Flieger-Wette
Veröffentlicht am 31.01.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 34 Sekunden
Hallo – dies ist meine erste Geschichte und Sie ist inspieriert von einem Inlandsflug Nürnberg – Hamburg – auf dem ich 45Minuten kein Blut im Kopf hatte – wenn Ihr wisst was ich meine. Das Kopfkino brauchte Platz und bringe ich es zu Papier und bingespannt, wie es Euch gefällt ….
Ich heiße Susi und bin Flugbegleiterin, das bin ich erst seit kurzem und es noch alles neu für mich. Ich fliege Inland, für eine Charter-Fluggesellschaft. Das ist ok für mich und vor Allem genieße ich das Team – meine geile Crew!
Wir fliegen jetzt seit gut einem halben Jahr zusammen und waren in den letzten zwei Wochen aus irgendwelchen Gründen auf Mallorca stationiert und in Europa unterwegs.
Diese zwei Wochen haben uns einander näher gebracht, wie man so schön sagt. Ich stelle uns mal vor: Also der Esel nennt sich selbst zu erst, und daher fange ich mit mir an, Also ich heiße Susi bin 24 Jahre, 175cm groß mit normaler 75B Oberweite und einem Apfelpo wie mal einer meiner Ex-Freunde sagte. Dann gibt es noch meinen Kollegen Sascha, der ist genauso frisch wie ich in der Fliegerei und Kabine und sieht einfach Bombe aus. So eine hübscher Metrosexueller Typ von Ende zwanzig, der sehr auf sich und sein Äußeres achtet.
Vor seiner Karriere in der Kabine sagt er war er Tanzlehrer, aber da lief es nicht so gut für Ihn,… Unsere Chefin, die Katja auch Ende 20 fliegt schon länger – 18 Jahre oder so und wenn ich Sie anschaue frage ich mich immer, warum der liebe Gott nur solche Weiber erschaffen hat – damit ich lesbisch werde oder um zu verhindern, dass ich einen Kerl abbekomme?! Dunkle lange Haare – eine Knacharsch, für den ich täglich 100 Gymnastikübungen mehr machen müßte und eine Oberweite, die alle Blusen sprengt in 85D. Tja und dann gibt es noch die Sunnys – unsere Kapitäne der eine Anfang 30 unrasiert, maskulien und fech, ernennt sich selbst Tex-Mäx (eigentlich heißt er Maximilian), der andere -Frank- mitte 40, reif, charmant und irgendwie Sexy – auch wenn ich nicht auf ältere stehe,… Naja das sind wir also und wir fliegen wieder Inland, ohne Sonne – aber immer noch mit Hormonen und daher passierte nun also folgendes:
Auf Mallorca gab es viel Alkohol und irgendwie weiß keiner mehr – oder zumindest schweigen alle darüber, wie unser letzter Abend dort endete.
Am morgen vor dem Flug jedenfalls war ich als erste beim Frühstück und als Frank kam sagte er wir würden irgendwann in Hamburg die Nacht wiederholen und steigern … ehrlich, was meinte er, ich hatte ein Filmriss, Kopfschmerzen und war morgens trotzdem klitsch naß zwischen den Beinen auf gewacht … Warum nur? Tex setzte sich ohne Worte, er sah schlecht aus – übler als sonst. Sascha und Katja erschienen zusammen und unter Katjas Tuch lugte ein Knutschfleck hervor.
Sascha zog Sie damit auf – aber von wem er stammte und wie es dazu kam war aus dem Gespräch nicht zu erkennen. Das erregte mich noch mehr – Einen Kater, Brand und endlos Geil eine Mischung die man sich nicht wünscht, keinem! Ich müßte gleich sterben, aber eben vorher noch mal schnell ficken… Ich spürte etwas an meinem Bein: Tex schob seinen Fuß mit Schuh an meiner Wande hoch und grinste unverschämt dabei – ich zog mein Bein weg und damit war es dann auch erledigt. Kennt Ihr das – man ist zwar geil und sehnt sich nach egal was in der Möse, aber dennoch will man doch irgendwie die Kontrolle behalten – Scheiß Kopfschmerzen! Der Tag war die Hölle und zu Hause in Hamburg hab ich dann erstmal die Liebeskugeln reingesteckt und geschlafen,…
es war eine erholsame und befriedigende Nacht.
