FKK – die fette Fete
Veröffentlicht am 19.10.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 12 Sekunden
AUS DEM NETZ!
byKillozap©
Teil 2
Endlich kamen wir beim FKK an, es wurde schnell geparkt, Michaela und Horst hechteten zu den Umkleiden, sie konnten es gar nicht mehr erwarten, endlich die Hüllen fallen zu lassen. Ich liess mich von Ihrer Hektik anstecken, auch ich wollte nackt durch die Sonne laufen. Die Klamotten wurden in Schränken ähnlich im Schwimmbad verstaut. Zusätzlich verteilte Horst Armbänder an uns, die einen Chip enthielten, so konnten wir bargeldlos kaufen, es wurde bei Horst abgebucht, wir würden hinterher abrechnen.
Aber ich rechnete gar nicht mit einem Einkauf, ich wollte erstmal genießen, dann nach den dicken Mädels Ausschau halten.
Wir gingen grad so Richtung des Strandes, da lief schon ein richtig dickes Mädel auf uns zu, begrüßte Michaela und Horst, klönte mit ihnen. Sie war so 30 Jahre alt und war für mich ein richtiger Hingucker. Relativ klein, vielleicht 1,60m, und genau die Körperformen, die mir am meisten zusagten. Sie hatte eigentlich einen relativ normalen Arsch, auch die Beine waren nicht sonderlich dick.
Aber Ihr Bauch war wahnsinnig dick, die Gravitation zog Ihn kräftig nach unten, aber diese Masse schaffte es trotzdem, weit nach vorne vor zustehen. Ihre Hautfarbe und auch der Schnitt des Gesichts ließ vermuten, dass Sie aus Südeuropa stammen mochte. Schließlich wurde ich vorgestellt: „Hallo, das da ist Markus, unser Nachbar. Markus, das hier ist Emanuela.“ Wir gaben uns die Hände, Emanuela hatte schon die ganze Zeit gemerkt, dass ich Sie gemustert hatte, hatte auch bemerkt, dass Ihr Anblick mir gefiel.
Sie ging nun auf mich zu, umarmte mich, drückte Ihren dicken Bauch gegen meinen noch nicht stehenden Schwanz, küsste mich auf die Wange. Ich wurde etwas rot, aber das hielt Emanuela nicht davon ab, mir einen zweiten Kuss auf die andere Wange zu geben. „Markus, na, isch fräue misch, Disch kennezulernen. Wir werden dieses Wochenende bestimmt noch über Weg laufen.“ Sie lächelte dabei, Michaela und Horst lächelten wissend, wahrscheinlich würden Sie mir gleich was zu Emanuela sagen.
Wir verabschiedeten uns erstmal, dann gingen wir weiter.
Ich hatte eine Erektion verhindern können, aber nur unter Schmerzen. Horst lachte: „Emanuela, die ist echt ne Nette. Wenn ich Dir einen Rat geben darf: Triff Dich mit Ihr, ich habe von anderen Typen gehört, dass es echt Spaß macht mit Ihr.“ Wir erreichten dann unser Haus fürs Wochenende, es war heute ja erst Freitag, ich würde genügend Zeit haben. „Wo wohnt denn die Hübsche?“ fragte ich, und wie konnte es anders sein, Sie wohnte ein paar Holzhäuser neben uns, also würde ich schon schnell mit Ihr zusammen kommen können, so ich denn wollte.
Und ja, ich wollte.
So begab ich mich dann aus dem Haus und lief ein paar Meter die Straße hinauf, um Emanuela zu treffen, denn Michaela und Horst waren in die andere Richtung gegangen, um mal wieder an Ihrer Lieblings-Stelle zu ficken.
Die holde Maid saß auf der Veranda, sah mich kommen. Sofort winkte sie mir zu, sich zu ihr zu setzen. Sie war natürlich wie vorhin unbekleidet, aber im Sessel wirkte sie noch vorteilhafter für mich, da Ihr Bauch sich mehr in die Breite ausdehnen konnte, ein Bauch, für dessen Anblick ich zum Kriminellen hätte werden können. Ich setzte mich neben Sie, wollte gerade einen Smalltalk beginnen, aber dazu kam es nicht.
Emanuela stand auf und stellte sich dicht vor mich, sie hatte schon festgestellt, wie sehr ihr Körper auf mich gewirkt hatte. Ich hatte die ganze Zeit meinen Schwanz klein gehalten, aber der Anblick Emanuelas, die vor mir eine Art Bauchtanz veranstaltete, den konnte ich nicht mehr verdrängen. Mein Schwanz richtete sich auf, ich machte die Beine ein wenig breit, so dass auch Emanuela einen Einblick auf meine Liebesnadel hatte. Sie begann sich nun, die Lippen zu lecken, der Anblick schien ihr zu gefallen.
