Flötentöne_01

Ein geheimer Traum eines „normalen“ Mannes:

Da bin ich nun. Und es fing alles ganz harmlos an.

Ich weiß bis heute noch nicht, was mich geritten hat, und wie alles „gepasst“ hat. Meine große „Schwäche“ für Damen – Tangas hat wohl einiges damit zu tun, denn es macht mir, einem

Flötentöne_01

44 jährigen, recht molligen und kleinen Mann einfach Spaß, diese Dinger anzuziehen.

ABER welcher Teufel mich dazu gebracht hat, und welche unterbewussten Geilheiten mich dazu getrieben haben, mich bei meinem Onkel Phillip ……

Aber jetzt von Anfang an:

Mein Onkel Phillip ist Frührentner (mit 59 Jahren), war Tischler von Beruf, lebt zwar in derselben Stadt wie ich, aber in einem anderen Ortsteil. Wir sehen uns öfter mal, und hatten (haben??) ein gutes Verhältnis zueinander. Als ich Ihn denn eines schönen Morgens besuchte, bekam Er einen Anruf und musste plötzlich weg. „Du kannst gerne eine Weile warten, allzu lange wird es nicht“, sagte Er und war schon durch die Tür.

So ging ich neugierig durchs Haus, und als ich in seinem Schlafzimmer im ersten Stock, den riesigen Spiegel entdeckte, da konnte ich einfach nicht widerstehen. Dieser Spiegel, und auch dieses irre geile Gefühl erwischt werden zu können, übte eine magische Anziehung auf mich aus, und ehe ich mich versah hatte ich mich bis auf meinen Damen-Spitzen-Tanga nackt ausgezogen, den ich heute „zufällig“ trug. Und poste so still vor mich hin. Na ja, eine exhibitionistische Ader muss ich wohl auch haben.

Gedankenverloren ging mir auch das Zeitgefühl verloren, denn plötzlich ging die Tür auf und Onkel Phillip stand im Raum. „Was machst du denn da du Sau?“, rief Er. Mir fiel alle Farbe aus dem Gesicht. Da stand wirklich Onkel Phillip und sah mich wütend und auch irgendwie komisch an.

„Was bist du denn für ne Sau, so hier rum zu hampeln, du Möchtegern-Mädchen?“, schrie Er erbost. Ich schämte mich zu Tode. Und da passierte das unglaubliche. Onkel Phillip kam auf mich zu, packte mich grob mit den Haaren, zog mich Richtung Bett, setzte sich darauf, riss mich über seine Knie, und versohlte mir meinen drallen Arsch, das es nur so klatschte.

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Ich war so perplex und überrascht, dass es noch nicht mal wehtat. Plötzlich hörte Er auf. Ich dachte schon, jetzt wäre genug. Aber im Gegenteil, Er zog mir brutal den Tanga aus, und als ich nackt auf seinem Schoß lag, da spürte ich etwas „Hartes“.

Und schon bekam ich die Fortsetzung. Und je mehr ich zuckte und zappelte, desto fester klatschte es auf meinem runden rundlichen Arsch. „So du kleines geiles Möchtegern-Mädchen, jetzt pass mal gut auf!“, sagte Er. Unverhofft schubste Er mich von seinen Knien aufs Bett und stand auf, raffte meine achtlos hingeworfenen Klamotten zusammen, außer dem Tanga, packte alles in den Schrank und schloss ihn ab.

„Da kuckst du blöd was??“. Und wirklich, ich kuckte ziemlich blöd aus der Wäsche. „Du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Du kannst jetzt nackt nach Hause gehen, oder aber du bleibst hier und machst deinem „Möchtegern-Mädchen-Dasein“ alle Ehre und bläst mir meinen Schanz“.

„Und um dir deine Antwort etwas zu erleichtern, kuck mal her“. Und schon ging Er in den Flur und holte eine Digitalkamera herein, schmiss sie an, und zeige mir die Bilder. Ooooh Scheiße, das war ich, beim Posen vor dem Spiegel!!! „Ja ja, ich bin schon etwas länger wieder zurück“, sagte Er hämisch. „Und wenn du nicht parierst, dann weiß bald die ganze Stadt, was für ne kleine Schlampe du bist.

Ich werd’s erzählen und jedem deine Bildchen zeigen!“. „Aber Onkel Phillip“, versuchte ich kleinlaut. „Nix da mit Onkel Phillip. Du kannst ja gehen, aber wenn du bleibst, dann mach was ich will! Also was ist? Entweder du verpisst dich so nackt wie du bist, oder du gehst auf die Knie und bläst mich.

Oder soll ich andere Seiten aufziehen?“, fragte Er. Schon stand Er auf, nahm eine Kiste vom Schrank und sah mich herausfordernd an. Mein klägliches „aber Onkel Phillip“, tat Er mit einer Handbewegung ab. „Komm her du Schlampe und dreh dich um!“.

Zögernd tat ich was Er wollte. „Die Hände auf den Rücken!“. Und kaum waren meine Hände hinten da schnappten schon Handschellen zu. Er drehte mich zu sich nach vorne.

Sanft streichelte Er mich und ob ich wollte oder nicht ich wurde steif wie Nachbars Lumpi. Schon schob Er mich vor dem Spiegel, holte die Camera und fotografierte mich wieder und wieder…nackt und geil wie ich war. Dann ging Er zu einem Sessel, legte sich gemütlich darauf, holte seinen Penis heraus und sah mich herausfordernd an. „Komm jetzt her!!, befahl er.

Auf die Knie!“.


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