten an, das kannte ich gar nicht von ihm.
„Komm, mein kleines Flittchen, du bist so geil, so geil!“
Dann war es aber so weit. „Komm, knie dich hin!“, befahl
Max. „Du sollst jetzt den Saft empfangen und schön von
deinen Brüsten tropfen lassen.“ Dieser Satz reichte
Steffen schon aus, dass er sein Sperma durch den Raum spritzte.
Es traf mich an der Schulter und am Hals. Max tat es ihm gleich,
in mehreren Schüben lief es aus ihm heraus.
Ich spürte,
wie es heiß auf mich traf und dann so langsam begann nach
unten zu laufen. Als es von meinen Nippeln abtropfen wollte,
schoss Max noch ein paar Fotos. „Halt schön still, das
werden die besten Fotos, Erotik pur!“ Einige Minuten
war es still und wir betrachteten uns. Ich massierte die
abschwellenden Glieder und holte die letzten Tropfen
heraus.
Leider musste ich feststellen, dass Max ein echter Profi
war, denn er ging dann zur Tagesordnung über. Er warf mir
ein Handtuch zu, zog sich ziemlich schnell an und hantierte
sofort an den Kameras. Es blieb uns nichts weiter übrig,
als uns auch anzuziehen. Dabei verloren wir kein Wort.
Als wir die Treppen nach unten kamen, ging die Ladentür
auf und Mandy kam zurück.
„Oh, ihr seid schon fertig.
Schön. Die Bildmappe mit den 30 ausgesuchten Bildern
und die CD mit allen Fotos wird sicher in eins, zwei Tagen
fertig sein. Wir schicken sie euch zu!“ Was wäre eigentlich
passiert, wenn sie plötzlich ins Atelier käme?
Nachdem wir wieder nach Hause fuhren, machte ich mir Vorwürfe.
Aber Steffen beruhigte mich: „Du hast mich nicht betrogen,
ich sah, das es dir gut tat und ich war dabei. Ich liebe nur
dich und will, dass es dir gut geht.
Wenn jemand dir Schmerz
zufügt, dann werde ich energisch dagegen auftreten.“
„Ich liebe dich auch! Dich und nur dich allein.“ Irgendwie
war und bin ich jetzt beruhigt. Und wenn Steffen es möchte,
dann lasse ich mich vielleicht auf weitere Abenteuer ein.
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