Fantasien im Urlaub
Veröffentlicht am 20.06.2019 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 2 Sekunden
Endlich Urlaub! Mir ist eigentlich egal, wohin der diesjährige Sommerurlaub geht, hauptsache Sonne, Strand und Erholung. Meine Freundin hat sich für unseren ersten gemeinsamen Urlaub im Reisebüro eine Woche Fuerteventura all inclusive ausgesucht.
Nach 4,5 Stunden Flug, einer Stunde Busfahrt und schnellem Check-In sind wir im Urlaub angekommen. Die Koffer auf das Zimmer, rein in die Badeshorts und schnell an den Pool. Mit einem Cocktail in der Hand genießen wir die Sonne und den schönen Ausblick.
Obwohl ich eine wirklich sehr hübsche Freundin habe, genieße ich nicht nur den Blick aufs Meer, durch meine dunkle Sonnenbrille mustere ich auch die vielen Schönheiten im Bikini auf der Dachterrasse unseres Hotels. Mir fällt auf, dass in unserer Anlage offensichtlich einige 14-20jährige Mädels „Frauenurlaub“ mit ihren Müttern machen, Männer sind in der nähe der Frauenpaare jedenfalls nicht zu sehen.
Gleich in der ersten Stunde fällt mir ein dunkelhaariges Mädchen mit üppigen Brüsten auf, die von ihrer Mutter mit Lena angesprochen wird. Ich lese mein Buch, schlürfe meinen Cocktail und schiele durch die Sonnenbrille immer wieder zu dem hübschen Mädchen. Meine Freundin hat neben mir die Augen geschlossen und scheint zu schlafen.
Abends sehen wir uns etwas um, gehen am Strand spazieren und begeben uns gegen 22:00 aufs Zimmer.
Meine Freundin Steffi ist 18 Jahre jünger als ich, nach einer 2jährigen Sex-Affäre haben wir uns erst kürzlich für eine feste Beziehung entschieden. Steffi liebt wie ich Sex an ungewöhnlichen und öffentlichen Orten, besonders steht sie aber auf Hotelzimmer. Durch das schöne Wetter und die heißen Ausblicke bin ich schon etwas erregt, schiebe Steffi durch die Tür ins Zimmer und drücke sie direkt an die Hotelwand, um sie leidenschaftlich zu küssen, mit dem Fuß schiebe ich hinter uns die Tür zu. Meine Freundin zeigt mir mit ihrem leisen Stöhnen, wie angetan sie von meiner Initiative ist.
Sie hält die Augen geschlossen und erwidert meinen Kuss. Ich massiere ihre Brüste durch das Top, schiebe den Stoff schon bald zur Seite und wandere mit meinen Lippen über ihre salzige Haut am Hals hinunter zu den Brüsten, meine Zunge spielt mit ihren Brustwarzen, Steffi scheint es zu gefallen, ihre Atmung wird lauter. Ich gehe in die Knie, schiebe Steffis Rock hoch und küsse die Schenkelinnenseiten, ihre Leisten. Mit der Zunge schiebe ich den schwarzen Tanga zur Seite, spalte mit der Zunge vorsichtig ihre Schamlippen, bevor ich sie leidenschaftlich lecke, sie ist schon sehr feucht.
Ich erhebe mich wieder, ziehe meiner Freundin ihr Top über den Kopf und drehe sie um, dass ihre Brüste jetzt gegen die Wand drücken.
Ich öffne den BH, den Steffi gleich zu Boden fallen lässt, ihre harten Nippel drücken jetzt gegen den kühlen Putz der Wand, ich küsse ihren Nacken, ihren Rücken…
Ich streife mir mein Shirt über den Kopf und lasse meine Badeshorts auf den Boden fallen, auf eine Unterhose habe ich verzichtet. Mein hartes Glied springt hervor, ich drücke Steffi mit meinem Körper gegen die Wand, dass sie meine Härte durch den Rock an ihrem Po spürt. Ich nehme Steffi und werfe sie mit dem Rücken aufs Bett, ziehe ihr Rock und Tanga aus, dass sie völlig nackt vor mir liegt. Ich lege meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Beine und verwöhne sie intensiv mit meiner Zunge, ich lasse mir dabei Zeit.
Nach einer Weile wandere ich langsam auf ihrem heißen Körper hoch, küsse ihren flachen Bauch, ihre weichen Brüste (B-Körbchen) und sie schließlich wieder auf die Lippen. Meine Eichel sucht sich schon langsam den Weg in Steffis heißen Körper. „Jaa, endlich!!!“, stöhnt meine Freundin. Ich beginne, sie zu stoßen, muss dabei an die geilen Körper vom Nachmittag denken, wobei ich immer intensiver stoße, ich ficke Steffi immer schneller und härter, dabei zeige ich eine gewisse Ausdauer.
Steffi wird immer lauter, wirft ihren Kopf hin und her, schlägt gegen das Bett und schreit ihren ersten Orgadmus frei heraus. Die Nachbarzimmer haben ganz sicher auch ihren Spaß. Ich lass mich kurz fallen, wir küssen einen Moment, das soll's aber noch nicht gewesen sein. „Dreh dich um, knie dich hin“, flüstere ich Steffi zu und ziehe mein Glied dabei zurück.
Steffi kniet sich vor mich, sie hat einen tollen Po. Uns gegenüber befindet sich eine große Spiegelwand, dass wir unsere Gesichter beobachten können und ich auch ihre hängenden, später schaukelnden Brüste sehe. Ich führe mein hartes Glied jetzt von hinten in Steffis Vagina und umfasse ihre Hüften. Bei dem geilen Anblick des Pos muss ich an Lena denken, die auf ihrer Liege auf dem Bauch lag und mir ihren Po in einem Meter Entfernung auch so sexy entgegenstreckte, leider noch im Bikinihöschen.
Ich stoße Steffi wieder schneller und schneller, stelle mir dabei vor, dass das junge Mädchen von heute Nachmittag vor mir kniet, dass ich sie von hinten nehme. Ich gebe Steffi einen Schlag mit der flachen Hand auf die Pobacke, sie steht darauf. Steffi wird immer lauter, ich merke, dass sie gleich ein zweites Mal kommt, mein Blick fixiert sich auf den geilen Po, ich steigere mich in die Vorstellung, dass diese sexy Lena vor mir kniet. Ich höre meine Freundin schreien, merke, wie sie zusammensackt.
Ich stoße sie aber weiter, benutze sie, denke an Lena. Oh, wie gern würde ich Steffi jetzt in den Arsch ficken, aber leider ist das bei ihr absolut tabu. Ich werde nochmal schneller, meine Hüfte klatscht an ihren Arsch, jetzt komme auch ich!!! Ich stoße noch zweimal, dreimal kräftig zu, spritze dann in meiner Freundin ab. Wir sacken zusammen und schlafen gemeinsam ein.
Ich träume in der Nacht wieder von Lena, wie sie im Bikini vor mir liegt, mich anlächelt, den Bikini langsam abstreift…
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