Fabienne
Veröffentlicht am 30.08.2020 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 35 Sekunden
Ich war mit Fabienne vor zum Kino verabredet wir wollten uns so eine Schnulze ansehen, wie sie Mädchen mit 18 Jahren eben so mögen. Als wir uns vor dem Kino trafen war ich von ihrem Outfit überwältigt sie trug eine enge schwarze Stretsch-Hose und ein weißes Oberteil mit einem Reißverschluß in der Mitte ihre blonden Haare trug sie offen und ihre Lippen waren rot geschminkt. Wir umarmten und küssten uns zur Begrüßung recht herzlich.
Wir nahmen zwei Karten in der letzten Reihe in der außer uns niemand saß.
Wir holten uns noch eine Cola mit zwei Strohhalmen und gingen ins Kino. Als wir an unserem Platz warn fiel Fabienne ihr Strohhalmen herunter, als sie ihn aufhob konnte ich neben ihrem weißen Tanga, der nur aus einem kleinen fast durchsichtigen Dreieck bestand, ihre geilen Arschbacken sehen, die ich am liebsten berührt hätte.
Zwischen unseren Plätzen fehlte zu meiner Überraschung und Freude die Lehne, so dass wir direkt nebeneinander saßen. Als der Film grade erst 5 Minuten lief spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel.
Sofort bekam ich einen Ständer. Ich streichelte mit meiner Hand über ihren Hals und ihre weichen blonden Haare. Nach weiteren 10 Minuten fingen wir an uns zu küssen was meine Erregung nur noch steigerte. Als sie dann über meinen steifen Schwanz strich hatte ich das Gefühl meine Boxerschorz würden unter dem enormen Druck platzen.
Dann fing auch ich an ihren Oberschenkel zu streicheln und auch die Stelle zwischen ihren Beinen. Dann fing sie auch noch an meinen Gürtel zu öffnen und meine Jeans und Boxerschorz herunter zu ziehen, was mich fast verrückt machte. Sie kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz etwas in den Mund und fing vorsichtig an mir einen zu blasen ich spürte ihre Lippen an meinem Schwanz herunter gleiten und ihre Zunge mit meiner Eichel spielen. Ich öffnete den Reißverschluß ihres Oberteils und stellte überrascht fest, dass sie außer einem dünnen weißen BH nichts darunter trug.
Durch den dünnen Stoff konnte ich ihre feinen Brustwarzen deutlich sehen. Während ich ihre Brüste liebkoste und sie mir einen blies verging die Zeit so schnell, dass wir uns beim Abspann beeilen mussten uns wieder an zu ziehen. Nach dem Kino fuhren wir mit dem Bus zu mir. Obwohl die Fahrt nur wenige Minuten dauerte konnte ich es kaum noch erwarten.
Ich wusste, dass niemand bei mir zu Hause seien würde, da meine Mutter und mein Vater mit meiner Schwester zu einer Verwanden gefahren waren und erst in zwei Tagen wieder kommen würden.
Zu Hause angekommen konnte ich grade noch die Tür schließen bevor Fabienne mich zu dem Doppelbett meiner Eltern zog. Sie zog mir langsam meinen Pullover und mein T-Shirt aus und strich mir mit ihren Händen über meine Brust und leckte an meinen Brustwarzen. Dann meine Hose und meine Boxerschorz und nahm meinen Schwanz kurz wieder in den Mund doch ich entzog ihn ihr wieder. Als ich so, nackt vor ihr stand mit steil aufgerichteten Schwanz fing ich an sie auszuziehen.
Ich fing mit ihrem Oberteil an, das sich mit dem Reißverschluß komplett öffnen ließ. Dann öffnete ich ihren BH und konnte ihre wohlgeformten Brüste sehen, die nicht grade klein aber trotzdem sehr zart waren. Ihre Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und waren jetzt hart. Ich küsste sie, legte sie auf das Bett und zog ihre Hose langsam herunter küsste dabei erst das kleine Stückchen Tanga, dass ihre Schamhaare bedeckte, dann jeden Zentimeter ihrer Oberschenkel den ich so freilegte.
Als ich ihr die Hose komplett ausgezogen hatte zog ich auch ihren Tanga herunter und mir kam ein Schwall lieblichen, süßen Duftes entgegen ich konnte ihre bereits feuchten Schamhaare sehen und begann sie erst zu küssen und dann mit meiner Zunge in ihrem geilen Spalt herum zu spielen. Sie drückte ihre Hüfte gegen meinen Kopf doch ich wollte sie erst noch etwas liebkosen, also begann ich mit meiner Zunge zu ihren Brustwarzen nach oben zu lecken und damit zu spielen. Vor Erregung krallte sie sich mir ihren Fingern in meinem Rücken fest, was zwar etwas weh tat mich aber in dem Moment noch mehr erregte. Langsam küsste ich mich nach oben zu ihrem Mund und wir küssten uns lange und innig.
