Fahrradtour mit Nebenwirkungen

Aus dieser Fahrradtour wurde nichts mit den Nachbarinnen

Guten Tag liebe Lesefreunde.

Ich möchte mich kurz bei euch vorstellen, mein ist Joona und bin schon in der Teenagerspätlese und bin verheiratet mit Marikit. Sie stammt aus Malaysia und ist 35 Jahre alt, ca. 165 cm groß, schlank hat kleine feste Titten und eine schlanke Taille sowie einen kleinen strammen knackigen Po. Gemeinsam mit meiner Frau leben wir in unserem Haus, welches noch über weitere 3 Wohneinheiten.

Fahrradtour mit Nebenwirkungen

Eine der drei Wohnungen haben wir an Ellen vermietet, diese junge Dame ist ebenfalls 35 Jahre alt und stammt aus Ghana. Sie ist etwas größer als Marikit ich schätze so ca. 168 cm, aber genau weiß ich es leider nicht. Ellen hat geile Titten, in meiner Galerie könnt ihr die beiden Damen sehen.

Wir drei leben in einer Dreierbeziehung die Marikit und Ellen begonnen haben und ihr Verlangen nach dem eigenen Geschlecht ausleben. Dieses Ausleben geschieht gemeinsam mit unseren beiden Nachbarn Petra 41 Jahre und ihrer Tochter Anja 20 Jahre alt. Diese beiden Frauen sehen fast aus wie Geschwister, viele Leute halten sie dafür, sie sind schlank, ca. 166 cm groß haben kleine feste Titten, ich schätze Körbchengröße 75A, schlanke Becken und knackigen feste Ärsche.

Aber nun zu meiner Geschichte.

Gemeinsam hatten wir für das Wochenende im Juli 2013 eine Radtour vereinbart.

Fahrradtour mit Nebenwirkungen

Anja kam samstags morgens gegen 8:30 Uhr zu uns und klingelte. In ihrer Hand hielt sie eine Tüte mit frischen Brötchen. Als ich die Tür öffnete sagte sie „Mam ist auch gleich da, dann können wir frühstücken“ im nächsten Moment fiel sie mir um den Hals und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Eigentlich so wie immer, wenn wir uns sehen und begrüßten.

Marikit und Ellen deckten den Tisch im Garten und ich erwartete nun Anjas Mutter, die nun ebenfalls mit schnellen Schritten zu unserer Haustür kam, an der ich immer noch stand und Anja durch den Flur und Küche in unseren Garten ging um meine beiden lieben Frauen zu begrüßen. Petra begrüßte mich so wie sie es immer tat, mit einem leidenschaftlichen langen Kuss und schlang ihre Arme um meinen Hals. Ich umfasste ihren kleinen festen Po, drückte sie lieb an meine Lenden und hob sie leicht hoch. „Bitte lass mich runter, wenn uns jemand sieht“ kam es aus ihrem Mund, in der immer noch meine Zunge steckte.

Ich ließ Petra runter und wir gingen ins Haus. Als wir von der Terrasse ein leichtes Stöhnen hörten, schauten wir uns an und grinsten. Als Petra und ich näher kamen sahen wir, dass meine Frau, Anja im Arm hatte und Ellen hinter unserer Nachbartochter kniend ihre Shorts zur Seite schob und ihr am Fötzchen spielte. Petra räusperte sich mit den Worten „typisch meine Tochter, wenn Mutter nicht da ist treibt sie es mit den Nachbarinnen“.

Anja und Marikit schaute uns an und grinsten. Ellen biss unserer Nachbartochter leicht in den Po und gab ihr anschließend einen Kuss auf diesen.

Marikit und Ellen begrüßten nun ebenfalls Anjas Mutter, wobei Petra meiner Frau, von vorn in die Shorts ging und ihr einen Finger ins Fötzchen steckte und anschließend sagte „Joona hat dich bestimmt gefickt, dabei leckte sie sich den Finger ab der vorher in der Pussy meiner Frau steckte. Anschließend zog sie Ellens Shorts mit beiden Händen herunter und leckte kniend über ihr Fötzchen „jo du schmeckst nach Joona, ihr habt gefickt.

