Fotoshooting

Steffen erzählte mir vor einigen Wochen kleine Geschichten,

die er in verschiedenen Internetseiten gelesen hatte.

Er wollte mich ein wenig antörnen und gleichzeitig schien

Fotoshooting

er auch zu wollen, dass ich ihm sagen soll, dass ich auch

mal so etwas probieren will.

Ich blockte meist ab, obwohl die Wirkung der Geschichten

zu spüren war. Wir liebten uns hemmungslos bis zur Extase.

Letztendlich ist es aber doch so, wenn man erst einmal beginnt

darüber nachzudenken, dann lässt es einen auch nicht

mehr los. In diesen Provokationen offenbaren sich wahrscheinlich

Fotoshooting

doch noch unbefriedigte Wünsche, die erfüllt werden

wollen.

Mit seinen 47 Jahren ist er immer noch ein attraktiver

Mann und zählt nicht zum alten Eisen, dennoch vergingen

die Jahre auch an ihm nicht spurlos.

„Du hast immer noch einen geilen Körper.“, stellte

er so nebenbei fest. Das kann ich sicher nicht verneinen.

Mit 45 Jahren habe ich bei einer Körpergröße von 1, 65m

gerade mal 55kg auf die Waage zu bringen. Meine Brüste

mit der Körbchengröße 75B sind nicht schlaff, wie man

es oft bei älteren und reiferen Frauen sieht.

Das ist auch wieder typisch, Steffen ist erbarmungslos

ehrlich. Sofort erkennt man ihn an seinen Notlügen, aber

außer diesen selten gebrauchten Lügen des täglichen

Lebens muss man ihm Grundehrlichkeit bescheinigen. „Noch

ehe die Jahre vergehen, müsste man den Zustand eingefrieren!“,

sagte er. „Ja, wie denn? Etwa mit Fotos, wie in der einen

Geschichte, als die 40jährige Frau zum Fotoshooting

mit ihrem Mann fuhr?“

Ein Lächeln überzog sein Gesicht.

„Vielleicht. Wer

weiß?“, antwortete er ruhig und gelassen. „Und wie

steht es mit der Eifersucht?“ Früher kam er öfter mal

in Rage, weil ich mich mit einem anderen Mann unterhielt

oder bei einer Feier mit jemandem tanzte. Aber diese Szenen

gehören längst der Vergangenheit an.

In den darauffolgenden Tagen drängte er mich, im Netz

einen Fotografen zu suchen und einen Termin auszumachen.

Ich fand ein Foto-Atelier in der Nähe, welches auch erotische

Fotos macht. Ein Termin war aber erst drei Wochen später

am Freitag um 11 Uhr zu machen. „Und? Willst du das machen?“

„Ja, klar. Ein paar schöne Fotos für uns beide.“

So sagten wir zu.

Noch mehrere Tage schwankte ich. Ich dachte viel zu oft

darüber nach, meine Konzentration für die Arbeit sank

enorm, so dass es manche schon merkten und mich fragten,

was mit mir los sei. Um ein Haar hätte ich fast noch eine

Arbeitskollegin angesprochen, um ihre Meinung einzuholen.

Ich konnte mich noch im letzten Moment bremsen, wer weiß

was sonst noch über mich und meine Ehe geredet worden wäre.

Aber, umso näher der Termin kam, umso ruhiger wurde ich.

Steffen war dagegen total entspannt. Hatte er etwas Schelmisches

im Sinn?

Nun brach der besagte Freitag an.

Wir hatten uns beide einen

Urlaubstag genommen. Deshalb konnten wir etwas länger

schlafen. Wir duschten uns ausgiebig. Und nun stand ich

vor dem Schrank.

„Was würdest du wählen?“, fragte

ich provokativ. „Mh. Ich stehe auf Rot und Schwarz!“,

antwortete er knapp.

Also begann ich meine kleine Tasche zu packen: ein schwarzes

verruchtes Lederkleid, rote High-Heels, unterschiedliche

rote und schwarze Dessous.

Auf der Fahrt zum Fotografen

entschloss ich mich, mir eine weiße Bluse, einen schwarzen

mittellangen Rock und schwarze kniehohe Stiefel anzuziehen.

