Fahrt ins Blaue

Fahrt ins Blaue

Lena rutschte unruhig auf dem Beifahrersitz hin und her. Was hatte Bernd nur vor? Er war aussergewöhnlich ruhig. Seine Augen waren beinahe beängstigend, wenn er den Blick kurz von der Strasse nahm und sie abschätzend musterte.

Sicher, sie war heute morgen zickig gewesen, hatte den Aufstand geprobt. Es konnte aber doch nicht sein (oder doch?), dass er sie bestrafen wollte – nur weil sie sich geweigert hatte, ohne Jacke, nur in ihrem Sommerkleidchen zum Bäcker zu gehen! Dresscode sei Dresscode, hatte er gemeint, und wenn es Ausnahmen gäbe, dann würden sie nur von IHM ausgehen.

Fahrt ins Blaue

ER wäre nun mal der Meinung, 5 Grad über null seien warm genug – und als Beweis müsste Sie nun ohne Kleid auf dem Balkon ausharren, bis er das Frühstück beendet hatte.

Oh, er liess sich viel Zeit mit den Brötchen (die sie natürlich doch nur im Kleid geholt hatte), telefonierte nebenher und ging sogar das eine oder andere Mal an den PC, um Nachrichten abzurufen und zu schreiben. Nach einer gefühlten Ewigkeit beendete er sein Frühstück und sie atmete auf, als er zur Balkontür kam. Er grinste sie hinter der Scheibe an und – schloss die Jalousien! Fast steif gefroren begann sie zu weinen und gleichzeitig spürte sie, wie sie etwas Urin verlor. Sicher eine Auswirkung der Kälte, dachte sie, und fürchtete sich gleichzeitig vor seiner Strafe.

Gleichwohl fühlte sich der der heisse Saft aber gut an auf ihren Schenkeln.

Nach ungefähr zehn Minuten öffneten sich Jalousien und Balkontür, und er schaute mit harter Miene auf die kleine Pfütze unter ihren Füssen. „Du kleine Sau konntest wohl dein Wasser nicht halten? Na, komm erst mal rein. Am besten gehst du gleich in die Badewanne, um dich aufzuwärmen.“

Fahrt ins Blaue

Sie ging schnell ins Bad und wollte ihre Strumpfhosen ausziehen (mehr trug sie ja ohnehin nicht auf dem Leib), als ihr sie anherrschte: „Knie dich in die Badewanne, so wie du bis!“.

Gehorsam kauerte sie sich in die Wanne, er verlangte von ihr, ihn anzusehen.

Dann öffnete er seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und pisste sie an. Der Urinstrahl prasselte auf ihren Kopf, in ihr Gesicht – sie öffnete den Mund, um ein paar Tropen einzufangen – ganz wie sie es gelernt hatte. Dann lenkte er seinen goldenen Sekt auf ihre Brüste, ihre Nippel, ihren Bauch.

Keine Frage, ihr war jetzt richtig heiss geworden, und ihre Muschi zuckte schon verdächtig. Er hielt inne und hiess sie aufzustehen und sich umzudrehen.

Sie wusste, was jetzt kommen würde und zog die Arschbacken weit auseinander, so dass ihr kleines Loch etwas aufging. Schon kam sein harter Strahl und fand zielsicher ihren Hintereingang. Ein überwältigendes Gefühl durchfuhr sie, als sich die heisse Flüssigkeit durch die Strumpfhose ihren Weg in den Darm suchte. Sie hätte sich gerne den Kitzler gerieben, aber sie durfte die Hände nicht von den Arschbacken nehmen.

Schliesslich war er fertig und sie musste sich wieder umdrehen, dabei leicht in die Knie gehen und die Beine spreizen. Er nahm sein Rasiermesser aus der Schatulle und sie erbleichte vor Schreck. Würde er sie ritzen wollen oder noch schlimmeres?

Fahrt ins Blaue – Teil 2

Er wollte sie nicht schneiden – lediglich ihre Strumpfhose musste dran glauben! Ein kreisrunder Schnitt, dann lagen Votze und Arsch im Freien. Brutal griff er ihr mit einer Hand in den Schritt, zwirbelte mit der anderen ihren rechten Nippel.

