Feuchter Traum
Veröffentlicht am 12.01.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 36 Sekunden
Ich bin Vicky und bin vor ein paar Wochen, nach der trennung meines Freundes, in ein kleines abgelegenes Dorf im suedens Deutschland gezogen. Geplant war eigentlich das ich mit meinem Freund Andre zusammen hier her ziehe aber ihm wurde meine offene lebensart wohl zuviel. Wir hatten schon seit laengerem immer wieder Streiterein weil ich gerne mit meinen reizen gespielt habe, denn ich bin der meinung Frau sollte dazu stehen was sie hat. Viele Menschen in meinem Umfeld tuschelten immer wieder hinter meinem Ruecken das ich rumlaufe wie eine Schlampe, ja ich sage bewusst Schlampe da auch ueberall bekannt war das ich meine sexuelle Lust auslebe.
Maenner machen dies seit Jahrzenten und umso mehr Frauen sie eroberten umso mehr wahren sie bei ihren Freunden angesehen. Mich stoerte das gerede ueberhaupt nicht, teilweise machte ich mir sogar einen Spass daraus und genoss es. Ich bin Studentin und arbeite nebenbei in einer kleinen Dorfkneipe um mir mein Leben zu finanzieren. Viel freizeit bleibt dabei leider nicht aber in meinem beruf lernt man auch so genug aufregende und spannende menschen kennen.
Obwohl es auch immer wieder unangenehme ausnahmen gibt. So wie auch letzten Samstag abend, gerade Samstags ist es schwer sich auf die arbeit zu konzentrieren, denn wer waere da nich lieber selber unterwegs, aber daran hab ich mich mittlerweile gewoehnt. Nun zurueck zu meiner Geschichte von dem erwaehnten Samstag, es war eigentlich noch relativ frueh, aber dennoch saß bereits ein gut angetrunkener Mann an der Bar, er ist mir zuvor nie aufgefallen, daher konnte er nicht von hier sein, denn in unserem kleinem Dorf kennt jeder jeden. Sein makantes Gesicht gefiehl mir obwohl es mir auch irgendwie ein schauer bereitet.
Da ich aber eine gute Barsame war widmete ich mich ihm da sein Glas schon laengere zeit leer war. Ich fragte ihn ob er noch was moechte und muerisch antworte er mir „hallo Huebsches, nochmal das gleiche“ . Innerlich aergerten mich solche komentare aber ich lies es mir nicht anmerken, denn wer weiss wie er sonst reagieren wuerde, er sah schon ein wenig angsterregend aus. So schenkte ich ihm den billigsten wisky den wir hatten nach.
Er grief nach meiner hand und schaute mich mit einem angetrunken blick an und murmelte “ lass die Flasche gleich stehn und schenk dir auch einen ein“ Eigentlich darf ich waerend meiner arbeit kein alkohol trinken aber dieser mann machte mir irgendwie angst und doch zugleich reizte er mich, so nahm ich mir ein Glas, da ich eh wusste das meine Chefin heute nicht mehr auftauchen wuerde, und fuellte mein Glas. Mit herobenem glas stand ich hinter der Theke “ Auf was trinken wir?“ fragte ich den fremden Mann. Es dauerte ein pasr sekunden bis er reagierte und erwiderte“ Auf meine Freiheit“ und schon leerte er das glas mit einem schluck. Ich tat ihm nach und fragte “ welche freiheit?“.
Dieser Mann machte mich aus irgendeinem Grund neugierig auf seine geschichte. Er griff nach der halb leeren flasche und fuellte wieder beide glaeser und holte dann tief luft. “ ich bin seit heute mittag aus dem knast raus, habe vor 13 jahren einen fehler gemacht und wurde dadurch aus mein umfeld gerissen, meine familie hat mich fallen lassen und nun wohn ich alleine in meinem haus in diesem kleinen dorf, wo jeder weiss was ich getan habe und keiner mehr mit mir was zu tun haben will.“ Meine augen wurden immer groesser und am liebsten waere ich drei meter zurueck gesprungen, aber wie haette er darauf wohl reagiert? Ich konnte einfach nicht aufhoeren darueber nachzudenken was er wohl gemacht habe. Ohne den mann aus den augen zulassen ging ich zu einem anderen gast an der theke und bediente ihn, er hatte schon die ganze zeit gewartet als ich in gedanken versunken war.