Männo, ich will auch“. Petra stand auf und gab auch Ellen einen lieben Kuss. Ihre Zungen spielten miteinander und Anja kam an meine Seite, mit den Worten „meine Mam darfst du nicht so vernachlässigen“. Ich sagte ihr „Maus, du weiß doch, deine Mam und du werdet nie vernachlässigt, aber ihr beide ward nach der Arbeit so kaputt, dass ihr schlafen und nicht mehr rüber kommen wolltet.

Heute ist ein schöner Tag, ich werde deine Mutter noch vor dem Frühstück hier im Garten ficken“. Petra schaute mich an und Ellen stellte sich hinter sie und schob ihre Hand in die Jogginghose von Anjas Mutter, Anja öffnete meine Hose und zog sie herunter. Mein halbsteifer Schwanz winkte ihr entgegen und sie stülpte ihre Lippen darüber mit den Worten „so den mache ich mal steif für dich Mam“. Inzwischen hatte Ellen die Hose von Petra abgestreift und weiter gefingert, wobei Petra sich nun mit den Händen auf dem Tisch abstützt und mich erwartungsvoll einlud sie zu ficken.

Anja entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und ich begab mich hinter unsere geile Nachbarin. Wir beide schauten uns in die Augen und die anderen drei Frauen erwarteten nun gespannt, dass ich ihr meinen Schwanz in die Fotze schob.

Ich streichelte mit meiner Schwanzspitze die Po-Spalte dieser Frau, auf und ab, immer wieder. Petra ließ ich die Zeit, ihr Kopf drehte sich zu mir und sie sah mich verschmilzt an. „Bitte Joona, tu es“ dran es von ihren Lippen.

Ich küsste sie ganz lieb, wobei ich ihr mit meinem Schwanz dichter kam und dieser auf ihren Po zur Ruhe lag. Wir lösten unseren Kuss in Liebe und wir beide wussten was geschieht. Nicht in Hektik oder Eile, nein sanft schob ich ihr meinen Schwanz zwischen ihren Scharmlippen, hinein in ihr feuchtes Reich mit ihren Worten „bitte gib mir dein Leben zwischen meine Schenkel“. Ich tat wie sie mir hieß, aufgespießt auf meiner Lanze fickten wir beide und die drei Frauen standen um uns herum, eines war ihre Tochter die ja wissentlich wollte, dass ich ihrer Mutter gebe, aus dem Leben entsteht.

Doch wusste ich, dass Petra verhütet und ich ungeschützt sie ficken konnte. Sie wollte keine Kinder mehr groß ziehen und war Patin unser Kinder, denn von Marikit habe ich eine Tochter und von Ellen Zwillinge. Das reichte ihr vollkommen. Nur waren die k**s im Urlaub bei meinen Eltern und wir hatten sturmfreie Bude, wie man so schön sagt.

Anja genoss es zu sehen wie ich ihre Mutter fickte.

Bei jedem Stoß kam mir Petra entgegen und ihre Scharmlippen umschlossen meinen Schwanz. In Eintracht fickten wir weder weich noch hart, ihren Höhepunkt entgegen, doch ließen wir uns eine Menge Zeit um diese auszukosten. Ich schaute zur Seite und sah, wie Marikit über Anja in der 69er lag und sich leckten. Ellen kniete zwischen Anjas Beinen und schob ihr nach und nach einen Finger nach der anderen in ihre Fotze.

Anja bat Ellen darum. Ihr die gesamte Hand in ihre Möse zu schieben, was diese auch nach und nach tat. Unsere Nachbartochter jammerte und flehte, „bitte mehr, steck deine ganze Hand in meine Fotze. Petra gab mir wörtlich zur Kenntnis, dass sie zwischen Ellens Beinen liegen will und ich sie in der Missionarstellung ficken soll.