Besonders erotisch fand ich, und ich kenne die Wirkung

auf Männer, halterlose Strümpfe. Darunter kamen rote

Spitzenpantys und ein roter Spitzen-BH, der durch die

weiße Bluse hindurch schimmerte. Er zog sich dagegen

eher bieder an, der schwarze Slip mit eingearbeitetem

durchsichtigem Stoff war wohl noch das Verrückteste.

Zu seiner schwarzen Jeans nahm er ein hellblaues Hemd und

ein leichtes Sommerjackett. Ich umarmte ihn noch einmal

und roch sein aufregendes Parfüm, dann fuhren wir los.

Wir kamen am Atelier an.

Im Schaufenster waren neben Hochzeitsfotos

auch Familienfotos und Bilder von Kindern, große Freundschaftsbilder

und einige sehr kunstvolle Fotos von Frauen in Dessous.

Mir klopfte das Herz. Sollen wir reingehen?

„Na komm!“, sagte er und zog mich halb. Am Verkaufstisch

stand eine junge Frau, sie war etwa 30 Jahre alt, hatte kurzes

blondes Haar. Das T-Shirt war so eng, dass man fast glaubte,

ihre Brüste würden es sprengen.

Viel Fantasie brauchte

man jedenfalls nicht, um sich alles vorzustellen.

„Guten Tag! Sie sind sicherlich Clara und Steffen? Ich

bin Mandy.“, stellte sie sich vor. „Leider muss ich

noch etwas besorgen und kann deshalb nicht beim Fotoshooting

dabei sein. Da macht es Maximilian eben allein.“ Sie

war sehr gesprächig.

Durch ihren freundliche Ton nahm

sie schon einmal ein wenig des heftigen Herzklopfens weg.

„Wir haben auch sehr hochtechnisierte Kameras, die

durch eine Fernbedienung auslösbar sind.“ Sie kramte

in ihren Unterlagen und zog dann einen Zettel hervor. „Hier.

Das sollten Sie sich durchlesen und dann unterschreiben.

Setzen Sie sich doch, ich bringe etwas zu trinken.“

Steffen machte es sich gleich auf einem Sessel gemütlich,

der an einem niedrigen Tisch stand. Ich setzte mich neben

ihn auf die Couch. Das Schriftstück war ein Vertrag, der

regelte, was mit den Bildern passiert.

Wenn wir sie vollständig

kaufen, gehen alle Rechte an uns über, wenn nicht, bleiben

alle Rechte beim Fotostudio. Die Bildmappe, oder sollte

ich besser sagen das Bilderbuch kostet immerhin fast 400€.

Es geht hier sicher nicht darum, ob wir uns das leisten können,

sondern um die Frage, ob der Fotograf eine gute Arbeit macht.

Aber das hatten wir schon genug ausdiskutiert, jetzt ging

es ums Handeln. Und so unterschrieben wir.

Mandy reichte uns Sekt.

Wir stießen auf den Vertrag an

und lachten und scherzten ein wenig. „So, ich muss jetzt

los, Maximilian wartet oben schon.“, sagte sie, gab

uns beiden die Hand und verließ den Laden. Als ich aufstand,

spürte ich die Wirkung des Alkohols. Irgendwie schwebte

ich …

Wir gingen die Treppe hinauf und kamen in das eigentliche

Atelier.

Es standen eine Menge Lampen herum. Auf verschiedenen

Stativen waren Kameras angebracht. In der Mitte war ein

völlig freistehendes Sofa mit einem dunkelblauen Velours-Überzug.

Daneben stand ein kleines Beistelltischchen. „Hi!

Ich bin Maximilian.

Ich möchte nicht frech werden, aber

um die Arbeit zu erleichtern, würde ich Euch gern das Du

anbieten. Ihr könnt mich auch Max nennen.“, begrüßte

uns ein etwa 35jähriger Mann. Er war etwa 1, 80m groß,

von schlanker Gestalt. Seine kurzen schwarzen Haare glänzten

im Licht der Lampen, die er gerade einschaltete.

Max trug

eine enge Jeans und ein schwarzes T-Shirt.

„Guten Tag! Ja, das ist schon in Ordnung.“ sagte Steffen

und stellte uns vor. „Ok. Clara und Steffen.“, lächelte

er zurück und ging weiter seiner Tätigkeit nach.