Naja die Tage vergingen, aber die komische Anspannung blieb. Katja verschwand häufig mal und wenn Sie wieder auftauchte, dann war Sie immer ein klein bischen besser gelaunt als vorher – nahm Sie Drogen? Ich sprach mit Sascha darüber, der irgendwie verlegen reagierte und rumdruckste – ich solle mir keine Sorgen machen. Und dann geschah es, es war unser vierter und letzter Flug an diesem Tag. Katja tauchte aus dem Cockpit auf und Sascha – beide sahen sehr glücklich aus.
Sie schlossen die Tür zum Cockpit und während das Reinigungspersonal uns für die nächste ladung fein machte – kamen Sie in meine Achtere Bordküche.
„Ach Susi“ sagte Sascha „dies ist der schönste Job der Welt und ich hab die tollsten Kollegen der Welt“, es streichtelte Katja über den Po, gab Ihr einen Kuss auf die Wange (beides tat er öfters und auch bei mir und es war ok und wirklich sexuell mehr so das vertraute kraulen hinter dem Ohr, wenn Ihr mich versteht) und verschwand wieder nach vorne um dort alles für die Passagiere vorzubereiten.
Katja sah mich an – Sie trug genau wie ich den kurzen Rock als Uniform – „sieh mal hier“ sagte sie und hob den Rock an! Erstens die vorgeschriebene Strumpfhose, Blickdicht – war bei Ihr Halterlos und so zeigte Sie mir auch, dass sie nix drunter trug und zu guter letzt konnte ich sehen, dass Ihre Möse feucht war,…
Ich war perplex “ Warum zeigst Du mir das?“ wollte ich wissen. Sie zupfte wieder alles zurecht und sagte: „Susi, Süße – du bist jetzt lang genug dabei um, wie Sascha endlich Deinen Flugschein zu machen.“ Damit verschwand Sie.
Und ich stand da – Ihre feuchte Möse noch auf der netzhaut und die große Frage was ist der Flugschein und warum das alles (…) Unsere Chefstewardess löste Sascha an der vorderen Luke ab und er kam noch einmal zu mir. „Du siehst nicht gut aus – alles o.k.?“ Fragte er mich und ich wußte nicht was ich sagen sollte.
Seine Augen waren so blau und der Eyliner mit dieser Mähne so „Kaulitzig“ und er roch so gut. Ich stand immer noch da und sah Ihn an. „Es ist nix“ sagte ich schließlich.
Und meinte nur „Feigling!“ und ging zum mittleren Notausgang.
Als das Boarding completet war kam Katja noch einmal zu mir nach hinten – das war ungewöhnlich aber heute ließ mich nichts mehr wundern. „Susi hier koste“ sagte Sie und hielt mir einen feuchten Finger hin. „was ist das“ „Probier halt“ – Ich roch daran und es war Muschi, was ich roch – ein wenig herb, also Muschi mit Sperma? Während ich überlegte hatte ich den Finger im Mund, Katja hatte Ihn einfach nach vorn bewegt und im selben Moment fühlte ich wie ich feucht wurde – richtig feucht! So schnell so naß! Und trotzdem zog ich den Kopf zurück – Katja griff mir mit dem feuchten finger unter den Rock und mit der anderen Hand faßte Sie meine Brust an.