Doch ich dachte mir, sie will Ellen nur lecken, das war ein Irrtum den ich anschließend feststellen musste. Denn Petra schob Ellen ebenfalls nach und nach ihre rechte Hand in die Fotze. Marikit sagte nun „ich möchte auch eine Hand in mir spüren, bitte Ellen, mein Schatz“, dabei drehte sich meine Frau, mit ihrem Po in Ellens Richtung und diese tat wie ihr geheißen. Ellen schob Marikit langsam aber bestimmend ebenfalls ihre gesamte Hand in die Möse und fickte sie.

Petra bekam einen multiplen Orgasmus der nicht enden wollte, wobei sie Ellen leicht in den Oberschenkel biss um nicht schreien zu können. Ellen war ebenfalls soweit abzuschießen und gebar sich in ihrer Sprache der Ghanesen, dieses Geräusch kannte ich nur von den Basken in Frankreich und Spanien, wenn sie ihre Pferde und Rinder trieben, sie vibrierte mit ihrer Zunge und presste den I-Ton aus sich heraus, dieses unterstützt in einer sehr hohen Tonlage verursachte mir eine derartige Gänsehaut und Petra zog ihr vor Schreck ihre Hand aus Ellens Fotze, woraufhin ihr gesamter Fotzensaft, ein Gemisch aus Urin und Mösensaft, entgegentrat und ihr gesamtes Gesicht bedeckte.

Auch die anderen beiden Frauen kamen nun zu ihrem Höhepunkt, wobei mein Schwanz immer noch in Petras Fotze steckte und sie fickte, eigentlich gemeinsam kamen diese beiden Damen zu ihren Höhepunkt und sie gebaren sich ebenfalls sehr seltsam, als wenn es nicht mehr normal war. Die Worte die sie versuchten zu artikulieren waren mehr oder weniger Stimmlaute einer zischenden Kobra und das fauchen einer Raubkatze. Ermattet zog nun Ellen ihre Hände aus Anja und Marikit, die sich nun zur Seite rollten und sich eng umschlossen im Arm lagen, Petra bat mich darum in ihrer Fotze abzuspritzen.

Ich schaute sie nochmals an um mich zu vergewissern, sie nickte und schloss Ihre Augen, sie genoss jeden einzelnen Stoß und mir glühten nicht nur meine Samentanks, sondern auch mein Schwanz. Weich uns sanft gab ich ihr meinen Samen in mehreren Schüben, den sie in Hingabe empfing. Marikit schaute mich an, mit den Worten, „so mein Schatzilein, nun können wir dir es sagen, soeben, wenn es geschieht wird Petra schwanger, sie hat die Pille abgesetzt und möchte ein Kind von dir. Ein wenig geschockt war ich schon, aber es war OK, ja ich liebe auch Petra und Anja.

Aber ich habe auch in Südkorea zwei Kinder für die ich sorgen muss die ebenfalls zu dieser Zeit mit meinen drei Kindern bei meinen Eltern sind, ich hatte sie für den Urlaub aus Südkorea geholt. Alle fünf machen dort Urlaub, in der Hoffnung sie benehmen sich und fallen meinen Eltern nicht zur Last. Nur zur Kenntnis, alle fünf Kinder sind im selben Alter von zur Zeit 6 Jahren.

Aber weiter zur Geschichte.

Wir gingen alle gemeinsam nach dem Frühstück ins Bad. Marikit, Petra und Ellen begaben sich in die Badewanne, Anja und ich stellten sich unter die Dusche, gemeinsam reinigten wir uns von dieser geilen Fickerei.

Anschließend sattelten wir unsere gummibereiften stählernen Pferde und begaben uns auf die Tour die wir geplant hatten.

Gemeinsam auf einem Dreiertandem saßen nun Ellen, Petra und Anja. Marikit und ich fuhren mit unseren einzelnen Rädern. Sobald wir Leute aus der Ferne sahen, machte ich mir einen Spaß daraus, wenn wir näher dran waren zu sagen, „so meine Damen wenn ihr nicht aufhört zu stöhnen schraube ich die Sättel wieder auf die Stangen“ und die vier Frauen spielten mit, mit den Worten „bitte nicht, das macht doch so einen Spaß, oh ist das schön“ sie taten in diesem Moment wirklich so als wenn sie einen Dildo in ihren Fotzen hätten und darauf ritten, auch meine Frau, die ja neben mir in ganz kurzer Shorts, wie die anderen drei Damen, fuhr.