„Du Sau bist ja pitschnass, hat dich meine Pisse so aufgegeilt?“ Er rammte drei Finger in ihr Loch und rieb mit dem Daumen fest über ihren Kitzler. „Sieh mal einer an, wie die kleine Erbse schon wächst und gedeiht“, meinte er und begann sie rhythmisch zu stossen. „Jetzt lass es laufen, du verpisste Göre!“ – das musste er ihr nicht zweimal sagen! Lange genug hatte sie gewartet und der Druck war immer schlimmer geworden, jetzt schoss es goldgelb aus ihr heraus, über seine Hand und den Unterarm. Er liess den Nippel fahren und umschloss mit seiner grossen Hand ihre ganze Brust, drückte und quetschte sie hart.

Da war es um sie geschehen! Der Blitz durchfuhr sie, sie wand sich, tanzte auf der Hand, die noch in ihrer Votze steckte und schrie ihre Lust hemmungslos heraus.

Er liess von ihr ab und befahl ihr, die zerfetzten Reste der Strumpfhose auszuziehen. Sogleich erfüllte sie diesen Befehl, reichte ihm die nach Pisse riechenden Nylonlumpen. Sie musste sich wieder in die Wanne knien, dann wischte er mit dem tropfnassen Stoff über ihr Gesicht, durch ihre Haare und ihre Brüste. Plötzlich warf er die Strumpfhose wie angeekelt auf den Boden und verliess das Badezimmer.

Alles was sie noch hörte, war die Anweisung, sich zu duschen und neue Nylons anzuziehen sowie das Kleid von heute morgen. Und – er sei noch lange nicht fertig mit ihr!

Sie wusch sich sorgfältig, brauste sich ab, huschte in ihr Zimmer und beeilte sich, seinen Anweisungen nachzukommen. Ein paar Minuten später stand sie im Wohnzimmer und wartete ergeben auf sein Erscheinen.

Es war wirklich ein Erscheinen – andere Männer betraten einen Raum, aber ER erschien! Er trug heute ganz schwarz – die engen Lederjeans mit der grossen Beule im Schritt, schwarze Stiefel und ein schwarzes Hemd.

‚In der Hand hatte er eine ebenfalls schwarze Sporttasche, die sie noch nie gesehen hatte. Er winkte ihr zu folgen, nahm im Vorbeigehen eine dünne schwarze Lederjacke und einen Schlüssel vom Haken.

In der Tiefgarage angekommen, sagte er: „Heute nehmen wir den Landrover, setz dich schon mal rein!“. Er brachte die Tasche im Kofferraum unter, wühlte noch etwas darin herum.

Zufrieden lächelnd setzte er sich dann auf den Fahrersitz und startete den Motor.

„Darf ich etwas fragen?“ „Nur zu, meine Kleine“, antwortete er.

„Wohin fahren wir? Wohin bringst du mich? Willst du mich etwa loswerden? Bitte, tu das nicht, schick mich nicht weg von dir! Nie wieder werde ich mich weigern, etwas zu tun, was du für mich bestimmt hast!“

„Nie wieder? Sei vorsichtig mit dem, was du versprichst!“ „Nein, nie wieder“, hauchte Lena, die ihn doch über alles liebte und begehrte.

„Ich werde dich zu gegebener Zeit daran erinnern“, sagte er leichthin“ und jetzt fahren wir erstmal ins Blaue hinein“. Zum Glück hatte er die Heizung eingeschaltet und Lena wurde wieder ein wenig warm. Als sie die Autobahn erreichten, war ihr sogar schon SEHR warm – weil er bei jeder Gelegenheit ihren Oberschenkel knetete und an roten Ampeln auch den Finger mitsamt dem Nylonstoff der Strumpfhose in ihr Vötzchen drückte…

Sobald sie auf der Autobahn waren, musste sie ihre Füsse aufs Armaturenbrett legen und die Beine spreizen. Dieses Spiel kannte sie ja schon – sie wusste dass es ihn aufgeilte, wenn fremde Männer sie anstaunten (vor allem Trucker hatten einen guten Blick auf ihre Beine).