“ Wenn Du mehr willst – dann sorg dafür, dass Sascha Dich fickt bevor wir in Hamburg sind und Du das Sperma von mindestens einem anderen Mann schluckst“ Waaaaaas? Sie war weg. Also natürlich konnte ich sehen wie sie mit Ihrem Hüftschwung von dannen wandelte aber mir kam es vor als hätte Sie sich in Luft aufgelöst.
Ich stand da schaute auf Sascha die Passiere und in der Ferne Katja. Sie war feucht, gefickt und schon wieder willig – das wußte ich, was man sah war ein junge Frau mit Traumfigur und einem Microfonhörer in der Hand. „Ich bitte um Ihre Aufmerksamkeit für die Sicherheitseinweisung (…).
Saftschubsten- (so mögen wir zwar nicht genannt werden aber dennoch) Saftschubsenbalett war angesagt. Ich ging also ein Stück weiter in die Kabine auf Sascha zu – es kribbelte beim laufen. Warum war ich so erregt und würde ich wirklich mitspielen – was war den eigentlich der Einsatz – Lesbensex? Den hatte ich noch nie und die Sehnsucht war eigentlich auch ncht so groß dannach – klar Katja war der Engel mit den Flugzeugflügeln und ganz sicher eine Sünde wert und Sascha niedlich – oder heiß, ach egal. „Legen Sie das Mundstück auf Mund und Nase (…)“ Ich machte es vor und mir war, als würde eine Pussy lecken – ich streckte die Zunge aus und ließ Sie kreisen.
Wirklich! Wie konnte da passieren – Inlandsflug – Business Flug, da guckt doch eh keiner…. aber da waren Blicke die waren anders als sonst – ich rieb meine Schenkel, vor Scham und Lust zu gleich. Das ganze nochmal auf Englisch – Über einen Passagier beugen und so tun als ob die Maske aus dem Decke fällt. In Wirklichkeit fallen uns beiden die Augen raus – er, weil er nur zentimeter von meinen harten und gut sichtbaren Nippel entfernt ist und ich weil er ein wirklich harten und großen Schwanz in seiner scheinbar zu weitgeschnittenen Anzughose einsperrt.
Was bin ich geil!
Die Show ist vorbei und ich Streiche mit den Händen über die Gepäckablage als würde ich einen Schwanz vom Schaft zur Eichel streicheln beim gehen wiegt mein Schritt – es sind ja nur ein paar meter, beim hinsetzen bemerke ich, dass der Passagier auf 22D sich umgedreht hat und mir nach sieht.
Puh ich sitze und muß das verarbeiten, was war geschehen? Ich setzte mich öffne dabei meine Schenkel und sein Kopf schnellte weg, dass war wohl doch zu viel für Ihn. Für mich zu wenig, ich brauchte sofort Erleichterung. Ich presste die Schenkel zusammen und rieb Sie, dass stimmulierte mein Klit mächtig und als die Maschiene schub gab und es mich in den sitz presst spielte ich (durch die verschrenkten Arme verdeckt) an meinen Harten Nippeln … kurz bevor das Ping für imch kam – kam ich – leise aber gewaltig.
Das war nötig gewesen.
Sascha kam zu mir für die Service-Vorbereitungen. Was nun ich war neugierig und geil aber irgendwie auch gehemmt – worum ging es eigentlich? „Sascha, was ist der Flugschein?“ Nun war es an Ihm sparsam zu schauen. „Susi, das fragst Du mich? Ich bin so lange wie Du in der Fliegerei und dass das keine Hebefigur im Samba ist kann ich die auch sagen – aber mehr… “ “ Aber Katja sagt, DU hast Deinen Flugschein schon und ich soll Ihn mir jetzt auch verdienen.“ „Oh.“ war alles was er sagte, dann setzte er sich hin.
er war bleich geworden. „Was ist deine Aufgabe?“ „Dich ficken und Sperma von einem anderen schlucken noch vor Landung in Hamburg!“ Damit war es raus. „Nein – niemals“ Sagte Sascha – waaas? Warum ? War ich nicht hübsch genug, meine Brüste nicht straffe genung – meinen Po streichelte er wie erwähnt eh öfter Täglich und nun fand er es sonderbar mich zu ficken? „Laß es uns vergessen – so toll ist der Flugschein nicht!“ „Du weißt also dich davon!? Ich will ihn auch!“ Ich griff in seinen schritt und er wich zurück. „Ich hab heute schon.“ War seine Ausrede und er ließ mich einfach stehen…….
