Ficken gegen Geld
Veröffentlicht am 31.08.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 12 Sekunden
Glücklicherweise musste ich für Sex nie wirklich bezahlen. Andererseits machte mich irgendwann die Vorstellung geil, es mal mit nem gekauften Kerl zu probieren oder mich selbst mal kaufen zu lassen. Immer wieder wichste ich darauf ab, es nicht nach dem üblichen Muster zu machen. Also gucken, Kontaktaufnahme, etwas flirten, zulangen und dann gleichberechtigten Sex.
Beispielsweise am Gay- FKK- Strand oder in der Sauna.
Ich stellte mir vor, wie mir einer Geld gab, der mich nur als Fickmatratze benutzen wollte. Oder wie ich einen solchen „Kauf“ vornehmen würde. Wie so oft stellt sich das, was man so im Kopf abspult, dann plötzlich und eher zufällig ein.
Ich saß in einem Pornokino und neben mir war ein Typ, der erst seinen Schwanz hervorholte und zu wixxen begann. Das war nicht wirklich neu. Auch nicht, dass er irgendwann die Hosen nach unten schob und sein rasierter Schwanz immer steiler nach oben stand.
Der Typ war älter, sah aber nicht mal übel aus und auch ohne Geld wären wir wahrscheinlich ins Geschäft gekommen.
„Nen 20iger, wenn Du mir einen bläst“, flüsterte er plötzlich. Ich zuckte zusammen. Geld konnte ich in der Zeit immer brauchen, zumal mein Herr Papa mich aus „erzieherischen“ Gründen in der Zeit immer knapp hielt. Und so war am Schluss immer mehr Monat als Geld übrig, je länger der Monat dauerte.
Dabei wollte ich doch bald mit dem Führerschein anfangen.
Offensichtlich schaute ich dem Kerl zu unschlüssig, den plötzlich fuchtelte er tatsächlich mit dem Schein. Ich beugte mich runter. Natürlich wusste ich, wie man einen Schwanz bläst. Und ich konnte es.
Der Geruch war in Ordnung. Männlich, aber nicht stinkend. Er lehnte sich zurück. Mit einer Hand bearbeitete ich seinen Schaft und ging mit der Zunge an seine Schwanzspitze.
Er bewegte sich wenig und schnell kam Vorsaft.
Mit den Händen und meinem Maul besorgte ich es ihm. Er kam relativ rasch und hatte wohl ordentlich Druck auf den Eiern. Meinen Kopf hatte der Typ festgehalten, so dass ich die gesamte Ladung in meine Mundvotze bekam.
So war es auch. Ich war seine bezahlte Mundvotze. Unvermittelt stand er auf, zog sich die Hose hoch und ging, noch bevor ich richtig ausgespuckt hatte. Am Toilettenwaschbecken spülte ich mich aus.
Das hatte keine fünf Minuten gedauert.
Zwei Kerle, Typ LKW- Fahrer, standen jetzt hinter mir. „Lässt Du Dich auch ficken?“ Im Halbdunkel des Kinos hatte ich sie schon bemerkt und offensichtlich hatten sie uns auch gerade zugesehen, wie ich den Typ geblasen hatte. „Ja“, sage ich, frech und mutig geworden.
„Aber ich will was dafür…“ Die Typen grinsen. „Das wollen wir auch…Gegenleistung. Wieviel?“ Darüber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. ?.–“ für jeden sage ich frech.
„Mit Kondom. Ohne 100.–„. Die beiden gucken sich an. ?.– für uns beide und blank.
Mehr ist nicht“. Ich zittere leicht. 150.– ist mein monatliches Taschengeld. „OK“, höre ich mich sagen.
Sie gehen voraus in eine Pärchenkabine. Ich folge. Die Tür ziehen sie zu und die Kerle schließen ab. Draußen bleiben enttäuscht ein paar Kerle, die wohl auf eine öffentliche Show gehofft hatten.
„Zieh‘ Dich ganz aus. Auch dioe Socken“, befiehlt der Jüngere. Ich gehorche. Langsam entblättere ich mich und lasse zuletzt den Slip fallen.
Geniert habe ich mich nie. Zu Hause lief ich im Sommer wie am Baggersee oft nackt rum. In den Ferien war ich auch gerade mit meinen Eltern und Geschwistern am FKK-Strand in Montenegro gewesen. Und mit meiner durchaus sportlichen Figur mit knapp 70 kg bei über 180 cm konnte ich mich auch durchaus sehen lassen.