Steffen

interessierte sich für die Technik, seine Augen leuchteten

regelrecht. Max zeigte ihm, wie er mit einer Fernbedienung

nacheinander vier verschiedene Kameras auslösen konnte.

„Schaut mal, da hinten um die Ecke ist ein kleiner Schminktisch

mit Spiegel, falls sich noch jemand zu Recht machen will.“

Ich musterte ein wenig den Raum. Die Lampen leuchteten

das Sofa voll aus, es strahlte nicht nur hell sondern auch

sehr warm. Ich hatte sofort das Gefühl, es wäre Sommer.

Das Ganze wurde dann noch zusätzlich verstärkt, als

Max für jeden einen Cocktail brachte.

Schon wenige Minuten

später war ich ganz gelassen und ruhig.

„Na, dann lasst uns beginnen!“, forderte Max uns auf.

„Als erstes machen wir ein paar Fotos von euch auf dem

Sofa.“ Wir setzten uns, Max stellte sich hinter die Kamera

vor dem Sofa und fotografierte aus einer Entfernung von

mehr als drei Metern. „Ja, gut, küsst euch!“, forderte

er und wir taten es. „Gut.

Ja. Steht auf und umarmt euch!“

Es kam mir alles vertraut vor und lief ab wie eine ganz gewöhnliche

Arbeit als Fotomodell, ich hatte es mir auch nicht anders

vorgestellt. Die erste Fotoserie ging auch schnell vorüber.

„Steffen, Clara, ihr solltet lockerer sein!“ Wir

nahmen wieder einen Schluck aus unserem Cocktailglas.

„Ihr arbeitet aber gut mit, hört auf meine Anweisungen!

Die sind ja nicht auf den Fotos drauf.“, lachte er verschmitzt.

Er sagte uns, dass wir jetzt eine kleine Pause machen, in

der wir uns umziehen können. Zum Glück habe ich noch einige

Sachen eingepackt.

Steffen fragte: „Und? Gefällt es dir? Ich glaube, das

ist ein echter Profi, der macht eine gute Arbeit.“ „Ja,

und nett ist er auch.“ Steffen sah mich an. Er brauchte

eine Weile, dann schien es irgendwie „klick“ zu machen

und er lächelte. Ich gab natürlich nicht so einfach zu,

dass Max mir auch als Mann gefiel. Ein Mann, der geschätzte

zehn Jahre jünger als ich war.

Sein eleganter und schlanker

Körperbau war schon anziehend. Ich hatte aber bis dahin

das Gefühl, alles unter Kontrolle zu haben.

Ich zog mich um. Die Bluse und den Rock tauschte ich gegen

das schwarze Lederkleid, die Stiefel gegen die schwarzen

High-Heels.

Die schwarzen halterlosen Strümpfe reichten

gerade so bis zum Saum des Kleides. So hatte mich bisher

nur Steffen gesehen, deshalb wurde ich nun doch wieder

etwas unsicher. Es lag zwar eine knisternde Spannung in

der Luft, aber auch ein fader Hauch von Pornographie. Steffen

kam zu mir und sagte: „Geil siehst du aus, das werden scharfe

Fotos.“ Er küsste mich, ich nahm noch einen Schluck

vom Cocktail und ging dann zum Sofa.

Max schob mich in Position, dabei berührte er mich, bewusst

oder unbewusst, nicht ganz sittlich. Mich durchfuhr ein

leichter Schauer, am ganzen Körper spürte ich die Wärme,

die sich bis in den Schoß zog. So lag ich jetzt lasziv auf

dem Sofa, Max fotografierte und Steffen sah zu. Sein Gesicht

offenbarte einen erotischen, ja sogar geil verlangenden

Blick.

„Ja, gut, zeige dein rotes Höschen! Strecke

deinen süßen Hintern raus!“, feuerte Max mich an und

ich tat, als wäre ich ferngesteuert. Ich brachte meinen

Körper in Pose. Dabei schob ich regelrecht mein Unterteil

nach vorn und ich spürte, wie der hervor blitzende Slip

die Blicke anzog. Da lief wohl nicht nur Steffen das Wasser

im Mund zusammen.

Ich spürte auch, dass es zwischen den

Beinen zog, die Feuchte stieg auf und war womöglich sogar

zu sehen. Deshalb zog ich mich wieder ein wenig zurück.

