Fick in der Umkleidekabine

DAS MISTSTÜCK IN DER UMKLEIDEKABINE

der wecker klingelt früh, zu früh…es ist 18 uhr morgens, am samstag! ich hasse diese tage

wo es warm ist und alle möglichen leute in überfüllten eiscafes sitzen oder gar die badestrände

Fick in der Umkleidekabine

belagern. und ich? ich muss arbeiten. heute bin ich sogar allein, weil die kollegin mit der ich

sonst immer zusammen schicht habe, krank feiert! ich verfluche sie und ramme mir die

zahnbürste in den mund…ich schrubbe die zähne während ich dabei sichtlich nörgele.

aber auch das ganze meckern bringt nichts und ich muss los.

am laden angekommen, trete ich die zigarette aus und schliesse die tür auf.

ich schaue

Fick in der Umkleidekabine

auf die uhr und denke mir das die ganz scheisse in knapp einer stunde los geht. und

ausgerechnet heute kommen neue lieferungen von klamotten. ich trete die lagertür auf,

gehe zur musikanlage die den ganzen tag im laden dudeln sollte und dreh laut auf.

dabei streife ich mir meine jacke von den schultern und werfe sie in die ecke. dann

entdecke ich einen zettel auf dem meine chefin folgenden satz geschrieben hat: "leo, die

lieferung der neuen unterwäsche ist schon früher gekommen als vereinbart..bitte räume sie

doch in den verkaufsraum"….man, so ein scheiss!! meine laune ist aufm absoluten tiefpunkt

als ich mit dem karton zu der unterwäsche abteilung stiefele.

ich reisse den karton auf und

hole die wäsche hinaus.."oha, leo-look zum zuschnüren"…auch nich schlecht, aber bei den

ganzen muttis die hier einkaufen gehen würd der sich ganz sicher nich verkaufen….

nachdem ich dann mit den vorbereitungen fertig bin begebe ich mich ins lager und trink bei

ner zigarette noch ganz entspannt einen kaffee um wenigstens ein wenig auf touren zu kommen!

dann….9uhr…öffnungszeit….ich geh nach vorne und öffne die toren und türen zum klamotten-

laden in dem ich angestellter bin.

die stunden vergehn und es ist bei diesem wetter auch nicht wirklich viel los…eigentlich ist

es sogar langweilig..nur laufkundschaft. einzelne frauen, jeden alters..sie kommen und gucken

dann verschwinden sie wieder! meist sogar grußlos..naja, ich denke mir meinen teil und widme

mich wieder dem gelangweilten warten auf den feierabend!!

gerade als ich mittagspause machen wollte, weil der laden leer war ertönte das gewohnte "bing

bong" an der tür. ich lukte zwischen dem türspalt vom lager nach vorne und sah sie…lange

blonde haare bis zum arsch, blaugraue augen, ein zierlicher aber doch hocherotischer körper,

sie trug einen mini rock dazu passende high heels und ein top das so eng war das man ihre

kleinen, festen titten schon im vorfeld erahnen kann. "endlich mal was fürs auge"..dachte ich mir!

ich ging zum kassenbereich und begrüsste sie standard gemäß mit einem lächeln auf den

lippen.

trotz meiner laune fiel mir das auf einmal nicht schwer. sie schaute mich und begrüßte

mich ebenfalls. die nächsten augenblicke musterte ich sie noch einmal von oben bis unten und

bekam so natürlich auch mit das sie in die unterwäscheabteilung geht….

ich lief zu ihr stellte mich vor und fragte ob ich hier helfen könnte. ich erfuhr ihren namen.

ramona,

wie süss! sie war auf der suche nach neuer unterwäsche und ich wies sie auf die gerade eingetroffen-

en "leo-strings" hin. sie nahm sich ihre größe und ging zur umkleidekabine.

kurz darauf rief sie nach mir und ich stellte mich vor den geschlossen vorhang. "könnten sie mir eine

nummer kleiner besorgen"…natürlich erfüllte ich ihr den wusch. mit der richtigen größe kam ich

zurück und hielt die wäsche durch den vorhang.

"sie können ruhig gucken sagte sie" und dabei

riss sie den vorhang zurück. oh mein gott…sie stand nackt vor mir und ich bekam kein wort heraus.

mein herz pochte und mein blut wanderte in richtung schwanz der ebenfalls sein eigenleben entwickelte.

sie winkte mich mit dem zeigefinger zu mir und somit in die umkleidekabine. hinter mir zog sie den

vorhang zu. "ich habe dich schon seit tagen im auge und auf den richtigen augenblick gewartet"

sagte sie.

ramona sah mich an und ging auf die knie. sie biss sich auf die unterlippe und öffnete

den gürtel meiner hose. langsam hlte sie meinen schwanz hinaus und nahm ihn nachdem sie

ihn kurz gewichst hatte in ihren gierigen mund. ich genoss ihre berührungen mit ihrer sanften zunge

und beobachte sie seitlich auch im spiegel.

ich schaute ihr zu wie sie meinen mittlerweile

harten schwanz immer tiefer in mich hinein sog. es schmatzte als er wieder in ihr verschwindet!