„Die kleine Sau ist nahtlos braun,“ sagte der Ältere. „Beug‘ Dich vor.“ Ich gehorche und spüre einen leichten Schmerz, als unvermittelt ein Finger in meinen Arsch eindringt. „Die Sau ist noch ziemlich eng,“ meinte der Typ, während er unverändert in mein Hinterteil bohrte. Gerade will ich nach Gleitgel fragen, als eine ordentliche Portion Spucke mein Arschloch trifft.
Ein zweiter Finger bohrt sich rein. Zum Glück ist mein Loch noch etwas feucht vom Duschen.
Ich erwarte, dass der Fick losgeht, aber sie haben zunächst anderes vor. „Hinknien, Du Schlampe…“ Ich spüre an meinem Knie den spermaklebrigen kalten Fussboden.
Sie stopfen mir aus ihren nur halb heruntergelassenen Hosen halbsteife Schwänze ins Maul. Ich umklammere sie und presse die Teile zusammen, damit es klappt. Schnell werden sie steif und mein Mund wird zu klein. Es sind zwei Teile über 20 cm und nicht ganz dünn.
Noch nie hatte ich zwei Schwänze gleichzeitig in Händen und Maul und werde selbst geil, als ich den Vorsaft des einen spüre. Er entzieht sich mir, um wohl nicht zu früh zu kommen. Der stößt mich jetzt wohl gleich richtig. Um nicht zu würgen packe ich den Schwanz des Mundfickers so, dass er nicht zu tief reingeht.
Der andere spielt solange an meiner Rosette. Ich spüre, wie die Schwanzspitze in meiner Pospalte gerieben wird. „Knie auf die Pritsche“, wird mir befohlen. „Beine zusammen..“ Zusammen kannte ich weniger ?!? „Ja, ich will's eng, Du Sau..“ Am Anfang störte mich die Bezeichnung.
Aber sie haben recht. Ich bin eine Sau. Eine käufliche Schlampe. Und es geilt mich tierisch auf.
Der knüppelharte Schwanz dringt auf Anhieb und ruckartig in mich ein. Der Scherz durchzuckt mich, als mich der Typ brutal nimmt. Und tatsächlich benutzt er mich wie ein Stück Fleisch. Aber das hatte ich mir in meiner Phantasie so vorgestellt und deshalb werde ich jetzt richtig geil.
Ich werde gegen Bezahlung gefickt. Nicht zärtlich freundschaftlich wie bisher oder gar bei meinem ersten Mal, sondern hart und fordernd. Immer schneller und immer tiefer werde ich bearbeitet.
Mit der blanken Hand haut der muskulöse Kerl kräftig auf meine feste Arschbacke.
Nur einmal hatte ich als Junge vor Jahren nach einem üblen Streich von meinem Alten den nackten Hintern versohlt bekommen und damals wie am Spieß gebrüllt, bis meine Mutter rettend eingriff. Jetzt prasseln Schläge auf mich ein und ich brülle nicht. Und nicht nur, weil ich wieder einen Schwanz im Maul habe und von den Kerlen hinten wie vorne gefickt werde. Was ist das? Bin ich Masochist? Die Schmerzen verwandeln sich in pure Lust.
„Der geilen Sau gefällt's…“ stöhnt mein Ficker und intensiviert die Schlagzahl der klatschenden Schläge und seiner Stöße. Hart greift einer an meinen Schwanz. Ich spritze sofort ab.
„Guck‘ Dir die Sauerei an.
Ich will jetzt auch“ sagt mein Mundficker und sie wechseln die Position. Noch hat keiner von denen abgespritzt. Mein Schwanz ist nicht mehr zum Bersten gespannt. „Auf den Rücken“, sagt der Jüngere.
Ich will Dir beim Fick ins Gesicht sehen. Dafür bin ich dankbar. Denn mein Arsch glüht und so langsam wich die Lust wieder dem Schmerz. Mit meinen Beinen über seiner Schulter nimmt er mich.
Aus meinem halbschlafen Teil läuft noch immer eigene Sauce.
Irgendwie macht der Andere es mir noch besser. Weniger wild, ohne Schläge, eher geil fordernd, massierend. Ich stöhne, als er in mir ist und sein herabhängender Schwanzsack bei jedem Fickstoß auf meine Eier treffen.