Schnell habe ich ihn bedient, denn ich wollte mich dem seltsamen mann wieder zuwenden, auch wenn mir dieses verlangen nich erklaerbar war. Doch als ich mich umdrehte war er schon weg. Eine mischung aus erleichterung und neugier machte sich in mir breit. Mein kopf konnte einfach nich aufhoeren darueber nachzudenken was hinter dem mann steckt.
Denn ganzen abend kruebbelte ich weiter und so war auch schnell feierabend. nachdem ich den letzten betrunken gast aus der kneipe bekommen habe schloss ich die tuer ab und wollte mich gerade der kasse zuwenden um schnell nach hause zu kommen, als ich den seltsamen mann hinter der theke stehen sah. Total erschrocken sprang ich ein schritt zurueck und siess gegen die tuer. “ was machen sie da? Warum sind sie noch hier? Mir gingen in diesem moment soviel sachen durch den kopf wieso er im knast gewesen ist.
In seinem leicht faltigem gesicht machte sich ein fieses und selbstsicheres grinsen breit.
Er griff nach einer flasche wiskey und ging vor die theke, setzte sich auf einen stuhl und goss sich ein glas ein, ich wartete immernoch auf meine antwort undmkonnte mich vor lauter angst kaum bewegen. Was hat er nur vor? Mit seiner hand klopfte er suf den hocker neben sich “ komm setzt dich und wir trinken einen zusammen.“mit kleinen schritten ging ich auf ihm zu, denn wie oft habe ichnin filmen schon gesehen das es besser ist das zu machen was der boesewicht moechte, oder war er vlt garnicht gefaehrlich? Meine beine zitterten als ich mich setzte und er sah meine angst in meinen augen, meine stimme zitterte als ich ihn erneut fragte “ was machen sie noch hier?“
Es kam wieder keine antwort!
Er schob mir ein bis zum rand gefuelltes glas rueber und erhob seins danach. „worauf trinken wir? Fragte er mich grinsend. Voller angst und mit zitternder stimme “ Darauf das der Abend genauso gut endet wie er begonnen hat?“ antwortete ich fragend.
Wieder leerte er das glas mit einem schluck und knallte es auf die theke.
Seine hand platzierte er auf mein knie, schaute mich tief an und begann zu erzaehlen.
“ Sicherlich bist du schon den ganzen abend am ueberlegen wieso ich wohl im knast gewesen bin, ich erzaehls dir, ich habe vor genau 13 jahre in dieser kneipe, genau auf diesem stuhl den gleichen wiskey getrunken wie heute und als die flasche leer war passierte es“ er holte tief luft.
Ich war neugierig aber denoch hatte ich angst davor zu erfahren was passiert ist.
“ Ich habe die damalige Bardame sehr attraktiv gefunden und sehr viele abende hier verbracht und an dem erwaehnten abend, nach der flasche wiskey nutzte ich die chance als die bar leer war, ich wollte sie aber sie mich nich und als sie sich wehrte ist sie gestuerzt und dort hinten auf die stufe gefallen und starb, ich wurde darauf hin fuer 13 jahre verknackt.“ mein ganzer koerper zitterte und seine hand lag immernoch auf meinem bein und streichelte es. “ moechtest du dich auch waehren oder erfuellstdu einem mann nach 13 jahren einen wunsch?“
Voller Angst bekam ich kein einzieges wort herraus und wusste ueberhaupt nicht wie ich mich verhalten sollte. Vollkommen in gedanken wie ich nun aus dieser situation rauskomme bemerkte ich zuerst garnicht wie er aufgestanden ist und sich zwischen meine beine vor meinen stuhlt gestellt hat, als beide haende von ihm an meinen schenkeln hinauf glitten wurde ich aus meinen gedanken gerissen. Ich starrte ihn mit grossen augen an, mein mund war leichtngeoffnet dsmit ich vor nervoesitaet noch luft bekam.
“ Pssst, du braust nix sagen“ fluesterte er und legte mir dabei sein zeigefinger auf die lippen.
Sie stanken nach nikotin!,
Aber sollte ich mich wehren? Nachher passiert mir das gleiche und das wollte ich ganz bestimmt nich, ich liebte mein leben und dafuer wuerde ich mich auch diesem alten mann hingeben.
So beschloss ich ihn einfach machen zu lassen und hoffte das es schnell gehen wuerde.
Sein koerper kam immer weiter auf mich zu und sein alter maennerduft stieg mir in die nase, das wunderliche daran war das es mich irgendwie beruhigte, gar erregte.