Gemeinsam steuerten wir einen Gasthof an und wir ließen das Dreiergespann voraus fahren. Durchaus erschöpft rann uns der Schweiß von der Stirn, wir hatten ca.

32°C Grad im Schatten und meine kurze Hose klebte an mir wie eine zweite Haut. Allerdings ging es den anderen vier Damen genauso und unsere Shirts waren verschwitzt. Meine Frau trug keinen BH unter ihrem weißen Spagittiträger-Shirt mit sehr weitem Ausschnitt und ich sah nun deutlich ihre sehr dunklen Warzenhöfe durch den Stoff scheinen. Anja trug ein Träger-Shirt aus weißem Stoff und ich sah, dieses klebte richtig fest auf ihrer Haut und ließ ihre kleinen festen Titten durchschimmern.

Die dünnen Shorts meiner vier Damen klemmten zwischen ihren Pobacken und ließen diese noch praller erscheinen. Petra, als älteste meiner Damenmannschaft genoss die Blicke der Herren die an den Tischen vor dem Lokal saßen. Ihre Tochter legte mir ihren Arm um meine Hüfte und flüsterte mir ins Ohr „wenn die wüsten was wir gemacht haben, gefickt“. Ellen und Petra trugen rote Spagittiträger-Shirts mit weiten Ausschnitten, die ebenfalls vom Schweiß an ihrer Haut klebten und ihre Warzenhöfe durchschimmern ließen.

Die Gäste musterten meine Damenmannschaft mit genauen Blicken und ich konnte an den Beulen in den Hosen der Männer sehen, dass es ihnen gefällt was sie sahen.

Die Wirtin Heike, sie ist 40 Jahre alt, Witwe, schlank mit kleinen festen Titten, schmaler Taille und festen kleinen Po, kam an unseren Tisch und wir gaben unsere Bestellung auf.

Wir kennen sie und ihr Lokal schon lange und kommen immer sehr gerne hier her. Es ist immer sehr gemütlich und schön. Sie sagte als sie mit den Getränken wieder an unseren Tisch kam, „ihr Damen seht ja wirklich zum Anbeißen aus“ und schaute den vier Frauen auf ihre Titten, die durch die Stoffe ihrer Shirts durchschienen. „Die gesamten Männer hier sind hin und weg, sie tuscheln schon, welche Frau zu dir gehört Joona“.

Ich sagte ihr „du weißt es doch genau, alle vier und wenn ich Glück habe dann wird Petra ebenfalls ein Kind von mir bekommen, wir hatten zuhause noch vor dem Frühstück auf dem Rasen im Garten gefickt“. Die Wirtin bekam große Augen und ich merkte ihre Geilheit, die in ihr hochstieg. Doch musste sie ja ihr Lokal führen und hatte keine Zeit dafür mit mir um die Ecke zu gehen. Außerdem brauchte ich die Erlaubnis meiner Frau, Marikit hat zwar nichts dagegen, dass ich mit Heike ficken würde, doch noch nie kam es dazu, außer mal einen kurzen Kuss zur Begrüßung.

Allerdings wusste ich, dass Marikit und Ellen schon mit Heike im Bett waren und geilen Sex hatten und die drei es sehr genossen hatten. Dazu möchte ich kurz sagen, Heike ihr Mann ist bei einem Unfall vor zwei Jahre gestorben und muss seit dem mit ihrem Sohn Jan das Lokal alleine führen, Jan ist 22 Jahre alt und ein gut aussehender junger Mann, er hat bei seinem Vater den Beruf des Koch erlernt und kennt alle Tricks und Kniffe in der Küche. Von klein auf hatte er schon seinem Vater in der Küche geholfen, er wollte und ist ein sehr guter Koch geworden. Nicht umsonst trägt dieses Lokal einen Stern, den hat Jan für seine Kochkünste, vor einem Jahr, behalten und hat diesen seinem verstorbenen Vater gewidmet, zur gleichen Zeit hat er seine Meisterprüfung gemacht.