Das dünne Kleid war bis an ihre Hüften hochgerutscht und sie präsentierte sich fast nackt. Jetzt verlangte er, dass sie das Kleid zog und ihre Titten freilegte. Er grinste, als er die erigierten Nippel sah. Es entging ihm auch nicht, dass sich im Schritt ihrer Strumpfhose ein feuchter Fleck gebildet hatte.

Die Fahrt dauerte etwa 20 Minuten an, als er plötzlich auf einen Parkplatz einbog.

Er stellte den Land-Rover etwas abseits der anderen Fahrzeuge ab, erlaubte ihr aber nicht, ihre Stellung zu verändern. Stattdessen stieg er aus und machte sich wieder an der Tasche im Kofferraum zu schaffen. Nach kurzer Zeit rief er sie aus dem Wagen. Sie musste sich (die Brüste immer noch frei und das Kleid immer noch bis über den Arsch hochgerutscht) an den Kofferraum stellen und die Beine spreizen.

Er befahl, sich mit dem Oberkörper ins Auto zu legen. Dann zog er ihr die Strumpfhose bis an die Knie herunter, so dass alle ihr Kostbarkeiten für jeden zu sehen waren (Seit sie ihn kannte, musste sie auf Slips verzichten – mittlerweile gefiel ihr die frische Luft an ihrer Votze ganz gut und das Wissen, dass mancher einen Blick auf Votze und Arsch erhaschen konnte, machte sie beinahe dauergeil).

Plötzlich schob sich etwas Schwarzes vor ihre Augen, ein dicker, fetter Analplug! Sie erschrak, weil dieser viel grösser war als alle, die sie auf seinen Befehl hin bisher eingeführt hatte. „Keine Bange, der passt schon!“ war sein einziger Kommentar.

Sie spürte, wie er ihr Arschloch mit reichlich Gleitcreme rutschig machte und dann, wie die dicke Spitze des Plugs sich in ihre Rosette bohrte. Das Ding war riesig!!! Lena hatte Angst, dass es ihr den Schliessmuskel zerreissen könnte, sie wand sich und wollte weg aus diesem Auto. Zwei Hände schlossen sich plötzlich um ihre Schultern, jemand anderes hielt ihre gespreizten Beine an Ort und Stelle. Bernd hatte andere Kerle herbestellt, um ihm bei seinem Vorhaben zu helfen! Jetzt war klar, dass sie sich nicht länger wehren durfte – wenn sie Bernd blamierte, würde sein Zorn fürchterlich sein.

Endlich entspannte sie sich und – der Plug ploppte wie von selbst ihren Darm.

Bernd befahl ihr, sich umzudrehen und sich auf den Rand des Kofferraumes zu setzen. Wie sie es gelernt hatte, hielt sie den Blick nach unten gerichtet. Sie sah nicht die Gesichter beiden Männer, die vor ihr standen, nur ihre aufgerichteten Schwänze stachen ihr in die Augen. „Nun bedanke dich schön bei den beiden Herren“ meinte Bernd und trat ein paar Schritte zurück.

Lena wusste genau, was von ihr erwartet wurde und nahm in jede Hand einen der dicken Schwänze.

Der eine gehörte, den Schuhen und der Hose nach zu urteilen, einem Banker – und der andere eher einem Handwerker in Overall und Sicherheitsschuhen. Sie nahm den zuerst den Banker in den Mund, umschmeichelte ihn mit der Zunge und nahm Geschmack und Geruch in sich auf – er schmeckte sehr sauber und roch nach einem teuren Duschgel. Dies empfand sie als angenehm, aber doch etwas langweilig. Dann probierte sie den Handwerker und war fast entsetzt über seinen a****lischen Geschmack und seinen Geruch nach Schweiss, Pisse und etwas anderem, was sie nicht wirklich einordnen konnte.