Mein steifer Schwanz berührte dabei ihre fast tropfnassen Schamhaare was etwas kitzelte. Ich konnte es nicht mehr erwarten und drang in sie ein und spürte meinen Schwanz in ihrer feuchten Grotte verschwinden. Wir verharrten einige Minuten in dieser vollkommene Verbundenheit und genossen dieses atemberaubende Gefühl. Dann begann wir langsam uns auf und ab zu bewegen.
Als sie kam wurde ihr Körper von einem erregten Schauer durchzuckt was dazu führte, dass auch ich kam und mich in mehren Schwällen in ihr ergoß. Wir blieben wieder einige Minuten in dieser totalen Verschmelzung liegen. Danach gingen wir gemeinsam duschen und wuschen uns gegenseitig die Spuren von diesem erlösendem Sex ab. Nachdem wir etwa eine halbe Stunde geduscht hatten, wobei ich ihre Brüste massierte und küsste, trocknete ich sie ab und streichelte dabei ihre Brüste ein weiteres mal.
Ich konnte auch der Versuchung nicht widerstehen ihre Möse noch einmal zu küssen bevor ich sie sehr gründlich und zärtlich abtrocknete.
Wir legten uns danach wieder in das immer noch warme Bett und schmiegten uns an einander wobei sie mir ihren Rücken zudrehte und ich mit meinem Schwanz ihren geilen, prallen Arsch berührte. Sie schlief nach wenigen Minuten ein doch ich blieb noch lange wach und genoß es meinen wieder steifen Schwanz zwischen ihren warmen, weichen Arschbacken hin und her zu bewegen, wobei ich fast wieder gekommen währe, was sich aber unterdrückte. Als ich am Morgen aufwachte lag sie auf dem Rücken neben mir auf der Decke und ich konnte ihre Brüste sehen, die ich gleich wieder berühren musste.
Sie machte kurz die Augen auf aber schloss sie danach wieder und genoss es von mir verwöhnt zu werden. Meine Hand streichelte ihre Brüste und wanderte dann streichelnd ihren Bauch herunter. Dabei küsste ihren Bauchnabel und spielte mit meiner Zunge darin herum. Ich küsste mich weiter nach unten bis zu ihrer Möse und küsste sie dann streichelte ich um ihre Möse herum und bewegte meine Finger in langsamen Kreis Bewegungen zur Mitte, wo sie einige Moment verharrten bis ich meinen Mittelfinger vorsichtig in ihre Höhle drückte.
Sie wurde langsam feucht und ich schob auch noch meinen Zeigefinger in sie hinein. Mit diesen beiden Fingern spielte ich in ihr herum. Dabei leckte ich die feuchten Tropfen ab die an ihrer Möse herunter liefen. Ich leckte und fingerte so lange bis sie kam.
Während Fabienne wieder duschte wusch ich mir die Hände und deckte den Frühstückstisch.
Wir frühstückten nur in Bademänteln. Fabienne’s Bademantel war während des Frühstücks die ganze Zeit oben etwas geöffnet, so dass ich ihre Brüste sehen konnte. Ich konnte meine Blicke erst von ihren Titen abwenden, als sie meinen Blick bemerkte und lachen musste.
Als wir fertig waren zogen wir unsere Bademäntel aus um uns anzuziehen doch, während sie sich bückte um ihren Tanga auf zu heben überkam mich das verlangen sie von hinten zu nehmen, was ich dann auch tat. Ich trat hinter sie faste sie mit beiden Händen an der Hüfte und schob meine steifen Schwanz tief in ihr geiles Arschloch, das ihn komplett umschloß. Sie stützte sich an der Lehne des Bettes ab und ich fickte sie von hinten, wobei bei jeder Bewegung nach vorne mein Sack ihre geilen Arschbacken berührte, da ich jedesmal tiefer in sie eindringen wollte. Als ich in ihr dann kam, kam auch sie wobei ihr Körper leicht erzitterte.
Ich zog meinen Schwanz langsam wieder heraus und küsste ihre Arschbacken. Danach setzte sie sich auf meinen Schoß. Mein Schwanz berührte ihre Schamhaare und spürte ihren Schlitz darunter doch ich drang nicht in sie ein sondern massierten nur von hinten ihre Brüste. Bis sie nach etwa einer halben Stunde aufstand und wir weiteres mal duschten.
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