Wir wussten nicht, dass Heike ihrem Sohn sagte, als sie die Getränke für uns holte, dass wir in ihrem Lokal eingekehrt sind. Denn plötzlich stand der junge Mann an unserem Tisch und begrüßte uns mit einem Tablett in der Hand mit den Worten „hallo ihr Lieben, Mama hat mir gesagt, dass ihr da seid“. Er stellte das Tablett auf den Tisch und begrüßte meine vier Damen mit einem lieben Kuss auf die Wange, wobei Anja noch einen auf den Mund bekam, die Beiden mögen sich besonders und auch Anja hat ab und an mal das Verlangen nach Jan. Mich begrüßte der junge Sternekoch mit Handschlag und verteilte nun seine neue Kreation die sich noch auf seinem Tablett befand.

Es war ein Salat aus verschieden Fischsorten und ganz frischem Gemüse aus ihrem Garten, worauf er anschließend sagte, „es ist Fisch aus Südkorea und Ghana, der aus Ghana stammt aus deinem Großhandel Joona, mehr verrate ich nicht“ bitte lasst es euch schmecken“. Heike kam mit dem passenden Wein, an unseren Tisch. Es war Reiswein aus Südkorea und Heike grinste mich schelmisch an mit den Worten, lasst es euch schmecken. Noch immer erkannte ich keinen Zusammenhang, doch dieser folgte nun.

Mir hielt plötzlich eine Person mit beiden Händen die Augen zu und ich fühlte eine weiche, weibliche, schlanke Hand. Jemand anderes begann mir koreanischen Fisch an meine Lippen zu führen. Bei der Berührung der Speise öffnete ich meine Lippen und ich nahm diese Speise entgegen. Eine sehr weiche Stimme flüstere mir meinen Namen „Joona“ ins Ohr.

Mir schossen die Tränen in die Augen, die immer noch von den Händen der Frau bedeckt waren. Ich heulte, da ich nun wusste wer hinter mir stand, da ich ihre Stimme erkannte.

Es war Kim und vor mir stand Chin Mea, die Mütter meiner Kinder aus Südkorea. Sie wollten mich bei uns in Deutschland sehen, meine Eltern und meine drei Kinder, sowie Ellen und Marikit persönlich kennen lernen und nicht nur über Skype und Telefon oder E-Mail mit uns kommunizieren.

Meine beiden k**s die ich ja mit Kim und Chin Mea habe, hatte ich ja mit den anderen drei k**is zu meinen Eltern für eine Woche gebracht, als ich sie aus Südkorea von ihren beiden Müttern geholt hatte. Wir drei heulten um die Wette Kim und Chin Mea schmiegten sich an mich und ich hielt die beiden Frauen fest im Arm. Das ganze hatte Marikit und Ellen eingefädelt. Wir unterhielten uns auf Englisch und wir sahen die neidischen Blicke der anderen Gäste die an den Nebentischen saßen.

Kim sagte zu mir „Joona, die Kinder brauchen ihren Vater, wir beide werden mit unseren Schiffen hier in der Nordsee und Atlantik für dich auf Fang gehen“ die beiden Frauen haben zwei alte Walfangschiffe, die umgebaut worden und als Fischereischiffe dienen, beide Frauen haben wie ich das Kapitänspatent und beliefern meinen Fischgroßhandel mit südkoreanischen Fisch. Doch das sollte sich ja nun ändern. Wo bekomme ich nun den asiatischen Meeresfisch her. Meine Frau fiel mir ins Wort und sagte „Joona mein Schatz, mach dir keine Sorge, auch das habe ich schon geklärt.