Ich hoffte auf zarte Lippen, die nun begannen, mein Glied zu verwöhnen, aber dazu würde es zunächst wohl nicht kommen.
Emanuela kam näher und lies ihren dicken Bauch über meinem Schoß schwingen, in tanzenden Bewegungen näherte sich diese von mir so bewunderte weiblichste Seite meiner Bauchtänzerin nun meinem Schwanz, der schon einiges an dickflüssigem Schleim produziert hatte, ich pumpte regelmäßig, um mehr Schleim zu produzieren und geiler zu werden. Als der Bauch nun die Eichel zu berühren begann, da wurde die Bewegung gezielt gestoppt, Emanuela stand nun vor mir, mein Schwanz gefangen unter Ihrem Bauch, den Sie gekonnt mit den Händen angehoben hatte. Sie drückte nun mit Ihrem Oberkörper nach vorne, so dass wir uns küssen konnten, lang und anhaltend war der Kuss, unsere Zungen umspielten einander, wanderten in den Mündern umher.
Sie begann nun, Ihre Muschi mit einer Hand zu streicheln, mein Schwanz wurde von hrem Bauch gemolken, wurde von mir mit meinem Schleim benetzt, war aber auch vorher schon von Schweiß glitschig gewesen. Mein Schwanz wurde von Ihrem Bauch gefickt, rhythmisch bewegte sie sich, wurde wilder in Ihren Bewegungen, auch Ihre Hand befingerte Ihre Muschi nun hektischer.
Sie kam zuerst, stöhnte dabei laut.
Die Menschen, die am Haus vorbei gingen, die schauten zwar, aber das war man hier alles gewohnt.
Nun bewegte Sie Ihren Bauch wieder mehr, wollte meinen Schwanz zum Bersten bringen. Als sie merkte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war, da kniete sie sich vor mich und lies die weiße Pracht auf Ihr Gesicht spritzen, in vier bis fünf mächtigen Schüben pumpte ich ihr mein Sperma entgegen. Ihr Gesicht wurde getroffen, aber auch Ihre Brüste. Das Sperma hing an Ihrer Nase, ein Teil war in Ihren offenen Mund gespritzt.
Sie nahm nun beide Hände und verteilte meine eigentlich füt die Fortpflanzung gedachte Sahne auf Ihrem gesicht, auf Ihren Titten. Dann stand sie wieder auf und wir küssten uns lang und anhaltend, ich schmeckte, wie gut meine Sahne schmeckte, war überrascht, wie sehr mich mein Geruch anmachte.
Mein Schwanz blieb aber stehen, anscheinend war noch mehr zu holen, diese Frau machte mich halt mehr an als alle normalgewichtigen Mädels zusammen genommen.
Emanuela nahm dies lächelnd zur Kenntniss, kniete sich vor mich und nahm mein nach meinem dafürhalten großes Teil in den Mund. Die begann, die Reste des Spermas mit der Zunge zu kosten, dann wurde mein Schwanz zärtlich von ihrem Mund gefickt, Ihre Lippen liebkosten meine Stange, meine Eichel wurde von Ihrer Zunge verwöhnt. Ich begann nun, Ihre Bewegungen durch Vor- und Zurückbewegen meines Beckens zu unterstützen, fickte Ihren Mund, begann nun, die Kontrolle über die Stoßgeschwindigkeit zu erhalten.
Ich hörte nun auf mit dem Stoßen, denn eine Woge erfüllte meinen Körper, ein Orgasmus bahnte sich an, wie ich Ihn noch nicht erlebt hatte. Mein Schwanz war noch nie geblasen worden, daher war die Erregung für mich enorm, aber die zärtliche Art dieser oralen Liebkosung hatte meine Erregung ganz langsam steigen lassen, viel langsamer, als es in einer Vagina bisher immer gewesen war. Ihre Zunge machte weiter und verlangsamte diesen Vorgang noch mehr, lies mein Glied steif werden wie nie zuvor, meine Eier prickelten, mein Bauch bebte. Endlich ergoß sich ein riesiger Schwall von Samen in Ihren Mund, nicht in mehreren Stößen, sondern in einer lang gedehnten Entladung, eine Entladung, wie ich sie seit meiner ersten Ejakulation nicht mehr erlebt hatte.
Sie hatte schon vor der Entladung meinen Schwanz tief in den Rachen gleiten lassen, hatte versucht, ihn zu verschlucken und schluckte nun diese geile Soße, die mein Schwanz ihr in den Rachen pumpte.
Mein Schwanz bleib noch eine zeitlang steif, daran waren auch Ihre weiteren Schluckbewegungen Schuld, sie wollte wirklich alles haben. Erschöpft merkte ich, wie meine Beine weich wie Pudding wurden, auch Sie hatte eine Erholung notwendig, vielleicht sollten wir ja nun auch mal ein paar Worte wechseln…
In Ihrem spanischen Dialekt machte mir Emanuela klar, wie geil Sie auf mich gewesen war. Sie stand halt auf junge Burschen, aber diese meist nicht auf sie.