Gleichzeitig geilte es sie aber auf, dieser Drecksau den Schaft sauber zu lecken. Der Mann lachte und rief: „Schau nur, Bernd, wie deine kleine Nutte es geniesst! Gestern Abend habe ich eine alte Bekannte ohne Gummi in die ungewaschene Votze gefickt und in den Arsch und mich extra nicht gewaschen – wir waren ja schliesslich heute verabredet und ich wollte der kleinen Sau etwas Besonderes bieten!“. Lena saugte an dem dreckigen Schwanz, als ginge es um ihr Leben. Der Plug im Arsch war völlig vergessen.

Sie spürte, wie ihr der Saft aus der Votze rann und sich auf den Schenkeln verteilte. Der Kerl spritzte eine Unmenge an Sperma in ihr Fickmaul (unglaublich, wie viel sich da schon wieder angesammelt hatte!) und grunzte dabei wie ein alter Eber. Als er sich zurückzog, behielt Lena die ganze Ladung im Mund und machte sich wieder über den Banker her. Der feine Herr beschimpfte sie als Blashure, die es wohl genösse, seinen Schwanz in fremdem Sperma zu baden.

Er zog sie an den Haaren bis vor seinen Bauch, wollte sie tatsächlich bis in den Hals ficken. Sie unterdrückte den heftigen Würgereiz und schaffte es tatsächlich, die ganze Länge in sich auf zu nehmen. Mr. Deutsche Bank spritzte genau so heftig ab wie sein Vorgänger, und nun war es um Lenas Beherrschung geschehen.

Sie riss sich von ihm los und kotzte Sperma und Schleim im hohen Bogen heraus.

Ihre beiden Maulficker verstauten ihre Schwänze und verabschiedeten sich mit einem „bis bald mal wieder“ von Bernd – Lena wurde überhaupt nicht mehr beachtet.

Mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht wies Bernd sie an, wieder auf dem Kofferraumrand Platz zu nehmen. Aus der schwarzen Tasche nahm er feuchte Babytücher und forderte sie auf, ihr Gesicht zu reinigen. Dann reichte er ihr eine Flasche Apfelschorle, damit sie sich „die Gurgel spülen“ solle.

Der Schuft wusste ganz genau, was Apfelschorle bei ihr auslöste – in höchstens 10 Minuten würde sie sich die Seele aus dem Leib pissen! Wollte sie wieder ins Auto steigen, müsste sie erst den ganzen Liter trinken – solange würde sie hier sitzen bleiben und die ersten Gaffer seien schon da.

Fahrt ins Blaue – Teil 3

Bernd nahm unterdessen ein grosses Handtuch aus seiner Sporttasche und breitete es über dem Vordersitz aus. Da sie die ganze Flasche brav geleert hatte, durfte sie endlich einsteigen – natürlich immer noch mit dem Plug im Hintern, der sich jetzt wieder bemerkbar machte.

Bernd setzte sich hinters Steuer. Bevor er losfuhr, rechte er ihr jedoch einen kleinen Dildo.

Den musste sie in ihre patschnasse Votze schieben und die Strumpfhose wieder hochziehen, dann wieder die Beine aufs Armaturenbrett legen und die Titten freilegen.

Endlich fuhr er los – nicht, ohne den staunenden Männern auf dem Parkplatz freundlich zuzuwinken!

Lena dachte, der Weg ginge jetzt zurück nach Hause. Als sie aber an den nächsten beiden Ausfahrten vorbeigefahren waren, schwante ihr, dass noch etwas folgen würde. Mittlerweile war ihre Blase schon ziemlich gefüllt und sie hätte sich gerne erleichtert. Unruhig rutsche sie auf dem Plug hin und her.

Bernd schien es ihr anzusehen und grinste. „Na, drückt es schon? Nur Geduld, bald darfst du pissen“. Er fasste unter sich und holte eine weitere Flasche Apfelschorle hervor. „Die wirst du noch austrinken, dann halte ich an!“.

Entsetzt nahm Lena die Flasche an sich. Mit zwei Litern Flüssigkeit in der Blase würde sie platzen! Gehorsam begann sie, an der Flasche zu nuckeln. Der Harndrang wurde jedoch immer stärker und im Vertrauen auf Bernds Planung nahm sie immer grössere Schlucke. Sie wurde nicht enttäuscht, als unmittelbar, nachdem die Flasche leer war, Bernd einen Parkplatz ansteuerte.

