Familienfeier 05

„Ich bin erst mal fertig“ erklärte er und stieg von mir runter. Gerade rechtzeitig genug um meinen Orgasmus zu verhindern.

Mark zog seine Lanze aus meinem Mund und sagte „ich möchte dich abwichsen uns sehen was bei dir rauskommt“.

Er kniete sich mit den Knien neben meinen Kopf, griff sich meine Rute und fing an zu rubbeln. Langsam und bedächtig. Ich nahm seinen Schwanz, der griffbereit über meinem Kopf hing, auch in meine Hand und wichste gemächlich los.

Es dauerte nicht lange bis sich bei mir ein gewaltiger Orgasmus ankündigte. Die Eier zogen sich nach oben, was Mark staunen ließ.

Auch bei ihm kündigte sich das Ende durch hochziehen der Hoden an, seine Eichel wurde dicker und färbte sich rosa-violett. Dann schoss es aus ihm heraus. Spritzer um Spritzer schoss durch die Harnröhre in sein Gesicht und auf meinen Bauch.

Das war aus dieser Position schön anzusehen, wie sich die Muskelkontraktionen vom Damm aus über die Hoden in den Schwanz fortsetzten. Das war dann auch für mich zu viel. Die Schleusen öffneten sich und die Spritzer schossen mit Kraft aus mir heraus und trafen Mark im Gesicht, da er gerade genau nachsehen wollte was da passiert. Erst wollte er die Sahne mit der Hand wegwischen, entschied sich dann aber das Sperma zu probieren.

„Das schmeckt wirklich“ sagte er und leckte alles was er erreichen konnte auf.

Anschließen nahm er meinen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber.

„Ich will auch mal probieren“ rief Moritz.

„Nix mehr da“ lachte Mark.

„Das nächst Mal darfst du“ tröstete ich ihn.

„Haben wir es gut gemacht?“ wollten die beiden wissen.

„Sehr gut, hatte einen super Abschuss“

Danach verlief der Nachmittag im wahrsten Sinne des Wortes entspannt. Außer gelegentlichen Angriffen auf die Schwänze aller Beteiligten geschah nicht spannendes mehr. Die beiden Jungs liefen zwar die meiste Zeit mit Halb- oder Vollmast herum, aber zum Abschuss kam keiner mehr.

Gegen Abend kam die Kleidung der Jungs mit einem Boten.

Die wurde umgehend im Gästezimmer verstaut.

Das Abendessen, Pizza vom Pizzaboten, verlief von gelegentlichen Fußattacken unter dem Tisch, auch gesittet. Danach waren die beiden von dem anstrengenden Tag platt. Wir schauten uns noch einen Film im TV an. Dabei kuschelten sich beide an mich.

Für mich war es ein schönes Gefühl zwei Jungs im Arm zu halten. Anschließend waren die Jungs so müde, dass sie von alleine in ihre Betten gingen, nicht ohne mich zu fragen, ob ich später nach mal zu ihnen käme. Ich versprach es.

Ich war auch müde und beschloss, nach einem Glas Wein, auch schlafen zu gehen. Vorher schaute ich aber noch bei Mark und Moritz vorbei.

Als ich die Tür aufmachte, hatte ich ein Bild vor mir, das mich, vor allem meinen Schwanz, wieder wach werden ließ. Die Jungs lagen nackt in einem Bett aneinander gekuschelt und hatten, jeder bei dem anderen, die Hand am steifen Pimmel. Sie schliefen fest und doch bewegten sie ihre Hände ganz leicht, so dass die steifen Teile immer und immer wieder leicht gereizt wurden. Mein Besamungsgerät stand in kürzester Zeit auf Vollmast.

Ich überlegte, was ich tun sollte. Wenn ich mich dazugelegt hätte wären die beiden mit Sicherheit wach geworden und das wollte ich nicht, also beschränkte ich nicht aufs Zusehen und meine Stange leicht wichsen. Es dauerte ein ganze Weile, ich wollte schon aufgeben, als ich sah, dass sich bei Mark die Eichel aus der Vorhaut geschält hat und die ersten Vorsafttropfen auf seinen Bauch fielen, auch bei Moritz seilte sich ein langer Tropfen ab. Es sah so aus, als wären beide gleich so weit.

Lange hat es nicht mehr gedauert, da sah ich wie Marks Eichel blau-violett wurde, sich aufblähte und 6 oder 7 Spermaschübe auf seinen Bauch schossen. Auch bei Moritz war es dann zu sehen. Die kleine Eichel schob sich aus der langen Vorhaut, zitterte ein paar Mal und schoss dann seine Ladung ab. Beide Jungs lächelten, wurden aber nicht wach, sondern schliefen beide weiter mit der Hand am Schwanz des anderen.

Das war zu viel für mich. Ich schoss gewaltig ab. Meine Sahne landete auf den beiden und vermischte sich mit der Sahne der Jungs. Danach war ich endgültig erschossen und ging auch ins Bett und mit den Gedanken bei den Jungs schlief ich ein.

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