Mit meiner Arschvotze massiere ich ihn durch leichten Druck meines Schließmuskels und Gegenbewegungen. „Jaaaaa…. Du Sau, Du machst das gut….. „
Der Alte steckt mir nun seinen Schwanz ins Maul.
Zum Glück hatte ich zu Hause meinen Darm wohl wirklich gut gespült. Denn ich schmecke nur wenig von meinen Säften aus dem Körperinneren. So penetriert durchzuckt mich plötzlich ein neuer Schmerz. Brutal zwirbeln mir die Kerle meine Brustwarzen.
Aber ich will kein Weichei sein und zische nur leicht, als das Zwicken und Zwirbeln der Nippel ebenfalls zu einer lustvollen Gemengelage aus purer Geilheit verschmilzt. „Ich will in die Sau abspritzen…“ Wieder wird die Position gewechselt. Mit hochgestreckten Beinen empfange ich den Schwanz. Der eine steigt jetzt voll über mich und leckt mir den Hals.
Der andere tritt dahinter. Zu spät begreife ich was er will. Er gleitet am Schwanz seines Kumpels ebenfalls in mich hinein.
Zum ersten Mal muss mein armes Loch zwei Schwänze aushalten.
Jetzt schreie ich tatsächlich. Aber das stachelt beide Kerle nur an. Schwanz an Schwanz in meinem Loch rammeln sie mich durch. Ich weiß nur noch, wie mir Schwarz vor Augen wurde und ich offensichtlich abtrat.
Denn als ich erwache stehen zwei fremde schmierige Typen um mich herum und wichsen gerade auf mir ab. Mich treffen zwei Strahlen Sperma ins Gesicht. Es ist mir gleichgültig. Die Kerle haben mich um mein Geld betrogen.
Ich zittere und schwimme irgendwie in Körpersäften. Aus meinem geöffneten Arsch läuft der Glibber, als der schmierige Typ ohl noch ebenfalls reinwill. „Schluss jetzt….“ fauche ich und die Kerle verziehen sich. Ich will mich anziehen, doch auch meine Unterhose ist weg.
Scheisse. Ich fluche und ziehe mir die Jeans über den gequälten nackten Arsch und gehe breitbeinig aus dem Laden. Ich fühle den Fahrradschlüssel. Der Geldbeutel ist auch weg.
Jetzt bin ich den Tränen nahe und wanke durch die Kinotür nach draußen. Scheisse, Scheisse, Scheisse ….. Wenigstens der 20iger steckt in der Hosentasche. Dennoch könnte ich vor Wut die Welt zertrümmern.
„Hast Du nen Geldbeutel verloren….?..fragt mich der Typ an der Kasse und wedelt mit meinem Geldbeutel und meinem Schülerausweis .
„Ja…“ sage ich. „Dann hast Du jetzt für immer hier Hausverbot. Du bist noch keine 18 und Prostitution ist hier verboten…kapiert?“
Ich stammle irgendwas von „stimmt nicht, Quatsch“ aber schon bin ich draußen. Ich zucke zusammen.
Im Geldbeutel stecken 170.–, die vorher nicht drin waren. Dafür noch ein Zettel: 150.– wie besprochen und 20.– für die Unterhose. Mit der haben wir Dich abgeputzt. Danke.
Das Fahrradfahren fällt schwer. Der Arsch tut höllisch weh. Gut gelaunt aber seeeehrrr breitbeinig laufe ich zu Hause meiner Mutter über den Weg. „Fehlt Dir was, Lars?“ Ich verziehe mich ins Bad.
Meine Jeans ist im Schritt gut durchfeuchtet. „Nö… Nö… Nur etwas Muskelkater vom Sportunterricht“.
Unter der Dusche klatscht mein Sperma mehrfach im Handbetrieb gegen die Kacheln. Ich bin ein Stricher. Ich bin geil. Ich will mehr.
Ich will Sex, Sex, Sex….. Auch käuflichen Sex. Ich will mir bald selbst jemand kaufen. Nur für puren wilden Sex.
Die beiden Kerle habe ich nie wieder gesehen.
Ich hätte es mit ihnen noch einmal gemacht. Und plötzlich wusste ich, wie ich meinen Führerschein und meine Auto ohne meinen Alten finanzieren kann. Ich hatte einen Nebenjob in einem anderen Etablissement, bis das Cabrio vor der Tür stand und meine Alten misstrauisch staunten. Danach war Schluss.
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