Er bremste jedoch gleich nach der Einfahrt und betätigte drei- oder viermal die Lichthupe.

An mehreren Autos öffneten sich die Türen und Männer steigen aus, sogar noch eine Frau.

Alle stellten sich in einem Halbkreis auf, den Bernd nun ansteuerte. Er hielt an, stieg aus und öffnete ihre Tür. Sie musste mit dem dicken Plug im Hintern mit ihm in die Mitte des Halbkreises gehen. Dort stellte er sie auf und drehte sie nach allen Seiten, damit alle sie bewundern konnten.

Dann schob er die Hand in die Strumpfhose und entfernte den kleinen Dildo aus ihrer Votze, drückte ihn in ihren Mund. Ganz brav hielt sie ihn mit den Lippen fest.

Jetzt hiess er sie, auf alle viere zu gehen und wie eine Hündin zu pissen. Unglaublich erleichtert folgte Lena seinen Worten und liess der angestauten Pisse ihren Lauf. Wie das aus ihr herausschoss! Die Erlösung war so gross, dass sie schon fast einem Orgasmus gleichkam.

Beinahe ausgelaugt kniete sie in einer großen Lache ihres eigenen Urins und hörte, dass die umstehenden Beifall klatschten!

Sie hob den Kopf und sah, wie alle Männer nah an sie herantraten. Die Kerle öffneten ihre Hosen und holten ihre Schwänze heraus – manche schlaff, manche halbsteif und manche hoch aufgerichtet. Alle wichsten sich und machten obszöne Bemerkungen. Plötzlich ging ein unglaublicher Pisseregen auf Lena nieder! Die ersten vier oder 5 Männer entleerten ihre Blase und zielten auf ihr Gesicht, ihre Haare, Rücken und Arsch (in dem immer noch der fette Plug steckte).

Schnell waren Kleid und Strumpfhose völlig durchnässt. Die ersten zogen sich zurück und machten anderen Platz, die Lena ebenfalls abduschten. Als alle auch die letzten Tropfen auf sie geschüttelt hatten, wichsten sie wie die Wilden und schon schoss das Sperma des ersten in Lenas Haare. Ihm folgten nach und nach alle anderen, so dass sie bald völlig mit Männersaft eingeschleimt war.

Als alle fertig waren, musste sich Lena auf Bernds Geheiss mitten in der Urin- und Spermapfütze auf den Rücken legen und die Beine spreizen.

Gerade als sie sich fragte, was das werden solle, trat die bis dahin zuschauende Frau an sie heran und stellte sich breitbeinig über ihr Gesicht. Sie hob den Rock hoch und ging langsam über Lena in die Hocke.

Mit einem gewaltigen Schwall pisste sie ihr mitten ins Gesicht, so dass Lena, ob sie wollte oder nicht, einen guten Teil des Weiberurins schlucken musste. Der Druck der „Dame“ war so gross, dass ihre Nylonstrümpfe und auch die High Heels bespritzt wurden – was sie aber gar nicht zu stören schien. Mit der Hand streifte sie die letzten Tropfen von ihrer rasierten Votze und kletterte über Lena hinweg.

Einer der Kerle war sofort zur Stelle und leckte ihre schwarzen Heels sauber – das war wohl ihr persönlicher Sklave.

Fahrt ins Blaue – Teil 4

Jetzt trat Bernd in den Halbkreis und half ihr hoch. Völlig durchnässt, nach Pisse und Sperma stinkend taumelte sie neben ihm zum Wagen. Bernd drückte einem der Zuschauer seine Kamera in die Hand – er hatte die ganze Zeit gefilmt! Lena musste sich wieder bäuchlings in den Kofferraum legen und die Beine spreizen.