„Und jetzt ein Strip!“

„Was?“, fragte ich entsetzt. „Das Kleid muss weg!“,

erklärte Max noch einmal. Eigentlich sollte ich in diesem

Moment nicht überrascht sein, denn das alles konnte man

ja schon auf den aufreizenden Fotos von Frauen in heißen

Dessous auf der Internetseite sehen.

Mein Blick wanderte

fragend zu Steffen. Der war aber wohl schon längst infiziert

von dem Gedanken, mich zu entblößen, und das vor einem

fremden Mann. Ahnte er oder ahnte er nicht, was hier nicht

mehr aufzuhalten war? „Ja, mach schon, das ist in Ordnung.“,

sagte Steffen. Nun war ich doch ein wenig überrascht,

dennoch, der Alkohol machte mir die Entscheidung wohl

leichter und so begann ich vor dem Sofa tanzend das Kleid

zu öffnen.

Die Kamera klickte in einem fort und Max fuhr

etwas näher mit ihr heran. Ich drehte mich und ließ das

Kleid fallen. In Spitzenpantys und BH stand ich nun da und

die beiden Männer sahen mich an. Langsam bewegte ich mich

wie im Trance vor ihnen.

Ich streichelte mir über die Beine,

ließ die Hände über den Bauch bis zu den Brüsten wandern.

Sanft hob ich sie noch etwas höher und bot sie meinen Betrachtern

an. Steffens Augen wurden immer größer, er schluckte,

sein Kehlkopf machte die typische Bewegung. Max wurde

auch immer geiler, dennoch behielt er sich im Griff.

„Gut, das ist im Kasten.“, sagte Max.

„Hast du noch

ein paar andere schöne Sachen mit? Und was ist mit dir,

Steffen? Du musst natürlich auch dabei sein.“ Wir setzen

uns noch mal und nahmen wieder einen Schluck vom Cocktail.

Max sah mich wie gebannt an. In seiner Jeans wurde es nun

auch etwas enger, die auf ihn ausgeübten Reize hatten

ihn ein wenig aufgegeilt. Ich staunte nur, wie professionell

er dennoch weiterarbeitete. Nun begann er etwas zu schwitzen,

deshalb fragte er, ob es in Ordnung wäre, dass er sein T-Shirt

auszieht.

„Ja, ja, mach nur!“, sagte Steffen ganz

locker und er tat sich keinen Zwang an. Was man sich auch

im T-Shirt vorgestellt hat, zeigte er nun nackt: ein schöner,

ja nahezu perfekter Oberkörper. Es kribbelte schon in

meinen Fingern, gern hätte ich da mal angefasst und gestreichelt.

Steffen lachte und hat mich wohl durchschaut

„In der nächsten Einstellung stellt ihr beide euch

vor das Sofa und du ziehst ihm seine Oberbekleidung aus!“

Aha, ich sollte Steffen jetzt auch nahezu nackt machen.

Damit ist der Grenzbereich aber schon fast überschritten.

„Keine Angst, es wird nichts geschehen, was ihr nicht

wollt. Ich will nur die bestmöglichen Bilder von euch

machen.“, beruhigte er uns.

Ich ging zu meiner Tasche und zog das rote dünne Seidenhemdchen

heraus, streifte es mir über und fädelte den BH darunter

heraus. Meine Nippel standen sofort, eigentlich sah man

nun meine Brüste so wie sie sind. Max schob alle Kameras

noch näher zum Sofa heran. Während ich sein Jackett und

sein Hemd auszog klickten nacheinander alle Kameras mehrmals.

„Wow, das ist geil, weiter so, weiter so!“, rief Max

jetzt mit forderndem Ton.

Ich öffnete die Hose von Steffen

und zog sie nach unten. Sein Liebesstängel war schon ziemlich

angewachsen. Erregt von dem Anblick konnte ich nicht an

mir halten und stöhnte ein wenig. Das vernahm Max auch,

er kam mit der Kamera näher ran und sagte: „Hauch einen

Kuss drüber!“ Ich war mittlerweile schon so heiß,

dass ich mir das nicht zweimal sagen ließ.

Steffen spürte

den Atem ganz genau und seufzte leise.

Max kam noch etwas näher heran. Da ich nun auf dem Sofa saß,

prangte sein erigiertes Glied in der Hose von meinen Augen.