Kims Cousin dritten Grades ist ebenfalls in Südkorea Fischer und von ihm bekommen wir weiterhin den Fisch. Kim und Chin Mea haben Recht. Die Kinder brauchen ihren Vater. Als Großfamilie werden wir in unserem Haus leben und die beiden Schiffe von Kim und Chin Mea liegen seit gestern im Hamburger Hafen vor Anker.

In den vier Wochen seit dem du die Kinder aus Südkorea geholt hast sind sie schon unterwegs mit ihren Schiffen zu uns nach Deutschland, durch den Sueskanal und Mittelmeer, den Atlantik zu uns nach Hamburg. Heike war so lieb und hat sie mit ihrem Auto gefahren und auch abgeholt vom Hafen“. Ich merkte, ich habe kaum noch was zu sagen zuhause, grins. Nein ich habe die tollste und beste Frau geheiratet die die Welt hervor gebracht hat.

Marikit ist nicht nur meine Frau auch mit mir Geschäftsführerin in unserem kleinen Unternehmen und ich vertraue ihr blind. Zwei Männer ihrer koreanischen Besatzungen haben sie mitgebracht, die ihr Heim auf den beiden Schiffen haben und Marikit hatte auch schon alles in Bewegung gesetzt und deutsche Seeleute für die beiden Schiffe zu bekommen. Also war alles gut.

Nun machten wir uns wieder auf dem Heimweg und Heike brachte Kim und Chin Mea mit ihrem PKW zu uns. Gemeinsam verbrachten wir einen schönen Tag in unserem Garten.

Aber es lag viel Arbeit vor uns denn wir mussten die beiden alten Walfangschiffe auf Deutschland zulassen und mit den Ämtern und Behörden alles klären. Marikit hatte schon viel Vorarbeit geleistet und so war es in den nächsten Tagen ein leichtes und wir bekamen relativ schnell alle benötigten Genehmigungen. Auch verstand ich nun warum ich nicht in die leerstehende Wohnung in unser Haus durfte, diese hatte meine Frau mit Petra und Anja, schon mit sehr viel Geschmack für Kim, Chin Mea und die Kinder eingerichtet.

Zwei Tage später machte ich mich mit unserem PKW (VW-Bulli) und den beiden Südkoreanerinnen auf dem Weg zu meinen Eltern um unsere fünf Kinder abzuholen. Dort angekommen, begrüßten mich meine Eltern überschwänglich und die Kinder schlossen uns in die Arme.

Mein Paps rannen die Tränen von der Wange als er Abschied nehmen musste mit den Worten „Joona, mein Junge versprich mir eins, sei das was immer war, ein guter Vater. Lass sie so werden wie du werden wolltest und kommt bald wieder uns zu besuchen. Ich machte anschließend noch einige Bilder mit meiner Kamera von meinen Eltern, den Kindern und den beiden Müttern und versprach eines der Bilder rahmen zu lassen und ihnen auf dem Postweg zu übersenden. Aber nun gut, wir nahmen Abschied und begaben uns auf den Heimweg, in den Sitzreihen meines VW-Bullis, drei asiatische Kinder mit ihren beiden Müttern und zwei Kaffee braune Zwillinge, alle weiblicher Natur.

Ich kann sagen, ich bin glücklich, ja gewiss, ich kann mein Glück fassen. Aber nun mal weiter.

Wir kamen zuhause in Hamburg an und die Kinder sprangen aus dem Fahrzeug, es war inzwischen schon 19:30 Uhr und Schlafenszeit für die fünf Zwerge, die nun in ihre Betten sprangen und wonnig, so hoffte ich, von ihrem Urlaub bei meinen Eltern träumten.

Ellen, Marikit, Petra, Anja, Kim und Chin Mea saßen im Wohnzimmer, nach dem ich die k**is in ihre Betten gebracht hatte und erwarteten mich sehnsüchtig. Chin Mea stand auf und reichte mir ein Glas Rotwein mit den Worten „mein Schiff ist dem Mann gefolgt den ich liebe, trinke das Blut, der Traube, aus diesem Glas, die Sehnsucht die ich empfand, die Tränen die ich vergoss um dich wieder zu sehen“. Ich nahm das Glas nicht aus ihrer Hand sondern bat sie mir das Glas zum Munde zu führen, sie tat wie ich ihr hieß.

