Familien-FKK (Netzfund)
Veröffentlicht am 17.12.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 30 Sekunden
Familien-FKK
Splitternackt lief ich ins Vorzelt. In der Hand hatte ich ein Eimerchen mit Ostseewasser. Drohend hielt ich den meinem Zwillingsbruder entgegen und nörgelte: „Was treibst du dich denn neuerdings den halben Tag im Vorzelt herum?“ Der Kerl sass doch tatsächlich in Badehose da und spielte mit seinem Schachcomputer. Sein merkwürdiger Blick machte mich stutzig.
Beinahe ärgerlich sagte er: „Das war das letzte Jahr, dass ich mit dir und den Eltern zur FKK gefahren bin. Mensch, wir sind beide achtzehn. Macht es dir nichts aus, zwischen uns nackt herumzuspringen?“
„Aber Robert…ich kenne es gar nicht anders im Urlaub…und zu Hause sind wir mit unseren Körpern auch ziemlich freizügig.“
Er wurde etwas lauter: „Dann sieh dich mal im Spiegel an und versuche zu begreifen, warum ich dich nicht ansehen kann, ohne einen Ständer zu kriegen. Du bist kein kleines Mädchen mehr.
Die meisten Männer schauen dir nach, weil du eine so tolle Figur hast. Sie dich mal am Nacktstrand um, ob du noch mehr solcher Brüste findest, wie du sie hast…ach, du weisst selber, wie schön und aufregend du bist. Ich jedenfalls muss immer verdammt aufpassen, dass ich den Leuten kein Schauspiel gebe, wenn du nackt in meiner Nähe bist.“
Ich wurde direkt: „Weisst du dir da nicht zu helfen? Ich suche mir auch bald jeden Tag eine stille Ecke, in der ich mich von dem Druck befreie, den mir die vielen nackten Kerle und Frauen machen.“
Ärgerlich reagierte er: „Ach, lass mich doch in Ruhe.“
Ich zog betreten mit meinem Eimerchen wieder ab. Er war nicht in Stimmung für einen Schabernack.
Am Nachmittag ergab es sich, dass die Eltern eine Einkaufstour machen wollten.
Wir begleiteten sie nicht. Robert schlief sowieso gerade im Caravan.
Später ging ich so nackt, wie ich im Wasser gewesen war, zu seiner Liege, setzte mich vorsichtig auf den Rand und betrachtete meinen gut gebauten Bruder. Schade, dass er seine Badehose am Leibe hatte. Sie war so furchtbar ausgebeult.
Ich hätte mir in diesem Moment so sehr gewünscht, ihn vollkommen nackt vor mir zu sehen. Ich starrte so lange in seinen aufregenden Schoss, dass ich mich erschreckte, als ich plötzlich in seine offenen Augen sah. Er murmelte: „Du bringst mich in Verlegenheit.“
„Das will ich nicht“, hauchte ich besorgt, „im Gegenteil! Ich würde dich furchtbar gern entspannen…immer wieder, damit du dich wieder unter die Nackten wagen kannst.“
„Spinnst du jetzt?“ sagte er ziemlich ungehalten. „Nichts von Inzest gehört.“
„Aber Robert…man kann doch soviel miteinander machen, was lange kein Inzest ist.“
Meinen Griff unter seine Hose konnte ich nicht mehr zurückhalten.
Knorpelhart traf ich ihn schon an. Ungläubig schaute mich Robert an. Allerdings war auch schon ein lüsterner Funken in seinen Augen. Nichts unternahm er, als ich ihm die Badehose auf die Schenkel rollte.
Tief beugte ich mich herunter und zielte mit meinen steifen Brustwarzen nach der Eichel. Er fuhr wie von einem Blitzschlag zusammen und wollte, dass ich aufhörte. Ich dachte gar nicht daran. Mit den Lippen schob ich zuerst langsam und dann immer rascher die Vorhaut runter und rauf.
Ich hatte mich noch gar nicht lange der zärtlichen Beschäftigung hingegeben, da riss ich überrascht den Mund weit auf. Einen heissen Treffer hatte ich am Zäpfchen gespürt. Nun rann der Rest seiner heissen Salve zurück in seinen Schoss. Er schien sich sehr wohl und entspannt zu fühlen.
So entspannt, dass er gar nicht daran dachte, ich könnte auch Lust verspüren. Frech begehrte ich auf: „Wenn du nicht sofort weisst, was sich in dieser Situation gehört, mache ich mir selber einen Orgasmus.“
„Kommst du denn allein mit dir auch zum Höhepunkt?“
Ich wurde noch deutlicher: „Versuch es herauszufinden.“
Da kam der Aha-Moment. Auf einmal knusperte er an meinen Brustwarzen und griff fest in das pralle Fleisch. Ich gurrte vor Vergnügen.
Mit einer Hand schlich er sich gleichzeitig zwischen meine Schenkel. „Bist du jetzt vor Geilheit nass?“ erkundigte er sich. Ich nickte nur und fuhr lüstern mit der Zunge über meine Lippen. Ihm schien es zu gefallen.
Er streichelte all meine empfindlichen Köstlichkeiten und schickte auch bald einen Finger in die Tiefe. Ich glaubte nach einer Weile seinen fragenden Blick richtig zu deuten und klärte auf: „Ein bisschen Geduld musst du schon haben. Eine Frau ist nicht so schnell auf der Palme wie ein Mann.“
Sein Petting zog er wirklich bis zu meinem ersten Höhepunkt durch. Dann schenkte er mir den zweiten von seinem Mund.
Dadurch hatte er sich natürlich wieder voll aufgegeilt. Schliesslich machten wir doch noch Inzest. Er vögelte mich herrlich lange richtig durch.
Von diesem Tag an suchten wir sehr oft eine Gelegenheit, uns gegenseitig zu entspannen und zu beglücken. Vögeln wollte er aber nach dem ersten Tag immer nur in meinen Po.
Auch gut. Meine Hand versorgte derweil immer die stets hungrige Pussy.
Ich glaube, es war ein Glück für uns beide, dass wir gleich nach dem Urlaub fast zur gleichen Zeit jemand kennenlernten. Ich hatte das Glück mit einem erfahrenen Mann, der mich nach einer Woche flachlegte. Robert landete endlich bei einer ehemaligen Klassenkameradin.
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