Was nun – Service.
Ich wieder raus – Hüftschwung wie man es noch nicht gesehen hat – vorbei an Sascha und Positions wechsel – er soll mir beim Service auf den Po schauen – und alle Passagiere. ich brauche ja noch fremdes Sperma – vielleicht fange ich damit an. Der Service ist fivol – ich streichle die die Gepäckablage – Wackle mit dem Po und berühre jeden Gast ob Männlich oder weiblich mit meinen Brüsten oder dem Po. Der Rock ist unanständig hoch gerutsch und bedeckt kaum noch die Falte am Übergang zwischen Bein und Po.
Mir ist es egal – ich wixxe jede Flasche und streiche über die Becher und gläser mit der fingerkuppe wie über Saschas schwanzspitze. Das muß doch funktionieren. Ich pendle möglichst häufig zwischen den Servicewagen hin- und her und genieße die Reibung an meinem Körper, wenn einer der Passagiere aufs Klo geht. (…) das ist es hier hole ich mir mein Sperma! Ich schreibe auf meinen Notizblock zwei buchstaben WC und halte den Zettel dem geilen Geschäftsmann mit dem Riesenschwanz auf 22D hin.
Er schüttelt den Kopf – ich lasse etwas fallen und knie mich hin – die beine nicht vorschriftsmäßig geschlossen aber auch nicht gespreitzt – ich lege meine hand auf sein Bein und gewähre Ihm einen Blick in mein Dekolte – der oberste Knopf hat sich bei meiner Show in den letzten Zehn Minuten irgendwie von selbstgeöffnet und gerade jetzt ist das gut so.
Sein Schwanz ist Groß und Hart – ich mache eine Kopfbewegung, er schüttelt wieder den Kopf. Ich komme nähe meine Hand liegt auf seinem schwanz und knete während ich ihm ans Ohr die Frage hauche „Warum bewegst Du Dich nicht – ich will es auch…“ Er flüstert ich kann doch nicht mit der Latte durch den Flieger“ – das ist es als und er hat Recht. Sein Sitznachbar sieht eh schon rüber, da er sich dabei aber die Hose streichelt denke ich, 22F geht es nicht besser als 22D sie sind geil, Sie wollen mich und ich, ich bin geil und will Sie… da geschieht es 22C fast mir ans Bein – er Fragt irgendwas – ich weiß es nicht mehr, ich sage nur: „Folgen Sie mir bitte.“ Es ist ja nicht weit, aber 25D hält mich am Arm – ein Flugkapitän…
„Mädchen – was machen Sie hier? Haben Sie schon Ihren Flugschein?“ Mich durch fährt es wie ein Donner – Flugschein und Sex scheinen zusammenzuhängen aber wie? Ich kan nicht denken und bin geil und 22C reibt sich an meinem Hintern „Den mach ich hier gerade…“ ist meine Antwort und ich gehe in mein Reich. Um die Ecke aus der Sicht der Passagiere bis auf 22C den halte ich inzwischen an der Hand. Er wiederholt die Frage „haben sie etwas gegen Übelkeit“ Waaaaaas gegen übelkeit? Ich bin spitz wie Lumpi der ganze Flieger ist heiß und ich hab mir einen Kotzer ausgesucht? Dem werd ich es zeigen: „Laßen Sie mal, ich hab da ein Hausmittel, das lenkt Sie ab.
Wenns gefällt gibt es mehr – schreibt mir, wie euch meine Erste Geschichte so gefällt,….
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