Mir wurde plötzlich so heiß, meine Gedanken verloren

sich und ich spürte in mir ein unsägliches Verlangen.

Ich wendete meinen Blick zu Steffen. Er verstand den fragenden

Blick sofort und nickte mit einem Lächeln zu mir und blinzelte

dann schelmisch Max an.

Ich durfte also die Hose öffnen.

Langsam ging der Reißverschluss nach unten. Schon bald

konnte ich feststellen, dass er nichts darunter hatte.

Sein Glied sprang heraus, ich betrachtete es während

ich die Jeans völlig herunterzog. Mein Gesicht war so

nah an seinem Körper, ein bekannter Duft drang in meine

Nase. Max hatte sich wohl heute vollkommen rasiert, kein

Härchen war zu sehen.

Das aufgerichtete Glied versperrte

auch nicht den Blick auf den prallen Hodensack, der schwer

nach unten hing. „Na, da hat es jemand wohl sehr nötig?“,

fragte ich keck. „Ja!“, kam schon halb gestöhnt hervor,

„Komm, lecke mich!“ Ich tat, wie mir befohlen, ich

hatte auch Lust dazu. So umfasste ich seine Hoden und schob

die Vorhaut zurück.

Seine Eichel war rot glänzend vom

Saft, den er wohl durch die immer größere Erregung abgesondert

hat, es tropfte sogar. Die Adern seines Penis waren stark

geschwollen, das pure Verlangen manifestierte sich in

stählerner Härte. Also begann ich die Eichel in den Mund

zu nehmen und sanft abzulutschen. „Ah!“, stöhnte

er und griff mir dabei ins Haar und schob meinen Kopf zu sich

hin.

Steffen stupste mich ebenfalls leicht an und mahnte, ihn

auch zu beachten. Er hatte schon den Slip ausgezogen und

streckte mir seine Stange entgegen, die fordernd in meinen

Mund wollte. So hatte ich jetzt zwei Liebespfeile, die

erst abwechselnd abgeleckt wurden. Dann aber wollte ich

beide im Mund spüren.

Die beiden Eicheln waren so groß,

man bekam sie gerade so zu fassen. Es war ein schönes Gefühl,

denn ich wusste, dass es beiden gefällt. Da Steffen auch

dabei war und dies zuließ, machte ich mir auch keine Gedanken

mehr, ob ich ihn betrügen würde oder nicht.

Nach dem ersten Rausch bekam ich mit, dass Max mit seiner

Fernbedienung immer noch Fotos machte.

„Was soll das?“,

fragte ich. „Keine Angst, es werden eure Bilder, ihr

bekommt sie alle.“ Schon erstaunlich, wie gefasst er

arbeitete. Ich musste also etwas heftiger heran gehen,

um die Konzentration voll auf mich zu lenken. Ich stand

also auf und ließ dabei mein Hemdchen nach unten rutschen.

Sofort griffen mehrere Hände nach meinen Brüsten und

massierten sie mal leicht, mal mit etwas mehr Nachdruck.

„Clara hat schöne Brüste, stimmt’s?“, fragte

Steffen.

Max antwortete: „Es sind herrliche geile Tittchen.

Die sind bestimmt gut auf den Fotos zu sehen.“ Und drückte

wieder die Fernbedienung ab.

„Zieh bitte noch dein Höschen aus, dein kleines Fötzchen

ist doch sicher ganz nass?“, forderte Max. Ich war ein

wenig erstaunt über die vulgären Begriffe, fand sie

jedoch anregend und zog meine Spitzenpantys aus. Max griff

mir direkt in den Schritt.

Die Feuchtigkeit lief über

seine Hand, er fasste an meine Klitoris, so dass ich aufschreien

musste. Unterdessen glitt ein Finger der Hand von Steffen

in mich hinein. Es war extrem erregend, ich stand kurz vor

meinem ersten Orgasmus. Mein ganzer Körper wurde durchflutet

von inniger Wärme.

„Komm, setze dich auf mich!“, sprach er mich direkt

an. Er lehnte sich zurück auf das Sofa. Steffen lies es

zu und so setzte ich mich mit Blick nach vorn direkt auf seinen

Liebespfeil. Die Eichel drang mit Leichtigkeit in meine

nasse Grotte ein.

Steffen stellte sich auf das Sofa, so

dass sein Penis wieder direkt vor meinem Gesicht prangte.