In mehreren kleinen Schlucken trank ich den gereichten Wein, den letzten behielt ich im Mund und gab ihr einen lieben Kuss, wobei, der Wein den ich im Mund behielt in ihren Mund floss. Sie schluckte ihn wie als wenn ich ihr ein neues Leben gab.

Gemeinsam hielten wir uns im Arm. Ellen und Anja schmusten mit Kim und zogen sich gemeinsam aus.

Ich zog Chin Mea´s Bluse aus ihrer Hose und ließ meine Hände über ihren Rücken gleiten. Petra und Marikit genossen sich einander und entkleideten sich ebenfalls gegenseitig und ich genoss die Nähe meiner lieben Chin Mea. Sie öffnete meine Hose und ließ diese nach unten gleiten, langsam wollte sie sich hin knien, doch ich ließ sie nicht los, im Gegenteil. Nicht sie sollte mich verwöhnen sondern ich sie.

Ich öffnete ihre Jeans und zog diese herunter, die ich gemeinsam mit ihrem String zu ihren Knöcheln hinab zog und streifte sie ihr diese komplett ab. Breitbeinig stand sie nun vor mir und ich leckte langsam mit dem Blick nach oben, in ihren Augen, über ihren Kitzler. Wonnig griff sie meinen Hinterkopf und drücke diesen an ihren Schoss. Meine Zunge spielte mit ihren kleinen Scharmlippen und fuhr ihr spielend durch diese Öffnung, die sich mir bot.

Meine Zunge drang in ihr Fötzchen ein, soweit ich konnte um anschließend wieder über ihren kleinen Lustknopf zu streichen. Sie zog mich nach oben um mir einem Kuss zu geben und um ihren eigenen Fotzengeschmack zu kosten. Sie zog mir mein Shirt über den Kopf und ich stieg aus meinen Beinkleidern. Nun war sie dran, die ich vollständig entkleidete und ihr die Bluse abstreifte.

Nackt standen wir uns gegenüber, ohne jegliche Erwartung. Wir wussten was geschieht. Es sollte nicht nur Sex sein, es ist Liebe die wir uns gaben. Diese Liebe ist das was wir für einander empfinden.

Sie legte sich auf den Teppich und bat, mit geöffneten Beinen über sie zu kommen. Ganz langsam kam ich zwischen ihren Schenkel. Mit gesenkten Kopf ab ich ihr einen Kuss auf ihren flachen Bauch, meine Zunge spielte mit ihrem Bauchnabel. Langsam, ganz langsam zog sie mich höher, meine Lippen knabberten an ihrem Busen, leicht und zart.

Sie zog mich höher bis sich unsere Lippen berührten. Sie griff nach meinem Schwanz und führte ihn an ihren Eingang des Lebens, ihr Reich. Es sollte wieder geschehen, die Lesbe Chin Mea, wollte wieder von mir gefickt werden. Die Frau, die keinen anderen Schwanz duldet als meinen.

Kein anderer Mann darf sie anfassen außer ich, so sind ihre Worte. Meinen Schwanz steuerte sie an den Eingang, an das Tor des asiatischen Reiches, ihres Reiches. Mit ihrer anderen Hand griff sie mir an meine Hüfte um mich näher an sich zu ziehen, sie wollte, dass mein Schwanz in sie drang. Sie kam mir mit ihrem Becken leicht entgegen und meine Schwanzspitze verschwand in ihrer engen Höhle, mit der zweiten Hand umfasste sie meine Hüfte und zog mich in einem Ruck an sich heran, so dass mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte.

Ein Schrei, nicht laut, einem Stöhnen glich es mehr. Einige Sekunden bewegten wir uns keinen Millimeter sondern schauten uns tief und fest in die Augen. Von ihren Lippen drang der deutsche Satz „Ich liebe dich Joona“ aus einer Mischung aus Englisch und Koreanisch sprach sie weiter „gib mir bitte das wonach ich mich gesehnt habe, als ich dich das erste Mal spürte“ und ich antworte ihr. „In Liebe gebe ich dir mich“.