Ich konnte dies nicht verstehen, sagte ihr das auch: „Emanuela, Mädels mit einem Format wie du, die sind nur was für Genießer. Ich würde eigentlich ganz gerne nun deine Muschi genießen, aber nicht auf diesen Sesseln hier.“
ich lächelte, sie nahm mich an der Hand und führe mich nun hinters Haus, dort war eine Matratze, die war wie geschaffen für mich.
Ich legte mich auf die Matratze und strecke die Hände aus, um Emanuelas Arsch zu empfangen, der sich nun langsam meinem Gesicht, meinem Mund näherte.
Gekonnt präsentierte Sie mir Ihren Arsch, als sie wie bei einer 69er-Nummer auf mir Platz nahm, senkte ihr Gesäß auf mein Gesicht. Ich drückte Ihren Arsch nun auseinander, um Einblick auf ihre Muschi zu bekommen, es war ein Anblick, der meinen Schwanz wieder etwas anschwellen lies, aber steif würde er heute nicht mehr werden oder wenigstens einiges an Pause benötigen.
Ihr Arsch war einfach eine Pracht, nicht so dick, wie es vielfach bei derartigen Frauen üblich war, aber doch weich und für den Genießer anregend. Ihre Fotze war nicht das Einzig, was mir auffiel, sondern direkt über Ihrer Fotze lag Ihr Arschloch, klein, sauber und ebenso ein Anblick, der mich wieder erregte.
Ich begann nun, Ihre Muschi zu lecken, leckte Ihren Saft, den Sie schon seit ich da war produziert hatte, leckte so tief wie es ging. Dann nahm ich ihren Kitzler in den Mund und saugte daran, Sie begann zu stöhnen, bewegte Ihren Arsch, um meine Leck und Saug-Arbeiten zu unterstützen.
Ihr Arschloch wurde von meinen Augen immer wieder erblickt bei dieser geilen Arbeit, meine Nase kam diesem kleinen Loch näher als ich es je für möglich gehalten hätte.
Am Anfang hielt ich die Luft an, wenn Ihr Arsch mir das Arschloch zu nah an die Nase brachte, aber das klappte halt nicht immer, denn Geilheit kann die Vernunft außer Kraft setzen. Irgendwann nahm ich einen tiefen Lungenzug, ich brauchte Luft, meine Nase war ganz nah an diesem für mich unbekannten Ort. Ich roch, dass es gut war, es war ein Duft, der mich betörte und immer noch nach ihr roch, es roch nach der Frau, die gerade auf mir saß, roch einfach nur geil.
Zunächst leckte ich weiter ihre Muschi, aber meine Zunge, mein Kopf hatte sich verselbstständigt, wollten weiter nach oben, wollten weiter riechen und endlich auch schmecken, was dort verborgen war.
Es kostete keine Überwindung, denn irgendwie war es klar, es musste sein, es ging nicht anders. Meine Lippen wanderten hin zu diesem Objekt, welches schon meinen Geruchssinn kirre gemacht hatte, meine Lippen öffneten sich, legten sich zärtlich um den Bereich des geilen Geruches.
Mein Mund füllte sich mit Speichel, so, als würde ich vor Hunger verrückt werden und ein Braten stände vor mir. Ich ließ den Speichel fließen, meine Zunge begann nun, diesen Ort der absoluten Intimität zu lecken, zu liebkosen.
Emanuela schrie nun, das hatte sie überrascht. Ihre Bewegungen ließen erahnen, dass sie lieber an der Muschi geleckt werden wollte, aber das wollte ich nun nicht mehr. Daher lies ich meine Finger Ihren Kitzler greifen, streichelte mit mehreren Fingern ihre Muschi.
Mein Mund und meine Zunge verwöhnten nun ihr Arschloch, ich versuchte, ihr Arschloch mit der Zunge zu penetrieren, und ein wenig konnte ich sogar eindringen. Ich leckte und fickte ihr Arschloch, dabei streichelte ich Ihren Kitzler. Sie wurde immer unruhiger, begann nun, wie wild zu stöhen, zu schreien. Ich konnte die spanischen Worte nicht verstehen, aber sie klangen versaut und geil.
Wie eine Furie kam Emanuela, ihr Arschloch und die Muschi begannen nun, mein Gesicht als Reibklotz zu benutzen, während meine Zunge immer wieder das Arschloch fand und weiter dort leckte. Endlich war dieser Orgasmus vorbei, ich hatte langsam Atemnot bekommen, auch meine Hand brauchte eine Pause.
Erschöpft ließ sich Emanuela von mir herunter gleiten, bleib neben mir liegen. Wir schliefen nun beide den Schlaf, der uns wieder auf Hochtouren bringen sollte…
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