zuerst langsam und dann immer fordernder und hemmungsloser. ich habe endlich meine nervösi-

tät abgelegt und ergriff die initiative. nachdem ich ihr gesicht ergriffen hatte, hob ich sie hoch

und setzte sie mit einem leichten schubs auf die bank hinter hier.

ich stand vor ihr mit geöffneter

hose. ramona schaute mich gierig an und ich genoss ihre blicke während ich mich vor ihr auszog.

nun stand ich nackt vor ihr und fiel auf die knie. meine hände spreizen ihre beine und mein kopf

senkte sich zwischen ihre heissen schenkel. ich liess sie anfangs nur meinen heissen atem spüren.

ganz nah an ihrer fotze die schon gewltig schimmerte vor geilheit.

ganz leicht berührten meine

lippen ihren kitzler. fast unmerklich, das macht sie schier wahnsinnig so dass sie ihr becken ein

hob um mehr von mir zu erhaschen. aber ich zog immer im richtigen moment meinem kopf zurück.

das ganze spiel machte ich einige augenblicke und ich wusste das es ramona nervt. denn sie wollte

mehr.

sie wollte mich und nicht nur heisse luft. gerade als sie ihren und öffnen wollte um sich zu

beschweren, erlöste ich sie. meine zungenspitze schnellte hervor und berührte ihren kitzler. ein er-

lösender aufschrei zuckte durch ihren mehr als geilen körper.

ich saugte an ihrem kitzler, biss sanft

hinein und nahm meine finger zur hilfe. ich glitt durch ihre nasse fotze und versenkte schliesslich

zwei finger bis zum anschlag in sie hinein. nun leckte ich sie und fingerte sie mit heftigen fick-

bewegungen. ramona war so unendlich geil nass und geil…meine zunge verabschiedete sich von ihrer

pussy und ich stand auf.

ich nahm ihre handgelenke und zog sie hoch. dann ertaste ich unter wilden

leidenschaftlichen küssen ihr becken und drehte sie herum. ein bein stellte ramona auf die bank und

mit den händen stützte sie sich an den wänden ab. sie streckte mir ihren arsch entgegen schaute mich

an und sagte mit lüsterndem blick.."fick mich durch, ich brauch jetzt deinen dicken harten schwanz"..

"ok du miststück, dann halt dich fest"..entgegnete ich.

dann nahm ich meinen schwanz massierte

damit nochmal kurz ihre fotze und setzte an. mit einem erlösendem schrei beiderseits verschwand

mein schwanz in ihre enge pussy. bis zum anschlag führe ich ihn ein und halte dann einige augenblicke

inne um das gefühl zu geniessen. ich kralle mich dann an ihrem becken fest und stoße erneut zu..

fester und fester….wir stöhnen im gleichen rhytmus und auf unseren körper ensteht ein leichter

schweissfilm.

ramona grifft von vorne an ihren kitzler und massierte ihn zusätzlich. das törnte mich

noch mehr an und ich vergass alles um mich herum. alles was in diesem augenblick zählte war der

fick des jahres. meine eier klatschten an ihre schenkel so doll stiess ich mittlerweile zu.

immer

wieder rein und raus…ohne gande…ihre straffen titten wippten im takt meiner stöße. ramona keuchte

und seufzte vor sich hin als ich mein tempo verlangsamte und zielsicher auf ihr einladendes

arschloch spuckte um es so anzufeuchten.

ein lautes "ahhhhh" entwich ihr als ich meinen steinharten schwanz an ihr hintertürchen ansetzte. meine

güte, sie war so eng das ich aufpassen musste nich vorzeitig zu explodieren.

also stiess ich

behutsam zu und als ich mich daran gewöhnte fickte ich ihren arsch in wieder einmal heftigen

stößen. wir wurden lauter und schreiten unsere geilheit hinaus. unsere körper sind mittlerweile

total verschwitzt und ramonas fing zusätzlich an zu beben. sie war kurz vorm orgasmus und nach

ein paar heftigen stößen schrie sie laut auf, warf ihren kopf in den nacken reitete auf einer welle

von orgasmen.

ich hörte nicht auf sie zu ficken und somit brach die welle auch nicht ab. nun merkte

ich das ich soweit bin. mein muskeln spannten sich an und mein schwanz war knüppelhart. ich zog

ihn raus, umschloss ihn mit der hand und wichste ihn.

ramonas drehte sich um und kniete wieder,

wie am anfang vor mir und machte ihren gierigen mund auf. ich brauchte nicht lange und ich wichste

meinen schwanz in hohem tempo vor ihren augen. es ist soweit, ich verkrampfe mich und nachdem

sich wieder alles in mir löst spritze ich meinem heissem miststück ins gesicht. ich versuchte ihren mund

zu treffen, aber ich versprühte fontänen artig meinen saft und traf nur selten ihren mund.

ich keuchte und

hatte butterweiche knie als ich fertig war. ramona schaute mich lüstern an während sie mit ihren fingern

meinen saft aus ihrem hübschen gesicht zu ihren lippen schob.

sie grinste schelmisch und sagte: "der leo-look gefällt mir"…..:-)

ENDE


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