Ich lutschte und hob meinen Körper auf und ab, alles gleichzeitig.

Das helle warme Licht ließ mich neben der anstrengenden

Tätigkeit schwitzen. Aber den beiden erging es ja genauso.

Das Klicken der Kameras verriet mir, dass auch das auf Fotos

gebannt wurde.

„Deine Frau ist eine gute Reiterin.“, sagte Max und

stieß dabei heftig in mich hinein bis zum Anschlag. Jetzt

feuerte ich ihn sogar noch an: „Ja, los, nimm mich, ja,

ja, …!“ Meine Brüste wippten und Max griff nach ihnen

und den harten Nippeln.

„Willst du richtig gefickt werden,

ja?“, antwortete er, „Hier, nimm, du kleine geile

Sau!“ Jetzt kam der Orgasmus, er war nicht mehr aufzuhalten.

Der Rausch vernebelte mir komplett die Sinne, alles zog

sich zusammen, die Kontraktionen meiner Scheide massierten

den Liebespfeil von Max. Beide merkten das und wurden ruhiger.

Doch schon wollten beide einen Stellungswechsel, ich

lehnte mich über die Sofalehne, wo Max schon stand und

mir sein Glied in den Mund drückte. Sein Hodensack war

richtig zusammengezogen durch die Spannung, die in ihm

herrschte. Ich griff danach und umfasste seinen Penis.

Die Eichel schmeckte süßsäuerlich.

Steffen konnte

mich kniend von hinten nehmen. Dabei schlugen seine Hoden

gegen meine Scham. Der nächste Orgasmus überkam mich,

ich zitterte und wollte mich nach dem Abklingen eigentlich

ausruhen, aber sie ließen mich nicht in Ruhe. Nacheinander

drangen sie in mich ein, stießen wie in voller Extase und

immer wenn einer dabei merkte, dass er am Kommen war, zog

er raus und es wurde gewechselt.

Auch Steffen feuerte mich

mit obszönen Worten an, das kannte ich gar nicht von ihm.

„Komm, mein kleines Flittchen, du bist so geil, so geil!“

Dann war es aber so weit. „Komm, knie dich hin!“, befahl

Max. „Du sollst jetzt den Saft empfangen und schön von

deinen Brüsten tropfen lassen.“ Dieser Satz reichte

Steffen schon aus, dass er sein Sperma durch den Raum spritzte.

Es traf mich an der Schulter und am Hals. Max tat es ihm gleich,

in mehreren Schüben lief es aus ihm heraus.

Ich spürte,

wie es heiß auf mich traf und dann so langsam begann nach

unten zu laufen. Als es von meinen Nippeln abtropfen wollte,

schoss Max noch ein paar Fotos. „Halt schön still, das

werden die besten Fotos, Erotik pur!“ Einige Minuten

war es still und wir betrachteten uns. Ich massierte die

abschwellenden Glieder und holte die letzten Tropfen

heraus.

Leider musste ich feststellen, dass Max ein echter Profi

war, denn er ging dann zur Tagesordnung über. Er warf mir

ein Handtuch zu, zog sich ziemlich schnell an und hantierte

sofort an den Kameras. Es blieb uns nichts weiter übrig,

als uns auch anzuziehen. Dabei verloren wir kein Wort.

Als wir die Treppen nach unten kamen, ging die Ladentür

auf und Mandy kam zurück.

„Oh, ihr seid schon fertig.

Schön. Die Bildmappe mit den 30 ausgesuchten Bildern

und die CD mit allen Fotos wird sicher in eins, zwei Tagen

fertig sein. Wir schicken sie euch zu!“ Was wäre eigentlich

passiert, wenn sie plötzlich ins Atelier käme?

Nachdem wir wieder nach Hause fuhren, machte ich mir Vorwürfe.

Aber Steffen beruhigte mich: „Du hast mich nicht betrogen,

ich sah, das es dir gut tat und ich war dabei. Ich liebe nur

dich und will, dass es dir gut geht.

Wenn jemand dir Schmerz

zufügt, dann werde ich energisch dagegen auftreten.“

„Ich liebe dich auch! Dich und nur dich allein.“ Irgendwie

war und bin ich jetzt beruhigt. Und wenn Steffen es möchte,

dann lasse ich mich vielleicht auf weitere Abenteuer ein.


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