Ich stieß leicht in ihre kleine enge Fotze und zog meinen Schwanz wieder komplett heraus um im nächsten Augenblick meinen Schwanz wieder in sie zu stoßen, wie ein Torpedo dran ich in sie ein, nur ließ ich mir mit der Explosion Zeit. Ich legte mich auf sie um sie zu drehen, so dass sie über mich kam um auf mir zu reiten und damit Chin Mea die Geschwindigkeit und Zeitpunkt, der Explosion bestimmen zu lassen. Sie ritt auf meinem Schwanz und ich gab ihr einen Kuss auf ihre Brust, in Hingabe und liebe umfasste sie meinen Kopf um mir einen Kuss auf meine Lippen zu geben. Ihre Scharmlippen umschlossen meine Rute und hielten diesen gefangen.

Als wenn sie wollte, dass dieser Gefangene in sie spuckte und in ihr Leben zu produzierte. Sie richtete ihre Beine nach hinten und legte sich auf mich, mit der Bitte um eine Drehung. Wir drehten uns mit einem Schwung und sie kam unter mir zum Liegen. Ich legte ihr linkes Bein über meine Schulter auf ihres, so lagen ihre Beine auf dem Teppich wobei ich tief in ihrer kleinen Höhle steckte.

Ein geiler Fick dachte ich mir. Doch es war mehr, das gleiten meines Schwanzes in ihrer Möse verursachte, dass was wir beide wollten und ihr Höhepunkt kam wie er kommen sollte. Aber auch mir platzten fast meine Samentanks. Ich stieß in ihre rasierte Fotze nun doch härter als vorher und wollte, dass sie genoss und ihren Höhepunkt bekam.

Auf mich nahm ich keine Rücksicht, ich wollte nur dass ich diesen geliebten Schatz glücklich mache und gab ihr einen Abgang, der sich gewaschen hatte. Einen mutiplen Orgasmus, den wollte ich ihr schenken und sie bekam ihn. Ihre Lenden zuckten und umschlossen meinen Schwanz eng und fest, der mir keine Bewegungsfreiheit ließ. Ich konnte weder vor noch zurück und spürte durch ihr zittern wie es ihr kam, ich genoss es meinen Schatz etwas von mir zu geben.

Ungefähr 5 Minuten brauchte sie als sie mir sagte, ich soll weiter machen und meinen Samen in sie spritzen. Gemeinsam stießen wir entgegen, gemeinsam brachten wir unsere Lust zum Ausdruck. Chin Mea, bat darum mich reiten zu können und wir wechselten wieder mal unsere Stellung, wir beide wollten uns in die Augen schauen wenn einer von uns beiden kommt, aber nun war es ich der kommen sollte. Sie ritt auf meinem Schwanz als wenn ihre Fotze mich melken wollte.

Das leuchten in ihren Augen, ließ erraten was sie vorhatte, ich sollte in ihr abspritzen. Ja, ich wusste, dass Chin Mea nicht verhütet, warum auch nur ich darf sie ficken und das war immer nur im Urlaub wenn ich in Südkorea sie, Kim und die Kinder besuchte. Doch nun war es soweit, mir stieg der Saft in den Samentanks über das Niveau eines überkochenden Kochtopfes. In mehreren Schüben entlud ich meinen Saft in ihrer kleinen engen Fotze die meinen Schwanz gefangen hielt.

Gemeinsam verbrachten wir einen ganz tollen verfickten Abend und seit dem leben Chin Mea und Kim innig mit uns zusammen in unserem großen Haus. Petra ist schwanger von mir. Ich hoffe, es wird dieses Mal ein Junge und bin fest davon überzeugt alles richtig gemacht zu haben.

Wenn euch diese Geschichte gefallen hat, gebt nicht mir den Daumen hoch, sondern für meine geliebten Frauen, die ich über alles liebe.


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