Seine haende glitten an meinen schenkeln hiab zu meinem hintern, sanftes massieren spuehte ich bevor ich mich ruckartig vom stuhl hochnahm, meine beine klammerten sichnreflexartig um seinen koerper um nich auf den boden zu fallen.
Meine augen waren fest verschlossen denn ich wolltenso wenig wie moeglich vo n allem mitbekommen, nach nur ein paar gefuehlten schritte setzte er mich wieder ab, es muss der grosse tisch neben der theke sein dachte ich mir. Er schob mich etwas zurueck bevor ich seine haende wieder auf meinem koerper spuehrte, sie glitten von meinen schenkeln hinauf zu meinem bauch und drueckten mich dort sondas ich mein oberkoerper nach hinten lehnte, ganz flach legte ich mich auf den tisch.
Ein fester ruck ging durch meinen koerper und meine haut wurde kalt, er hat mirmmein oberteil zerissen.
Seine rauen haende wanderten ueber meinen bauch, meine brueste scheinten ihn vorerst garnicht zu interessieren. Zitternd auf dem tisch liegend, kniff ich meine augen immer fester zu und versuchte krampfhaft an was anderes zu denken.
Ploetzlich ging ein kribbeln durch meinen koerper, ich bekam gaensehaut als seine fingerspitzen ueber meinen bauch zu meiner hose wanderten und er diese oeffnete und zieh mir auszog.
So zaertlich wuerde doch kein vergewaltiger vorgehen oder? Ich konnte meine gefuehle in diesem moment nicht erklaeren. Eine mischung aus angst verzweiflung und erregung machte sich in mir breit.
Mit einem festen griff packte er meine beine und stellte sie auf den tisch, breitbeinig wie beim frauenarzt lag ich vor ihm, meine intimste stelle war nur durch das duenne stueck stoff meines strings geschuetzt vor seinem blick, kaum hatte ich zuende gedacht, spuehrte ich auch schon wie diesermkleine schutz verschwand.
Ein tiefes stoehnen klang durch den raum, es musste ihm ziemlich antoernen mich so wehrlos vor sich liegen zu haben.
Ich weiss bis heute nich wie ich in dieser situation ueber soviel sachen nachdenken konnte aber was noch viel suspekter war, ist das es anfing mir zu gefallen was dort mit mir passierte.
Seine finger glitten ueber meine lippen und erst dort bemerkte ich selber das ich bereits recht feucht an meiner spalte war. Erschrocken oeffnete ich die augen.
Wie konnte mich diese situation nur geil machen? Ich verstand mich selber nicht mehr. Ei nen kurzen blick hinab und ich sah wie seine augen den snblick sichtlich genossen, seine beruehrungen waren so sinnlich und zaertlich.es wurde fester und der druck nahm zu, meine atmung wurde schneller und mein bauch begann zu zucken, so wie ich es immer habe wenn mir was gefaellt.
Das gefuehl wie er meine lippe mit seinen groben fingern spreizte war einmalig, grob aber zugleich zaertlich, so hab ich mich nichmal selber beruehren koennen.
Meine lippen wurden weit gespreizt und ploetzlich spuehrte ich seine zunge, fest und schnell schlug sie gegen meinen kitzler, seine lippen umfassten ihn und begannen zu saugen.
Die tischkante begann zu knarren als meine haende an ihr halt suchten.
WOW! Er scheint genau zu wissen was er da macht, so eine zunge hat meine spalte noch nie verwoehnt, ich spuehrte sofort wie meine lust stieg und vergass fuer einen moment wer dort an mir spielte und genoss einfach jede beruehrung dieser zunge, es wurde immer feuchter zwischen meinen schenkeln, ich weiss nich ob es mein lustsaft war oder ob er so sabberte dabei, aber eins war sicher, es war total geil. Meine muschi zuckte immer wieder und mein kitzler fuehlte sich sichtlich wohl ihn seinem mund, sein kurzer bart kitzelte leicht aber das stoerte mich nicht. Meine schenkel umschlossen seinen koerper und drueckten so sein gesicht immer wieder fester an mich. Genuesslich lag ich vor ihm und meine augen waren immernoch fest verschlossen, ich kam mir vor als waere ich vor lauter angst in eine traumwelt gefluechtet, so gut fuehlte es sich an.
