etwas Zunge

Ein freundlicher Empfang, Küsschen hier Küsschen da, schon sitzt man im Zimmer und bemustert sich. Du hast ein Kleid an und ich stelle mir vor, dass Du es Dir gleich etwas gemütlicher auf der Couch machst und dabei etwas mehr von Deinen Oberschenkel zu erblicken sind. Als könntest Du meine Gedanken lesen, ziehst Du Deine Beine auf die Couch und Dein Kleidchen rutsch bis zu Deinen Pobacken. Ich bin sichtlich erregt, zumal wir uns ja nun auch über unsere Neigungen unterhalten, schließlich frage ich, ob ich, wenn Du schon so auf Zungenspiele stehst, mal Deine Muschi begrüßen dürfe.

Du stehst auf kommst zu mir an den Sessel und kniest Dich mit gespreizten Beinen auf die Lehnen. Slip – Fehlanzeige, dafür öffnet sich vor mir Deine Weiblichkeit in all ihrer nassen Pracht mit einem hübschen Piercing geschmückt. Mit beiden Händen greife ich zwischen Deinen Schenkeln nach Deinen Pobacken um Dich an mich zu ziehen.

Ich küsse Deinen Bauch und bemerke Deine strammen Brüste, die ich nun mit meinen Zähnen von Deinem Kleid befreie.

etwas Zunge

Lüstern wandert meine Zunge zwischen beiden hin und her, weiter geht es nach unten um nunmehr Deine Weiblichkeit mit meinem Mund zu umschließen. Erregt streckst Du mir Deinen Unterleib entgegen. Meine Zunge hat längst ihren Weg zu Deiner Klitoris gefunden und genussvoll lecke ich Dich nun. Mit den Händen Dich noch näher drückend versenke ich nun meine Zunge in Dir.

Deine Nässe macht mich so geil, das mir der Penis in der engen Hose schmerzt. Ich möchte mehr, ich möchte weiter und so nehme ich Dich und lege dich auf die Couch. Dein Kopf ragt nun leicht über die Couch hinaus, in diese Position wird Dir leicht schwindelig – Du scheinst abzuheben.

Ich habe indes Deine Muschi schon gründlich geleckt und lege nun Deine Beine auf meine Schultern. Mit den Händen spreize ich Deine Pobacken und liebkose nun Deine Rosette.

Meine Zunge tänzelt erst rundherum um schließlich in der Mitte zu versinken. Wieder zurückwandernd zu Deiner Klitoris, schiebe ich Dir nun zwei Finger in die Muschi um Deinen G-Punkt zu ertasten. Du zuckst, aber so schnell soll es nicht vorbei sein. Endlich kann ich mich aus meiner Hose befreien und mein Glied und der blanke Hoden kommen zum Vorschein.

Ich lege mich auf den Boden und ziehe Dich auf mich in 69 Stellung. Nun ist es mein Glied, welches von dir gekonnt geblasen wird und meine Eier, die sich auf Deine Liebkosung freuen dürfen. Mit gespreizten Beinen liegst Du auf mir und wieder habe ich meinen Lieblingsort bei Dir gefunden. Als ich Dich wieder an der Rosette lecken möchte, sehe ich den Analplug.

etwas Zunge

Nun ein wenig Spannung darf doch sein und schon flutsche er in Dich rein. Nun kann ich genüßlich Deine stramme Rosette erkunden.

Plötzlich richtest Du Dich auf um mir Deinen goldenen Saft zu übergeben. Ich öffne den Mund und ziehe Deine Muschi an mich während Du es laufen läßt. Meine Zunge leckt auch noch den letzten Tropfen auf.

Du drehst Dich um und setzt Dich auf meine Eichel um langsam meinen Schwanz in Dir aufzunehmen – was für eine Frau! Erst reitest Du auf mir um bald wieder in 69 Stellung auf mir liegend auch an meinem Penis zu spielen bis er schließlich kommt und seinen Saft in Dich ergießt. Erregt leckst Du alles von mir ab um danach auch nochmals mein Eis am Stiel zu genießen.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (No Ratings Yet)
Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexStories.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!