Dann fühlte sie, wie jemand an den Analplug zog und drehte. Aus den Augenwinkeln erkannte sie die Frau, die sie vorhin vollgepisst hatte! Mit einem satten Schmatzen (und recht schmerzhaft) rutschte das riesige Ding aus ihrem Schliessmuskel. Erleichtert sackte Lena zusammen, wurde jedoch sofort an den Haaren hochgerissen. Die Frau, deren Hände jetzt in langen Gummihandschuhen steckten, hielt ihr den Arschstöpsel direkt vors Gesicht.

Lena sah die Reste der Gleitcreme daran und auch einige Krümel ihrer eigenen Scheisse. „Das wirst du jetzt alles sauber ablecken, du verpisste kleine Schlampe!“ schrie die Frau sie an. Ein leichter Ekel überkam Lena – ihre eigene Kacke sollte sie ablecken? Sie wollte hochfahren, Bernd suchen, er sollte ihr helfen! Doch wieder zwangen kräftige Hände sie herunter, und völlig hilflos begann sie zu lecken. Dabei hörte sie plötzlich ein bekanntes Geräusch.

Bernd, ihr geliebter Bernd, öffnete seine Hose! Jetzt würde sie die Belohnung für ihren Gehorsam bekommen und er wäre wieder gut mir ihr! Bereitwillig, ja gierig schleckte sie jetzt den ganzen Dreck von dem Plug, all die Creme, Pisse, Spermareste und auch die Scheisse!

Ihre Beine wurden gespreizt wund sie fühlte, wie Bernds mächtiger Schwanz an ihre Votze klopfte und sofort darauf mit voller Wucht in sie hineinhämmerte! Er fickte sie, als wollte er ihr die Gebärmutter zerreissen – und sie jaulte vor Lust auf, ihr Saft floss in Strömen die Schenkel hinab. Sie hörte Bernd stöhnen und ganz verschwommen die Kommentare der Männer, die immer noch um sie herumstanden. Lena war kaum noch bei sich, als Bernd sich plötzlich aus ihr zurückzog. Nicht für lange, denn jetzt rammte er seinen Schwanz in das vom Plug so herrlich geweitete Arschloch! Ganz ohne Schmerzen, nur mit einem wahnsinnigen Gefühl des Ausgefülltseins genoss Lena diesen Arschfick.

Sie jaulte und schrie, als ein wahnsinniger Orgasmus sie schüttelte und Sterne vor ihren Augen tanzten. Bernd hielt währenddessen ganz still und wartete ab. Dann, nach einem letzten, sehr heftigen Stoss, zog er seinen Schwanz heraus, drehte Lena herum und fickte sie in den Mund. Nicht lange, denn auch die unbekannte Frau wollte Bernds Schwanz schmecken (der genau wie der Plug nicht mehr ganz sauber war), Sie saugte und lutschte, bis Bernd mit einem tierischen Stöhnen die ganze Ladung in ihren Mund schoss! Lena war enttäuscht, hatte sie sich doch auf das Sperma ihres Geliebten so sehr gefreut.

Da näherte sich das Gesicht der Fremden ihrem eigenen und sie sah, dass sie das Sperma wohl nicht geschluckt hatte – sie öffnete den Mund und ergab sich dem Zungekuss der schönen fremden Frau, die ihr dabei das heissbegehrte Sperma zurückgab. Zufrieden schluckte Lena die ganze Ladung Sperma und Spucke hinunter und sah stolz zu Bernd hinauf. Der lächelte und liess sie aufstehen.

Er breitete eine grosse Decke im Kofferraum aus und Lena durfte endlich die nassen Klamotten ausziehen und sich in die Decke einkuscheln.

Nass und dreckig wie sie war, lächelte sie Bernd und die anderen an und merkte gar nicht, dass sie vor lauter Erschöpfung sofort einschlief.

Von der Heimfahrt bekam sie nichts mit, genauso wenig, dass Bernd sie aus dem Wagen hob und von der Tiefgarage in den Aufzug trug und dann in die Penthousewohnung. Sie wurde erst wach, als sie den Duft ihres Lieblingsölbades in die Nase bekam. Gleich darauf trug Bernd, der nur noch einen Seidenkimono trug, sie ins Badezimmer und liess sie zart ins Wasser gleiten…

Fortsetzung folgt


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