Seine finger glitten bei seinem zungenspiel ueber meinen koerper, erforschten auch immer wieder mein hintertuerchen, als wolle er testen ob es mich stoeren wuerde. Bei diesem gedanken fiehl mir selber ein das, obwohl ich mein sexleben so genoss und auslebte darin noch garkeine erfahrung hatte, aber reizen wuerde es mich schon, allein bei dem gedanken wie ein finger seiner starken hand umhuellt mit dem saft zwischen meinen beinen an meinem arschloch spielen und eindringen wuerde liess mich innerlich zittern. Ab und zu kam es mir so vor als wuesse er nicht recht was er nun machen soll, seine haende irrten ueber meinen koerper, waere er nich so erfahren mit seiner zunge koennte man denken er wuerde sein erstes mal haben, aber vlt lag es nur an der langen zeit im knast. Und genau dieser gedanke brachte mich schlagartig wieder in die realitaet und machte mir bewusst wer mir gerade diese gefuehle und gedanken bescherrte.
Meine beine liesen von ihm los und einen kleinen moment versuchte ich mich von ihm zu befreien. Ich stiess ihn mit den beinen weg und er schaute mich ganz verwundert an, seine augen strahlten leichte aggresivitaet aus und mein verstand, der auch leicht von dem ganzen geschehen verwirrt war, erinnerte mich wieder daran was er der frau damals antat als sie sich wehrte. Schnell sprang ich vom tisch, kniete mich vor ihm und schaute mit schulmaedchenaugen zu ihm auf, “ jetzt zweig ich dir was meine zunge kann“ fluesterte ich leise, liess mir meine angst aber nich anmerken. Puhh, nochmal gerettet, dachte ich waehrend ich seine hose langsam oeffnete und seine hose samt boxer hinab zog.
Sein schwanz war nix besonderes, nich klein aber auch kein riesen stengel, dafuer stand er hart vor meinem gesicht mit einem leichten linksdrall. Meine zunge spielte an seiner dicken harten eichel, dabei schaute ich ihm in seine augen, er genoss anscheinend den anblick wie ich mich um sein bestes stueck kuemmerte. Langsam kreiste meine zunge um seinen schwanz, seine hand fuhr durch mein haar. Ein leichtes zucken spuehrte ich an seiner schwanzspitze als meine lippen sie sanft umschloss und ich ihn langsam immer tiefer in mein mund gleiten liess.
Seine hand an meinem kopf fuehrte ihn und ich spuehrte schnell das er es schneller und tiefer wollte, er drueckte mein gesicht fest an sein koerper, so das sein schwanz ganz in meinem mund versank, er war nich gross aber dennoch musste ich leicht wuergen.
Mein hals zog sich zusammen und drueckte auf seine eichel, ein stoehnen entkam ihm. Mit festem griff an meinen haaren fuehrte er meinen kopf im takt wie er es wollte, ich konnte kaum luft holen so schnell und tief wollte er es. Meine haende drueckte ihn weg um luft zu holem, eine traene floss mir ueber meine wange und schon hatte ich ihn wieder im mund, das zucken in seinem schwanz wurde staerker und sein stoehnen lauter, er wuerde doch nich gleich schon abspritzen? Meine nasse spalte wollte doch auch noch seinen stengel umschliessen und ihn tief spuehren. Aber den gedanken konnte ich nichmalnzuende bringen, da entluht er sich in meinem mund.
Sofort zog er ihn raus und ein langer faden zog sich nach. Schnell schluckte ich es runter, aber der geschmack blieb auf meiner zunge, klebrig wie kleister glitt es in meinem hals hinab. Ploetzlich hoerte ich meinen namen, Vicky,Vicky, immer wieder. Ich wusste garnich was geschah, aber ich stand wieder in der kleinen kneipe in dernich arbeite und meine cheffin neben mir.“ Vicky, alles gut?“ fragte sie mich.
Mit grossen augen starrte ich sie an und wusste garnicht was ich sagen sollte. Sprachlos und vollkommen verwirrt ging ich an die frische luft und musste erstmal eine rauchen. Immernoch ahnunglos was nun passiert war schaute ich durchs fenster und erblickte den Mann. War das alles nur ein traum? Aber er saß wirklich da, aber seine hose war hochgezogen.
Das einzigste was wie in meinem traum war, war meine nasse und triefende spalte, meine jeans war bereits auch ganz nass. So etwas ist mir noch nie passiert, aber es war so realistisch.
Das alles ist bereits 4 Wochen her und ich kann mir bis jetzt noch nich erklaeren was das fuer ein abgefahrener traum war und der mysterioese Mann war auch seit dem nie wieder in unsere kneipe und das obwohl er erzaehlte er komme aus diesem ort.
Aber eins ist sicher, das war ein wirklich feuchter traum 🙂
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